Autonome Provinz Bozen - Südtirol. Provincia Autonoma di Bolzano - Alto Adige

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1 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Beschlüsse - 1 Teil - Jahr 2012 Deliberazioni - Parte 1 - Anno 2012 Autonome Provinz Bozen - Südtirol BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 10. September 2012, Nr Deutsche Berufsbildung - Genehmigung des Lehrplanes und des Qualifizierungsverfahrens für den Erwerb der Berufsqualifikation "Lohnsachbearbeiter/Lohnsachbearbeiterin" Provincia Autonoma di Bolzano - Alto Adige DELIBERAZIONE DELLA GIUNTA PROVINCIALE del 10 settembre 2012, n Formazione professionale tedesca - Approvazione del programma del corso di formazione e del procedimento di qualificazione per il conseguimento della qualifica professionale "operatore/-operatrice addetto/a alle paghe" DIE LANDESREGIERUNG hat Einsicht genommen in den Art. 1, Abs. 1 des Landesgesetzes vom 12. November 1992, Nr. 0, Ordnung der Berufsbildung, laut welchem das Land Südtirol die Berufsbildung fördert im Einklang mit dem wissenschaftlichen und technischen Fortschritt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftssystems des Landes zu stärken; hat festgestellt, dass es von Seiten der Südtiroler Wirtschaft (hauptsächlich der Freiberufler) eine große Nachfrage nach der Berufsqualifikation Lohnsachbearbeiter/-Lohnsachbearbeiter/in gibt; hält fest, dass sich die Landesberufsschule für Handel und Grafik Johannes Gutenberg in Bozen bereit erklärt hat einen diesbezüglichen Berufsbildungskurs als Vorbereitung auf die entsprechende Abschlussprüfung durchzuführen; hat Einsicht genommen in den Art. 5, Absatz 2 des Landesgesetzes Nr. 0 vom , in dem vorgesehen ist, dass die Programme der Berufsbildungskurse sowie der Aufbau und die Inhalte der Prüfungen zum Erwerb der Berufsqualifikationen von der Landesregierung genehmigt werden; hat Einsicht genommen in den Art. 1, Absatz 1 des Landesgesetztes Nr. 29 vom 10. August 1977, in dem vorgesehen ist, dass Berufsbildungskurse aller Sektoren mit einer Höchstdauer von 500 Unterrichtsstunden durchgeführt werden können; LA GIUNTA PROVINCIALE visto l art. 1, comma 1 della Legge provinciale 12 novembre 1992, n. 0, Ordinamento della formazione professionale, secondo la quale la Provincia Autonoma di Bolzano Alto Adige promuove la formazione professionale, in sintonia con il progresso scientifico e tecnologico, per rafforzare la competitività del sistema economico della provincia; constatata l effettiva richiesta da parte dell economia locale (in particolare dai liberi professionisti) della qualifica professionale operatore/operatrice addetto/a alle paghe ; considerato che la Scuola professionale provinciale per il commercio e le arti grafiche Johannes Gutenberg di Bolzano si è dichiarata disponibile ad attuare il relativo corso di formazione professionale come preparazione al corrispondente esame finale; visto l art. 5, comma 2 della Legge provinciale n. 0 del , che prevede che la Giunta provinciale approvi i programmi dei corsi formativi nonché l articolazione ed i contenuti delle prove di esame per il conseguimento delle qualifiche professionali; visto l art.1, comma 1 della Legge provinciale n. 29 del 10 agosto 1977 che prevede che possano essere attuati corsi di formazione professionale di tutti i settori della durata massima di 500 ore di insegnamento; beschließt mit gesetzmäßig zum Ausdruck gebrachter Stimmeneinhelligkeit delibera a voti unanimi espressi nei modi di legge

2 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ den in der Anlage 1 enthaltenen Lehrplan zu genehmigen; 2. das in der Anlage 2 enthaltene Qualifizierungsverfahren zu genehmigen; 3. diesen Beschluss im Amtsblatt der Region Trentino-Südtirol zu veröffentlichen. 1. di approvare il programma del corso di formazione descritto nell allegato 1; 2. di approvare il procedimento di qualificazione descritto nell allegato 2; 3. di pubblicare la presente deliberazione nel Bollettino della Regione Trentino-Alto Adige. DER LANDESHAUPTMANN DR. LUIS DURNWALDER DER GENERALSEKRETÄR DER L.R. DR. HERMANN BERGER IL PRESIDENTE DELLA PROVINCIA DOTT. LUIS DURNWALDER IL SEGRETARIO GENERALE DELLA G.P. DOTT. HERMANN BERGER

3 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ LohnsachbearbeiterIn ANLAGE 1 Lehrplan 1. Die Beschreibung des Berufsbildes 2. Das Kompetenzprofil 3. Die Zugangsvoraussetzungen. Die Ausbildungsdauer 5. Die formale Ausbildung 5.1 Die Beschreibung der einzelnen Module 1. Die Beschreibung des Berufsbildes Die Lohnsachbearbeiterin/der Lohnsachbearbeiter arbeitet in Unternehmen aller Wirtschaftszweige, das können Industrie, Handel, Handwerksbetriebe, Organisationen, Unternehmerverbände sowie Büros von Freiberuflern sein. Er/Sie organisiert, führt und überwacht die Lohnbuchhaltung unter Berücksichtigung des gültigen Tarifsrechts, Steuerrechts und den Bestimmungen der Sozialgesetzgebung Er/Sie verwaltet mit Hilfe von Datenbanken die Stammdaten des Betriebes und seiner Mitarbeiter. Er/Sie ist in der Lage eigenverantwortlich Lohnabrechnungen durchzuführen, Arbeitsbescheinigung und Arbeitspapiere auszustellen. Er/Sie übermittelt Lohnsteuermeldungen an das Steueramt. 2. Kompetenzprofil Allgemeiner Bereich Der/Die Kandidat/in kennt die gesetzlichen Grundlagen des Arbeitsrechts, kann die Kollektivverträge interpretieren, kennt die Pflichtbücher, Aufgaben und Zuständigkeit der jeweiligen Ämter, den Zusammenhang zwischen Lohnstreifen und Ämter, die Versicherungsformen der Arbeitgeber, die Pflichten gegenüber den Versicherungsinstituten und Verwaltungsämtern. Bereich Entlohnung Der/Die Kandidat/in kennt die Elemente der Entlohnung, die Entlohnungssysteme, die Vorschriften zur Arbeitszeit und die damit zusammenhängenden Meldepflichten und kann die Abwesenheiten (Ferien, Krankheit, Mutterschaft) fachgerecht verwalten. Berechnung der Beiträge und Abgaben Der/Die Kandidat/in kennt die Vorschriften für die Berechnung der Sozialabgaben sowie aller anderen vorgesehenen Beiträge und Abgaben und kann die entsprechenden Berechnungen selbständig vornehmen Der/Die Kandidat/in kennt alle Steuervorschriften und kann alle dafür vorgesehenen Formblätter berechnen und ausfüllen. 1

4 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Abrechnung eines Gehaltes Der/Die Kandidat/in ist in der Lage anhand der Präsenzliste und der spezifischen Einstufung der Mitarbeiter eine Gehaltsabrechnung unter Berücksichtigung reeller Fälle selbständig abzuwickeln. Beendigung des Arbeitsverhältnisses Der/Die Kandidat/in kennt die Vorschriften für Disziplinarmaßnahmen und die Vorgangsweise bei Einzelentlassung, kollektiver Entlassung und Personalreduzierung. Kommunikation Der/Die Kandidat/in kann sich sowohl in deutscher wie in italienischer Sprache gut und verständlich ausdrücken und ist in der Lage deutsche und italienische Texte zu verstehen und zu interpretieren. Der/Die Mitarbeiter/in kann mit dem Kompetenzenpass fachgerecht umgehen. EDV Der/Die Kandidat/in kann mit entsprechenden Datenbanken umgehen, kennt verschiedene Suchmöglichkeiten und die Tabellenkalkulation mit Excel. 3. Die Zugangsvoraussetzungen 1.) eine abgeschlossene Lehre als Bürofachkraft 2.) staatliche Abschlussprüfung an einer Oberschule 3.) abgeschlossene Berufsfachschule - Richtung Verwaltung. Die Ausbildungsdauer 313 Unterrichtseinheiten 2

5 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Die formale Ausbildung 5.1 Die Beschreibung der einzelnen Module Modul 1 Kompetenzentwicklung - Kompetenzenpass Inhalte Kompetenzen Ausbildungsstunden - Der/die Teilnehmer/in erkennt eigene Kompetenzen und ist in der Lage diese zu präsentieren. - Facharbeit - Der/Die Kandidat/in lernt die im Kurs erworbenen Kompetenzen festzuhalten und zu präsentieren. - Der/die Teilnehmer/in kennt die formal-rechtlichen Bestimmungen zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit 20 Modul 2 Grundlagen - Gesetzliche Grundlagen - Kollektivvertrag - Pflichtbücher - Ämter - Meldungen - Kennen lernen der gesetzlichen Grundlagen des Arbeitsrechts aus Verfassung, ZGB und der wichtigsten Gesetze, sowie deren historischen Entwicklung - Erkennen der Wichtigkeit von Kollektivverträgen auf nationaler, provinzialer und betrieblicher Ebene - Der/Die Kandidat/in lernt, welche Pflichtbücher das Gesetz vorschreibt und wie sie geführt werden müssen. - Kennen lernen der verschiedenen Ämter (INPS, INAIL, Arbeitsinspektorat, usw.) sowie der Meldungen, welche gemacht werden müssen. - Der/Die Kandidat/in bekommt einen Einblick in die Ausarbeitung des Lohnstreifens, welche Dokumente, Meldungen, usw. damit zusammenhängen und was beachtet werden muss. 10 Einstufung des Betriebes und des Arbeitnehmers - Der Lohnstreifen und seine Zusammenhänge - Gesellschaftsformen - Einstufung des Betriebes (Beiträge + Kollektivvertrag) - Meldung und Versicherung von Betriebsinhabern, - Grundkenntnisse über die verschiedenen Gesellschaftsformen und Sektoren. - Kennen lernen der verschiedenen Einstufungskategorien bei der INPS, des sog. CSC (codice statistico contributivo) und der verschiedenen Autorisierungskodexe, sowie die Auswirkung auf die Beitragszahlungen. - Kennen lernen der wichtigsten Kollektivverträge. - Der/Die Kandidat/in lernt, wie Betriebsinhaber usw. gemeldet werden müssen, wie sie versichert werden und welche anderen Verpflichtungen zu beachten sind. - Verstehen, wie ein Mitarbeiter einzustufen ist, ob als Arbeiter, 6 3

