Potential: Metallfreier Goldstandard

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1 Potential: Metallfreier Goldstandard Monolithische Restauration mit transluzentem Zirkonoxid Ein Beitrag von Dr. Michael Weiß und Dr. Jan von Lübcke, beide Bremen Interaktive Lerneinheit mit zwei Fortbildungspunkten nach den Richtlinien der BZÄK- DGZMK unter Das Spektrum der Materialien in der restaurativen und prothetischen Zahnheilkunde hat beträchtlich zugenommen. Grund sind neben den materialtechnischen Möglichkeiten die veränderten ästhetischen Ansprüche der Patienten. Neue Materialien sind hinzugekommen, andere weggefallen, weitere werden seltener eingesetzt, wie zum Beispiel hochgoldhaltige Legierungen. Goldlegierungen prägten sowohl materialtechnisch als auch ästhetisch den Begriff Goldstandard und galten einst als Symbol des Wohlstandes. Heute scheinen sie aus ästhetischen Gründen nicht mehr zeitgemäß. Zudem sind aufgrund der Materialpreise größere Versorgungen aus einer Goldlegierung kaum noch finanzierbar. Wir als Zahnmediziner müssen Alternativen bieten können, die eine Balance zwischen den Ansprüchen des Patienten sowie den medizinischen Forderungen aufweisen. Dank der Entwicklungen im Bereich der vollkeramischen Materialien ist es heutzutage möglich, diesen Erfordernissen gerecht zu werden. Allerdings bedeuten die neuen Materialien auch ein Umdenken hinsichtlich der werkstoffkundlichen Parameter; bei der Verarbeitung beziehungsweise Anwendung sind materialtechnisches Grundlagenwissen gefragt. Indizes: Ästhetik, monolithische Fertigung, Seitenzahnbereich, Dentinkern-Krone nach Schweiger, Vollkeramik, Zirkonoxid Einleitung Vollkeramische Versorgungen sind aus dem Praxisalltag nicht mehr wegzudenken. Gründe sind unter anderem die hohen ästhetischen Ansprüche der Patienten und/oder (manchmal vermeintliche) Materialunverträglichkeiten. Einige Patienten leiden tatsächlich unter einer Allergie auf bestimmte Legierungen; andere Patienten lehnen die Inkorporation eines metallischen Fremdkörpers in ihren Mund ab. Schürten anfangs noch hohe Misserfolgsraten kritische Diskussionen, hat sich in den vergangenen Jahren die Zuverlässigkeit vollkeramischer Restaurationen deutlich gesteigert. Teilweise zeigen sich sogar bessere Erfolgsraten als mit einem metallkeramischen Zahnersatz [2]. In der Zahnmedizin finden vor allem zwei keramische Werkstoffe Anwendung: Aluminiumoxid (Al 2 O 3 ) und Zirkonoxid (ZrO 2 ). Zirkonoxid und dessen Erfolgsgeschichte Zirkonoxid (3Mol.-% Yttriumdioxid teilstabilisiert) bietet im Vergleich zu den anderen gebräuchlichen Dentalkeramiken eine mehr als doppelt so hohe Festigkeit. Damit können mit diesem Material auch Indikationen wie zum Beispiel Brücken mit zwei Zwischenbrückengliedern erzeugt werden. Diese hohe Festigkeit geht jedoch mit einem Manko einher: Die erhöhte Opazität dieses Gerüstwerkstoffs. Aus diesem Grund war das bislang relativ lichtundurchlässige Material für ästhetische Indikationen nur bedingt geeignet und diente aufgrund der exzellenten mechanischen Eigenschaften lediglich als Gerüstmaterial. Hier wiederum ergab sich ein weiteres Problem: Das Abplatzen von Verblendkeramik (Chipping). Diese herstellungsbedingten Schwierigkeiten brachten das Material teilweise in Verruf, unserer Meinung nach unbegründet. Bei einer korrekten Anwendung in Praxis und Labor können auch mit einem verblendeten Zirkonoxid-Gerüst langfristig stabile Ergebnisse erzielt werden. Untersuchungen von bis zu fünfgliedrigen Brücken zeigten in einem Zeitraum von dreieinhalb Jahren keine Gerüstfrakturen [4]. Allerdings werden in Studien Frakturraten der Verblendkeramik von bis zu 30 Prozent nach fünf Jahren beschrieben (konventionell 1 teamwork J CONT DENT EDUC 4/2013

