SKALA ZUR BEURTEILUNG DER DEPRESSION BEI KINDERN

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1 SKALA ZUR BEURTEILUNG DER DEPRESSION BEI KINDERN CDRS Beschreibung der Skalen Die CDRS dient der Erfassung des Vorliegens und des Schweregrades einer Depression bei Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Sie besteht aus Merkmalsbereichen. Vierzehn werden auf der Basis von Antworten der Kinder auf eine Reihe standardisierter Fragen beurteilt. Dieses halbstandardisierte Interview kann Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren, ihren Eltern, Lehrern, Sozialarbeitern oder anderen Informanten in ungefähr dreissig Minuten vorgegeben werden. Die ersten vierzehn Merkmale werden auf der Basis des Interviews beurteilt. Die verbleibenden drei Merkmale werden durch den Interviewer auf der Basis des beobachteten nonverbalen Verhaltens des Kindes beurteilt. Diese drei Merkmale werden nicht beurteilt, wenn statt des Kindes eine andere Person interviewt wird. Die siebzehn Merkmale werden auf fünfstufigen Skalen für Schlaf, Appetit und Sprachtempo und auf siebenstufigen Skalen für die übrigen Merkmale beurteilt. Die Beurteilung 1 bedeutet keine Auffälligkeit, während die Beurteilung 3 eine leichte Ausprägung bedeutet. Eine Beurteilung von 5 oder höher bedeutet bei allen Merkmalen eine psychopathologische Symptomatik. Durchführung Vor der Durchführung sollte sich der Untersucher mit dem Interview vertraut machen, damit das Interview sich frei entwickelt. Obwohl das Interview so aufgebaut ist, dass die Untersuchung von weniger bedrohlichen Fragen zu Themen mit stärkerer emotionaler Beteiligung übergeht, machen Kinder spontan über Merkmalsbereiche ausserhalb der Interviewabfolge Angaben. Der Untersucher sollte sich diesem Vorgehen auf eine Weise anpassen, welche den Aufbau eines Rapportes mit dem Kind ermöglicht. Der Untersucher sollte ferner vorhersehen, dass einige Kinder sich langsam an dem Interview beteiligen und am Anfang verbindliche und zurückhaltende Antworten geben. Wenn sich der Rapport stärker entwickelt hat, kann es nötig werden, ein derartiges Kind über zurückliegende Merkmale noch einmal zu befragen. Bei der Interpretation von Antworten auf Fragen der CDRS muss immer der Entwicklungsstand des Kindes berücksichtigt werden. Manche Kinder können Worte wie Schuld, Irritabilität oder Selbstmord nicht verstehen. Das Interview enthält Empfehlungen, wie man diese Konzepte konkret fassen kann, damit das Kind sie besser versteht. Es muss auch die Fähigkeit des Kindes berücksichtigt werden, Zeitkonzepte zu verstehen. Hier sind wiederum konkrete Zeitangaben wie tägliche Aktivitäten oder Mahlzeiten hilfreich, um die Dauer eines unglücklichen oder verstimmten Zustandes zu beurteilen. Der Untersucher muss sich bemühen, eine Sprache und Zeitangaben zu benutzen, die mit den entwicklungsabhängigen Möglichkeiten des Kindes übereinstimmen. Ferner muss der Untersucher auch die Auswirkungen verschiedener Umgebungsbedingungen berücksichtigen, in denen die CDRS eingesetzt werden. Kinder in psychiatrischen Institutionen geben eher als Kinder in nichtpsychiatrischen Einrichtungen wie Schulen zurück- haltende Antworten oder unterdrücken Informationen. Innerhalb von pädiatrischen Institutionen, wo Kinder beeinträchtigende

2 2 körperliche Erkrankungen oder Fieber haben, kann der körperliche Zustand des Kindes ein apathisch zurückgezogenes Verhalten, Müdigkeit oder Schlafstörungen fördern. Die Kinder können unter schweren Trennungsängsten leiden und dabei zurückgezogen, weinerlich und sozial isoliert ausserhalb der Gegenwart ihrer Mutter wirken, zugleich jedoch fröhlich mit Gleichaltrigen zusammensein, wenn ihre Mutter dabei ist. Es wird empfohlen, Informationen aus mehreren Quellen zu sammeln, um möglichst valide vorzunehmen. Es muss jedoch die Quelle der Information bei der Bestimmung des endgültigen kombinierten Scores des CDRS berücksichtigt werden. Zum Bei- spiel ist die Beschreibung von Schlafstörungen durch das Kind häufig zutreffender als die Beschreibung der Eltern, zumal Eltern oft die Schlafstörungen des Kindes nicht mitbekommen, wenn sie sich selbst zu Bett gelegt haben. Andererseits halten sich Kinder möglicherweise zurück, über Verhaltensweisen zu berichten, welche einen Tadel durch Erwachsene hervorrufen würden. Deswegen werden Verhaltensweisen wie Irritabilität und Essstörungen von Eltern genauer berichtet. E.O. Poznanski (1984); bearbeitet von H.-C. Steinhausen (1989) Bezugsquelle: «

3 Feststellung der Diagnose Gemäss Erfahrungen der amerikanischen Autoren mit klinischen Populationen bedeutet ein Gesamtwert von 40 oder höher in der CDRS einen starken Hinweis auf das Vorliegen oder die Möglichkeit für eine ausgeprägte Depression (major depressive disorder). Obwohl der Score von 40 ein zuverlässiger Hinweis auf eine Depression ist, sollte er als Hinweis und nicht als Kriterium für das Vorliegen einer Depression genommen werden. Andere typische Methoden der psychiatrischen Untersuchung wie das unstrukturierte Interview, die Familienanamnese, die pädiatrische Untersuchung, Laboruntersuchungen usw. sollten genutzt werden, um die Diagnose auf der Basis von Klassifikationskriterien (DSM-III-R oder ICD-10) zu bestimmen. Wenn die Diagnose einer Depression gesichert ist, kann die CDRS als ein Mass des Schweregrades der Depression und als Basis für Vergleiche über die Zeit genutzt werden.

4 Skala zur Beurteilung der Depression bei Kindern CDRS Name: ID-Nr. Geburtsdatum: Datum: männlich weiblich Ausgefüllt von Fachperson: Schulische Situation Gefällt dir die Schule oder gefällt sie dir nicht? Welche Dinge an der Schule gefallen dir, welche gefallen dir nicht? Welche Noten bekommst du in der Schule? Haben sie sich gegenüber dem letzten Jahr verändert? Meinen deine Eltern oder deine Lehrer, dass du bessere Leistungen bringen solltest? Was sagen sie? Stimmst du mit ihnen überein oder nicht? Wenn die Noten ein Problem sind, wird gefragt: Hast du Probleme mit der Konzentration? Warum? Brauchst du für deine Aufgaben länger als andere Kinder? Hast du Tagträume? Stören dich andere Kinder? Sagt dir der Lehrer häufig, du sollst aufpassen, was er sagt? Sofern das Kind nicht zur Schule geht, wird über die Konzentrationsfähigkeit beim Fernsehen oder bei einem Spiel gefragt. 1. Die Leistung stimmt mit der Fähigkeit überein. 3. Abfall der Schulleistungen 5. Bedeutsame Auswirkungen auf die meisten Fächer. 7. Keine Leistungsmotivation

5 5 Fähigkeit, sich zu freuen Was tust du gern und aus Freude? (Notiert werden Interessen, Aktivitäten, Begeisterung. Die individuell benannten Aktivitäten werden besprochen.) Wie oft hast du solche Aktivitäten, die dir Spass machen? (Es wird notiert, ob die Aktivitäten täglich, wöchentlich oder an eine Saison gebunden oder sehr selten stattfinden.) Hast du irgendwann einmal Langeweile? Wie oft? (Bei sehr wenig Aktivität) Was siehst du gerne im Fernsehen? (Die beliebtesten Fernsehsendungen werden erörtert, und es wird festgestellt, ob das Kind eher aktiv oder passiv fernsieht.) 1. Die Interessen und Aktivitäten sind realistisch und angemessen für Alter, Persönlichkeit und soziale Umgebung. Im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Störung bestehen keine zu beurteilenden Veränderungen. Gefühle von Langeweile sind vorübergehend. 3. Beschreibt einige Aktivitäten realistisch, die mehrmals in der Woche aber nicht täglich durchgeführt werden. Zeigt Interessen, aber keine Begeisterung. 5. Ist leicht gelangweilt. Beklagt sich darüber, nichts zu tun zu haben. Beteiligt sich an strukturierten Aktivitäten mit einer unbeteiligten Einstellung. Bringt eventuell vornehmlich Interessen an Aktivitäten zum Ausdruck, die tatsächlich täglich oder wöchentlich nicht verfügbar sind. 7. Zeigt keine Initiative, sich bei irgendwelchen Aktivitäten zu beteiligen. Vermehrt passiv. Beobachtet andere beim Spiel oder schaut fern mit wenig Interesse. Braucht gutes Zureden oder Anstossen, um sich bei Aktivitäten zu beteiligen. Zeigt keine Begeisterung oder wirkliche Interessen. Hat Schwierigkeiten, Aktivitäten zu benennen. Sozialer Rückzug Hast du Spielkameraden? Hast du die in der Schule oder zu Hause? Welche Spiele spielst du mit ihnen? Wie oft spielst du mit ihnen? Hast du jemals einen wirklich engen Freund gehabt? Hast du jetzt einen? Hast du Freunde, die nach dir fragen und wo du keine Lust hast, spielen zu gehen? wie oft? Hast du irgendwann einmal Freunde verloren? Was passierte dann? Hacken Kinder auf dir herum? wie machen sie das? Was machst du? Gibt es jemanden, der für dich eintritt? E.O. Poznanski (1984); bearbeitet von H.-C. Steinhausen (1989) Bezugsquelle: «

6 1. Freut sich über Freundschaften mit Gleichaltrigen in der Schule und zu Hause. 3. Sucht eventuell nicht aktiv Freundschaften aber wartet darauf dass andere eine Beziehung beginnen oder weist gelegentlich Spielmöglichkeiten ohne eine beschreibbare Alternative zurück 5. Vermeidet oder weist häufig Gelegenheiten für erwünschte Interaktionen mit anderen zurück und/oder schafft Situationen wo die Zurückweisung unvermeidbar ist. 7. Hat gegenwärtig keine Beziehung zu anderen Kindern. Stellt fest, dass er/sie keine Freunde hat oder weist aktiv neue oder frühere Freunde zurück. Schlaf Hast du Schlafprobleme? Brauchst du lange Zeit, um schlafen zu gehen? (Differenzierung gegenüber der Vermeidung, zu Bett zu gehen.) Wie lange brauchst du? Wie oft kommt das vor? Wachst du mitten in der Nacht auf? Fällst du dann gleich wieder in Schlaf oder bleibst du wach? Wie oft kommt das vor? Wachst du irgendwann früher am Morgen auf, als du musst? Wie früh? Fällst du dann wieder in Schlaf, oder bleibst du wach? Was machst du dann? Wie oft (oder wann) passiert das? 1. Keine (oder gelegentliche) Schwierigkeiten. (Fällt innerhalb einer halben Stunde oder weniger in Schlaf. 3. Hat häufig leichte Schlafprobleme.

7 5. Mittelgradige Schlafschwierigkeiten fast jede Nacht (Nach Möglichkeit wird der Zeitpunkt der störung angegeben: a) am Anfang der Nacht, b) in der Mitte der Nacht, c) früh- morgendliches Erwachen) Appetit oder Essverhalten Isst du gern? Bei Tisch, hast du Hunger auf einige Mahlzeiten, die meisten Mahlzeiten, alle Mahlzeiten? Bist du nicht hungrig? (Wenn nicht hungrig, wird festgestellt wann und wie oft.) Beklagt sich deine Mutter über dein Essen? Hast du an Gewicht zugenommen oder verloren? (Wenn ja) Wie kommt das? 1. Keine Probleme oder Veränderungen im Essverhalten. 3. Leichte Veränderungen der üblichen Essgewohnheiten mit Beginn der gegenwärtigen Verhaltensprobleme. 5. Definitiv appetitlos. Hat meistens keinen Hunger oder nimmt exzessiv Nahrung auf seit Beginn der gegenwärtigen Verhaltensprobleme oder ausgeprägte Appetitsteigerung. (Nach Möglichkeit wird angestrichen: Appetitsteigerung / Appetitminderung) Ausgeprägte Müdigkeit (Es werden Alter und Aktivitäten des Kindes berücksichtigt.) Fühlst du dich irgendwann am Tage müde? Auch wenn du genug Schlaf gehabt hast? (Langweilige Schulfächer zählen nicht.) Wie ist es nach der Schule? Wie oft fühlst du dich nach der Schule müde?

8 Fühlst du dich irgendwann mal so müde, dass du ein kleines Schläfchen nimmst, auch wenn du es nicht mehr musst? Wie oft kommt das vor? 1. Keine ungewöhnlichen Klagen über Müdigkeitsgefühle am Tag. 3. Klagt über Müdigkeit, die ausgeprägt wirkt und nicht auf Langeweile bezogen ist. 5. Tägliche Klagen über Müdigkeitsgefühle. 7. Klagt darüber, sich am Tage meistens müde zu fühlen. Macht freiwillig einen kurzen Schlaf ohne sich wirklich erfrischt zu fühlen. Beeinträchtigung der Spielaktivitäten. Körperliche Beschwerden (Beschwerden auf nichtorganischer Basis) Hast du manchmal Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schmerzen in den Beinen? Hast du andere Schmerzen? Was sind das für Schmerzen? Wie oft kommt das vor? Wenn du diese Schmerzen hast, wie lang halten sie an? Hilft dir irgend etwas, dass sie weggehen? Halten sie dich vom spielen ab? Wie oft tun sie das? 1. Gelegentliche Beschwerden. 3. Die Beschwerden erscheinen leicht ausgeprägt

9 5. Klagt täglich über irgendwelche Beeinträchtigungen hin- sichtlich der Fähigkeit des Kindes, im Alltag zu funktionieren. 7. Vornehmlich mit Schmerzen beschäftigt; mehrmals pro Woche Beeinträchtigung von Spielaktivitäten. Irritabilität Was macht dir miese Laune? Wie stark kann das werden? Fühlst du dich irgendwann einmal in einer Stimmung, wo dich alles ärgert? Wie lang halten diese Stimmungen an? Wie oft kommt es zu diesen Stimmungen? 1. Selten. Gelegentlich. 3. Mehrfach pro Woche mit kurzen Perioden. 5. Mehrfach pro Woche mit längeren Perioden. 7. Durchgehend. Schuldgefühle Hast du irgendwann das Gefühl, dass es dein Fehler ist oder du dich selbst beschuldigen musst, wenn etwas Schlechtes passiert? Hast du jemals ein ungutes Gefühl oder tut es dir leid wegen bestimmter Dinge, die du getan hast oder die du eigentlich gern getan hättest? Worum handelt es sich? (Es wird die Handlung notiert und ob die Schuldgefühle dafür angemessen sind.)

10 Weißt du, was das Wort Schuld bedeutet? Gibt es bestimmte Dinge, die dir ein Gefühl von Schuld geben? 1. Bringt keine übertriebenen Schuldgefühle zum Ausdruck. Angemessen hinsichtlich des vorausgegangenen Ereignisses. 3. Übertreibt Schuld und/oder Schamgefühle unangemessen für das beschriebene Ereignis. 5. Fühlt sich wegen bestimmter Dinge schuldig, die nicht unter seiner/ihrer Kontrolle sind. Die Schuldgefühle sind definitiv pathologisch. 7. Ausgeprägt wahnhafte Schuldgefühle. Selbstwertgefühl Gefällst du dir, wie du aussiehst? Kannst du dich selbst beschreiben? (Bei einem kleinen Kind wird nach den Haaren, den Augen, dem Gesicht, der Kleidern usw. gefragt.) Würdest du gerne anders aussehen? Wie? Glaubst du, dass du klug oder dumm bist? Glaubst du, dass du besser oder schlechter bist als andere Kinder? Mögen die meisten Kinder dich? Mögen dich einige nicht? Warum? wirst du mit Schimpfwörtern oder Spitznamen gerufen? Welche sind es? Machen dich andere Kinder traurig? worin bist du gut? Worin nicht so gut? Fühlst du dich manchmal deinetwegen am Boden? Würdest du gerne etwas für dich verändern?

11 1. Beschreibt sich selbstvornehmlich positiv. 3. Beschreibt sich mit einem wichtigen Bereich, wo das Kind sich unzulänglich fühlt. 5. Beschreibt sich vornehmlich negativ oder beantwortet Fragen nichtssagend. 7. Beurteilt sich selbst abwertend. Berichtet, dass andere Kinder ihn/sie häufig mit Schimpfnamen belegen und ihn/sie traurig machen. Worüber fühlst du dich unglücklich? Depressive Stimmung Wenn du dich unglücklich fühlst, wie lange dauert das an? Eine Stunde? Wenige Stunden? Einen ganzen Tag? Wie oft fühlst du dich so? Jede Woche? Alle zwei Wochen? (Bei jüngeren Kindern kann eine Stunde soviel bedeuten wie ein halber Tag ober mehr bei älteren Kindern.) Wissen andere Leute Bescheid, wenn du traurig bist? Fühlst du dich nur zu bestimmten Zeiten traurig, wenn z.b. deine Mutter weg ist? Wenn du dich unglücklich fühlst, wie elend fühlst du dich dann? Ist es jemals so stark, dass es weh tut? Wie oft passiert das? (Die Reaktivität ist ein Hinweis auf das Ausmass depressiver Stimmung.) 1. Gelegentliche Gefühle von Unglücklichsein, die schnell vor- übergehen. 3. Beschreibt anhaltende Gefühle des Unglücklichseins, die für die beschriebenen Ereignisse ausgeprägt erscheinen.

12 5. Fühlt sich die meiste Zeit ohne einen bedeutsamen vorausgehenden Grund unglücklich. 7. Fühlt sich durchgehend unglücklich. Von psychischem Schmerz begleitet (z.b. "Ich kann es nicht aushalten."). Todesgedanken Ist dir mal ein Haustier gestorben? Ein Freund? Ein Verwandter? Denkst du noch darüber nach? wie oft? Hast du jemals den Gedanken, dass jemand in der Familie sterben könnte? Wer? Erzähl mir? wie oft denkst du daran? Machst du dir jemals über eine andere Person Sorgen? Wer ist es? Hast du je daran gedacht, dass du sterben könntest? Erzähl mir mehr davon. Wie oft hast du diese Art von Gedanken? 1. Keine 3. Hat einige Todesgedanken, die sich sämtlich auf ein tatsächliches Ereignis beziehen, aber übermässig erscheinen. 5. Beschäftigt sich mehrmals pro Woche vornehmlich mit Todesgedanken. Die Todesgedanken überschreiten die tatsächliche Realität. 7. Beschäftigt sich täglich vornehmlich mit Todesthemen oder Todesgedanken, welche sehr weit entwickelt, ausgedehnt oder sogar bizarr sind.

13 Selbstmordgedanken Weisst du, was das Wort Selbstmord bedeutet? Hast du je daran gedacht, es zu tun? Wann? (Wenn ja) Wie hast du gedacht, es zu tun? Hast du jemals gesagt, dass du dich töten möchtest, obwohl du es nicht gemeint hast? Erzähl mir davon? (Wenn angemessen) Hast du jemals daran gedacht, dich zu töten? 1. Versteht die Bedeutung des Wortes Selbstmord, kann aber den Begriff nicht auf sich beziehen. Klare Verleugung suizidaler Gedanken. 3. Hat über Selbstmord nachgedacht, gewöhnlich in einem Zustand der Verärgerung. 5. Hat wiederkehrende Suizidgedanken. Lehnt bei mittelgradiger Depression entschieden ab, an Selbstmord zu denken. 7. Hat im letzten Monat Suizidversuche unternommen oder ist tatsächlich suizidal. Weinen Musst du manchmal sehr stark weinen: Hast du manchmal das Gefühl, du möchtest weinen, auch wenn du nicht weinst? Was für Dinge führen dazu, dass du dich so fühlst? Wie oft passiert das? Hast du dieses Gefühl, weinen zu wollen, häufiger als deine Freund? Hast du irgendwann einmal das Gefühl, ohne Grund weinen zu wollen?

14 1. Altersgemäss. Deutliche Hinweise, dass das Kind häufiger als seine Alters- kameraden weint oder weinen möchte. 3. Das Kind weint etwas mehr als seine Alterskameraden 5. weint oder möchte häufig weinen (mehrmals pro Woche). Räumt ein zu weinen, ohne zu wissen warum. 7. Weint fast täglich. Die folgenden Merkmale werden auf der Basis des beobachteten nonverbalen Verhaltens des Kindes beurteilt. Depressive Affekte 1. Sicher nicht depressiv. Gesichtsausdruck und stimme sind während des Gesprächs lebhaft. Leichte Unterdrückung der Affekte. Ein gewisser Spontaneitäts- mangel. 3. Durchgängiger Spontaneitätsmangel. Wirkt bei bestimmten Teilen des Interviews ausgesprochen unglücklich. Kann bei nicht- bedrohlichen Themen noch lächeln. 5. Mittelgradige Einschränkung der Affekte während der meisten Interviewpassagen. Wirkt über längere zeit und häufige Perioden ausgesprochen unglücklich. 7. Schwere Ausprägung. wirkt traurig und zurückgezogen. Mini- maler verbaler Austausch während des Interviews. weint oder wirkt am Rande der Tränen.

15 Sprachtempo 1. Normal. Langsam. 3. Langsam: verzögert das Interview. Schwergradig. Langsam; ausgeprägte Beeinträchtigung des Inter- views. Hyperaktivität 1. Keine. 3. Leichtgradig. Einige Körperbewegungen. 5. Mittelgradig. Ausgesprochene motorische Retardierung. 7. Schwergradig. sitzt oder liegt die meiste Zeit im Bett Stimmungslabilität Wechselt das Kind leicht von freundlichem und lebhaftem Ausdruck zur Ernsthaftigkeit oder Traurigkeit (oder umgekehrt)? Treten diese Veränderungen abrupt auf? Werden diese Veränderungen durch Umgebungsereignisse oder Umstände ausgelöst? Welcher Art sind sie? Sind diese Umgebungsereignisse auf der Basis des klinischen Urteils ausreichend, um diese Veränderung auszulösen?

16 1. Angemessene Stimmung 3. Verstimmt. Abrupte und etwas inkongruente Stimmungsschwankungen werden einoder zweimal während des Interviews beobachtet. 5. Ausgeprägt verstimmt. Abrupte und inkongruente Stimmungsveränderungen charakterisieren das Interview.

17 Auswertungsblatt SKALA ZUR BEURTEILUNG DER DEPRESSION BEI.KINDERN (CDRS) Name: Geb: Vorname: Geschlecht: m / w Untersuchungsdatum: Schulische Situation Fähigkeit, sich zu freuen Sozialer Rückzug Schlaf Appetit oder Essverhalten Ausgeprägte Müdigkeit Körperliche Beschwerden Irritabilität Schuldgefühle Selbstwertgefühl Depressive Stimmung Todesgedanken Selbstmordgedanken Weinen Depressive Affekte Sprachtempo Hyperaktivität Stimmungslabilität GESAMTWERT:... 1: keine Auffälligkeiten 3: leichte Ausprägung 5: deutliche Ausprägung 7: starke Ausprägung

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