Perspektiven für die Hauptstadt Flächennutzungsplanung
|
|
- Hennie Dresdner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Perspektiven für die Hauptstadt Flächennutzungsplanung gesamtstädtisch integrativ strategisch nachhaltig zukunftsorientiert Herausgeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Kommunikation Konzept Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Referat I B Flächennutzungsplanung und stadtplanerische Konzepte Bearbeitung Spath+Nagel, Berlin Layout Petra Dreßler Druck Repro Ringel Berlin, Juli 2015 Berlin plant Planen transparent
2 FNP-Themenkarte Wohnen: Wachsende Stadt Dynamik und Potenziale nutzen Perspektiven für die Metropole Berlin wächst dynamisch. Bis 2030 werden rund zusätzliche Einwohner erwartet. Auch die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt befindet sich im Aufschwung. Damit stellen sich neue Pla nungsaufgaben. Dazu gehört vor allem die Woh nungsversorgung, einschließlich der Sicherung der wohnungsnahen Infrastruktur und der Lebens qualität in den Quartieren. Weiterentwicklung der Stadt Die Entwicklungsdynamik wird viele Teile der Stadt erfassen und sich weiterhin an der Grundstruktur der Siedlungskulisse und des Verkehrsnetzes orien tieren. Damit wird das Ziel der Innenentwicklung und einer qualifizierten Weiterentwicklung der ur banen Räume umgesetzt. Innerhalb dieses Prozes ses sind die im Stadtentwicklungskonzept StEK 2030 benannten Leitprojekte von besonderer Bedeutung: Ebenso gehören dazu die Unterstützung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums und die Nut zung der damit verbundenen Chancen. Im natio nalen und internationalen Wettbewerb der Metro polen gilt es, die Stärken von Stadt und Region für eine zukunftsfähige und nachhaltige Entwick lung zu nutzen. Die mit dem Großflughafen BER erwarteten Impulse sollen auf die Entwicklungsachse entlang der Spree mit dem Business Park BER und den Ent wicklungsschwerpunkten in Adlers hof und Ober schöneweide bis in die Innenstadt gelenkt werden. Damit im Zusammenhang steht als flächenmä ßig größte Entwicklungsaufgabe die Nachnutzung des Flughafens Tegel. Dort bietet sich die Chance, neue Arbeitsplätze und Wohnungen zu schaffen und mit der Tegeler Stadtheide einen bedeutsamen Freiraum wiederzugewinnen. Bedeutsamer Impulsgeber für die dynamische Entwicklung Berlins ist die Rolle als Hauptstadt und Metropole. Neue Einwohner benötigen zusätzlichen Wohnraum, aber auch Grün- und Erholungs flächen (Gleisdreieck). Ein weiterer Schwerpunkt ist der Stadtraum um den Hauptbahnhof. In zentraler verkehrsgünstiger Innenstadtlage soll dort ein breites Nutzungsspek trum von Büros über urbanes Wohnen bis hin zu kulturellen Einrichtungen verwirklicht werden. CA Immo Nördlich des Hauptbahnhofs entsteht auf ehemaligen Bahnflächen beiderseits der Heidestraße ein neues Stadtquartier für Wohnen, Arbeiten und Kultur. Die Ufer der Stadtspree bieten als zentraler image prägender Stadtraum neben öffentlich zu gäng lichen Freizeitnutzungen günstige Standort bedin gungen für Büros und Dienstleistungen, für die Medien- und Kommunikationswirtschaft, für innen stadt nahes Wohnen sowie für Projekte der Kultur. SenStadtUm Foto: Til Budde Die wachsende Stadt braucht die Mitwirkung ihrer Bewohner: offener Dialog im Stadtforum. Einen Schwerpunkt der Entwicklungsdynamik der wachsenden Stadt bildet die Stadtmitte Berlins mit ihren beiden Kernen. SenStadtUm, Foto: Dirk Laubner, 2013
3 Stadtentwicklungsplan Wohnen 2025: Große Wohnungsneubauvorhaben Wohnen in der Stadt Lebenswerte Stadtquartiere Angebote für alle Angesichts der anhaltenden Bevölkerungszunah me hat die Schaffung von Wohnraum und bezahl baren Mieten hohe Priorität. Bedingt durch den demografischen Wandel, eine höhere Lebenserwar tung und die anhaltende Zuwanderung wird die Gesellschaft älter und internationaler. Die Zahl der Einpersonenhaushalte nimmt weiter zu. Gefragt sind neben größeren Projekten auch kleinteilige Wohnungsbauvorhaben, die sich in ein kompaktes und nutzungsgemischtes Umfeld ein fügen. Sie tragen durch Nutzung von Baulücken und Stadtumbauflächen zur Stabilisierung ihrer Quartiere bei. Neue Bauformen sollen Privates und Öffentliches, Wohnen und Arbeiten unmittel bar verknüpfen. Kleinere Wohnungen und altersgerechte Wohn konzepte gewinnen an Bedeutung. Auch für das Wohnen in Familien und anderen Gemeinschafts strukturen sind geeignete Angebote zu schaffen. Ziel Berlins ist, dass die städtischen Wohnungs baugesellschaften eine wachsende Rolle überneh men und ihren Wohnungsbestand auf rund Wohnungen erhöhen. Potenziale nutzen und Schwerpunkte setzen Im Vergleich zu anderen europäischen Großstäd ten verfügt Berlin über große Baulandreserven innerhalb der Siedlungsflächen. Auf Grundlage des Flächennutzungsplans hat der Stadtentwicklungs plan Wohnen 2025 Flächenpotenziale für rund Wohnungen ermittelt. Fast Woh nungen können in den oben dargestellten 24 gro ßen Wohnungsneubaustandorten entstehen. Hinzu kommt eine Vielzahl kleinteiliger Vorhaben in allen Teilen der Stadt. Der Wohnungsbau soll durch Ausbau der Infrastruktur, Aufwertung der öffentlichen Räume und Parkanlagen sowie durch Maßnahmen des Stadtumbaus zur Sicherung einer hohen Lebensqualität begleitet werden. SenStadtUm Die Innenstadt bietet vielfältige Potenziale für einen Wohnungs neubau mit hohem Freizeitwert, wie hier am Monbijoupark. Die Aktivierung der Wohnungsbaupotenziale er fordert die effektive Nutzung von Flächen der Innenentwicklung als auch von Flächen der strate gischen Wachstumsreserve. Doch die Erfüllung der vielfältigen Wohnwünsche wird nicht allein inner halb der Berliner Stadtgrenzen möglich sein. Im Rahmen der zunehmenden Verflechtung mit den Nachbargemeinden gilt es, Standorte im Einzugs bereich des öffentlichen Nahverkehrs zu aktivieren und dabei den Freiraumverbund zu berücksichtigen. HOWOGE Foto: Süß Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften haben sich zu ei nem Neubau zu be zahl baren Mieten verpflichtet. In den Treskow-Höfen wurden 414 Neubauwohnungen inzwischen bezogen. Wohngruppen leisten einen wich tigen Beitrage zur Deckung des wachsenden Wohnungsbedarfs (Kreuzberg, Friesenstraße). Graetz Architekten, Foto Jörg Frank Denkmalgeschützte Altbauten können als attraktive innerstädtische Wohnprojekte reaktiviert werden (Kreuzberg, ehemaliges Urban-Krankenhaus). Die soziale und funktionale Mischung soll in allen Teilen Berlins gesichert werden in der inneren Stadt ebenso wie in den äußeren Stadtquartieren. skyfilmberlin.com, Foto: Manuel Frauendorf
4 FNP-Themenkarte Arbeitsstätten: Arbeiten in der Stadt Innovativ, kreativ, zukunftsorientiert Vielfältige Standortqualitäten Die Berlins ist geprägt von der wirt schaftlichen Leistungsfähigkeit der Stadt. Berlin hat seit 1990 die Folgen der Teilung und den Strukturwandel von der traditionellen Industrie stadt zum Technologiestandort und Dienst leistungszentrum bewältigt. Günstige Standort bedingungen, moderne Kommunikationsnetze und ein hochwertiges Bildungs- und Forschungs umfeld haben dazu beigetragen, dass Berlin heute ein international anerkannter Wirtschafts standort ist. Im Rahmen der wachsenden Stadt bietet Berlin stadträumlich integrierte Flächen angebote, die die differenzierten Anforderungen der Wirtschaft erfüllen und gute Erreichbarkei ten gewährleisten. Tegel Projekt GmbH, Visualisierung Andreas Schiebel Nach Einstellung des Flugbetriebs wird der Flughafen Tegel als Urban Tech Republic zu einem bedeutsamen Standort für stechnologien. Oberschöneweide entwickelt sich vom früheren Industrie gebiet zu einem Standort für Wissenschaft, Wohnen und moderne Arbeitsplätze. Die zahlreichen Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind wichtige Bausteine im wirtschaftlichen Fundament der Stadt und ein Standortvorteil im internationalen Wettbewerb der Metropolregionen. Der Ausbau von Wissen schafts- und Forschungsstandorten in Adlershof und in Buch, aber auch in Oberschöneweide, Charlottenburg und Dahlem, ihre Vernetzung mit der Wirtschaft und die gezielte Förderung urba ner Technologien tragen zu einem nachhaltigen Wachstum bei. Stärken nutzen Berlin ist nach wie vor ein Ort von Gewerbe und Produktion und verfügt über Kompetenzfelder in Bereichen wie Biotechnologie, Biomedizin und Medizintechnik, Verkehr und Mobilität, optische Technologien sowie Gesundheitswirtschaft. Für größere gewerbliche Ansiedlungen stehen der neu zu entwickelnde Standort der Urban Tech Republic auf dem bisherigen Flug hafen Tegel und die Gewerbeflächen in Nähe des Flughafens BER zur Verfügung. Ein weiterer Wirtschaftsfaktor ist die Rolle der Stadt als Messe- und Kongressstandort. Berlin ist zudem ein Ort für neue Ideen und junge Unter nehmensgründungen. Zeichen für den Wandel zur Dienstleistungsmetropole ist die Kreativwirtschaft mit den Schwerpunkten Medien, Informations technologie, Kommunikation, Kunst und Kultur. Zunehmend gewinnen neue Formen der Verbin dung von Wohnen und urbanem Arbeiten an Bedeutung. Projektgesellschaft Adlershof GmbH, Foto Tina Merkau Die Stadt für Wirtschaft und Wissenschaft Adlershof ist ein wichtiger Wachstumspol im Südostraum Berlins. MDC Der Campus Buch bietet als Standort der Medizin- und Gesundheitswirtschaft interessante spotenziale. Fotalia An der oberen Stadtspree entsteht ein neuer Standort für Arbeiten, Wohnen und Kultur. SenStadtUm, Foto: Dirk Laubner, 2010
5 FNP-Themenkarte Freiflächen: Grün in der Stadt Entwicklung im Gleichgewicht Urbane Qualitäten Berlin ist eine grüne Stadt. Ausgedehnte Waldund Wasserflächen, öffentliche Grünanlagen, Grünzüge und Stadtplätze prägen das grüne Berlin und bieten vielfältige Er holungsmöglich keiten. Kleingärten, Friedhöfe und nicht zuletzt über Straßenbäume ergänzen diesen grünen Charakter der Stadt. Damit verbunden ist eine große biologische Vielfalt. Der Flächen nutzungsplan trägt durch seine Darstellung einer vernetzten Grünstruktur wesentlich zur planerischen Sicherung dieser urbanen Qualitä ten bei. Neue Parkanlagen wie am Gleisdreieck und am Nordbahnhof erweitern das urbane Angebot für Erholung und sportliche Aktivitäten. Bestehende Das Tempelhofer Feld hat neben seiner Erholungsfunktion eine besondere Bedeutung für den Biotop- und Artenschutz. Der Erholungspark Marzahn mit den Gärten der Welt wird Standort der Internationalen Gartenausstellung IGA Grünflächen werden aufgewertet und ergänzt, unter anderem der Erholungspark Marzahn als Ort der Internationalen Gartenausstellung IGA Große Freiflächen wie das Tempelhofer Feld sowie Grünanlagen und Quartiersplätze in den Stadter neuerungs- und Stadtumbaugebieten verbessern die Lebensqualität vor Ort. Freiräume gestalten Im gesamten Stadtgebiet sollen die Zugänglich keit und Nutzbarkeit von Freiräumen verbessert werden. So sollen die Wege entlang der Ufer der Berliner Gewässer durchgehend miteinander ver bunden und Kleingartenkolonien zunehmend für die Öffent lichkeit zugänglich gemacht werden. Die Öffnung der Tegeler Stadtheide für die Bevöl kerung nach Schließung des Flughafens Tegel ist ein wichtiger Beitrag zur Schaffung neuer Frei raumangebote. Bei Planungsvorhaben gilt es, Wohnungsbau und Freiraumqualität im Einklang zu entwickeln. Gerade unter den Anforderungen einer wachsenden Stadt ist es eine wichtige Aufgabe der Planung, moder nes Wohnen mit urbanem Grün zu verbinden. Ziel ist, die Lebensräume und Ökosysteme in die Stadt entwicklung zu integrieren und neue Formen für die Lebensqualität der Bewohner zu entwickeln. Die Vielfalt der Freiräume macht die Stadt darüber hinaus attraktiv für Zuwanderung und Tourismus sowie für Unternehmensansiedlungen Lichtschwärmer Die Parkanlage am Gleisdreieck ist Teil der übergeordneten Grünverbindung vom südlichen Stadtrand bis in die Innenstadt. Im Zusammenhang mit dem Auto bahnbau wurde der Landschaftspark Rudow-Alt glienicke als Ausgleichsmaßnahme realisiert. Die Grünräume zwischen Treptower Park und Rummelsburger Bucht laden in unmittelbarer Innenstadtnähe zur Erholung ein. SenStadtUm, Foto: Dirk Laubner, 2010
Die BerlinStrategie 2030 Dr. Cordelia Polinna
Die BerlinStrategie 2030 Dr. Cordelia Polinna Foto: C.Polinna 1 Warum braucht Berlin ein neues Stadtentwicklungskonzept? Berlin wächst mindestens 250.000 neue EinwohnerInnen bis 2030 Senatsverwaltung für
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrForum Architektur, Wettingen, 22. April 2016
Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April
Mehrkatharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig
katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig bernsteincarré leipzig leipzig diese Metropole wächst Kaum eine zweite deutsche Großstadt entwickelt sich so rasant wie Leipzig. Mit prozentualen Wachstumsraten
Mehr++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++
++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Inhaltsverzeichnis Standort Hamburg 2 3-4 Stadtteil Hamburg Horn 5 Objekt 6 Hamburg Mit rund 1,7 Mio. Einwohnern ist
MehrDie Zukunft der Großstädte
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG EINSTUFUNGSTEST LESEVERSTEHEN (Prüfungsbeispiel) Leseverstehen (Text) Bearbeitungszeit: 45 Min. Die Zukunft der Großstädte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
Mehr2.ISEK-Werkstatt. Image. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz)
2.ISEK-Werkstatt Image Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz) 2. ISEK-Werkstatt Image Delmenhorst ist eine liebenswerte
Mehrstuttgart Factsheet, Mai 2007
in mode Factsheet, Mai 2007 Fashion Mall Stuttgart der Startschuss ist gefallen Direkt gegenüber der bisherigen Messe ist die Fashion Mall Stuttgart geplant. Das Bild unten zeigt die genaue Lage und verrät
MehrDIE METROPOLREGION MÜNCHEN
1 Einheitlicher Dachtarif im ÖPNV und weitere Bausteine eines integrierten Mobilitätskonzeptes für die Metropolregion München DIE METROPOLREGION MÜNCHEN MEHR REGION. MEHR MÖGLICHKEITEN. 2 Was können Metropolregionen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt
BERLINprogramm Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Kurzfassung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, unser BERLINprogramm für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011
MehrMehr Power für Elektromobilität
PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrQUARTIER. Schillerpromenade. EXPOSÉ Kienitzer Straße 114/ Schillerpromenade 32 12049 Berlin
QUARTIER EXPOSÉ Kienitzer Straße 114/ 32 12049 Berlin EIGENTUMSWOHNUNGEN Kienitzer Straße 114/ 32 www.quartier-schillerpromenade.de DAS OBJEKT Das Objekt wurde 1900 errichtet und gehört damit zum begehrten
MehrBemerken, was interessiert!
Bemerken, was interessiert! Kommunikationskonzepte Modernes Marketing orientiert sich am Markt und am Konsumenten. Der mün dige Kunde steht im Zen trum einer auf Partner schaft aus gerichteten Kommu ni
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrDie Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen
Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrWissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes
November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrErfurt, 06. Juni 2012
Erfurt, 06. Juni 2012 Memorandum des Tourismus Vereins Erfurt, des Vereins Wir für Erfurt und des Vereins City-Management zur Entwicklung der ICE-Stadt als Impulsgeber für den Freistaat Thüringen und die
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrQualitätssicherung. Einführungen Stadt Landschaft Planung. I Qualitätssicherung im Wiener Wohnbau - Konzept
Qualitätssicherung Die detaillierte Überprüfung der Projekte in der Umsetzungsphase insbesondere hinsichtlich allfälliger Abweichungen erfolgt durch die entsprechende Magistratsabteilung der Stadt Wien
MehrDER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE
MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrInnovationTower: Wo Visionäre wirken.
InnovationTower: Wo Visionäre wirken. Die Idee: Knotenpunkt der Kreativität. Der InnovationTower ist eine inspirierende Arbeitsumgebung für dynamische Hightechunternehmen. Ein Ort, an dem neue Ideen entwickelt
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
Mehr«Stadtentwicklung und Bodenpolitik»
ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Schlüsselfragen der Raumentwicklung Zürich «Stadtentwicklung und Bodenpolitik» Veranstaltung vom Input-Referat von Martin Hofer 1 Vorbemerkungen
MehrDIE METROPOLREGION MÜNCHEN UND DER EMM e.v.
1 Mobility Services - Bausteine eines integrierten Mobilitätskonzeptes für die Metropolregion München DIE METROPOLREGION MÜNCHEN UND DER EMM e.v. MEHR REGION. MEHR MÖGLICHKEITEN. 01 2 Kurze Vorstellung
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
Mehr1. Bayreuther Krankenhausforum
24.01.2013 1. Universität Bayreuther Bayreuth Krankenhausforum 1. B Kosten & Finanzierung Prozesse & Produktivität Fachkräftemangel & Diversität 1. Bayreuther Krankenhausforum Einladung Vorwort Prof. Dr.
MehrStudien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen
Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors
MehrHouse of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch
EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrImmobilienkongress 06. Dezember 2012. Altengerechtes Wohnen zwischen Service und Barrierefreiheit. Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere
Immobilienkongress 06. Dezember 2012 Altengerechtes Wohnen zwischen Service und Barrierefreiheit Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere Ecke Adler-/Pavillonstraße Engelbert Feld Geschäftsführer GBS Gemeinnützige
MehrDie Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen
Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Berliner DIALOG 1 Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen wurden im Februar 2015 veröffentlicht. Sie bilden
MehrAlte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.
Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrVom Industriegebiet zur Wirtschaftsfläche? Zukünftige Anforderungen für Stadtplanung und Unternehmen
Vom Industriegebiet zur Wirtschaftsfläche? Zukünftige Anforderungen für Stadtplanung und Unternehmen Anlass: Termin/Ort: Referent: 4. Think Tank Urbane Produktion Standortanforderungen und Flächenbedarf
MehrUnser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND
MehrStellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich
Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDer diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.
7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten
MehrPhotovoltaik auf Frei- und Dachflächen
Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrEFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER
EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT Der Gesundheitsstandort Trier. MEINE REGION FÜR PERSÖNLICHE PERSPEKTIVEN. KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER Das EFG. INITIATIVE
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrAusländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen
Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrBonner Scouts für Nepal
Bonner Scouts für Nepal Jetzt erst recht: Das Erdbeben und seine Auswirkungen auf das Projekt und die Hilfstour 2015 Unser Projekt in Ratnanagar Engagemen t sei t 2013 : Bonner Jugendlich e h elfen vor
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrVon Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Neues Leben in Düsseldorfs ältestem Gründerzentrum Am Wehrhahn
Nr. 3 März 2012 Von Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Die Gegend um Münsters Hauptbahnhof wird immer mehr eine erste Adresse der Stadt. Nun ist das Gebäude Von Steuben No.
MehrExposé Laden D. Ladengeschäft Am Frankfurter Tor 10, 63450 Hanau (Zentrum)
Am Frankfurter Tor 10 Telefax: (0 61 81) 92 61 90 Exposé Laden D Ladengeschäft Am Frankfurter Tor 10, (Zentrum) Lage: Ecke Strasse Am Frankfurter Tor und Sternstraße im Zentrum von Hanau, direkt an einem
MehrWohnen, Gewerbe, Kultur und Genuss am Wasser
Wohnen, Gewerbe, Kultur und Genuss am Wasser Von der Hafen City zum Hafen der Wissenschaft ANREGUNGEN 20.05.2014 Wo stehen wir? 2 unterschiedliche Akteure mit ähnlichen Ideen: Blaues Band (Ida Schillen
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrFH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -
FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrBRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember
BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrDurchstarten in die Zukunft. am Forschungsflughafen Braunschweig
Durchstarten in die Zukunft am Forschungsflughafen Braunschweig Gewerbeflächen in einem Top-Umfeld Braunschweig, als Mittelpunkt einer weltweit anerkannten Forschungsregion, hat schon früh wegweisende
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrSchaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize
Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize Nationale Konferenz der Bundesregierung Elektromobilität: Stark in den Markt bbc Berlin Congress Center 16.06.2015 Schaufenster Elektromobilität
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrFlexible Büros Flexibles Arbeiten
Individuelle Bürogestaltung nach Ihren Wünschen. F11-Fulda.de Flexible Büros Flexibles Arbeiten Neubau im Gewerbegebiet Münsterfeld: F11 Die Plattform // Seite 2 Schaffen Sie sich Freiraum // Seite 4 Starten
MehrKommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden
VOM MARKETING ZUR AKQUISITON Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden Riklef Rambow Die Kommunikation mit dem Bauherren [1] ist ein wesentlicher Teil des Entwurfsprozesses in der Architektur.
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrGanzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien
Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Bestandssanierung komplexer Immobilien Sanierung und Umbau am Privathaus Immobilienentwicklung Projektieren Sanieren Realisieren Instandhalten Modernisieren Festpreis-Garantie
MehrNEUBAU MEHRFAMILIENHAUS 11 EIGENTUMSWOHNUNGEN VOGESENSTRASSE 25, BASEL VERKAUFSDOKUMENTATION VOM 01. JANUAR 2016
NEUBAU MEHRFAMILIENHAUS 11 EIGENTUMSWOHNUNGEN VOGESENSTRASSE 25, BASEL VERKAUFSDOKUMENTATION VOM 01. JANUAR 2016 Verkauf: Architektur Stahelin, Gisin + Partner AG Dieter Staehelin Unterer Batterieweg 46
MehrWohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
MehrFürth - Wettbewerb. -> PROJEKTVORSTELLUNG - Video auf youtube.com. -> DETAILPRÄSENTATION 07. Juli 2011 als pdf (7.5MB) herunterladen...
Fürth - Wettbewerb Im Rahmen des Investorenauswahlverfahrens "Einkaufsschwerpunkt an der Rudolf-Breitscheid- Straße" in Fürth stellt die FONDARA nachfolgend ein Informationspaket bereit, welches eine differenzierte
MehrCharta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren sich insbesondere in den Städten
MehrMünsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite
Titelseite Region mit Geo-Kompetenz Das ist ein Zusammenschluss regionaler Akteure aus den Bereichen Geodaten, Geoinformationsdienste und Geoinformationssysteme. Im Netzwerk vertreten sind öffentliche
MehrWIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.
WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
Mehr»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen«
Fachdialog am 5.0.014, 14.00 bis 17.30 Uhr»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen«Fachdialog am 5. Februar 013, 14.00 bis 17.30 Uhr, Vivantes Forum für
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
Mehr