2 Abb. 1 Neue Wege für die Fertigung vollkeramischer Versorgungen aus Zirkonoxid: Dentinkern- Brücke nach Schweiger geschichtet) [3]. Die hohe Verarbeitungsanfälligkeit verblendeter Zirkonoxid-Gerüste animierte die Forschung sowie die Industrie dazu, anwendergerechtere Konzepte zu entwickeln. So beschreiben unter anderem Beuer et. al. (LMU München) Wege, die sich klinisch tendenziell besser zu bewähren scheinen; zum Beispiel das Überpressen der Zirkonoxid-Gerüste oder das Versintern einer CAD/CAM-gefertigten keramischen Verblendung mit dem Zirkonoxid-Gerüst (Dentinkern-Krone nach Schweiger). Die Dentinkern- Kronen (oder -Brücken) sind um den Schneideanteil reduzierte vollkeramische Kronen aus einem transluzenten Zirkonoxid (BeCe CAD Zirkon HT+, Bego) für den Front- und Seitenzahnbereich (Abb. 1). Der Zahntechniker modelliert schnell und einfach in der Software die Dentinkern-Struktur des Zahnes. Das Gerüst wird nach der industriellen Fertigung (Bego Medical) mit einer individuellen Schneideschichtung versehen. Neues Materialkonzept: transluzentes Zirkonoxid Während also Zirkonoxid-Gerüste in klinischen Studien bei kurzer und mittlerer Beobachtungszeit eine hohe Stabilität aufweisen [5,3], sind Abplatzungen in der Verblendkeramik die häufigste klinische Versagensart [1]. Nicht das Zirkonoxid versagt, sondern die Verblendkeramik wurde als das schwächste Glied der Kette testiert. Werden alle Parameter eingehalten, treten Misserfolge bei Zirkonoxid-Restaurationen nicht häufiger auf als bei anderen Werkstoffen. So stabilisiert zum Beispiel die anatomische Höckerunterstützung eines Gerüstes die Verblendung gegen Scherkräfte und minimiert die Gefahr des Chippings. Allerdings kommt bei einem massiv gestalteten Gerüst der Nachteil des Materials zum Vorschein: Die bereits erwähnte hohe Opazität eines herkömmlichen Zirkonoxids. Das schränkt den Zahntechniker bei der ästhetischen Gestaltung ein 1 und bietet kaum Möglichkeiten, die Transluzenz eines natürlichen Zahnes und somit das natürliche Farbspiel nachzuahmen. Teufelskreis? Nein, diverse Hersteller haben die Entwicklung von Zirkonoxid vorangetrieben und gezielt die ästhetischen Eigenschaften insbesondere die Transluzenz verbessert. Transluzentes Zirkonoxid, wie zum Beispiel BeCe CAD Zirkon HT+ ist wesentlich lichtdurchlässiger; in Verbindung mit voreingefärbten Blanks gelingt es damit, die Farbwirkung eines natürlichen Zahnes zu imitieren (Abb. 2). Das hat eine Trendwende eingeleitet. Mit einem effizienten Vorgehen bei der monolithischen Fertigung können vollkeramische Versorgungen zu einem guten Preis- Leistungs-Verhältnis angeboten werden. Fast wöchentlich werden Zahnärzte und Zahntechniker mit Innovationen konfrontiert. Hier die Konzepte und Produkte mit wahrem Mehrwert herauszufiltern, ist nicht immer leicht. Es hat sich für uns als vernünftig erwiesen, nicht sofort auf jeden Zug aufzuspringen und fundierte Ergebnisse und Material - studien abzuwarten. Mittlerweile ist die Studienlage zu vollkeramischen Versorgungen mit Zirkonoxid evident und gibt uns Praktikern die notwendige Sicherheit. Wir arbeiten seit einigen Jahren mit dem Zirkonoxid und verwenden seit etwa einem Jahr das transluzente Zirkonoxid BeCe CAD Zirkon HT+. Patientenfall Ausgangssituation Zahnärztliche Therapien verlaufen nicht immer zur Zufriedenheit des Patienten. Nachfolgend wird der Behandlungsablauf eines Patienten dargestellt, der nach jahrelanger, erfolgloser zahnmedizinischer Therapie (alio loco) bei uns Hilfe suchte. Nach einer restaurativen, endodontischen sowie funktionellen Therapie erfolgte die prothetische Sanierung. 2 Abb. 2 Die guten Materialeigenschaften von Zirkonoxid können jetzt auch für vollanatomische Restaurationen genutzt werden. Ergebnis: Effizienz und eine für den Seitenzahnbereich adäquate Ästhetik (transluzentes Zirkonoxid BeCe CAD Zirkon HT+ von Bego). teamwork 4/2013 2

3 Abb. 3a bis 3c Situationsmodell der Ausgangssituation des Oberkiefers a b c Funktionsdiagnostik Herstellung und Eingliederung einer Bruxismus- Schiene Zahn 26 sowie 24 endodontische Behandlung und Wurzelkanalfüllungen (Dr. Ch. Friedrichs, Kiel) provisorische Versorgung der Zähne (BeCe CAD Temp, Bego) Abb. 4 Transluzentes Zirkonoxid-Gerüst (anderer Patientenfall): Optimale Grundlage, um das komplexe Farbspiel eines natürlichen Zahnes nachzuahmen. Kombiniert mit den sehr guten Materialeigenschaften und effizienten Arbeitskonzepten ist es für uns zum Material der Wahl geworden Nach einigen Monaten war das primäre Ziel erreicht: Ein gesundes Fundament für die prothetische Therapie. Jetzt hatten wir die Sicherheit, dass eine gesunde und vor allem stabile Basis geschaffen worden war: der optimale Zeitpunkt für die finale Phase die prothetische Versorgung der Zähne. Ausgangsdiagnose: Multiple, mehrflächige und insuffiziente Füllungen beziehungsweise Restaurationen (Goldguss-Legierung) an den Zähnen 16, 15, 25, 14, 24, 26, 47, 36, 37, und 45 Inlay Goldguss-Legierung Funktionelle Probleme und damit verbundene Beschwerden in den Kiefergelenken (häufiger Kopfschmerz et cetera). Die Zähne 38 und 48 sind aus Platzgründen nicht zu erhalten. Der Patient zeigte eine gute Compliance. Keine parodontologischen Probleme; es lag lediglich eine leichte Gingivitis vor, verursacht durch die insuffizienten Füllungen. Um für eine prothetisch korrekte Therapie die optimalen Grundlagen zu schaffen, wurden nach einer ersten gründlichen Analyse der Ausgangssituation (Abb. 3a bis c) folgende Behandlungen vorgenommen: Extraktion der Zähne 38 und 48 (Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie) Kariesentfernung und provisorischer Aufbau von Zahn 16 sowie Zahn 17 mit einem Glasionomer- Zement (lonofil, Voco) Gedanken zur Materialwahl Farbe wird davon bestimmt, wie Lichtstrahlen in einem Objekt gestreut werden. Das Schnittbild eines Zahnes zeigt, wie natürliche Zahnsubstanz mit einfallendem Licht interagiert. Die Zähne sind aus optisch unregelmäßigen Strukturen aufgebaut, was ein komplexes Farbspiel zur Folge hat. Ein transluzentes Zirkonoxid bietet optimale Grundlagen, um sich nah an die naturähnlichen Eigenschaften eines Zahnes beziehungsweise die entsprechenden Vorgaben heran zu