KINDERKRANKHEITEN/ FRAUENLEIDEN/ M NNERGESUNDHEIT.

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1 SCHWERPUNKT KINDERKRANKHEITEN/ FRAUENLEIDEN/ M NNERGESUNDHEIT. ÞSPEZIALISIERTE ANGEBOTE F R UNTERSCHIEDLICHE ZIELGRUPPEN. Dr. Christian Graf BARMER GEK Hauptverwaltung Abteilung Produktentwicklung/Versorgungsmanagement/Pr vention

2 Þ DEUTSCHLANDS ZUKUNFT GESTALTEN. Pr vention und Gesundheitsf rderung. Wir wollen die jeweiligen Besonderheiten ber cksichtigen, die sich aus der Frauen- und M nnergesundheitsforschung insbesondere f r die gesundheitliche Versorgung und die Erarbeitung von medizinischen Behandlungsleitlinien ergeben. Quelle: Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, 18. Legislaturperiode Seite 2 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

3 Þ VERNETZTE VERSORGUNG. Pr vention rzte Apotheken Krankenhaus Integrierte Versorgung (213 Vertr ge) Besondere amb. rztl. Versorgung (46 Vertr ge) Patient Hausarztzentrierte Versorgung (7 Vertr ge) Strukturvertr ge (12 Vertr ge) DMP (101 Vertr ge) Reha- Reha- Einrichtungen Einrichtungen Selbsthilfegruppen Sanit tsfachhandel Vernetzung und Koordination der Versorgung Patientenorientierung und -aktivierung Entscheidungsunterst tzung rztliche Zweitmeinung Optimierung der Versorgung und Wirtschaftlichkeit Serviceverbesserung (z.b. Wartezeiten) Seite 3 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

4 Þ Zielgerichte Versorgung. Lebensphasen- und Zielgruppenorientiert. S ugling Einschulung Kita- Besuch Studium Berufsstart Schwangerschaft/ Geburt Kleinkind Schulkind Pubert t Jugendlicher Lebensjahr Familiengr ndung Erwachsener 30 (Chron.) Erkrankung 60 Berufsende Seite 4 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

5 Þ KINDER- UND JUGENDGESUNDHEIT. Hochwertige kinder- und jugendmedizinische Versorgung von Geburt an das BARMER GEK Kinder- und Jugend-Programm. Erweiterung aller Fr herkennungsuntersuchung von der U1 bis zur J2 (Paed.Checkfi) drei zus tzliche Fr herkennungsuntersuchungen à Grundschul-Check U10, Sch ler-check U11, Jugend-Check J2 neues Vorsorgeheft Paed.Plus Ber cksichtigung der emotionalen, sozialen und geistigen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen F rderung der Selbstwahrnehmung und Gesundheitskompetenz durch Eltern- und Jugendfrageb gen Impulse zur St rkung der Pr vention sowie zielgerichtete Pr ventionsangebote K rzere Wartezeiten, unkomplizierte Terminvergabe bei berufst tigen Eltern Vorausschauende Beratung bei chronischen Erkrankungen L ngere Beratungsdauer Nasale Grippeschutzimpfung (Impfspray) mit Lebendviren (FLUENZfi) Erleichterung der der Transition f r f r chronisch erkrankte erkrankte Jugendliche Jugendliche durch durch standard- standardisierten Abschlussbericht Seite 5 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

6 Þ KINDER- UND JUGENDGESUNDHEIT. Gesundheitsregion Berlin/Brandenburg Beispiel Transition = Geplanter bergang von einer kinderzentrierten zu einer erwachsenenorientierten Versorgung. Zielgruppe = Jugendliche mit einer chronischen Erkrankungen Ausgangs- Situation/ Barrieren Intensive Betreuung durch den Kinderund Jugendarzt endet mit dem 18. Lebensjahr Eigenverantwortliche Suche eines Spezialisten in der Erwachsenenmedizin; Selbst ndigerer Umgang mit der Erkrankung erforderlich Suche nach einem Spezialisten erfolgt nicht zeitnah; à Komplikationen k nnen auftreten und zu Sp tfolgen f hren Aufbau einer neuen Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient braucht Zeit Unser Partner: Transitionsphase (ca. 1,5 Jahre) Fallmanager, der allen Beteiligten w hrend der Transitionsphase zur Seite steht (u. a. Vermittlung eines geeigneten Erwachsenenmediziners, Transitionsgespr che) Seite 6 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

7 Þ FRAUENGESUNDHEIT. Versorgung in jeder Lebensphase. FIT im Stress - Online-Training zur Stressbew ltigung am Arbeitsplatz mit pers nlichem ecoachà 73 % der Teilnehmenden sind Frauen Individuelle Gesundheitskurse vor Ort à 85 % der Teilnehmenden BARMER GEK Versicherten sind Frauen Ich werde Mama Telefonbasierte Beratung von werdenden M ttern Gesund schwanger St rkung der Kooperation zwischen behandelndem Gyn kologen und Hebamme; bernahme der Rufbereitschaft f r Hebammen Entscheidungshilfe nat rliche Geburt oder Kaiserschnitt Erstattung Geburtsvorbereitungskurs f r Partner Entscheidungshilfe Mamma-Screening Entscheidungshilfe zur Fr herkennung von Geb rmutterhalskrebs Qualit tsgesicherte Informationen zur HPV-Impfung DMP Brustkrebs ( eingeschriebene BARMER GEK Versicherte) Integrierte Versorgung zu Brust- und/oder Eierstockkrebs Invasive Mamma-Diagnostik (insgesamt 13 IV-Vertr ge) Seite 7 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

8 Þ FRAUENGESUNDHEIT. Gesundheitsregion Berlin/Brandenburg - Beispiel IV-Vertrag Mamma plus Bei einem auff lligen Tastbefund der Brust erfolgt die weitere Betreuung der Frau sektor bergreifend Hand in Hand: Koordination der Termine zur Abkl rungsdiagnostik (Stanzbiopsie) durch die Frauen rztin/-arzt mit kooperierenden Kliniken bzw. Zentren f r die Patientinnen Ambulanter Eingriff Innerhalb von 2 Tagen erh lt die/der behandelnde Frauen rztin/-arzt das Ergebnis Zu unseren Partnern in Brandenburg geh ren: Klinikum Ernst-von-Bergmann in Potsdam Carl-Thiem-Klinik in Cottbus Ruppiner Kliniken in Neuruppin HELIOS Klinikum Bad Saarow rzte in Kliniken, Frauenarztpraxen und Brustkrebszentren arbeiten in einem regionalen Netzwerk bei der Fr herkennung von Brustkrebs sehr eng zusammen Seite 8 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

9 Þ M NNERGESUNDHEIT. Gesundheitliche Risiken Arbeitsunf higkeitstage Muskel-Skelett 900 Psyche Verletzungen 800 Atmung Kreislauf 700 Neubildungen Verdauung 600 AU-Tage je 100VJ Altersgruppe Quelle: BARMER GEK Gesundheitsreport 2013, M nnergesundheit im Erwerbsleben Seite 9 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

10 Þ MÄNNERGESUNDHEIT. Schwerpunktthema Rückengesundheit. Verdoppelung der Arbeitsunfähigkeitstage bei Männern während der zweiten Erwerbsphase ( Lebensjahr) Massive Zunahme von Rücken-Operationen: Bei der BARMER GEK Anstieg um 75% innerhalb von 6 Jahren ( ) vielbeschworene Trendwende in der Behandlung von Rückenschmerzen ist nicht erkennbar Quelle: DER SPIEGEL 40 (1.10.) / 2011, Titel Seite 10 Spezialisierte Angebote für unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

11 Þ M NNERGESUNDHEIT. Entscheidungshilfe das Zweitmeinungsverfahren. Unterst tzung bei geplanter R cken-operation. Versicherter mit geplanter R cken-op, z.b. OP-Termin steht fest oder KH-Einweisung liegt vor oder MRT-Bild mit rztl. Empfehlung zur R cken-op Beratung BARMER GEK Teledoktor Zweitmeinungstelefon bei R ckenschmerzen Ggf. Vermittlung eines Facharztes vor Ort rztliche Zweitmeinung vor Ort Und ggf. Einschreibung in die Integrierte Versorgung à Zweitmeinungsverfahren zu Knie-Operationen ist in Planung Seite 11 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

12 Þ M NNERGESUNDHEIT. Gesundheitsregion Berlin/Brandenburg Beispiel Zweitmeinungsverfahren bei Prostata-Krebs. Eine Idee, die Gestalt annehmen soll. Prostatakrebs ist die h ufigste Krebserkrankung bei M nnern Sch tzungen zufolge wird bei 50% der Erkrankten eine radikale Prostatektomie (vollst ndige Entfernung) durchgef hrt, obwohl auch Alternativstrategien in Betracht zu ziehen w ren. Durch das Zweitmeinungsverfahren soll Betroffenen und deren behandelnden Urologen die M glichkeit geboten werden, sich von einer unabh ngigen Instanz beraten zu lassen. Diese Beratung setzt sich zum Ziel, eine am individuellen Patientenwohl orientierte Therapieempfehlung zu vermitteln Seite 12 Spezialisierte Angebote f r unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

13 FÜR WEITERE INFORMATIONEN STEHEN WIR IHNEN GERNE ZUR VERFÜGUNG. Brandenburg Seite 13 Spezialisierte Angebote für unterschiedliche Zielgruppen Dr. Christian Graf

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