OZW Web-Server. Synco living
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- Hermann Lang
- vor 8 Jahren
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1 s Synco living Web-Server OZW Der Web-Server OZW wird in Anlagen mit dem Siemens System Synco living eingesetzt. Die Merkmale sind: Fernbedienung und Fernüberwachung einer Wohnungszentrale QAX910 Web-Browser-Bedienung mit PC/Laptop oder Smartphone Verbindung lokal via USB- oder Ethernet-Anschluss Verbindung remote via Ethernet (DSL-Router) Unterstützung mehrerer Benutzer gleichzeitig Senden von Störungsmeldungen an - und SMS-Empfänger Periodisches Senden von Systemreports 4 konfigurierbare Meldungsempfänger Definierbare Benutzerprofile für Web-Bedienung Software Update via Direktanschluss (USB) CE1N5701de Building Technologies
2 Anwendung Gebäude Betreiber Synco living Wohneinheiten in Ein- und Mehrfamilienhäusern Endkunden HLK- und Elektro-Installateure Immobiliengesellschaften, Liegenschaftsverwaltungen Funktionen Hauptfunktionen Die Hauptfunktionen des Web-Servers OZW sind: Fernbedienen und Fernüberwachen der Synco living-anlage mit einem Web- Browser Melden von Störungen und Systemreports an bis zu 4 verschiedene - und SMS-Empfänger Bedienung Primärnavigation Sekundärnavigation Anzeigebereich Anlagenzustand Störungen Störungsquellen Störungsanzeige Die Primärnavigation stellt folgende Funktionen zur Verfügung: Home Störungen Dateitransfer Benutzerkonten Geräte-Webseiten Geräte-Bedienung via Menübaum Anzeige der Störungen im System Auslesen der History mit den letzten 500 Ereignissen Benutzerverwaltung Geräteliste und Bedienseiten erstellen Über die Sekundärnavigation (Menübaum) werden die Geräte und deren Bedien- seiten angewählt. Im Anzeigebereich werden entsprechend der gewählten Funktion in der Primärnavigation die Inhalte angezeigt. Je nach Anlagezustand wird keine Störung oder die schlimmste Störung der Anlage angezeigt. Der Web-Server erkennt Ausfälle und Störungen der Synco living Anlage sowie eigene Störungen. Störungen der Wohnungszentrale und des Web-Servers werden am Web-Server mit der LED signalisiert. 2 / 10
3 Störungsmeldung Störungsquittierung Systemreport Systemmeldung Störungen können als abgesetzt und via Dienstleister an SMS-Empfänger versendet werden. Es sind 4 verschiedene Meldeempfänger konfigurierbar. Individuell bei jedem Empfänger einstellbar sind Empfängertyp und Störungspriorität. Jeder Empfänger hat eine Schaltuhr mit Kalender für das Programmieren von 3 Sendezeiten pro Tag und von Ferien-/Sondertagen. Eine unquittierte Störung wird durch Blinken der LED angezeigt. Nach dem Quittieren der Störung mittels Störungstaste oder via Web-Bedienung leuchtet die LED, solange die Störung ansteht. Der Web-Server kann Systemreports generieren und den Zustand des Systems periodisch an verschiedene Empfänger melden. Das Melden erfolgt entsprechend der eingestellten Meldezeit (hh:mm), dem Meldezyklus-Intervall ( Tage) und seiner Priorität (dringend/nicht dringend) an die Meldungsempfänger. Verbindungstest Ausgelöst mit der Remote-Taste versendet der Web-Server einen Systemreport an alle Meldungsempfänger, unabhängig von seiner eigenen