Die internationale Finanzkrise Ursachen, Auswirkungen und Konsequenzen
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- Ralph Fiedler
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1 Ein Service der Hanns-Seidel-Stiftung für politische Entscheidungsträger +++ Ausgabe vom 13. Oktober Die internationale Finanzkrise Ursachen, Auswirkungen und Konsequenzen Die Schreckensmeldungen von den internationalen Finanzmärkten kommen in immer kürzeren Zeitabständen und in immer größeren Dimensionen. Meldungen über einen drohenden Staatsbankrott Islands und die weltweite Talfahrt der Aktienkurse sind drastische Beispiele. Stabilisierungsaktionen allein reichen nicht aus. Für die Zukunft sind Vorkehrungen zu treffen, um ähnliche Fehlentwicklungen wie in der Vergangenheit zu verhindern. Nur dann kehrt wieder Ruhe an den internationalen Finanzmärkten ein. Und erst dann hat die Weltwirtschaft wieder ein Fundament für eine weitere Aufwärtsentwicklung.
2 Die internationale Finanzkrise Ursachen, Auswirkungen und Konsequenzen Peter Witterauf 1. Aktuelle Situation Die Schreckensmeldungen von den internationalen Finanzmärkten kommen in immer kürzeren Zeitabständen und in immer größeren Dimensionen. Meldungen über einen drohenden Staatsbankrott Islands und die weltweite Talfahrt der Aktienkurse sind drastische Beispiele. In den Vereinigten Staaten von Amerika hat die Bankenkrise mit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers und der Sparkasse Washington Mutual nicht zu vergleichen mit den deutschen Sparkassen einen neuen Höhepunkt erreicht. Und auch in Deutschland ist die Finanzkrise immer stärker zu spüren: Mit der Rettungsaktion für die Hypo Real Estate, einer Bank zur Immobilienfinanzierung, wurde eine gefährliche Zuspitzung abgewendet. Inzwischen wurde auch ein groß angelegtes Rettungspaket (500 Milliarden Euro) auf den Weg gebracht. Die Verluste haben Dimensionen angenommen, die sich der Vorstellungskraft entziehen: Mehr als 520 Milliarden US-Dollar haben die 100 größten Banken der Welt bereits abgeschrieben dies ist das 1,25-Fache des deutschen Bundesetats Der US-Kongress hat ein Rettungspaket in Höhe von 700 Milliarden US-Dollar verabschiedet, um das Finanzsystem vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Hinzu kommen über 300 Milliarden US-Dollar, die bereits vorher aufgebracht wurden: 200 Milliarden Dollar bezahlte die US-Zentralbank für die Notübernahme der beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac, bei 85 Milliarden Dollar lag die Kreditzusage für den angeschlagenen Versicherungsriesen AIG, und rund 29 Milliarden Dollar machten die staatlichen Garantien bei der Übernahme der Investmentbank Bear Stearns durch die Investmentbank J.P. Morgan aus Ursachen der Finanzkrise Wie konnte es zu dieser gefährlichen Situation der Weltfinanzmärkte kommen? Ausgangspunkt war die Art der Finanzierung in den USA. Viele Amerikaner tätigten Käufe ohne ausreichende finanzielle Basis. Insbesondere ging es dabei darum, den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen. Begünstigt durch eine Politik der amerikanischen Notenbank, die für günstige Finanzierungsmöglichkeiten gesorgt hatte, konnten Käufer von Häusern und Wohnungen diese Käufe bis zu 100 Prozent mit Krediten finanzieren. Entsprechende Sicherheiten wurden von den Kreditnehmern nicht verlangt. Wer zum Beispiel einen Hauskredit aufnahm, musste meist weder Einkommen noch Vermögen als Sicherheit nachweisen. 1
3 Allein die beiden großen amerikanischen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac haben auf diese Weise Hypotheken im Wert von 5,3 Billionen US-Dollar angehäuft. Das sind die Hälfte aller Hypothekenlasten in Amerika und ein Drittel des US-Inlandsprodukts. 3 Neben den Hypothekendarlehen wurden aber auch ungesicherte Konsumentenkredite in großem Umfang vergeben. Um Risiken zu verringern und um höhere Eigenkapitalrenditen zu erzielen, behielten die meisten Finanzinstitute die vergebenen Kredite nicht in ihren eigenen Büchern. Die Kredite, darunter auch viele Darlehen an Schuldner zweifelhafter Bonität (sogenannte Subprimes), wurden dann gebündelt, verbrieft und verkauft. Es wurden neue Mischprodukte geschaffen, die das traditionelle Kreditgeschäft mit dem Kapitalmarktgeschehen verbanden. Mit sogenannten CDOs (Collateralised Debt Obligations) entstanden Fonds, die Kredite unterschiedlicher Qualität bündelten. Diese neu strukturierten Kreditprodukte wurden auch in Europa und Deutschland mit seinem tendenziell eher bankbasierten Finanzsystem angeboten und, wie sich zeigen sollte, in allzu vielen Fällen gerne gekauft. Denn in Zeiten relativ geringer Zinsmargen versprachen diese Papiere eine relativ hohe Rendite. Hinzu kam, dass eine Vielzahl der Geschäfte nach geltendem Recht außerbilanziell abgewickelt werden konnte. 3. Auswirkungen der Finanzkrise Im Juli 2007 kamen die ersten schlechten Nachrichten von der Wall Street: Bear Stearns, eine in Europa weitgehend unbekannte Investmentbank, steckte in Problemen. Die amerikanischen Immobilienpreise waren eingebrochen. Amerikanische Hausbesitzer konnten ihre Kredite nicht mehr bedienen. So begann die schwerste und gefährlichste Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Sie hat die Welt der Banken nachhaltig verändert. Sie hat Arbeitsplätze in hoher Zahl gekostet und das Ansehen des Kapitalismus und der Marktwirtschaft in hohem Maße beschädigt. Im Einzelnen waren folgende negative Entwicklungen zu verzeichnen: Viele Banken, auch in Europa und Deutschland, mussten massive Wertberichtigungen vornehmen, in Amerika kam es zu einer ganzen Reihe von Bankzusammenbrüchen. Gleichzeitig hat das Vertrauen in die Stabilität der Banken erheblich gelitten. Die Notenbanken mussten intensive Stützungsmaßnahmen ergreifen. Die Aktienmärkte mussten massive Kursverluste hinnehmen. Hierdurch wurde die Aktienkultur in Deutschland weiter beschädigt. Im ersten Halbjahr 2008 ist die 2
4 Zahl der Aktionäre in Deutschland erstmals seit neun Jahren unter die Zehn- Millionen-Grenze gesunken. Im Vergleich zum Höchststand aus dem Jahr 2001 hat sich fast ein Viertel der Privatanleger von der Aktienanlage verabschiedet. 4 Das Ende der Krise ist noch nicht absehbar. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert inzwischen Wertberichtigungen in Höhe von insgesamt rund 1,4 Billionen US-Dollar. 5 Das ist weit mehr, als bislang befürchtet: Denn der Höhepunkt der Kreditausfälle stehe noch bevor, und zudem sei angesichts der jüngsten Verschärfung der Krise an den Märkten ein Anstieg der zu erwartenden Einbußen wahrscheinlich. Im April 2008 hatte der IWF die vermuteten Gesamtverluste durch die Krise noch mit 945 Milliarden US-Dollar beziffert. Bundespräsident Horst Köhler hatte im Mai 2008 die Befürchtung geäußert, dass wir nah an einem Zusammenbruch der Weltfinanzmärkte waren. Wörtlich formulierte er: Das einzig Gute an der Krise ist: Jetzt muss jedem verantwortlich Denkenden in der Branche selbst klar geworden sein, dass sich die internationalen Finanzmärkte zu einem Monster entwickelt haben, das in die Schranken verwiesen werden muss Notwendige Konsequenzen Um Konsequenzen aus der Finanzkrise zu ziehen, muss man sich insbesondere die einzelnen Stufen der Fehlentwicklungen ansehen. Das heißt konkret: Wie war es möglich, dass so viele schlecht oder gar nicht gesicherte Hypothekenkredite vergeben wurden? Warum haben Bauherren oder Immobilienkäufer nicht ihre wahre Einkommenssituation offen legen müssen? Wie war es möglich, dass ungenügend gesicherte Kredite problemlos in Wertpapiere umgewandelt und mehrfach weiterverkauft werden konnten? Wie konnte im Finanzsystem ein regelrechtes Schattenreich entstehen mit einer unglaublichen Ausweitung des Kreditvolumens? Wie war es möglich, dass die Rating-Agenturen Wertpapieren, die auf schlecht gesicherten Krediten beruhen, hohe Qualitätsnoten verliehen? Warum hat die amerikanische Notenbank der massiven Kreditausweitung über viele Jahre tatenlos zugesehen und sie sogar noch aktiv unterstützt? Wie konnte sich die in Amerika verursachte Krise so rasch und so intensiv über die internationalen Finanzmärkte ausbreiten? Aus diesen Fragen ergeben sich die Lösungsansätze. Folgende Aufgaben sind vordringlich: 3
5 Amerika muss seine Hausaufgaben machen Auslöser der weltweiten Finanzkrise waren die Fehlentwicklungen in Amerika. Deshalb müssen zunächst die Vereinigten Staaten ihre Hausaufgaben machen und ihr Finanzsystem wieder auf solidere Eckpfeiler stellen. Dabei ist es zweifellos erforderlich, die Wirtschaftskultur zu hinterfragen. Die tieferen Gründe für die Fehlentwicklungen in den USA sind auf Grundeinstellungen der Menschen zurückzuführen. Zum einen ist die starke Konsumorientierung zu nennen, die dazu führt, dass viele Käufe ohne ausreichende finanzielle Basis getätigt werden. Deshalb nimmt die Verschuldung der privaten Haushalte immer weiter zu. Erste Ansätze dieser Entwicklung sind im Übrigen auch in Deutschland zu beobachten. Zum anderen haben sich eine extreme Deregulierung und Liberalisierung sowie der überzogene Glaube an die Selbstheilungs- und Selbststeuerungskräfte der Marktwirtschaft verhängnisvoll ausgewirkt. Erst jetzt, nach massiven Fehlentwicklungen, wird über eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte nachgedacht. Über viele Jahre wurde völlig außer Acht gelassen, dass eine funktionsfähige Marktwirtschaft einen stabilen ordnungspolitischen Rahmen braucht. In diesem Zusammenhang ist auch die amerikanische Notenbank zu kritisieren: Viel zu lange hat sie eine zu starke Ausweitung des Geld- und Kreditvolumens aktiv gefördert. Die Banken müssen verantwortungsbewusster handeln Die Banken in Amerika und auch in vielen europäischen Ländern müssen ihr Risikomanagement verbessern. Bei vielen Geschäften wurden hohe Risiken eingegangen, ohne dass ein Mindestmaß an Absicherungen vorhanden war. Letztlich war es auch die Gier nach Geld, die zu den Fehlentwicklungen geführt hat. Auf der Jagd nach immer höheren Erträgen gingen die Maßstäbe für verantwortungsbewusstes Handeln verloren. Zu einem stärkeren Verantwortungsbewusstsein der Banken gehört aber vor allem auch eines: Sie müssen die Verantwortung und die Konsequenzen für Verluste übernehmen! Es kann und darf nicht sein, dass horrende Gewinne in Privatvermögen verschwinden, für Verluste aber der Steuerzahler haften soll. Dies untergräbt in hohem Maße das Vertrauen in unsere freiheitliche Wirtschaftsordnung. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass eine Diskussion über eine stärkere Haftung von Führungskräften entstanden ist. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gefordert, dass Manager und Vorstände stärker für die Folgen von Missmanagement zur Verantwortung gezogen werden müssen. 7 4
6 Der ordnungspolitische Rahmen muss verbessert werden Entscheidend ist aber auch, dass der ordnungspolitische Rahmen auf internationaler Ebene verbessert wird. Nötig sind eine strengere und effektivere Finanzaufsicht, eine Verbesserung der Transparenz auf den Finanzmärkten und eine stärkere Absicherung sog. Finanzinnovationen. Eine effektivere Finanzaufsicht muss dubiose Praktiken bei der Vergabe von riskanten Krediten unterbinden. Die internationale Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden ist zu verbessern. Und es ist nicht länger zu verantworten, dass einzelne Bereiche wie etwa Investmentbanken oder Hedgefonds von der Marktaufsicht quasi ausgenommen werden. Die Rolle der Rating-Agenturen ist zu hinterfragen. So ist es zum Beispiel unverantwortlich, dass viele Schrottpapiere ein Qualitätssiegel allererster Güte erhielten. Weiterverkäufe wurden hierdurch forciert, das Ausbreiten der Finanzkrise aktiv gefördert. Interessenkonflikte der Agenturen dürfen die Unabhängigkeit der Bewertungen nicht in Zweifel ziehen. So ist es kaum nachvollziehbar, warum die Rating- Agenturen nur einem einzigen Rückversicherer die Bestnoten verliehen haben, dagegen 80% der Subprime-Verbriefungen Höchstnoten erhielten. 8 Auch eine stärkere Transparenz hinsichtlich der umgesetzten Bewertungsmodelle und deutlichere Kennzeichnungen hoch riskanter Produkte sind notwendig. Der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Jochen Sanio, hat für eine internationale Kontrolle von Rating-Agenturen plädiert. Ich denke, es ist nur recht und billig, die Agenturen internationalen Standards zu unterwerfen, die im weltweiten Konsens aller Wertpapieraufseher verabschiedet werden. 9 Finanzinnovationen sollten in Zukunft entsprechend ihren Risiken mit Eigenkapital der Banken unterlegt werden, wie es bei anderen Kreditgewährungen geregelt ist. Zugleich sollte die Transparenz von strukturierten Produkten erhöht werden. Nur dann ist eine realistische Bewertung möglich. Im Bankensektor war in den letzten Jahren oft von der Einführung von Finanzinnovationen die Rede. Tatsächlich ging es aber meistens vor allem darum, Risiken zu verschleiern, Papiere handelbar zu machen und die Kreditschöpfung des gesamten Bankensektors zu erhöhen. Über diese Maßnahmen hinaus wird von verschiedener Seite vorgeschlagen, eine globale Institution zu schaffen, die unabhängig über die Stabilität des internationalen Finanzsystems wacht. So empfiehlt zum Beispiel Bundespräsident Horst Köhler, den Internationalen Währungsfonds mit dieser Aufgabe zu betrauen. 10 Vertrauen zurückgewinnen Die nationalen und internationalen Finanzsysteme basieren auf dem Vertrauen der Menschen. Wenn das Vertrauen verloren geht, kommt es zu gefährlichen Entwicklungen. So standen zum Beispiel am 14. September 2007 mehrere tausend Briten vor der Tür der Northern Rock Bank, einem der größten Baufinanzierer in England, und forderten ihre Einlagen zurück. 5
7 Deshalb ist es in der jetzigen Situation vor allem notwendig, das Vertrauen der Menschen in die Stabilität der Finanzsysteme zurückzugewinnen. Auch deshalb waren Stabilisierungsaktionen der Politik und der Notenbanken unerlässlich. Die Frage, wann der Staat eingreifen soll und wann nicht, ist eine Gratwanderung. Einerseits ist es in einer marktwirtschaftlichen Ordnung notwendig, dass Banken und Finanzinstitute für Fehlentscheidungen auch finanziell die Verantwortung übernehmen, bis hin zum Zusammenbruch. Andererseits ist aber auch zu fragen, welche Konsequenzen ein Zusammenbruch für das gesamte Wirtschaftssystem hat und ob er vielleicht sogar vielfachen Schaden anrichtet. In der jetzigen extrem schwierigen Situation kommt hinzu, dass Abwärtsentwicklungen sich leicht verstärken und vervielfachen können, ohne dass es hierfür reale Gründe gibt. So führt etwa das gegenseitige Misstrauen, das den Bankensektor inzwischen charakterisiert, zu einer überaus restriktiven Kreditvergabe. Dies verschärft die Krise. Ähnliche Tendenzen sind am Aktienmarkt zu beobachten. Panikreaktionen verstärken den Fall der Aktienkurse. Auch hier ist eine Beruhigung und Verstetigung wünschenswert. Stabilisierungsaktionen allein reichen aber nicht aus. Für die Zukunft sind Vorkehrungen zu treffen, um ähnliche Fehlentwicklungen wie in der Vergangenheit zu verhindern. Nur dann kehrt wieder Ruhe an den internationalen Finanzmärkten ein. Und erst dann hat die Weltwirtschaft wieder ein Fundament für eine weitere Aufwärtsentwicklung. Anmerkungen Klaus, Michael: Gier und Furcht und Schulden, in: Süddeutsche Zeitung, 27./ Balzli, Beat u.a.: Der Offenbarungseid, in: Der Spiegel, Ridderbusch, Katja: Die Finanzkrise ruiniert die Mittelschicht, in: Die Welt, Angaben des Deutschen Aktieninstituts, in: Bayernkurier, Pressemitteilung des Internationalen Währungsfonds, Bundespräsident Horst Köhler im Gespräch mit dem Stern, in: Der Stern, Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor dem Deutschen Bundestag, Fahrenschon, Georg: Politische Gestaltungsmöglichkeiten für ethisches Verhalten an den Kapitalmärkten, Vortrag im Rahmen eines Expertengesprächs der Hanns-Seidel-Stiftung, Interview von BaFin-Chef Jochen Sanio mit der Zeit, in: Die Zeit, Bundespräsident Horst Köhler im Gespräch mit dem Stern, in: Der Stern, Autor Dr. Peter Witterauf, promovierter Volkswirt, ist Hauptgeschäftsführer der Hanns- Seidel-Stiftung, München. Impressum: Hanns-Seidel-Stiftung e.v., Lazarettstr. 33, München Vorsitzender: Dr. h.c. mult. Hans Zehetmair, Staatsminister a.d., Senator E.h. Hauptgeschäftsführer: Dr. Peter Witterauf 6
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