Landratsamt Neu-Ulm. Integrationsstelle im Landkreis Neu-Ulm. Hartelijk welkom! Niederländisch. Benvenuti! Italienisch.

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1 Hartelijk welkom! Niederländisch Benvenuti! Italienisch Karibuni Suaheli Hoş geldiniz Türkisch Landratsamt Neu-Ulm Gleichstellungs- und Integrationsstelle Kαλώς ήρθατε Griechisch Hun bixêt hatin Kurdisch (kurmancî) Bienvenido Spanisch Wabokhian Edo Integrationsstelle im Landkreis Neu-Ulm Mirë se erdhët Albanisch Welcome Englisch Isten hozta! Ungarisch Soo dhawaada Somali Дοбро дошли Serbisch Bienvenue Französisch Hoş Keldiniz Uygurisch Integration von Migrantinnen und Migranten im Landkreis Neu-Ulm - Eine Bestandsaufnahme bei den Zuwanderern und der deutschen Bevölkerung - - Auswertung und Planung - Bemvindo Portugiesisch Bine aţi venit Rumänisch Thành Tâm Ðón Chào! Vietnamesisch Dobro došli Bosnisch, Kroatisch Witamy Polnisch Srdečně vás vítáme Tschechisch Eine Dokumentation der Integrationsbeauftragten in Kooperation mit den Bürgermeistern und den Ansprechpersonen für Integration in den Rathäusern Дοбρο пοжалοвать Russisch Latscho diwes sintiwale e romale Romanes

2 Inhaltsangabe Grußwort von Herrn Landrat Erich Josef Geßner Allgemeine Informationen: Wer sind Migranten? Zahlenmaterial Seite: 9 Einführung in das Thema Seite 10 Auswertungsergebnisse Seite: 12 Projekte und Planungen Seite: 15 Ergebnisse der Fragebögen aus den Gemeinden, Märkten und Städten im Landkreis Neu-Ulm Markt Altenstadt Seite: 17 Gemeinde Bellenberg Seite: 19 Markt Buch Seite: 21 Gemeinde Elchingen Seite: 23 Stadt Illertissen Seite: 25 Markt Kellmünz Seite: 28 Gemeinde Nersingen Seite: 30 Stadt Neu-Ulm Seite: 33 2

3 Gemeinde Oberroth Seite: 38 Gemeinde Unterroth Seite: 39 Markt Pfaffenhofen Seite: 41 Gemeinde Roggenburg Seite: 43 Stadt Senden Seite: 45 Stadt Vöhringen Seite: 48 Stadt Weißenhorn Seite: 51 Anlagen: Exemplar des Fragebogens Ansprechpersonen für Integration in den Gemeinden, Märkten und Städten Adressen von Kooperationspartnern Verzeichnis von Trägern von Integrationskursen Überblick über Integrationsprojekte in Stadt und Landkreis Neu- Ulm auf der Homepage der Regierung von Schwaben im Internet ( Integration im Dialog; Info-Börse) 3

4 Willkommen im Landkreis Neu-Ulm Gleichstellungs- und Integrationsstelle T Sehr geehrte Damen und Herren, Grußwort des Landrates im Landkreis Neu-Ulm leben ca Menschen ca davon sind Menschen mit einem ausländischem Pass. Spätaussiedler und Eingebürgerte sind noch dazu zu zählen. Der Anteil der Menschen mit sog. Migrationshintergrund ist deshalb noch höher. Menschen aus über 100 Nationen leben inzwischen als unsere Nachbarn bei uns. Integration ist ein in seiner Bedeutung gewachsenes Thema. Ich habe deshalb im letzten Jahr Frau Renate Kögel zur Integrationsbeauftragten bestimmt. Sie kooperiert mit den Ansprechpartnern in den Rathäusern in dem von ihr neu gegründeten Netzwerk für Integration im Landkreis Neu-Ulm. Gemeinsam mit anderen gesellschaftlichen Gruppierungen und Vertretern von Migranten wird bei uns ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung des Zusammenlebens der Menschen mit unterschiedlicher Herkunft geleistet. Fördern und fordern sind wichtige Stichpunkte; aber auch das Motto der diesjährigen bundesweiten interkulturellen Woche 2007: Teilhaben Teil werden! Die Menschen, die bei uns im Landkreis leben, sind überwiegend zufrieden und fühlen sich hier Zuhause. Denn sie finden hier eine Lebensqualität, die sehr vielen Erwartungen gerecht wird. Viele sind stolz darauf, in einer Region mit so vielseitigen Zukunftschancen zu leben. 4

5 Willkommen im Landkreis Neu-Ulm Trotz unzähliger Beispiele eines gelungenen Miteinanders zwischen einheimischer Bevölkerung und Zuwanderern bestehen auf beiden Seiten, der Zuwanderer wie auch auf Seiten der Aufnahmegesellschaft, noch immer Integrationsbarrieren. Sie zu beseitigen ist unsere Aufgabe. Die vorliegende Dokumentation skizziert eine Ausgangsposition von Integrationsfragen, sie liefert uns Anhaltspunkte für einen Bedarf und sie gibt Impulse für Integrationsprojekte. Erich Josef Geßner Landrat 5

6 Willkommen im Landkreis Neu-Ulm Gleichstellungs- und Integrationsstelle Integrationsbeauftragte für den Landkreis Neu-Ulm: Frau Renate Kögel Landratsamt Neu-Ulm Neu-Ulm, Kantstraße 8 Zimmer 127 Tel. 0731/ Adresse: renate.koegel@lra.neu-ulm.de Stellvertreterin: Frau Ingrid Vahl, Landratsamt Neu-Ulm Neu-Ulm, Kantstraße 8 Zimmer 301 Tel. 0731/ Adresse: ingrid.vahl@lra.neu-ulm.de Gesprächstermine bitte nach Vereinbarung. Projektgruppe Integration im Landratsamt Neu-Ulm: Mitglieder: Frau Berger (Geschäftsbereichsleitung Kommunales, Ausländer, Soziales), Frau Schwägerl und Herr Grotz (Stellvertreterin und Leitung von Fachbereich Staatsangehörigkeits- und Ausländerrecht), Herr Kwiedor (Kreisjugendpfleger), Herr Lassernig (Leitung Fachbereich Jugend und Familie), Herr Wiesmüller (Leitung Kommunalrecht und Wahlen). Die Projektgruppe wurde von der Integrationsbeauftragen gegründet, sie unterstützt deren Arbeit und leistet Beiträge aus dem Erfahrungshintergrund des jeweiligen Fachgebiets. Der Fragebogen für die Gemeinden wurde von der Integrationsbeauftragten entworfen und von der Projektgruppe mitgestaltet. Er sollte bewusst sehr praxisbezogen angelegt sein. Die Fragebögen wurden von den Ansprechpersonen für Integration in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen in ihrem Rathaus bearbeitet und zwar in eigener Regie und Verantwortung. Nur die mitgeteilten Daten konnten ausgewertet werden. Die zusammengetragenen Informationen erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. 6

7 Willkommen im Landkreis Neu-Ulm Gleichstellungs- und Integrationsstelle Spätaussiedler werden statistisch nicht gesondert erfasst. Die mitgeteilten Angaben sind daher Schätzungen. Namen und Adressen vor Ort werden in dieser Dokumentation nicht genannt. Diese Angaben, sowie das gesamte, detaillierte Zahlenmaterial befinden sich in Obhut der Integrationsbeauftragten und den Gemeinden, Märkten und Städten im Landkreis und können dort nachgefragt werden. Herzlicher Dank an alle Mitwirkenden für die gute Kooperation. Im September 2007 Teilweise aktualisiert März

8 Allgemeine Informationen Wer sind Migranten? Menschen mit einem sogenannten Migrationshintergrund, also Migrantinnen und Migranten, sind nach Informationen des Statistischen Bundesamtes zugewanderte Ausländer hier geborene Ausländer eingebürgerte Ausländer Spätaussiedler und Kinder, auf deren Mutter oder Vater eines der oben genannten Kriterien zutrifft lebten 15,3 Millionen Migranten in Deutschland; am höchsten ist ihr Bevölkerungsanteil in den Großstädten. Die beiden größten Migrationsgruppen sind Deutschrussen (ca. 5 Millionen) und Türken (2 Millionen). 8

9 Anteil der Menschen mit ausländischem Pass in den Gemeinden (In der Reihenfolge der höchsten Zahlen gemäß Stichtag bzw. 1. Quartal 2007) Gesamtbevölkerung: ca Ausländeranteil: ca Stadt Neu-Ulm ca. 13,3 % Stadt Senden ca. 12,0 % Gemeinde Nersingen ca. 10,0 % Stadt Illertissen ca. 9,7 % Stadt Vöhringen ca. 8,9 % Gemeinde Elchingen ca. 8,9 % Stadt Weißenhorn ca. 7,3 % Markt Altenstadt ca. 6,8 % Gemeinde Bellenberg ca. 6,0 % 10. Markt Kellmünz ca. 6,0 % 11. Markt Pfaffenhofen a. d. Roth ca. 4,3 % 12. Gemeinde Roggenburg ca. 1,9 % 13. Gemeinde Unterroth ca. 1,1 % 14. Gemeinde Oberroth ca. 0,7 % M arkt Pfaffenhofen; 4,3 Markt Kellm ünz; 6,0 Gem einde Bellenberg; 6,0 Gem einde Gem einde Roggenburg; 1,9 Unterroth; 1,1 Gem einde Oberroth; 0,7 Stadt Neu-Ulm ; 13,3 Stadt Senden; 12,0 Markt Altenstadt; 6,8 Stadt Weißenhorn; 7,3 Gem einde Elchingen; 8,9 Stadt Vöhringen; 8,9 Gem einde Nersingen; 10,0 Stadt Illertissen; 9,7 9

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11 Einführung der Integrationsbeauftragten Deutschland ist ein weltoffenes Land und sein Wohlstand basiert wesentlich auf seinen Exportleistungen. Die Deutschen reisen gerne, probieren die Küche anderer Nationen aus, begeistern sich für Sportler aus aller Welt und leisten mit vielen gespendeten Millionen und persönlichem Engagement Hilfen in Katastrophengebieten im Ausland. Im Landkreis Neu-Ulm leben Menschen aus ca. 120 Nationen. Sie haben unseren Landkreis ausgesucht, weil sie hier bessere Lebenschancen als in ihren Heimatländern erwarten. Die Mehrzahl dieser Frauen, Männer und Kinder hat ihren Platz gefunden und lebt gerne hier. Sie akzeptieren unsere Rechtsordnung und die grundgesetzlich geschützten Werte. Viele tragen durch ihre Arbeitsleistungen und kulturellen Reichtum zum allgemeinen Wohlstand bei. Die noch vorhandenen Integrationsdefizite gemeinsam abzubauen, ist unser Ziel. Wer bei uns lebt, muss als Grundvoraussetzung die deutsche Sprache erlernen. Für eine gelungene Integration wird aber auch die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leben von Bedeutung sein, bei Respektierung der kulturellen Vielfalt. Wir benötigen vor allem auch die Mitarbeit und Unterstützung der Migranten selbst von Migranten für Migranten, so soll es so oft wie möglich heißen. Neue Wege eröffnen neue Chancen, wie es im nationalen Integrationsplan heißt. Diese Wege wollen wir auch hier im Landkreis beschreiten. Die Potenziale der Zuwandererfamilien noch stärker zur Entfaltung zu bringen, ist wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Integration bedeutet, Menschen mit ihren Unterschieden zu berücksichtigen, wertzuschätzen und zu beteiligen. Integrationsaufgaben sollten sich an Ressourcen orientieren und nicht auf Negativaspekten focussieren. 11

12 Allerdings geschieht Integration nicht von selbst, sondern sie ist ein Dauerauftrag. Konzepte müssen rechtzeitig und nicht erst in Krisenzeiten entwickelt werden. Die vorliegende Dokumentation liefert neben vielen Grunddaten, eine Fülle von Informationen und gibt Hinweise auf Bedarfsbereiche. Von der Integrationsbeauftragten wurden bei der Auswertung der Fragebögen Ideen entwickelt und in den intensiven Auswertungsgesprächen mit den Bürgermeistern und Ansprechpersonen für Integration vor Ort durch eigene Beiträge ergänzt. Die Ideen stellen Anregungen dar, deren Umsetzungsmöglichkeit (Organisation, Finanzierung etc.) bisher nicht abschließend abgeprüft sind. Welche Projekte aufgegriffen werden, obliegt ausschließlich den einzelnen Gemeinden selbst. In den Gemeinden, Märkten und Städten im Landkreis bestehen erhebliche Unterschiede im Anteil von ausländischen Mitbürgern bzw. der Anzahl der Migranten. Die Motivation bzw. die Notwendigkeit Integrationsprojekt zu initiieren stellt sich demgemäß sehr unterschiedlich dar. In den Städten haben sich entsprechend mehr Projektideen entwickelt. Die kleineren Gemeinden können dennoch von unserem Netzwerk profitieren und sich punktuell engagieren. 12

13 Auswertungsergebnisse in Schlagzeilen mit Kommentaren (K): 1. In den Städten im Landkreis ist ein Ausländeranteil von bis zu 13 % vorhanden; in kleinen Gemeinden liegt er teilweise bei 1 bzw. unter 1 %. Menschen aus etwa 120 Nationen leben hier; selbst in kleinen Gemeinden sind Angehörige von Nationen ansässig. (K) Das stellt eine ungeheuere kulturelle Vielfalt dar. 2. Bei der Verteilung der Nationalitäten sind Menschen aus der Türkei durchgängig als stärkste Gruppe vertreten, gefolgt von Italienern und Menschen aus Serbien und Montenegro. (K)Wahrnehmung für die anderen Nationalitäten entwickeln und bei Planungen von Veranstaltungen und Projekten berücksichtigen. 3. Geschlechter- und Altersverteilung: Tendenziell etwas mehr Männer als Frauen. Über 3000 Kinder unter 18 Jahren leben hier und ca Senioren (Zahlen nicht ganz vollständig). (K) Kinder- und Jugendprojekte wichtig. Senioren wahrnehmen. 4. Über die Personengruppe der Spätaussiedler aus dem ehem. Russland liegen uns nur Schätzungen vor. Sie gehören jedoch zur größten Migrantengruppe. (K) Stärker wahrnehmen und Kontakte aufbauen. 5. Nach Angaben besitzen über die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund einen deutschen Pass. 6. Engagierte Einzelpersönlichkeiten, die sich für ihre Mitmenschen und für bessere nachbarschaftliche Beziehungen zwischen Einheimischen und Migranten engagieren, gibt es erfreulicherweise in jeder Gemeinde. Manche machen sich bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich verdient und leisten für das Gemeinwohl einen wertvollen Beitrag und werden geschätzt für ihre Hilfen. Die Zahl gut integrierter und gut ausgebildeter Migranten hat sich in den letzten Jahren erhöht. Diese Menschen wirken im Elternbeirat, in Arbeitskreisen, in den Vereinen mit und fungieren bereits punktuell als Vermittler zu ihren Landsleuten. 13

14 (K) Die Potenziale können noch besser ausgeschöpft werden, insbesondere bei den Migranten selbst, für Projekte von Migranten für Migranten. Bürgerschaftliches Engagement sollte noch stärkere Beachtung finden. 7. Angebote für Migranten und Integrationsprojekte sind im Landkreis bereits zu einem gewissen Grad vorhanden. (K) Potenzial nicht ausgeschöpft. 8. Vereine von Migranten existieren in gewisser Anzahl in den Städten im sportlichen und kulturellen Bereich. Teilweise gibt es noch keine Gruppierungen. (K) Integrationsvereine mit Mitgliedern von Deutschen und Migranten gibt es nur in Neu-Ulm und Illertissen. Nachahmenswert. 9. Deutsche Vereine für Sport und alle erdenklichen Hobbies gibt es in überaus großer Anzahl. Freiwillige Feuerwehren/Wasserwacht/Techn. Hilfswerk existieren flächendeckend. (K) Migranten sind noch zu wenig präsent. Manche Vereine beklagen Mitgliederschwund. Für jugendliche Migranten kann eine Aufnahme bei der Jugendfeuerwehr o. ä. eine große Chance für die Persönlichkeitsentwicklung und Selbstständigkeit (besonders für Mädchen) bedeuten. 10. Kulturelle Einrichtungen sind in jeder Gemeinde vorhanden, teilweise sehr großes Angebot. (K) Migranten und deren Kinder haben noch zu wenig Zugang zu Büchereien, Museen und Jugendeinrichtungen. Neue Wege suchen, um diese Zielgruppe zu erreichen. 11. Bei kulturellen Veranstaltungen sind Migranten teilweise schon bei Vorbereitung und Ausführung aktiv beteiligt. (K) Kulturelle Vielfalt der Einwohner spiegelt sich bei Veranstaltungen noch zu wenig wider. 12. Die christlichen Kirchen sind in jeder Gemeinde vertreten und engagieren sich im Gemeindeleben. Gebetsräume für Muslime existieren in einigen Städten. In Vöhringen und Nersingen-Straß gibt es jeweils eine Moschee, die besichtigt werden kann. (K) Begegnung und Austausch fördern. 13. Kinder- und Jugendtreffs, die sowohl von deutschen Jugendlichen wie Migrantenkindern besucht werden, gibt es in den Städten. 14

15 (K) Sportprojekte, Streitschlichter-Projekte, Angebote für Mädchen, Talentförderung, musikalische Bildung ausbauen. 14. Die Sprachkenntnisse der Kindern in den Kindergärten werden teilweise als mangelhaft eingestuft. (K) Sprachförderungsprojekte anbieten. Hier wurde deutlicher Bedarf formuliert. 15. Die Sprachkenntnisse in den Schulen sind bisher mit unseren Fragebögen nicht erfasst. Bedarf an Integrationsprojekten ebenfalls nicht (z.b. Patenschaften o. ä.). Zahlen belegen, dass Migrantenkinder in weiterführenden Schulen sehr unterrepräsentiert sind und häufig die Schule ohne Abschluss verlassen. (K) Kontakt zu den Schulen suchen, Situation abklären. Ausbildungsplatzinitiativen starten. 16. Soziale Organisationen/Beratungsdienste sind flächendeckend vertreten. Beratungsangebote für Migranten verstärkt in Neu-Ulm, sonst nur punktuell. (K) Ansprechpersonen suchen. Sprechstunden anbieten. 17. Musiker und Künstler sind sowohl auf Seiten der Migranten wie auch der deutschen Bevölkerung vorhanden. (K) Können im Gemeindeleben noch stärker teilhaben. 18. Betriebe unter Leitung von Migranten sind nach bisher vorliegendem Zahlenmaterial insbesondere in Neu-Ulm (ca. 800 Betriebe) und Senden (ca. 160 Betriebe) in überraschend großer Zahl vorhanden. (K) Positiver Wirtschafts- und Standortfaktor. Das darin enthaltene Potenzial ist nicht ausgeschöpft. 19. Potenzielle Sponsoren für Integrationsprojekte aus der Wirtschaft werden in den Gemeinden gesehen. (K) Mögliche Ressource. 15

16 Fazit: Der wirtschaftlich und kulturell sehr gut ausgestattete Landkreis Neu-Ulm bietet den Menschen, die hier leben, zahllose Chancen und Möglichkeiten. Die Potenziale für eine verbesserte Integration von Migranten sind teilweise bereits vorhanden. In manchen Bereichen müssen sie erst initiiert und aufgebaut werden. Veranstaltungen und Aktivitäten, die stattgefunden haben: Die Ausstellung Weltreligionen - Weltethos Weltfrieden, eine Leihgabe der Volkshochschule Günzburg, konnte durch Vermittlung der Integrationsbeauftragten einer großen Zahl von Bürgerinnen und Bürgern, vor allem auch Schülern, präsentiert werden; sie wurde in Vöhringen, Weißenhorn, Illertissen, Kellmünz, Senden, Nersingen, Neu- Ulm und Elchingen gezeigt. Muslimische Patienten eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Landkreis Günzburg für die Ärzteschaft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Beratungsstellen sollte ein besseres Verständnis des Krankheitsbildes von Muslimen vermitteln. Mitwirkung in Arbeitskreisen Unterstützung von Projekten für Schaffung von Ausbildungsplätzen für Jugendliche Kontaktgespräche mit Vertretern von Migrantenorganisationen Einzelberatungen von Migranten Vorarbeiten für mögliche Projekte wie z.b. Familienbildungsprojekt HIPPY Veranstaltungen, die geplant sind: : Beteiligung an den Tagen der Begegnung Ulm/Neu-Ulm mit Theaterstück: 2 x Heimat in der Musikschule Neu-Ulm Feierstunde im Landratsamt mit Landrat E.J. Geßner für Neueingebürgerte : Arbeitskreis zur Reformierung des Ausländerbeirats Neu- Ulm bzw. der Neuschaffung von Integrationsbeiräten in den anderen Städten im Landkreis : Inhouse-Seminar im Landratsamt für die Kolleginnen und Kollegen des Netzwerks Integration: Verbesserung der interkulturellen Kompetenz Internationales Frauenkulturfest Gesundheitsprojekt MiMi (von Migranten für Migranten) noch ohne Termin 16

17 Ideen, die verschiedene Gemeinden verwenden könnten (Ideen-Pool): Die zahlreichen Betriebe in der Hand von Migranten stellen ein enormes Pozential dar, dass noch stärker wahrgenommen und genützt werden kann, für Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen und zur Stärkung des Wirtschaftstandorts. Bürgerschaftliche Beteiligung von Migranten in den Städten entwickeln (Integrationsbeiräte). Streitschlichter bei den Migranten schulen und im Duo mit deutschen Kollegen bei Festen und Veranstaltung einsetzen oder im Jugendschutzbereich. Migranten für ehrenamtliches Engagement motivieren z.b. Mitarbeit bei Freiwilliger Feuerwehr, in den Vereinen (Hausaufgabenbetreuung, Patenschaften bilden für Ausbildungsplatzsuche, Nachbarschaftshilfe). Kindertheater Schlabbergosch von Frau Christine Klawikowski aus Unterelchingen: Kasperl und seine Nachbarn aus aller Welt. Das lustige Stück mit musikalischer Umrahmung zeigt ein Beispiel von guter Nachbarschaft zwischen Kindern verschiedener Herkunft spielerisch auf. Sportprojekt Powergirl zielt auf die Stärkung von Mädchen ab (Integration durch Sport). Es folgen die Ergebnisse der Fragebögen in den Gemeinden, Märkten und Städten im Landkreis Neu-Ulm 17

18 Markt Altenstadt mit Bergenstetten, Dattenhausen, Filzingen, Herrenstetten, Illereichen, Osterberg, Untereichen Bürgermeister: Herr Gustav Schlögel Ansprechpartnerin für Integration (Altenstadt): Frau Renate Bail Ansprechpartner für Integration (Osterberg): Herr Bürgermeister Hermann Häußler Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 6,8 % (ca. 337 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 38 Nationalitätenverteilung: Türkei Italien Serbien/Montenegro Kroatien Thailand 157 Personen 33 Personen 20 Personen 17 Personen 11 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 337 Personen) Weiblich 179; männlich 158 Kinder unter 18 Jahren 69 ; Senioren 43 Engagierte Einzelpersönlichkeiten auf Seiten von Migranten und deutscher Bevölkerung vorhanden. Vereine: 49 Freiwillige Feuerwehren Kulturelle Einrichtungen: Markt- und Pfarr-Bücherei Vereinsheime 18

19 Kulturelle Veranstaltungen: Frühjahrsmarkt mit Marktfest, Kirchweihmarkt 19

20 Kleingartenanlage vorhanden (Kaulagebiet). Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: (3 Gemeindekindergärten, 2 kath. Kindergärten in Altenstadt). Evtl. Bedarf muss noch abgeklärt werden. Sprachkenntnisse in der Grundschule: Muss noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Ambulanter Krankenpflegeverein, Arbeiterwohlfahrt, Bayerisches Rotes Kreuz, Kolpingfamilie, Caritasverband Illertissen Ideen für Integrationsprojekte: Evtl. Sprachförderung im Kindergarten. Integrationskurse für Erwachsene. Kulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen. Siehe auch Ideen-Pool. 20

21 Gemeinde Bellenberg Bürgermeisterin: Frau Simone Vogt-Keller Ansprechpartnerin für Integration: Frau Daniela Richter Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 6 % (ca. 263 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 38 Nationalitätenverteilung: Türkei Italien Polen Österreich Serbien/Montenegro 140 Personen 38 Personen 11 Personen 10 Personen 8 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 263 Personen) Weiblich 172; männlich 156 Kinder unter 18 Jahren 38 ; Senioren 47. Spätaussiedler: Ca. 10 Familien mit etwa 30 Personen. Engagierte Einzelpersönlichkeiten auf Seiten von Migranten und deutscher Bevölkerung vorhanden. Vereine:15 Freiwillige Feuerwehr Technisches Hilfswerk Kulturelle Einrichtungen: Katholische Bücherei Turn- und Festhalle 21

22 Kulturelle Veranstaltungen: Jährliches Dorffest mit Beteiligung türkischer Frauen Jugend- und Kindertreff: Vorhanden mit zeitweiliger Betreuung Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: (Gemeindekindergarten Guter Hirte ) Sprachförderung wird angeboten (Würzburger Sprachtrainingsprogramm, Vorkurs) Sprachkenntnisse in der Grundschule: Könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Caritasverband Vöhringen und Illertissen sind auch für Bellenberg zuständig; Ideen für Integrationsprojekte: Kulturelle Projekte für Kinder und Jugendliche. Angebote für Mütter und Kleinkinder. Siehe auch Ideen-Pool. 22

23 Markt Buch Bürgermeister: Herr Roland Biesenberger Ansprechpartnerinnen für Integration: Frau Sylvia Wanke, Frau Renate Kugler Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 2,17 % (ca. 99 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 26 Nationalitätenverteilung: Italien Türkei Kroatien Philippinen Österreich 15 Personen 9 Personen 8 Personen 5 Personen 4 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 99 Personen) Weiblich 44; männlich 38 Kinder unter 18 Jahren 13; Senioren 5 Spätaussiedler: Anzahl nicht exakt bekannt Vereine: 32 Vereine Freiwillige Feuerwehr Kulturelle Einrichtungen: Gemeindebücherei, Rothtalhalle, Kirchengemeindezentrum Kulturelle Veranstaltungen: Theatergruppe, Gartenfest 23

24 Jugend- und Kindertreff: Nicht vorhanden Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: Derzeit kein Bedarf an Sprachförderung Sprachkenntnisse in der Grundschule: Könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Keine am Ort. Anregungen für Integrationsprojekte: Die wenigen Migranten sind relativ gut im Ort integriert. Bedürfnisse und Probleme werden direkt geklärt. Derzeit kein aktueller Bedarf an Projekten. Siehe auch Ideen-Pool. 24

25 Gemeinde Elchingen mit Ortsteilen Ober- und Unterelchingen, Thalfingen Bürgermeister: Herr Joachim Eisenkolb Ansprechpartnerin für Integration: Frau Irmtraud Thiess Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 8-9 % (ca. 695 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 53 Nationalitätenverteilung: Türkei Italien Serbien/Montenegro Ungarn Portugal 145 Personen 65 Personen 52 Personen 31 Personen 30 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 695 Personen) Weiblich 256; männlich 284 Kinder unter 18 Jahren 91; Senioren 64 Spätaussiedler: Nicht konkret bekannt. Engagierte Einzelpersönlichkeiten auf Seiten von Migranten und deutscher Bevölkerung vorhanden. Vereine: 29 Freiwillige Feuerwehr Wasserwacht Kulturelle Einrichtungen: Gemeindehalle, Vereinsheime, Kirchengemeindezentren 25

26 Kulturelle Veranstaltungen: Dorffest Jugend- und Kindertreff: 2 Skater-Plätze, 4 Container für Jugendliche (bei Bauhof) mit zeitweiliger Betreuung durch einen Sozialarbeiter Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: 4 Kindergärten in kirchlicher Trägerschaft (3 katholische, 1 evangelisch-lutherischen) In drei Kindergärten wird ein Bedarf an Sprachförderung gesehen Sprachkenntnisse in der Grundschule: Ausreichend bis gut Betriebe/Lokale unter Leitung von Migranten: 4. Evtl. sind es mehr könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Arbeiterwohlfahrt, ökumenische Sozialstation Anregungen für Integrationsprojekte: Für Jugendliche: Angebote für Mädchen z.b. Training für Selbstbehauptung Freizeitpädagogik z.b. Zirkusschule, Sprachförderung in Kindergärten evtl. in Schulen, Integrationskurs für Ehegatten türkisch/islamischer Bürger (meist Frauen), Sprachkurse für Migranten, die schon länger in Deutschland leben Ideensammlung: Evtl. Bürgersprechstunde für Migranten, Evtl. Ausländersprecher/- beirat, Internationales Fest, Sportprojekt Powergirl, Kindertheater. 26

27 Stadt Illertissen mit Ortsteilen Au, Betlinshausen, Jedesheim, Tiefenbach Bürgermeisterin: Frau Marita Kaiser Ansprechpartnerin für Integration: Frau Jonica Sperling Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 9,7 % (ca Personen) Partnerstädte: Carnac (Bretagne/Frankreich), Elbogen (Tschechien), Patenstadt Augsburg Anzahl der Nationalitäten: 59 Nationalitätenverteilung: Türkei Italien Serbien/Montenegro Griechenland Kroatien 657Personen 177 Personen 144 Personen 131 Personen 41 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca Personen) Weiblich 761; männlich 795 Kinder unter 18 Jahren 312; Senioren 175 Spätaussiedler: Nicht exakt bekannt Engagierte Einzelpersönlichkeiten auf Seiten von Migranten und deutscher Bevölkerung vorhanden. 27

28 Angebote für Migranten: Arbeitskreis Integration hält engen Kontakt zur Stadtverwaltung und engagiert sich als informelle Interessenvertretung der ausländischen Bürgerschaft. Deutsche Vereine: 120 Vereine Freiwillige Feuerwehr Vereine von Migranten: Arbeitskreis Integration, Griechische Gemeinde Senden und Umgebung e. V., Kulturverein Ditib (türkisch/islamisch) Sportverein TürkSpor, Türkischer Arbeitnehmerverein Illertissen Türkischer Kulturverein Anadolu Camii Kulturelle Einrichtungen: Katholische Stadtbücherei, Heimatmuseum, Bienenmuseum, Schranne, Sportzentrum, Stadtarchiv, Stadtbücherei, Vöhlinschloss, Erlebnisbad Buchhandlungen: 2 Gebetsraum für Muslime vorhanden Kulturelle Veranstaltungen: Stadtfest, Kinderfest, Marktsonntage, Vereinsfeste Jugend- und Kindertreff: Jugendtreff Spitalstraße 12, Stadtjugendpfleger Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: 8 Kindergärten (3 städtische, 1 evangelisch-lutherischer. 4 katholische) mit Sprachfördermodellen Bedarf an Sprachförderung im Kindergarten Regenbogen Sprachkenntnisse: in den 4 Grundschulen: könnte noch abgeklärt werden. 28

29 Weitere Schularten: Hauptschule Illertissen mit Schulsozialarbeiter Johannes-von-La Salle-Realschule Kolleg der Schulbrüder Gymnasium Förderschule/Sonderpädagogisches Förderzentrum Berufsschulen Volkshochschule für den Landkreis Neu-Ulm Betriebe/Lokale unter Leitung von Migranten: 3. Evtl. sind es mehr - könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Arbeiterwohlfahrt-Altenclub, Drob In (Beratungsstelle für Suchtkranke), Bayrisches Rotes Kreuz, Caritasverband mit Altenzentrum Illertissen, Dorfhelferinnenstation, Arbeiter-Samariter-Bund, Pflegestation des katholischen deutschen Frauenbund, Kreuzbund, Psychologische Beratungsstelle der katholischen Jugendfürsorge, Hospizgruppe Kreiskrankenhaus Illertalklinik, Notfallrettung, Krankentransporte Angebote für Migranten: Mehrsprachige Informationsbroschüre für neu zugezogene Bürger im Rathaus vorhanden. Ideen für Integrationsprojekte: Ausstellung Weltreligionen Evtl. Ausländerbeirat/Ausländersprecher Evtl. Bürgersprechstunde für Migranten Gesundheitsprojekt MiMi (von Migranten für Migranten), Sprachprojekt HIPPY Integrationskurse Schulungen für interkulturelles Verständnis Internationale kulturelle Veranstaltungen Patenschaften für Jugendliche von Migranten (Hausaufgabenbetreuung Ausbildungsplatzsuche) Autorenlesungen in Büchereien und Buchhandlungen Projekte für Jugendliche/insbesondere Mädchen, Müttertreff/Krabbelgruppe. 29

30 Markt Kellmünz Bürgermeister: Herr Wolfgang Huber Ansprechpartner für Integration: Herr Bürgermeister Wolfgang Huber Ca Einwohner Ausländische Mitbürger: ca. 6 % (ca. 106 Personen) Anzahl der Nationalitäten: 12 Nationalitätenverteilung: Türkei Österreich Polen Griechenland Sowjetunion 79 Personen 6 Personen 4 Personen 3 Personen 3 Personen Geschlechter- und Altersverteilung: (ca. 106 Personen) Weiblich 50; männlich 56 Kinder unter 18 Jahren und Senioren nicht bekannt Spätaussiedler: 3 Interessenvertreter der ausländischen Mitbürger: (seit Juli 2006) 2 türkische Sprecher Angebote für Migranten: Ausländersprechstunden von Bürgermeister Huber. Einladung der Sprecher zu den Gemeinderatssitzungen. Einladung der Migranten zu Festen. Sprachförderung für Mütter von pensionierter Lehrerin wurde bereits im Rathaus angeboten (ca Teilnehmer) Vereine: 17 Freiwillige Feuerwehr Kulturelle Einrichtungen: 30

31 Bücherei im Rathaus, Vereinsheime 31

32 Kulturelle Veranstaltungen: Marktfest, Kindergarten und Schulfest Jugend- und Kindertreff: Jugendtreff derzeit nicht vorhanden Sprachkenntnisse von Kindergartenkindern: 1 Gemeindekindergarten: wird von allen Migrantenkindern besucht. Sprachförderung nach Würzburger Modell mit allen Kindern. Sprachförderungsbedarf wird gesehen bei jüngeren Kindern Kenntnisse teilweise mittelmäßig bis mangelhaft. Sprachkenntnisse in der Grundschule: Könnte noch abgeklärt werden. Soziale Organisationen: Sozialstation Illertissen, Kolpingfamilie Anregungen für Integrationsprojekte: Ausstellung Weltreligionen Sprachförderung für Kindergartenkinder Abbau von Abgrenzung evtl. durch gemeinsames Projekt (Kinderspielplatz renovieren o.ä.) Austausch mit Ausländersprechern Kindertheater / Malwettbewerb für Kinder mit Ausstellung im Rathaus Frauentreff mit Frauenbund/Krabbelgruppe Spielmobil/Angebot für Jugendliche Siehe auch Ideen-Pool. 32

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