Vorlesungen (Hörsaal D)

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1 Vorlesungen (Hörsaal D) Einführung in die Kurse Allgemeinmedizinische Anamnese bei Patienten mit Kopfschmerz; Frau Prof. Dr. E. Hummers-Pradier, Abt. Allgemeinmedizin MHH Anamnese bei Depression im Alter; Herr Dr. med. J. Schlimme, Abt. Klinische Psychiatrie MHH Diagnosemitteilung und Diagnoseerleben am Beispiel von Kindern mit Typ 1 Diabetes; Herr Dr. med. W. von Schütz; Kinderkrankenhaus auf der Bult; Hannover Compliance am Beispiel Hypertonie; NN Entscheidung zwischen verschiedenen Therapieoptionen am Beispiel Diabetes Typ 2; NN Präoperative Aufklärung von Eltern eines Kindes mit angeborenem Herzfehler. Hörsaal D; T. Reiske, Universitätskinderklinik Münster Kurs 1) Übungen zu Grundlagen der Kommunikation: ) Anamnese I: Schriftliche Hausaufgabe: Dokumentation der Anamnese bei einem alten Menschen 3) Anamnese II Patienten mit spezifischen Beeinträchtigungen: ) Diagnoseübermittlung ) Therapiekonzeption (shared decision making): ) Therapiekonzeption (shared decision making): ) Kommunikation von Risiken:

2 Bekenntnis Prof. Dr. Linus Geisler, ehemaliger Chefarzt der ischen Klinik am St. Barbara-Hospital Gladbeck Statt zuzuhören, habe ich gesprochen. Weil ich die falschen Fragen gestellt habe, habe ich nicht die richtigen Antworten erhalten. Statt Zuwendung entgegen zu bringen, habe ich mich professionell verhalten. Ich habe Ängste verkannt und ich habe Ängste im Gespräch ausgelöst. Ich habe Zeitdruck erzeugt und Zeitdruck spüren lassen. Ich habe nicht verstanden, dass die Wirklichkeit und meine Wirklichkeit nicht identisch waren. Ziele des Kurses: kommunikative Fertigkeiten Ziele des Kurses: kommunikative Fertigkeiten Optimierung der Genauigkeit und Effizienz der Gespräche Unterstützung der Patienten Therapieergebnisse Patienten- und Arzt-Zufriedenheit Arzt-Patient-Beziehung 2

3 Grundlagen: Nonverbale Kommunikation. Kinesik (Körpersprache): Gestik, Mimik, Blickkontakt, Sitzposition, Sitzhaltung, Nähe und Distanz, Schweigen Kleidung, Schmuck, Statussymbole, Umgebungsgestaltung, Arbeitsplatz, Computer Störungen im Gespräch Authentizität Anwesenheit Dritter, etc. Nonverbale Kommunikation wird vorwiegend unbewusst gesteuert führt bei Widersprüchen zur sprachlichen Information zu Unsicherheit und. Missverständnissen steuert den Kommunikationsprozess reguliert zwischenmenschliche Beziehungen unterstützt Verständnis und Einordnung 3

4 Reflektion: Nonverbale Kommunikation Welche non-verbalen Signale Ihres Arztes haben Sie irritiert?. Welche Signale haben auf den ersten Blick Sicherheit vermittelt? Nonverbale und verbale Kommunikation Paul WATZLAWICK (Axiome der Kommunikation). Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren Informationen haben einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt Selbstdefinition will bestätigt sein 4

5 Vier Seiten jeder Botschaft (F. Schulz von Thun) SENDER: Selbstoffenbarungsebene Beziehungsebene Sachebene Appellebene EMPFÄNGER: Offenbarungsohr Beziehungsohr Sachohr Appellohr Vier Seiten jeder Botschaft (F. Schulz von Thun) Er: Das Ei ist hart!. Sie: Gott, was sind Männer primitiv! Er: (düster vor sich hin) Ich bringe sie um... morgen bringe ich sie um! 5

6 Vier Seiten jeder Botschaft (F. Schulz von Thun) Haben Sie die Medikamente wie besprochen eingenommen? Sie sehen aber gut aus heute! Vier Seiten jeder Botschaft (F. Schulz von Thun) Die Medikamente, die Sie mir verschrieben haben, waren wirkungslos. Ich vertraue Ihrem Urteil vollständig! 6

7 Der Gesprächsrahmen (das sog. Setting Setting ) positive Grundstimmung Atmosphäre des Vertrauens offene und ungestörte Zuwendung, aktives Zuhören Konzentration auf das Wesentliche Der Gesprächsanfang ist richtungweisend Ausgangssituation des Patienten Fremdheit Spannung / Erwartungen Ängste / Hemmungen Beziehung J.W. GOETHE: Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurande. 7

8 Geeignete Fragetechniken offene Fragen (Eröffnung) geschlossene Fragen (gezielter Informationsgewinn) W-Fragen (Nachfrage zu best. Punkten) Sondierungsfragen (freie Schilderung) Reflexionsfragen (Vertiefung emotionaler Aspekte) Konfrontationsfragen (Aufzeigen von Widersprüchen) Interpretationsfragen (Problemverdeutlichung) Ungeeignete Fragetechniken Suggestivfragen Mehrfach-Fragen Überfall-Fragen Fangfragen Neugierfragen Wertungsfragen 8

9 Wie Eindrücke entstehen! Instruktion zur Übung mit Postkarten: Je zwei Teilnehmer setzen sich Rücken an Rücken. Eine Person der Erzähler erhält eine Postkarte. Aufgabe für den Erzähler: Bitte beschreiben Sie Ihrem Partner das Bild so lange bis er/sie sich eine klare Vorstellung davon machen kann. Der Zuhörer darf nicht nachfragen! Dann setzen sich Erzähler und Zuhörer face-to-face. Der Erzähler zeigt dem Zuhörer jetzt die Postkarte, und der Zuhörer gibt möglichst spontan seine/ihre Eindrücke, Gedanken,... wieder. Danach finden sich alle Teilnehmer wieder in der Gruppe zusammen. Wie Eindrücke entstehen! : Reflektion Selbstbeobachtung für Zuhörer: Analysieren Sie, wie schnell ein Bild bei Ihnen entstand, wie es sich veränderte, wodurch es ursprünglich beeinflusst wurde. Selbstbeobachtung: Sicher gibt es Missverständnisse, wie kamen sie zustande 9

10 Grundregeln des Video-Trainings Die Gruppe ist eine Lerngruppe: es sollen Erfahrungen gesammelt und neue Verhaltensweisen erprobt werden. Fehler sind erlaubt und zwangsläufig. Zusehen, zuhören sind einfach, selbst zu agieren ist schwierig. Daher hat der Akteur nach einer Sequenz immer das erste Wort. Feedback hat immer das Ziel, Verbesserungen zu bahnen und Anregungen zu geben. Deshalb: zuerst Rückmeldungen über Stärken und positive Aspekte, dann konkrete Verbesserungsvorschläge. Alle Inhalte des Kurses sind vertraulich. Die Bänder werden von den Dozenten gelöscht. Feedback-Regeln 1. Die Bereitschaft des Empfängers prüfen. 2. Angemessenheit des Feedbacks überprüfen (hilfreich oder nur Gefühlsverarbeitung). 3. Sprechen Sie von Ihren Eindrücken, die immer subjektiv sind. 4. Sprechen Sie die Person direkt an. 5. Seien Sie konkret in Ihrem Feedback! 6. Seien Sie beschreibend in Ihrem Feedback! 7. Wenn Sie ein Feedback erhalten, hören Sie zunächst nur zu und gehen Sie nicht gleich in die Verteidigungsposition. 8. Wird das Feedback richtig verstanden? 10

11 Check-Liste: Verständliche Gesprächsführung 1. Sprachtempo (auch Pausen) 2. Lautstärke 3. Artikulation und Intonation 4. Blickkontakt 5. Weitere nonverbale Elemente (z. B. Gestik, etc ) 6. Wortwahl 7. Satzbau 8. Gliederung und Ordnung 9. Einsatz von Medien (Zeichnungen, Modelle, stimulierende Hilfsmittel, ) 10. Personale Bezogenheit 11

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