HUBER+SUHNER Geschäftsbericht 2009 Teil 1. Geschäftsbericht. Teil 1 Jahresbericht. Excellence in Connectivity Solutions. Jahresbericht 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HUBER+SUHNER Geschäftsbericht 2009 Teil 1. Geschäftsbericht. Teil 1 Jahresbericht. Excellence in Connectivity Solutions. Jahresbericht 2009"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2009 Teil 1 Jahresbericht Excellence in Connectivity Solutions 1

2 HUBER+SUHNER Gruppe. Inhalt 3 3x3-Strategie 5 Schlüsselzahlen 6 Geschäftsbereich Hochfrequenz 8 Geschäftsbereich Fiberoptik 9 Geschäftsbereich Niederfrequenz 10 Fiber-To-The-Antenna: Marktstandard gesetzt 11 Mit drei Technologien im Bahnenmarkt 12 Weltweites Potenzial im Solarmarkt 13 Verwaltungsrat 14 Geschäftsleitung 15 Übersicht Konzernerfolgsrechnung 16 Übersicht Konzernbilanz 17 Umwelt und Nachhaltigkeit 18 Mitarbeitende 19 Terminkalender Der Geschäftsbericht 2009 von HUBER+SUHNER besteht aus zwei Teilen: Rückseite Die HUBER+SUHNER Gruppe ist ein führender internationaler Hersteller von Komponenten und Systemen der elektrischen und optischen Verbindungstechnik. Unsere Hauptmärkte sind Kommunikation, Transport und Industrie. Unter einem Dach kombinieren wir technologische Kompetenz in den drei Kerngebieten Hochfrequenz, Fiberoptik sowie Niederfrequenz. Ausgerichtet auf die Bedürfnisse unserer Kunden in der ganzen Welt, zeichnen wir uns durch kontinuierliche Innovation aus. Zu unseren Kernleistungen zählen einerseits ein breites Produktsortiment, andererseits eine konstant hohe Qualität sowie ein schneller, flexibler und zuverlässiger weltweiter Service. Wir fokussieren uns auf anspruchsvolle Anwendungen, in denen wir uns differenzieren können mit wertvollen Zusatzleistungen wie speziellen Produktfunktionalitäten, kundenspezifischen Innovationen, Engineering oder weiteren Dienstleistungen. Unsere Produktpalette umfasst unter anderem Koaxial- und Fiberoptikkabel sowie Stecker, Kupferkabel und Kabelsysteme, aber auch Antennen und Blitzschutzkomponenten. HUBER+SUHNER gliedert sich im Berichtsjahr in die drei Geschäftsbereiche Hochfrequenz, Fiberoptik und Niederfrequenz. Das Unternehmen ist mit 18 eigenen Tochtergesellschaften und Vertretungen in über 60 Ländern weltweit präsent. Kommunikation, Mobilität und Sicherheit Dies sind drei Bedürfnisse, die die heutige Gesellschaft wesentlich prägen. Immer und überall auf verschiedenste Art und Weise kommunizieren können, in kurzer Zeit grosse Distanzen überwinden, sich stets sicher fühlen und bei alledem höchste Verfügbarkeit ohne Pannen erwarten. Das gilt heute als selbstverständlich. Mit unseren Lösungen gestalten wir die Zukunft aktiv mit und leisten einen wichtigen Beitrag zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse nach Kommunikation, Mobilität und Sicherheit. Geschäftsbericht 2009 Teil 1, Geschäftsbericht 2009 Teil 2, Corporate Governance und Finanzbericht 2009 Den Teil 2 senden wir Ihnen auf Verlangen gerne zu. Beide Berichte sind auch im Internet unter herunterzuladen. 2

3 : HUBER+SUHNER hält sich im globalen Abschwung respektabel. Stärkeres zweites Halbjahr. Dr. David W. Syz, Präsident des Verwaltungsrates seit 2004 (links), und Urs Kaufmann, Vorsitzender der Konzernleitung seit 2002 (rechts). In einem turbulenten Marktumfeld konnte sich HUBER+SUHNER im Berichtsjahr 2009 insgesamt respektabel behaupten. Das Geschäftsvolumen gab zwar merklich nach, mit einem Rückgang des Umsatzes von 17.0% auf CHF 631 Mio. und des Auftragseinganges von 13.9% auf CHF 650 Mio. Zu konstanten Wechselkursen und ohne Kupferpreiseinfluss betrug der Umsatzrückgang 12.7%. Gegen den üblichen Trend übertrafen sowohl Auftragseingang als auch Umsatz des zweiten Halbjahres die entsprechenden Werte der ersten Jahreshälfte. Die Ertragslage präsentiert sich am Ende des Berichtsjahres mit einem Betriebsergebnis (EBIT) von CHF 53.2 Mio. und einer EBIT-Marge von 8.4% sehr ansprechend, trotz Restrukturierungskosten und leicht negativen Kupfereffekten. Der Konzerngewinn in Höhe von CHF 48.4 Mio. liegt zwar deutlich unter Vorjahr (CHF 60.2 Mio.), erreichte aber immerhin eine Umsatzmarge von 7.7%. Ertragskraft im zweiten Halbjahr wieder hergestellt Das Ergebnis des zweiten Semesters dokumentiert, dass die HUBER+SUHNER Gruppe bezüglich Ertragskraft wieder an die starken Vorjahre anknüpfen konnte. Zwar gab der Umsatz im zweiten Halbjahr im Vergleich zu 2008 noch um 15% nach, der Auftragseingang stabilisierte sich jedoch mit einem Rückgang von nur 3%. War das erste Semester 2009 ertragsmässig noch stark von den Kosten für notwendig gewordene Kapazitätsanpassungen belastet, so zeigten die rechtzeitig eingeleiteten Massnahmen bereits in der zweiten Jahreshälfte Wirkung. Die EBIT-Marge erreichte im zweiten Semester 9.8% (erstes Halbjahr 7.1%) und belegt damit eindrücklich die wiederhergestellte Ertragskraft. Differenziertes Bild in den drei Geschäftsbereichen Die Situation auf unseren Märkten zeigte im Berichtsjahr ein sehr differenziertes Bild: Deutliche Rückgänge in der Kommunikation sowie im Segment Automobil einerseits, eine starke Entwicklung im Bahnenmarkt und ein regelrechter Boom im Bereich Solar andererseits. Auf die einzelnen Geschäftsbereiche wirkten sich diese Marktsituationen wie folgt aus: Die Hochfrequenz, mit grösserem Anteil am Kommunikationsmarkt, stabilisierte sich im zweiten Semester, wenngleich auf deutlich tieferem Niveau als im Vorjahr. Die Fiberoptik hatte einen leichten Umsatzrückgang zu verbuchen, jedoch blieb der Auftragseingang über dem Umsatz. Die Niederfrequenz erreichte im Umsatz dank eines eindrucksvollen Schlussspurts und trotz negativer Kupferpreis- und Währungseinflüsse im Kerngeschäft das hohe Vorjahresniveau. Europa und USA schwächer, Asien dank China stark Auch in den geographischen Märkten zeigte sich ein unterschiedliches Bild: Während die Regionen Europa und Amerikas im Jahr 2009 vom Wirtschaftsabschwung voll erfasst wurden, legte der Umsatz der Marktregion Asien- Pazifik zu. Vor allem in China erreichte HUBER+SUHNER im Berichtsjahr mit einem Plus von über 25% grosse Fortschritte. In diesem für unser Unternehmen nun hinter Deutschland grössten Endkundenmarkt verbreitert sich die Kundenbasis zusehends, und der Bahnen- sowie der Solarmarkt gewinnen auch in China markant an Bedeutung. Europa (ohne Schweiz), traditionell stärkster Markt der HUBER+SUHNER Gruppe, verringerte seinen Anteil am Gruppenumsatz auf 50% (Vorjahr 56%), der amerikanische Markt blieb bei 11%, Asien steigerte seinen Anteil von 23% auf 30%. Der Heimmarkt Schweiz liegt mit einem Anteil von 9% nun im einstelligen Prozentbereich (Vorjahr 10%). Personalbestand selektiv reduziert Die Reduktion der Kosten erfolgte sehr differenziert, und das Hauptaugenmerk galt den allgemeinen Verwaltungsausgaben sowie der Anpassung der Produktionskapazitäten an die neuen Marktgegebenheiten. Um die zukunftsträchtigen Produktentwicklungen ungebremst voranzutreiben, wurde in der Forschung und Entwicklung weniger stark eingegriffen. Die vom Abschwung stark betroffene Hochfrequenz musste den grössten Teil der Massnahmen verkraften, während in der Niederfrequenz die Kapazitäten aufgrund der 3