6 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Gesellschaftern, mitarbeitenden Familienmitgliedern. - Einstufung des Arbeitnehmers Angestellter oder Leitender Angestellter und welche Auswirkungen dies auf dies auf verschiedene Aspekte des Arbeitsverhältnisses hat. - Konsultieren verschiedener Kollektivverträge, um die richtige Kategorie für die jeweilige Tätigkeit festzulegen. Erkennen, welche Auswirkungen verschiedene Aspekte, wie z.b. Schulabschluss, Berufserfahrung u. ä. auf die Einstufung haben. Modul 3 Formen von Arbeitsverhältnissen Das lohnabhängige Arbeitsverhältnis Besondere Formen von Arbeitsverhältnissen Einstellung des Arbeitnehmers - Lohnabhängiges Arbeitsverhältnis - Freie kontinuierliche Mitarbeit - Gelegentliche Mitarbeit - Bezahlung mit Wertgutscheinen - Praktikum - Arbeitsverhältnis auf bestimmte Zeit - Teilzeitvertrag - Arbeit auf Abruf - Lehrvertrag - Eingliederungsvertrag - Leitende Angestellte - Vertreter - Handelsreisende - Einheitsmeldung - Arbeitsvertrag - Kennen lernen der verschiedenen Arten, wie ein Mitarbeiter eingestellt werden kann, ob als lohnabhängiger Arbeitnehmer, als freier Mitarbeiter o ä. Der/Die Kandidat/in lernt, welche Voraussetzungen für die jeweilige Art der Zusammenarbeit gegeben sein müssen und welche Auswirkungen es auf die Entlohnung, Beitragszahlungen usw. hat. - Grundlegende Kenntnisse über die verschiedenen Arten von lohnabhängigen Arbeitsverhältnissen und die damit zusammenhängende Flexibilität. - Kenntnisse über die Besonderheiten der einzelnen Vertragsarten. - Kenntnisse über die Besonderheiten hinsichtlich der Beitragszahlungen. - Kenntnisse über die Arbeitsverhältnisse mit Leitenden Angestellten, Vertretern, usw., und die damit zusammenhängenden Besonderheiten (z. B. im Hinblick auf die Arbeitszeit und Entlohnung). - Kennen lernen und Anwendung des Programms Pronotel2, welches bei der Meldung von Arbeitsverhältnissen nötig ist. - Erstellung von Arbeitsverträgen verschiedener Art (Voll- oder Teilzeit, auf bestimmte Zeit, usw.). 7 Reflexion der Kompetenzen Modul Gewerkschaftsrecht und bilaterale Körperschaften - Abkommen auf Betriebsebene - Der Teilnehmer kennt die Wirksamkeit der Beziehungen zwischen den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden - Er kennt die Vorschriften des Arbeitgeberstatuts PRAXISTAG An einem sog. "Praxistag" soll ein Vertreter des Amtes für Sozialen Arbeitsschutz eingeladen werden, der das Amt vorstellt und die

7 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Lehrlinge, u. a. über die Inspektionstätigkeit des Amtes aufklärt. Der/Die Kandidat/in soll erkennen, wie wichtig es ist, das Arbeitsverhältnis von Anfang an richtig zu melden und zu verwalten. Modul 5 Entlohnung - Lohnelemente - Entlohnungssystem (Stunden-, Monatslohn) Arbeitszeit - Wöchentliche Arbeitszeit - Ruhezeiten - Ferien - Überstunden Verwaltung der Abwesenheiten - Ferien - Freistellungen - Krankheit - Mutterschaft - Kenntnisse über das Lohnsystem, kollektivvertragliche Mindestlöhne und individuelle Lohnelemente. - Kenntnisse über Naturalentlohnung (fringe benefits), z. B. Auto. - Kenntnisse über die unterschiedlichen Entlohnungssysteme Monats- und Stundenlohn. - Kenntnisse über die Vorschriften bezüglich Arbeitszeit. Übung anhand praktischer Beispiele, um zu Erkennen, welche Arbeitszeiten gesetzlich in Ordnung sind und welche nicht. - Kenntnisse über die Ferienverwaltung, die verschiedenen Freistellungen (z. B. für den Beistand von Familienmitgliedern mit Behinderung). - Verwaltung der Abwesenheit wg. Krankheit und die damit zusammenhängenden Pflichten des Arbeitnehmers, sowie die Bezahlung des Krankengeldes - Verwaltung der Abwesenheit wg. Mutterschaft/Vaterschaft und die damit zusammenhängenden Pflichten des Arbeitnehmers, sowie die Bezahlung des Mutterschaftsgeldes - Kenntnisse über die (ordentliche und außerordentliche) Lohnausgleichskasse und die dementsprechende Verwaltung. 16 Modul 6 - Lohnausgleichskasse Das Beitragssystem - Berechnung der Beitragsgrundlage - Berechnung der Beiträge - Beitragsreduzierungen - Bezahlung der Beiträge - UNIEMENS PRAXISTAG - Berechnung der Beitragsgrundlage und Kenntnisse über die verschiedenen Beitragstabellen und die daraus folgende Beitragsberechnung - Kenntnisse über die verschiedenen Beitragsreduzierungen (z. B. Ersatz Arbeitnehmer aus der Mobilität) - Kenntnisse über die Einzahlungsmodalitäten und -fristen, sowie über die monatliche Meldung UNIEMENS Bei einem "Praxistag" soll 1) ein Vertreter des NISF/INPS eingeladen werden, der über die Aufgaben des Instituts referiert, und 2) soll ein "Lehrausflug" in die Büros des Institutes gemacht werden, damit die Lehrlinge das Institut kennen lernen. 12 5

8 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Die Rentenreform - Verschiede Formen des Rentensystems - Grundkenntnisse über das Rentensystem und die Zusammenhänge mit der Beitragspflicht von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. 6 INAIL - Tarifsystem - Berechnung der INAIL-Prämie - Arbeitsunfall - Kenntnisse über das Unfallinstitut INAIL und die entsprechende Versicherungspflicht. Der/Die Kandidat/in lernt, wie die Versicherungsprämie berechnet wird und welche Verpflichtungen im Falle eines Arbeitsunfalls zu erfüllen sind, bzw. wie die 6 Entschädigung bei Arbeitsunfall berechnet und bezahlt wird. Das Steuersystem PRAXISTAG - Berechnung der Steuergrundlage - Fringe Benefits (Naturalentlohnung) - Berechnung der Bruttosteuer - Steuerfreibeträge - Berechnung der Nettosteuer - CUD - Mod UNICO Bei einem "Praxistag" soll 1) ein Vertreter des INAIL eingeladen werden, der über die Aufgaben des Institutes referiert, und 2) soll ein "Lehrausflug" in die Büros des Institutes gemacht werden, damit die Lehrlinge das Institut kennen lernen. - Der/Die Kandidat/in lernt, wie die Steuergrundlage berechnet wird, welche entgeltlichen und unentgeltlichen Leistungen der Steuer unterworfen werden müssen. - Berechnung der Bruttosteuer sowie der verschiedenen Steuerfreibeträge und Ermittlung der Nettosteuer. - Kenntnisse über die verschiedenenvordrucke, die mit dem Steuersystem zusammenhängen und vom Arbeitgeber ausgestellt bzw. verwaltet werden müssen. 20 PRAKTISCHE ÜBUNGEN Reflexion der Kompetenzen Modul 7 Der Lohnstreifen Der Lohnstreifen im Bau - Berechnung vom Brutto- zum Nettolohn - Berechnung vom Netto- zum Bruttolohn - Familiengeld - Zusatzrentenfonds - Zusatzkrankenversicherung PRAKTISCHE ÜBUNGEN - Berechnung vom Brutto- zum Nettolohn - Bauarbeiterkasse - Lohnausgleichskasse im Bau - DURC PRAKTISCHE ÜBUNGEN - Der/Die Kandidat/in lernt, wie ein Lohnstreifen ausgearbeitet wird. Nach Vermittlung der theoretischen Kenntnisse, soll v.a. mit praktischen Übungen die verschiedenen Fälle, welche in der Praxis anfallen, erarbeitet und gelöst werden. Zur Verwaltung des Lohnstreifens zählt neben der normalen Monatsentlohnung auch die Verwaltung von Familiengeld, Zusatzrentenfonds, Zusatzkrankenversicherungen usw. - Kenntnisse über die Besonderheiten bei der Lohnausarbeitung im Bauwesen. 12 6

9 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Verbuchung der Löhne und Gehälter - Praktische Verbuchung der Löhne und Gehälter und deren Besonderheiten Meldungen/Dokumente - UNIEMENS - Mod. F2 - Mod Verwaltung der Meldungen an verschiedene Ämter, welche im Zuge der Lohnabrechnung zu erledigen sind. Modul Beendigung des Arbeitsverhältnisses Keine Reflexion Abfertigung Keine Reflexion Modul 9 Italienisch - Kündigungsfrist - Selbstkündigung des Arbeitnehmers - Entlassung von Seiten des Betriebes - Disziplinarmaßnahmen - Einzelentlassungen - Kollektive Entlassungen - Abfertigungsentscheidung - Berechnung der Abfertigung - Besteuerung der Abfertigung - Zusatzrentenfonds PRAKTISCHE ÜBUNGEN - Die sprachliche Anforderungen an die Kandidatin/Kandidaten sind jene der Zweisprachigkeitsprüfung Stufe B - Gesetzestexte - Verträge - Kenntnisse darüber, wie Arbeitsverhältnisse beendet werden können, mit besonderem Augenmerk auf die Entlassung von Seiten des Betriebes und die Schwierigkeiten, die dabei auftreten können Kenntnisse über die Abfertigungsreform und die damit zusammenhängende Entscheidung, ob die Abfertigung im Betrieb bleibt oder ihn einen Zusatzrentenfonds eingezahlt wird. - Berechnung der Abfertigung und die Besteuerung derselben bei Vorauszahlung bzw. Beendigung des Arbeitsverhältnisses. - Verwaltung der Zusatzrentenfonds 12 - Der/die Teilnehmer/in ist in der Lage, mit Kunden und Mitarbeitern frei zu kommunizieren, italienische Gesetzestexte zu verstehen und ist in der Lage Mitteilungen, Verträge in italienischer Sprache schriftlich abzufassen. 60 7

10 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Modul 10 EDV-Anwendungen Reflexion der Kompetenzen - Handhabung von Datenbanken im Internet - Tabellenkalkulationen mit Excel - Der/die Teilnehmer/in kann das Instrument Internet bzw. das Tabellenkalkulationsprogramm (Excel) zur Erleichterung seiner Arbeit einsetzen. 2x Lernzielkontrollen der Module Unterrichtsstunden insgesamt 313 Der Lehrgang sieht auch ein Einzelcoaching pro Teilnehmer von 2 Stunden vor.

11 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Operatore/operatrice addetto/a alle paghe ALLEGATO 1 Programma del corso di formazione 1. Il profilo professionale 2. Il profilo delle competenze 3. I requisiti d accesso. La durata della formazione 5. La formazione formale 5.1 I singoli moduli 1. Il profilo professionale L operatore addetto alle paghe è dipendente di un impresa di qualsiasi settore commerciale, industria, commercio, artigianato, di un organizzazione o associazione degli imprenditori oppure un ufficio di libero professionista. Organizza, gestisce e verifica la contabilità salariale nel rispetto delle leggi in vigore in materia di diritto salariale, tributario e sociale. Con l ausilio di banche dati amministra i dati permanenti dell impresa e dei suoi dipendenti. Effettua in autonomia i calcoli relativi alle buste paga, emette certificati e documenti per l assunzione, trasmette le denunce relative al reddito da lavoro dipendente alle competenti autorità finanziarie. 2. Il profilo delle competenze Area generale Il candidato conosce le basi giuridiche del rapporto di lavoro, è in grado d interpretare i contratti collettivi, conosce i registri obbligatori, le funzioni e competenze dei vari uffici pubblici, il rapporto tra buste paga e uffici pubblici, le forme assicurative dei datori di lavoro, gli obblighi nei confronti degli istituti assicurativi e dell amministrazione pubblica. Area retribuzione Il candidato conosce gli elementi della retribuzione, i sistemi di retribuzione, le norme relative agli orari di lavoro, ai relativi obblighi di denuncia ed è in grado d amministrare correttamente le assenze (ferie, malattia, maternità). Il calcolo dei contributi e delle imposte Il candidato conosce le norme relative al calcolo dei contributi previdenziali nonché di tutte le altre contribuzioni e imposte ed è in grado d effettuare autonomamente i relativi calcoli. Il candidato conosce tutte le prescrizioni fiscali ed è in grado di calcolare e compilare tutti i relativi moduli. 1

12 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Il calcolo di una busta paga In base all elenco delle presenze e dell inquadramento dei collaboratori, il candidato è in grado d eseguire autonomamente il calcolo di una busta paga, in considerazione di casi reali. Scioglimento del rapporto di lavoro Il candidato conosce le norme relative ai provvedimenti disciplinari e i procedimenti applicati in caso di licenziamento individuale, licenziamento collettivo e riduzione del personale. Comunicazione Il candidato è in grado d esprimersi in modo ben comprensibile sia in lingua tedesca e in lingua italiana, di comprendere e interpretare testi tedeschi e italiani nonché di gestire correttamente il passaporto delle competenze. L elaborazione di dati Il candidato è in grado di gestire le banche dati in questione, conosce diversi metodi di ricerca e il calcolo tramite fogli elettronici nel formato Excel. 3. I requisiti d accesso 1.) Assolvimento di un apprendistato con qualifica di operatore d ufficio 2.) Esame di stato a conclusione di una scuola secondaria superiore 3.) Assolvimento di un corso di qualifica professionale - indirizzo amministrazione. La durata della formazione 313 unità didattiche 2

13 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ La formazione formale 5.1 I singoli moduli Modulo 1 Sviluppo delle competenze Contenuti Competenze unità didattiche - Passaporto delle competenze - Il candidato conosce ed è in grado di presentare le proprie competenze. - Lavoro qualificato - Il candidato impara a memorizzare e presentare le competenze acquisite tramite il corso. - Il candidato conosce le norme giuridiche relative alla produzione di un lavoro scientifico. 20 Modulo 2 Basi - Basi giuridiche - Contratto collettivo - Registri obbligatori - Conoscenza delle basi giuridiche del diritto del lavoro da costituzione, codice civile, leggi più importanti e sviluppo storico - Riconoscimento dell importanza dei contratti collettivi in Italia, Alto Adige e a livello aziendale. - I registri prescritti per legge e in che modo devono essere gestiti. - I diversi uffici pubblici (INPS, INAIL, ispettorato del lavoro ecc.) nonché le denunce prescritte. - Il candidato può farsi un idea dell elaborazione della busta paga e dei relativi obblighi (documenti, denunce ecc.) Uffici pubblici - Denunce Inquadramento dell impresa e del lavoratore dipendente - La busta paga e i relativi obblighi - Strutture societarie - Inquadramento dell impresa (contributi + contratto collettivo) - Denuncia e assicurazione di titolari d azienda, - Nozioni fondamentali relative alle strutture societarie e ai settori. - Le diverse categorie d inquadramento presso l INPS, il cosiddetto CSC (codice statistico contributivo) e i diversi codici d autorizzazione nonché gli effetti sulle contribuzioni. - Nozioni relative ai contratti collettivi più importanti. - La denuncia, l assicurazione e altri obblighi per titolari d azienda ecc. - L inquadramento dei collaboratori (operai, impiegati o dirigenti) e gli effetti su diversi aspetti del contratto di lavoro. - La consultazione dei diversi contratti collettivi, per stabilire la categoria corretta per le varie attività. Gli effetti di diversi aspetti 6 3

14 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ soci, familiari coadiuvanti (p. es. diploma scolastico, esperienza professionale ecc.) sull inquadramento. - Inquadramento del lavoratore dipendente Modulo 3 Le forme dei contratti di lavoro - Contratto per lavoratori dipendenti - Collaborazione coordinata e continuativa - Collaborazione occasionale - Retribuzione con buoni lavoro (voucher) - Tirocinio (stage) Il contratto di lavoro dipendente Contratti di lavoro particolari Assunzione del lavoratore dipendente - Contratto di lavoro a tempo determinato - Contratto di lavoro a tempo parziale (part time) - Lavoro a chiamata - Contratto d apprendistato - Contratto d inserimento - Dirigenti - Rappresentanti - Piazzisti - Denuncia - Contratto di lavoro - I diversi tipi d assunzione (lavoratore dipendente, collaboratore libero ecc.), i requisiti richiesti per i vari tipi di collaborazione e gli effetti su retribuzione, contributi previdenziali ecc. - Nozioni fondamentali relative ai diversi tipi di contratto di lavoro dipendente e la conseguente flessibilità. - Nozioni relative alle peculiarità dei singoli tipi di contratto. - Nozioni relative alle peculiarità delle contribuzioni previdenziali. - Nozioni relative ai contratti di lavoro per dirigenti, rappresentanti ecc. e alle relative peculiarità (p. es. orari di lavoro e retribuzione). - Conoscenza e applicazione del programma Pronotel2, necessario per la denuncia di contratti di lavoro. - Elaborazione di contratti di lavoro di diverso tipo (tempo pieno o parziale, a tempo determinato ecc.). 7 Riflessione delle competenze Modulo Diritto sindacale ed enti bilaterali - Gli accordi aziendali - Conoscenze relative all efficacia delle relazioni tra le organizzazioni dei datori di lavoro e dei lavoratori dipendenti. - Conoscenza dello statuto dei lavoratori. GIORNATA DELLA PRATICA Nel corso di una cosiddetta giornata della pratica un rappresentante dell ufficio tutela sociale presenta l ufficio e informa gli apprendisti tra l altro sull attività di controllo, perché comprendano l importanza della regolare denuncia e amministrazione. Modulo 5 Retribuzione - Elementi salariali - Nozioni relative al sistema retributivo, retribuzioni minime

15 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Orario di lavoro Gestione delle assenze - Sistemi retributivi (retribuzione oraria, mensile) conforme contratti collettivi ed elementi retributivi individuali. - Nozioni relative alla retribuzione in natura (fringe benefits), p. es. tramite autovettura. - Nozioni relative ai diversi sistemi retributivi, retribuzione a ore o mensile. - Orario settimanale - Periodi di riposo - Ferie - Straordinari - Ferie - Permessi - Malattia - Maternità - Le norme relative all orario di lavoro. Esercizi in base ad esempi pratici, per distinguere le soluzioni giuridicamente corrette da quelle illegali. - Nozioni relative alla gestione delle ferie e dei diversi permessi (p. es. per l assistenza a familiari disabili). - Gestione delle assenze per malattia e relativi obblighi del lavoratore dipendente nonché liquidazione dell indennità di malattia. - Gestione dell assenza per maternità/paternità e relativi obblighi del lavoratore dipendente nonché liquidazione dell indennità. - Gestione della cassa integrazione (ordinaria e straordinaria). 16 Modulo 6 - Cassa integrazione Il sistema contributivo - Calcolo della base contributiva - Calcolo dei contributi - Riduzione dei contributi - Calcolo della base contributiva, nozioni relative alle diverse tabelle e conseguente calcolo dei contributi. - Nozioni relative alle diverse riduzioni dei contributi (p. es. lavoratori di rimpiazzo tramite mobilità). - Nozioni relative alle modalità e scadenze di versamento nonché la denuncia mensile UNIEMENS Versamento dei contributi - UNIEMENS GIORNATA DELLA PRATICA Nel corso di una cosiddetta giornata della pratica, 1) un rappresentante dell INPS illustra le funzioni dell istituto e 2) in occasione di una gita didattica gli apprendisti possono conoscere l Istituto. 5

16 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ La riforma delle pensioni - Diverse forme di sistema pensionistico - Nozioni fondamentali relative al sistema pensionistico e i nessi con l obbligo di contribuzione per datori di lavoro e lavoratori dipendenti. INAIL - Le tariffe - Calcolo del premio INAIL - Infortunio sul lavoro - Nozioni sull INAIL e relativo obbligo assicurativo. Il calcolo del premio assicurativo, gli obblighi i caso d infortunio sul lavoro nonché il calcolo e la liquidazione dell indennizzo in caso d infortunio sul lavoro. 6 6 GIORNATA DELLA PRATICA Nel corso di una cosiddetta giornata della pratica, 1) un rappresentante dell INAIL illustra le funzioni dell istituto e 2) in occasione di una gita didattica gli apprendisti possono conoscere l Istituto. Il sistema tributario (fiscale) - Calcolo della base imponibile - Retribuzione in natura (fringe benefits) - Calcolo dell imposta lorda - Quote d abbattimento del reddito - Calcolo dell imposta netta - CUD - Mod UNICO - Il calcolo della base imponibile, le prestazioni retribuite e non, soggette ad imposta. - Calcolo dell imposta lorda, delle quote d abbattimento e dell imposta netta. - Nozioni relative ai diversi moduli, legati al sistema tributario e gestiti da parte del datore di lavoro. 20 ESERCIZI PRATICI Riflessione delle competenze Modulo 7 La busta paga La busta paga nell edilizia - Calcolo da retribuzione lorda a netta - Calcolo da retribuzione netta a lorda - Assegni familiari - Fondi di pensione integrativa - Assicurazione sanitaria integrativa ESERCIZI PRATICI - Calcolo da retribuzione lorda a netta - La cassa edile - La cassa integrazione nell edilizia - DURC ESERCIZI PRATICI - L elaborazione di una busta paga. Esercizi pratici, in seguito alla trasmissione delle nozioni teoriche, di gestione dei diversi casi reali. L elaborazione della busta paga oltre al calcolo della retribuzione mensile comprende anche la gestione degli assegni familiari, dei fondi di pensione integrativa, l assicurazione sanitaria integrativa ecc. - Nozioni relative alle peculiarità retributive nell edilizia. 12 6

17 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Contabilizzazione di salari e stipendi - Contabilizzazione di salari e stipendi e relative peculiarità Denunce/documenti Modulo Scioglimento del contratto di lavoro Senza riflessione TFR (trattamento fine rapporto, liquidazione) Senza riflessione Modulo 9 - UNIEMENS - Mod. F2 - Mod Preavviso - Dimissioni del lavoratore dipendente - Licenziamento da parte dell impresa - Provvedimenti disciplinari - Licenziamenti individuali - Licenziamenti collettivi - Scelta relativa al TFR - Calcolo del TFR - Tassazione del TFR - Fondi di pensione integrativa ESERCIZI PRATICI - Gestione delle denunce obbligatorie, da trasmettere a diversi uffici. - Nozioni relative ai modi di scioglimento di contratti di lavoro, con particolare attenzione verso il licenziamento da parte dell impresa ed eventuali problemi connessi Nozioni relative alla riforma del TFR e alla conseguente decisione, se il TFR debba rimanere in azienda oppure trasferito a un fondo di pensione integrativa. - Calcolo del TFR e della tassazione in caso di liquidazione anticipata o scioglimento del contratto di lavoro. - Gestione del fondo di pensione integrativa. 12 Italiano - I requisiti linguistici richiesti corrispondono a quelli dell esame di bilinguismo livello B - Testi di legge - La comunicazione libera con clienti e collaboratori. - La comprensione di testi di legge in lingua italiana. - L elaborazione di comunicazioni e contratti in lingua italiana Contratti 7

18 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Modulo 10 Applicazioni CED - La gestione di banche dati in internet - I fogli elettronici in formato Excel - Il ricorso a strumenti di rete (internet) e ai fogli elettronici (Excel) per facilitare il lavoro. 2x Riflessione delle competenze Verifica degli obiettivi didattici dei moduli Numero complessivo di lezioni (ore d insegnamento) 313 Il corso inoltre prevede un addestramento (coaching) individuale di 2 ore per partecipante.

19 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Das Qualifizierungsverfahren ANLAGE 2 1 Die Dokumentation und Bewertung der einzelnen Module 1.) Der Teilnehmer/Die Teilnehmerin dokumentiert die besuchten Module mit den entsprechenden Teilnahmebestätigungen; 2.) Der Teilnehmer/Die Teilnehmerin wird angeleitet sein/ihr persönliches Portfolio selbstständig zu dokumentieren (er/sie) hält die erworbenen Kompetenzen eigenverantwortlich fest. 3.) Der Teilnehmer/Die Teilnehmerin war mindestens 5% der einzelnen Module anwesend..) Jedes Modul schließt mit einer Lernzielkontrolle ab. 5.) Die Prüfungsleistungen werden mit Noten zwischen (vier) und 10 (zehn) bewertet 6.) Eine Modulprüfung gilt als bestanden, wenn sie mindestens mit einer 6 (sechs) bewertet worden ist. 7.) Auf der Grundlage dieser Dokumente und Bewertungen entscheidet die Kommission über die Zulassung zur Abschlussprüfung. 2 Die Erstellung der Facharbeit Der Teilnehmer/Die Teilnehmerin verfasst eine Facharbeit zu einem berufsspezifischen Thema nach freier Wahl mit einem Mindestseitenumfang von 10 Seiten und präsentiert diese Facharbeit der Prüfungskommission. Die Prüfungskommission erhält 2 Wochen vor dem Kolloquium die vom Teilnehmer/von der Teilnehmerin erstellte Facharbeit in dreifacher Ausfertigung. 3. Die Abschlussprüfung Bei der Abschlussprüfung präsentiert der Teilnehmer/die Teilnehmerin seine/ihre Arbeit, im Anschluss daran stellt die Kommission Fragen zur Arbeit (Inhaltliche Aspekte) und zu den Inhalten der einzelnen Ausbildungsmodule, aus denen sich ein Gespräch entwickeln soll. Der Kandidat kann zwischen deutsch und italienisch als Prüfungssprache wählen. Die Abschlussprüfung wird mit Noten zwischen (vier) und 10 (zehn) bewertet. Das Diplom wird vergeben, wenn die Gesamtbewertung mindestens 6 (sechs) beträgt. 1

20 Bollettino Ufficiale n. 3/I-II del 1/09/2012 / Amtsblatt Nr. 3/I-II vom 1/09/ Il procedimento di qualificazione ALLEGATO 2 1. La documentazione e valutazione dei singoli moduli 1.) La documentazione dei moduli e i relativi certificati di partecipazione 2.) La documentazione autonoma del portfolio individuale, con registrazione responsabile delle competenze acquisite 3.) Presenza ad almeno 5 % dei singoli moduli.) Ogni modulo chiude con una verifica degli obiettivi didattici 5.) I risultati degli esami sono espressi tramite valutazioni tra (quattro) e 10 (dieci) 6.) Ogni verifica a fine modulo è considerata superata, se valutata almeno col voto 6 (sei) 7.) Sulla base di questi documenti e valutazione la commissione decide sull`ammissione all`esame finale. 2. La prova tecnica scritta Il candidato elabora una prova tecnica scritta, a sua discrezione, relativa ad un argomento di specifico contenuto professionale, di almeno 10 pagine e la presenta alla commissione d esame. 2 settimane prima del colloquio (prova orale) la prova tecnica scritta è presentata alla commissione d esame in triplice copia. 3. L esame finale In occasione dell esame finale il candidato presenta la sua prova, in seguito la commissione interviene con domande relative al lavoro (aspetti di contenuto) e ai contenuti dei singoli moduli, cercando d avviare un colloquio. Il candidato potrà scegliere se sostenere l esame finale in lingua tedesca o italiana. I risultati dell esame finale sono espressi con voti tra (quattro) e 10 (dieci). Il diploma è rilasciato, se la valutazione complessiva corrisponde almeno al voto 6 (sei) 1

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