Standortbestimmung des Deutschen Führungskräfteverbands ULA zum Diversity Management (Wertschätzung von Vielfalt)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Standortbestimmung des Deutschen Führungskräfteverbands ULA zum Diversity Management (Wertschätzung von Vielfalt)"

Transkript

1 Standortbestimmung des Deutschen Führungskräfteverbands ULA zum Diversity Management (Wertschätzung von Vielfalt) Seit über 30 Jahren übersteigt in Deutschland die Sterberate die Geburtenzahl. Die Bevölkerung Deutschlands geht beständig zurück und wird gleichzeitig aufgrund des stetigen Anstiegs unserer Lebenserwartung immer älter. Zudem wird die Erwerbsbevölkerung immer weiblicher und internationaler. Diese demografische Entwicklung stellt vielschichtige Anforderungen an die Gesellschaft, was die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einerseits und die sozialen Sicherungssysteme andererseits betrifft. In wirtschaftlicher Hinsicht führt der demographische Wandel bereits heute zu einem erheblichen Mangel an Fachkräften und verschärft nicht nur die Konkurrenzsituation zwischen den Betrieben der Privatwirtschaft um höher qualifizierte Arbeitnehmer, sondern auch den Wettbewerb um gute Köpfe zwischen Privatwirtschaft und Öffentlicher Hand. Daraus ergeben sich nach Ansicht des Deutschen Führungskräfteverbands notwendige Maßnahmen für den Erhalt des Wirtschaftswachstums und der Arbeitskräfte. Das primäre Ziel von Unternehmen sollte sein, alle vorhandenen Potenziale der erwerbstätigen Bevölkerung zu nutzen. Deshalb ist es zwingend erforderlich, dass die Arbeitslosigkeit verringert, die Frauenerwerbsquote gesteigert und der Anteil älterer Erwerbstätiger erhöht wird. Eine wichtige Voraussetzung für die stärkere Nutzung bereits vorhandener Potenziale ist ein gesellschaftliches Umdenken, nämlich die Veränderung hin zu einer Wertekultur, die die personelle Vielfalt - Diversity - wertschätzt und Fehlverhalten wie Diskriminierung und Ausgrenzung vermeidet. Die Grundidee des Diversity Managements Das Wissen, die Erfahrung, die Kreativität, die Flexibilität und die Motivation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer sonstigen Institution sind ausschlaggebend für den Erfolg im globalen Wettbewerb. Die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung der personellen und kulturellen Vielfalt von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trägt entscheidend zu einem produktiven Arbeitsumfeld bei und kommt gleichzeitig allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugute. Die im Deutschen Führungskräfteverband zusammengeschlossenen Verbände setzen sich für ein Arbeitsumfeld ein, das eine diskriminierungsfreie Persönlichkeitsentfaltung ermöglicht. Dabei geht es zum einen um die Aufgeschlossenheit und den Respekt gegenüber äußerlich wahrnehmbarer Unterschiede wie Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft und körperliche Behinderung, und zum anderen um die Wertschätzung subjektiver Unterschiede wie die sexuelle, weltanschauliche oder religiöse Orientierung, und den persönlichen Lebensstil. Das volle Potential des Diversity Management kann nur dann den maximalen Erfolg haben, wenn alle diese Merkmale umfassend berücksichtigt werden und tatsächlich Bestandteil der Unternehmensführung werden. Wir bekennen uns zu einer Wertekultur, in der Vielfalt wertgeschätzt wird und der Umgang miteinander von Respekt, Rücksichtnahme, Vertrauen und Offenheit geprägt ist. So werden Fähigkeiten und Talente jedes Einzelnen optimal zur Geltung gebracht. Stand: 18. Dezember 2012 Seite 1

