Projektbericht Ulrich Pfister: Regionenbildung Westfalen
|
|
- Insa Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Allgemeine Angaben 1.1 Geschäftszeichen PF 351/1 1.2 Antragsteller Ulrich Pfister, Prof. Dr. 1.3 Thema Demographischer Wandel, Marktentwicklung und Regionenbildung in Westfalen, Kennwort Regionenbildung Westfalen Fachgebiet und Arbeitsrichtung Fachgebiet: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Arbeitsrichtung: historische Demographie, Protoindustrialisierung, Agrargeschichte 1.6 Voraussichtliche Gesamtdauer Beginn der Arbeiten: Anfang 1997 Abschluß ca Berichtszeitraum (27 Monate) 2. Arbeits- und Ergebnisbericht Ziele: Das Projekt soll einen Beitrag zur Frage der Regionenbildung leisten. Regionenbildung bedeutet einen Prozeß der Herausbildung von Gebieten, die sich einerseits strukturell unterscheiden (u.a. hinsichtlich ihrer gewerblichen und landwirtschaftlichen Produkte sowie der sozialen Schichtung) und andererseits miteinander in Interaktion stehen (v.a. über Produkt- und Arbeitsmärkte). Das Projekt sollte erstens Grundlagen für eine knappe Gesamtdarstellung dieses Vorgangs in Westfalen liefern, zweitens den demographischen Wandel, speziell das regional unterschiedliche Wachstum des Arbeitsangebots als Voraussetzung von Regionenbildung untersuchen, drittens als weitere Voraussetzung von Regionenbildung die Entwicklung der Marktinfrastruktur im Sinne von Marktorten, Einzugsbereichen, regulativem Umfeld und sozialer Trägerschaft des Handels. Die konkret im Projektantrag benannten Arbeitsschritte 1-6 bezogen sich auf das zweite, die Schritte 7-9 auf das dritte dieser Ziele.
2 Entwicklung der Arbeiten, Abweichungen vom ursprünglichen Arbeitsplan: Da Mittel für die Arbeitsschritte 7-9 nicht bewilligt werden konnten, konzentrierte sich die Projektarbeit weitgehend auf die Schritte 1-6 und damit auf das zweite der benannten Ziele. Die einzelnen Arbeitsschritte 1-6 (vgl. den Projektantrag) erfolgten im wesentlichen wie geplant (für Details siehe anliegende Übersicht über das erhobene Material in Anhang A): (1) Der untersuchte Raum umfaßt die ehemalige preußische Provinz Westfalen. Er deckt sich also nicht mit dem historischen Raum Westfalen, und es wird hier auch nicht behauptet, dieser Raum decke sich mit einer Region im Sinne eines bestimmten integrierten oder gar isolierten Marktraums (vgl. Hinweise der Gutachter zum Projektantrag, wonach Beziehungen zu außerwestfälischen Gebieten zu beachten sind). Vielmehr werden durch die Beschränkung auf ein formal bestimmtes Untersuchungsgebiet vergleichende Aussagen über Sonderentwicklungen (etwa im südlichen Westfalen oder im Umfeld des Ruhrgebiets) erst möglich. Ausgewählt wurden 34 (angekündigt: 30) Kirchspiele, die zusammen 86 Gemeinden und mit etwa Personen ungefähr 4% der westfälischen Bevölkerung von 1818 umfassen. Die Berücksichtigung der sachlichen Auswahlkriterien (Nutzungssysteme etc.) wurde erreicht, indem aus jedem der 34 Landkreise des 19. Jahrhunderts ein Kirchspiel ausgewählt wurde. Innerhalb der Landkreise wurde eine Zufallsauswahl getroffen, soweit die quellenkritischen Kriterien das ermöglichten. Es ist damit zwar nicht unbedingt jedes Kirchspiel»repräsentativ«für den jeweiligen Kreis bzw. für einzelne Nutzungssysteme etc., wohl aber entsprechen die in der gesamten Stichprobe auftretenden Variationen der Variabilität der untersuchten Phänomene im gesamten Untersuchungsraum. Als ausgesprochen aufwendig erwies sich der Abgleich staatlicher und kirchlicher Verwaltungsgrenzen sowie deren Prüfung auf Konstanz zwischen Altem Reich und preußischer