Fakten, Erklärungen und Hintergrundinformationen zur Tätigkeit der Pro Juventute Beratung + Hilfe 147

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1 i Kommentar für Lehrpersonen Fakten, Erklärungen und Hintergrundinformationen zur Tätigkeit der Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 Mit diesem Kommentar möchte Pro Juventute Sie mit der Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 für Kinder und Jugendliche bekannt machen und dazu anregen, im Unterricht mit Ihren Schülerinnen und Schülern die Beratungsdienstleistungen zu thematisieren. So lernen die Schülerinnen und Schüler, sich mit wichtigen Fragen auseinanderzusetzen und erfahren, wo sie sich bei Problemen Hilfe holen können. Dazu stellen wir Ihnen einen Kurzfilm, eine Lektionsplanung und Arbeitsblätter für die Mittel- und Oberstufe zur kostenlosen, freien Verfügung. Zur Ergänzung können Sie auch eine «Schullektion: Fragestunde mit 147» buchen unter Hintergrundinformation Die Beratung + Hilfe 147 ist eine Dienstleistung der Stiftung Pro Juventute. Hier finden Kinder und Jugendliche rund um die Uhr kostenlos und vertraulich Antworten bei Fragen und Hilfe in der Not, wenn sie sich nicht getrauen, sich ihren Eltern oder Bezugspersonen anzuvertrauen. Pro Juventute ist politisch unabhängig und konfessionell neutral. Im Rahmen der Ratifizierung der UNO-Kinderrechtskonvention 1999, die in allen Ländern eine Notrufnummer für Kinder fordert, erteilte der Bund Pro Juventute den Auftrag, eine Beratung für Kinder und Jugendliche einzurichten. Die Stiftung führt die Notrufnummer 147 schweizweit. Die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 finanziert sich durch Spenden und Zuwendungen sowie durch Beiträge der öffentlichen Hand. Organisiert ist die Beratung in drei unabhängigen Netzstellen, je eine für die Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. Deutschschweiz Tel./SMS/Chat/ /147.ch 77.2% Romandie Tel./SMS/ /147.ch 16.6% Tessin Tel./SMS/ /147.ch 6.2% /Mail /Mail Abbildung 1: Angebot und Anteil Beratungen pro Netzstelle 2014 Ziel und Zweck Die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 fördert mittels professioneller, vertraulicher und unentgeltlicher Beratung und Jugendinformation die Urteils - fähigkeit und Selbstbestimmung junger Menschen. Information und Beratung leisten einen Beitrag zu einem positiven Selbstwertgefühl und damit zu einer gesunden, verantwortungsvollen Lebensweise sich selbst und anderen gegenüber.

2 Seite 2 Wer kann wann und wie Hilfe suchen Alle Kinder und Jugendlichen in der Schweiz, die Rat suchen. Zum Beispiel bei Problemen in der Familie, Schwierigkeiten in der Schule, Liebes - kummer oder Streit mit Freunden, bei Fragen zu Sexualität, Drogen und auch in persönlichen Krisen. Unser Team ist da in Notsituationen (z. B. Suizid gedanken oder Gewalt) aber auch, wenn einfach nur der Wunsch besteht, mit jemandem über ein Problem zu reden oder eine Frage zu stellen. Die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 erfolgt über die Telefonnummer 147, SMS an die Nummer 147, an beratung@147.ch, die Informations-Webseite und den Chat. Bei dringenden Problemen und Notfällen bietet sich die Telefonberatung an. Kinder und Jugendliche, die sich mit dringenden Problemen per SMS, oder Chat bei der Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 melden, werden auch schriftlich beraten und gleichzeitig auf die telefonische Beratung aufmerksam gemacht. Die Telefonberatung 147 ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr auf Deutsch, Französisch und Italienisch erreichbar. Kinder und Jugendliche, denen die schriftliche Kommunikation leichter fällt als ein Telefongespräch, können sich an die SMS-Beratung und den Chat halten oder ein schreiben. Eine SMS an 147 wird innert maximal zwei Tagen beantwortet. Auf steht mehrmals wöchentlich ein sicherer Chatroom zur Besprechung von Fragen und Problemen zur Verfügung. s werden in der Regel innert zweier Tage beantwortet. Die Webseite bietet fachlich fundierte Informationen zu den Themenfeldern, die Jugendliche beschäftigen: Familie, Freundschaft, Liebe und Sexualität, Körper und Aussehen, Konflikte und Gewalt, darunter auch psychische Gewalt oder Cybermobbing, Lernen und Arbeiten, Freizeit und Gesellschaft, Sucht und Drogen oder Krisen, etwa Depressionen. Die Themen sind in Form von «Fragen und Antworten» oder als «Infotexte für Jugendliche» aufbereitet. Der Web-Self-Service des 147 bietet Ratsuchenden eine zentrale Ergänzung und entlastet gleichzeitig die Telefon - beratung nachhaltig. Die Entwicklung zeigt, dass sich das Medienverhalten der Jugendlichen ständig weiter entwickelt (z. B. Verlagerung auf Onlinemedien), was auch einen Einfluss auf das Dienstleistungsspektrum hat (siehe dazu Abschnitt Perspektiven). Tel 147: Kostenlose Notrufnummer während 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr. Anrufe erscheinen nicht auf der Telefonrechnung. Sprachauswahl mit Taste 4 und Tastenwahl 1 für Notruf. Möglichkeit, wiederholten Missbrauch oder stille Anrufe mit zeitlich begrenzten Informationen-/Sperrbändern zu beantworten Vorteil: Rund um die Uhr erreichbar -> Notruf jederzeit möglich Zu beachten: Für ein persönliches Gespräch braucht es etwas Überwindung SMS 147: Kostenlos, Antwort in der Regel innerhalb 24 Stunden. Vorteil: Geringere Hemmschwelle als bei mündlicher Sprachbarriere Zu beachten: Nur kurze Antworten möglich, kein Gespräch. Zeitliche Verzögerung Kostenlos, Antwort in der Regel innerhalb maximal dreier Tage. Vorteil: Geringere Hemmschwelle als bei mündlicher Sprachbarriere Zu beachten: Nur schriftliche Antworten möglich, kein Gespräch. Zeitliche Verzögerung. Chat: Kostenlos, mehrmals täglich ein sicherer Chatroom (1:1 Austausch schriftlich) Vorteil: Unmittelbare Antwort, ausführlichere Beratung als per SMS möglich Zu beachten: Nur bestimmte Öffnungszeiten, limitierte Anzahl Beratungen Web: Kostenlos, umfassende Informationen, 1600 Adressen von Fachstellen und Links, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern. Vorteil: Permanent zugänglich, geringe Hemmschwelle Zu beachten: Suchaufwand, wofür evtl. Ersteinschätzung der Thematik notwendig ist, exakte Fragestellung ist unter Umständen (noch) nicht erfasst. Eine Schulklasse erprobt die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 Um den einfachen Zugang zur Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 zu zeigen, kann im Rahmen einer Schulstunde ein Anruf getätigt werden. Bitte melden Sie sich an per Mail an 147@projuventute.ch, per Telefon unter 147 und informieren Sie uns vorgängig kurz über eine solche Aktion, damit die Beraterin oder der Berater optimal auf dieses Setting eingehen kann. Für Informationen oder bei Fragen schreiben Sie uns an 147@projuventute.ch oder melden Sie sich direkt online an. Professionelle Beratung von erfahrenen Fachpersonen Die beratenden Fachleute verfügen über eine Ausbildung in Psychologie, Sozialpädagogik oder Sozialarbeit und sind zudem spezifisch für die Telefon-, SMS-, Chat-, und -Beratung von Kindern und Jugendlichen mündlich und schriftlich geschult. Die Beratenden begegnen allen Arten von Kontaktaufnahmen konstruktiv.

3 Kommentar für Lehrperson Seite 3 Einblick in den Beratungsalltag und ins Beratungsverständnis Die Beratung erfolgt vor dem Hintergrund eines systemischen, ressourcen- und lösungsorientierten Ansatzes. Die folgenden fiktiven Beispiele und Erläuterungen geben einen Einblick, wie dies in der konkreten Beratung umgesetzt wird. Beispiel 1 - Liebeskummer Ein von Liebeskummer geplagter Junge meldet sich mit gefasster Stimme: «Hallo, da ist der Yves. Meine Freundin hat mir geschrieben, dass sie nicht mehr mit mir gehen will.» Noch weiss die Beraterin wenig zur Situation und Person des Jungen, auch das Alter des Anrufenden kann sie nicht mit Sicherheit einschätzen. Deswegen sind die ersten Ziele, die Situation des Jungen genauer zu erfassen und ihm Wertschätzung entgegenzubringen. In der Beratung stellt sich heraus, dass die Freundin des 13-Jährigen schon vor einer Woche Schluss gemacht hat und er von der Beraterin Unter - stützung darin erwartet, wie er sich auch am Wochenende ablenken kann. Die Beraterin stellt dem Jungen Fragen zu den Strategien, die ihm geholfen haben, sich während der letzten Tage abzulenken. Am Ende des Gesprächs hat der Junge eine Idee, mit wem er am Wochenende etwas unternehmen könnte, damit er nicht die ganze Zeit an seine Ex-Freundin denken muss. Beispiel 2 erstes Mal Geschlechtsverkehr Ein sichtlich eingeschüchtertes 15-jähriges Mädchen berichtet der Beraterin, ihr Freund möchte mit ihr schlafen und sie wisse nicht, ob sie dies tun soll. Im Laufe des Gesprächs kann das Mädchen formulieren, dass sie nur mit ihm schlafen würde, damit sie dann das erste Mal erlebt hätte und weil sie Angst hat, sonst vom Freund verlassen zu werden. Die Herausarbeitung ihrer Gedanken und Gefühle hilft dem Mädchen, um am Schluss des Gesprächs zu entscheiden, dass sie nicht mit dem Freund schlafen möchte. Die Beraterin fragt sie zum Schluss noch, ob sie schon wisse, wann und wie sie dies dem Freund sagen möchte. So erarbeitet sie mit dem Mädchen konkret die Schritte, die es nach der Telefonberatung eigenständig unternehmen kann. Beispiel 3 Streit der Eltern Ein 14-jähriger Junge ruft an, welcher gerade heute und immer wieder unter dem Streit der Eltern leidet. Am Ende des Gesprächs weiss der Junge, dass er selber etwas tun kann, damit er weniger unter dem Streit der Eltern leidet. Nämlich: sich in Erinnerung zu rufen, dass er nicht schuld ist an den Streitereien und etwas für sich oder mit einem Elternteil zu unternehmen, das ihm gut tut. Konkret wird er heute Nachmittag mit der Mutter länger Z vieri essen und ihr von den Erlebnissen in der Schule erzählen, statt sich wie sonst bei Streitereien der Eltern ins Zimmer zu verziehen. Beispiel 4 familiäre Gewalt Die 16-Jährige hat das erste Mal vor 8 Monaten per SMS Unterstützung beim 147 gesucht. Sie hat innerfamiliäre sexuelle Gewalt erlebt und leidet unter einem erniedrigenden Umgangston beider Elternteile sowie unter bösartigen Geschwisterrivalitäten. Dieses Mädchen wurde schon in den ersten SMS-Antworten vor 8 Monaten informiert, dass es Opferhilfestellen gibt und sie Anrecht hat auf eine kostenlose Fachberatung. Sie traute sich aber bisher nicht, etwas zu unternehmen, da sie grosse Angst hatte, ihre Familie zu verlieren. Aufgrund negativer Erfahrungen mit Bera tungs - stellen vertraute sie auch nicht mehr darauf, dass nicht gegen ihren Willen vorgegangen würde. In der 147-Beratung ging es dann darum, wie sie sich schützen und sich etwas Gutes tun kann, und was sie im Umgang mit den Eltern ändern kann. Immer wieder wurde sie auch motiviert, sich Hilfe zu holen auf einer Beratungsstelle. Erst nach vielen Kontakten per SMS konnte sie überzeugt werden, auch telefonisch mit uns zu sprechen. Beim fünften Anruf willigt sie am Schluss des Gesprächs ein, dass wir sie bei der Terminfindung mit der Opferberatungsstelle unterstützen.

4 Seite 4 Wichtige Elemente in der Beratung Neben dem systemischen, ressourcen- und lösungsorientierten Ansatz sind die Freiwilligkeit der Kinder und die Vertraulichkeit Eckpfeiler des Bera - tungs verständnisses von Pro Juventute. Im Einverständnis mit sehr belasteten Ratsuchenden, bei denen die Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie sich wieder melden, können die Beratenden für ein nächstes Gespräch Notizen machen. Es bleibt aber immer dem Kind oder Jugendlichen über - lassen, sich wieder bei Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 zu melden. Eine Kontaktaufnahme durch die Beratenden oder ein Vorgehen gegen den Willen eines Rat suchenden kommen grundsätzlich nicht in Frage. Ausnahmesituationen gibt es ausschliesslich da, wo die Vertraulichkeit und Freiwilligkeit nicht mehr das oberste Ziel darstellen dürfen. Dies ist dann der Fall, wenn ein Mädchen oder Junge mit akuten Suizidplänen anruft, chattet oder ein SMS oder sendet und am Ende des Kontaktes immer noch an den konkreten und akuten Suizidplänen festhält. In einer solchen Situation arbeitet Pro Juventute mit der Polizei und dem Notarzt zusammen. Erstere kann aufgrund der Telefonnummer herausfinden, wem die Nummer gehört, von welcher der Anruf erfolgt. So ist es möglich, die Eltern der Anruferin/des Anrufers zu informieren und Unterstützung vor Ort zu organisieren. Da der SMS- und -Kanal auch für schwerwiegende Probleme wie Suizidgedanken genutzt wird, werden die eingegangenen SMS und s mehrmals pro Tag überprüft und die Beantwortung wird nach Dringlichkeit priorisiert. Für Jugendliche in grosser Not wurde die Taste 1 bei der Telefonberatung geschaffen: Durch das Drücken der Taste 1 im Auswahlmenu können die Anrufenden bemerkbar machen, dass sie sofort Hilfe benötigen. Anrufe mit Tasten wahl 1 werden innerhalb von 2 Minuten bedient. Die Tastenwahl 1 existiert bislang nur in der Deutschschweiz. Nicht bei allen Kontakten wird von den Kindern und Jugendlichen eine umfassende Problemklärung gewünscht. Es gibt auch Jugendliche, die sich ausschliesslich informieren möchten. So z. B. jener Junge, welcher heute das erste Mal Sexualkundeunterricht hatte und noch ergänzende Fragen zum Thema Verhütung stellt. Auf der anderen Seite gibt es Ratsuchende, die in erster Linie jemandem von ihrer Situation erzählen möchten oder sich ein Feedback von einer erwachsenen Person wünschen. Bedeutung von Testanrufen Kinder und Jugendliche kontaktieren die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 auch mit sogenannten Testanrufen (Scherzanrufe). Diese haben entwicklungspsychologisch eine wichtige Funktion. Kinder und Jugendliche wollen z. B. testen, ob die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 vertrauenswürdig ist. Testanrufe helfen den Kindern und Jugendlichen herauszufinden, was sie von einer Beratung erwarten können. Testanrufe erfolgen auch aus Langeweile, und oft ist es das Ziel des Anrufers, mit den BeraterInnen zu scherzen oder Grenzen auszuloten. Kinder und Jugendliche, die Testanrufe beim 147 machen, kennen die Nummer und wählen sie dann auch in Notsituationen. Wichtig sind auch stille Anrufe: Hinter diesen können sich verängstigte Kinder befinden, die sich zuerst nicht getrauen zu sprechen. Dank des Testanrufes weiss das Kind, dass es sich auf die Notrufnummer verlassen kann. Es gehört zur professionellen Kompetenz der Mitarbeitenden von 147, Testanrufe zu erkennen und damit konstruktiv umzugehen. Dafür werden sie bei Pro Juventute geschult und trainiert. D. h. die BeraterInnen gehen grundsätzlich empathisch und konstruktiv auf das Gespräch ein, ungeachtet dessen, ob die Schilderung auf einen Testanruf hinweist oder das geschilderte Problem glaubwürdig oder unglaubwürdig erscheint. Die BeraterIn will dem Anrufenden so zeigen, dass sie ihn ernst nimmt und bereit ist, auf ihn einzugehen. Das Ziel ist es dem Anrufenden zu verstehen zu geben, dass es sich bei der Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 um eine kompetente Beratungsstelle handelt. Deshalb wird auch bei unglaubwürdigen und erfundenen Problem schilde rungen Wissen vermittelt, was eine präventive Wirkung haben kann. Die Jugendlichen können so Vertrauen in die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 aufbauen, damit sie später einmal, wenn sie in eine schwierige Situation geraten, bei Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 anrufen. Eine wissenschaftliche Dissertation, welche bei 147 durchgeführt wurde zeigt, dass bei 20 % der Beratungen vorher vom gleichen Anrufer ein Testanruf getätigt wurde. Da die Anrufe aus Spass und Langeweile aber auch zu längeren Wartezeiten für Hilfesuchende führen, ist es sinnvoll, diese Form der Kontakt - aufnahme mit einer Schulklasse zu thematisieren und die negativen Auswirkungen auf die Erreichbarkeit der Notrufnummer aufzuzeigen. Handhabung von Testanrufen Wenn die Notrufnummer missbraucht wird, reagiert die Pro Beratung Beratung + Hilfe 147 mit folgenden Massnahmen: - Temporäres Sperren der Nummer - Bei Missbrauch des Angebotes oder Belästigung einer Beratungsperson wird der/die Anrufende zuerst durch ein Informationsband über die Folgen des Missbrauchs informiert, zum Beispiel, dass dadurch die Linie für dringende Anrufe nicht zur Verfügung steht. Der/Die Jugendliche wird gebeten sich in Zukunft entsprechend dem Angebot zu verhalten. - Wenn danach von derselben Nummer wieder ein missbräuchlicher oder belästigender Anruf folgt, wird die Nummer für eine gewisse Zeit gesperrt. In dieser Zeit hören Anrufende von der gesperrten Nummer eine Bandansage, auf welcher erklärt wird, warum und wie lange die Nummer gesperrt ist.

5 Kommentar für Lehrperson Seite 5 Beratung + Hilfe 147 in Zahlen Die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 ist per Telefon, SMS, Chat, und Web-Self-Service für Kinder und Jugendliche gemäss untenstehenden Statistiken da. Auf finden Sie weitere Kennzahlen und Statistiken. Bis 10 Jahre 12 Jahre 14 Jahre 16 Jahre 18 Jahre Alter unbekannt Eltern Erwachsene 2.5% 1.9% 4.8% 1.7% 2.8% 0.5% 4.4% 0.2% 6.0% 6.9% 8.8% 12.1% 12.1% 11.2% 11.2% 12.8% Sexualität Persönliche Probleme Familie Liebe Gewalt Freizeit/Gesellschaft Schule und Heim Freundschaft Köper/Aussehen Sucht/Drogen Fragen zu 147 Beruf Telefon 147 Altersverteilung in Prozent 2014 Telefon 147 Themenkategorien, Entwicklung Präventionskampagnen Die Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 engagiert sich in verschiedener Zusammenarbeit für die Suizidprävention u. a. als Mitglied in der Fachgruppe Suizid prävention des Kanton Bern. Mit Sensibilisierungskampagnen wie zum Beispiel «Echtes Leben», «Sexting», «Suizidprävention» und «Stopp Cyber-Mobbing» sensibilisieren wir Kinder und Jugendliche sowie Eltern, Lehrund Fachpersonen per TV-Spot, Plakate, Radio und Jugendsender sowie über Öffentlichkeitsarbeit. Wir zeigen auf, wie sich Kinder und Jugendliche schützen können und dass die Notrufnummer 147 Betroffenen zu diesen und anderen Themen Unterstützung bietet. Es existieren zu diesen Themen Merkblätter für Kinder und Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte. > Publikationen > Merkblätter Rückmeldungen an Pro Juventute Um die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen noch besser kennen zu lernen und das Angebot allenfalls anzupassen, ist Pro Juventute dankbar für eine Rückmeldung von Ihnen und Ihren Schüler/-innen zu folgenden Fragen: - Welches Medium, welcher Beratungskanal entspricht den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen am besten? Gibt es noch ungenutzte geeignete Wege, um eine Beratung anzubieten? - Wenn während des Unterrichtes oder in einem anderen Zusammenhang die Dienstleistungen der Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 ausprobiert wurden (Anruf, Webseite), was gab es für Reaktionen darauf? Wir freuen uns über Feedback jeglicher Art, am besten per an 147@projuventute.ch.

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