2 Die Vorteile von Diversity Management Unterschiedliche Kompetenzen, Erfahrungen, Persönlichkeiten und Sichtweisen tragen maßgeblich zum Geschäftserfolg auf heimischen und internationalen Märkten bei: Mitarbeiter mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen haben ein besseres Gespür für die Bedürfnisse und Erwartungen unterschiedlicher Kundengruppen und ermöglichen dadurch bessere Kundenbeziehungen und die Erschließung neuer Marktsegmente. Personelle Vielfalt verbessert darüber hinaus das Betriebsklima und erhöht die Produktivität: Mitglieder heterogen zusammengesetzter Teams können voneinander lernen, und diese Teams kommen häufiger zu innovativen und außergewöhnlichen Problemlösungen als homogene Gruppen. Man erzielt Wertschöpfung durch Wertschätzung. Kommunikation über die unternehmenseigene Diversity-Kultur sowie gelebte Vielfalt - steigern das Ansehen von Unternehmen in der Öffentlichkeit, - verbessern deren Ratings an den Finanzmärkten, - machen Unternehmen attraktiver für potenzielle Bewerber, - lassen Betriebe sich als beliebte Arbeitgeber mit hoher Mitarbeiterloyalität positionieren, für die Stellensuchende gerne arbeiten möchten. Dies wird in naher Zukunft bei dem drohenden Fachkräftemangel ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sein. Was muss getan werden, damit Diversity gelebt wird? Wir sind gemeinsam der Auffassung, dass Diversity ein fester Bestandteil der Kultur eines Unternehmens, seiner Werte, Zielsetzungen und Strategien werden muss. Personelle Vielfalt muss als einer der wesentlichen Grundsätze im Personalwesen implementiert werden und bei der Stellenausschreibung, im Selektionsprozess und in der Personalentwicklung gewährleistet sein. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass das Diversity-Bewusstsein bei Führungskräften gefordert und gefördert wird und Diversity Management-Kriterien in die Leistungsbeurteilung von Führungskräften verankert werden. Chancengleichheit und Akzeptanz von Unterschieden muss vom oberen Management und allen Führungskräften vorgelebt und aktiv gefördert werden. Vorgesetzte müssen Vorurteile und Klischees bekämpfen und Teams gezielt mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten besetzen. Mentoring-Programme können helfen, Wissen und Führungsqualitäten auf- und auszubauen. Eine Änderung von Verhaltensweisen und der Mentalität muss für Führungskräfte ein Anreiz werden. Des Weiteren sollen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konsequent über die Medien der Mitarbeiterkommunikation und über Mitarbeiternetzwerke, über die Vorteile personeller Vielfalt und über die Konsequenzen von Fehlverhalten, wie z.b. Diskriminierung und Ausgrenzung, informiert werden. Ziel muss sein, unterschiedliche Arbeitsweisen, Führungsstile und Lebensformen als selbstverständlich und positiv anzusehen. Ein souveräner Umgang mit Veränderungen und Andersartigkeit kann ein Trumpf für die Wettbewerbsfähigkeit sein, insbesondere für die Anstellung und das dauerhafte Halten neuer qualifizierter Mitarbeiter. Faire Chancen für Männer und Frauen Die Forderung nach mehr Frauen in Führungspositionen ist berechtigt. Frauen bringen gute Voraussetzungen für Führungspositionen mit: Sie weisen im Vergleich zu Männern höhere Bildungsabschlüsse und bessere schulische Leistungen auf. Die Fächerwahl von Frauen folgt aber noch zu häufig dem traditionellen Rollenverständnis. Mädchen und Frauen sollten motiviert werden, sich häufiger für naturwissenschaftliche und technische Ausbildungsberufe oder Studiengänge zu entscheiden. Frühzeitige Informationsinitiativen in Kindergärten, Schu- Stand: 18. Dezember 2012 Seite 2