arbeiten (Abb. 4). Doch nur mit dem optimalen Material ist es nicht getan. Jede zahntechnische Rekonstruktion ist individuell und bedarf der zwischenmenschlichen Interaktion (Teamarbeit) sowie dem hohen handwerklichen Können des Zahntechnikers. Er ist spätestens bei der Materialwahl in das Behandlungskonzept einzubinden. Neben der hohen Lichttransmission des Materials wünschen wir uns als Akteure der Behandlung automatisierte und zuverlässige Prozesse. Mit möglichst geringem Arbeitsaufwand soll ein hohes Maß an Funktionalität und Ästhetik erreicht werden. Unserer Meinung nach ist der vollkeramische Zahnersatz heutzutage keine High-End-Versorgung, sondern entwickelt sich zur hochwertigen Standardversorgung. Das wie- 3 teamwork J CONT DENT EDUC 4/2013

4 a b c Abb. 5a bis 5c Während der Präparation der Zähne für die Aufnahme der vollkeramischen Restaurationen derum bedingt Herstellungsverfahren, die den ökonomischen Gesichtspunkten gerecht werden. Monolithisch bedeutet, dass die Restauration aus einem Stück gefertigt wird, also das konventionelle, aufwändige und auch fehleranfällige Vorgehen anhand von Gerüst plus Verblendung entfällt. Das Vorgehen ist wirtschaftlich und die Ergebnisse bieten eine adäquate Ästhetik, sichere Reproduzierbarkeit sowie Langzeitstabilität. Für den Seitenzahnbereich sehen wir in dieser Versorgungsform einen neuen Goldstandard und entschieden uns auch in dem hier beschriebenen Fall dafür. Denn der ausdrückliche Wunsch unseres Patienten war es, metallfrei restauriert zu werden. Ein wichtiges Gebot ist für uns die Materialreinheit. Wir setzen generell auf Premiumanbieter. Beispielsweise fertigen wir seit vielen Jahren Zirkonoxid-Restaurationen in Zusammenarbeit mit Bego. Im vergangenen Jahr wurde das Produktportfolio um ein transluzentes Zirkonoxid erweitert: BeCe CAD Zirkon HT+. Dieses Material gibt uns die Möglichkeit, monolithisch zu arbeiten. Gerade bei funktionsgestörten Patienten bildet ein verblendetes Zirkondioxid-Gerüst ein Risiko für die Langlebigkeit der Versorgung. Die monolithische Fertigung scheint uns in solchen Fällen als ideales Konzept: Gute ästhetische Eigenschaften (Seitenzahnbereich), effiziente Fertigung, langzeitstabile Ergebnisse. Prothetische Therapie Nach der Farbnahme erfolgten die Entfernung der alten Versorgungen und die Präparation der Zähne 16 bis 14 sowie 24 bis 26, 36 und 37 sowie 17, 46 und 47. Hierbei sind alle Anforderungen einer vollkeramischen Restauration berücksichtigt worden, wie Mindestschichtstärken, Stufenpräparation, keine scharfen Kanten et cetera (Abb. 5 a bis c). Die Präparation dauerte einige Stunden. Nach dieser langen Behandlungssitzung wurde der Patient vorübergehend provisorisch versorgt und konsultierte die Praxis am Folgetage erneut. Erst jetzt wurde die Abformung (Impregum, 3M Espe) mittels Doppelfadentechnik (Ultrapack, Ultradent) genommen. Letztlich erfolgte nach gewohntem Procedere die Bestimmung der neuen Bisslage mit einem harten und verwindungsstabilen Material (Futar D, Kettenbach). Für die provisorische Versorgung wurden Kronen aus einem eingefärbten Spezialkunststoff (BeCe CAD Temp, Bego) gefertigt. Das Material basiert auf einem Polymethylmetacrylat (PMMA) und ermöglicht via CAD/CAM-Verfahren das schnelle Herstellen von temporären Kronen- und Brückenversorgungen. Nach