Gewalt-Sehen-Helfen Workshop am 4. Februar 2012 im Bürgerzentrum Karben

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1 Newsletter Nr. 1 / 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, im ersten Newsletter im neuen Jahr 2012 informieren wir Sie wieder über Präventionsveranstaltungen, neue Broschüren und Projekte im Wetteraukreis und darüber hinaus. Sie können den Newsletter auch für Ihre Präventionsangebote wie Veranstaltungen, Veröffentlichungen oder Fortbildungen nutzen. Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist voraussichtlich der Wir freuen uns über ihre Rückmeldungen, die dazu beitragen die Präventionsarbeit im Wetteraukreis bekannter zu machen und zu vernetzen. Mit freundlichen Grüßen Kornelia Schäfer Koordinierungsstelle Kreispräventionsrat Berichte Kampagne Gewalt-Sehen-Helfen im Wetteraukreis erfolgreich gestartet Veranstaltungen Gewalt-Sehen-Helfen Workshop am 4. Februar 2012 im Bürgerzentrum Karben Beratungsstellentag am Donnerstag, den in der Beruflichen Schule Nidda Fortbildung der Fachstelle Jugendarbeit/ Erzieherischer Jugendschutz Sicherheit im Team am 10. Februar 2012 im Kreishaus in Friedberg 14. Kriminologisches Fachforum am 14. Februar 2012 in der Uni Mainz Deutscher Präventionstag am 16. und 17. April 2012 in München Broschüren & Infos Lokaler Aktionsplan Mittlere Wetterau in Echzell, Florstadt, Reichelsheim und Wölfersheim Zwangsheirat - Neue Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Broschüre des Frauen-Notrufs Frankfurt Digitale Gewalt 1

2 Berichte Kampagne Gewalt Sehen Helfen im Wetteraukreis erfolgreich gestartet Was tun wenn man Zeuge von öffentlicher Gewalt wird? Wie kann man helfen ohne sich selbst zu gefährden? Weil Gewalt die Lebensqualität von Menschen einschränkt, beteiligt sich der Wetteraukreis an der Kampagne Gewalt-Sehen- Helfen. Wir wollen möglichst viele Menschen dazu befähigen, in kritischen Situationen das Richtige zu tun, nannte Landrat Joachim Arnold den Grund für das Engagement des Kreispräventionsrats Wetterau. Am 13. September 2011 wurden die Rechte an der Kampagne Gewalt-Sehen- Helfen vom Hessischen Innenministerium an den Wetteraukreis übergeben. Seither haben 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in zwei Basisworkshops in Bad Nauheim und Karben teilgenommen. 12 Frauen und Männer aus dem Wetteraukreis wurden in einem dreitägigen Multiplikatorenseminar ausgebildet, um selbst Workshops anleiten zu können. Somit kann der Kreispräventionsrat mit Unterstützung des Arbeitskreises Gewalt-Sehen-Helfen in Karben interessierten Bürgerinnen und Bürgern auch in anderen Gemeinden und Städten der Wetterau vierstündige Workshops anbieten. Dies gelingt besonders gut gemeinsam, wenn z.b. kommunale Präventionsgremien, Organisationen und Vereine das Angebot nutzen und vor Ort die Durchführung unterstützen. Infos: und bei der Koordinierungsstelle des Kreispräventionsrats Wetterau Veranstaltungen Workshop Gewalt-Sehen-Helfen 4. Februar 2012 im Bürgerzentrum in Karben Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich hilflos, wenn sie Gewaltsituationen miterleben. Hilfe leisten in schwierigen gewaltbelasteten Situationen, ohne sich selbst zu gefährden. Wie das geht, kann man lernen, und zwar beim Workshop Gewalt Sehen Helfen. Ziel des Workshops ist es, zu zeigen und einzuüben, wie man reagieren kann, um die Situation zu entschärfen. Inhalte sind: Konflikt-Dynamiken verstehen, gewaltfrei helfen - ohne sich selbst zu gefährden und eigene, zur Persönlichkeit passende, Handlungsoptionen zu entwickeln. Der Workshop ist der Teil der Kampagne Gewalt-Sehen-Helfen des Kreispräventionsrates Wetterau. Diese will Bürgerinnen dabei unterstützen, sich in gewaltbesetzten Situationen kompetent und damit deeskalierend zu verhalten. Kosten: kostenfrei Ort: Bürgerzentrum, Clubraum 1, Rathausplatz 1 in Karben Zeit: 4. Februar 2012, Uhr Info & schriftliche Anmeldung bei: Arbeitskreis Gewalt-Sehen-Helfen c/o Dorothea Fingerling, Assenheimer Straße 10, Karben, anmeldung@gsh.inkarben.de, Fax: 06039/ Veranstalterin: Kreispräventionsrat Wetterau und Arbeitskreis Gewalt-Sehen-Helfen Karben 2

3 14. Kriminologisches Fachforum zum Thema Du Opfer am 14. Februar 2012 in der Uni Mainz Was potentielle Opfer tun können, um möglichst keine zu werden unter diesem Motto findet das 14. Kriminologische Fachforum in Mainz statt. Das Programm beinhaltet: Dominik Brunner könnte noch leben! Warum Zivilcourage nicht tödlich enden muss, Dr. Christopf Schallert, Universität Mainz Präventiver Opferschutz Was jeder von uns tun kann, Maike Pohl, Beratungszentrum Polizei, Weißer Ring, Mainz Aufwind-Training für Mobbing-Opfer, Stefanie Wiesenburger, Polizeihauptkommisarin und Stefan Werner, Stiftung JUVENTE, Mainz Zeit: Dienstag, 14. Februar 2012, Uhr ab Uhr Gelegenheit zum Imbiss und weiteren Gesprächen Ort: Universität Mainz, Auditorium Maximum (altes Mensa-Gebäude), Becherweg 5 Infos & Anmeldung: Ch.Schallert@uni-mainz.de; Fortbildung der Fachstelle Jugendarbeit/ Erzieherischer Jugendschutz Sicherheit im Team am 10. Februar 2012 im Kreishaus in Friedberg Für Mitarbeiter/innen in der Jugendhilfe gehört es zu den größten Herausforderungen mit gewaltbereiten oder gewalttätigen Kindern und Jugendlichen umzugehen. Hilflosigkeit und Angst, Überreaktionen oder Unterreaktionen können die Kolleginnen und Kollegen an die Grenze ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit führen. Die Fortbildung beantwortet Fragen, wie professionell mit gewalttätigen Konflikten umgegangen werden kann und welche Möglichkeiten des Eingreifens bestehen, ohne selbst Gewalt anzuwenden bzw. Opfer zu werden. Kosten: 30,- Euro Zeit: 10. Februar 2012, Ort: Plenarsaal im Kreishaus des Wetteraukreises, Europaplatz, Friedberg Infos & Anmeldung (bitte bis zum ): Fachstelle Jugendarbeit, Europaplatz, Friedberg, Tel.: / , Fax: / , fachstelle-jugendarbeit@wetteraukreis.de, Claudia Taphorn (Erzieherischer Jugendschutz) Tel / oder unter 3

