Von der Angst, die Zukunft zu verpassen
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- Sebastian Tiedeman
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1 Von der Angst, die Zukunft zu verpassen Social Media im Unternehmen Michael Henninger Studium Generale Mediale Welten zwischen Realitätsverlust und Kreativität Weingarten, 2011 Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 1
2 Themenfelder Realität? t? Realitätsverlust tsverlust Angst die Zukunft zu verpassen Mediale Welten Angst Zukunft Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 2
3 Realitätsverlust bedeutet die Unfähigkeit eines Menschen, die subjektive Vorstellung von der Welt mit objektivierbaren Sachverhalten zu kontrastieren und Unterschiede zu erkennen. Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 3
4 Angst Angst ist eine Reaktion auf eine als bedrohlich erlebte Situation, die mit psychovegetativen Begleitphänomenen einhergeht (Aufregung, Spannung, Beengung, Anstieg des Blutdrucks, Herzklopfen, Schwitzen etc). Typischerweise (aber nicht ausschließlich) lich) wird damit ein Vermeidungsverhalten ausgelöst. st. Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 4
5 Die Zukunft Einer Befragung des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) Ende 2010 zufolge werden Unternehmen in den kommenden Jahren ihre Social Media-Budgets weiter steigern. Vor allem für f r die Markenkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit werden soziale Netzwerke wie Facebook immer wichtiger. Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 5
6 verpassen? Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 6
7 Was sind eigentlich Social Media Social Media sind eine spezifische Anwendung des sogenannten Web 2.0 zum Zweck der Kommunikation und Interaktion zwischen Personen und Organisationen. Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 7
8 Web 2.0 Was bedeutet das? Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 8
9 Wer die Wahl hat, hat die Qual Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 9
10 Microblogging (Twitter u.a.) Einsatzmöglichkeiten von Microblogging (Twitter etc.) Austausch von Rechercheergebnissen Kontinuierliches Berichtswesen Reflexionen anstoßen Erweitern der Diskussion über den Unterrichtsraum hinaus Echtzeitkommunikation (Feedbackkanal bei Massenveranstaltungen) Vorteile der Technologie Bündelung / Dokumentation möglich Einfach einzusetzen Von mobilen Endgeräten nutzbar Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 10
11 Microblogging Herausforderungen Echtzeitkommunikation ist zeitintensiv Limitierung auf 140 Zeichen nicht für alle Aufgaben geeignet Abbau von Hierarchien hat Vor- und Nachteile Teilweise instabil, Probleme mit Verfügbarkeit Bisherige Erfahrungen Zu Recherchezwecken gut geeignet Als Feedbackkanal für Massenlehrveranstaltungen (Hochschule, Uni) Diskurs- und Vernetzungstool (z.b. Außendienst, Arbeitsgruppen, Berater-Kunden-Kontakt, und Bürgerinitiativen) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 11
12 Wikis Einsatzmöglichkeiten von Wikis Kollaborative Erarbeitung von Text-Bild-Dokumenten Ortsübergreifende Zusammenarbeit über längeren Zeitraum Erstellung von miteinander verknüpften Textdokumenten (erweiterte Konzept- oder Mindmaps) Vorteile der Technologie Übersichtlicher als separierte Textdokumente Möglichkeiten des zeitgleichen kollaborativen Schreibens Inhalte sind für andere sofort verfügbar und können gegenseitig beurteilt werden Versionskontrolle (Nachvollziehbarkeit) Einbettung von Multimedia Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 12
13 Wikis Herausforderungen Erreichen einer kritischen Masse von Mitautoren Menschen denken bei Texten eher linear, Wikis folgen jedoch Netzstrukturen Syntax muss eingeübt werden Bisherige Erfahrungen Gut geeignet zum gemeinsamen Erstellen von Dokumenten Aufbau von Wissensdatenbanken Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 13
14 Weblogs Einsatzmöglichkeiten von Weblogs Dokumentation individueller Arbeitsbeiträge (Team) Diskussionsplattform für Inhalte der Lernenden (Bildung) Kundeneinbindung (PR) Fokus kann je nach Einsatzart variieren Vorteile der Technologie Einbettung von Multimedia Relativ einfache Bedienbarkeit Beiträge können kommentiert und ggf. kontinuierlich verbessert werden Vernetzung der einzelnen Weblogs (Blogosphäre) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 14
