Interactive Whiteboards in der hessischen Lehrerausbildung Medienbildungskom petenz

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1 Interactive Whiteboards in der hessischen Lehrerausbildung Medienbildungskom petenz Ein Projekt des AfL Frankfurt in Kooperation mit SMART Manfred König Frank Adameit

2 Schritte zur Projektrealisierung Mündliche Vereinbarungen auf der DIDACTA Erstellung einer gemeinsamen Projektbeschreibung Vertragliche Vereinbarungen zwischen AfL und SMART Einrichtung einer landesweiten Projektgruppe (Hessisches Kultusministerium, Amt für Lehrerbildung, SMART Technologies, Universität Frankfurt) Information der Leitungsebene der Studienseminare Installation der SMART Boards in den Seminaren Pilot-Lehrgänge in Fuldatal und Frankfurt Einrichtung einer wissenschaftlichen Beratung Teilprojekt Gender-Aspekte im Unterricht mit IWBs Erstellung eines landesweiten Qualifizierungskonzepts

3 Projekt Interactive Whiteboards in der hessischen Lehrerausbildung Inhaltliches Rahmenkonzept für die landesweiten Qualifizierungsmaßnahmen Erarbeitet von: Manfred König (Amt für Lehrerbildung, Frankfurt) Frank Adameit (SMART Technologies, Bonn) Joachim Rieß (SMART Technologies, Bonn) Dr. Clemens Bohrer (Goethe-Universität, Frankfurt)

4 Personelle und organisatorische Dimensionen der Maßnahmen A: Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst Aufgabe: Integration der Inhalte in die modularisierte Lehrerausbildung B: Ausbilderinnen und Ausbilder Aufgabe: Fortbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder

5 Inhaltliche Inhaltliche Dimension der der Qualifizierungsmaßnahmen Technische Kompetenzen und Bedienerwissen Mediendidaktische und methodische Kompetenzen Fachdidaktische und lehramtsspezifische Kompetenzen Kompetenzen zu Einbindung in die Modularbeit Orientiert an den Grundlagen der hessischen Lehrerbildung (z.b. Bildungsstandards, Kompetenzorientierung, Medienkompetenz-Portfolio, HLbG)

6 Basiskurs: Grundlegende Bedienung eines interaktiven Whiteboards Installation der Notebook-Software Schreiben, Löschen und Speichern von Informationen Erstellung von Texten und Grafiken Bearbeiten von Objekten (Kontextmenue) Nutzung der Funktionen in der Werkzeugleiste Grundlagen der Veranschaulichung unterrichtsrelevanter Informationen Erkenntnisse der Lernpsychologie zur Wahrnehmung visueller Elemente Praktische Übungen in der Erstellung von digitalen Tafelbildern und Präsentationen Unterrichtsvorbereitung und dokumentation mit interaktiven Whiteboards Interaktive Whiteboards als Präsentationsmedium in den Modulen der Lehrerausbildung Materialien und Links zum Einsatz von interaktiven Whiteboards im Unterricht

7 Die Fachdidaktik nicht vergessen!

8 Fachdidaktische und schulformspezifische Qualifizierungsmaßnahmen Nutzungsmöglichkeiten des interaktiven Whiteboards bei fachspezifischen bzw. schulformspezifischen Inhalten Arbeit mit fachdidaktischen/schulformspezifischen Produkten Unterstützung fachspezifischer Methoden (z.b. Experimente) durch den Einsatz interaktiver Whiteboards Erstellung beispielhafter Unterrichtssequenzen mit fachdidaktischen/ schulformspezifischen Schwerpunkten Bewertung des Einsatzes von interaktiven Whiteboards bei Unterrichtsbesuchen und in Staatsexamensprüfungen unter fachdidaktischen/schulformspezifischen Gesichtspunkten

9 Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel mit unterschiedlichen Kompetenzen!

10 Schwerpunkte des Bereichs Bildung (AfL) in der Zusammenarbeit Entwicklung landesweiter Konzepte für die Lehrerbildung Rechtlich fundierte und verwaltungstechnisch durchführbare Verträge Gewinnung aller hessischen Studienseminare für das Projekt Aufbau von seminarinternen, regionalen und zentralen Qualifizierungsmaßnahmen in sinnvoller Ergänzung Einbindung der fachdidaktischen Kompetenzen der Ausbilderinnen und Ausbilder aus allen Fächern und Schulformen Verbindung zu den hessischen Universitäten (1. Phase der Ausbildung) Erprobung im Unterricht durch LiV und Reflektion mit den Ausbildern Ergebnisse und Erfahrungen aus der Lehrerausbildung in den Seminaren Landesweite Fachtagung des Projekts mit best practice - Beispielen

11 Schwerpunkte des Wirtschaftsunternehmens (SMART Technologies) im Rahmen der Zusammenarbeit Kostenlose Unterstützung der Studienseminare mit SMART Boards Umfangreiches technologisches und zukunftsorientiertes Know-how Unterstützung der Qualifizierungsmaßnahmen durch professionelle Trainer Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch auf internationaler Ebene (ich bitte um Ergänzung)

12 Grundlegende Voraussetzungen für die Zusammenarbeit zwischen Bildung und Wirtschaft? Erfahrungen aus dem Projekt Interactive Whiteboards :

13 Wie kann die Zusammenarbeit gelingen? Grundsätzliche Bereitschaft, ein gemeinsames Projekt zu realisieren Berücksichtigung der unterschiedlichen Situationen der beiden Partner Formulierung einer gemeinsamen Zielrichtung /Vision Professionelle und verläßliche Aufteilung der zu erledigenden Aufgaben Ergebnisorientierte Projektdurchführung Offener Umgang mit dem Partner Unterstützung des Projekts durch das Ministerium und die Leitungsebene der beteiligten Partner

14 Ende! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Manfred König AfL Frankfurt

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