3 len und Hochschulen können dazu beitragen, neue Rollenbilder von Frauen und Männern aufzubauen. Erforderlich ist aber auch eine Bewusstseinsveränderung bei den Vorgesetzten, um einen gleichberechtigten Zugang von Frauen und Männern zu Führungspositionen zu gewährleisten und etwaige Vorbehalte gegen eine andere Führungsqualität von Frauen auszuräumen. Die Förderung von Frauen und dadurch das Sichtbarwerden von Frauen in Führungspositionen in der Industrie und in Behörden wird junge Frauen motivieren, sich in diesen Bereichen stärker zu engagieren. Der Zugang zu entscheidungsberechtigten Positionen und eine faire Entlohnung müssen sichergestellt werden, ohne eine Entscheidung von Frauen für oder gegen Kinder zu erfordern. Aufstiegsbarrieren müssen identifiziert und abgeschafft werden, um das Potenzial der Frauen nachhaltig zu gewinnen. Eine familienfreundliche Personalpolitik und verbesserte Rahmenbedingungen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind wichtig, um familiär bedingte Fluktuationen vor allem höher qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verhindern. Daher sollten Frauen und Männern von ihren Unternehmen bei der bedarfsgerechten Betreuung minderjähriger Kinder und pflegebedürftiger Angehöriger unterstützt werden. Diese Maßnahmen sollten nicht nur durch flexible, familiengerechte und individuell abgestimmte Arbeitszeitmodelle und betriebliche Betreuungsangebote realisiert werden, sondern auch durch ein innerbetriebliches Umdenken und eine Veränderung der Werte. - So ist es wichtig, dass Führungskräfte für den Wandel im familiären Rollenverhalten sensibilisiert werden - Es muss sichergestellt sein, dass die Inanspruchnahme von Elternzeit oder Teilzeit eine berufliche Weiterentwicklung weder bei Frauen noch bei Männern verhindert. - Die Rückkehr in das Arbeitsleben muss für alle Arbeitnehmer, Männer wie Frauen, attraktiv und leicht erreichbar sein, z.b. durch kontinuierlichen Kontakt zu Kollegen. - Die Nutzung von unterschiedlichsten Arbeitszeitmodellen sollte aktiv von den Vorgesetzten unterstützt und gefördert werden, um zufriedenstellende Bedingungen im Unternehmen zu schaffen, da nur zufriedene Mitarbeiter hinsichtlich beruflicher und privater Situation für ihr Unternehmen die beste Leistung erbringen und ihr Potenzial uneingeschränkt einbringen, Unabhängig von Kindern sollte bei allen Mitarbeitern Frauen und Männern eine ausgewogene Work-Life-Balance das Ziel sein, um eine lebenslange erfolgreiche Arbeit zu gewährleisten. Unterschiede im Lebenskonzept müssen akzeptiert werden, die Arbeitsleistung nicht die Arbeitszeit und eine andauernde Verfügbarkeit sollte maßgebend sein. Auch auf diesem Weg kann ein Unternehmen die besten Fach- und Führungskräfte anziehen und halten. Die Geschlechterquote ein kontroverses Thema Ob es sinnvoll ist, durch gesetzliche Vorgaben für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern eine Quote einzuführen, ist eine heiß umstrittene und teilweise sehr emotional geführte Diskussion. Die Führungskräfte sprechen sich mit Nachdruck dafür aus, in dieser Frage zu gemeinsamen Lösungen zu kommen. Lange Jahre konnte die Besetzungspraxis von Aufsichts- und Beiräten vornehmlich auf Anteilseigner- und Arbeitgeberseite nur sehr geringe Fortschritte hin zu einer gleichmäßigeren Beteiligung beider Geschlechter aufweisen. Erst die drohende Einführung einer gesetzlichen Quote scheint hier jüngst zu einem Umdenken geführt zu haben. Dennoch erfolgt der Wandel zu langsam: Vielfach ist die Besetzungspraxis dieser Organe noch so angelegt, dass persönliche Bekanntschaften, Netzwerke und Präferenzen der Amtsinhaber und Mandatsträger eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Erst durch die zeitweise vorrangige Beru- Stand: 18. Dezember 2012 Seite 3

4 fung von Frauen dürfte eine Ausgangssituation erreicht werden, die zu einer geschlechtergerechten Besetzung dieser Posten führt. Die ULA unterstützt eine gesetzliche Quotenregelung, die über eine Verpflichtung zur Selbstverpflichtung hinaus geht und konkrete Mindestquoten für den Anteil des Minderheitengeschlechts im Aufsichtsrat vorschreibt, unter folgenden Voraussetzungen: Die Quotenregelung sollte in Stufen und erst nach Ablauf angemessener Fristen in Kraft treten. Die Verpflichtung muss flexibel ausgestaltet sein: Sie muss insbesondere Ausnahmeregelungen in begründeten Fällen vorsehen, etwa in Fällen, in denen trotz zumutbarer Anstrengungen keine ausreichend qualifizierten Frauen zur Verfügung stehen. Die Regelung ist zeitlich zu befristen. Nach Ablauf von 15 Jahren dies entspricht drei Amtsperioden dürfte die Nachbesetzung ausgewogen sein. Unabhängig von der Quote müssen Eignung und Kenntnisse zentrale Beurteilungskriterien bei der Auswahl von Aufsichtsratsmitgliedern bleiben. Hinsichtlich der Besetzung von Führungspositionen sprechen sich die Führungskräfte für eine Gleichbehandlung von Frauen und Männern aus. Es liegt im Interesse der Unternehmen, bei gleicher Qualifikation dem bis dato unterrepräsentierten Geschlecht den Vorrang einzuräumen. Es kommt also vor allem auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen an, um noch brachliegende Potenziale beider Geschlechter für Führungspositionen nutzbar zu machen. Kompetenz ist keine Frage des Alters Ältere Mitarbeiter besitzen ein fundiertes, oft stellenübergreifendes und spezifisches Wissen, verfügen über eine gesunde Urteilsfähigkeit und haben ein Gespür für das Machbare. Häufig haben erfahrene Mitarbeiter für viele Aufgaben eine Routine, die ein äußerst zeiteffektives Arbeiten und die Erledigung vieler Aufgaben ermöglicht. Diese vielfältigen Erfahrungen müssen geschätzt und genutzt werden. Junge Mitarbeiter haben oft neue Herangehensweisen und Ideen, die z.b. mit neuesten Kommunikationstechniken verbunden ist. Diese Aufgeschlossenheit Neuem gegenüber sollten Unternehmen fördern und fordern. Die kontinuierliche berufliche Qualifizierung von Arbeitnehmern ist eine Investition in die Zukunft von Unternehmen. Da sich die Altersstrukturen in der Belegschaft in den kommenden Jahren ändern werden, muss sichergestellt werden, dass ältere Mitarbeiter genauso selbstverständlich wie junge Mitarbeiter an Qualifikations- und Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sich Mitarbeiter jeden Alters bestmöglich einbringen können. Die Arbeitsfähigkeit sollte durch eine entsprechende Gesundheitsvorsorge und Präventivmaßnahmen unterstützt werden. Lebenslanges Arbeiten und Lernen heißt auch mit den Kräften sinnvoll umzugehen. Hier sollten insbesondere Führungskräfte dafür Sorge tragen, dass ihre Mitarbeiter Erholungszeiten haben und nicht immer und überall erreichbar sind. Jeder Führungskraft muss an der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter interessiert sein und diese aktiv fördern, z.b. durch Sportgemeinschaften. Eine Zusammenarbeit von erfahrenen und jungen Mitarbeitern kann einzigartige Problemlösungen aufzeigen, die einen Vorteil für das Unternehmen bringen kann und dementsprechend sollte die Zusammenarbeit unterschiedlichster Altersgruppen gezielt gefördert werden. Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen sollte für alle Mitarbeiter selbstverständlich sein. Stand: 18. Dezember 2012 Seite 4

5 Multikulturelles Denken Die Geschäftstätigkeit auf einem globalen Markt bedeutet den Umgang mit vielen Kunden unterschiedlichster Herkunft. In diesem Kontext ist ein multikulturell zusammengesetztes Team zu einer besseren Leistung in der Lage, da Wissen und Einfühlungsvermögen für andere Kulturen genutzt werden kann. Schulungen zur Sensibilisierung für andere Zivilisationen sollten selbstverständlich für Führungskräfte sein, um Konflikte zu minimieren und gemeinsame Ziele schneller und besser zu erreichen. Gemeinsamkeiten werden erkannt und genutzt, auf Unterschiede kann spezifisch eingegangen werden. Die Pflege der persönlichen Kontakte ist hierbei für Teamarbeit ein entscheidender Erfolgsfaktor. Deutsche Unternehmen sollten für ausländische Fach- und Führungskräfte attraktiv sein und so die Zuwanderung von hochqualifizierten Arbeitskräften stärken. Auch im Deutschen Führungskräfteverband sind ausländische Führungskräfte sehr willkommen. Diversity-Bewusstsein stärken Der demographische Wandel beeinflusst den aktuellen und den zukünftigen Arbeitsmarkt, aber auch unsere Kundenstruktur und die Gesellschaft im Allgemeinen. Gerade in Zeiten zunehmender Internationalisierung, des demographischen Wandels und sich verändernder Rollen von Frauen und Männern bleiben deutsche Unternehmen und Institutionen nur zukunftsfähig, wenn die Chancen personeller Vielfalt erkannt und die Kompetenzen und Potenziale aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich gefördert werden. Die Führungskräfteverbände sehen es als ihre Aufgabe an, ihren Beitrag zur Stärkung des Diversity-Bewusstseins zu leisten. Wir wollen den Unternehmen bei der Umsetzung einer Kultur personeller Vielfalt beiseite stehen, indem wir sie mit Beratung und durch die Organisation von Erfahrungsaustausch unterstützen. Deutscher Führungskräfteverband ULA Kaiserdamm 31, Berlin / Postfach , Berlin Telefon / Telefax / info@ula.de / Ansprechpartner: Ludger Ramme, Hauptgeschäftsführer, Der Deutsche Führungskräfteverband ULA ist das politische Sprachrohr aller Führungskräfte in Deutschland. Er vertritt ihre Interessen in der Arbeits-, Steuer-, Sozial- und Bildungspolitik gegenüber Regierung und Parlament sowohl in Berlin als auch in Brüssel. Mit zwölf Mitgliedsverbänden und insgesamt über Mitgliedern bildet er den größten Zusammenschluss von Führungskräften in Deutschland. Die Mitgliedsverbände bieten Führungskräften hochwertige karrierebezogene Dienstleistungen, insbesondere in Form von juristischem Service und Weiterbildungsangeboten. Der Deutsche Führungskräfteverband ULA ist Mitglied in der CEC - European Managers, dem europäischen Dachverband für Führungskräfte mit rund 1,5 Millionen Mitgliedern. Stand: 18. Dezember 2012 Seite 5