4 sehr hohen Auslastung sogar aufgestockt wurden. Der Personalbestand an fest angestellten Mitarbeitenden am Jahresende nahm weltweit gegenüber dem Vorjahr nur leicht von 3614 auf 3592 ab, während der für die Kosten massgebende durchschnittliche Personalbestand (Vollzeitäquivalente inklusive Temporärangestellte) um 7.9% zurückging. Der Personalabbau fiel unterdurchschnittlich aus, da sich aufgrund der Erfolge in den Systemgeschäften und im Solarbereich das Gewicht hin zu handarbeitsintensiveren Tätigkeiten verschob. Zudem wurde in China auf den deutlichen Aufwärtstrend reagiert und das Produktionspersonal gegen Ende Jahr markant aufgestockt. In der Zwischenzeit beschäftigen wir an diesem Standort über 1000 Mitarbeitende. «3x3»-Unternehmensstrategie bewährt sich Die bewusst geförderte Diversifizierung in neue Marktsegmente ermöglichte HUBER+SUHNER in den zurückliegenden Wachstumsjahren überdurchschnittliche Zuwächse und stabilisierte nun das Unternehmen auch in der Abschwungphase der Weltwirtschaft. Insgesamt hielt die Strategie «mit drei Technologien in drei Hauptmärkten» das Unternehmen auch im schwierigen Marktumfeld des Berichtsjahres auf solidem Kurs. Die Ausgewogenheit der drei Hauptmärkte hat weiter zugenommen, mit Umsatzanteilen in der Kommunikation von 38% (Vorjahr 44%), im Transport von 28% (Vorjahr 26%) und in der Industrie von 34% (Vorjahr 30%). Wachstum in attraktiven Zukunftsmärkten auch in der Krise Trotz des globalen Abschwungs ist es HUBER+SUHNER im Berichtsjahr gelungen, in einzelnen Marktsegmenten ein starkes Wachstum zu erzielen. So hatten sich die erneuerbaren Energien (Solar, Wind) für HUBER+SUHNER schon in den letzten Jahren als wichtiger Zukunftsmarkt herauskristallisiert. Dank dem Aufbau von neuen Kunden sowohl im OEM-Geschäft mit Solarpanelherstellern als auch im Geschäft mit Installateuren etablierte sich dieser Bereich als starkes Standbein unseres Unternehmens und trug im 2009 bereits mehr als 10% zum Umsatz bei. Ebenfalls ein deutliches Wachstum erzielten wir mit unserem patentierten Fiberoptik-Steckersortiment «ODC» für Antennenzuleitungen. In der vom Technologiewandel getriebenen Anwendung FTTA (Fiber-To-The-Antenna) setzte HUBER+SUHNER früh einen neuen Standard und profitiert nun von den zunehmenden Investitionen in dieses neue Konzept der Mobilfunkinfrastruktur. Im nach wie vor sehr dynamischen Bahnenmarkt, wo HUBER+SUHNER weltweiter Marktführer ist, fördern wir neben unseren Spezialkabeln immer mehr auch ganze Kabelsystemlösungen. Dieses von einer deutlich höheren Wertschöpfung geprägte Geschäft erfuhr im Berichtsjahr einen eigentlichen Durchbruch. Neben der Niederfrequenz kommen in Bahnen immer mehr auch Produkte der Fiberoptik und der Hochfrequenz zum Einsatz, wodurch sich das Marktpotenzial für unser Unternehmen weiter vergrössert. Solide Bilanz und hohe Liquidität Die Bilanzsumme erhöhte sich im Berichtsjahr um 3% auf CHF 619 Millionen. Trotz der Dividendenauszahlung in Höhe von CHF 19 Mio. und dem Rückkauf eigener Aktien in Höhe von CHF 9 Mio. resultierte, insbesondere auch dank konsequentem Lagerabbau, ein sehr erfreulicher freier Cashflow von CHF 36 Mio. (Vorjahr CHF 16 Mio.). Die liquiden Mittel (Cash und Wertschriften) legten um CHF 36 Mio. auf CHF 178 Mio. zu und die Nettoliquidität, d.h. die liquiden Mittel abzüglich der Finanzschulden, verbesserte sich auf CHF 178 Mio. gegenüber CHF 139 Mio. im Vorjahr. Der Anteil des Eigenkapitals an der Konzernbilanzsumme ist leicht gestiegen und beträgt nunmehr hohe 78% (77% im Vorjahr). Dividende Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, für das Geschäftsjahr 2009 eine Brutto-Dividende von CHF 0.80 pro Aktie auszuschütten (Vorjahr CHF 1.00). Dies ergibt eine Dividendensumme von CHF 15.3 Mio., welche 32% des Konzerngewinns ausmacht. Der Antrag des Verwaltungsrates entspricht somit seiner ertragsorientierten Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote, die bei ca. 30% des Konzerngewinns liegen soll. Veränderungen im Verwaltungsrat und in der Konzernleitung Als Nachfolger für Frau Sylvia Hoffmann-Suhner, die im Berichtsjahr infolge Erreichens der Altersgrenze aus dem Verwaltungsrat von HUBER+SUHNER ausgeschieden ist, hat die Generalversammlung am 22. April 2009 den CEO der Komax-Gruppe, Herrn Dr. Beat Kälin, gewählt. Als Nachfolger für Herrn Urs T. Fischer, der aus beruflichen Gründen vorzeitig per Mitte 2009 aus dem HUBER+SUHNER Verwaltungsrat ausgetreten ist, soll der Generalversammlung 2010 Herr Rolf Seiffert vorgeschlagen werden. Rolf Seiffert, Jahrgang 1958, Schweizer, Dipl. Ing. ETH Zürich, hatte von 1988 bis 2004 verschiedene Positionen bei Bombardier und Siemens inne. Seit 2005 amtet er als Leiter International Business bei Siemens Schweiz AG im Bereich Rail Automation. In der Konzernleitung übernahm Herr Jean-Luc Gavelle am 1. September 2009 die Leitung des Geschäftsbereichs Hochfrequenz von Dr. Hanspeter Bär, der aus persönlichen Gründen aus der Konzernleitung zurückgetreten ist und neu als Mitglied des Führungsteams Hochfrequenz die Entwicklungsabteilung leitet. Herr Gavelle ist französischer Staatsbürger und war bei HUBER+SUHNER zuletzt Leiter der Region Asien-Pazifik sowie General Manager der HUBER+SUHNER China. Der seit 1990 bei HUBER+SUHNER tätige Finanzchef (CFO), Bernhard Schwarzer, wird nach der Bilanzmedienkonferenz 2010 seine Funktionen auf eigenen Wunsch am 31. März 2010 abgeben und in den vorzeitigen Ruhestand treten. Zu seinem Nachfolger hat der Verwaltungsrat per 1. April 2010 den 40-jährigen Schweizer Ivo Wechsler ernannt. Herr Wechsler, lic. oec. HSG, leitet seit März 2008 die Abteilung Corporate Controlling bei HUBER+SUHNER. 4