Zeit. Im nachhinein wäre es zudem günstiger gewesen, neben kirchlichen (wegen der Kirchenbücher) und politischen (wegen der gemeindebezogenen Volkszählungsangaben) auch die Grenzen der Katastergemeinden (wegen der für die Dokumentation der agrarischen Nutzungssysteme sowie der sozialen Ungleichheit zentralen Katasterquellen) bei der Auswahl zu beachten. (2) Die Auszählung von Geburten, Heiraten und Sterbefällen erfolgte wie geplant auf Monatsbasis, mit der Ausnahme des Kirchspiels Marl (Daten auf Jahresbasis aus Publikation übernommen). Für möglichst viele Zeitpunkte wurde die Gesamtzahl der Kirchspielbevölkerung ermittelt. Die Daten wurden systematisch auf Fehler geprüft. Einerseits wurden die Ereigniszahlen für einzelne Monate dann als lückenhaft eingestuft, wenn entweder optisch eine Lücke im Kirchenbuch erkennbar war (z.b. fehlende Seiten), oder der Wert gravierend nach unten von dem im jeweiligen Zeitraum erwarteten Wert abwich (automatisiertes Prüfverfahren). Andererseits wurden Bevölkerungszählungen dann ausgeschieden, wenn die in Arbeitsschritt (3) berechneten Ziffern unplausibel große Sprünge aufwiesen oder zu kontrastierenden, z.b. vor der Zählung auffällig positive, dann auffällig negativen Wanderungsbilanzen führten. Die Bevölkerungszahlen sind für das 18. Jahrhundert lückenhaft, für das 19. Jahrhundert mit wenigen Ausnahmen (Neuenbeken, Herringen) dicht. 2
3 (3) Die Berechnung vitalstatistischer Reihen erfolgte wie geplant. Für einen Großteil der Untersuchungen wurden jedoch robustere Verfahren eingesetzt: Soweit es darum geht, die Variation von Geburten, Heiraten und Sterbefällen auf Variationen in anderen Zeitreihen (Preise, Klima etc.) zurückzuführen, kann auf die Bevölkerungszahl verzichtet werden; nur wenn es um mittelfristige Niveauschwankungen geht, müssen Raten berechnet werden. Für eine der untersuchten Gemeinden (Löhne) wurde ein maschinenlesbares Ortsfamilienbuch beschafft. Hieraus wurden weitere Zeitreihen gewonnen, u.a. die Zahl der Todesfälle von verheirateten oder verwitweten Personen und die Zahl der Wiederheiraten. (4) Die im Projektantrag als weiterer Arbeitsschritt angekündigte Erfassung der gewerblichen Struktur sowie der Sozialstruktur aller Kirchspiele auf der Basis nominativer Volkszählungen vor allem des frühen 19., vereinzelt (insbes. Hochstift Münster) auch schon des mittleren 18. Jahrhunderts war nicht in der geplanten Form möglich. Die nominativen Volkszählungen des frühen 19. Jahrhunderts sind nur für wenige Gemeinden überliefert und geben die Sozialstruktur im Sinne von Besitzungleichheit nicht an; die münsterländischen status animarum des 18. Jahrhunderts und vergleichbare südwestfälische Quellen enthalten kaum Berufsangaben und ebenfalls keine Angaben zur Sozialstruktur. Versuche, mit Hilfe des umfangreichen Materials von REEKERS ( , vgl. den gestrichenen Arbeitsschritt 9) zu kirchspielweisen Angaben zur gewerblichen Struktur zu gelangen, waren nicht erfolgreich, da das überlieferte Material sich in der Regel auf größere territoriale Einheiten bezieht und höchst uneinheitlich organisiert ist. Dagegen konnte die Besitzungleichheit für zwei Querschnitte (1820er/1830er und 1860er Jahre) anhand von Katasterunterlagen auf der Ebene einzelner Besitzer erhoben werden. Die im Antrag nicht vorgesehene Erhebung hat Material zur Analyse sozialer Ungleichheit im regionalen und zeitlichen Vergleich geliefert, wie es auf regional differenzierter Ebene bislang in Deutschland nicht vorliegt. Für dieselben Zeitpunkte wurde die landwirtschaftliche Nutzungsstruktur und Produktivität erhoben. Als mögliche Determinante der demographischen Entwicklung wurden - ebenfalls über den ursprünglichen Arbeitsplan herausgehend - für den überwiegenden Teil der Kirchspiele die Haushaltsformen des 18. Jahrhunderts erhoben. Schließlich wurden für einen Teil des Regierungsbezirks Arnsberg und einen am Ende des Untersuchungszeitraums liegenden Zeitabschnitt die Körpergrößen von Rekruten als Indikator der Ernährungslage, also eines wesentlichen Resultates der untersuchten wirtschaftlichen Wachstumsprozesse, erhoben. (5) Zeitreihen von Preisen landwirtschaftlicher und gewerblicher Produkte konnten in großem Umfang erhoben werden (siehe Anlage A); sie werden sowohl direkt als Determinante von demographischen Entwicklungen betrachtet wie auch als Indikator von Marktintegration. Wichtige im Antrag noch nicht berücksichtigte Determinanten des demographischen Geschehens sind Klimareihen (Temperaturen und Niederschläge) sowie Löhne. Während Klimareihen publiziert vorliegen, hat sich gezeigt, daß im westfälischen Raum vor allem im Bereich der Löhne und - trotz der generell guten Forschungslage im Bereich des protoindustriellen Gewerbes - der Textilpreise des 18. Jahrhunderts große Forschungslücken bestanden; diese konnten anhand von unpubliziertem Quellenmaterial geschlossen werden. 3
4 (6) Bei der Auswertung wurde die methodische Trennung zwischen Zeitreihenanalyse und cross-section aufgehoben. Hier handelt es sich um eine methodische Verfeinerung gegenüber den im ursprünglichen Antrag ins Auge gefaßten Verfahren. Das hauptsächliche Erkenntnisinteresse richtet sich auf die Frage, unter welchen strukturellen Bedingungen bestimmte konjunkturelle Abhängigkeiten auftreten (Interaktionsanalyse). Die Methode wird in Anlage B 7 näher erläutert, siehe dort v.a. die Gleichungen 1-4. Ergebnisse: Es sei auf die Anlagen A (für die erarbeiteten Daten und Kennzahlen) und B 1-7 (für inhaltliche Resultate und theoretische Überlegungen) verwiesen. Eine Zusammenfassung der Querschnittsdaten für das 18. und 19. Jahrhundert findet sich in Tabellen 5 und 7 in Anlage B 7. (1) Dabei wurde zunächst das Heiratsverhalten untersucht (für substantielle Ergebnisse siehe Anlage B 7, für vorgängige theoretische Papiere siehe auch die Anlagen B 3 und B 6). Ein an die verfügbaren, primär über das Familiensystem transferierten Ressourcen gebundenes Heiratsverhalten gilt als wichtigstes Regulativ der vorindustriellen Bevölkerungsweise. Umgekehrt gilt ein Aufbrechen dieses homöostatischen Verhaltensmusters vor allem im Zuge der Herausbildung ländlicher Gewerberegionen und einer vertieften Markteinbettung als mögliche Ursache von regionalem Bevölkerungswachstum. Im Aufsatz zu Heirat und Wirtschaft in Westfalen (Anlage B 7) wird zunächst eine Methodologie entwickelt, wie sowohl die familiäre als auch die Markteinbettung von Heiratsentscheidungen in der quantitativen Analyse berücksichtigt werden kann. Es zeigt sich dabei, daß die oft behauptete Verbindung zwischen einem Todesfall in der älteren Generation mit einer Haushaltsgründung in der jüngeren Generation auf der Ebene der Gesamtbevölkerung keine wesentliche Determinante der Heiratshäufigkeiten darstellte, und daß Mortalitätsschwankungen vermittelt über Wiederheiraten eine wesentlich gewichtigere, sich im Lauf des Untersuchungszeitraums allerdings abschwächende Determinante bildeten. Sodann fand sich ein erheblicher Wandel im Einfluß, den Preis- und damit Reallohn- bzw. terms-of-trade-schwankungen ausübten. Hohe Getreidepreise führten im 18. Jahrhundert eher zu erhöhten, im 19. zu verringerten Heiratsraten. Dies deutet einerseits