der Herstellung der Meistermodelle wurden die Modelle gescannt (3Shape) und auf digitalem Weg die Kronen modelliert (Abb. 6 a bis e). Der Arbeitsplatz des Zahntechnikers ist direkt mit dem Fertigungszentrum von Bego verbunden, sodass die STL-Daten via Server übertragen und in einer sogenannten High-Speed- Cutting-Maschine in die Restaurationen umgesetzt wurden. Bei der Auftragsvergabe an das Fertigungszentrum wurden der gewünschte Blank (entsprechend der Zahnfarbe) sowie die patientenindividuellen Daten übermittelt. Bei BeCe CAD Zirkon HT+ besteht die Möglichkeit zwischen sieben verschiedenen Farben der Blanks zu wählen, womit fast jede Indikation abgedeckt werden kann. Zwei der Farben wurden in ihrer Farbgebung den wärmeren, rötlichen A-Farben angepasst und ermöglichen so eine noch zuverlässigere Reproduktion der gewünschten Zahnfarben. Die im CAD/CAM-Verfahren hergestellten Kronen passten erstklassig auf das Modell und bedurften nur geringer Nacharbeit. Das ist nicht nur aus wirtschaftlicher, sondern auch aus werkstoffkundlicher Sicht ein großer Vorteil: Durch die Reduktion der Nachschleifarbeiten verringert sich das Risiko von Mikrorissen. Die Kronen wurden mit Malfarbe individualisiert und unter anderem besonders feine Kauflächenstrukturen herausgearbeitet (Abb. 7 und 8). teamwork 4/2013 4

5 a b c Abb. 6a und 6e Die virtuelle Modellation der Kronen (Dental- Designer, 3Shape) d e 7 8 Abb. 7 und 8 Die fertigen Kronen für den Unterkiefer auf dem Modell. (Zahntechnische Umsetzung: DentaTeam, Bremen) Nach der Einprobe der Kronen im Mund des Patienten wurden die gewohnten Arbeiten vorgenommen: gründliches Reinigen der Stümpfe, Konditionierung sowie das Einsetzen der Kronen mit einem selbstadhäsiven Befestigungszement (RelyX, 3M Espe) (Abb. 9). Um den Patienten mit einem guten Gefühl aus der Praxis zu entlassen, erfolgte eine präzise Endkontrolle der okklusalen Gegebenheiten. Mit einer Prüffolie (Shimstock-Folie 6 µm, ohne Farbbeschichtung) wurden die okklusalen Kontakte geprüft. Achtung: Sobald das Einschleifen erforderlich wird, muss ein erneuter Glanzbrand beziehungsweise eine Politur der Zirkonoxid-Oberfläche vorgenommen werden. Antagonistenkontakt Kritische Stimmen betrachten den direkten Kontakt von Zirkonoxid am Gegenzahn als problematisch. In der Tat, Zirkonoxid ist einer der härtesten Werkstoffe in der Zahnmedizin und die Aussage hartes Material hoher Verschleiß klingt im ersten Augenblick nachvollziehbar. Doch Studien zeigen, dass die Härte nicht mit einem ungünstigen Verschleißverhalten einhergehen muss. Die Abrasion von Zirkonoxid mit einer glatten Oberfläche und ohne Rauigkeiten ist relativ gering. Jedwede Einschleifmaßnahme an der fertigen Restauration muss also nachpoliert und Rauigkeiten so gering wie möglich gehalten werden. 5 teamwork J CONT DENT EDUC 4/2013