15 Weblogs Herausforderung Regelmäßigkeit muss erzwungen werden Verfolgen der Weblogs kann aufwändig sein Vernetzung (ggf. auch mit Personen außerhalb des Teams) braucht seine Zeit Bisherige Erfahrungen Bindung von Teams und Kunden Steigerung von CI (bei Corporate Blogs) Hinweise auf Steigerung der Lernermotivation und Reflexion (Bildung) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 15
16 Facebook Zahlen für Deutschland (Gesamtbevölkerung 82 Millionen), weltweit ca. 580 Millionen aktive Nutzer Aktuell (Stand ): Millionen allfacebook.de/userdata/ Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 16
17 Altersverteilung Facebook Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 17
18 Anteil an Gesamtbevölkerung Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 18
19 Aktuelle Relevanz von web 2.0 Technologien in Unternehmen (Q1, 2010) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 19
20 Was, wie häufig und wozu? DAX 30 goes web 2.0 Microblogging (Marketing, PR) Videoportale (Kommunikationsmanagement) Profilportale (Netzwerk und Identitätsmanagement) Externe Kommunikation dominiert Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 20
21 Mitmach-Netz oder Mitschau-Netz? Viel Rezeption, wenig Partizipation (Ausnahme Private Netzwerke) (Vgl. Busemann, K. & Gscheidle, C. (2009). Ergebnisse der ARD/ZDFOnlinestudie Web 2.0: Communitys bei jungen Nutzern beliebt. Media Perspektiven, 7, ) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 21
22 Ü oder U wer macht mit im Mitmach-Netz? Ü - 40 Technologien und Telefon U - 40 Technologien Social Media und Mobile Kommunikation (Vgl. Busemann, K. & Gscheidle, C. (2009). Ergebnisse der ARD/ZDFOnlinestudie Web 2.0: Communitys bei jungen Nutzern beliebt. Media Perspektiven, 7, ) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 22
23 Soziale Netzwerke und die Folgen Die im Internet veröffentlichten Meinungen beeinflussen damit die Reputation von Produkten und Dienstleistungen sowie des Unternehmens insgesamt. Facebook-Vorname für die Tochter: Israelis gefällt der Vorname Like (Gefällt mir-button). Ein israelisches Elternpaar hat seine neugeborene Tochter Like getauft. Nach dem "Like-Button", dem "Gefällt mir"-knopf von Facebook. fuer-die die-tochter-israelis-gefaellt-der-vorname-like html Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 23
24 Zurück in die Zukunft: Die Fiktion Social Media wird in Unternehmensorganisationen integriert Employer Branding 2.0 Unternehmen aus der zweiten Reihe springen auf Neue Berufsbilder entstehen Social Media ist mehr als Facebook Die ROI Diskussion geht weiter Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 24
25 Nutzung von Social Media/Web 2.0 Technologien im Unternehmen (Q1, 2010) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 25
26 Zielsetzungen von Social Media/Web 2.0 Technologien im Unternehmen (Q1, 2010) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 26
27 Schwerpunkte von Social Media/Web 2.0 Technologien im Unternehmen (Q1, 2010) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 27
28 Kostentreiber Mediale Kommunikation - Schwächen von Kommunikation 1.0 Durch lässt sich ein bilateraler oder multilateraler Austausch nur in geschlossenen Gruppen erreichen. Informationen werden einem begrenzten Adressatenkreis zur Verfügung gestellt. Diese können nicht von anderen Nutzern eingesehen oder durchsucht werden. Informationsüberflutung Kommunikation über wird häufig als Informationsüberflutung empfunden. Unternehmensplattformen (Intranet, Unternehmenswebseiten, Informationsportale) enthalten nur Inhalte, die von ausgewählten Mitarbeitern bzw. Redakteuren produziert, selektiert und autorisiert werden. Sie verzichten bewusst auf eine Kommunikation mit Monolog dem Leser. Dieser kann keine Spuren hinterlassen. Auf Unternehmensplattformen wird nur ein kleiner Teil der von Mitarbeitern produzierten Inhalte oder Dokumente überhaupt repräsentiert. (Vgl. Deutsche Bank Research, 2010) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 28
29 Schwächen von Kommunikation 1.0 Bei verschachtelten oder großen Unternehmen findet Informationsaustausch häufig vorwiegend innerhalb von Unternehmensbereichen oder Abteilungen statt. Intransparenz Daten werden lokal gespeichert und sind damit nur einem begrenzten Nutzerkreis zugänglich. Geschäftspartner und Kunden können nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand beteiligt werden (z.b. bei der Produktentwicklung oder für Feedback). (Vgl. Deutsche Bank Research, 2010) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 29
30 Kreative Nutzung von Medien: Kommunikation 2.0 Nutzung interaktiver, multiplikativer und vernetzter Kommunikationstools: Blogs, Wikis. Blogs - Autorenschaft mit kumulativen Inhalten (d.h. individuelle Posts und Antworten sammeln sich über die Zeit an) Wiki - Autorengruppen mit iterativen Inhalten (d.h. einzelne Beiträge werden immer wieder ergänzt und verändert) (Vgl. McAfee, Andrew P. (2006). Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration. MITSloan Management Review, 47(3), Spring 2006) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 30
31 Vorteile von Kommunikation 2.0 Die produzierten Inhalte sind offen zugänglich und permanent sichtbar. Die Instrumente (Wikis, Blogs etc.) erlauben Kommentierung, so dass Wissen von Menschen integriert wird, die sonst an einer Diskussion u.u. nicht beteiligt gewesen wären. Gleichzeitig wird die Interaktion zwischen den bekannten Partnern und deren Output dokumentiert. Informationen werden verdichtet und unternehmensweit bzw. für die beteiligte Gruppe verfügbar gemacht. Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 31
32 ABER: Eine Frage der Kultur Der zum Teil provokante Charakter von Blogs und die ungeschminkte Kommunikation und Kommentierung ist nicht immer mit dem Image eines Unternehmens vereinbar. Web 2.0-Instrumente reduzieren grundsätzlich die Fähigkeit des Managements, Kontrolle auszuüben. Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 32
33 Kollateral-Effekt: Kulturwandel Kommunikation 2.0 Web 2.0-basierte Kommunikation - setzt eine offene Unternehmenskultur voraus, die auch ein Übertreten der Hierarchien im Unternehmen zulässt. Fiktion? Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass die Frage der Kultur für Realität? t? den Erfolg von Web 2.0-Technologien in Unternehmen kritisch ist (Vgl. Deutsche Bank Research, 2010) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 33
34 Zeit ist Geld und was Unternehmen sonst noch vom Internet unterscheidet Das Internet ist öffentlich, der Zugang nicht beschränkt und Zeit ein individuelles Problem Interaktion und Vernetzung der Teilnehmer finden in einem weitgehend hierarchiefreien Umfeld statt und werden in den meisten Fällen vom Eigeninteresse der Akteure geleitet. Unternehmen sind hierarchische Gebilde, die ihre Unternehmenskommunikation nach innen und nach außen steuern. Nutzerzahlen von Web 2.0 im Unternehmen sind limitiert Reduktion der relevanten Beiträge in einem Blog oder die Qualität eines Wikis Zeitliche Restriktionen in der Nutzung können den Erfolg von Web 2.0- Instrumenten verhindern. (Vgl. Deutsche Bank Research, 2010) Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 34
35 Fazit der Deutschen Bank Research 2010 (Vgl. Deutsche Bank Research, 2010) Kommunikation und Marketing sind heute die vorrangigen Ziele der Unternehmen, wenn sie Web 2.0-Instrumente einsetzen externe Kommunikation. Echtes Potenzial besteht aber auch im Bereich Innovation und Kollaboration. interne Kommunikation. Diese Themen und ihre Instrumente werden von den Unternehmen jedoch derzeit noch nicht so hoch priorisiert, sicherlich auch, weil der Aufwand im Hinblick auf die Restrukturierung von Prozessen höher ist als im Bereich Kommunikation und Marketing. Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 35
36 die Zukunft verpassen? Fragen Sie sich selbst Web 2.0 kann die Organisationen verändern: Informationen werden häufiger geteilt, es wird weniger hierarchie-orientiert zusammengearbeitet, projekt-orientierte Arbeitsformen nehmen zu. Frage: Ist dies eine Ursache oder Folge der Web 2.0-Einführung; passt diese Perspektive zu der angenommenen oder gewünschten Entwicklung des eigenen Unternehmens? Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 36
37 die Zukunft verpassen? Fragen Sie sich selbst Web 2.0 muss in die alltäglichen Arbeitsabläufe integriert werden. Das gilt als der zentrale Erfolgsfaktor. Frage: Wie schauen die Abläufe in ihrem Unternehmen aus. Sind Sie damit zufrieden und an welchen Stellen sind welche Technologien integrierbar? Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 37
38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr.Michael Henninger Studium Generale 2011 Folie 38
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