darauf hin, daß der überwiegende Teil der Heiratenden erst als VerkäuferInnen, später aber als KonsumentInnen von Getreide am Markt beteiligt waren; m.a.w., hier wird über den Wandel in Art der Marktteilnahmer ein Wandel in der Wirtschaftsstruktur sichtbar. Andererseits ist bemerkenswert, daß im Heiratsverhalten keine Verschiebung von familialen zu marktförmigen Determinanten oder gar, wie in einem Teil der demographischen Forschung angenommen, von Homöostase zu Wachstum deutlich wird - es handelt sich um Positionsverschiebungen der Masse der Agierenden innerhalb des Marktsystems. Bei der räumlich vergleichenden Analyse erwies sich nicht etwa die Protoindustrie als wichtigster Faktor, sondern die Dimension Gesinderegionen vs. Kleinbesitzregionen. In Regionen mit verbreitetem Kleinbesitz waren die Heiratsraten auch 4
5 im 19. Jahrhundert relativ unempfindlich gegenüber hohen Preisen, und Wiederheirat spielte eine geringere Rolle. Während die Ergebnisse zum Problem des regionalen Bevölkerungswachstums eher negativ etwas beitragen, indem die Rolle von familialem Ressourcentransfer und Protoindustrie für ein über ein gewandeltes Heiratsverhalten angeschobenes Bevölkerungswachstum relativiert wird (vgl. Abschnitt 2.1 des Projektantrages), erscheinen sie unter dem Gesichtspunkt einer Analyse des Heiratsverhaltens neu und weiterführend. Kooperationspartner, Mitarbeiter: Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war Georg Fertig für die Durchführung des Projektes verantwortlich. Beim Einsatz datenanalytischer Verfahren wurde der Projektmitarbeiter wiederholt von Patrick Galloway (Berkeley) beraten. Probleme der Quellenkritik konnten mit Rolf Gehrmann (Berlin) diskutiert werden. Gemeinsame Papiere des Projektmitarbeiters mit Michael Kopsidis (Halle) zum Thema Marktintegration sowie mit Jörg Baten (München) zum Thema Ernährung befinden sich in Vorbereitung. Es besteht zudem eine lose Kooperation mit einer Forschergruppe in Nijmegen um Paul Klep; in diesem Rahmen erfolgten einige Vorträge. Die Auswahl der Quellen, die Programmierung und die statistische Datenanalyse erfolgte durch Georg Fertig; an der Programmierung war auch Markus Küpker beteiligt. An der Datenerhebung und -aufbereitung waren Andreas Berger, Stefan Evers, Georg Fertig, Jens Fischer, Christine Große, Alexander Kessler, Georg Korte, Markus Küpker, Volker Lünnemann, Marcus Nümann und Uwe Richter beteiligt. Etwa 45% der anfallenden Hilfskraftkosten (Markus Küpker, Jens Fischer) wurden vom Lehrstuhl getragen, etwa 55% von der DFG. Qualifikation des Nachwuchses: Im Rahmen des Projektes sind Studienabschlußarbeiten von Georg Korte, Stefan Evers, Volker Lünnemann und Uwe Richter entstanden. Eine Dissertation von Markus Küpker befindet sich in Vorbereitung. Publikationen und Manuskripte: Folgende Papiere von Georg Fertig (Anhänge B 1-7) wurden bisher veröffentlicht (Nr. 1 und 2), in den Druck gegeben (Nr. 7), bei einer Zeitschrift zur Prüfung eingereicht (Nr. 6) oder in Vorträgen vorgestellt (Nr. 3-5): 1.»Demographischer Wandel, Marktentwicklung und Regionenbildung in Westfalen, : Skizze eines Forschungsprojektes«, Westfälische Forschungen 47 (1997),
