Liebe LeserInnen, in dieser Ausgabe der INITiativ möchten wir Ihnen einige unserer Projekte in. Großbritannien und Irland näher vorstellen.
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- Sara Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Hauszeitung der init AG Karlsruhe für Kunden, Geschäftspartner, Investoren, Mitarbeiter und Freunde INIT auf der grünen Insel. Dublin Bus erstes Projekt in Irland. 2/3 4 5 Innovativ > Automatische Streckenerfassung mit MOBILEsurvey > PIDscreen, Fahrgastinformationsanzeige mit TFT-Display Informativ > Anwendertagung Quo vadis INTERPLAN? 3/2008 Nach Stockholm, Oslo, Den Haag, setzt mit Dublin nun eine weitere europäische Großstadt auf INIT Technologie, um ihren Verkehr effizient zu steuern und ihren Fahrgästen einen attraktiven Service anzubieten: Dublin Bus, Dublins größtes Verkehrsunternehmen, hat sich für die Einführung eines Intermodal Transport Control Systems von INIT entschieden. Mit dem Aufbau dieses Telematiksystems haben die Disponenten in Dublin nun jederzeit den Überblick über das Verkehrsgeschehen und können bei Störungen rechtzeitig gegensteuern. Dabei werden sie von MOBILE-ITCS durch sinnvoll und übersichtlich aufbereitete Informationsdarstellungen und ein einzigartiges Portfolio von Dispositiven Maßnahmen unterstützt. Mehr dazu auf Seite 7 International 6 > Nottingham, UK: E-Ticketing im Rollout Liebe LeserInnen, 7 > Dublin, Irland: ITCS für Irlands Hauptstadt in dieser Ausgabe der INITiativ möchten wir Ihnen einige unserer Projekte in Ein Ziel, dem wir mit dem britischen Busbetreiber Trent Barton in Interessant > CUTA Corporate Recognition Award für INIT > Termine Impressum Inhalt Großbritannien und Irland näher vorstellen. Beispielsweise informieren wir Sie darüber, wie die Busse in Dublin mit der Hilfe von MOBILE-ITCS in Zukunft pünktlich und verlässlich ankommen. Mit innovativer Technologie und der für uns typischen guten Zusammenarbeit wollen wir gemeinsam mit Dublin Bus auch dieses Projekt zu einem großen Erfolg machen. > Dipl.-Kfm. Bernhard Smolka Vorstand Finanzen Nottingham schon ein großes Stück Editorial nähergekommen sind. Dort wird nach einer erfolgreichen Pilotphase nun die komplette Flotte mit dem E-Ticketing System von INIT ausgerüstet und so die hervorragende Zusammenarbeit mit Trent Barton innerhalb des Star Trak Projekts für dynamische Fahrgastinformation in den East Midlands fortgeführt. Unser Ziel ist es, all unseren Kunden die bestmögliche Unterstützung zu geben, sowohl im Projektalltag als auch darüber hinaus: ob nun mit der neuesten Technologie, wie beispielsweise dem TFT-Display für Haltestellen PIDscreen, oder bei Anwendertagungen, die Ihnen helfen, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen! Bernhard Smolka
2 Automatische Streckenerfassung mit MOBILEsurvey oder wie Herr Hältle die Welt ein kleines Stückchen besser macht. Ein leichtes Schuldgefühl steigt in Herrn Hältle auf. "Jetzt ist es endgültig genug", denkt er sich. So groß kann der Aufwand ja nicht sein. Und außerdem hatte der Chef nicht erst vor Kurzem etwas von dieser neuen Software berichtet, die Strecken und Positionen automatisch erfasst? MOBILEsurvey hieß die doch wir werden sehen... Angekommen im Büro holt Herr Hältle gleich die ersten Informationen ein. Da hatte er sich also richtig erinnert. Mit MOBILEsurvey wird er die neue Strecke und Position ermitteln können und das komplett, OHNE dass er das Büro verlassen muss. So ganz glauben kann er das noch nicht. Innovativ > Ein System ist nur so gut wie seine Datenqualität! Es ist ein warmer Sommermorgen. Das Wochenende ist vorüber und Herr Hältle macht sich fertig zum Aufbruch ins Büro. Er arbeitet bei den Verkehrsbetrieben, seinen Weg zur Arbeit bestreitet er mit der Straßenbahn. Dort kann er noch ein wenig ausspannen, bevor die arbeitsreiche Woche beginnt. Heute schaut Herr Hältle bei seiner Fahrt mit der Straßenbahn gedankenverloren aus dem Fenster und genießt den Anblick der sommerlichen Blumen und Sträucher. Zehn Stationen fährt Herr Hältle jeden Morgen. Den Weg kennt er natürlich schon in- und auswendig. "Bing" ertönt es regelmäßig über die Lautsprecher "Nächster Halt Wilhelmsplatz". Und etwas später nach Verlassen dieser Haltestelle "Bing Nächster Halt Freibad". Nur ein "Bing" fehlt regelmäßig auf dieser Strecke. Die Haltestelle 'Zoo' wird nicht angesagt. Jeden Morgen wird Herrn Hältle dieser Missstand vor Augen geführt und jeden Morgen verdrängt er dieses ungute Gefühl, dass ja eigentlich er selbst diesen Missstand beheben könnte. Herr Hältle weiß ziemlich genau, wo das Problem liegt. Die Haltestelle Zoo wurde vor einiger Zeit verlegt. Allerdings wurde weder die neue Streckendistanz noch die neue Position in den Fahrplanangaben versorgt. Doch für diese eine Haltestelle eine Messaktion starten? Einen GPS-Empfänger besorgen, bzw. ein ausgerüstetes Fahrzeug, dann extra rausfahren...? Jedes Mal wenn Herr Hältle sich diese Arbeit vornimmt, reicht die Motivation doch nicht aus, diesen ganzen Aufwand zu betreiben. Die Haltestelle Zoo rückt näher. Wie gewohnt ertönt über die Lautsprecher nichts. Die Straßenbahn hält kurz und weiter geht die Fahrt. Von ein paar Reihen weiter vorne vernimmt Herr Hältle eine Kinderstimme: "Mama, da ist ja der Zoo!" Die Mutter steht erschrocken auf und schaut etwas unglücklich aus dem Fenster, "Oh, verd...". Schnell werden alle Sachen zusammengepackt. Bei der nächsten Haltestelle verlassen die beiden die Straßenbahn und machen sich zu Fuß auf den Weg zurück. Los geht's: Herr Hältle erfährt, dass jede einzelne Straßenbahn bereits ohne spezielles Zutun alle für MOBILEsurvey nötigen Daten sammelt und zur Verfügung stellt. Die entsprechenden Dateien werden gleichzeitig auch für statistische Auswertungen verwendet. Anstatt also auf die Straße zu gehen, um zu vermessen, muss Herr Hältle nur in Erfahrung bringen, welche Fahrzeuge auf seiner Linie gefahren sind. Er sucht gleich mehrere passende Fahrzeuge heraus. MOBILEsurvey kann nämlich mehrere Fahrzeuge gleichzeitig verarbeiten und erreicht so durch Mittelwertbildung ein zuverlässigeres Ergebnis. Den größten Schritt hat Herr Hältle somit schon geschafft. MOBILEsurvey errechnet nun selbstständig die gemittelten Haltestellenpositionen und die ebenfalls gemittelten Distanzen. Die Distanzen werden direkt von der Odometer- Impuls Information des Fahrzeuges abgegriffen. Damit entsprechen sie also exakt den Werten, die der Bordrechner auch später im laufenden Betrieb für die Ortung erhalten wird. Das Ziel ist schon fast erreicht. Herr Hältle muss nur noch die 2 3/2008
3 ermittelten Positionen den entspre- sich ein: "Mensch, das ging ja wirk- helmsplatz und dann die Haltestelle chenden planmäßigen Haltestellen lich schnell und unkompliziert. Lass 'Freibad'. zuweisen. Also zunächst den Wilhelmsplatz, dann Freibad und dann eben auch die Haltestelle 'Zoo'. Da MOBILEsurvey diesen Zuweisungsprozess anhand der bekannten Haltestellenreihenfolge und mit dem integrierten GIS (GeoInformationsSystem) unterstützt, geht das ganz fix so, schon fertig. Herr Hältle kann nun sein Ergebnis betrachten. Die neu ermittelte Distanz zur Haltestelle Zoo ist 371 m. Momentan im Fahrplan eingespeist (diese Information wird ihm ebenfalls angezeigt) sind 750 m. Und auch die GPS-Information der uns doch gleich auch die Linie 8 nachschauen. Da fahre ich jeden Morgen und die Haltestelle 'Frühlingsweg' wird immer erst so spät angesagt." Gesagt, getan. Herr Hältle und sein Kollege beschließen, diese Woche noch mehr Linien zu überprüfen und die Ergebnisse dann in die neue Fahrplanfreigabe für nächsten Montag einfließen zu lassen. Die Woche vergeht neben anderen Arbeiten wie im Flug. Die beiden engagierten Kollegen finden mit Hilfe von MOBILEsurvey noch so einige Schnitzer im Fahrplan und merzen sie aus. Neben Herrn Hältle sitzt ein kleines Mädchen mit seiner Oma. Die beiden machen offensichtlich einen Ausflug, der Proviantrucksack ist prall gefüllt. "Wann müssen wir denn aussteigen, Oma?", fragt die Kleine. In diesem Moment ertönt die Ansage in der Straßenbahn "Bing - Nächste Haltestelle - Zoo". "Jetzt müssen wir aussteigen", stellt die Oma fest. Herr Hältle lächelt. "Ja, genau, jetzt müssen sie aussteigen", denkt er bei sich. Er ist sehr zufrieden Straßenbahnfahren kann so schön sein. Autorin: Andrea Gräser Haltestelle ist ähnlich daneben. Na, kein Wunder, dass diese Ansage nicht mehr abgespielt wurde, denkt sich Herr Hältle. Einige Kollegen schauen im Vorbeigehen neugierig auf Herrn Hältles Am darauffolgenden Montag fährt Herr Hältle wieder mit seiner gewohnten Straßenbahnlinie zur Arbeit. Heute ist er hellwach während der Fahrt er ist gespannt, ob seine Ansage ertönen wird. Schon Harald Hellwig Tel hhellwig@init-ka.de Arbeit. Einer von ihnen schaltet passiert die Straßenbahn den Wil- Technische Informationen MOBILEsurvey unterstützt Ver- Die Qualität der versorgten kehrsunternehmen nicht nur bei Koordinaten von Haltestellenposi- der Verbesserung von Haltestellen- tionen und Distanzen zwischen positionen und Fahrstrecken. Auch die Neuerfassung kompletter Linien, einzelner Positionen oder Fahrstrecken wird unterstützt. Durch die Verwendung von Daten aus dem Echtbetrieb und der Mittelwertbildung aus einer Vielzahl von gesammelten Daten wird eine hohe Qualität der ermittelten Werte erzielt. Alle Werte können mit Hilfe des integrierten GIS überprüft werden. Eine zuverlässige Zuordnung zu den geplanten Haltestellen ist somit gewährleistet. Haltestellen hat direkten Einfluss auf die Qualität des Leitsystems. Verbessern Sie Ihr System MOBILEsurvey hilft Ihnen dabei! > Die nahtlose Anbindung des Geographischen Informationssystems ermöglicht durchgehend die visuelle Überprüfung aller Daten. Innovativ 3/2008 3
4 PIDscreen die Fahrgastinformationsanzeige mit TFT-Display. High-End Technologie in Haltestellenanzeigen. > PIDscreen bringt Farbe an die Haltestelle. Und wenn Sie wollen, sogar Videos in DVD- Qualität. Gesteuert wird die PIDscreen von einer leistungsfähigen Rechnerplatine mit zahlreichen Schnittstellen und einer rein digitalen Anbindung zum Display. Dabei sind das Betriebssystem Windows XP Embedded sowie die Anwendungen auf einer CompactFlash Karte gespeichert, um höchste Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Speicherkarten mit 512 MB sind ausreichend für die Grundfunktionalität als Echtzeit-Fahrgastinformationsanzeige. Falls zusätzlicher Speicherplatz für Multimediadaten benötigt wird, sind Karten mit größerer Kapazität bis zu 8 GB standardmäßig verfügbar, die Videodaten in hoher Qualität für mehrere Stunden bereitstellen können. Innovativ Fahrgastinformationen in Echtzeit sind heute elementarer Bestandteil des Serviceangebots von Verkehrsunternehmen. Denn eine verlässliche und komfortable Fahrgastinformation beeinflusst die Wahrnehmung der Servicequalität entscheidend. Konnte man bis jetzt lediglich zeilenorientierte LED- Anzeigen oder LED-Matrixanzeigen nutzen, um die an den Haltestellen wartenden Fahrgäste über Ziel, Liniennummer und die tatsächliche Ankunftszeit des nächsten Fahrzeugs zu informieren, erlauben es Weiterentwicklungen in der TFT- Display, Technologie nun auch großflächige Haltestellenanzeigen mit voller Videofähigkeit zu konstruieren. INIT schöpft diese neuen Möglichkeiten mit dem TFT-Display für den Außenbereich, PIDscreen, voll aus. So können nun unter anderem beliebige Schriftzeichen, wie arabische, chinesische, japanische und griechische Buchstaben, ebenso dargestellt werden wie Bilder, Piktogramme, Karten, Animationen oder sogar Videos in DVD-Qualität. Damit erschließt INIT völlig neue Möglichkeiten im Bereich der Fahrgastinformation an Haltestellen. Robustes Design für maximale Zuverlässigkeit. Das 37] große Farbdisplay zeichnet sich durch seine hohe Auflösung mit über einer Million Pixel aus. Dank des integrierten Helligkeitssensors passt sich die Hintergrundbeleuchtung immer automatisch den herrschenden Lichtverhältnissen an und sorgt so für eine hervorragende Lesbarkeit. Diese wird noch verstärkt von der 6 mm starken, entspiegelten Scheibe aus Verbundglas, die wie das rostfreie Stahlgehäuse wetterbeständig und vandalismussicher ist. Mehrere Temperatursensoren und ein leistungsfähiges Kühlsystem schützen die Anzeige darüber hinaus vor Überhitzung. Jens Reinwald Tel jreinwald@init-ka.de 4 3/2008
5 Anwendertagung: Quo vadis INTERPLAN? Anwender diskutierten die weitere Entwicklung der Planungssysteme INTERPLAN und MOBILE-PLAN. Nach der Übernahme des Betriebsplanungssystems INTERPLAN von der PTV AG in die initplan GmbH stellten sich viele langjährige Anwender die Frage Quo vadis INTERPLAN?. Diese Frage zu beantworten, war Ziel der Anwendertagung speziell für INTERPLAN Anwender, die am 23. und 24. Juni 2008 in den INIT-Räumen in Karlsruhe stattfand. Dabei erhielten die Kunden die Gelegenheit, sich über die Perspektiven für die weitere Entwicklung des Planungssystems zu informieren. Insgesamt nahmen über 20 Kunden von zehn Verkehrsbetrieben aus dem In- und Ausland die Gelegenheit wahr, sich über INIT zu informieren und die Mitarbeiter der initplan GmbH kennenzulernen. Die Begrüßung der Teilnehmer und Gäste übernahm Dr.-Ing. Gottfried Greschner, Vorstandsvorsitzender der init AG. Er stellte den Teilnehmern in seinem Vortrag INIT und ihre Produkte sowie ihre Entwicklungen der vergangenen 25 Jahre vor. Im Anschluss daran erläuterten Ulrich Schmidt, Geschäftsführer der initplan GmbH und Michael Beck, Entwicklungsleiter Planungssysteme, die bisherige und die zukünftige Entwicklung der Planungssysteme MOBILE-PLAN und INTERPLAN. Dabei wurden die zukünftigen Entwicklungsschwerpunkte in der Weiterentwicklung von MOBILE- PLAN aufgezeigt. Durch die Zusammenführung der Funktionalitäten von zwei Planungssystemen mit unterschiedlichen Schwerpunkten wird mit MOBILE-PLAN dabei ein noch umfassenderes, aber trotzdem hoch flexibles System entstehen, welches alle Anforderungen der Kunden an ein modernes Planungssystem erfüllt. Wichtig für die Kunden war die Zusage, dass die initplan GmbH selbstverständlich die Wartung und die Leistungsfähigkeit von INTERPLAN sicherstellt. > Über 20 Kunden von zehn Verkehrsbetrieben aus dem In- und Ausland nahmen die Gelegenheit wahr, sich über INIT und die Zukunft von INTERPLAN zu informieren. In einem interessanten Gastbeitrag erläuterte Prof. Dr. Jürgen Beyer, PTV AG, die Zusammenarbeit zwischen der PTV und INIT und gab darüber hinaus einen Ausblick auf die Einsatzmöglichkeiten von Galileo als Alternative oder Ergänzung zu GPS im ÖPNV. Von besonderem Interesse für die INTERPLAN Anwender waren die Live-Vorführungen von MOBILE- PLAN durch Harald Hellwig und Heiner Rehmann. Hier konnten sie sich von der Leistungsfähigkeit und den interessanten Funktionalitäten des Systems überzeugen. Rainer Fels und Michael Beck demonstrierten anschließend die wichtigsten Neuerungen von INTER- PLAN. Neben der neu entwickelten Zeitraumstatistik überzeugten besonders eine Reihe verbesserter Funktionen, welche die Arbeit der Planer noch besser unterstützen. Von besonderer Bedeutung bei der Entwicklung waren hierbei die Anregungen der Anwender. Auf großes Interesse stieß auch die Weiterentwicklung der Optimierungsverfahren, insbesondere die neue, kombinierte Dienst-/Umlaufoptimierung und die Sensitivitätsanalyse. Hier konnte auch Frau Jun.-Prof. Dr. Natalia Kliewer vom Decision Support & Operations Research Lab der Universität Paderborn in der Diskussion mit den Teilnehmern die ersten Ergebnisse und die verwendeten mathematischen Verfahren erörtern. Zum Abschluss nutzten die Teilnehmer in den Hands-on-Sessions die Möglichkeit zum direkten Kontakt und Erfahrungsaustausch mit den Entwicklern und den Kollegen aus anderen Betrieben. Zum Gelingen der Veranstaltung trug nicht zuletzt auch die gelungene Abendveranstaltung bei. Dort konnten die Kontakte zu den Mitarbeitern der INIT vertieft werden. Alle Teilnehmer waren sich sicher, dass INIT mit der Zusammenführung der beiden Planungssysteme den richtigen Schritt im Interesse ihrer Kunden geht. Mit dem Ausblick auf die nächste gemeinsame Anwendertagung der MOBILE-PLAN und INTERPLAN Kunden endete die rundum gelungene Veranstaltung. Harald Hellwig Tel Informativ 3/2008 5
6 Pilotphase erfolgreich abgeschlossen. Trent Barton rüstet die komplette Flotte mit E-Ticketing System aus, um seine Servicequalität zu verbessern. > EVENDsmart: Fahrscheindrucker und Bordrechner in einem. karte verfügen, lösen ihre Fahrtberechtigung nun einfach und bequem im Vorbeigehen, indem sie mit ihrer Karte über den im EVENDsmart integrierten Proximity-Reader winken. Dabei wird ihnen der für diese Fahrt maximal mögliche Fahrpreis belastet. Beim Aussteigen führen sie ihre Smartcard am Kundenterminal PROXmobil vorbei, das an der hinteren Ausstiegstür installiert ist. Dabei berechnet das System automatisch den für die gefahrene Strecke tatsächlich fälligen Tarif und schreibt dem Fahrgast den zuviel gezahlten Betrag wieder gut und dies sogar auf Basis eines Tagesbestpreises. Integration in das Leit- und Fahrgastinformationssystem. Trent Barton fährt zurzeit mit circa 60 seiner Busse im sogenannten Star Trak System. Dieses regionale Fahrgastinformations- und Leitsystem arbeitet mit dem Intermodal Transport Control System MOBILE- ITCS von INIT und nutzt die Möglichkeiten seiner offenen Systemarchitektur. In den East Midlands, rund um die Städte Leicester und Nottingham, sind aktuell sechs Verkehrsbehörden und fünf Busbetreiber in das Echtzeit-System integriert. Hierfür sind die Busse mit einem Bordrechner mit kombinierter Wegimpuls/ GPS-Ortung sowie einem WLAN- und einem Funkmodul ausgerüstet. Mit International 6 3/2008 Ticketinglösungen von INIT sind seit mehr als 15 Jahren erfolgreich im Einsatz. Durch eine konsequente Weiterentwicklung im Bereich Zahlungssysteme bietet INIT heute eines der modernsten Produktportfolios auf dem Markt und bindet darüber hinaus innovative Marketingkonzepte wie Bestpreisverfahren in Elektronisches Fahrgeldmanagement ein. Auch der private britische Busbetreiber Trent Barton entschied sich Anfang 2007 für ein leistungsfähiges Fahrgeldmanagementsystem von INIT. Dazu wurden im Rahmen eines Pilotprojektes die Busse einer Linie mit dem Fahrscheindrucker mit Bordrechnerfunktionalität EVENDsmart und dem Kundenterminal PROXmobil ausgestattet. Das smartcard-basierte Ticketing System, das in Nottingham unter dem Markennamen MANGO betrieben wird, basiert auf einem Check-in/Check-out Konzept. Ein Konzept, das überzeugt. MANGO ist bei Busfahrern und Fahrgästen gleichermaßen beliebt. Der Fahrscheindrucker für den klassischen Verkauf von Papiertickets ist per Touchscreen und Tastenfeld komfortabel zu bedienen und die Fahrgäste, die über eine Kunden- In der Konsequenz freuen sich die Busfahrer nicht nur über das deutlich reduzierte Bargeldhandling, sondern vor allem über den damit einhergehenden beschleunigten Einsteigevorgang. Denn aufgrund der kürzeren Haltestellenaufenthaltszeiten ist es für sie nun deutlich einfacher geworden, den Fahrplan einzuhalten. Trent Barton ein profitables Privatunternehmen startet den Rollout. Nach der erfolgreichen Pilotphase auf seiner Buslinie Rainbow 4 entschloss sich Trent Barton, nun weitere 254 Fahrzeuge und damit seine gesamte Busflotte mit dem Fahrscheindrucker EVENDsmart und dem Terminal PROXmobil auszurüsten. Damit können dann spätestens ab Ende 2008 alle Kunden von Trent Barton die Vorteile des E-Ticketing Systems nutzen. Kundenbefragungen während der Pilotphase ergaben, dass Trent Barton mit der Einführung von MANGO seine Leistungsfähigkeit ebenso wie seine Servicequalität entscheidend verbessern konnte. Der Verkehrsbetrieb ist zudem flexibler in seiner Tarifgestaltung und hat geringere Kosten für das Handling von Tickets und Bargeld. dem laufenden Rollout wird der EVENDsmart die Funktionen dieses Bordrechners übernehmen. Damit sind dann alle Ticketverkaufs- und ITCS-Funktionen bequem mit einem Gerät bedienbar eine deutliche Verbesserung für die Fahrer und eine effiziente Lösung für das Verkehrsunternehmen. Jan-Erik Itze Tel jitze@init-ka.de EVENDsmart Das sehr flexible Fahrerterminal verfügt über ein graphisches 6.5] TFT Display, einen leistungsfähigen Proximity Card Reader und einen Hochgeschwindigkeits-Thermodrucker zum Ausdruck von Papiertickets. Die integrierte WLAN Funktionalität zum Datenaustausch zwischen Fahrzeug und Zentrale macht zusätzliche WLAN-Komponenten überflüssig. Die exakte Position des Fahrzeugs wird über einen GPS-Empfänger sowie ein Odometer und den Türkontakt bestimmt.
7 Dublin Bus entscheidet sich für innovative Technologie von INIT. Mit MOBILE-ITCS werden die Busse in der irischen Hauptstadt künftig pünktlich und zuverlässig ankommen. Fortsetzung von der Titelseite bedienen. Ein Teil der Busse wird darüber hinaus mit der hervorragend lesbaren LED-Innenanzeige PIDmobil ausgerüstet. Für die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Zentrale setzt Dublin Bus auf eine hochintelligente Neuentwicklung, für die INIT erfolgreich mit dem bekannten Funkanbieter Tait zusammengearbeitet hat: das Datenübertragungsmodul (TNDS). Diese Funklösung ermöglicht es, innerhalb bestehender Bündelfunkinfrastrukturen zusätzlich einen > Busse werden in Dublin bald von MOBILE-ITCS gesteuert. TDMA Datenkanal (Time Division Multiple Access) zu nutzen. Damit können Die integrierte Gesamtlösung von INIT beinhaltet neben dem Leitsystem auch die Auswertungssoftware MOBILEstatistics, die eine Analyse des Betriebsgeschehens ermöglicht, und die Berichtssoftware MOBILEreports. Darüber hinaus erlaubt eine Intranet-Lösung den Kontrolleuren, Echtzeitinformationen auf ihren tragbaren Datenterminals abzurufen. auch alle Umleitungen, Baustellen, usw. Auf Echtzeitinformationen an den Haltestellen setzt auch Dublin: Damit die Fahrgäste künftig wissen, wann der nächste Bus tatsächlich kommt, rüstet INIT die Haltstellen mit etwa LED-Anzeigen PIDstation aus. Diese garantieren eine hervorragende Lesbarkeit unter allen Lichtbedingungen und sorgen dafür, dass Wartezeiten für die Fahrgäste berechenbar und damit durch eine zeitliche Aufsplittung des Funkkanals erstmalig Sprach- und echtzeitfähiger zyklischer Datenfunk im Quasi-Parallelbetrieb übertragen werden. Dasselbe Funkgerät steuert zudem eine mit der Real Time Information Group (RTIG, UK) kompatible Lichtsignalanlagen-Beeinflussung. Diese Integrationsleistung spart Dublin nicht nur Kosten, sondern vermindert zusätzlich auch die Projektkomplexität. Echtzeitinformationen für die Fahrgäste. Die aktuellen Standorte der Fahrzeuge werden aber nicht nur den Disponenten dargestellt, sondern darüber hinaus zur Berechnung der dynamischen Fahrgastinformationen benötigt. Hierzu ist die Installation eines offenen Systems geplant, das die Einbindung weiterer Verkehrsunternehmen auf einer vom ITCS autarken Systemplattform ermöglicht das sogenannte Multioperator Real-time Fahrgastinformationssystem (MO/RTPI). Die hierzu eingesetzte dynamische Fahrgastinformation MOBILE-STOPinfo kalkuliert die Abfahrtszeiten zuverlässig mit Hilfe leistungsfähiger Prognosealgorithmen und gibt die Informationen über alle gewünschten Medien aus, wie z. B. Internet, Mobiltelefon oder Haltestellenanzeigen. Voraussetzung für die zuverlässige Prognose ist, dass der aktuelle Fahrplan vom ITCS zur Verfügung gestellt wird: also subjektiv wesentlich kürzer empfunden werden Busse werden mit leistungsfähigen Bordsystemen ausgerüstet. INIT wird nicht nur die Zentrale mit einem hochmodernen, mandantenfähigen Leitsystem (Intermodal Transport Control System, MOBILE- ITCS) ausstatten, sondern auch die Fahrzeuge von Dublin Bus mit der entsprechenden Fahrzeugtechnologie ausrüsten. Herzstück der Fahrzeuginstallation ist die Fahrzeug IT-Plattform COPILOTpc, die als einziger Bordrechner ein Windows XP Embedded Betriebssystem zur Verfügung stellt und dem Verkehrsunternehmen damit die finanziell vorteilhafte Nutzung technologischer Standards ermöglicht. Dem Fahrer bietet das Bedienteil PRESSit eine übersichtliche und schnelle Information sowie die Möglichkeit, alle ITCS-Funktionen ergonomisch zu Ziele des Projektes: mehr Information und Effizienz. Dublin Bus befördert insgesamt etwa 150 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Das Unternehmen möchte mit Hilfe der INIT-Lösung sein Betriebsgeschehen optimieren, wobei insbesondere die Regulierung des Verkehrs im Stadtgebiet von Dublin im Vordergrund steht. Darüber hinaus sollen die Fahrzeuge effizienter eingesetzt und die Betriebskosten gesenkt werden sowie den Besuchern Dublins und allen anderen Fahrgästen von Dublin Bus zuverlässige Informationen über Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Busse an den Haltestellen in Echtzeit angeboten werden. Jan-Erik Itze Tel International 3/2008 7
8 INIT erhält CUTA Corporate Recognition Award. Ausgezeichnete Performance des INIT-Telematiksystems in Toronto, Kanada beeindruckt die Jury. information und automatische Fahrgastzählung bis hin zur Lichtsignalanlagen-Beeinflussung. Das innovative VIVA Schnellbussystem des Verkehrsunternehmens York Region Transit hat darüber hinaus den Preis für das IT- Projekt des Jahres gewonnen. Dieser Technologiepreis wird vom Tri-Committee von Ontario verliehen; einer Organisation, deren Ziel es ist, Projekte und Partnerschaften zu fördern, die die Anwendung von Informationstechnologie im Öffentlichen Sektor voranbringen. > Anerkannt leistungsfähig: Vom kanadischen ÖPNV-Verband wurde die INIT- Komplettlösung für das VIVA-Projekt ausgezeichnet. INITs amerikanische Tochergesellschaft, INIT Innovations in Transportation, Inc., Chesapeake/ Virginia, wurde vom kanadischen Verkehrsverband CUTA mit dem Corporate Recognition Award geehrt. Die Auszeichnung wurde INIT während des CUTA Annual Meetings in Edmonton, Alberta überreicht und ehrt die außerordentliche Performance des ausgereiften Intermodal Transport Control Systems (ITCS), das INIT im Rahmen des VIVA Bus Rapid Transit Systems in Ontario, Kanada installiert hat. Für VIVA lieferte INIT eine überzeugende Komplettlösung von den Bordrechnern und einem zentralseitigen Leitsystem über Echtzeitfahrgast- Norbert Trembatz Tel Interessant 8 3/ September 2008 InnoTrans in Berlin Oktober 2008 APTA EXPO 2008 in San Diego (CA), USA Oktober 2008 TRANSEXPO in Kielce, Polen Oktober 2008 Persontrafik in Göteborg, Schweden Oktober 2008 Fachtagung Moderne Leitstellenkonzeptionen in Mannheim Oktober 2008 BEKA-Fachtagung itcs Ein System startet durch in Hannover November 2008 Euro Bus EXPO 2008 in Birmingham, Großbritannien Herausgeber: init innovation in traffic systems AG Redaktion: Andrea Mohr-Braun (Ltg.), Anke Baldauf, Alexander Baudendistel, Gisela Krieger, Simone Kulke, Bettina Lisbach, Claudia Roland, Dieter Schätzle, Martin Thyssen, Norbert Trembacz Layout: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH Satz: Alexander Baudendistel Druck: Engelhardt und Bauer, Druck- und Verlagsgesellschaft mbh Redaktionsadresse: init AG, Käppelestraße 4-6 D Karlsruhe Tel Fax redaktion@initag.de Impressum Termine
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