5 3x3-Strategie HUBER+SUHNER 3x3-Strategie: Mit drei Technologien in drei Hauptmärkten weltweit nahe beim Kunden in den drei Marktregionen EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), APAC (Asien-Pazifik) und Amerika (Nord- und Südamerika). Dank an unsere Mitarbeitenden, Kunden und Lieferanten Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitenden an allen Standorten ganz herzlich, die mit ihren Leistungen die Grundlage dafür legten, dass unser Unternehmen das anspruchsvolle Jahr 2009 erfolgreich meistern konnte. Ein grosser Dank gilt auch unseren vielen Kunden, welche die Produkte und Leistungen von HUBER+SUHNER schätzen und um deren Vertrauen wir uns laufend bemühen, sowie all unseren treuen Lieferanten und Geschäftspartnern. Während im OEM-Geschäft mit Mobilfunkausrüstern der starke Preisdruck anhalten wird, entwickeln sich für die Hochfrequenz neue Perspektiven in High-Tech Nischen, wie zum Beispiel in der Medizinaltechnik. Insgesamt sind wir deshalb zuversichtlich, im laufenden Jahr auf den Wachstumspfad zurückzukehren. Ausblick HUBER+SUHNER steigt mit angepassten Strukturen und einer soliden Ertragskraft ins Geschäftsjahr 2010 ein. Zwar rechnen wir in den meisten Märkten noch nicht mit einer schnellen Erholung und bleiben wachsam für Ausschläge in beide Richtungen. Wir erwarten jedoch weitere Impulse von Investitionen in die Infrastruktur wie zum Beispiel in Bahnen und in Breitbandnetze (Fiber-To-The-Home, Fiber-To-The-Antenna) sowie vom wachsenden Markt für erneuerbare Energien. Dr. David W. Syz Präsident des Verwaltungsrates Urs Kaufmann Vorsitzender der Konzernleitung 5

6 Schlüsselzahlen in CHF Mio Veränderung Auftragseingang (13.9%) Auftragsbestand am % Nettoumsatz (17.0%) Bruttomarge 35.6% 36.1% Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) (27.3%) in % vom Umsatz 13.2% 15.1% Betriebsergebnis (EBIT) (37.6%) in % vom Umsatz 8.4% 11.2% Finanzergebnis 3.4 (15.6) 121.8% Konzerngewinn (19.7%) in % vom Umsatz 7.7% 7.9% in % des durchschnittlichen Eigenkapitals 10.3% 13.3% Investitionen in Sachanlagen und Software (17.6%) Geldfluss aus Geschäftstätigkeit % Freier Cashflow % Nettoliquidität % Eigenkapital % in % der Bilanzsumme 77.9% 76.6% Bilanzsumme % Personalbestand per (0.6%) Durchschnittlicher Personalbestand (5.4%) Börsenkapitalisierung per % Werte pro Aktie (in CHF) Börsenkurs per % Konzerngewinn (18.7%) Konzern-Eigenkapital % Dividende ) 1.00 (20.0%) 1) vorgeschlagene Dividende 6

7 Geschäftsbereiche in CHF Mio Veränderung Hochfrequenz (31.8%) Fiberoptik (5.9%) Niederfrequenz % Auftragseingang (13.9%) Hochfrequenz (32.5%) Fiberoptik (6.7%) Niederfrequenz (2.5%) Nettoumsatz (17.0%) Hochfrequenz (76.1%) Fiberoptik (23.9%) Niederfrequenz % Corporate (6.4) (6.3) (1.6%) Betriebsergebnis (EBIT) (37.6%) Hochfrequenz (18.0%) Fiberoptik (1.8%) Niederfrequenz % Personalbestand per (0.6%) Regionen in CHF Mio. Schweiz (27.5%) EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika [ohne CH]) (24.6%) APAC (Asien-Pazifik) % Amerika (Nord- und Südamerika) (20.4%) Nettoumsatz (17.0%) Schweiz (6.9%) EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika [ohne CH]) (18.1%) APAC (Asien-Pazifik) % Amerika (Nord- und Südamerika) (16.0%) Personalbestand per (0.6%) 7

8 Geschäftsbereich Hochfrequenz: Starker Rückgang des Geschäftsvolumens. Dank rechtzeitigem Handeln nach wie vor schwarze Zahlen. Neue Perspektiven in High-Tech Anwendungen. Die Hochfrequenz wurde auf der ganzen Breite vom Einbruch der Weltmärkte erfasst. Das Geschäftsvolumen reduzierte sich um rund einen Drittel. Der Umsatz lag mit CHF 236 Mio. gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 33% tiefer, der Auftragseingang gab um 32% auf CHF 232 Mio. nach. Trotz der anhaltend schwachen Nachfrage im Mobilfunkbereich gelang im Berichtsjahr eine Stabilisierung des Geschäftes, allerdings auf vergleichsweise tiefem Niveau. Dank rechtzeitiger und konsequenter Anpassung der Kapazitäten an die neuen Marktgegebenheiten blieb der Geschäftsbereich Hochfrequenz erfreulicherweise in den schwarzen Zahlen. Der EBIT für das Jahr 2009 betrug CHF 10.4 Mio., was einer EBIT-Marge von 4.4% entspricht. Die Strukturen sind in der Zwischenzeit bereinigt und stehen nun wieder im Einklang mit dem aktuellen Geschäftsvolumen. Antennen für Verkehrsinfrastruktur der Zukunft Zu einer interessanten Anwendung entwickeln sich Antennen für die drahtlose Anbindung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Bedürfnis, auch auf dem Weg zur Arbeit über WLAN mit dem Internet verbunden zu sein oder auf Firmendaten zugreifen zu können, führt zum Aufbau von spezifischen Kommunikationsnetzen und WLAN Hot Spots. Beispielsweise in Eisenbahnwaggons bietet HUBER+SUHNER Lösungen an, mit denen dank der Breitbandigkeit der Antenne Signale verschiedenster Dienste gleichzeitig übertragen werden können. Dies sind zum Beispiel auch Videodaten von Sicherheitskameras oder Betriebs- und Leitsystemdaten, die zwischen dem fahrenden Zug, dem Lokführer und der Leitstelle ausgetauscht werden. Schlüsselzahlen Auftragseingang Nettoumsatz Betriebsergebnis (EBIT) Das neu entwickelte Multikoax-Interface MXP wird im stark wachsenden Mikrochip-Test-Markt eingesetzt, bietet eine sehr hohe Packungsdichte und kann Datenraten bis 40 Gbps übertragen. Kabelverbindungen für die Raumfahrt Das Geschäft mit anspruchsvollen Hochfrequenzkabeln und -komponenten im Segment Raumfahrt und Wehrtechnik ist ein typisches, technologisch anspruchsvolles Spezialgebiet der HUBER+SUHNER Hochfrequenz. Herauszuheben ist dabei der auch im Jahr 2009 fortgeführte Grossauftrag für das Selbstschutzsystem des Eurofighter-Typhoon-Jets, der bestückte Hochfrequenzkabel und -steckverbinder für insgesamt 236 Flugzeuge beinhaltet. Einen weiteren attraktiven Auftrag für neu entwickelte Spezialkoaxialkabel für den Einsatz in Satelliten erhielt HUBER+SUHNER von Thales Alenia Space. In der Raumfahrt müssen die hochwertigen und extrem leichten Kabel Temperaturschwankungen von über 200 C überstehen. Attraktive High-Tech Nischenmärkte: Medizinal-, Test- und Messtechnik In der Medizinaltechnik war HUBER+SUHNER bisher wenig präsent. Nun eröffnen sich aber neue Möglichkeiten in Anwendungen wie minimal-invasive Therapien mit hochfrequenten Schwingungen, in Diagnosegeräten und in der kabellosen Patientenüberwachung. Einige Entwicklungsprojekte, die zusammen mit führenden Medizinaltechnikunternehmen durchgeführt werden, zeigen erfreuliche Fortschritte und sollten im laufenden Jahr zu ersten Erfolgen führen. Ein weiterer Trend, der unserem Unternehmen entgegenkommt, ist die Miniaturisierung. Zum Beispiel für automatische Testsysteme entwickelte HUBER+SUHNER Mehrfach-Koaxialstecker, die den hohen Anforderungen dieser Anwendung gerecht werden, und dies bei massiv geringerem Platzbedarf. Wir rechnen mit der Aufnahme der Serienproduktion im

9 Geschäftsbereich Fiberoptik: Geschäftsvolumen nahezu gehalten. Attraktive Ertragsmarge. Appetit nach Bandbreite und Systemlösungen als Wachstumstreiber. Das Geschäftsjahr der Fiberoptik war gekennzeichnet durch recht starke Schwankungen. Nach einem sehr guten Start im Frühling spürte der Geschäftsbereich den allgemeinen Rückgang der Weltmärkte in den Sommer- und Herbstmonaten, konnte jedoch gegen Ende des Berichtsjahres wieder zulegen. Auftragseingang und Umsatz der Fiberoptik verloren gegenüber dem Vorjahr jeweils rund 7% und kamen auf CHF 123 Mio. beziehungsweise CHF 117 Mio. zu stehen. Damit notierte die Fiberoptik im Berichtsjahr leicht schwächer als im Vorjahr, jedoch blieb der Auftragseingang über dem Umsatz. Der Rückgang im allgemeinen Basisgeschäft sowie die im Berichtsjahr wenig dynamische Nachfrage im Zukunftsmarkt Fiber-To-The-Home (FTTH) konnten durch die positive Entwicklung im Fiber- To-The-Antenna (FTTA) Markt nicht voll kompensiert werden. Die hohe EBIT-Marge von 14.1% im Berichtsjahr kennzeichnet das prozentual ertragsstärkste Standbein von HUBER+SUHNER. Vorreiterrolle bei Antennenzuleitungen Die Fiberoptik war mit der neuen ODC-Verbinderfamilie, die extremen Witterungseinflüssen und hohen mechanischen Belastungen standhalten muss, auf dem Markt für Antennenzuleitungen FTTA (Fiber-To-The-Antenna) sehr erfolgreich. Bereits Ende 2007 vergab HUBER+SUHNER Lizenzen an den US-Konzern Tyco Electronics und die französische Radiall, um auf diesem Weg die Marktdurchdringung dieser Lösung zu verbessern. So gelang es, neue Kunden zu gewinnen und den Umsatz deutlich zu steigern. Die Entwicklung neuer Produkte geht weiter, und das Sortiment wird mit innovativen Lösungen für diesen interessanten Markt ergänzt. Schlüsselzahlen Auftragseingang Nettoumsatz Betriebsergebnis (EBIT) Der neue, kompakte Fiberoptik-LC-HQ-Push-Pull-Verbinder erlaubt dank gutem Handling einfachste Installation für moderne Glasfaser-Netzwerke bei optimaler Packungsdichte. Breitbandnetze und Rechenzentren Neben dem Geschäft mit hochwertigen Komponenten kommen vermehrt ganze Systemlösungen zur Anwendung, insbesondere bei der Anbindung der privaten Ein- und Mehrfamilienhaushalte an das optische Breitbandnetz (Fiber-To-The-Home). HUBER+SUHNER ist führend auf dem Gebiet des Fasermanagements und der fiberoptischen Verbindungstechnologie. Damit werden Anwendungen wie beispielsweise Fernsehen in High-Definition(HD)-Qualität, Teleworking oder schneller Up- und Download von grossen Datenmengen im Internet möglich. Nach Erfolgen zum Beispiel in Dänemark, Slowenien und auch in der Schweiz, wo die Ausstattung der Haushalte mit Breitbandtechnologie bereits läuft, wird der Ausbau der Netze nun auch in anderen Ländern Europas und Asiens in Angriff genommen. Ähnliche Systemlösungen wie in Telekom-Verteilzentren kommen in Rechenzentren von Banken und Industrieunternehmen zum Einsatz, wo erste Projekte bereits erfolgreich umgesetzt werden konnten. Erfolge mit erneuerbaren Energien und Bahnen Neue fiberoptische Kabel- und Verbindungselemente erreichten die Marktreife, wie zum Beispiel Twinflex, Twinfix sowie neue MASTERLINE Verkabelungssysteme. Diese eignen sich für den anspruchsvollen Einsatz im Marktsegment Windenergie. In der drehbaren Gondel sowie zur Steuerung der Windflügel werden bestückte Fiberoptik- Kabelassemblies eingebaut. Eine schnell zunehmende Bedeutung gewinnt die Fiberoptik ebenfalls auf dem Bahnenmarkt in Anwendungen wie Passagierinformations- und Überwachungssystemen. Aufgrund unserer weltweit starken Position bei verschiedenen renommierten Rollmaterialherstellern stehen unsere Chancen gut, von diesem Trend zu profitieren. 9

