Personal- und Wirtschaftsverwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personal- und Wirtschaftsverwaltung"

Transkript

1 Schellingstrasse 24 D Stuttgart T +49 (0) F +49 (0) ulrike.messerschmidt@hft-stuttgart.de Ulrike Messerschmidt, Kanzlerin Entwicklung im Berichtszeitraum Der Anstieg der Studierendenzahlen an der HFT Stuttgart hat sich im Jahr 2014 fortgesetzt. Die Zahl der Studierenden übertrifft mit inzwischen rund die Prognose im Struktur- und Entwicklungsplan (SEP) der HFT Stuttgart. Neu gestartet wurde zum Wintersemester 2014/15 der Master-Studiengang Verkehrsinfrastrukturmanagement (VISM) mit 15 Studienanfängerplätzen, die Förderung des Studiengangs erfolgt aus dem Ausbauprogramm Master 2016 des Landes. Ebenso hat die Aufgabenfülle für die Hochschule weiterhin zugenommen. Das neue Landespersonalvertretungsgesetz und die Novellierung des Landeshochschulgesetzes haben erneute Eingriffe in die Organisation der Hochschule mit sich gebracht. Die Einnahmen und Finanzzuweisungen übertreffen in 2014 die Ansätze des Haushaltsplans. Die völlig unzureichende Raumsituation der HFT Stuttgart hat sich in 2014 allerdings weiter verschärft. Ebenso wird die Personalgewinnung zunehmend schwieriger. Kontraproduktiv wirkt es sich auch aus, dass in Zeiten der hohen Nachfrage Studienplätze abzubauen sind, so wie es für die HFT Stuttgart in den Jahren 2014 und 2015 mit dem Wegfall von insgesamt drei geförderten Professuren aus dem Professorinnenprogramm erfolgen muss. Das Land hat einer Verlängerung der Finanzierung bedauerlicherweise nicht zugestimmt. Mit dem Aufwuchs der neuen Studiengänge und der hohen Auslastung der Studienanfängerplätze wird die Finanzsituation zunehmend schwierig. Trotz gewisser Verbesserungen blieb die Stellenausstattung für Beschäftigte heikel. Problematisch ist, dass aufgrund der in den Ausbauprogrammen lediglich temporär zur Verfügung gestellten Mittel überwiegend nur befristete 25 / Rechenschaftsbericht 2014

2 Arbeitsverhältnisse angeboten werden können. Insbesondere der Anstieg der zwangsläufigen Daueraufgaben im Zuge der Ausbauprogramme, der großen Drittmittelerfolge und der vielfältigen zusätzlichen Aufgaben in den Fakultäten, den zentralen Einrichtungen und in der Verwaltung erfordern jedoch weitere Dauerbeschäftigungsverhältnisse. Mit dem Abschluss des Hochschulfinanzierungsvertrags Perspektive 2020 zwischen den Hochschulen und dem Land dem Nachfolgevertrag zum Solidarpakt II zeichnet sich hier eine erste leichte Verbesserung ab. Trotz dieser teilweise widrigen Rahmenbedingungen und der äußerst hohen Arbeitsbelastung der Lehrenden und der Beschäftigten hat die HFT Stuttgart alle zusätzlichen Studienangebote sehr erfolgreich aufgebaut; sie bietet der jungen Generation attraktive Studienmöglichkeiten und ist darüber hinaus in der Forschung und Drittmitteleinwerbung äußerst erfolgreich. Personalentwicklung Vier Professoren haben ihren Dienst an der HFT Stuttgart neu aufgenommen. Im Wintersemester 2014/15 werden die rund Studierenden von 123 Professoren (WS 2013/14: 124 Professoren) unterrichtet. Die Zahl der Lehrbeauftragten konnte weiter ausgebaut werden. Auch die Zahl der Beschäftigten hat einen neuen Höchststand (264) erreicht. Der Anteil der befristet Beschäftigten ist nahezu unverändert. Bei den Professuren beträgt der Frauenanteil 21,9 Prozent (Vorjahr 21,7 Prozent), bei den Beschäftigten 51,5 Prozent (Vorjahr 50 Prozent). Bei den Lehrbeauftragten bewegt sich der Anteil der Frauen mit rund 31,9 Prozent ebenfalls leicht über dem Niveau des Vorjahres. Maßnahmen und Angebote zur Personalentwicklung wurden ausgebaut und gut angenommen. Kooperationen mit anderen Hochschulen wurden initiiert und sollen im Folgejahr zu Erweiterungen von Angeboten führen. Die Möglichkeiten zur Stufenlaufzeitverkürzung innerhalb der Entgeltgruppen für Beschäftigte wurden nach Evaluation des Verfahrens weiter genutzt und umgesetzt. Ein Betriebliches Eingliederungsmanagement und das Gesundheitsmanagement sind etabliert. Angebote zum Erhalt der Gesundheit sollen arbeitsplatzbezogen ausgebaut werden. Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Betrieb der Hochschule werden im Zuge der begonnenen und erreichten Zertifizierung noch deutlicher in den Blickpunk des Handelns treten. Haushaltsentwicklung Einnahmen und Zuweisungen Leider konnte das Rekordniveau des Vorjahres bei den Drittmitteln nicht ganz erreicht werden. Dennoch ist es 2014 zum zweiten Mal in Folge gelungen, die Marke von fünf Millionen Euro deutlich zu überschreiten. Durch die Einwerbungen der Professorinnen und Professoren, des Akademische Auslandsamtes, der Stabsstelle Studierendenförderung und der Baustoffprüfstelle konnten Einnahmen in Höhe von rund 5,24 Mio. Euro (Vorjahr rund 5,73 Mio. Euro) erzielt werden. Die Einnahmen betragen damit insgesamt knapp 5,9 Mio. Euro (Vorjahr 6,2 Mio. Euro). Das Ziel des SEP der HFT Stuttgart, die Drittmitteleinnahmen einschließlich Stipendien zu erhöhen, wurde beeindruckend erreicht. Mit rund 12,0.Mio. Euro betrug der Zuschuss des Landes zum Hochschulkapitel nur noch rund 41,5 Prozent der Gesamtausgaben. Deutlich mehr als die Hälfte der Finanzierung der Gesamtausgaben entfiel auf die von der HFT Stuttgart erzielten Einnahmen (knapp 5,9 Mio. Euro) und auf bewirtschaftete Zuweisungen des Landes aus Programmen (rund 11,0 Mio. Euro). Die Übertragung insbesondere der Programmmittel zum Ausbau der Studienanfängerplätze und der Qualitätssicherungsmittel in den Hochschulhaushalt, bei gleichzeitiger Verstetigung und Dynamisierung der Haushaltsansätze, ist dringend geboten. Die Einsparauflage in 2014 betrug 88,1 Tsd. Euro. In Summe betrugen die Zuweisungen aus anderen Kapiteln des Landeshaushalts (Programmmittel) rund 14,17 Mio. Euro (Vorjahr 12,45 Mio. Euro). Größte Positionen waren hierbei: Ausbauprogramm Hochschule 2012 (einschl. Miete und Erstausstattung) Bund-Länder-Hochschulpakt 2020 (inkl. Reste Vorjahr) Qualitätssicherungsmittel (inkl. Reste Vorjahr) Master-Programm 2016 Mittel des Innovationsund Qualitätsfond Professorinnenprogramm Leistungsorientierte Mittelverteilung 3,87 Mio. Euro 4,45 Mio. Euro 3,13 Mio. Euro 0,89 Mio. Euro 0,37 Mio. Euro 0,20 Mio. Euro 0,19 Mio. Euro (Beständig zählt die HFT Stuttgart zu der Spitzengruppe innerhalb dieses leistungsorientierten Mittelverteilungssystems.) Teilweise mussten Maßnahmen bzw. Restmittel in das Folgejahr übertragen werden. 26 / Rechenschaftsbericht 2014

3 Mittelverteilung und Ausgaben Entsprechend der Zielsetzung des SEP wurden den Fakultäten und Einrichtungen die Budgetmittel frühzeitig mitgeteilt und damit Planungssicherheit geschaffen. Auch für das Jahr 2015 wurde die leistungsorientierte Grundfinanzierung durch das Rektorat schon im Herbst abgeschlossen, für die Impulsmittel und Qualitätssicherungsmittel im Dezember Im Rahmen der dezentralen Finanzverantwortung entscheiden die Fakultäten und Einrichtungen eigenständig über die Verwendung ihrer Mittel. Für Strategieprojekte erfolgen Mittelbindungen teilweise langjährig. Die Gesamtausgaben der HFT Stuttgart belaufen sich im Jahre 2014 auf rund 28,95 Mio. Euro und sind gegenüber dem Vorjahr um rund 0,6 Mio. angestiegen. Steigerungen gegenüber dem Vorjahr sind eingetreten bei den Personalausgaben (um ca. 1,9 Mio.) und den Sachausgaben (rund 0,6 Mio. Euro). Die Ausgaben für Investitionen sind durch das Auslaufen des HFT-Investitionsprogramms aus dem Jahr 2013 hingegen gesunken. Die im SEP aufgezeigte Schaffung einer Steuerungsreserve (Risikomanagement) wurde realisiert. Sie dient im Moment zugleich als Möglichkeit einer Finanzierungsbeteiligung der HFT Stuttgart für den dringend notwendigen zweiten Bauabschnitt des Erweiterungsbaus in der Breitscheidstraße. Für den Erweiterungsbau Breitscheidstraße (erster Bauabschnitt) veranschlagte Erstausstattungsmittel werden erst im kommenden Jahr eingesetzt werden können, da der Baubeginn später erfolgte, als bei Aufstellung des Staatshaushaltsplans 2013/14 angenommen. Verwendung der Qualitätssicherungsmittel Entsprechend der Rektoratsrichtlinie erfolgt die Verteilung der Qualitätssicherungsmittel (QSM) zu 55 Prozent an die Fakultäten und zu 45 Prozent für zentrale Aufgaben und studentische Projekte (AStA). Durch die Einführung der Verfassten Studierendenschaft finanzieren sich die studentischen Projekte seit dem über die von den Studierenden erhobenen Beiträge. Alle Maßnahmen und Projekte wurden über Aktionspläne (Beschreibung der Maßnahme, der Ziele und des Mitteleinsatzes) beantragt. Die Studierenden wurden über die Fachschaften und die studentischen Vertreter im Senat beteiligt. Für alle Aktionspläne erfolgte die Mittelbereitstellung im Einvernehmen mit den studentischen Vertretungen. Insgesamt wurden im Haushaltsjahr 2014 von den zugewiesenen Qualitätssicherungsmitteln rund 1,91 Mio. Euro bewirtschaftet. Hiervon entfielen rund 81 Prozent auf Personalausgaben für wissenschaftliches Personal, sonstige Beschäftigte, Hilfskräfte, Tutoren und Lehrbeauftragte. 11,5 Prozent der Mittel wurden für Sachausgaben verwendet. Die restlichen 7,4 Prozent entfielen auf Investitionen. Die im Berichtsjahr nicht ausgegebenen Mittel in Höhe von knapp 1,2 Millionen Euro stehen den Fakultäten und Einrichtungen im Haushaltsjahr 2015 für die bewilligten Projekte weiter zur Verfügung. Verbesserung von Studium und Lehre Insgesamt wurden im Berichtsjahr 2014 aus den Qualitätssicherungsmitteln rund 330 SWS/Semester Lehraufträge erteilt. 75 studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte sowie 49 Mitarbeiter rund 33 Vollzeitäquivalent (VZÄ) konnten den Zielsetzungen der Aktionspläne entsprechend beschäftigt werden. Die bedeutet in allen Bereichen einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr und hat die Betreuungssituation gegenüber den Möglichkeiten aus der Grundfinanzierung deutlich verbessert. Im Bereich der Sachausgaben wurden knapp 45 Prozent der verwendeten Mittel für Beschaffungen des Informationszentrums (Rechenzentrum sowie Bibliothek) eingesetzt, um den Studierenden verbesserte Arbeitsbedingungen sowie aktuelle Literatur zu bieten. Investitionsmittel wurden hochschulübergreifend primär für Beschaffungen im IT-Bereich eingesetzt, beispielsweise für die Ausstattung von Computerräumen mit neuen Rechnern. In der Fakultät Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschaft wurden zudem ein Mörtelmischer sowie ein Duktilometer aus den Qualitätssicherungsmitteln finanziert. Die Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik hat im vergangenen Jahr eine Video-3D-Station beschafft. Berichtswesen und Kosten- und Leistungsrechnung Die Gesamtkosten der Hochschule sind in 2014 im Vergleich zum Vorjahr um rund neun Prozent auf insgesamt Tausend Euro gestiegen. Dabei nehmen die Personalkosten mit 69,3 Prozent den größten Anteil an den Gesamtkosten ein, gefolgt von den Gebäudekosten (16,2 Prozent), den Sachkosten (8,3 Prozent) und den Abschreibungen mit 6,2 Prozent. Besonders bei den Sachkosten und den Abschreibungen ist ein größerer Kostenanstieg als in den Vorjahren zu konstatieren. Im Bereich der Abschreibungen wirken sich hier v.a. die Anschaffungen des in 2013 durchgeführten Investitionsprogrammes aus. Im Bereich des Kostenträgers Lehre (inkl. Umweltschutz) sind im Berichtsjahr Kosten in Höhe von rund 23,4 Mio. Euro entstanden. Der Kostenträger weist damit einen Kostenzuwachs gegenüber dem Vorjahr von 9,4 Prozent auf (2013: sieben Prozent). Die Kosten der Forschung und der Dienstleistungen stiegen insgesamt 27 / Rechenschaftsbericht 2014

