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1 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Mobiles Smart Home Innovationsseminar SS 2011, 12. Juli 2011

2 Agenda 1. Gruppenvorstellung 2. Mobiles Smart Home 1. Definition 2. Herangehensweise 3. Prototyp der Bedienoberfläche 1. Tablet PC 2. Smartphone 3. In-Car Devices 4. Funktionen/Extras 5. Fazit und Ausblick 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 2

3 1. Gruppenvorstellung Benjamin Flecken Dipl. Wirtschaftsinformatik Jens Lamprecht Bsc. Wirtschaftsinformatik Daniel Dorenkamp Dipl. Wirtschaftsinformatik Torsten Slotczinski Msc. Wirtschaftsinformatik Murat Süsli Bsc. Wirtschaftsinformatik 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 3

4 2. Mobiles Smart Home 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 4

5 2.1 Definition / Einleitung A smart home is a building, that is equipped with special structured wiring to enable occupants to remotely control or program an array of automated home electronic devices by entering commands. Vendela Redriksson 2001 Integriertes, vernetztes wohnen Informationstechnologie Unterhaltungselektronik Sicherheitstechnik, Ganzheitliches Konzept Quelle: Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 5

6 2.1 Definition / Einleitung Anteil von ca. 1% in Deutschland Hindernisse: teure Technik Komplexität der Steuerung Hauptziel Seminararbeit, Konzept für: Möglichst intuitive und mobile Steuerung eines Smart Home Nutzung mobiler Endgeräte Quelle: Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 6

7 2.2 Herangehensweise 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 7

8 3. Prototyp der Bedienoberfläche 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 8

9 3.1 Tablet PC Komplette Einstellungsmöglichkeiten Teilung des Display in Nachrichten und Einstellungen Verschiedene Sichten und Personalisierung möglich 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 9

10 3.2 Smartphone Grundlegende Funktionalitäten Fokus auf die Informationsfunktion Steuerung per Gesten und Sprache Eingeschränkte Darstellungsmöglichkeiten 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 10

11 3.3 In-Car Devices Analog zum Tablet PC eingeschränkte Funktionalitäten Fokus auf sicherheitskritische Systeme (Strom, Gefahren) Steuerung vorwiegend über die Sprache 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 11

12 4. Funktionen und Extras 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 12

13 4. Funktionen / Extras 1/7 Kritische Ereignisse Benutzer Ereignisse System Ereignisse 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 13

14 4. Funktionen / Extras 2/7 Darstellung als Buttons für einfache Bedienung Übersichtliche Darstellung in Listenform für größere Anzahl an Gebäuden 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 14

15 4. Funktionen / Extras 3/7 2D oder 3D Ansicht für größere Displays und Leistungsstärkere Geräte 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 15

16 4. Funktionen / Extras 4/7 Einstellungen über Schieberegler Raumspezifisch wählbar Lichteinfall über Rollläden oder Lampen steuerbar Funktional zusammengefasst 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 16

17 4. Funktionen / Extras 5/7 Häufig verwendete Geräte über Favoriten Funktion erreichbar Besonders zur Fernsteuerung von Geräten über das Smartphone geeignet 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 17

18 4. Funktionen / Extras 6/7 Zusammenfassung mehrerer Gerätefunktionen zu Programmen Bedienung über Drop-Down Menü Raumübergreifend Vom Nutzer zu konfigurieren 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 18

19 Kilowatt (kw) 4. Funktionen / Extras 7/7 Energieampel für Tablet PC und Smartphone Kooperation mit Versorgern Analyse der Verbrauchsmengen 26 Stromverbrauch Wochenübersicht Rückschlüsse auf Versicherungstarif Quelle: handel.de/article344_14122.html Mo Di Mi Do Fr Sa So 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 19

20 5. Fazit und Ausblick 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 20

21 5. Fazit Entwicklung einer ergonomischen und Benutzerfreundlichen Oberfläche für Tablet PC s Smartphones In-Car Devices Entwicklung und Gestaltung eines Energieeffizienz-Monitors Geräteübergreifende Nutzung von Benutzerprofilen Aggregierung von Einzel-Funktionalitäten zu Programmen Komfortablere Bedienung seitens des Nutzers Ausarbeitung eines Sicherheitssystems bzgl. der Rechtevergabe Kindersicherung Passwortschutz für unauthorisierten Zugriff 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 21

22 5. Ausblick Prüfung der Hardware und Software auf: Darstellbarkeit (Displayauflösung) Prozessorstärke (insbesondere Smartphones) Auswahl der Vernetzungstechnologie unter Berücksichtigung von Kosten/Haltbarkeit Implementierung der Software Stetige Weiterentwicklung (Updates) der Software 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 22

23 Fragen? 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 23

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 12. Juli 2011 Gruppe Mobiles Smart Home Smart Buildings Seite 24

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