6 Abb. 9a bis 9d Das Einsetzen der Kronen erfolgte nach bekanntem Prozedere mit einem selbstadhäsiven Befestigungszement a b c d Der Patient wurde mit einer neuen, auf die Restauration adaptierten Schiene, aus der Praxis entlassen. In regelmäßigen Recall-Sitzungen bestätigte uns der Patient seine Zufriedenheit (Abb. 10 a und b). Sowohl von der ästhetischen als auch von der medizinischen Seite ist die Behandlung sehr erfolgreich verlaufen. Nach dieser umfassenden Therapie ist der Patient bereits seit sechs Monaten beschwerdefrei. a b Abb. 10 a und b Die Situation nach sechs Monaten Tragedauer. Der Patient ist mit seiner Versorgung zufrieden. Er ist vollkommen beschwerdefrei. Zum Schutz und zur Stabilisierung der Situation ist er mit einer Schiene versorgt und konsultiert uns im regelmäßigen Recall. Nach jahrelanger Behandlung (alio loco) lebt er jetzt ohne zahnmedizinische Probleme Zusammenfassung Sicherlich ist der Erfolg der Behandlung nicht allein auf das verwendete Material zurückzuführen. Die Kombination einer adäquaten und auf evidenten Konzepten basierten Behandlung, einem optimalen Material und von einem respektvollen Miteinander hat uns zum Ziel kommen lassen: Der Patient ist seit mehreren Jahren endlich beschwerdefrei und fühlt sich mit seiner neuen Versorgung sichtlich wohl. In den vergangenen Jahren wurden hitzige Diskussionen zu dem Thema prothetiteamwork 4/2013 6

7 sche Versorgungen mit Zirkonoxid geführt und teilweise dogmatische Aussagen getroffen. Chipping oder ein angeblich unphysiologisches Abrasionsverhalten im Antagonistenbereich haben bei Praktikern ein Gefühl der Unsicherheit ausgelöst. Die Skepsis gegenüber Zirkonoxid hat aber auch dazu geführt, dass sich dem Thema intensiv angenommen wurde. Sowohl von Seiten der Industrie, als auch von der Wissenschaft sind viele Anstrengungen unternommen worden, um das Zirkonoxid praxisgerecht zu optimieren (Ästhetik) sowie gleichzeitig die Anwender für die Verarbeitungseigenschaften zu sensibilisieren. Allen Kritikern zum trotz wurde an dem Material mit diesen hervorragenden Eigenschaften festgehalten. Zu Recht; auch unserer Meinung nach ist Zirkonoxid in der prothetisch-restaurativen Therapie das Mittel der Wahl. Wir als Praktiker haben lange darauf gewartet, über ein Material mit den Eigenschaften eines Zirkonoxids zu verfügen und gleichzeitig die ästhetischen Ansprüche berücksichtigen zu können. Mit transluzentem Zirkonoxid werden uns diese Möglichkeiten gegeben. Zu den Forderungen an Ästhetik und naturähnlichen Festigkeitsparametern gesellt sich für uns ein weiterer Aspekt: Die Wirtschaftlichkeit. Der beste Werkstoff hilft nicht, wenn die Herstellung so aufwändig ist, dass es weder für den Patienten noch das Praxisteam sinnvoll scheint. Auch dieser Aspekt kann mit dem beschriebenen Materialkonzept erfüllt werden. Ähnlich wie bei der presskeramischen Fertigung modelliert der Techniker die Restauration vollanatomisch. Im CAD/CAM-gestützten Verfahren werden die virtuellen Vorgaben in Zirkonoxid umgesetzt. Eine ästhetische Individualisierung ist Dank ausgefeilter Färbetechniken (Blanks) sowie einer finalen Adaption (Maltechnik) möglich. Für uns markiert dieses Material einen neuen Goldstandard im Seitenzahnbereich. Fazit Das für den hier beschriebenen Patientenfall verwendete Material bietet uns Sicherheit sowie eine für den Seitenzahnbereich adäquate Ästhetik und Wirtschaftlichkeit. In den vergangenen Monaten haben wir diverse Restaurationen mit dem transluzenten Material umgesetzt. Die Materialwerte sind vielversprechend und die Ergebnisse aus dem Praxisalltag bestätigen das. Wir als Behandlungsteam haben dem Patienten gegenüber eine hohe Verantwortung, der wir unter anderem bei der Wahl des Materials hohe Beachtung zollen müssen. Gemeinsam mit dem Labor haben wir uns ein Gesamtkonzept erarbeitet, in welchem die zahnmedizinischen, labortechnischen, ästhetischen, wirtschaftlichen sowie material-technischen Parameter miteinander harmonieren. Zahntechnische Ausführungen: DentaTeam Zahntechnik, Bremen, Ztm. Martin Knoll Literatur [1] Della Bona A., Kelly J. R. The clinical success of all-ceramic restorations. J American Dent Assoc (1939) 2008;139 Suppl:8S-13S [2] Denry I, Kelly JR: State of the art of zirconia for dental applications. Dent Mater 2008; 24; 3: [3] Raigrodski AJ, Chiche GJ, Potiket N, et al. The efficacy of posterior three-unit zirconium-oxide-based ceramic fixed partial dental prostheses: a prospective clinical pilot study. J Prosthet Dent 2006;96: [4] Sailer I, Feher A, Filser F, Gauckler LJ, Luthy H, Hammerle CH: Five-year clinical results of zirconia frameworks for posterior fixed partial dentures. Int J Prosthodont 2007; 20: [5] Tinschert J., Schulze K. A., Natt G., et al. Clinical behavior of zirconia-based fixed partial dentures made of DC-Zirkon: 3- year results. Int J Prosthod 2008;21: Produktliste Prov. Versorgung BeCe CAD Temp Bego Bremer Goldschlägerei Scanner D700 3Shape CAD/CAM-Fertigung Fertigungszentrum Bego Medical Bego Medical Zirkonoxid BeCe CAD Zirkon HT+ Bego Bremer Goldschlägerei Malfarben zum Individualisieren BeCe StainArt Kit Z Bego Bremer Goldschlägerei Aufbereitung der Wurzelkanäle Denta port zx Morita Stumpfaufbauten Ionofill Voco Dental Glasfaserstift RelyX Fiber Post 3M Espe Elektrotom Elektrotom 70 D Berchthold Retraktionsfäden Ultrapack Ultradent Abformmasse (Polyether) Impregum 3M Espe Material zur Bissnahme Futar D Kettenbach Gesichtsbogen Amann Girrbach 7 teamwork J CONT DENT EDUC 4/2013

8 Über den Autor Dr. Michael Weiß (links im Bild) beendete 1980 erfolgreich seine Zahntechnikerlehre und besuchte danach neben seiner Tätigkeit als Zahntechniker die Meisterschule in Münster. Im Jahr 1986 entschied er sich für das Studium der Zahnmedizin approbierte er an der Universität Witten-Herdecke. Nach seiner Assistenzzeit gründete er im Technologiepark der Universität Bremen seine eigene Zahnarztpraxis promovierte Dr. Weiß an der Universität Münster. Seit 2001 ist Michael Weiß als Registerführer und Moderator eines Qualitätszirkels für die Zahnärztekammer Bremen tätig. Zudem übernahm er 2008 das Amt als nichtrichterliches Mitglied der Berufsgerichte für Heilberufe Bremen. Dr. Jan von Lübcke (rechts im Bild) studierte in den Jahren 2002 bis 2008 am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zahnmedizin. Bereits während des Studiums absolvierte er in der Estetica-Clinic (Hamburg) diverse Kurse für Implantologie. Die Assistenzzeit verbrachte er in einer Zahnarztpraxis mit den Schwerpunkten Implantologie und Parodontologie in Bremerhaven. Im Jahr 2009 wurde Dr. von Lübcke der Doktortitel verliehen. Zur selben Zeit begann er mit einer postgraduellen Weiterbildung (Curriculum für Implantologie/DGI). Seit Januar 2011 ist Jan von Lübcke Partner in der Praxis von Dr. M. Weiß. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die Implantologie und die Parodontologie. Korrespondenzadresse Gemeinschaftspraxis Dr. M. Weiß & Partner Technologiepark Universität Wilhelm-Herbst-Straße 1a Bremen teamwork 4/2013 8

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