4 mit einem Zuwachs von 8,8 Prozent deutlich moderater an als im Jahr 2013 (16,5 Prozent). Sie betragen zusammen im Berichtszeitraum 13,7 Mio. Euro. Aufgrund der steigenden Kosten im Bereich der Lehre in Verbindung mit dem eher moderaten Zuwachs der Studierendenzahlen stiegen auch die durchschnittlichen Kosten je Studierendem [VZÄ] (über alle Fächergruppen hinweg) von 2013 zu 2014 an und liegen nunmehr bei Euro/Studierendem (2013: Euro). Der in 2013 eingeführte Managementbericht konnte im Berichtsjahr weiterentwickelt und um neue Kennzahlen erweitert werden. Geplant ist, den Bericht in 2015 auch den Studiendekanen zur Verfügung zu stellen. Der Managementbericht bietet damit als internes Informationssystem und Datenpool auch die Möglichkeit einer besseren Steuerung der Studiengänge. Flächenbedarf Die Raumnot und der Leidensdruck sind für Studierende, Lehrende und Beschäftigte nach wie vor groß. Der Bezug des Erweiterungsbaus wird voraussichtlich zum SS 2016 möglich sein. Erst dann wird eine Entlastung spürbar werden. Dieser Erweiterungsbau mildert Flächendefizite, die schon vor dem Ausbau der Studienanfängerplätze (Programm Hochschule 2012) bestanden. Daraus ergibt sich zwingend, dass für die seither um rund 75 Prozent gestiegene Studierendenzahl die Flächen in den Gebäuden Breitscheidstraße 2 und 2b und in der Lautenschlagerstr. 20 bis auf Weiteres notwendig sind und nur ein zweiter Bauabschnitt des Erweiterungsbaus in der Breitscheidstraße eine erträgliche Raumsituation schaffen kann. Für das Land ist ein zweiter Bauabschnitt im Zentrum der Landeshauptstadt und der Wirtschaftsmetropole Mittlerer Neckarraum mit den verschiedenen Hochschulstandorten, den attraktiven Studienangeboten, den hohen Bewerberzahlen, dem bestens ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, der hohen Nachfrage der Wirtschaft nach Fachkräften und dem zunehmenden Bedarf an berufsbegleitenden Weiterbildungsangeboten eine Zukunftsinvestition mit höchster Investitionssicherheit. Neben den entfallenden Studienanfängerplätzen aus der zu Ende gehenden Förderung der drei Professuren aus dem Professorinnenprogramm I können auch die vom Land temporär finanzierten Überlastplätze nicht fortgesetzt werden. Diese Studienplätze werden im Jahr 2017 entfallen. Ein schlechtes Zeichen für die junge Generation, den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft! Der weitere Ausbau von Master-Studiengängen und die Platzierung von Angeboten der Weiterbildung am Markt werden Themen der kommenden Jahre sein. Intern wird die Personalentwicklung weiterhin einen Schwerpunkt in der Qualitätssicherung einnehmen. Zum Jahresende 2014 hat der Landtag die lange angekündigte Reform der W-Besoldung beschlossen. Die konkrete Umsetzung dieser Reform die rückwirkend zum in Kraft tritt wird im Jahr 2015 erfolgen. Die Schaffung von einigen wenigen Dauerbeschäftigungsverhältnissen für die Forschungsinfrastruktur durch das Land ist im Moment leider nach wie vor nicht zu erkennen. Angesichts der Erfolge in der Drittmitteleinwerbung eine unverständliche Situation. Eine Verstetigung der Förderung aus dem Mittelbauprogramm wäre dringend geboten. Äußerst wichtig bleibt für die HFT Stuttgart die dauerhafte Lösung der Raumfrage. Beeinträchtigt durch diese Erschwernisse wird die HFT Stuttgart dennoch auch im kommenden Jahr unvermindert engagiert junge Menschen erfolgreich durch ein attraktives Studium führen, in Forschung und Transfer mit der Wirtschaft zusammenarbeiten und ihrem gesellschaftlichen Auftrag mehr als gerecht werden. Ausblick Das Jahr 2015 wird mit den Ergebnissen der Verhandlungen zum Hochschulfinanzierungsvertrag Perspektive 2020 (Nachfolge Solidarpakt II) die entscheidenden Weichen für die Zukunft des Hochschulwesens in Baden-Württemberg und damit für die Innovationsfähigkeit des Landes stellen. Die konkrete Umsetzung der politischen Entscheidungen wird über die Aufstellung eines Nachtrags zum Doppelhaushalt 2015/16 zu erfolgen haben. 28 / Rechenschaftsbericht 2014

5 Informationsteil Auf einen Blick Studierende WS 2014/2015: (3.864) davon Frauen: (1.638) Bachelor-Abschlüsse 2014: 572 (603) davon Frauen: 247 (276) Master- Abschlüsse 2014: 233 (269) davon Frauen: 106 (113) Studienanfänger Bachelor 2014: (1.197) davon Frauen: 516 (500) Studienanfänger Master 2014: 310 (300) davon Frauen: 152 (142) Studienanfänger Bachelor und Master 2014: (1.497) davon Frauen: 668 (642) In Klammern die Zahlen des Vorjahres. Zahlen der amtlichen Statistik, ohne beurlaubte Studierende Personal Insgesamt*) Vollzeit Teilzeit Weiblich Professoren Lehrbeauftragte Sonstige Mitarbeiter davon Auszubildende *) Stand / Rechenschaftsbericht 2014

6 Entwicklung Personal Die nachfolgenden Übersichten zeigen die Veränderungen im Personalbestand und die Personalneueinstellungen jeweils zum (WS) bzw (SS). Personalbestand Professoren Gastprofessor Lehrbeauftragte/ davon Honorarprofessoren Mitarbeiter Summe WS 2013/ / SS / WS 2014/ / Personalneuzugang Professoren Gastprofessor Lehrbeauftragte Mitarbeiter WS 2013/ SS WS 2014/ Im Berichtsjahr haben vier Professoren ihren Dienst an der HFT Stuttgart neu aufgenommen. Der Anteil der teilzeitbeschäftigten Professoren ist mit gut sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr nahezu identisch. Der Anteil der teilzeitbeschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist mit gut 41 Prozent (Vorjahr knapp 35 Prozent) leicht gestiegen (jeweils Stichtag 1.10.). 30 / Rechenschaftsbericht 2014

7 Entwicklung der eingeworbenen Drittmittel Qualitätssicherungmittel (QSM) 2014 QSM Jahr 2014 bewilligt Personalausgaben Sachausgaben Investitionen Gesamtausgaben Rest Fakultät A , , , , , ,62 Fakultät B , , , , , ,16 Fakultät C , , , , , ,80 Informationszentrum Didaktikzentrum/IFF , , , , , , , , ,52 0, , ,76 AAA 0, ,04 0,00 0, , ,04 Rektorat/ Verwaltung , ,70 0,00 0, , ,30 AStA , , ,76 0, ,76 322,24 Summe , , , , , ,04 Anteil 81,08% 11,51% 7,41% 31 / Rechenschaftsbericht 2014

8 Einnahmen im Haushaltsjahr 2014 (alle Angaben in Tsd. ) Gesamtsumme: ,3 T Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 (alle Angaben in Tsd. ) Gesamtsumme: ,3 T 32 / Rechenschaftsbericht 2014

9 Berichtswesen und Kosten- und Leistungsrechnung Aufstellung Kostenarten 2014 (in Euro) 33 / Rechenschaftsbericht 2014

10 Kostenträgerbericht Kostenträger 2012 [ ] 2013 [ ] 2014 [ ] Forschung Dienstleistungen Kooperationsstudiengang Umweltschutz¹ Lehre (ohne Umweltschutz) Studierende gesamt [VZÄ] Kosten je Studierendem Die Tabelle veranschaulicht die Entwicklung der Kostenträgerkosten und der Kennzahl Kosten pro Studierenden im Verlauf der vergangenen drei Jahre. ¹ Der Kooperationsstudiengang Umweltschutz ist gesondert zu betrachten, da die Studierenden nicht an der Hochschule geführt werden. 34 / Rechenschaftsbericht 2014

Personal- und Wirtschaftsverwaltung

Personal- und Wirtschaftsverwaltung Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart T +49 (0)711 8926 2661 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de gerhard.bloechle@hft-stuttgart.de Personal- und Wirtschaftsverwaltung Gerhard Blöchle, Kanzler Entwicklung

Mehr

12. Wahlperiode 18. 07. 97. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

12. Wahlperiode 18. 07. 97. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1782 12. Wahlperiode 18. 07. 97 Kleine Anfrage des Abg. Robert Ruder CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Entwicklung der

Mehr

Bericht aus dem Lande Bremen für die 52. Jahrestagung der Universitätskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Bericht aus dem Lande Bremen für die 52. Jahrestagung der Universitätskanzler der Bundesrepublik Deutschland Bericht aus dem Lande Bremen für die 52. Jahrestagung der Universitätskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1. Allgemeine Bemerkungen zur Situation im Land Die bereits sehr angespannte Haushaltssituation

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Fachbereich Mathematik/Informatik

Fachbereich Mathematik/Informatik Fachbereich Mathematik/Informatik Fachbereich Mathematik/Informatik 1. Studienangebot Vom Fachbereich werden folgende Studiengänge angeboten: Mathematik Diplom, Mathematik für das Lehramt an Grundschulen

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt. Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1

Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1 Bildungsfinanzen Stand: 10.02.2015 Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1 (Jahreserhebung ab Berichtsjahr 2006, EVAS 21371) A Hintergrund Der Ausschuss für die

Mehr

Verwaltung. Auf einen Blick. Personal Stand 1.10.2010. Gerhard Blöchle, Kanzler T +49 (0)711 8926 2661 F +49 (0)711 8926 2666

Verwaltung. Auf einen Blick. Personal Stand 1.10.2010. Gerhard Blöchle, Kanzler T +49 (0)711 8926 2661 F +49 (0)711 8926 2666 Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart T +49 (0)711 8926 2661 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de gerhard.bloechle@hft-stuttgart.de Gerhard Blöchle, Kanzler Auf einen Blick Personal Stand 1.10.2010

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes 14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Presseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor

Presseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor Presseinformation AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor Wenn der Beruf krank macht Hannover, 31. März 2015. Wie häufig Niedersachsens Berufstätige am Arbeitsplatz fehlen, hängt stark von

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische

Mehr

Universität zu Köln. Gleichstellungsplan 2016-2018. Universitäts- und Stadtbibliothek

Universität zu Köln. Gleichstellungsplan 2016-2018. Universitäts- und Stadtbibliothek Universität zu Köln Gleichstellungsplan 2016-2018 Universitäts- und Stadtbibliothek 1 a) Wissenschaftliches Personal (Stichtag 31.12.2014) Anzahl stud. Hilfskräfte 31,65% 68,35% x Anzahl wiss. Hilfskräfte

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Pressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert

Pressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert Direktorialbereich 1 Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressemitteilung Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert

Mehr

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.865,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung

Mehr

Richtlinie zur Festlegung von inhaltlichen und strukturellen Merkmalen von Zentren der Georg-August-Universität Göttingen (ohne UMG)

Richtlinie zur Festlegung von inhaltlichen und strukturellen Merkmalen von Zentren der Georg-August-Universität Göttingen (ohne UMG) Amtliche Mitteilungen I der Georg-August-Universität Göttingen vom 18.10.2012/Nr. 35 Seite 1815 Präsidium: Nach Stellungnahme des Senats vom 05.09.2012 hat das Präsidium am 25.09.2012 die erste Änderung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 7. Jänner 2010 zum Thema Aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 6 des Hochschulgesetzes (HSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Mai 2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen 2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Bürgerversammlung. Kindertagesbetreuung für 0- bis 3-Jährige

Bürgerversammlung. Kindertagesbetreuung für 0- bis 3-Jährige Kindertagesbetreuung für - bis 3-Jährige 16. Stadtbezirk: 1.348 Plätze in Kinderkrippen und Häusern für Kinder und KITZ 88 Plätze in Eltern-Kind- Initiativen 8 Plätze in Kindertagespflege und Großtagespflege

Mehr

Entschließung des 124. Senats der Hochschulrektorenkonferenz Berlin, 11.6.2013. Künftiger Beitrag des Bundes zur Finanzierung der Hochschulen

Entschließung des 124. Senats der Hochschulrektorenkonferenz Berlin, 11.6.2013. Künftiger Beitrag des Bundes zur Finanzierung der Hochschulen Entschließung des 124. Senats der Hochschulrektorenkonferenz Berlin, 11.6.2013 Künftiger Beitrag des Bundes zur Finanzierung der Hochschulen HRK Hochschulrektorenkonferenz Die Stimme der Hochschulen Ahrstraße

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016

Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Kostenstelle 01 00 010 Büromöbel und sonstige Ausstattung In den vergangenen Jahren sind jeweils 20.000,00 für Büromöbel eingestellt worden

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen

Senatsverwaltung für Finanzen 0921 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin An die Damen und Herren Finanzstadträte der Bezirksämter von Berlin Nachrichtlich An den Vorsitzenden des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

amtliche mitteilungen

amtliche mitteilungen amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 131.14 vom 24. juni 214 frauenförderplan des paderborn center for parallel computing (pc²) der universität paderborn vom

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng

Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Studie für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, 31. 01. 2014 Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Prof. Dr. Reinhold Schnabel, Universität Duisburg-Essen Die abschlagfreie Rente

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der

Mehr

Wieviel Geld steht in Berliner Kitas für das Mittagessen zur Verfügung?

Wieviel Geld steht in Berliner Kitas für das Mittagessen zur Verfügung? Wieviel Geld steht in Berliner Kitas für das Mittagessen zur Verfügung? Eine komplizierte Antwort auf eine einfache Frage Roland Kern, DaKS, 10.12.14 23 -Missverständnis Für das Mittagessen müssen die

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 28 I ausgegeben am 21. Mai 2014 Neubekanntmachung der Rahmenbestimmungen der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für die Bachelor- und Masterstudiengänge vom 11. April 2012,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC

Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Telefon 233-2 62 30 Telefax 233-2 15 48 Herr Schwarz Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells im Personal- und Organisationsreferat;

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS)

Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS) Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS) Präambel Die Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und

Mehr

7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften

7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften 7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften Die Fächergruppe Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften besteht aus den Studienbereichen Landespflege, Umweltgestaltung; Agrarwissenschaften, Lebensmittel-

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Mittteilung des Senats vom 25. November 2008

Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/265 S Stadtbürgerschaft 25.11.2008 17. Wahlperiode Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

1. Volumina und Daten der vorgelegten Entwürfe für den Produktplan einschließlich Erläuterungen zu größeren Einnahme- und Ausgabepositionen:

1. Volumina und Daten der vorgelegten Entwürfe für den Produktplan einschließlich Erläuterungen zu größeren Einnahme- und Ausgabepositionen: TOP III 9.1 Bericht zu den Beratungen der Haushalte 2014 und 2015 in den Haushalts- und Finanzausschüssen (Land und Stadt) Produktplan: 24 Produktbereiche: 24.01 24.02 24.03 24.04 24.90 Berichterstatter/in:

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset- Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Bericht über die Verwendung der Qualitätssicherungsmittel im Haushaltsjahr 2015 der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Stand: 30.06.2015.

Bericht über die Verwendung der Qualitätssicherungsmittel im Haushaltsjahr 2015 der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Stand: 30.06.2015. Bericht über die Verwendung der Qualitätssicherungsmittel im Haushaltsjahr 2015 der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Stand: 30.06.2015 Inhalt 1. Einnahmen aus Qualitätssicherungsmittel... 4 2. Verwendung

Mehr