6 2.»Demographic change, market development, and regional specialization in Westphalia, : a short and preliminary project description«, Historical Social Research 23:3 (1998), »Demographische Autoregulation in vorindustriellen Bevölkerungen«, Tagungsbeitrag für die Tagung Das Modell des»demographischen Übergangs«: Eine kritische Bilanz, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Historische Demographie in der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft, Berlin, Seiten A4. [Gekürzte Fassung mittlerweile veröffentlicht in Beiträge zur Historischen Sozialkunde, 30 (2000), ] 4.»Did the Market Matter? First Insights on Demographic Change and Market Development in Westphalia, «. Tagungsbeitrag für die European Social Science History Conference, Amsterdam Seiten A4. 5.»Marktentwicklung und Bevölkerung in Westfalen, «Referat im Forschungskolloquium zur Neueren und Neuesten Geschichte, Historisches Seminar Universität Münster, , revidierte Zwischenfassung von Nr. 4, 12 Seiten A4. 6.»The invisible chain: niche inheritance and unequal social reproduction in preindustrial continental Europe«. Beitrag für die Session C-11 am XII. International Congress for Economic History, Madrid, August Seiten A4. Zur Publikation angenommen bei The History of the Family. 7.»Marriage and the economy in Westphalia, : A time series and crosssectional analysis«. Arbeitspapier Cambridge, September 1998 [mittlerweile erschienen als:»marriage and economy in rural Westphalia, : A time series and cross sectional analysis«, in: Isabelle DEVOS und Liam KENNEDY (Hg.), Marriage and Rural Economy: Western Europe Since 1400, CORN Publication Series 3 (Turnhout: Brepols, 1999), ] 3. Zusammenfassung Der demographische Wandel in einer Epoche zunehmender Marktintegration wird anhand einer Stichprobe von 34 westfälischen Kirchspielen untersucht. Es ist aufgrund von Erhebungen aus handschriftlichen Quellen ein umfangreicher, systematisch strukturierter und im kontinentaleuropäischen Rahmen einmaliger Datenbestand entstanden, der für weitere Forschungen am Lehrstuhl vielversprechende Möglichkeiten eröffnet und der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Bei der Analyse werden monatliche Reihen von Geburten, Heiraten und Todesfällen über einen Zeitraum von 121 Jahren statistisch in Beziehung gesetzt zu ökonomischen, klimatischen und familiären Entwicklungen. Es wird nach systematischen Relationen - etwa zwischen Heirat und Erbschaft, Tod und Mißernte, Geburt und Einkommenschancen - gesucht, die jeweils anhängig sind von strukturellen Eigenschaften der untersuchten Gemeinden, u.a. 6
7 Familienformen, sozialer Ungleichheit und landwirtschaftlicher Produktivität. Dieses Forschungsdesign macht es möglich, nach den spezifischen historisch-strukturellen Bedingungen theoretisch ableitbarer allgemeiner Zusammenhänge zu fragen. Bei der im Projektrahmen vorläufig abgeschlossenen Analyse des Heiratsverhaltens hat sich die Rolle des Kleinbesitzes, nicht aber von Protoindustrie als zentral herausgestellt; zugleich wurde deutlich, daß die westfälische Bevölkerung im 18. Jahrhundert von hohen Preisen eher positiv betroffen wurde und demnach gerade in der Frühphase des Untersuchungszeitraums kein malthusianisches System eines negativen Feedbacks zwischen Preis, Heirat und Bevölkerung bestand. Diese ersten substantiellen Projektergebnisse bedeuten einen wesentlichen Erkenntnisfortschritt gegenüber dem bisherigen Forschungsstand. Vielversprechende erste Ergebnisse zum Prozeß der Marktintegration deuten auf eine Vertiefung der Getreidemärkte im Lauf des 19. Jahrhunderts, auf die Existenz eines hierarchischen Systems aus übergeordneten großen und kleinräumig vernetzten lokalen Märkten sowie auf produktspezifische Muster von Marktteilnahme. In einem weiteren Arbeitsschritt werden diese Ergebnisse in Beziehung zum Abbau der Subsistenzkrisen zu setzen sein. 7
Markus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrWas ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden?
Prof. Dr. Walter Bayer / Dipl.-Kfm. Thomas Hoffmann, Jena Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden? In diesen und den nächsten Tagen begehen die ersten Unternehmergesellschaften
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
Mehr1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?
Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht
Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006 3.13 Pfarrdienstrecht Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Ausführungsgesetzes
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrUmfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)
Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
Mehr10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz
Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHäufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen
21. Juni 2010 Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen 1 Was sieht die geplante Regelung grundsätzlich vor? Rückwirkend mit 1. Mai 2010 wird von Beziehern einer österreichischen
MehrDie verschiedenen Leistungslohnsysteme
Die verschiedenen Leistungslohnsysteme Im Friseurhandwerk werden seit Jahren mit mehr oder minder großem Erfolg verschiedene Leistungslohnsysteme praktiziert. Eine Gemeinsamkeit aller Systeme ist die Gewährung
MehrAnhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu
Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-
MehrDie deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015
Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger Berlin, 23. Juni 2015 1 Die deutsche Vereinigung im Ergebnis der friedlichen Revolution und in Verbindung mit dem Zerfall
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrNachhaltigkeitsfaktor Riester-+Beitragssatzfaktor Insgesamt -2,98-4,21-4,38 2003-2015 2016-2029
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Auswertung: Wirkung der Kürzungsfaktoren in der Rentenanpassungsformel von 2003-2029 Nachhaltigkeitsfaktor
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrWie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung
Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Mehr1. Vorbemerkungen. Kreisschreiben Nr. 14 vom 6. Juli 2001
Schweizerische Steuerkonferenz Kreisschreiben Nr.14 Interkantonaler Wohnsitzwechsel von quellensteuerpflichtigen Personen, die nachträglich ordentlich veranlagt werden (Art. 90 Abs. 2 DBG, Art. 34 Abs.
MehrSchnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies
Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Was ist VI2000? VI2000 ist ein Kalkulationssystem. Der Unterschied zu anderen Kalkulationssystemen ist die einfache und umfassende
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrLösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)
Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen
MehrDer arbeitsrechtliche Problemkreis Sucht am Arbeitsplatz
Der arbeitsrechtliche Problemkreis 24. Februar 2015, Lüneburg Martin Schwickrath stellv. Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Problemfeld des vertragswidrigen Verhaltens:
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
Mehr8. Nachtrag. zur Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
8. Nachtrag zur Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn- See vom 01.01.2009 in der
MehrPlotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )
Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrDie forschungsleitenden Fragestellungen sind:
ABSTRACT In der heutigen Zeit ist es von Bedeutung Abläufe, Schritte, Handlungen, Prozesse und dergleichen nicht bloß durchzuführen oder zu setzen, sondern geordnet und mit System vorzunehmen, um in unserer
Mehr