10 Geschäftsbereich Niederfrequenz: Operatives Wachstum und höchster je erzielter Ertrag. Boom im Marktsegment Solar. Durchbruch im Systemgeschäft für Bahnen. Zu konstanten Wechselkursen und Kupferpreisen gerechnet, konnte die Niederfrequenz im Berichtsjahr ca. 6% zulegen und avancierte damit zum grössten Geschäftsbereich der HUBER+SUHNER-Gruppe. Effektiv verringerte sich der Umsatz der Niederfrequenz um 3% auf CHF 279 Mio. Der Auftragseingang lag mit CHF 296 Mio. dagegen 4% über dem hohen Vorjahresniveau. Auftragseingang und Umsatz haben im zweiten Semester des Berichtsjahres vor allem wegen der starken Nachfrage in den Märkten Bahnen und Solar angezogen. Das Automobilgeschäft hingegen brach im Jahr 2009 um knapp 50% ein. Mit einem EBIT von CHF 32.7 Mio. und einer resultierenden EBIT- Marge von 11.7% erreichte die Niederfrequenz das beste Betriebsergebnis in der Firmengeschichte. Diese vor dem Hintergrund der Marktsituation 2009 besonders erfreulichen Fortschritte waren das Ergebnis einer konsequenten Ausrichtung auf attraktive Anwendungen sowie des Durchbruchs mit Kabelsystemlösungen. Die vor allem als Zulieferer im Maschinen- und Anlagenbau tätige kleine Geschäftseinheit Composites, welche zum Segment Niederfrequenz gehört, verzeichnete im Berichtsjahr einen deutlichen Umsatzrückgang. Solarenergie wird zu starkem Standbein HUBER+SUHNER hat seine Position als führender Hersteller von Solarkabeln und Anschlusssystemen gefestigt. Die hochwertigen TÜV- und UL-geprüften RADOX - Solarkabel mit einer Lebensdauer von bis zu 30 Jahren sind heute im Solarmarkt ein Begriff. Mit der «Solarbox», einem Anschlussmodul für Solarpanels, etablierte sich HUBER+SUHNER im Berichtsjahr bei zusätzlichen, meist weltweit tätigen Solarpanelherstellern. Schlüsselzahlen Auftragseingang Nettoumsatz Betriebsergebnis (EBIT) Das Niederfrequenz-RADOX - Anticapillary-Kabel für Automobile ist längsdicht, sodass keine Flüssigkeiten wie beispielsweise Öle dem Innenleiter entlang eindringen. Das innerhalb weniger Jahre aufgebaute Solargeschäft macht mittlerweile schon mehr als 10% des Gesamtumsatzes von HUBER+SUHNER aus. Für den Solarmarkt der Zukunft entwickelt HUBER+SUHNER zusammen mit mehreren Kunden neue Lösungen, unter anderem auch für die Dünnfilmtechnologie. Nummer 1 im Bahnenmarkt Der Ausbau des öffentlichen Bahnverkehrs wird in vielen Ländern verstärkt vorangetrieben. Das gilt für Vorortszüge, Untergrund- und Strassenbahnen sowie für Hochgeschwindigkeitszüge. HUBER+SUHNER ist im Markt Verbindungstechnik für Bahnen weltweit die Nummer 1 und liefert eine breite Palette von Stromkabeln, Wagenübergangskabeln, Kontroll- und Signalkabeln sowie Kommunikationskabeln für das Rollmaterial und das Schienennetz. Zudem beschleunigt sich das Wachstum mit konfektionierten Kabelsystemlösungen. Neben einer starken Entwicklung in Europa gelang es unserem Unternehmen, auch in mehreren asiatischen Ländern und in Australien stärker Fuss zu fassen und entsprechend deutlich zu wachsen. Spezialkabel für umweltfreundliche Automobile und Nutzfahrzeuge Wegen des Einbruchs im Automobilmarkt ging im Berichtsjahr die Nachfrage auch bei HUBER+SUHNER stark zurück. Für die nähere Zukunft jedoch eröffnet die Hybridund Elektrofahrzeugtechnik, die viel höhere Stromstärken und Spannungen ins Auto bringt, für unsere RADOX - Spezialkabel neue Wachstumschancen. Wir forcierten im Jahr 2009 eine Initiative, die uns auch im Marktsegment Automotive den Einstieg in die Systemtechnik ermöglicht. Erste Erfolge zeichnen sich bereits ab. 10

11 Fiber-To-The-Antenna: Marktstandard gesetzt. Moderne Mobilfunksysteme verwenden heute Glasfasern für die Verbindung zwischen Basisstation und abgesetztem Antennenkopf, Fiber-To-The-Antenna genannt. Durch die Verwendung von solch externen «Remote Radio Heads» können die Betriebskosten massiv gesenkt werden, weshalb die Netzwerkbetreiber zunehmend in die Umstellung auf Fiberoptikleitungen investieren. Weltweit besteht grosses Potenzial, sowohl bei Systemherstellern als auch bei Mobilfunkbetreibern. Der Fiberoptik-Outdoor-Connector ODC von HUBER+SUHNER setzt globale Standards und ist heute der meisteingesetzte Verbinder für FTTA. HUBER+SUHNER hat ihre Marktanteile vor allem in Europa und Nordamerika weiter ausbauen können. Der Fiberoptikverbinder ODC 2, globaler Marktstandard für FTTA-Anwendungen. 11

12 Mit drei Technologien im Bahnenmarkt. HUBER+SUHNER bietet mit RADOX -Kupferkabeln, Fiberoptik- und Koaxialkabeln sowie Antennen eine breite Produktpalette für den dynamischen Bahnenmarkt. Durch die Vorwärtsintegration und den zunehmenden Bedarf an modernen Kommunikationsmitteln ist HUBER+SUHNER in Bahnprojekten vermehrt mit drei Technologien vertreten. Ein solches Multitechnologieprojekt ist die Hochgeschwindigkeitslinie Peking Shanghai. Mit Geschwindigkeiten bis 380 km/h soll die Reisezeit für 1300 km von 14 auf 5 Stunden verkürzt werden. Dieser Passagierzug soll ab 2012 fahren und ist einer der schnellsten weltweit. HUBER+SUHNER liefert einen bedeutenden Anteil an RADOX -Kabeln und Hochfrequenzprodukten. Das RADOX -Databuskabel CAT5 für Datenübertragung in Bahnen. 12

13 Weltweites Potenzial im Solarmarkt. Der Solar-Bereich bei HUBER+SUHNER boomt. Einerseits dank der Veränderung des Marktumfeldes durch stärkeres Umweltbewusstsein, andererseits dank dem Einstieg ins Systemgeschäft wurde der Umsatz mit Solarprodukten mehr als verdoppelt, auch für 2010 wird eine signifikante Steigerung prognostiziert. Um den Bedarf abdecken zu können und um stets nahe beim Kunden zu sein, erweitert HUBER+SUHNER weltweit stark ihre Produktionskapazität für Solardosen. In der Schweiz wird momentan in weitere Produktionsanlagen für hochstehende RADOX -Kabel investiert. Die neuste, kundenspezifisch entwickelte RADOX -SolarBox RH3. 13

14 Verwaltungsrat V.l.n.r.: Adrian Déteindre, Dr. Peter Altorfer, George H. Müller, Dr. David W. Syz, Erich Walser, Dr. Beat Kälin. Mitglieder des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat der HUBER+SUHNER AG, der aus mindestens fünf Mitgliedern bestehen muss, zählte am Ende des Berichtsjahres sechs Mitglieder. An der Generalversammlung vom 22. April 2009 ist Frau S. Hoffmann- Suhner infolge Erreichens der statutarischen Altersgrenze ausgeschieden, und Herr Dr. B. Kälin ist von den Aktionären neu gewählt worden. Herr U. T. Fischer ist per Mitte 2009 auf eigenen Wunsch zurückgetreten. Der Verwaltungsrat der HUBER+SUHNER AG Dr. David W. Syz Präsident des Verwaltungsrates, 1944, Schweizer, VR 1987 bis 1999 und seit 2004, gewählt bis Dr. Peter Altorfer 1953, Schweizer, VR seit 1995, gewählt bis Adrian Déteindre 1943, Schweizer, VR seit 1999, gewählt bis Dr. Beat Kälin 1957, Schweizer, VR seit 2009, gewählt bis George H. Müller 1951, Schweizer, VR seit 2001, gewählt bis Erich Walser Vize-Präsident des Verwaltungsrates, 1947, Schweizer, VR seit 2004, gewählt bis Ehrenpräsidenten: Henry C. M. Bodmer, 1930* Marc C. Cappis, 1935 * Bedeutender Aktionär der HUBER+SUHNER AG Siehe auch detaillierte Kurzprofile des Verwaltungsrates im Geschäftsbericht Teil 2: Corporate Governance und Finanzbericht 2009 Seite 3. 14

15 Geschäftsleitung V.l.n.r.: Paul Harris, Urs Alder, Patrick Riederer, Urs Ryffel, Urs Kaufmann, Fabio Mercandetti, Jean-Luc Gavelle, Bernhard Schwarzer Mitglieder der Geschäftsleitung Der Verwaltungsrat hat per 1. September 2009 Jean-Luc Gavelle zum neuen Leiter Hochfrequenz und Konzernleitungsmitglied ernannt. Herr Gavelle tritt damit die Nachfolge von Herrn Dr. Hanspeter Bär an, der aus persönlichen Gründen seine Funktion abgegeben und aus der Konzernleitung zurückgetreten ist. Herr Bär übernahm als Mitglied des Führungsteams des Geschäftsbereiches Hochfrequenz die Leitung der Entwicklungsabteilung. Die Geschäftsleitung der HUBER+SUHNER AG Urs Kaufmann Vorsitzender der Konzernleitung (Chief Executive Officer), 1962, Schweizer, Mitglied der Konzernleitung seit Urs Alder Personal (Chief Human Resources Officer), 1958, Schweizer, Mitglied der Konzernleitung seit Jean-Luc Gavelle Hochfrequenz (Chief Operating Officer Radio Frequency), 1960, Franzose, Mitglied der Konzernleitung seit Paul Harris Globaler Vertrieb (Chief Operating Officer Global Sales), 1957, Engländer, Mitglied der Konzernleitung seit Fabio Mercandetti Unternehmensentwicklung und Kommunikation (Corporate Development Officer), 1957, Schweizer und Italiener, Mitglied der Konzernleitung seit Patrick Riederer Niederfrequenz (Chief Operating Officer Low Frequency), 1965, Schweizer, Mitglied der Konzernleitung seit Urs Ryffel Fiberoptik (Chief Operating Officer Fiber Optics), 1967, Schweizer, Mitglied der Konzernleitung seit Bernhard Schwarzer Finanzen+Controlling (Chief Financial Officer), 1948, Schweizer, Mitglied der Konzernleitung seit Siehe auch detaillierte Kurzprofile der Konzernleitung im Geschäftsbericht Teil 2: Corporate Governance und Finanzbericht 2009 Seite 6. 15

16 Übersicht Konzernerfolgsrechnung in CHF % 2008 % Nettoumsatz Herstellkosten der verkauften Produkte ( ) ( ) Bruttogewinn Marketing und Vertrieb (92 477) ( ) Administration und allgemeine Unkosten (58 194) (67 055) Forschung und Entwicklung (26 589) (28 641) Übriger Betriebsaufwand (289) (3 817) Übriger Betriebsertrag Betriebsergebnis (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand (6 374) (26 088) Konzerngewinn vor Steuern Ertragssteuern (8 294) (9 461) KONZERNGEWINN Information pro Aktie (in CHF) Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Ausbezahlte Dividende

17 Übersicht Konzernbilanz in CHF % % Aktiven Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Andere Forderungen Vorräte Steuerguthaben Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Sachanlagen Renditeliegenschaften Immaterielle Anlagen Finanzanlagen Latente Steuerguthaben Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN Passiven Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Steuerverbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Rechnungsabgrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Latente Steuerverbindlichkeiten Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total Eigenkapital TOTAL PASSIVEN

18 Umwelt und Nachhaltigkeit. Der weltweite Zeichenwettbewerb zum Thema «We Care» zeigt den Wunsch der Kinder nach einer intakten Umwelt. Vanessa Rehm, 9-jährig, Schweiz. Die gruppenweit verbindliche Verpflichtung zum sorgsamen Umgang mit Ressourcen und Emissionen hat auch im Berichtsjahr 2009 ansprechende Resultate erbracht. So führten verschiedene Umwelt- und Klimaschutzinitiativen zu einer namhaften Reduktion des Energieverbrauchs, der Abfallmenge und insbesondere des Wasserverbrauchs an den beiden grosssen Produktionsstandorten in Pfäffikon und Herisau Energie MWh Abfall t Wasser m Die auf Nachhaltigkeit fokussierte Umweltschutzpolitik von HUBER+SUHNER widerspiegelte sich im Jahr 2009 auch beim weltweit umgesetzten Jahresthema «We Care» «Wir kümmern uns». Unter diesem Motto standen im Verlauf des vergangenen Jahres vielfältige Aktionen, mit dem Ziel, einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Die umfassende Initiative mit ökologischer, aber auch ökonomischer Relevanz wurde an allen 18 Standorten von HUBER+SUHNER weltweit lanciert. Angesprochen waren nicht nur Firmenangehörige am Arbeitsplatz und zu Hause, sondern auch Kunden und Lieferanten. Mit «We Care» weltweit Ressourcen geschont Am Anfang standen ein grosser Ideenwettbewerb und ein Zeichenwettbewerb für Kinder. Beim Ideenwettbewerb sind zahlreiche Vorschläge zur Prozessoptimierung, Infrastrukturverbesserung und Ressourceneinsparung eingegangen, von denen viele bereits umgesetzt wurden. Dazu gehört beispielsweise der grossflächige Ersatz von Mischdüsen, um Wasser zu sparen, die Einführung von Videokonferenzen, um Reisen zu vermeiden, genauso wie die Errichtung einer grossen Photovoltaikanlage im Werk Pfäffikon. Die Anlage liefert Strom für umgerechnet 20 Haushalte pro Jahr, gehört zu den grössten im Kanton Zürich und hat seit der Inbetriebnahme im August 2009 bereits über 5 Tonnen CO 2 eingespart. Auch an den 18 HUBER+SUHNER Standorten weltweit entstanden viele Initiativen. In Deutschland beispielsweise gewann HUBER+SUHNER einen nationalen Preis für das umweltfreundlichste Büro. In China lancierten die HUBER+SUHNER Mitarbeitenden umweltfreundliche Tragetaschen. In beiden Ländern fanden auch Pflanzaktionen statt. Indien, Singapur und Schweden veranstalteten Umwelttage. In Brasilien entstanden Kaffeetassen aus Recyclingmaterial, in den USA war ebenfalls Recycling ein Hauptthema. Vorteile für HUBER+SUHNER Kunden Mit ihren Solar- und Windenergielösungen trägt HUBER+SUHNER direkt zur Entwicklung nachhaltiger Technologien bei. Im zukunftsträchtigen Geschäftsfeld Verbindungstechnologie für erneuerbare Energien ist die Gruppe bereits zu einem «Global Player» und Marktführer geworden. Aber auch in einem Markt wie dem Transportbereich sparen HUBER+SUHNER Kunden dank leichten RADOX -Kabeln Energie. Bei einer grossen Veranstaltung 2009 am Standort Pfäffikon präsentierte das Unternehmen seinen Kunden die Produkte, aber auch einige Wege zur nachhaltigen Entwicklung im Unternehmen. 18

19 Mitarbeitende die Basis unseres Erfolges. Eine offene Gesprächskultur und Teamarbeit werden bei HUBER+SUHNER auch über Bereichsgrenzen hinaus gepflegt. Gerade ein innovatives Unternehmen mit technisch höchst anspruchsvollen Produkten lebt von engagierten, motivierten, professionell geschulten Mitarbeitenden. Dementsprechend wird der Mitarbeiterförderung und -entwicklung bei HUBER+SUHNER grösstes Gewicht beigemessen. Weiterbildung während oder ausserhalb der Arbeitszeit wird unterstützt, auch finanziell. Preise für Gesundheit und als vorbildlicher Arbeitgeber HUBER+SUHNER hat in verschiedenen Ländern schon mehrere Auszeichnungen als «Top-Arbeitgeber» bekommen. Zum dritten Mal in Folge gewann das Unternehmen im Berichtsjahr beispielsweise den renommierten «Top Employer China Award». Der Preis bringt die Anerkennung der vorbildlichen Anstellungsbedingungen zum Ausdruck. Einen schönen ersten Preis erhielt HUBER+SUHNER im Berichtsjahr von der internationalen Gesundheitsorganisation A.E.P.S. (Association Européenne pour la Promotion de la Santé), die schweizweit die Gesundheitsanstrengungen von Unternehmen analysiert hat. Die Auszeichnung erhielt HUBER+SUHNER für Initiativen im Rahmen des Jahresthemas «in balance», welche die geistige und körperliche Gesundheit der Mitarbeitenden gefördert hat. Für die Aktionen zu den Themen Ernährung, Bewegung und Entspannung hat eine internationale Jury der A.E.P.S. HUBER+SUHNER als Vertreterin der Schweiz im gleichen Wettbewerb auf europäischer Ebene mit dem zweiten Platz hinter Luxemburg und vor Italien belohnt. Jahresthema 2009 jeder ist eingebunden Spezielle Jahresthemen werden jeweils in den Berufsalltag der kompletten Belegschaft integriert. Die Themen motivieren die Mitarbeitenden, Verantwortung zu übernehmen, sich zu engagieren, und fördern mit abgestimmten Aktionen wie Workshops und Events das «Wir-Gefühl». Im Jahr 2009 widmeten sich die Mitarbeitenden von HUBER+SUHNER unter dem Motto «We Care» mit grossem Engagement der Nachhaltigkeit. Viele erfolgreiche Initiativen zum Thema Einsparungen von Ressourcen am Arbeitsplatz oder auch zu Hause sind im Kapitel Umweltschutz auf Seite 18 aufgeführt. Zeitgemässes Arbeitszeitmodell schafft Flexibilität Unsere fortschrittlichen Anstellungsbedingungen basieren auf dem bewährten Vertragswerk der Sozialpartnerschaft mit der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (SWISSMEM). Wichtigste Elemente davon sind fünf Wochen Ferien sowie die Jahresarbeitszeit, von der beide Seiten profitieren. Wir können damit Kapazitätsschwankungen einfacher auffangen und unsere Mitarbeitenden ihre Zeit freier einteilen. Diese Flexibilität hat sich speziell im Rezessionsjahr 2009 bewährt. Partnerschaftliche Zusammenarbeit und Führung im Fokus Aufgeschlossenheit, Transparenz und partnerschaftliche Zusammenarbeit über die Bereichsgrenzen hinweg ist gerade in unserem internationalen und multikulturellen Unternehmen sehr wichtig. Unsere Geschäftsbeziehungen reichen von Sydney bis Chicago, und unsere Mitarbeitenden stammen aus fünf Kontinenten. Mit 18 eigenen Tochtergesellschaften und Vertretungen in über 60 Ländern ist HUBER+SUHNER weltweit präsent. Diese Kultur der Zusammenarbeit lebt HUBER+SUHNER auch über Hierarchiestufen hinweg. Um das Führungsverhalten weiter zu verbessern, wird das Unternehmen eine Initiative lancieren, die sich fünf Führungsgrundsätzen verschrieben hat: Führen durch Persönlichkeit, Resultate zählen, respektvolle Zusammenarbeit, Fortschritt durch Enthusiasmus, Weiterentwicklung fördern. 19

20 Terminkalender Geschäftsjahr 2009 Generalversammlung 21. April 2010, Herisau Geschäftsjahr 2010 Halbjahresbericht 24. August 2010 Umsatz/Auftragseingang 9 Monate 11. November 2010 Umsatz/Auftragseingang 12 Monate 14. Januar 2011 Geschäftsbericht 15. März 2011 Medien- und Analystenkonferenz 15. März 2011 Generalversammlung 13. April 2011, Pfäffikon ZH Unternehmensinformationen Medien: Dr. Bernd Niedermann Head of Corporate Communications Tel. +41 (0) bernd.niedermann@hubersuhner.com Investoren: Bernhard Schwarzer Chief Financial Officer Tel. +41 (0) bernhard.schwarzer@hubersuhner.com Weitere Informationen zu HUBER+SUHNER finden Sie unter Der Geschäftsbericht liegt auch in englischer Sprache vor. Massgebend ist die deutsche Ausgabe. Impressum Konzept und Redaktion: Corporate Communications HUBER+SUHNER, CH-8330 Pfäffikon Grafisches Konzept und Layout: STOZ Werbeagentur AG, CH-8330 Pfäffikon Bilder: Urs Pichler, CH-8134 Adliswil René Niederer, CH-9240 Uzwil Satz Finanzbericht: Creatype Satzstudio, CH-8965 Berikon Druck: Schellenberg Druck AG, CH-8330 Pfäffikon Papier: Der FSC (Forest Stewardship Council) setzt sich weltweit für eine umweltgerechte, sozial verträgliche und wirtschaftlich tragbare Waldwirtschaft ein. HUBER+SUHNER AG myclimate.org / natureoffice.ch / CH Degersheimerstrasse 14 CH-9100 Herisau AR Tel Fax Tumbelenstrasse 20 CH-8330 Pfäffikon ZH Tel Fax info@hubersuhner.com

Halbjahresresultate 2009 Medien- und Analystenkonferenz

Halbjahresresultate 2009 Medien- und Analystenkonferenz Halbjahresresultate 2009 Medien- und Analystenkonferenz Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz 24.08.09 1 Agenda Überblick erstes Halbjahr 2009 Finanzielle Ergebnisse Ausblick Fragen/Diskussion Urs

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

Mit uns in die Zukunft. Berufslehre bei HUBER+SUHNER

Mit uns in die Zukunft. Berufslehre bei HUBER+SUHNER Mit uns in die Zukunft Berufslehre bei HUBER+SUHNER Excellence in Connectivity Solutions HUBER+SUHNER Gruppe Das weltweit tätige Schweizer Unternehmen HUBER+SUHNER entwickelt und produziert Komponenten

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

ISRA VISION SYSTEMS AG

ISRA VISION SYSTEMS AG Quartalsbericht für das 1. Quartal Geschäftsjahr 2000/2001 AG Geschäftsverlauf - Wachstum in Gesamtleistung deutlich über 80 % gegenüber Vorjahr Das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres hat die AG positiv

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis. Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage

Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis. Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage Medien-Information Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage Steinhausen, 23. November 2010 Die Zuger Elektronikgruppe Carlo Gavazzi

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

So macht erneuerbare Energie Spass! Solar. beraten planen ausführen

So macht erneuerbare Energie Spass! Solar. beraten planen ausführen So macht erneuerbare Energie Spass! So macht erneuerbare Energie Spass und Sie profitieren zusätzlich von der Energiequelle der Zukunft! Wünschen Sie sich ein eigenes kraftwerk auf dem Dach oder im Garten?

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die

Mehr

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 29. Januar 2016 Bernhard Wolf Investor Relations T +49 911 395-2012 bernhard.wolf@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

1. Halbjahr

1. Halbjahr 1. Halbjahr 2013 Agenda Ausblick Fragen H+S Astrolab Integration Besichtigung Galvanik Stehlunch Urs Kaufmann (CEO) Ivo Wechsler (CFO) Urs Kaufmann Reto Bolt (COO Hochfrequenz) 1 Markante Steigerung von

Mehr

Vierte Niederlassung in Deutschland eröffnet

Vierte Niederlassung in Deutschland eröffnet ENGEL Deutschland Technologieforum Stuttgart Vierte Niederlassung in Deutschland eröffnet Schwertberg/Österreich April 2013. ENGEL AUSTRIA hat seine Präsenz in Deutschland weiter verstärkt. Nach nicht

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich apetito Konzern: PRESSEINFORMATION Ihr Gesprächspartner: Ruth Fislage Tel.: 059 71 / 799-9469 Fax: 059 71 / 799-7809 E-Mail: presse@apetito.de www.apetito.de Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Unternehmen. Gründung: 2010. Elektrotechnik, Industrieelektronik

Das Unternehmen. Gründung: 2010. Elektrotechnik, Industrieelektronik Das Unternehmen Gründung: 2010 Branche: Gründer: Elektrotechnik, Industrieelektronik Juri Martinevski, erfolgreiches BWL Studium mit Schwerpunkt Marketing Kompetenzbereiche: Marketing, Kommunikation, Vertrieb.

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Siemens und Start-ups eine Erfolgsgeschichte seit über 15 Jahren

Siemens und Start-ups eine Erfolgsgeschichte seit über 15 Jahren Siemens und Start-ups eine Erfolgsgeschichte seit über 15 Jahren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, CEO Innovative Ventures siemens.com/innovationen Siemens und Start-ups Siemens ist

Mehr

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Menschen zum Erfolg führen

Menschen zum Erfolg führen Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Geschäftsbericht 08 09

Geschäftsbericht 08 09 ThyssenKrupp im Überblick 01 / Unsere Zahlen 02 / Der Konzern in Kürze 03 / ThyssenKrupp weltweit 04 / Unsere Unternehmensstruktur im Wandel 05 / Die neue Unternehmensstruktur 06 / Unsere Business Areas

Mehr

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden. 21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Rating-Zertifikat [Jahr] für

Rating-Zertifikat [Jahr] für Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)

Mehr

Externes Rating als Instrument der Finanzkommunikation

Externes Rating als Instrument der Finanzkommunikation Externes Rating als Instrument der Finanzkommunikation Jürgen Kassel Vorstand CFO, VBH Holding AG Ralf Garrn Geschäftsführer, Euler Hermes Rating GmbH VBH Holding AG Daten zum Unternehmen VBH Holding

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

KMU-Preis der Zürcher Kantonalbank für nach haltige Unternehmen. Ausschreibung und Anmeldung

KMU-Preis der Zürcher Kantonalbank für nach haltige Unternehmen. Ausschreibung und Anmeldung KMU-Preis der Zürcher Kantonalbank für nach haltige Unternehmen Ausschreibung und Anmeldung Höhere Chancen durch zusätzlichen Sonderpreis Seit 2009 prämieren wir KMU, die einen herausragenden Beitrag zu

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil

Mehr

AFG Arbonia-Forster-Holding AG mit neuem Umsatzrekord

AFG Arbonia-Forster-Holding AG mit neuem Umsatzrekord Medienmitteilung AFG Arbonia-Forster-Holding AG mit neuem Umsatzrekord Wachsende Internationalisierung der Gruppe Vervollständigung der Konzernleitung Eigenkapitalquote nahe am Zielwert von 40 Prozent

Mehr

Zwischenbericht zum 31. März 2010. Telefonkonferenz Presse, 10. Mai 2010 Herbert Bodner, Vorstandsvorsitzender

Zwischenbericht zum 31. März 2010. Telefonkonferenz Presse, 10. Mai 2010 Herbert Bodner, Vorstandsvorsitzender Zwischenbericht zum 31. März 2010 Telefonkonferenz Presse, 10. Mai 2010 Herbert Bodner, Vorstandsvorsitzender Januar - März 2010 Guter Start ins neue Geschäftsjahr Ergebnis mehr als verdoppelt Verkaufsprozess

Mehr

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014.

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014. S 30. Die SBB im Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die SBB das Konzernergebnis um CHF 134,7 Mio. auf CHF 372,9 Mio. Das höhere Ergebnis ist neben einem Wachstum im Betriebsertrag um 2,7 % und

Mehr

Als Familienbetrieb zur weltweiten Gruppe

Als Familienbetrieb zur weltweiten Gruppe DE Als Familienbetrieb zur weltweiten Gruppe Vorstellung Vahle Gruppe........ 2-3 Anwendungsübersicht........... 4-5 Produktübersicht.............. 6-7 Dienstleistungen und Zertifizierungen................

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

SMS im Einzelhandel. Broschüre

SMS im Einzelhandel. Broschüre Broschüre Der Erfolg von SMS Ganz gleich, ob Sie Ihre Produkte in einem Geschäft oder online verkaufen die effektive Kommunikation mit Kunden, Lieferanten, Partnern und Mitarbeitern ist erfolgskritisch.

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Medienmitteilung. Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage. Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008

Medienmitteilung. Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage. Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008 Medienmitteilung Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008 Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage Die Bossard Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen rekordhohen Konzerngewinn. Nach einem starken Start

Mehr

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007 T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 8. November Highlights Konzern 1. 3. Quartal Verkauf von DEUTZ Power Systems zum 30. September vollzogen, Veräußerungsgewinn im 3. Quartal 132 Mio. vor Steuern

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr