Projektbericht Ulrich Pfister: Regionenbildung Westfalen

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1 1. Allgemeine Angaben 1.1 Geschäftszeichen PF 351/1 1.2 Antragsteller Ulrich Pfister, Prof. Dr. 1.3 Thema Demographischer Wandel, Marktentwicklung und Regionenbildung in Westfalen, Kennwort Regionenbildung Westfalen Fachgebiet und Arbeitsrichtung Fachgebiet: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Arbeitsrichtung: historische Demographie, Protoindustrialisierung, Agrargeschichte 1.6 Voraussichtliche Gesamtdauer Beginn der Arbeiten: Anfang 1997 Abschluß ca Berichtszeitraum (27 Monate) 2. Arbeits- und Ergebnisbericht Ziele: Das Projekt soll einen Beitrag zur Frage der Regionenbildung leisten. Regionenbildung bedeutet einen Prozeß der Herausbildung von Gebieten, die sich einerseits strukturell unterscheiden (u.a. hinsichtlich ihrer gewerblichen und landwirtschaftlichen Produkte sowie der sozialen Schichtung) und andererseits miteinander in Interaktion stehen (v.a. über Produkt- und Arbeitsmärkte). Das Projekt sollte erstens Grundlagen für eine knappe Gesamtdarstellung dieses Vorgangs in Westfalen liefern, zweitens den demographischen Wandel, speziell das regional unterschiedliche Wachstum des Arbeitsangebots als Voraussetzung von Regionenbildung untersuchen, drittens als weitere Voraussetzung von Regionenbildung die Entwicklung der Marktinfrastruktur im Sinne von Marktorten, Einzugsbereichen, regulativem Umfeld und sozialer Trägerschaft des Handels. Die konkret im Projektantrag benannten Arbeitsschritte 1-6 bezogen sich auf das zweite, die Schritte 7-9 auf das dritte dieser Ziele.

2 Entwicklung der Arbeiten, Abweichungen vom ursprünglichen Arbeitsplan: Da Mittel für die Arbeitsschritte 7-9 nicht bewilligt werden konnten, konzentrierte sich die Projektarbeit weitgehend auf die Schritte 1-6 und damit auf das zweite der benannten Ziele. Die einzelnen Arbeitsschritte 1-6 (vgl. den Projektantrag) erfolgten im wesentlichen wie geplant (für Details siehe anliegende Übersicht über das erhobene Material in Anhang A): (1) Der untersuchte Raum umfaßt die ehemalige preußische Provinz Westfalen. Er deckt sich also nicht mit dem historischen Raum Westfalen, und es wird hier auch nicht behauptet, dieser Raum decke sich mit einer Region im Sinne eines bestimmten integrierten oder gar isolierten Marktraums (vgl. Hinweise der Gutachter zum Projektantrag, wonach Beziehungen zu außerwestfälischen Gebieten zu beachten sind). Vielmehr werden durch die Beschränkung auf ein formal bestimmtes Untersuchungsgebiet vergleichende Aussagen über Sonderentwicklungen (etwa im südlichen Westfalen oder im Umfeld des Ruhrgebiets) erst möglich. Ausgewählt wurden 34 (angekündigt: 30) Kirchspiele, die zusammen 86 Gemeinden und mit etwa Personen ungefähr 4% der westfälischen Bevölkerung von 1818 umfassen. Die Berücksichtigung der sachlichen Auswahlkriterien (Nutzungssysteme etc.) wurde erreicht, indem aus jedem der 34 Landkreise des 19. Jahrhunderts ein Kirchspiel ausgewählt wurde. Innerhalb der Landkreise wurde eine Zufallsauswahl getroffen, soweit die quellenkritischen Kriterien das ermöglichten. Es ist damit zwar nicht unbedingt jedes Kirchspiel»repräsentativ«für den jeweiligen Kreis bzw. für einzelne Nutzungssysteme etc., wohl aber entsprechen die in der gesamten Stichprobe auftretenden Variationen der Variabilität der untersuchten Phänomene im gesamten Untersuchungsraum. Als ausgesprochen aufwendig erwies sich der Abgleich staatlicher und kirchlicher Verwaltungsgrenzen sowie deren Prüfung auf Konstanz zwischen Altem Reich und preußischer Zeit. Im nachhinein wäre es zudem günstiger gewesen, neben kirchlichen (wegen der Kirchenbücher) und politischen (wegen der gemeindebezogenen Volkszählungsangaben) auch die Grenzen der Katastergemeinden (wegen der für die Dokumentation der agrarischen Nutzungssysteme sowie der sozialen Ungleichheit zentralen Katasterquellen) bei der Auswahl zu beachten. (2) Die Auszählung von Geburten, Heiraten und Sterbefällen erfolgte wie geplant auf Monatsbasis, mit der Ausnahme des Kirchspiels Marl (Daten auf Jahresbasis aus Publikation übernommen). Für möglichst viele Zeitpunkte wurde die Gesamtzahl der Kirchspielbevölkerung ermittelt. Die Daten wurden systematisch auf Fehler geprüft. Einerseits wurden die Ereigniszahlen für einzelne Monate dann als lückenhaft eingestuft, wenn entweder optisch eine Lücke im Kirchenbuch erkennbar war (z.b. fehlende Seiten), oder der Wert gravierend nach unten von dem im jeweiligen Zeitraum erwarteten Wert abwich (automatisiertes Prüfverfahren). Andererseits wurden Bevölkerungszählungen dann ausgeschieden, wenn die in Arbeitsschritt (3) berechneten Ziffern unplausibel große Sprünge aufwiesen oder zu kontrastierenden, z.b. vor der Zählung auffällig positive, dann auffällig negativen Wanderungsbilanzen führten. Die Bevölkerungszahlen sind für das 18. Jahrhundert lückenhaft, für das 19. Jahrhundert mit wenigen Ausnahmen (Neuenbeken, Herringen) dicht. 2

3 (3) Die Berechnung vitalstatistischer Reihen erfolgte wie geplant. Für einen Großteil der Untersuchungen wurden jedoch robustere Verfahren eingesetzt: Soweit es darum geht, die Variation von Geburten, Heiraten und Sterbefällen auf Variationen in anderen Zeitreihen (Preise, Klima etc.) zurückzuführen, kann auf die Bevölkerungszahl verzichtet werden; nur wenn es um mittelfristige Niveauschwankungen geht, müssen Raten berechnet werden. Für eine der untersuchten Gemeinden (Löhne) wurde ein maschinenlesbares Ortsfamilienbuch beschafft. Hieraus wurden weitere Zeitreihen gewonnen, u.a. die Zahl der Todesfälle von verheirateten oder verwitweten Personen und die Zahl der Wiederheiraten. (4) Die im Projektantrag als weiterer Arbeitsschritt angekündigte Erfassung der gewerblichen Struktur sowie der Sozialstruktur aller Kirchspiele auf der Basis nominativer Volkszählungen vor allem des frühen 19., vereinzelt (insbes. Hochstift Münster) auch schon des mittleren 18. Jahrhunderts war nicht in der geplanten Form möglich. Die nominativen Volkszählungen des frühen 19. Jahrhunderts sind nur für wenige Gemeinden überliefert und geben die Sozialstruktur im Sinne von Besitzungleichheit nicht an; die münsterländischen status animarum des 18. Jahrhunderts und vergleichbare südwestfälische Quellen enthalten kaum Berufsangaben und ebenfalls keine Angaben zur Sozialstruktur. Versuche, mit Hilfe des umfangreichen Materials von REEKERS ( , vgl. den gestrichenen Arbeitsschritt 9) zu kirchspielweisen Angaben zur gewerblichen Struktur zu gelangen, waren nicht erfolgreich, da das überlieferte Material sich in der Regel auf größere territoriale Einheiten bezieht und höchst uneinheitlich organisiert ist. Dagegen konnte die Besitzungleichheit für zwei Querschnitte (1820er/1830er und 1860er Jahre) anhand von Katasterunterlagen auf der Ebene einzelner Besitzer erhoben werden. Die im Antrag nicht vorgesehene Erhebung hat Material zur Analyse sozialer Ungleichheit im regionalen und zeitlichen Vergleich geliefert, wie es auf regional differenzierter Ebene bislang in Deutschland nicht vorliegt. Für dieselben Zeitpunkte wurde die landwirtschaftliche Nutzungsstruktur und Produktivität erhoben. Als mögliche Determinante der demographischen Entwicklung wurden - ebenfalls über den ursprünglichen Arbeitsplan herausgehend - für den überwiegenden Teil der Kirchspiele die Haushaltsformen des 18. Jahrhunderts erhoben. Schließlich wurden für einen Teil des Regierungsbezirks Arnsberg und einen am Ende des Untersuchungszeitraums liegenden Zeitabschnitt die Körpergrößen von Rekruten als Indikator der Ernährungslage, also eines wesentlichen Resultates der untersuchten wirtschaftlichen Wachstumsprozesse, erhoben. (5) Zeitreihen von Preisen landwirtschaftlicher und gewerblicher Produkte konnten in großem Umfang erhoben werden (siehe Anlage A); sie werden sowohl direkt als Determinante von demographischen Entwicklungen betrachtet wie auch als Indikator von Marktintegration. Wichtige im Antrag noch nicht berücksichtigte Determinanten des demographischen Geschehens sind Klimareihen (Temperaturen und Niederschläge) sowie Löhne. Während Klimareihen publiziert vorliegen, hat sich gezeigt, daß im westfälischen Raum vor allem im Bereich der Löhne und - trotz der generell guten Forschungslage im Bereich des protoindustriellen Gewerbes - der Textilpreise des 18. Jahrhunderts große Forschungslücken bestanden; diese konnten anhand von unpubliziertem Quellenmaterial geschlossen werden. 3

4 (6) Bei der Auswertung wurde die methodische Trennung zwischen Zeitreihenanalyse und cross-section aufgehoben. Hier handelt es sich um eine methodische Verfeinerung gegenüber den im ursprünglichen Antrag ins Auge gefaßten Verfahren. Das hauptsächliche Erkenntnisinteresse richtet sich auf die Frage, unter welchen strukturellen Bedingungen bestimmte konjunkturelle Abhängigkeiten auftreten (Interaktionsanalyse). Die Methode wird in Anlage B 7 näher erläutert, siehe dort v.a. die Gleichungen 1-4. Ergebnisse: Es sei auf die Anlagen A (für die erarbeiteten Daten und Kennzahlen) und B 1-7 (für inhaltliche Resultate und theoretische Überlegungen) verwiesen. Eine Zusammenfassung der Querschnittsdaten für das 18. und 19. Jahrhundert findet sich in Tabellen 5 und 7 in Anlage B 7. (1) Dabei wurde zunächst das Heiratsverhalten untersucht (für substantielle Ergebnisse siehe Anlage B 7, für vorgängige theoretische Papiere siehe auch die Anlagen B 3 und B 6). Ein an die verfügbaren, primär über das Familiensystem transferierten Ressourcen gebundenes Heiratsverhalten gilt als wichtigstes Regulativ der vorindustriellen Bevölkerungsweise. Umgekehrt gilt ein Aufbrechen dieses homöostatischen Verhaltensmusters vor allem im Zuge der Herausbildung ländlicher Gewerberegionen und einer vertieften Markteinbettung als mögliche Ursache von regionalem Bevölkerungswachstum. Im Aufsatz zu Heirat und Wirtschaft in Westfalen (Anlage B 7) wird zunächst eine Methodologie entwickelt, wie sowohl die familiäre als auch die Markteinbettung von Heiratsentscheidungen in der quantitativen Analyse berücksichtigt werden kann. Es zeigt sich dabei, daß die oft behauptete Verbindung zwischen einem Todesfall in der älteren Generation mit einer Haushaltsgründung in der jüngeren Generation auf der Ebene der Gesamtbevölkerung keine wesentliche Determinante der Heiratshäufigkeiten darstellte, und daß Mortalitätsschwankungen vermittelt über Wiederheiraten eine wesentlich gewichtigere, sich im Lauf des Untersuchungszeitraums allerdings abschwächende Determinante bildeten. Sodann fand sich ein erheblicher Wandel im Einfluß, den Preis- und damit Reallohn- bzw. terms-of-trade-schwankungen ausübten. Hohe Getreidepreise führten im 18. Jahrhundert eher zu erhöhten, im 19. zu verringerten Heiratsraten. Dies deutet einerseits darauf hin, daß der überwiegende Teil der Heiratenden erst als VerkäuferInnen, später aber als KonsumentInnen von Getreide am Markt beteiligt waren; m.a.w., hier wird über den Wandel in Art der Marktteilnahmer ein Wandel in der Wirtschaftsstruktur sichtbar. Andererseits ist bemerkenswert, daß im Heiratsverhalten keine Verschiebung von familialen zu marktförmigen Determinanten oder gar, wie in einem Teil der demographischen Forschung angenommen, von Homöostase zu Wachstum deutlich wird - es handelt sich um Positionsverschiebungen der Masse der Agierenden innerhalb des Marktsystems. Bei der räumlich vergleichenden Analyse erwies sich nicht etwa die Protoindustrie als wichtigster Faktor, sondern die Dimension Gesinderegionen vs. Kleinbesitzregionen. In Regionen mit verbreitetem Kleinbesitz waren die Heiratsraten auch 4

5 im 19. Jahrhundert relativ unempfindlich gegenüber hohen Preisen, und Wiederheirat spielte eine geringere Rolle. Während die Ergebnisse zum Problem des regionalen Bevölkerungswachstums eher negativ etwas beitragen, indem die Rolle von familialem Ressourcentransfer und Protoindustrie für ein über ein gewandeltes Heiratsverhalten angeschobenes Bevölkerungswachstum relativiert wird (vgl. Abschnitt 2.1 des Projektantrages), erscheinen sie unter dem Gesichtspunkt einer Analyse des Heiratsverhaltens neu und weiterführend. Kooperationspartner, Mitarbeiter: Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war Georg Fertig für die Durchführung des Projektes verantwortlich. Beim Einsatz datenanalytischer Verfahren wurde der Projektmitarbeiter wiederholt von Patrick Galloway (Berkeley) beraten. Probleme der Quellenkritik konnten mit Rolf Gehrmann (Berlin) diskutiert werden. Gemeinsame Papiere des Projektmitarbeiters mit Michael Kopsidis (Halle) zum Thema Marktintegration sowie mit Jörg Baten (München) zum Thema Ernährung befinden sich in Vorbereitung. Es besteht zudem eine lose Kooperation mit einer Forschergruppe in Nijmegen um Paul Klep; in diesem Rahmen erfolgten einige Vorträge. Die Auswahl der Quellen, die Programmierung und die statistische Datenanalyse erfolgte durch Georg Fertig; an der Programmierung war auch Markus Küpker beteiligt. An der Datenerhebung und -aufbereitung waren Andreas Berger, Stefan Evers, Georg Fertig, Jens Fischer, Christine Große, Alexander Kessler, Georg Korte, Markus Küpker, Volker Lünnemann, Marcus Nümann und Uwe Richter beteiligt. Etwa 45% der anfallenden Hilfskraftkosten (Markus Küpker, Jens Fischer) wurden vom Lehrstuhl getragen, etwa 55% von der DFG. Qualifikation des Nachwuchses: Im Rahmen des Projektes sind Studienabschlußarbeiten von Georg Korte, Stefan Evers, Volker Lünnemann und Uwe Richter entstanden. Eine Dissertation von Markus Küpker befindet sich in Vorbereitung. Publikationen und Manuskripte: Folgende Papiere von Georg Fertig (Anhänge B 1-7) wurden bisher veröffentlicht (Nr. 1 und 2), in den Druck gegeben (Nr. 7), bei einer Zeitschrift zur Prüfung eingereicht (Nr. 6) oder in Vorträgen vorgestellt (Nr. 3-5): 1.»Demographischer Wandel, Marktentwicklung und Regionenbildung in Westfalen, : Skizze eines Forschungsprojektes«, Westfälische Forschungen 47 (1997),

6 2.»Demographic change, market development, and regional specialization in Westphalia, : a short and preliminary project description«, Historical Social Research 23:3 (1998), »Demographische Autoregulation in vorindustriellen Bevölkerungen«, Tagungsbeitrag für die Tagung Das Modell des»demographischen Übergangs«: Eine kritische Bilanz, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Historische Demographie in der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft, Berlin, Seiten A4. [Gekürzte Fassung mittlerweile veröffentlicht in Beiträge zur Historischen Sozialkunde, 30 (2000), ] 4.»Did the Market Matter? First Insights on Demographic Change and Market Development in Westphalia, «. Tagungsbeitrag für die European Social Science History Conference, Amsterdam Seiten A4. 5.»Marktentwicklung und Bevölkerung in Westfalen, «Referat im Forschungskolloquium zur Neueren und Neuesten Geschichte, Historisches Seminar Universität Münster, , revidierte Zwischenfassung von Nr. 4, 12 Seiten A4. 6.»The invisible chain: niche inheritance and unequal social reproduction in preindustrial continental Europe«. Beitrag für die Session C-11 am XII. International Congress for Economic History, Madrid, August Seiten A4. Zur Publikation angenommen bei The History of the Family. 7.»Marriage and the economy in Westphalia, : A time series and crosssectional analysis«. Arbeitspapier Cambridge, September 1998 [mittlerweile erschienen als:»marriage and economy in rural Westphalia, : A time series and cross sectional analysis«, in: Isabelle DEVOS und Liam KENNEDY (Hg.), Marriage and Rural Economy: Western Europe Since 1400, CORN Publication Series 3 (Turnhout: Brepols, 1999), ] 3. Zusammenfassung Der demographische Wandel in einer Epoche zunehmender Marktintegration wird anhand einer Stichprobe von 34 westfälischen Kirchspielen untersucht. Es ist aufgrund von Erhebungen aus handschriftlichen Quellen ein umfangreicher, systematisch strukturierter und im kontinentaleuropäischen Rahmen einmaliger Datenbestand entstanden, der für weitere Forschungen am Lehrstuhl vielversprechende Möglichkeiten eröffnet und der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Bei der Analyse werden monatliche Reihen von Geburten, Heiraten und Todesfällen über einen Zeitraum von 121 Jahren statistisch in Beziehung gesetzt zu ökonomischen, klimatischen und familiären Entwicklungen. Es wird nach systematischen Relationen - etwa zwischen Heirat und Erbschaft, Tod und Mißernte, Geburt und Einkommenschancen - gesucht, die jeweils anhängig sind von strukturellen Eigenschaften der untersuchten Gemeinden, u.a. 6

7 Familienformen, sozialer Ungleichheit und landwirtschaftlicher Produktivität. Dieses Forschungsdesign macht es möglich, nach den spezifischen historisch-strukturellen Bedingungen theoretisch ableitbarer allgemeiner Zusammenhänge zu fragen. Bei der im Projektrahmen vorläufig abgeschlossenen Analyse des Heiratsverhaltens hat sich die Rolle des Kleinbesitzes, nicht aber von Protoindustrie als zentral herausgestellt; zugleich wurde deutlich, daß die westfälische Bevölkerung im 18. Jahrhundert von hohen Preisen eher positiv betroffen wurde und demnach gerade in der Frühphase des Untersuchungszeitraums kein malthusianisches System eines negativen Feedbacks zwischen Preis, Heirat und Bevölkerung bestand. Diese ersten substantiellen Projektergebnisse bedeuten einen wesentlichen Erkenntnisfortschritt gegenüber dem bisherigen Forschungsstand. Vielversprechende erste Ergebnisse zum Prozeß der Marktintegration deuten auf eine Vertiefung der Getreidemärkte im Lauf des 19. Jahrhunderts, auf die Existenz eines hierarchischen Systems aus übergeordneten großen und kleinräumig vernetzten lokalen Märkten sowie auf produktspezifische Muster von Marktteilnahme. In einem weiteren Arbeitsschritt werden diese Ergebnisse in Beziehung zum Abbau der Subsistenzkrisen zu setzen sein. 7

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