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, die Potenziale von Frauen gezielt zu fördern. Potenziale von Frauen nutzen: Unternehmen,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung

Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Demografie Wissen Kompakt 2015 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 9. November 2015 in Dortmund Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Dr. Edelgard

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion. Johanna Hofbauer

Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion. Johanna Hofbauer Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion Johanna Hofbauer Wie wird Diversität in Unternehmen konstruiert? Wie gehen Organisationen mit kultureller Vielfalt um? Rahmenbedingungen für Diversity

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

DIVERSITY MANAGEMENT. Innovative Personalstrategien für Ihr Unternehmen

DIVERSITY MANAGEMENT. Innovative Personalstrategien für Ihr Unternehmen DIVERSITY MANAGEMENT Innovative Personalstrategien für Ihr Unternehmen DIVERSITY MANAGEMENT Ethnische Herkunft Alter Sexuelle Orientierung Diversity Management ist ein Management Ansatz, der darauf zielt,

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse

Mehr

Antidiskriminierung und Chancengleicheit

Antidiskriminierung und Chancengleicheit Antidiskriminierung und Chancengleicheit Ringvorlesung Wintersemester 07/08 Was bringen Diversity Trainings für die Antidiskriminierungsarbeit - eine kritische Betrachtung Anita Gruber, Fachhochschule

Mehr

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Diversity Management in der betrieblichen Praxis

Diversity Management in der betrieblichen Praxis Gender in Arbeit und Gesundheit 4. Fachtagung des Netzwerks Hannover 29.9.2015 Diversity Management in der betrieblichen Praxis Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute? 1. Auslöser für die Auseinandersetzung

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten

Mehr

Zusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management

Zusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management Zusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management Interkulturelle Flexibilität als Wettbewerbsvorteil - Diversity Management

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Attraktiver Arbeitgeber mit Brief und Siegel

Attraktiver Arbeitgeber mit Brief und Siegel HOMMEL+KELLER PRÄZISIONSWERKZEUGE GMBH Ein Unternehmen der Hommel+Keller Gruppe Presseinformation dü hü uz Zufriedene Mitarbeiter in Aldingen Attraktiver Arbeitgeber mit Brief und Siegel Hommel+Keller

Mehr

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ÜBER UNS Herzlich willkommen bei der Busse Personal GmbH! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen mit dieser Informationsbroschüre auf den nächsten Seiten

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt: Wertschätzung schafft Wertschöpfung Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Unternehmen

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Helsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg

Helsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Helsana Business Health Generationenmanagement Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Generationenmanagement die Antwort für Unternehmen auf den demografischen Wandel Aufgrund des demografischen

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Common Future after the crisis- Company strategies and the adaptation of the new EWC-directive at company level

Common Future after the crisis- Company strategies and the adaptation of the new EWC-directive at company level Common Future after the crisis- Company strategies and the adaptation of the new EWC-directive at company level Conference on EWC, Budapest 17./18.06.2011 RWE Service GmbH GSH-A/Li 09.06.2011 SEITE 1 Überblick:

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 6.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 6. Ausgabe 03 13 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 6. Juni 2013 Rubrik Herausforderung Demografie: Führungskräfte

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Strategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis

Strategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Große Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Verabschiedetes Familienpflegegesetz kombiniert mit

Große Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Verabschiedetes Familienpflegegesetz kombiniert mit Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster An die Redaktionen Tel.: +49 (0)4321 99 95-83 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden.

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Leitbild In der Region für die Region Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Vorwort In der Region für die Region ist das Motto, unter dem wir als gesetzlicher Prüfungs- und Beratungsverband

Mehr

Teilzeitarbeit. Nr. 154/04

Teilzeitarbeit. Nr. 154/04 Teilzeitarbeit Nr. 154/04 Ansprechpartner: Frank Wildner Geschäftsbereich Recht Steuern der IHK Nürnberg für Mittelfranken Ulmenstraße 52, 90443 Nürnberg Tel.: 0911/13 35-428 Fax: 0911/13 35-463 E-Mail:

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr