TRÖSTER TOURS - Kulturreisen

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1 Auf den Spuren Bachs und Luthers 1. Tag: Anreise 2. Tag: Erfurt Erfurt, die Landeshauptstadt von Thüringen, ist seit dem Mittelalter ein Handels- und Kulturzentrum. Luther kam 1501 nach Erfurt zum Studium der Sieben freien Künste, welches er 1505 mit dem Magister artium abschloss. Infolge eines Unwetters brach Luther 1506 das Jura- Studium ab und wurde Mönch im Augustinerkloster Erfurt wurde er im Erfurter Dom zum Priester geweiht. Zum weiteren Theologiestudium begab er sich 1508 nach Wittenberg, um im Jahr 1510 in Erfurt zum Magister der Theologie zu promovieren. Wir besichtigen auf einem geführten Stadtrundgang die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Erfurt: Mariendom und Severikirche, die gut erhaltene Altstadt mit der Krämerbrücke, das Augustinerkloster. Eventuell machen wir gegen Abend noch eine Ausfahrt nach Arnstadt, wo J.S. Bach Organist war. Abendessen und Übernachtung in Erfurt.

2 3. Tag: Eisenach - Wartburg - Mühlhausen Erfurt Fahrt von Erfurt nach Eisenach zur berühmten Wartburg. Das Wahrzeichen von Eisenach ist die Wartburg, die im 12. Jh. erbaut wurde. Hier verbrachte Luther in Schutzhaft zwei Jahre seines Lebens und übersetzte das Neue Testament in die deutsche Sprache und trug somit auch wesentlich zur Herausbildung der neuhochdeutschen Schriftsprache bei. Wir besichtigen die Wartburg und machen einen gemütlichen Spaziergang um die grosse Burg. Von 1498 bis 1501 besuchte Martin Luther die Lateinschule St. Georg in Eisenach. Während dieser Zeit wohnte er im Hause der Patrizierwitwe Ursula Cotta. Eisenach ist auch eng verbunden mit Johann Sebastian Bach, der 1685 hier geboren wurde. Beim Rundgang durch die Innenstadt von Eisenach besichtigen wir das Luther- und das Bachhaus, sowie die Gedenkstätten dieser beiden Persönlichkeiten. Anschliessend besuchen wir Mühlhausen. Egal aus welcher Himmelsrichtung Sie sich der Stadt Mühlhausen nähern, der Blick wird von Ihren Türmen gefangen, die der Stadt das Attribut Methusia turrita, das turmgeschmückte Mühlhausen einbrachten. Hier hat Bach vor seinem Weggang nach Weimar ein Jahr lang als Organist gewirkt. Hier hatte auch Thomas Müntzer, der linke Reformator, zuerst ein Anhänger, später entschiedener Gegner Luthers, seine letze Wirkungsstätte. Stadtführung, Rückfahrt nach Erfurt.

3 4. Tag: Gedenkstätte Buchenwald Eisleben Naumburg Leipzig Nordöstlich von Erfurt liegt die Gedenkstätte Buchenwald. Dort hatte das nationalsozialistische Regime 1937 das berüchtigte Konzentrationslager am Ettersberg errichtet. Heute verlassen wir die Gegend von Erfurt und fahren zur Gedenkstätte Buchenwald, die an die dunklen Jahre von 1933 bis 1945 erinnern. Anschließend fahren wir mit unserem Bus über Weimar (Kaffeehalt) nach Eisleben, wo Martin Luther am 10. November 1483 geboren wurde. Wenige Stunden später, am , wurde er in der Petri-und Pauli-Kirche, die wir mit Ihnen besuchen, auf den Namen des Tagesheiligen getauft. Unsere nächste Station ist Naumburg. Luther weilte hier am 3. und 4. April 1521 auf der Reise nach Worms und im Januar 1542 zur Einführung Nikolaus von Amsdorfs ins bischöfliche Amt. Wir werden einer geführten Besichtigung des Domes beiwohnen. Der spätromanischfrühgotische Dom St. Peter und Paul verdient einen aufmerksamen Besuch. Wir besichtigen die Häuser Markt 3 und Markt 13, wo Luther wohnte. Danach Weiterfahrt nach Leipzig in unser Hotel. Abendessen und Übernachtung im Hotel. 5. Tag: Leipzig Messe -, Buch-, Musik-, Universitäts- und Industriestadt ist eine bürgerliche Stadt, die nie Residenz eines Fürsten und doch die bedeutendste Stadt Mitteldeutschlands war und zum Teil ist. Mein Leipzig lob ich mir, es ist ein Klein-Paris und bildet seine Leute, sagte Goethe. In Leipzig gibt es viel zu sehen: nicht nur die Thomaskirche, als deren Kantor von 1723 bis 1750 Bach seine geistlichen Werke schuf, sondern auch die Nikolaikirche, wo die montäglichen Friedensgebete zum Umschwung im Herbst 1989 führten; nicht nur das Gewandhaus, Sitz des nach ihm benannten Orchesters, sondern auch den Hauptbahnhof, den größten europäischen Kopfbahnhof. Rest des Nachmittags zur freien Verfügung, für Einkaufsbummel oder Ausruhen, Abendessen und Übernachtung. Evtl. Konzertbesuch.

4 6. Tag: Wittenberg Torgau Dresden In Wittenberg, der Wiege der deutschen Reformation, lebte und lehrte Luther 36 Jahre. Er kam 1508 in die Stadt und übernahm einige Jahre später mit seinem Freund und Mitstreiter, Melanchthon, an der Universität die Bibelprofessur. Mit seinen 95 Thesen gegen den Ablasshandel leitete Luther die Reformation ein. In der gleichen Stadt lebte und wirkte auch der Maler der Reformation, Luthers Freund, Lukas Cranach der Ältere.

5 Während eines Stadtrundganges durch Wittenberg lassen wir uns die Schloss- und die Stadtkirche, das Luther- und das Melanchthonhaus, die Cranachstiftung und Cranachhäuser zeigen. Anschließend steht ein Besuch Torgaus auf unserem Programm. Hier entstand, unterstützt durch ein aufgeschlossenes Torgauer Bürgertum, der erste protestantische Kirchenbau. Die Schlichtheit des Gotteshauses entsprach ganz dem Willen Luthers. Aber nicht nur Luther und seine protestantischen Ideen prägten einst die Renaissancestadt Torgau. Das Grab von Katharina von Bora erinnert an die kluge und starke Frau an Luthers Seite. Nach der Stadtführung besichtigen wir die Torgauer Schlosskirche. In Torgau stießen am 25. April 1945 amerikanische und russische Soldaten aufeinander und leiteten so das Ende des Zweiten Weltkriegs ein. Weiterfahrt nach Dresden. Abendessen und Übernachtung in Dresden. Evtl. Konzertbesuch

6 7. Tag: Dresden Wir besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Während der Führung zum berühmten Zwinger, zur Semperoper, zur Hof und Kreuzkirche, beim Wandeln durch die Stallhofarkaden, bei der Besichtigung des Fürstenzuges, der wieder auferstandenen Frauenkirche und dem Besuch der Brühlschen Terrasse, werden wir nachempfinden können, weshalb man diese Stadt einst Elbflorenz nannte. Nach der Mittagspause in Dresden unternehmen wir einen Ausflug in die malerisch gelegene Silberstadt Freiberg am Rand des Erzgebirges. Am Untermarkt, in der denkmalgeschützten Altstadt, besuchen wir den Dom mit kostbarer Tulpenkanzel, romanischem Portal und Silbermannorgel (evtl. mit Orgelvorspiel auf Anfrage). Abendessen und Übernachtung im Hotel in Dresden.

7 TRÖSTER TOURS - Kulturreisen 8. Tag: Elbefahrt Schloss Pillnitz Dresden Am heutigen Morgen schippern wir auf der Elbe stromaufwärts nach Pillnitz, wo wir die märchenhafte Schlossund Gartenanlage Pillnitz besichtigen. Nach dem geführten Rundgang bringt uns der Bus zurück nach Dresden. Der Rest des Nachmittags steht zur freien Verfügung z.b. für Einkaufsbummel in der Innenstadt. Um 17 Uhr möchten wir die Kreuzchor-Vesper besuchen (je nach Verfügbarkeit). Abendessen und Übernachtung im Hotel in Dresden. Silvia Tröster Fährstr Dresden Fon: 0351/ Fax: 0351/ Funk: 0177/ info@troester-tours.de Bankverbindung: Ostsächsische Sparkasse Dresden BIC: OSDDDE81XXX IBAN: DE

8 9. Tag: Rückfahrt (oder wahlweise Ausflug nach Meissen) Wir fahren vormittags nach Meißen mit Blick auf den herrlichen gotischen Dom und die Albrechtsburg Wahrzeichen Meißens durch die malerische Altstadt zur weltberühmten Porzellanmanufaktur, wo wir auf einer Führung durch die Schauwerkstatt erleben, wie das kostbare weisse Gold entsteht. Hier haben Sie auch die Möglichkeit zum Besuch des Porzellanmuseums, zum Kauf von Souvenirs oder gediegenen Ausklang bei einem Cappuccino in echtem Meissner Zwiebelmuster. Mittagspause im Traditionslokal. Rückkehr am frühen Nachmittag nach Dresden. Zeit zur freien Verfügung.

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