4 Prävention für Schülerinnen und Schüler Beratungsstellentag am Donnerstag, den in der Beruflichen Schule Nidda Am Beratungsstellentag stellen sich verschiedene regionale Beratungsstellen vor und informieren die Schüler/innen der Beruflichen Schule Nidda zu ihren Angeboten. Ziel ist, dass die Jugendlichen bei Bedarf das Angebot an Beratung und Unterstützung bereits kennen und die Hemmschwelle dadurch niedrig ist. Mit dabei sind u.a.: das Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe für den Wetteraukreis, der Frauennotruf mit dem Thema K.O. Tropfen, Pro Familia, die Schuldnerberatung und die Schwangerenberatung des Diakonischen Werkes. Ort: Berufliche Schule Nidda Zeit: 9. Februar 2012, 8.30 Uhr Uhr Info: Deutscher Präventionstag am 16. und 17. April 2012 in München Der 17. Deutsche Präventionstag findet am 16. und 17. April 2012 im Internationalen Congress Center (ICM) in München statt. Gastgebende Veranstaltungspartner sind die Landeshauptstadt München und der Freistaat Bayern. Neben zahlreichen aktuellen Themen aus dem gesamten Arbeitsfeld der Kriminalprävention und angrenzender Präventionsbereiche befasst sich der 17. Deutsche Präventionstag schwerpunktmäßig mit dem Themenkomplex "Sicher leben in Stadt und Land". Info: Broschüren & Infos Zwangsheirat - Neue Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Im November 2011 ist die Studie Zwangsverheiratung in Deutschland - Anzahl und Analyse von Beratungsfällen erschienen. Bundesweit haben 830 Beratungsstellen Informationen beigetragen. Allein in 2008 wurden knapp Fälle von stattgefundener oder bevorstehender Zwangsverheiratung registriert. Die Dunkelziffer liegt hoch. Die Mehrzahl der Betroffenen ist weiblich und hat einen Migrationshintergrund. 6 % beträgt der Anteil der männlichen Betroffenen. Die Kurzfassung der Studie steht zum Download bereit: 4

5 Lokaler Aktionsplan Mittlere Wetterau in Echzell, Florstadt, Reichelsheim und Wölfersheim Die vier Kommunen Echzell, Florstadt, Reichelsheim und Wölfersheim nehmen am Bundesprogramm Toleranz fördern Kompetenz stärken teil. Im Zuge dessen ist der Lokale Aktionsplan Mittlere Wetterau, kurz LAP entstanden. Ziel ist es Rechtsextremismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken und auf Toleranz, Vielfalt und Integration hinzuarbeiten. Derzeit finden in allen Kommunen Auftaktveranstaltungen mit verschiedenen Schwerpunkten statt. Projekte sollen entwickelt werden, die das demokratische Miteinander fördern. Um dafür eine Ausgangsbasis zu haben, wurde eine Befragung von Vereinsaktiven und Interviews durchgeführt. Die Befragungsergebnisse Rechtsextreme Problemlagen und Chancen für ein tolerantes Miteinander werden in Kürze veröffentlicht. Die Steuerung des LAP liegt in den Händen der Regionalentwicklung Oberhessen mit operativer Unterstützung vom Verein Grätsche gegen Rechtsaußen. Für diese besetzt Sabrina Lauster seit Mitte September 2011 das Projektbüro in der Alten Molkerei in Echzell. Infos: und Digitale Gewalt - Broschüre des Frauen-Notrufs Frankfurt Die Broschüre des Frauennotrufs Frankfurt Digitale Gewalt gibt detaillierte Hinweise was digitale Gewalt bedeutet und was Betroffene von Cybermobbing und Menschen aus deren sozialem Umfeld tun können. Sie gibt auch Hinweise wie sich digitale Angriffe verhindern lassen. Die Broschüre steht zum Download bereit: Vorschau Tagesfortbildung Anerkennung von Vielfalt auf die Haltung kommt es an Für Trainer und Trainerinnen in Sportvereinen und Betreuer und Betreuerinnen in der Jugendarbeit Referent: Joachim Besier, Konfliktmanager im Hessischen Fußballverband Voraussichtlich am oder Informationsabend Rausschmeißen oder Integrieren Umgang mit rechtsorientierten oder -gefährdeten Jugendlichen in Vereinen, Kirchen oder der kommunalen Jugendarbeit für Vereinsvorstände, Organisatoren von Veranstaltungen, Jugendpflege mit Rolf Lutz und Angelika Ribler, Sportjugend Hessen voraussichtlich am oder / von Uhr Genaue Angaben zu den Veranstaltungen werden noch bekannt gegeben. Veranstalter: Sportkreisjugend Wetterau Info: info@sportkreis-wetterau.de, Tel /

6 Impressum Redaktion: Lenkungsgruppe Kreispräventionsrat Wetterau Herausgegeben von: Koordinierungsstelle Kreispräventionsrat Wetteraukreis Europaplatz Friedberg Tel.: Fax:

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