Störungspriorität. History Uhrzeit Die History umfasst die letzten 500 Ereignisse betreffend Störungen, Störungsmeldungen und Systemreports. Die Ereignisse werden im zirkularen Speicher des Web-Servers eingetragen. Die History-Daten können mit dem Web-Browser gelesen werden. Der Web-Server hat eine Systemuhr mit einstellbarer Zeitzone und Sommer-/ Winterzeit-Umstellung. Er kann als Uhrzeit-Master die Vorgabe der Systemzeit (Datum und Uhrzeit) an die Wohnungszentrale senden. Gerätekombinationen Web-Browser PC/Laptop (1024 x 786) Smartphone (320 x 240) iphone (480 x 320) Internet Explorer V6.0 oder höher Firefox V3.0 oder höher Opera for Symbian OS V8.65 oder höher Safari (spezifisch für das jeweilige Endgerät) Anzahl Browser Die gleichzeitige Bedienung mit mehreren Browsern ist nicht eingeschränkt. Der maximale Datendurchsatz auf der Verbindung wird unter den Browsern aufgeteilt. Dadurch verlangsamt sich die Bedienung in Abhängigkeit der Anzahl Benutzer. Bestellung und Lieferung Bei der Bestellung sind Typenbezeichnung (ASN) und Name anzugeben: Typ OZW Bezeichnung Web-Server Der Web-Server wird in einer Kartonschachtel verpackt ausgeliefert Der Verpackung beigelegt ist die Installationsanleitung G5701 Die Inbetriebnahmeanleitung C5701 (de / en) ist auf dem Web-Server unter gespeichert Steckernetzteil Ethernet-Kabel USB-Kabel 2 Kabelbinder 3 / 10
4 Produktdokumentation Web-Server OZW Synco living Dokumentart Installationsanleitung Datenblatt Inbetriebnahmeanleitung Produkt Wohnungszentrale QAX910 Bedienungsanleitung QAX910 Montage- und Inbetriebnahmeanleitung QAX910 Dokument-Nr. G5701 N5701 C5701 Datenblatt-Nr. N2707 B2707 C2707 Ausführung Aufbau Der Web-Server besteht aus dem Gehäuseunterteil und den darauf montierten Leiterplatten mit Schnittstellen und Anschlussklemmen. Mit dem Gehäuseoberteil werden die Leiterplatten abgedeckt. Im Gehäuseoberteil sind die LED-Anzeigen und eine Bedientaste integriert. Auf dem Gehäuse sind diese Elemente und die Anschlussklemmen beschriftet. Der Klemmenraum ist über eine abnehmbare Abdeckung zugänglich. Darunter befinden sich die Anschlussklemmen, eine weitere Taste und LED sowie ein 2-facher DIP-Schalter. Pos Bezeichnung Element 1 On-LED LED (grün / rot) 2 KNX-LED LED (grün) 3 Feldbus-LED 2 LED (ohne Funktion) 4 Störungs-LED LED (rot) 5 Adressiermodus-LED LED (rot) 6 Remote-Taste Taster 7 Adressiermodus-Taste Taster 8 DIP-Schalter Meldungsunterdrückung Schalter 9 DIP-Schalter 2 Schalter (ohne Funktion) 10 Klemmen CE+, CE Anschlussklemmen KNX 11 Fremdspannungsbuchse Anschluss DC 12 USB-Buchse USB-Anschluss Mini-B 13 Ethernet-Buchse Netzwerk-Anschluss RJ45 4 / 10
5 Technik Bedienung, Überwachung, Alarmierung Kommunikationsverbindungen für Inbetriebnahme vor Ort (USB) und für die Fernbedienung, Fernüberwachung und Alarmierung via Ethernet. Schnittstellen USB Ethernet KNX Protokolle Web-Bedienung Störungsmeldungen Der Web-Server hat zwei Schnittstellen für die Kommunikation zwischen Web- und Benutzer sowie einen Server KNX-Anschluss. Die USB-Schnittstelle dient dem Direktanschluss eines PC / Laptop vor Ort. Das erforderliche USB-Kabel Typ A Typ Mini-B liegt bei. An der Ethernet-Steckbuchse RJ45 wird der Router / das Netzwerk angeschlossen. Die Ethernet-Schnittstelle ist mit Auto-MDI(X)-Funktion für gekreuzte und nicht gekreuzte Ethernet-Kabel ausgestattet. Ein geeignetes Ethernet-Kabel der Kategorie 5 liegt bei. An den mit "KNX" bezeichneten Anschlussklemmen CE+ und CE wird die Wohnungszentrale angeschlossen. Angaben zum KNX-Bus siehe Datenblatt N3127. Die Web-Bedienung erfolgt mit HTTP (Port 80) über TCP / IP. Für die Kommunikation via USB wird PC-seitig ein RNDIS Treiber benötigt. Der RNDIS Treiber wird automatisch installiert, wenn der PC eine Internetverbindung hat. Der Treiber ist auf dem Web-Server gespeichert unter Störungsmeldungen werden als via SMTP abgesetzt. Montagehinweise Der Web-Server kann in einen Schaltschrank, einen Verteilkasten oder an eine ebene Wand montiert werden. Für die Verdrahtung muss um das Gerät genügend Freiraum eingeplant werden. Auf gute Zugänglichkeit für den Service sowie ausreichende Belüftung ist zu achten. Standardmontage auf Normtragschiene TH Anschraubmontage auf Wand festgeschraubt Einbaulage waagerecht oder senkrecht Montage und Abmessungen siehe unter "Massbilder" 5 / 10
6 Installationshinweise Wichtige Hinweise Betriebsspannung Verdrahtung Anschlussklemmen Bei der Installation sind folgende wichtige Hinweise zu beachten: Verdrahtung und Sicherungen sind nach den örtlichen Vorschriften für Elektroinstallationen auszuführen. In elektromagnetisch stark gestörter Umgebung (z.b. Industrieumgebung mit Elektro-Schweissanlagen) wird die Anlagenüberwachung via USB-Schnittstelle nicht empfohlen. Das Gerät kann bei zu naher Platzierung andere elektronische Geräte beeinflussen. Der Web-Server wird an das beiliegende Steckernetzteil DC 24 V angeschlossen, das den Anforderungen für SELV (Sicherheitskleinspannung) genügt. Die Klemmen für den KNX-Bus sind geräteseitig unten angeordnet. Die Steckerbuchse für Betriebsspannung DC 24 V sowie die Buchsen für die USB- und Ethernet-Schnittstellen sind oben angeordnet. Die Anschlussklemmen sind für Drahtdurchmesser von min. 0.5 mm bzw. für Drahtquerschnitte von mm 2 oder Litzenquerschnitte von mm 2 ausgelegt (siehe Technische Daten ). Inbetriebnahmehinweise Verbindungen Inbetriebnahme Router Die Inbetriebnahme des Web-Servers erfolgt lokal über die USB-Schnittstelle mittels eines PCs oder Laptops. Auf dem PC/Laptop muss ein geeigneter Web- Browser installiert sein (siehe Technische Daten ). Für die lokale Verbindung zwischen der USB-Schnittstelle des Web-Servers und dem PC/Laptop ist das beigelegte USB-Kabel Typ A Typ Mini-B erforderlich. Weitere Informationen können der Installationsanleitung G5701 (Beilage) oder der Inbetriebnahmeanleitung C5701 entnommen werden. Für die Fernbedienung über das Internet ist ein geeigneter Router erforderlich. Je nach Anwendung muss der Router NAT/PAT sowie DynDNS unterstützen. IP-Adresse Die IP-Adresse über USB ist fest: Die IP-Adresse über Ethernet ist im Auslieferungszustand: Bevor der Web-Server über Ethernet in ein verwaltetes Netzwerk aufgeschaltet wird, muss beim Netzwerk-Systemadministrator eine IP-Adresse für den Web-Server gelöst werden. Benutzergruppen Für die benutzergerechte Bedienung können Benutzerkonten eröffnet und einer Benutzergruppe zugeordnet werden. Endbenutzer Service Administrator Bedienung der Endbenutzerdaten, Störungsübersicht und Verwaltung des eigenen Benutzerkontos Bedienung der Daten der Ebenen Service und Endbenutzer, Störungsübersicht, Meldungshistory und Verwaltung des eigenen Benutzerkontos Bedienung der Daten der Ebenen Service und Endbenutzer, Störungsübersicht, Meldungshistory, Erstellung von Geräte- Webseiten und Verwaltung aller Benutzerkonten 6 / 10
7 Anzeigen, Bedientasten, Schalter 1 On -LED 2 KNX-LED 3 (LED) keine Funktion 4 Störungs-LED 5 Adressiermodus-LED 6 Remote-Taster 7 Adressiermodus-Taster 8 DIP-Schalter Meldungsunterdrückung 9 keine Funktion Anzeigen 1 (grün/rot) dunkel Keine Betriebsspannung leuchtet rot Web-Server startet Betriebssystem blinkt rot Web-Server startet Applikation leuchtet grün Web-Server betriebsbereit 2 (grün) dunkel leuchtet blinkt Keine Bus-Spannungsversorgung KNX betriebsbereit Kommunikation auf KNX 3 Feldbus-LED 2 Keine Funktion 4 (rot) 5 Adressiermodus (rot) Bedientasten 6 Remote 7 Adressiermodus dunkel leuchtet blinkt dunkel leuchtet Kurz (< 2 s) Lang (> 6 s) Kurz (< 2 s) Keine Störung (Normalzustand) Quittierte Störung vorhanden Unquittiert Störung vorhanden KNX-Adressiermodus aus KNX-Adressiermodus ein Quittiert die Störungsmeldung Sendet Systemreport an konfigurierte Empfänger Einmaliges Drücken: KNX-Adressiermodus ein Nochmaliges Drücken: KNX-Adressiermodus aus Tastenkombination und Lang (> 6 s) Gleichzeitiger Tastendruck auf Remote" und Prog stellt den Auslieferungszustand wieder her. Alle Konfigurationsdaten und Einstellungen werden zurückgesetzt. Das Geräteverzeichnis und nicht abgesetzte Meldungen werden gelöscht. Die History-Daten werden nicht gelöscht. Schalter 8 Meldungsunter- Stellung On Das Versenden von Meldungen ist unterdrückt drückung Stellung Off Das Versenden von Meldungen ist zugelassen 9 DIP-Schalter 2 Keine Funktion 7 / 10
8 Technische Daten Speisung Steckernetzteil Betriebsspannung Nennspannung Frequenz Schutzklasse Ausgangsspannung Absicherung der Zuleitung Leistungsaufnahme OZW (inkl. Steckernetzteil) Betriebspannung OZW AC 230 V ± 15 % AC 230 V 50 / 60 Hz II SELV DC 24 V 16 A max. 2 W typisch SELV DC 24 V, ± 5 %, 625 ma max. Funktionsdaten Geräteliste 1 Wohnungszentrale QAX910 Anschlussklemmen Ein- und Ausgänge PC-Schnittstelle KNX-Bus Ethernet Umgebungsbedingungen Schraubklemmen für Draht / Litze (verdrillt oder mit Hülse) 1 Draht pro Klemme 1 Litze pro Klemme Schnittstelle Norm Geräteklasse Baudrate Verbindungskabel zur Bedienstation Kabellänge Kabelausführung für Anschluss an PC/Laptop Kabelausführung für Anschluss an OZW Schnittstellentyp 2-Draht-Bus Busbelastungskennzahl Strombedarf vom KNX-Bus Zulässige Leitungslängen und Kabeltypen Schnittstellentyp Bitrate Protokoll Erkennung Anschluss Kabeltyp Kabellänge Betrieb Klimatische Bedingungen Temperatur (Gehäuse mit Elektronik) Feuchte Mechanische Bedingungen Transport Klimatische Bedingungen Temperatur Feuchte Mechanische Bedingungen min. Ø 0.5 mm mm mm 2 USB V2.0 RNDIS max. 12 Mb/s (full speed) max. 3 m USB Typ A USB Typ Mini-B TP1 (Twisted Pair, 1 Adernpaar) CE+, CE- (nicht vertauschbar) E ma siehe Datenblatt N BaseTX, IEEE kompatibel max. 100 MBit/s TCP / IP Auto MDI-X RJ45 Steckbuchse (geschirmt) Standard Cat-5, UTP oder STP max. 100 m IEC Klasse 3K C % r. F. (ohne Betauung) Klasse 3M2 IEC Klasse 2K C < 95 % r. F. Klasse 2M2 Schutzdaten Schutzart OZW IP 30 nach EN Schutzklasse OZW III nach EN Normen und Standards Produktsicherheit Einrichtungen der Informationstechnik - Sicherheit Elektrische Systemtechnik für Heim und Gebäude (ESHG) Elektromagnetische Verträglichkeit Störfestigkeit (Industriebereiche) Störaussendung (Industriebereiche) Elektrische Systemtechnik für Heim und Gebäude (ESHG) -Konformität EMV-Richtlinie Niederspannungsrichtlinie EN EN EN EN EN /108/EG 2006/95/EG 8 / 10
9 -Konformität Australian EMC Framework Radio Interference Emission Standard Umweltverträglichkeit Die Produkt-Umweltdeklaration CE1E5701de enthält Daten zur umweltverträglichen Produktgestaltung und Bewertung (RoHS-Konformität, stofflichen Zusammensetzung, Verpackung, Umweltnutzen, Entsorgung) AS/NZS ISO (Umwelt) ISO 9001 (Qualität) SN (Umweltverträgliche Produkte) 2002/95/EG (RoHS) Werkstoffe und Farben Gehäuseoberteil PC + ASA, RAL 7035 (lichtgrau) Gehäuseunterteil PC + ASA, RAL 5014 (taubenblau) Abmessungen Länge x Breite x Höhe (maximale Abmessungen) 87.5 mm x 90 mm x 40 mm Gewicht Grundgerät Gerät komplett Grundgerät mit Verpackung, Installationsanleitung, Steckernetzteil, USB- und Ethernetkabel, Kabelbinder Verpackung kg kg Wellkartonschachtel Begriffe, Abkürzungen Auto Medium Dependent Interface - Crossed Auto MDI-X Dynamic Domain Name System Hyper Text Transfer Protocol Internet Protocol Konnex Network Address Translation Port and Address Translation Remote Network Driver Interface Specification Shielded Twisted Pair Simple Mail Transfer Protocol Transmission Control Protocol Universal Serial Bus Unshielded Twisted Pair DynDNS HTTP IP KNX NAT PAT RNDIS STP SMTP TCP USB UTP Allgemeine Hinweise Wartung Reparatur Entsorgung Der Web-Server OZW ist wartungsfrei (keine Batteriewechsel, keine Sicherungen). Das Gehäuse darf nur mit einem trockenen Lappen gereinigt werden. Der Web-Server OZW kann nicht vor Ort repariert werden. Er muss zur Reparatur an die Reparaturstelle der Ländergesellschaft gesandt werden. Das Gerät gilt für die Entsorgung als Elektronik-Altgerät im Sinne der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG (WEEE) und darf nicht als Haushaltmüll entsorgt werden. Die entsprechenden nationalen, gesetzlichen Vorschriften sind zu beachten und das Gerät ist über die dazu vorgesehenen Kanäle zu entsorgen. Die örtliche und aktuell gültige Gesetzgebung ist zu beachten. Schaltpläne Anschlussschaltplan 9 / 10
10 Anschlussklemmen Pin-Belegungen Netzstecker-Aufsatz am Stecknetzgerät Typ Eurostecker gemäss EN und VDE für AC 230 V Ethernet-Buchse RJ45 1 Tx + 5 nicht belegt 2 Tx 6 Rx 3 Rx + 7 nicht belegt 4 nicht belegt 8 nicht belegt USB-Buchse Typ Mini-B 1 VCC 4 ID 2 D 5 GND 3 D + Fremdspannungs- Buchse DC 24 V-Buchse 1 DC 24 V (+) 2 GND ( ) Massbilder 10 / Siemens Schweiz AG Änderungen vorbehalten
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