Landratsamt Neu-Ulm. Integrationsstelle im Landkreis Neu-Ulm. Hartelijk welkom! Niederländisch. Benvenuti! Italienisch.
|
|
- Julius Auttenberg
- vor 9 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hartelijk welkom! Niederländisch Benvenuti! Italienisch Karibuni Suaheli Hoş geldiniz Türkisch Landratsamt Neu-Ulm Gleichstellungs- und Integrationsstelle Kαλώς ήρθατε Griechisch Hun bixêt hatin Kurdisch (kurmancî) Bienvenido Spanisch Wabokhian Edo Integrationsstelle im Landkreis Neu-Ulm Mirë se erdhët Albanisch Welcome Englisch Isten hozta! Ungarisch Soo dhawaada Somali Дοбро дошли Serbisch Bienvenue Französisch Hoş Keldiniz Uygurisch Integration von Migrantinnen und Migranten im Landkreis Neu-Ulm - Eine Bestandsaufnahme bei den Zuwanderern und der deutschen Bevölkerung - - Auswertung und Planung - Bemvindo Portugiesisch Bine aţi venit Rumänisch Thành Tâm Ðón Chào! Vietnamesisch Dobro došli Bosnisch, Kroatisch Witamy Polnisch Srdečně vás vítáme Tschechisch Eine Dokumentation der Integrationsbeauftragten in Kooperation mit den Bürgermeistern und den Ansprechpersonen für Integration in den Rathäusern Дοбρο пοжалοвать Russisch Latscho diwes sintiwale e romale Romanes
2 Inhaltsangabe Grußwort von Herrn Landrat Erich Josef Geßner Allgemeine Informationen: Wer sind Migranten? Zahlenmaterial Seite: 9 Einführung in das Thema Seite 10 Auswertungsergebnisse Seite: 12 Projekte und Planungen Seite: 15 Ergebnisse der Fragebögen aus den Gemeinden, Märkten und Städten im Landkreis Neu-Ulm Markt Altenstadt Seite: 17 Gemeinde Bellenberg Seite: 19 Markt Buch Seite: 21 Gemeinde Elchingen Seite: 23 Stadt Illertissen Seite: 25 Markt Kellmünz Seite: 28 Gemeinde Nersingen Seite: 30 Stadt Neu-Ulm Seite: 33 2
3 Gemeinde Oberroth Seite: 38 Gemeinde Unterroth Seite: 39 Markt Pfaffenhofen Seite: 41 Gemeinde Roggenburg Seite: 43 Stadt Senden Seite: 45 Stadt Vöhringen Seite: 48 Stadt Weißenhorn Seite: 51 Anlagen: Exemplar des Fragebogens Ansprechpersonen für Integration in den Gemeinden, Märkten und Städten Adressen von Kooperationspartnern Verzeichnis von Trägern von Integrationskursen Überblick über Integrationsprojekte in Stadt und Landkreis Neu- Ulm auf der Homepage der Regierung von Schwaben im Internet ( Integration im Dialog; Info-Börse) 3
4 Willkommen im Landkreis Neu-Ulm Gleichstellungs- und Integrationsstelle T Sehr geehrte Damen und Herren, Grußwort des Landrates im Landkreis Neu-Ulm leben ca Menschen ca davon sind Menschen mit einem ausländischem Pass. Spätaussiedler und Eingebürgerte sind noch dazu zu zählen. Der Anteil der Menschen mit sog. Migrationshintergrund ist deshalb noch höher. Menschen aus über 100 Nationen leben inzwischen als unsere Nachbarn bei uns. Integration ist ein in seiner Bedeutung gewachsenes Thema. Ich habe deshalb im letzten Jahr Frau Renate Kögel zur Integrationsbeauftragten bestimmt. Sie kooperiert mit den Ansprechpartnern in den Rathäusern in dem von ihr neu gegründeten Netzwerk für Integration im Landkreis Neu-Ulm. Gemeinsam mit anderen gesellschaftlichen Gruppierungen und Vertretern von Migranten wird bei uns ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung des Zusammenlebens der Menschen mit unterschiedlicher Herkunft geleistet. Fördern und fordern sind wichtige Stichpunkte; aber auch das Motto der diesjährigen bundesweiten interkulturellen Woche 2007: Teilhaben Teil werden! Die Menschen, die bei uns im Landkreis leben, sind überwiegend zufrieden und fühlen sich hier Zuhause. Denn sie finden hier eine Lebensqualität, die sehr vielen Erwartungen gerecht wird. Viele sind stolz darauf, in einer Region mit so vielseitigen Zukunftschancen zu leben. 4
5 Willkommen im Landkreis Neu-Ulm Trotz unzähliger Beispiele eines gelungenen Miteinanders zwischen einheimischer Bevölkerung und Zuwanderern bestehen auf beiden Seiten, der Zuwanderer wie auch auf Seiten der Aufnahmegesellschaft, noch immer Integrationsbarrieren. Sie zu beseitigen ist unsere Aufgabe. Die vorliegende Dokumentation skizziert eine Ausgangsposition von Integrationsfragen, sie liefert uns Anhaltspunkte für einen Bedarf und sie gibt Impulse für Integrationsprojekte. Erich Josef Geßner Landrat 5
6 Willkommen im Landkreis Neu-Ulm Gleichstellungs- und Integrationsstelle Integrationsbeauftragte für den Landkreis Neu-Ulm: Frau Renate Kögel Landratsamt Neu-Ulm Neu-Ulm, Kantstraße 8 Zimmer 127 Tel. 0731/ Adresse: renate.koegel@lra.neu-ulm.de Stellvertreterin: Frau Ingrid Vahl, Landratsamt Neu-Ulm Neu-Ulm, Kantstraße 8 Zimmer 301 Tel. 0731/ Adresse: ingrid.vahl@lra.neu-ulm.de Gesprächstermine bitte nach Vereinbarung. Projektgruppe Integration im Landratsamt Neu-Ulm: Mitglieder: Frau Berger (Geschäftsbereichsleitung Kommunales, Ausländer, Soziales), Frau Schwägerl und Herr Grotz (Stellvertreterin und Leitung von Fachbereich Staatsangehörigkeits- und Ausländerrecht), Herr Kwiedor (Kreisjugendpfleger), Herr Lassernig (Leitung Fachbereich Jugend und Familie), Herr Wiesmüller (Leitung Kommunalrecht und Wahlen). Die Projektgruppe wurde von der Integrationsbeauftragen gegründet, sie unterstützt deren Arbeit und leistet Beiträge aus dem Erfahrungshintergrund des jeweiligen Fachgebiets. Der Fragebogen für die Gemeinden wurde von der Integrationsbeauftragten entworfen und von der Projektgruppe mitgestaltet. Er sollte bewusst sehr praxisbezogen angelegt sein. Die Fragebögen wurden von den Ansprechpersonen für Integration in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen in ihrem Rathaus bearbeitet und zwar in eigener Regie und Verantwortung. Nur die mitgeteilten Daten konnten ausgewertet werden. Die zusammengetragenen Informationen erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. 6
7 Willkommen im Landkreis Neu-Ulm Gleichstellungs- und Integrationsstelle Spätaussiedler werden statistisch nicht gesondert erfasst. Die mitgeteilten Angaben sind daher Schätzungen. Namen und Adressen vor Ort werden in dieser Dokumentation nicht genannt. Diese Angaben, sowie das gesamte, detaillierte Zahlenmaterial befinden sich in Obhut der Integrationsbeauftragten und den Gemeinden, Märkten und Städten im Landkreis und können dort nachgefragt werden. Herzlicher Dank an alle Mitwirkenden für die gute Kooperation. Im September 2007 Teilweise aktualisiert März
8 Allgemeine Informationen Wer sind Migranten? Menschen mit einem sogenannten Migrationshintergrund, also Migrantinnen und Migranten, sind nach Informationen des Statistischen Bundesamtes zugewanderte Ausländer hier geborene Ausländer eingebürgerte Ausländer Spätaussiedler und Kinder, auf deren Mutter oder Vater eines der oben genannten Kriterien zutrifft lebten 15,3 Millionen Migranten in Deutschland; am höchsten ist ihr Bevölkerungsanteil in den Großstädten. Die beiden größten Migrationsgruppen sind Deutschrussen (ca. 5 Millionen) und Türken (2 Millionen). 8
9 Anteil der Menschen mit ausländischem Pass in den Gemeinden (In der Reihenfolge der höchsten Zahlen gemäß Stichtag bzw. 1. Quartal 2007) Gesamtbevölkerung: ca Ausländeranteil: ca Stadt Neu-Ulm ca. 13,3 % Stadt Senden ca. 12,0 % Gemeinde Nersingen ca. 10,0 % Stadt Illertissen ca. 9,7 % Stadt Vöhringen ca. 8,9 % Gemeinde Elchingen ca. 8,9 % Stadt Weißenhorn ca. 7,3 % Markt Altenstadt ca. 6,8 % Gemeinde Bellenberg ca. 6,0 % 10. Markt Kellmünz ca. 6,0 % 11. Markt Pfaffenhofen a. d. Roth ca. 4,3 % 12. Gemeinde Roggenburg ca. 1,9 % 13. Gemeinde Unterroth ca. 1,1 % 14. Gemeinde Oberroth ca. 0,7 % M arkt Pfaffenhofen; 4,3 Markt Kellm ünz; 6,0 Gem einde Bellenberg; 6,0 Gem einde Gem einde Roggenburg; 1,9 Unterroth; 1,1 Gem einde Oberroth; 0,7 Stadt Neu-Ulm ; 13,3 Stadt Senden; 12,0 Markt Altenstadt; 6,8 Stadt Weißenhorn; 7,3 Gem einde Elchingen; 8,9 Stadt Vöhringen; 8,9 Gem einde Nersingen; 10,0 Stadt Illertissen; 9,7 9
10 10
11 Einführung der Integrationsbeauftragten Deutschland ist ein weltoffenes Land und sein Wohlstand basiert wesentlich auf seinen Exportleistungen. Die Deutschen reisen gerne, probieren die Küche anderer Nationen aus, begeistern sich für Sportler aus aller Welt und leisten mit vielen gespendeten Millionen und persönlichem Engagement Hilfen in Katastrophengebieten im Ausland. Im Landkreis Neu-Ulm leben Menschen aus ca. 120 Nationen. Sie haben unseren Landkreis ausgesucht, weil sie hier bessere Lebenschancen als in ihren Heimatländern erwarten. Die Mehrzahl dieser Frauen, Männer und Kinder hat ihren Platz gefunden und lebt gerne hier. Sie akzeptieren unsere Rechtsordnung und die grundgesetzlich geschützten Werte. Viele tragen durch ihre Arbeitsleistungen und kulturellen Reichtum zum allgemeinen Wohlstand bei. Die noch vorhandenen Integrationsdefizite gemeinsam abzubauen, ist unser Ziel. Wer bei uns lebt, muss als Grundvoraussetzung die deutsche Sprache erlernen. Für eine gelungene Integration wird aber auch die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leben von Bedeutung sein, bei Respektierung der kulturellen Vielfalt. Wir benötigen vor allem auch die Mitarbeit und Unterstützung der Migranten selbst von Migranten für Migranten, so soll es so oft wie möglich heißen. Neue Wege eröffnen neue Chancen, wie es im nationalen Integrationsplan heißt. Diese Wege wollen wir auch hier im Landkreis beschreiten. Die Potenziale der Zuwandererfamilien noch stärker zur Entfaltung zu bringen, ist wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Integration bedeutet, Menschen mit ihren Unterschieden zu berücksichtigen, wertzuschätzen und zu beteiligen. Integrationsaufgaben sollten sich an Ressourcen orientieren und nicht auf Negativaspekten focussieren. 11
12 Allerdings geschieht Integration nicht von selbst, sondern sie ist ein Dauerauftrag. Konzepte müssen rechtzeitig und nicht erst in Krisenzeiten entwickelt werden. Die vorliegende Dokumentation liefert neben vielen Grunddaten, eine Fülle von Informationen und gibt Hinweise auf Bedarfsbereiche. Von der Integrationsbeauftragten wurden bei der Auswertung der Fragebögen Ideen entwickelt und in den intensiven Auswertungsgesprächen mit den Bürgermeistern und Ansprechpersonen für Integration vor Ort durch eigene Beiträge ergänzt. Die Ideen stellen Anregungen dar, deren Umsetzungsmöglichkeit (Organisation, Finanzierung etc.) bisher nicht abschließend abgeprüft sind. Welche Projekte aufgegriffen werden, obliegt ausschließlich den einzelnen Gemeinden selbst. In den Gemeinden, Märkten und Städten im Landkreis bestehen erhebliche Unterschiede im Anteil von ausländischen Mitbürgern bzw. der Anzahl der Migranten. Die Motivation bzw. die Notwendigkeit Integrationsprojekt zu initiieren stellt sich demgemäß sehr unterschiedlich dar. In den Städten haben sich entsprechend mehr Projektideen entwickelt. Die kleineren Gemeinden können dennoch von unserem Netzwerk profitieren und sich punktuell engagieren. 12
13 Auswertungsergebnisse in Schlagzeilen mit Kommentaren (K): 1. In den Städten im Landkreis ist ein Ausländeranteil von bis zu 13 % vorhanden; in kleinen Gemeinden liegt er teilweise bei 1 bzw. unter 1 %. Menschen aus etwa 120 Nationen leben hier; selbst in kleinen Gemeinden sind Angehörige von Nationen ansässig. (K) Das stellt eine ungeheuere kulturelle Vielfalt dar. 2. Bei der Verteilung der Nationalitäten sind Menschen aus der Türkei durchgängig als stärkste Gruppe vertreten, gefolgt von Italienern und Menschen aus Serbien und Montenegro. (K)Wahrnehmung für die anderen Nationalitäten entwickeln und bei Planungen von Veranstaltungen und Projekten berücksichtigen. 3. Geschlechter- und Altersverteilung: Tendenziell etwas mehr Männer als Frauen. Über 3000 Kinder unter 18 Jahren leben hier und ca Senioren (Zahlen nicht ganz vollständig). (K) Kinder- und Jugendprojekte wichtig. Senioren wahrnehmen. 4. Über die Personengruppe der Spätaussiedler aus dem ehem. Russland liegen uns nur Schätzungen vor. Sie gehören jedoch zur größten Migrantengruppe. (K) Stärker wahrnehmen und Kontakte aufbauen. 5. Nach Angaben besitzen über die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund einen deutschen Pass. 6. Engagierte Einzelpersönlichkeiten, die sich für ihre Mitmenschen und für bessere nachbarschaftliche Beziehungen zwischen Einheimischen und Migranten engagieren, gibt es erfreulicherweise in jeder Gemeinde. Manche machen sich bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich verdient und leisten für das Gemeinwohl einen wertvollen Beitrag und werden geschätzt für ihre Hilfen. Die Zahl gut integrierter und gut ausgebildeter Migranten hat sich in den letzten Jahren erhöht. Diese Menschen wirken im Elternbeirat, in Arbeitskreisen, in den Vereinen mit und fungieren bereits punktuell als Vermittler zu ihren Landsleuten. 13
14 (K) Die Potenziale können noch besser ausgeschöpft werden, insbesondere bei den Migranten selbst, für Projekte von Migranten für Migranten. Bürgerschaftliches Engagement sollte noch stärkere Beachtung finden. 7. Angebote für Migranten und Integrationsprojekte sind im Landkreis bereits zu einem gewissen Grad vorhanden. (K) Potenzial nicht ausgeschöpft. 8. Vereine von Migranten existieren in gewisser Anzahl in den Städten im sportlichen und kulturellen Bereich. Teilweise gibt es noch keine Gruppierungen. (K) Integrationsvereine mit Mitgliedern von Deutschen und Migranten gibt es nur in Neu-Ulm und Illertissen. Nachahmenswert. 9. Deutsche Vereine für Sport und alle erdenklichen Hobbies gibt es in überaus großer Anzahl. Freiwillige Feuerwehren/Wasserwacht/Techn. Hilfswerk existieren flächendeckend. (K) Migranten sind noch zu wenig präsent. Manche Vereine beklagen Mitgliederschwund. Für jugendliche Migranten kann eine Aufnahme bei der Jugendfeuerwehr o. ä. eine große Chance für die Persönlichkeitsentwicklung und Selbstständigkeit (besonders für Mädchen) bedeuten. 10. Kulturelle Einrichtungen sind in jeder Gemeinde vorhanden, teilweise sehr großes Angebot. (K) Migranten und deren Kinder haben noch zu wenig Zugang zu Büchereien, Museen und Jugendeinrichtungen. Neue Wege suchen, um diese Zielgruppe zu erreichen. 11. Bei kulturellen Veranstaltungen sind Migranten teilweise schon bei Vorbereitung und Ausführung aktiv beteiligt. (K) Kulturelle Vielfalt der Einwohner spiegelt sich bei Veranstaltungen noch zu wenig wider. 12. Die christlichen Kirchen sind in jeder Gemeinde vertreten und engagieren sich im Gemeindeleben. Gebetsräume für Muslime existieren in einigen Städten. In Vöhringen und Nersingen-Straß gibt es jeweils eine Moschee, die besichtigt werden kann. (K) Begegnung und Austausch fördern. 13. Kinder- und Jugendtreffs, die sowohl von deutschen Jugendlichen wie Migrantenkindern besucht werden, gibt es in den Städten. 14
15 (K) Sportprojekte, Streitschlichter-Projekte, Angebote für Mädchen, Talentförderung, musikalische Bildung ausbauen. 14. Die Sprachkenntnisse der Kindern in den Kindergärten werden teilweise als mangelhaft eingestuft. (K) Sprachförderungsprojekte anbieten. Hier wurde deutlicher Bedarf formuliert. 15. Die Sprachkenntnisse in den Schulen sind bisher mit unseren Fragebögen nicht erfasst. Bedarf an Integrationsprojekten ebenfalls nicht (z.b. Patenschaften o. ä.). Zahlen belegen, dass Migrantenkinder in weiterführenden Schulen sehr unterrepräsentiert sind und häufig die Schule ohne Abschluss verlassen. (K) Kontakt zu den Schulen suchen, Situation abklären. Ausbildungsplatzinitiativen starten. 16. Soziale Organisationen/Beratungsdienste sind flächendeckend vertreten. Beratungsangebote für Migranten verstärkt in Neu-Ulm, sonst nur punktuell. (K) Ansprechpersonen suchen. Sprechstunden anbieten. 17. Musiker und Künstler sind sowohl auf Seiten der Migranten wie auch der deutschen Bevölkerung vorhanden. (K) Können im Gemeindeleben noch stärker teilhaben. 18. Betriebe unter Leitung von Migranten sind nach bisher vorliegendem Zahlenmaterial insbesondere in Neu-Ulm (ca. 800 Betriebe) und Senden (ca. 160 Betriebe) in überraschend großer Zahl vorhanden. (K) Positiver Wirtschafts- und Standortfaktor. Das darin enthaltene Potenzial ist nicht ausgeschöpft. 19. Potenzielle Sponsoren für Integrationsprojekte aus der Wirtschaft werden in den Gemeinden gesehen. (K) Mögliche Ressource. 15
16 Fazit: Der wirtschaftlich und kulturell sehr gut ausgestattete Landkreis Neu-Ulm bietet den Menschen, die hier leben, zahllose Chancen und Möglichkeiten. Die Potenziale für eine verbesserte Integration von Migranten sind teilweise bereits vorhanden. In manchen Bereichen müssen sie erst initiiert und aufgebaut werden. Veranstaltungen und Aktivitäten, die stattgefunden haben: Die Ausstellung Weltreligionen - Weltethos Weltfrieden, eine Leihgabe der Volkshochschule Günzburg, konnte durch Vermittlung der Integrationsbeauftragten einer großen Zahl von Bürgerinnen und Bürgern, vor allem auch Schülern, präsentiert werden; sie wurde in Vöhringen, Weißenhorn, Illertissen, Kellmünz, Senden, Nersingen, Neu- Ulm und Elchingen gezeigt. Muslimische Patienten eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Landkreis Günzburg für die Ärzteschaft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Beratungsstellen sollte ein besseres Verständnis des Krankheitsbildes von Muslimen vermitteln. Mitwirkung in Arbeitskreisen Unterstützung von Projekten für Schaffung von Ausbildungsplätzen für Jugendliche Kontaktgespräche mit Vertretern von Migrantenorganisationen Einzelberatungen von Migranten Vorarbeiten für mögliche Projekte wie z.b. Familienbildungsprojekt HIPPY Veranstaltungen, die geplant sind: : Beteiligung an den Tagen der Begegnung Ulm/Neu-Ulm mit Theaterstück: 2 x Heimat in der Musikschule Neu-Ulm Feierstunde im Landratsamt mit Landrat E.J. Geßner für Neueingebürgerte : Arbeitskreis zur Reformierung des Ausländerbeirats Neu- Ulm bzw. der Neuschaffung von Integrationsbeiräten in den anderen Städten im Landkreis : Inhouse-Seminar im Landratsamt für die Kolleginnen und Kollegen des Netzwerks Integration: Verbesserung der interkulturellen Kompetenz Internationales Frauenkulturfest Gesundheitsprojekt MiMi (von Migranten für Migranten) noch ohne Termin 16
17 Ideen, die verschiedene Gemeinden verwenden könnten (Ideen-Pool): Die zahlreichen Betriebe in der Hand von Migranten stellen ein enormes Pozential dar, dass noch stärker wahrgenommen und genützt werden kann, für Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen und zur Stärkung des Wirtschaftstandorts. Bürgerschaftliche Beteiligung von Migranten in den Städten entwickeln (Integrationsbeiräte). Streitschlichter bei den Migranten schulen und im Duo mit deutschen Kollegen bei Festen und Veranstaltung einsetzen oder im Jugendschutzbereich. Migranten für ehrenamtliches Engagement motivieren z.b. Mitarbeit bei Freiwilliger Feuerwehr, in den Vereinen (Hausaufgabenbetreuung, Patenschaften bilden für Ausbildungsplatzsuche, Nachbarschaftshilfe). Kindertheater Schlabbergosch von Frau Christine Klawikowski aus Unterelchingen: Kasperl und seine Nachbarn aus aller Welt. Das lustige Stück mit musikalischer Umrahmung zeigt ein Beispiel von guter Nachbarschaft zwischen Kindern verschiedener Herkunft spielerisch auf. Sportprojekt Powergirl zielt auf die Stärkung von Mädchen ab (Integration durch Sport). Es folgen die Ergebnisse der Fragebögen in den Gemeinden, Märkten und Städten im Landkreis Neu-Ulm 17
18 Markt Altenstadt mit Bergenstetten, Dattenhausen, Filzingen, Herrenstetten, Illereichen, Osterberg, Untereichen Bürgermeister: Herr Gustav Schlögel Ansprechpartnerin für Integration (Altenstadt): Frau Renate Bail Ansprechpartner für Integration (Osterberg): Herr Bürgermeister Hermann Häußler Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 6,8 % (ca. 337 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 38 Nationalitätenverteilung: Türkei Italien Serbien/Montenegro Kroatien Thailand 157 Personen 33 Personen 20 Personen 17 Personen 11 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 337 Personen) Weiblich 179; männlich 158 Kinder unter 18 Jahren 69 ; Senioren 43 Engagierte Einzelpersönlichkeiten auf Seiten von Migranten und deutscher Bevölkerung vorhanden. Vereine: 49 Freiwillige Feuerwehren Kulturelle Einrichtungen: Markt- und Pfarr-Bücherei Vereinsheime 18
19 Kulturelle Veranstaltungen: Frühjahrsmarkt mit Marktfest, Kirchweihmarkt 19
20 Kleingartenanlage vorhanden (Kaulagebiet). Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: (3 Gemeindekindergärten, 2 kath. Kindergärten in Altenstadt). Evtl. Bedarf muss noch abgeklärt werden. Sprachkenntnisse in der Grundschule: Muss noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Ambulanter Krankenpflegeverein, Arbeiterwohlfahrt, Bayerisches Rotes Kreuz, Kolpingfamilie, Caritasverband Illertissen Ideen für Integrationsprojekte: Evtl. Sprachförderung im Kindergarten. Integrationskurse für Erwachsene. Kulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen. Siehe auch Ideen-Pool. 20
21 Gemeinde Bellenberg Bürgermeisterin: Frau Simone Vogt-Keller Ansprechpartnerin für Integration: Frau Daniela Richter Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 6 % (ca. 263 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 38 Nationalitätenverteilung: Türkei Italien Polen Österreich Serbien/Montenegro 140 Personen 38 Personen 11 Personen 10 Personen 8 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 263 Personen) Weiblich 172; männlich 156 Kinder unter 18 Jahren 38 ; Senioren 47. Spätaussiedler: Ca. 10 Familien mit etwa 30 Personen. Engagierte Einzelpersönlichkeiten auf Seiten von Migranten und deutscher Bevölkerung vorhanden. Vereine:15 Freiwillige Feuerwehr Technisches Hilfswerk Kulturelle Einrichtungen: Katholische Bücherei Turn- und Festhalle 21
22 Kulturelle Veranstaltungen: Jährliches Dorffest mit Beteiligung türkischer Frauen Jugend- und Kindertreff: Vorhanden mit zeitweiliger Betreuung Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: (Gemeindekindergarten Guter Hirte ) Sprachförderung wird angeboten (Würzburger Sprachtrainingsprogramm, Vorkurs) Sprachkenntnisse in der Grundschule: Könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Caritasverband Vöhringen und Illertissen sind auch für Bellenberg zuständig; Ideen für Integrationsprojekte: Kulturelle Projekte für Kinder und Jugendliche. Angebote für Mütter und Kleinkinder. Siehe auch Ideen-Pool. 22
23 Markt Buch Bürgermeister: Herr Roland Biesenberger Ansprechpartnerinnen für Integration: Frau Sylvia Wanke, Frau Renate Kugler Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 2,17 % (ca. 99 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 26 Nationalitätenverteilung: Italien Türkei Kroatien Philippinen Österreich 15 Personen 9 Personen 8 Personen 5 Personen 4 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 99 Personen) Weiblich 44; männlich 38 Kinder unter 18 Jahren 13; Senioren 5 Spätaussiedler: Anzahl nicht exakt bekannt Vereine: 32 Vereine Freiwillige Feuerwehr Kulturelle Einrichtungen: Gemeindebücherei, Rothtalhalle, Kirchengemeindezentrum Kulturelle Veranstaltungen: Theatergruppe, Gartenfest 23
24 Jugend- und Kindertreff: Nicht vorhanden Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: Derzeit kein Bedarf an Sprachförderung Sprachkenntnisse in der Grundschule: Könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Keine am Ort. Anregungen für Integrationsprojekte: Die wenigen Migranten sind relativ gut im Ort integriert. Bedürfnisse und Probleme werden direkt geklärt. Derzeit kein aktueller Bedarf an Projekten. Siehe auch Ideen-Pool. 24
25 Gemeinde Elchingen mit Ortsteilen Ober- und Unterelchingen, Thalfingen Bürgermeister: Herr Joachim Eisenkolb Ansprechpartnerin für Integration: Frau Irmtraud Thiess Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 8-9 % (ca. 695 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 53 Nationalitätenverteilung: Türkei Italien Serbien/Montenegro Ungarn Portugal 145 Personen 65 Personen 52 Personen 31 Personen 30 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 695 Personen) Weiblich 256; männlich 284 Kinder unter 18 Jahren 91; Senioren 64 Spätaussiedler: Nicht konkret bekannt. Engagierte Einzelpersönlichkeiten auf Seiten von Migranten und deutscher Bevölkerung vorhanden. Vereine: 29 Freiwillige Feuerwehr Wasserwacht Kulturelle Einrichtungen: Gemeindehalle, Vereinsheime, Kirchengemeindezentren 25
26 Kulturelle Veranstaltungen: Dorffest Jugend- und Kindertreff: 2 Skater-Plätze, 4 Container für Jugendliche (bei Bauhof) mit zeitweiliger Betreuung durch einen Sozialarbeiter Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: 4 Kindergärten in kirchlicher Trägerschaft (3 katholische, 1 evangelisch-lutherischen) In drei Kindergärten wird ein Bedarf an Sprachförderung gesehen Sprachkenntnisse in der Grundschule: Ausreichend bis gut Betriebe/Lokale unter Leitung von Migranten: 4. Evtl. sind es mehr könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Arbeiterwohlfahrt, ökumenische Sozialstation Anregungen für Integrationsprojekte: Für Jugendliche: Angebote für Mädchen z.b. Training für Selbstbehauptung Freizeitpädagogik z.b. Zirkusschule, Sprachförderung in Kindergärten evtl. in Schulen, Integrationskurs für Ehegatten türkisch/islamischer Bürger (meist Frauen), Sprachkurse für Migranten, die schon länger in Deutschland leben Ideensammlung: Evtl. Bürgersprechstunde für Migranten, Evtl. Ausländersprecher/- beirat, Internationales Fest, Sportprojekt Powergirl, Kindertheater. 26
27 Stadt Illertissen mit Ortsteilen Au, Betlinshausen, Jedesheim, Tiefenbach Bürgermeisterin: Frau Marita Kaiser Ansprechpartnerin für Integration: Frau Jonica Sperling Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 9,7 % (ca Personen) Partnerstädte: Carnac (Bretagne/Frankreich), Elbogen (Tschechien), Patenstadt Augsburg Anzahl der Nationalitäten: 59 Nationalitätenverteilung: Türkei Italien Serbien/Montenegro Griechenland Kroatien 657Personen 177 Personen 144 Personen 131 Personen 41 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca Personen) Weiblich 761; männlich 795 Kinder unter 18 Jahren 312; Senioren 175 Spätaussiedler: Nicht exakt bekannt Engagierte Einzelpersönlichkeiten auf Seiten von Migranten und deutscher Bevölkerung vorhanden. 27
28 Angebote für Migranten: Arbeitskreis Integration hält engen Kontakt zur Stadtverwaltung und engagiert sich als informelle Interessenvertretung der ausländischen Bürgerschaft. Deutsche Vereine: 120 Vereine Freiwillige Feuerwehr Vereine von Migranten: Arbeitskreis Integration, Griechische Gemeinde Senden und Umgebung e. V., Kulturverein Ditib (türkisch/islamisch) Sportverein TürkSpor, Türkischer Arbeitnehmerverein Illertissen Türkischer Kulturverein Anadolu Camii Kulturelle Einrichtungen: Katholische Stadtbücherei, Heimatmuseum, Bienenmuseum, Schranne, Sportzentrum, Stadtarchiv, Stadtbücherei, Vöhlinschloss, Erlebnisbad Buchhandlungen: 2 Gebetsraum für Muslime vorhanden Kulturelle Veranstaltungen: Stadtfest, Kinderfest, Marktsonntage, Vereinsfeste Jugend- und Kindertreff: Jugendtreff Spitalstraße 12, Stadtjugendpfleger Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: 8 Kindergärten (3 städtische, 1 evangelisch-lutherischer. 4 katholische) mit Sprachfördermodellen Bedarf an Sprachförderung im Kindergarten Regenbogen Sprachkenntnisse: in den 4 Grundschulen: könnte noch abgeklärt werden. 28
29 Weitere Schularten: Hauptschule Illertissen mit Schulsozialarbeiter Johannes-von-La Salle-Realschule Kolleg der Schulbrüder Gymnasium Förderschule/Sonderpädagogisches Förderzentrum Berufsschulen Volkshochschule für den Landkreis Neu-Ulm Betriebe/Lokale unter Leitung von Migranten: 3. Evtl. sind es mehr - könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Arbeiterwohlfahrt-Altenclub, Drob In (Beratungsstelle für Suchtkranke), Bayrisches Rotes Kreuz, Caritasverband mit Altenzentrum Illertissen, Dorfhelferinnenstation, Arbeiter-Samariter-Bund, Pflegestation des katholischen deutschen Frauenbund, Kreuzbund, Psychologische Beratungsstelle der katholischen Jugendfürsorge, Hospizgruppe Kreiskrankenhaus Illertalklinik, Notfallrettung, Krankentransporte Angebote für Migranten: Mehrsprachige Informationsbroschüre für neu zugezogene Bürger im Rathaus vorhanden. Ideen für Integrationsprojekte: Ausstellung Weltreligionen Evtl. Ausländerbeirat/Ausländersprecher Evtl. Bürgersprechstunde für Migranten Gesundheitsprojekt MiMi (von Migranten für Migranten), Sprachprojekt HIPPY Integrationskurse Schulungen für interkulturelles Verständnis Internationale kulturelle Veranstaltungen Patenschaften für Jugendliche von Migranten (Hausaufgabenbetreuung Ausbildungsplatzsuche) Autorenlesungen in Büchereien und Buchhandlungen Projekte für Jugendliche/insbesondere Mädchen, Müttertreff/Krabbelgruppe. 29
30 Markt Kellmünz Bürgermeister: Herr Wolfgang Huber Ansprechpartner für Integration: Herr Bürgermeister Wolfgang Huber Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 6 % (ca. 106 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 12 Nationalitätenverteilung: Türkei Österreich Polen Griechenland Sowjetunion 79 Personen 6 Personen 4 Personen 3 Personen 3 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 106 Personen) Weiblich 50; männlich 56 Kinder unter 18 Jahren und Senioren nicht bekannt Spätaussiedler: 3 Interessenvertreter der ausländischen Mitbürger: (seit Juli 2006) 2 türkische Sprecher Angebote für Migranten: Ausländersprechstunden von Bürgermeister Huber. Einladung der Sprecher zu den Gemeinderatssitzungen. Einladung der Migranten zu Festen. Sprachförderung für Mütter von pensionierter Lehrerin wurde bereits im Rathaus angeboten (ca Teilnehmer) Vereine: 17 Freiwillige Feuerwehr Kulturelle Einrichtungen: 30
31 Bücherei im Rathaus, Vereinsheime 31
32 Kulturelle Veranstaltungen: Marktfest, Kindergarten und Schulfest Jugend- und Kindertreff: Jugendtreff derzeit nicht vorhanden Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: 1 Gemeindekindergarten: wird von allen Migrantenkindern besucht. Sprachförderung nach Würzburger Modell mit allen Kindern. Sprachförderungsbedarf wird gesehen bei jüngeren Kindern Kenntnisse teilweise mittelmäßig bis mangelhaft. Sprachkenntnisse in der Grundschule: Könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Sozialstation Illertissen, Kolpingfamilie Anregungen für Integrationsprojekte: Ausstellung Weltreligionen Sprachförderung für Kindergartenkinder Abbau von Abgrenzung evtl. durch gemeinsames Projekt (Kinderspielplatz renovieren o.ä.) Austausch mit Ausländersprechern Kindertheater / Malwettbewerb für Kinder mit Ausstellung im Rathaus Frauentreff mit Frauenbund/Krabbelgruppe Spielmobil/Angebot für Jugendliche Siehe auch Ideen-Pool. 32
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrPastorale Raumplanung Dekanat Neu-Ulm. PG Elchingen. PG Nersingen. PG Pfaffenhofen a.d. Roth. PG Weißenhorn. PG Vöhringen PG Roggenburg
Pastorale Raumplanung 2025 193 PG Elchingen PG Nersingen PG Neu-Ulm PG Pfaffenhofen a.d. Roth PG Senden PG Weißenhorn PG Vöhringen PG Roggenburg PG Illertissen PG Buch/ Obenhausen PG Altenstadt a.d. Iller
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrMSO Migrantenselbstorganisationen in Ludwigshafen
MSO Migrantenselbstorganisationen in Ludwigshafen Bedarfs- und Interessenanalyse der Ludwigshafener Vereine mit Migrationshintergrund Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer, dieser Fragebogen ist im Rahmen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrElternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:
Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrIntegration. Migrationsberatung Integrationskurse. im Landkreis Roth
Migrationsberatung Integrationskurse Integration im Landkreis Roth Eine Information für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger über Beratungsstellen und Kursträger Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrSPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ!
SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ Beitrag im Rahmen der Tagung Sport ohne Grenzen Sport und die Schweiz? Die Schweiz ist stolz auf ihre direkte Demokratie, die Schokolade, ihren Käse oder die Berge. Warum?
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrFRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER
FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER Anleitung zum Ausfüllen Es gibt mehrere Arten von Fragen. Bei einigen Fragen kann nur eine der Antwortalternativen angekreuzt werden, bei anderen Fragen sind mehrere
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...
1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrVersorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen
Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Bericht im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, 10.01.2012 Renate Kornhardt Altersaufbau der Bevölkerung
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrHELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.
MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrAufruf für die Mitarbeit im BETROFFENENRAT beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
Aufruf für die Mitarbeit im BETROFFENENRAT beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Betroffene von sexueller Gewalt in der Kindheit sind eingeladen, die Arbeit des Unabhängigen
MehrMJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden
MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKonzeption Spielplatzpaten. paten der Freiwilligenagentur Freilassing. sing. Stand Mai 2012 2. Auflage
Konzeption Spielplatzpaten paten der Freiwilligenagentur Freilassing sing Stand Mai 2012 2. Auflage KONTAKT Obere Feldstr. 6-83395 Freilassing Telefon : 08654/774576 oder 08654/773069 Kinder und Jugendbüro
MehrVergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010
Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit
MehrInformationen über die Initiative
Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrErfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt
Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt Erfolgreiche Praxisbeispiele an der vhs Selb Michaela Hermannsdörfer - vhs Selb - Lessingstr. 8-95100 Selb Volkshochschule der Stadt Selb Seit 1994 Maßnahmen
MehrB E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrKapitel I Statistische Daten
Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrEin Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus
Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,
Mehr1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007
1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la
MehrMachen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad
Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung am 23.06.2014 um 18.00 Uhr Altenzentrum St. Josef Goldsteinstraße 14 60528 Frankfurt zum Aufbau einer
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrDie Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn
Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien
MehrFragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.
Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrCaritasverband Darmstadt e.v.
Caritasverband Darmstadt e.v. Ich kann in Deutschland nun leben ohne Angst Caritasverband Darmstadt e. V. bietet Frauenintegrationskurse mit Kinderbetreuung an Sie kommen aus ganz vielen verschiedenen
MehrWillkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.
Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehr