Network Speed Dome Benutzerhandbuch

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1 Network Speed Dome Benutzerhandbuch UD.6L0201D1827A01

2 1 Benutzerhandbuch COPYRIGHT 2015 Hangzhou Hikvision Digital Technology Co., Ltd. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Sämtliche Informationen wie etwa Texte, Bilder und Grafiken sind Eigentum der Hangzhou Hikvision Digital Technology Co., Ltd. bzw. von deren Tochtergesellschaften (im weiteren Verlauf als "Hikvision" bezeichnet). Dieses Benutzerhandbuch (im weiteren Verlauf kurz als "Handbuch" bezeichnet) darf ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Hikvision weder in Auszügen noch vollständig vervielfältigt, geändert, übersetzt oder vertrieben werden. Falls nicht anders angegeben, gibt Hikvision im Hinblick auf dieses Handbuch keinerlei ausdrückliche oder implizite Gewährleistungen, Garantien oder Stellungnahmen ab. Informationen zum Handbuch Dieses Handbuch gilt für 5-Zoll-, 6,5-Zoll-, 7-Zoll-IR- und 8-Zoll-IR-Network Speed Dome-Kameras. Das Handbuch enthält Anweisungen zur Verwendung und zum Management des Produkts. Abbildungen, Diagramme, Bilder und alle sonstigen Informationen dienen lediglich der Beschreibung und Erläuterung. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können sich aufgrund von Firmware-Updates oder aus anderen Gründen ohne Vorankündigung ändern. Die aktuelle Version finden Sie auf der Unternehmens-Website ( Ziehen Sie bei der Verwendung dieses Handbuchs Fachleute zu Rate. Hinweise zu Marken und andere Marken und Logos von Hikvision sind Eigentum von Hikvision in verschiedenen Ländern. Sonstige unten aufgeführte Marken und Logos sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Haftungsausschluss DAS BESCHRIEBENE PRODUKT MITSAMT HARDWARE, SOFTWARE UND FIRMWARE WIRD IM GESETZLICH ZULÄSSIGEN RAHMEN OHNE MÄNGELGEWÄHR MIT SÄMTLICHEN FEHLERN UND PROBLEMEN ZUR VERFÜ GUNG GESTELLT. HIKVISION GIBT KEINERLEI AUSDRÜ CKLICHE ODER IMPLIZITE GARANTIEN WIE ETWA ZUR MARKTGÄNGIGKEIT, ZUR QUALITÄT, ZUR EIGNUNG FÜ R EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND ZUR NICHTVERLETZUNG DER RECHTE DRITTER AB. IN KEINEM FALL HAFTEN HIKVISION, SEINE GESCHÄFTSFÜ HRER, LEITENDEN ANGESTELLTEN, MITARBEITER ODER VERTRETER FÜ R KONKRETE, MITTELBARE ODER UNMITTELBARE FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN DURCH ENTGANGENEM GEWINN, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG, VERLUST VON GESCHÄFTSINFORMATIONEN ODER FEHLENDE DOKUMENTATION), DIE AUFGRUND DER VERWENDUNG DIESES PRODUKTS ENTSTANDEN SIND, SELBST WENN HIKVISION AUF DIE MÖ GLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. BEI PRODUKTEN MIT INTERNETZUGRIFF ERFOLGT DIE NUTZUNG DES PRODUKTS VOLLSTÄNDIG AUF IHR EIGENES RISIKO. HIKVISION Ü BERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜ R UNGEWÖ HNLICHEN BETRIEB, DIE VERÖ FFENTLICHUNG PRIVATER DATEN ODER FÜ R ANDERE SCHÄDEN AUFGRUND VON CYBER- UND HACKERANGRIFFEN, VIRENPRÜ FUNGEN ODER ANDEREN INTERNETSICHERHEITSRISIKEN. BEI BEDARF STELLT HIKVISION JEDOCH RECHTZEITIG TECHNISCHEN SUPPORT BEREIT.

3 2 DIE REGELUNGEN ZUR Ü BERWACHUNG SIND VON LAND ZU LAND UNTERSCHIEDLICH. PRÜ FEN SIE VOR DER VERWENDUNG DIESES PRODUKTS DIE VEREINBARKEIT MIT DEN JEWEILS GELTENDEN GESETZLICHEN REGELUNGEN. HIKVISION HAFTET NICHT FÜ R DIE UNZULÄSSIGE NUTZUNG DIESES PRODUKTS. EINZELNE ANWEISUNGEN IN DIESEM HANDBUCH, DIE NICHT MIT DEM GELTENDEN RECHT VEREINBAR SIND, SIND ZU IGNORIEREN.

4 3 Hinweise zu Vorschriften und Richtlinien FCC-Information FCC-Konformität: Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die Grenzwerte für digitale Geräte gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte sollen beim Betrieb des Geräts in einem gewerblichen Umfeld angemessenen Schutz gegen unerwünschte Störeinwirkungen bieten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Bei nicht vorschriftsmäßiger Installation und Benutzung kann es zu einer Störung des Funkverkehrs kommen. Beim Betrieb dieses Geräts in einem Wohnbereich kann es zu unerwünschten Störungen kommen, die der Benutzer auf eigene Kosten zu beseitigen hat. FCC-Bedingungen Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Der Betrieb unterliegt folgenden beiden Bedingungen: 1. Dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen verursachen. 2. Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen kompensieren, einschließlich solcher, die zu einem unerwünschten Betrieb führen können. EU-Konformitätserklärung Dieses Produkt und soweit zutreffend das mitgelieferte Zubehör tragen das "CE"-Kennzeichen und entsprechen damit den geltenden harmonisierten Europäischen Normen, die in der EMV-Richtlinie 2004/108/EG und der RoHS-Richtlinie 2011/65/EU aufgeführt sind. 2012/19/EU (WEEE-Richtlinie): Mit diesem gekennzeichnete Produkte dürfen in der Europäischen Union nicht als unsortierter Siedlungsabfall entsorgt werden. Geben Sie dieses Produkt beim Kauf eines entsprechenden Neugeräts zur ordnungsgemäßen Entsorgung beim Händler oder an entsprechend gekennzeichneten Sammelstellen ab. Für ausführliche Hinweise siehe: /66/EC (Batterieverordnung): Dieses Produkt enthält eine Batterie, die in der Europäischen Union nicht als unsortierter Siedlungsabfall entsorgt werden darf. Zu speziellen Batteriehinweisen siehe die Produktdokumentation. Die Batterie ist mit diesem Symbol sowie zusätzlichen Buchstaben als Hinweis auf Cadmium (Cd), Blei (Pb) oder Quecksilber (Hg) gekennzeichnet. Geben Sie die Batterie zwecks ordnungsgemäßer Entsorgung beim Händler oder einer entsprechend gekennzeichneten Sammelstelle ab. Für ausführliche Hinweise siehe: Konformität mit Industry Canada ICES-003 Dieses Gerät entspricht den Anforderungen der Standards CAN ICES-3 (A)/NMB-3(A).

5 4 Sicherheitshinweis Diese Hinweise sollen sicherstellen, dass der Benutzer das Produkt korrekt benutzen kann, um Gefahren oder Vermögensschäden zu vermeiden. Es gibt folgende Sicherheitshinweise: "Warnung" und "Vorsicht". Warnung: Bei Missachtung eines dieser Hinweise besteht die Gefahr von ernsthaften oder sogar tödlichen Verletzungen. Vorsicht: Bei Missachtung eines dieser Hinweise besteht die Gefahr von Verletzungen oder Geräteschäden. Warnung: Befolgen Sie diese Sicherheitshinweise, um ernsthafte oder sogar tödliche Verletzungen zu vermeiden. Vorsicht: Befolgen Sie diese Sicherheitshinweise, um mögliche Verletzungen oder Sachschäden zu vermeiden. Warnung: Verwenden Sie ein Netzteil, das die Anforderungen der Norm für Sicherheits-Kleinspannung (SELV) erfüllt. Die Leistungsaufnahme darf nicht unter dem erforderlichen Wert liegen. Schließen Sie nicht mehrere Geräte an einen Netzadapter an, weil eine Ü berlastung des Adapters zur Ü berhitzung und dadurch zur Brandgefahr führen kann. Im Fall einer Wand- oder Deckenmontage muss das Produkt sicher befestigt werden. Zur Verringerung der Brand- oder Stromschlaggefahr darf das Produkt nur im Innenbereich verwendet und keinesfalls Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Die Installation ist von qualifiziertem Wartungspersonal entsprechend den geltenden Vorschriften auszuführen. Hinsichtlich eines möglichen Stromausfalls sollten entsprechende Vorrichtungen im Versorgungsstromkreis installiert werden. Sollte das Produkt nicht einwandfrei funktionieren, wenden Sie sich bitte an den Händler oder nächstgelegenen Kundendienst. Versuchen Sie keinesfalls selbst, das Produkt zu demontieren. (Wir haften nicht für Probleme, die auf unbefugte Reparatur- oder Instandhaltungsmaßnahmen zurückzuführen sind.) Schauen Sie innerhalb von 6 Metern nicht direkt in den Laserstrahl, da dies zu Gesundheitsschäden führen kann.

6 5 Vorsicht: Achten Sie vor der Benutzung des Produkts darauf, dass die verwendete Versorgungsspannung korrekt ist. Lassen Sie das Produkt nicht fallen und setzen Sie es keiner physikalischen Stoßeinwirkung aus. Installieren Sie das Produkt nicht auf Flächen oder an Stellen, die Vibrationen ausgesetzt sind. Setzen Sie das Produkt keiner starken elektromagnetischen Strahlung aus. Richten Sie das Objektiv nicht auf starke Lichtquellen wie die Sonne oder Glühlampen. Starker Lichteinfall kann zu ernsthaften Produktschäden führen. Der Sensor kann durch einen Laserstrahl zerstört werden. Stellen Sie bei Verwendung von Laservorrichtungen daher sicher, dass die Sensoroberfläche nicht dem Laserstrahl ausgesetzt ist. Einzelheiten zur Arbeitstemperatur finden Sie im technischen Handbuch. Zur Vermeidung eines Hitzestaus sollte in der Betriebsumgebung eine gute Lüftung gewährleistet sein. Zum Versand sollte die originale Produktverpackung verwendet werden. Benutzen Sie beim Ö ffnen der Produktabdeckung bitte den beiliegenden Handschuh. Berühren Sie das Produkt nicht direkt mit den Fingern, weil der säurehaltige Fingerschweiß die Oberflächenbeschichtung der Produktabdeckung angreifen kann. Benutzen Sie bitte ein weiches, trockenes Tuch, um die Innen- und Außenflächen der Produktabdeckung zu reinigen. Verwenden Sie keine alkalischen Reinigungsmittel. Bei unsachgemäßer Benutzung oder Auswechslung der Batterie besteht Explosionsgefahr. Verwenden Sie bitte den vom Hersteller empfohlenen Batterietyp.

7 6 Inhalt 1.1 SYSTEMANFORDERUNGEN FUNKTIONEN EINRICHTEN DER NETWORK SPEED DOME-KAMERA VIA LAN Verkabelung im LAN Aktivieren der Speed Dome-Kamera EINRICHTEN DER NETWORK SPEED DOME-KAMERA VIA WAN Anschluss mit statischer IP-Adresse Anschluss mit dynamischer IP-Adresse ZUGRIFF PER WEBBROWSER ZUGRIFF AUF DIE CLIENT-SOFTWARE EINSCHALTROUTINE LIVEANSICHT-SEITE AUFRUFEN DER LIVEANSICHT-SEITE MANUELLE AUFZEICHNUNG UND BILDERFASSUNG BEDIENEN DER PTZ-STEUERUNG PTZ-Steuerung Einrichten/Aufrufen von Presets Einrichten/Aufrufen einer Patrouille Einrichten/Aufrufen von Mustern KONFIGURIEREN DER LIVE-ANSICHT-PARAMETER KONFIGURIEREN DER ANFANGSPOSITION KONFIGURIEREN DER GRUNDLEGENDEN PTZ-PARAMETER KONFIGURIEREN VON PTZ-BEGRENZUNGEN KONFIGURIEREN GEPLANTER AUFGABEN KONFIGURIEREN VON PARKAKTIONEN PRIVATZONEN KONFIGURIEREN KONFIGURIEREN VON SMART TRACKING KONFIGURIEREN DER PTZ-STEUERPRIORITÄT LÖ SCHEN VON PTZ-KONFIGURATIONEN KONFIGURIEREN DER LOKALEN PARAMETER KONFIGURIEREN DER ZEITEINSTELLUNGEN KONFIGURIEREN DER NETZWERKEINSTELLUNGEN Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen Konfigurieren der Port-Einstellungen Konfigurieren der PPPoE-Einstellungen Konfigurieren der DDNS-Einstellungen Konfigurieren der SNMP-Einstellungen Konfigurieren der 802.1X-Einstellungen Konfigurieren der QoS-Einstellungen Konfigurieren der FTP-Einstellungen Konfigurieren der UPnP -Einstellungen Konfigurieren von NAT(Network Address Translation)-Einstellungen Konfigurieren der -Einstellungen... 67

8 Konfigurieren der HTTPS-Einstellungen KONFIGURIEREN DER VIDEO- UND AUDIOEINSTELLUNGEN Konfigurieren der Videoeinstellungen Konfigurieren der Audioeinstellungen Konfigurieren der ROI-Einstellungen KONFIGURIEREN DER BILD-EINSTELLUNGEN Konfigurieren der Anzeigeeinstellungen OSD-Einstellungen k<cf bold="on">onfigurieren</cf> Konfigurieren der Text-Overlay-Einstellungen ALARMKONFIGURIERUNG UND -HANDHABUNG Konfigurieren der Bewegungserkennung Konfigurieren des Videoverlustalarms Konfigurieren des Videosabotagealarms Konfigurieren des externen Alarmeingangs Konfigurieren des Alarmausgangs Verwalten von Ausnahmen Erkennen von Audioausnahmen Konfigurieren von Dual-VCA Konfigurieren der Einbruchmeldung Konfigurieren der Linienüberquerungsdetektion Konfigurieren der Gesichtserkennung Bereichseingang Detektion Bereichsausgang Detektion KONFIGURIEREN DER NAS-EINSTELLUNGEN INITIALISIEREN UND KONFIGURIEREN DES SPEICHERS KONFIGURIEREN EINES AUFZEICHNUNGSZEITPLANS KONFIGURIEREN DER SCHNAPPSCHUSS-EINSTELLUNGEN VERWALTEN VON BENUTZERKONTEN KONFIGURIEREN DER AUTHENTIFIZIERUNG KONFIGURIEREN DES ANONYMEN BESUCHS KONFIGURIEREN DES IP-ADRESSFILTERS KONFIGURIEREN DER SICHERHEITSDIENSTEINSTELLUNGEN ANZEIGEN DER GERÄTEINFORMATIONEN INSTANDHALTUNG Neustarten der Speed Dome-Kamera Wiederherstellen der Standardvorgaben Importieren/Exportieren der Konfigurationsdatei System-Upgrade KONFIGURIEREN DES RS KONFIGURIEREN DES ZUSATZLICHTS KONFIGURIEREN DER REMOTE-VERBINDUNG ANHANG 1 EINFÜ HRUNG IN DIE SADP-SOFTWARE ANHANG 2 PORT-MAPPING ANHANG 3 STÖ RUNGS-, BLITZ- UND Ü BERSPANNUNGSSCHUTZ

9 8 ANHANG 4 WASSERDICHTE ANHANG 5 WARTUNG DER KUPPEL ANHANG 6 RS485-BUS-ANSCHLUSS ANHANG 7 24-VAC-LEITERQUERSCHNITT UND Ü BERTRAGUNGSDISTANZ ANHANG 8 12-VDC-LEITERQUERSCHNITT UND Ü BERTRAGUNGSDISTANZ ANHANG 9 TABELLE DER NORMLEITERQUERSCHNITTE ANHANG 10 ALARMEIN-/-AUSGANGSANSCHLÜ SSE Ü bersicht 1.1 Systemanforderungen Die Systemanforderungen für den Zugriff per Webbrowser sind wie folgt: Betriebssystem: Microsoft Windows XP SP1 und höher / Vista / Win7 / Server 2003 / Server bit CPU: Intel Pentium IV 3,0 GHz oder höher RAM: 1 GB oder höher Anzeige: Auflösung oder höher Webbrowser: Internet Explorer 8.0 und höher, Apple Safari 5.02 und höher, Mozilla Firefox 5 und höher sowie Google Chrome 18 und höher. 1.2 Funktionen Die Funktionen variieren je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Begrenzungen Die Dome-Kamera kann so programmiert werden, dass sie sich zwischen den Begrenzungen (links/rechts, oben/unten) hin und her bewegt. Scan-Modi Die Dome-Kamera hat fünf Abtastmodi: Auto-Scan, Neigungs-Scan, Frame-Scan, Zufalls-Scan und Panorama-Scan. Preset-Freezing Mit dieser Funktion wird die aktuelle Szene auf dem Monitor festgehalten, wenn sich die Dome-Kamera in eine vorgegebene Preset-Position bewegt. Dies gestattet einen sanften Ü bergang von einer Preset-Szene zur anderen. Außerdem sorgt es dafür, dass maskierte Bereiche nicht enthüllt werden, wenn sich die Dome-Kamera in eine Preset-Position bewegt. Presets Presets sind vorgegebene Bildpositionen. Wenn ein Preset abgerufen wird, bewegt sich die Dome-Kamera automatisch in die zuvor festgelegte Position. Presets können hinzugefügt, verändert, gelöscht und storniert werden. Kennzeichnungsanzeige

10 9 Presets können mit Angabe von Titel, Azimuth/Elevation, Zoom, Zeit und Dome-Namen auf dem Monitor angezeigt werden. Die Anzeige von Zeit und Speed Dome-Namen ist programmierbar. Auto-Flip-Funktion Falls sich im manuellen Verfolgungsmodus ein Zielobjekt direkt unter der Dome-Kamera hindurchbewegt, wird das Videobild automatisch um 180 Grad in der Horizontalen gedreht, um die Verfolgung normal fortsetzen zu können. Je nach Kameramodell kann diese Funktion auch durch eine automatische Bildspiegelung umgesetzt werden. Privatzone Mit Hilfe dieser Funktion lassen sich bestimmte Teile einer Szene blockieren oder maskieren, um zu verhindern, dass private Bereiche aufgezeichnet oder live übertragen werden. Ein maskierter Bereich wird beim Schwenken oder Neigen synchron mitbewegt und hinsichtlich seiner Größe automatisch angepasst, wenn das Objektiv ein- oder auszoomt. 3D-Positionierung Klicken Sie in der Client-Software mit der linken Maustaste an die gewünschte Stelle im Videobild und ziehen Sie nach unten rechts ein Rechteck auf. Daraufhin wird diese Stelle vom Dome-System zentriert, und der rechteckige Bereich kann eingezoomt werden. Ziehen Sie mit der linken Maustaste ein Rechteck nach oben links auf, um diese Stelle zu zentrieren und den rechteckigen Bereich auszuzoomen. Proportionales Schwenken/Neigen Beim proportionalen Schwenken/Neigen wird die Schwenk/Neigegeschwindigkeit im Verhältnis zum Zoom automatisch verringert. Bei Tele-Zoomeinstellungen ist die Schwenk/Neigegeschwindigkeit langsamer als bei Weitwinkel-Zoomeinstellungen. So wird verhindert, dass sich das Bild bei einem starken Zoom zu schnell in der Liveansicht bewegt. Auto-Focus Die automatische Fokussierungsfunktion sorgt dafür, dass die Kamera jederzeit ein scharfes Bild zeigt. Automatische Tag/Nacht-Umschaltung Am Tag liefert die Speed Dome-Kamera Farbbilder. Wenn das Licht spät abends schwächer wird, wechselt die Speed Dome-Kamera in den Nachtmodus und liefert hochwertige Schwarzweißbilder. Slow-Shutter Im Slow-Shutter-Modus wird die Verschlussgeschwindigkeit bei schwachen Lichtverhältnissen automatisch verringert, um durch eine verlängerte Belichtungszeit weiterhin klare und deutliche Videobilder zu liefern. Diese Funktion kann ein- oder ausgeschaltet werden. Backlight Compensation (BLC) Wenn man ein Objekt bei starkem Gegenlicht fokussiert, wird es zu dunkel, um deutlich erkennbar zu sein. Die Gegenlichtkompensation (Backlight Compensation; BLC) ist eine Funktion, mit der sich die Ausleuchtung der Objektvorderseite ausgleichen lässt. Dadurch ist das Objekt zwar deutlicher zu sehen, es verursacht

11 10 aber eine Ü berbelichtung des Hintergrunds. Wide Dynamic Range (WDR) Mit Hilfe der WDR-Funktion kann die Kamera auch bei ungünstigen Gegenlichtverhältnissen deutliche Bilder liefern. Wenn es im Blickfeld gleichzeitig sowohl sehr helle als auch sehr dunkle Bereiche gibt, wird durch den weiten Dynamikbereich der Helligkeitspegel des gesamten Bildes ausgeglichen und ein deutliches, detailreiches Bild geliefert. Diese Funktion variiert je nach Speed Dome-Modell. Weißabgleich (WB) Mit dieser Funktion lassen sich sich unnatürliche Farbsättigungen beseitigen. Der Weißabgleich ist eine Weißwiedergabefunktion der Kamera, um die Farbtemperatur je nach Umgebung automatisch anzupassen. Patrouille Eine Patrouille besteht aus einer Reihe zuvor definierter und gespeicherter Preset-Funktionen. Programmierbar sind die Abtastgeschwindigkeit zwischen zwei Preset-Positionen sowie die jeweilige Verweildauer. Muster Ein Muster besteht aus einer Reihe definierter und gespeicherter Schwenk-, Neige-, Zoom- und Preset-Funktionen. Standardmäßig befinden sich Fokus und Blende im Automatik-Status, wenn ein Muster gespeichert wird. Abschalt-Speicher Die Dome-Kamera verfügt über eine Ausschaltspeicher-Funktion mit vorgegebenem Fortsetzungszeitpunkt. Dies ermöglicht es, dass die Dome-Kamera nach Wiederherstellung der Spannungsversorgung ihre vorherige Position wieder einnimmt. Zeitplanaufgaben Eine geplante Aufgabe ist eine vorkonfigurierte Aktion, die an einem bestimmten Datum zu einer bestimmten Uhrzeit automatisch ausgeführt werden kann. Programmierbare Aktionen sind unter anderem: automatische Abtastung, Zufallsabtastung, Patrouille 1-8, Muster 1-4, Preset 1-8, Bildabtastung, Panorama-Abtastung, Neigungsabtastung, Tag, Nacht, Neustart, PT-Justierung, AUX-Ausgang usw. Park-Aktion Diese Funktion ermöglicht es, dass die Dome-Kamera nach einer Phase der Inaktivität automatisch eine vorgegebene Aktion startet. Benutzerverwaltung Die Dome-Kamera bietet die Möglichkeit, nach Anmeldung als Administrator Benutzer mit unterschiedlichen Befugnissen auszustatten und zu bearbeiten. Es können mehrere Benutzer gleichzeitig die Zugriffs- und Steuerungsbefugnis für dieselbe Speed Dome-Kamera im Netzwerk haben. Digitale 3D-Rauschunterdrückung Im Vergleich zum allgemeinen 2D-Verfahren verarbeitet die digitale

12 11 3D-Rauschunterdrückung das von den CCD-Komponenten ausgehende Bildrauschen ebenso wie das Rauschen in den getrennten Y- und C-Videosignalen. Das Bildrauschen wird dadurch wesentlich verringert und das Bild schärfer. Dual-VCA Ü bertragen Sie die erfassten VCA-Informationen in den Video-Stream. Sie können für die zweite Analyse am Back-End-Gerät eingesetzt werden.

13 12 Chapter 2 Netzwerkanschluss Die Nutzung des Produkts mit Internetzugriff birgt unter Umständen Risiken für die Netzwerksicherheit. Um Netzwerkangriffe und Datenlecks zu vermeiden, müssen Sie Ihre eigenen Schutzmaßnahmen verstärken. Sollte das Produkt nicht einwandfrei funktionieren, wenden Sie sich an den Händler oder den nächstgelegenen Kundendienst. Zur Wahrung der Netzwerksicherheit der Speed Dome-Kamera sollte die Kamera regelmäßig geprüft und gewartet werden. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie entsprechenden Service benötigen. Bevor Sie anfangen: Informationen zur Einrichtung der Network Speed Dome-Kamera über ein LAN (Local Area Network) finden Sie in Abschnitt 2.1 Einrichten der Network Speed Dome-Kamera via LAN. Informationen zur Einrichtung der Network Speed Dome-Kamera über ein WAN (Wide Area Network) finden Sie in Abschnitt 2.2 Einrichten der Network Speed Dome-Kamera via WAN. 2.1 Einrichten der Network Speed Dome-Kamera via LAN Zweck: Um die Speed Dome-Kamera über ein LAN aufzurufen und zu konfigurieren, muss sie demselben Teilnetz wie Ihr Computer angehören. Außerdem muss die Software SADP oder die Client-Software installiert sein, um die IP der Network Speed Dome-Kamera aufzufinden und zu ändern. Eine ausführliche Einführung in SADP enthält Anhang Verkabelung im LAN Die folgenden Abbildungen zeigen zwei Varianten für die Kabelverbindung zwischen der Network Speed Dome-Kamera und einem Computer: Zweck: Um die Network Speed Dome-Kamera zu testen, können Sie sie wie in Figure 2-1 gezeigt mit einem Netzwerkkabel direkt an den Computer anschließen. Verfahren Sie wie in Figure 2-2 gezeigt, um die Network Speed Dome-Kamera über einen Switch oder einen Router im LAN einzurichten.

14 13 Network Cable Figure 2-1 Direktanschluss Network Cable Network Cable Speed Dome Switch or Router PC Figure 2-2 Anschluss via Switch oder Router Aktivieren der Speed Dome-Kamera Zweck: Bevor die Speed Dome-Kamera verwendet werden kann, muss sie zunächst aktiviert werden. Die Kamera unterstützt die Aktivierung via Webbrowser, SADP und Client-Software. In den folgenden Abschnitten werden beispielhaft die Aktivierung via Webbrowser und SADP vorgestellt. Einzelheiten zur Aktivierung über die Client-Software finden Sie im Benutzerhandbuch der Speed Dome-Kamera. Aktivierung via Webbrowser 1. Schalten Sie die Speed Dome-Kamera ein, und schließen Sie sie ans Netzwerk an. 2. Geben Sie die IP-Adresse in die Adresszeile des Webbrowsers ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Oberfläche zur Aktivierung aufzurufen. Die IP-Adresse der Speed Dome-Kamera lautet standardmäßig

15 14 Figure 2-3 Aktivierungsoberfläche (Web) 3. Legen Sie ein Kennwort fest, und geben Sie dieses Kennwort in das entsprechende Feld ein. SICHERES KENNWORT EMPFOHLEN Legen Sie unbedingt ein eigenes sicheres Kennwort mit mindestens 8 Zeichen, darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, fest, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Das Kennwort sollte regelmäßig geändert werden, insbesondere in Systemen mit hohen Sicherheitsanforderungen. Ein monatlicher oder wöchentlicher Wechsel steigert den Schutz des Produkts deutlich. 4. Bestätigen Sie das Kennwort. 5. Klicken Sie auf OK, um die Speed Dome-Kamera zu aktivieren und die Liveansicht-Oberfläche aufzurufen. Aktivierung via SADP-Software Die SADP-Software wird zur Erkennung des Onlinegeräts, zur Aktivierung des Geräts und zum Zurücksetzen des Kennworts benötigt. Die SADP-Software kann vom mitgelieferten Datenträger installiert oder von der offiziellen Website heruntergeladen werden. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Befolgen Sie die Schritte zur Aktivierung der Speed Dome-Kamera. 1. Suchen Sie mit der SADP-Software nach Onlinegeräten. 2. Ü berprüfen Sie den Gerätestatus in der Geräteliste, und wählen Sie ein inaktives Gerät aus.

16 15 Figure 2-4 SADP-Schnittstelle 3. Legen Sie ein Kennwort fest, geben Sie dieses Kennwort in das entsprechende Feld ein, und bestätigen Sie es durch erneute Eingabe. SICHERES KENNWORT EMPFOHLEN Legen Sie unbedingt ein eigenes sicheres Kennwort mit mindestens 8 Zeichen, darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, fest, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Das Kennwort sollte regelmäßig geändert werden, insbesondere in Systemen mit hohen Sicherheitsanforderungen. Ein monatlicher oder wöchentlicher Wechsel steigert den Schutz des Produkts deutlich. 4. Klicken Sie auf OK, um das Kennwort zu speichern. Im Pop-up-Fenster können Sie sehen, wann die Aktivierung abgeschlossen ist. Falls die Aktivierung fehlschlägt, stellen Sie sicher, dass das Kennwort die Anforderungen erfüllt, und versuchen Sie es erneut. 5. Ändern Sie die IP-Adresse so, dass sie dasselbe Subnetz hat wie der Computer. Ändern Sie hierzu entweder manuell die IP-Adresse, oder aktivieren Sie das Kontrollkästchen "DHCP aktivieren".

17 16 Figure 2-5 Ändern der IP-Adresse 6. Geben Sie das Kennwort ein, und klicken Sie auf Speichern, um die Änderung der IP-Adresse zu bestätigen. Aktivierung via Client-Software Bei der Client-Software handelt es sich um eine vielseitige Software zur Videoverwaltung für zahlreiche verschiedene Geräte. Die Client-Software kann vom mitgelieferten Datenträger installiert oder von der offiziellen Website heruntergeladen werden. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Befolgen Sie die Schritte zur Aktivierung der Kamera. 1. Führen Sie die Client-Software aus. Die Systemsteuerung wird angezeigt, wie in der nachstehenden Abbildung dargestellt.

18 17 Figure 2-6 Systemsteuerung 2. Klicken Sie auf das Symbol zur Geräteverwaltung, um die entsprechende, nachstehend abgebildete Oberfläche aufzurufen. Figure 2-7 Oberfläche zur Geräteverwaltung 3. Ü berprüfen Sie den Gerätestatus in der Geräteliste, und wählen Sie ein inaktives Gerät aus. 4. Klicken Sie auf Aktivieren. Die Aktivierungsoberfläche wird angezeigt. 5. Legen Sie ein Kennwort fest, geben Sie dieses Kennwort in das entsprechende

19 18 Feld ein, und bestätigen Sie es durch erneute Eingabe. 6. SICHERES KENNWORT EMPFOHLEN Legen Sie unbedingt ein eigenes sicheres Kennwort mit mindestens 8 Zeichen, darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, fest, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Das Kennwort sollte regelmäßig geändert werden, insbesondere in Systemen mit hohen Sicherheitsanforderungen. Ein monatlicher oder wöchentlicher Wechsel steigert den Schutz des Produkts deutlich. Figure 2-8 Aktivierungsoberfläche 7. Klicken Sie auf OK, um die Aktivierung zu starten. 8. Klicken Sie auf Netinfo modifizieren. Die Oberfläche zum Ändern von Netzwerkparametern wird angezeigt, wie nachstehend abgebildet. Figure 2-9 Ändern der Netzwerkparameter 9. Ändern Sie die IP-Adresse so, dass sie dasselbe Subnetz hat wie der Computer. Ändern Sie hierzu entweder manuell die IP-Adresse, oder aktivieren Sie das Kontrollkästchen "DHCP aktivieren".

20 Geben Sie das Kennwort ein, um die Änderung der IP-Adresse zu bestätigen. 2.2 Einrichten der Network Speed Dome-Kamera via WAN Zweck: In diesem Abschnitt wird erläutert, wie man die Network Speed Dome-Kamera mit einer statischen oder einer dynamischen IP an das WAN anschließt Anschluss mit statischer IP-Adresse Bevor Sie anfangen: Beziehen Sie bitte von Ihrem Internetdienstanbieter (Internet Service Provider; ISP) eine statische IP-Adresse. Mit Hilfe der statischen IP-Adresse können Sie die Network Speed Dome-Kamera entweder über einen Router oder direkt an das WAN anschließen. Anschließen der Network Speed Dome-Kamera über einen Router 1. Verbinden Sie die Network Speed Dome-Kamera mit dem Router. 2. Weisen Sie eine LAN IP-Adresse, die Teilnetzmaske und das Gateway zu. In Abschnitt 2.1.2finden Sie weitere Informationen zur Konfiguration der IP-Adresse der Speed Dome-Kamera. 3. Speichern Sie die statische IP-Adresse im Router. 4. Konfigurieren Sie die Portzuordnung (z. B. Ports 80, 8000 und 554). Die Schritte für das Port-Mapping variieren je nach Router. Bei Fragen zum Port-Mapping wenden Sie sich bitte an den Hersteller des Routers. Ausführliche Hinweise zum Port-Mapping enthält Anhang Rufen Sie die Network Speed Dome-Kamera mit einem Webbrowser oder der Client-Software über das Internet auf. Network Cable Network Cable Internet Network Cable Speed Dome Router with Static IP PC Figure 2-10 Zugriff auf die Speed Dome-Kamera über einen Router mit statischer IP-Adresse

21 20 Anschließen der Network Speed Dome-Kamera direkt mit einer statischen IP Sie können die statische IP auch in der Speed Dome-Kamera speichern und diese direkt mit dem Internet verbinden, ohne einen Router zu benutzen. In Abschnitt finden Sie weitere Informationen zur Konfiguration der IP-Adresse der Speed Dome-Kamera. Network Cable Internet Network Cable Speed Dome PC Figure 2-11 Direktzugriff auf die Speed Dome-Kamera mit statischer IP Anschluss mit dynamischer IP-Adresse Bevor Sie anfangen: Beziehen Sie bitte eine dynamische IP von einem ISP. Mit der dynamischen IP-Adresse können Sie die Network Speed Dome-Kamera an ein Modem oder einen Router anschließen. Anschließen der Network Speed Dome-Kamera über einen Router 1. Verbinden Sie die Network Speed Dome-Kamera mit dem Router. 2. Weisen Sie in der Speed Dome-Kamera eine LAN IP-Adresse, die Teilnetzmaske und das Gateway zu. Ausführliche Informationen zur LAN-Konfiguration finden Sie in Abschnitt Richten Sie im Router den PPPoE-Benutzernamen und das Kennwort ein und bestätigen sie es. Zum Schutz Ihrer Daten und Ihres Systems vor Sicherheitsrisiken wird dringend empfohlen, für alle Funktionen und Netzwerkgeräte sichere Kennwörter zu verwenden. Das Kennwort sollte von Ihnen persönlich festgelegt werden und mindestens 8 Zeichen umfassen darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Für die ordnungsgemäße Einrichtung von Kennwörtern und anderen Sicherheitseinstellungen ist die Person, die die Einrichtung durchführt, und/oder der Endbenutzer verantwortlich.

22 21 4. Konfigurieren Sie das Port-Mapping. Beispiel: Port 80, 8000 und 554. Die Schritte für das Port-Mapping variieren je nach Router. Bei Fragen zum Port-Mapping wenden Sie sich bitte an den Hersteller des Routers. Ausführliche Hinweise zum Port-Mapping enthält Anhang Beziehen Sie von einem entsprechenden Anbieter einen Domain-Namen. 6. Konfigurieren Sie in der Parametrierungsschnittstelle des Routers die DDNS-Einstellungen. 7. Rufen Sie die Speed Dome-Kamera über den eingerichteten Domain-Namen auf. Anschließen der Network Speed Dome-Kamera über ein Modem Zweck: Diese Speed Dome-Kamera unterstützt die automatische PPPoE-Einwahlfunktion. Nachdem die Speed-Dome-Kamera an ein Modem angeschlossen wurde, erhält sie per ADSL-Einwahl eine öffentliche IP-Adresse. Die PPPoE-Parameter der Network Speed Dome-Kamera müssen von Ihnen konfiguriert werden. Ausführliche Informationen zur Konfiguration finden Sie in Abschnitt Konfigurieren der PPPoE-Einstellungen. Figure 2-12 Zugriff auf die Speed Dome-Kamera mit dynamischer IP Da die IP-Adresse dynamisch via PPPoE zugewiesen wird, ändert sie sich jedes Mal, wenn die Speed-Dome-Kamera neu gestartet wird. Um die mit einer dynamischen IP-Adresse verbundenen Umstände zu umgehen, müssen Sie vom DDNS-Anbieter (z. B. DynDns.com) einen Domain-Namen beziehen. Befolgen Sie bitte die Schritte unten zur Zuweisung eines normalen und eines privaten Domain-Namens, um das Problem zu beheben. Zuweisung eines privaten Domain-Namens

23 22 Figure 2-13 Zuweisung eines privaten Domain-Namens 1. Beziehen Sie von einem entsprechenden Anbieter einen Domain-Namen. 2. Konfigurieren Sie in der entsprechenden Oberfläche die DDNS-Einstellungen der Speed Dome-Kamera. Ausführliche Informationen zur Konfiguration finden Sie in Abschnitt Konfigurieren der DDNS-Einstellungen. 3. Rufen Sie die Speed Dome-Kamera über den eingerichteten Domain-Namen auf. Zuweisung eines privaten Domain-Namens Figure 2-14 Zuweisung eines privaten Domain-Namens 1. Installieren Sie die IP Server-Software auf einem Computer mit einer statischen IP-Adresse und führen Sie sie aus. 2. Rufen Sie die Network Speed Dome-Kamera über das LAN mit einem Webbrowser oder der Client-Software auf. 3. Aktivieren Sie "DDNS" und wählen Sie "IP Server" als Protokolltyp. Ausführliche Informationen zur Konfiguration finden Sie in Abschnitt Konfigurieren der DDNS-Einstellungen.

24 23 Chapter 3 Zugriff auf die Network 3.1 Zugriff per Webbrowser Speed Dome-Kamera 1. Ö ffnen Sie den Webbrowser. 2. Geben Sie in das Adressfeld die IP-Adresse der Network Speed Dome-Kamera ein, z. B , und drücken Sie die Eingabetaste, um den Anmeldedialog aufzurufen. 3. Aktivieren Sie die Speed Dome-Kamera für die erstmalige Verwendung. Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt Aktivieren der Speed Dome-Kamera. 4. Wählen Sie als Spracheinstellung oben rechts auf der Anmeldeseite Deutsch aus. 5. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie auf. Der Administrator muss die Gerätekonten und die Benutzer-/Bedienerberechtigungen ordnungsgemäß konfigurieren. Nicht benötigte Konten und Berechtigungen sollten gelöscht werden. Die IP-Adresse des Geräts wird gesperrt, wenn der Administrator 7-mal das falsche Kennwort eingibt (bei Benutzern/Bedienern sind maximal 5 Versuche zulässig). Figure 3-1 Anmeldedialog 6. Installieren Sie das Plug-in, bevor Sie die Liveansicht aufrufen und die Speed Dome-Kamera in Betrieb nehmen. Befolgen Sie bitte die Installationsanweisungen, um das Plug-in zu installieren.

25 24 Figure 3-2 Plug-in-Download und -Installation Figure 3-3 Plug-in-Installation (1) Figure 3-4 Plug-in-Installation (2)

26 25 Figure 3-5 Plug-in-Installation (3) Für die Installation des Plug-in müssen Sie unter Umständen den Webbrowser schließen. Nach Abschluss der Installation öffnen Sie ihn bitte erneut und melden sich wieder an. 3.2 Zugriff auf die Client-Software Die Client-Software befindet sich auf der Produkt-CD. Mit Hilfe der Client-Software können Sie die Liveansicht betrachten und die Speed Dome-Kamera verwalten. Befolgen Sie bitte die Installationsanweisungen, um die Client-Software und WinPcap zu installieren. Die Konfigurations- und die Liveansicht-Oberfläche der Client-Software sind nachfolgend dargestellt.

27 26 Figure 3-6 ivms-4200 Systemsteuerung Figure 3-7 ivms-4200 Liveansicht-Oberfläche Wenn Sie fremde VMS-Software nutzen, wenden Sie sich für Kamera-Firmware an den technischen Support der Niederlassung. Ausführliche Informationen zur Client-Software unseres Unternehmens finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch. Im vorliegenden Handbuch wird im Wesentlichen der Zugriff auf die Speed Dome-Kamera via Webbrowser beschrieben.

28 27 Chapter 4 Liveansicht In diesem und den folgenden Kapiteln wird beispielhaft der Betrieb der Speed Dome-Kamera über den Webbrowser vorgestellt. 4.1 Einschaltroutine Nach dem Einschalten führt die Speed Dome-Kamera eine Reihe von Selbsttests durch. Dabei werden einige Objektivaktionen sowie Schwenk- und Neigebewegungen ausgeführt. Nach Abschluss der Einschaltroutine sind 40 Sekunden lang die in Figure 4-1 gezeigten Informationen auf dem Bildschirm zu sehen. Angezeigt werden Systeminformationen wie Dome-Adresse, Protokoll, Version usw. Der Eintrag "COMMUNICATION" bezieht sich auf Baudrate, Parität, Datenbit und Stoppbit der Dome-Kamera. Die Angabe "2400, N, 8, 1" beispielsweise würde auf folgende Dome-Kamera-Konfiguration verweisen: Baudrate 2400, keine Parität, 8 Datenbits und 1 Stoppbit. Model XX-XXXXXX-X Address 0 Communication 0000,0,0,0 Software Version Vx.x.x Camera Version Vx.xx Language English Figure 4-1 Einschaltinformationen 4.2 Liveansicht-Seite Zweck: Auf der Liveansicht-Seite können Sie das Livebild betrachten, Bilder erfassen, PTZ-Steuerungsfunktionen nutzen, Presets definieren/abrufen und Videoparameter konfigurieren. Melden Sie sich bei der Network Speed Dome-Kamera an, um die Liveansicht-Seite aufzurufen. Alternativ klicken Sie in der Menüleiste auf der Hauptseite auf, um die Liveansicht-Seite aufzurufen.

29 28 Beschreibung der Liveansicht-Seite: Menu Bar Live View Parameters Show or hide PTZ control panel PTZ Control Live View Window Toolbar Preset/Patrol/Pattern Figure 4-2 Liveansicht-Seite Menüleiste: Klicken Sie auf das entsprechende Register, um die Seite "Liveansicht", "Wiedergabe", "Protokoll" oder "Konfiguration" aufzurufen. Liveansicht-Fenster: Live-Videobild anzeigen Symbolleiste: Enthält Bedienungsoptionen für die Liveansicht-Seite (z. B. Livebild, Erfassen, Aufzeichnung, Ton ein/aus, 2-Wege-Audio usw.). PTZ-Steuerung: Speed Dome-Funktionen wie Schwenken, Neigen, Fokussieren und Zoomen sowie Licht, Wischer, One-Touch-Fokus und Objektiv-Initialisierung. Preset/Patrouille/Muster: Preset-/Patrouille-/Muster-Funktion der Speed Dome-Kamera konfigurieren und abrufen. Liveansicht-Parameter: Bildgröße und Streamtyp des Live-Videobilds konfigurieren 4.3 Aufrufen der Liveansicht-Seite Klicken Sie in der Liveansicht (siehe Abbildung Figure 4-3) auf Liveansicht der Speed Dome-Kamera zu starten., um die

30 29 Figure 4-3 Aufrufen der Liveansicht-Seite Table 4-1 Beschreibung der Symbolleiste Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung / Starten/Stoppen der Liveansicht Manuelle Bilderfassung / Manuelle ein/aus Aufzeichnung / Ton ein/aus und Lautstärke einstellen / 2-Wege-Audio ein/aus / / Regionale Belichtung aktivieren/deaktivieren Regionalen Fokus aktivieren/deaktivieren 3D-Positionierung Manuelle Verfolgung Nicht alle Speed Dome-Kameramodelle unterstützen die aufgeführten Funktionen. Ziehen Sie die Browser-Oberfläche des jeweiligen Produkts als Standard heran. Stellen Sie vor Aktivierung des 2-Wege-Audio und der Aufzeichnung mit Audio-Funktionen den Stream-Typ auf Video & Audio ein. Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt Konfigurieren der Videoeinstellungen. Vollbildmodus Klicken Sie das Livebild doppelt an, um in der aktuellen Liveansicht zum Vollbildmodus zu wechseln oder aus dem Vollbildmodus wieder zur normalen Ansicht zurückzukehren.

31 30 Regionaler Fokus: 1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf, um den Betriebsmodus "Regionaler Fokus" aufzurufen. 2. Ziehen Sie mit der Maus ein Rechteck im Bild als gewünschte Fokusregion auf. 3. Klicken Sie auf, um den Betriebsmodus "Regionaler Fokus" zu beenden. Regionale Belichtung: 1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf, um den Betriebsmodus "Regionale Belichtung" aufzurufen. 2. Ziehen Sie mit der Maus ein Rechteck im Bild als gewünschte Belichtungsregion auf. 3. Klicken Sie auf, um den Betriebsmodus "Regionale Belichtung" zu beenden. 3D-Positionierung: 1. Klicken Sie in der Symbolleiste der Liveansicht auf. 2. Benutzen Sie die 3D-Positionierungsfunktion: Klicken Sie mit der linken Maustaste auf eine Stelle im Livebild. Das Livebild wird nun auf die betreffende Stelle zentriert. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt, und bewegen Sie den Mauszeiger im Livebild nach rechts unten. Die betreffende Position wird daraufhin im Livebild zentriert und eingezoomt. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt, und bewegen Sie den Mauszeiger im Livebild nach links oben. Die betreffende Position wird nun im Livebild zentriert und ausgezoomt. Manuelle Verfolgung: Bevor Sie anfangen: Rufen Sie den Konfigurationsdialog für Smart Tracking auf, und aktivieren Sie Smart Tracking: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > Smart Tracking 1. Klicken Sie in der Symbolleiste der Liveansicht auf. 2. Klicken Sie im Livebild auf ein sich bewegendes Objekt.

32 31 Die Speed Dome-Kamera verfolgt das Objekt automatisch. Weitergehende Hinweise entnehmen Sie bitte den folgenden Abschnitten: Konfigurieren der Fernaufzeichnung in Abschnitt 7.3 Konfigurieren eines Aufzeichnungszeitplans. Einstellen der Qualität des Livebilds in den Abschnitten 6.1 Konfigurieren der lokalen Parameter und Konfigurieren der Videoeinstellungen. Einstellen des OSD-Texts im Livebild in Abschnitt OSD-Einstellungen k<cf bold="on">onfigurieren</cf>. 4.4 Manuelle Aufzeichnung und Bilderfassung Klicken Sie in der Symbolleiste der Liveansicht auf, um Livebilder zu erfassen. Erfasste Bilder werden standardmäßig als JPEG-Datei auf dem Computer gespeichert. Sie können auf klicken, um das Livebild aufzuzeichnen. Die lokalen Speicherpfade für die erfassten Bilder und Videoclips kann über die Oberfläche Konfiguration > Lokale Konfiguration eingestellt werden. Dort lässt sich auch das Bildformat anpassen. Hinweise zum Konfigurieren der automatischen Fernaufzeichnung finden Sie in Abschnitt 7.3 Konfigurieren eines Aufzeichnungszeitplans. 4.5 Bedienen der PTZ-Steuerung Zweck: In der Livebild-Oberfläche können Sie mit Hilfe der PTZ-Steuerschaltflächen die Schwenk-, Neige- und Zoomfunktionen der Kamera steuern PTZ-Steuerung Klicken Sie in der Liveansicht-Seite auf, um die PTZ-Steuerung aufzurufen, oder klicken Sie auf, um sie auszublenden. Klicken Sie auf die Richtungspfeile, um die Schwenk-/Neigebewegung zu steuern. Zur Blendensteuerung klicken Sie auf Zoom/Blende/Fokus-Schaltflächen.

33 32 Figure 4-4 PTZ-Steuerung Table 4-2 Beschreibung der PTZ-Steuerung Schaltfläche Einrichten/Aufrufen von Presets Beschreibung Ein-/Auszoomen Fokus nah/fern Blende +/- Schwenk-/Neigegeschwindigkeit einstellen Zweck: Presets sind vorgegebene Bildpositionen. Indem Sie die Aktivierungsschaltfläche eines definierten Preset anklicken, können Sie rasch die gewünschte Bildposition steuern. Einrichten eines Preset: 1. Wählen Sie in der PTZ-Steuerung eine Preset-Nummer auf der Liste. Figure 4-5 Einrichten eines Preset 2. Benutzen Sie die PTZ-Steuerschaltflächen, um das Objektiv in die gewünschte Position zu bringen.

34 33 Schwenken Sie die Speed Dome-Kamera nach rechts oder links. Neigen Sie die Speed Dome-Kamera nach oben oder unten. Zoomen Sie ein oder aus. Fokussieren Sie das Objektiv. 3. Klicken Sie auf, um das Einstellen des aktuellen Presets abzuschließen. 4. Sie können auf klicken, um das Preset zu löschen. Sie können bis zu 300 Presets konfigurieren. Aufrufen eines Preset: Wählen Sie in der PTZ-Steuerung ein definiertes Preset aus der Liste aus und klicken Sie auf, um das Preset aufzurufen. Figure 4-6 Aufrufen eines Preset Befolgen Sie diese Schritte, um auf einfache Weise zum gewünschten Preset zu navigieren. 1. Wählen Sie ein beliebiges Preset aus der Liste aus. 2. Drücken Sie auf der Tastatur auf die benötigte Preset-Nummer. Folgende Presets sind mit speziellen Befehlen vorausgestattet. Sie können aufgerufen, aber nicht konfiguriert werden. Preset 99 beispielsweise hat die Funktion "Auto-Scan starten". Wenn Sie dieses Preset aufrufen, wird die automatische Abtastung der Speed Dome-Kamera gestartet. Table 4-3 Spezielle Presets Spezielle Funktion Spezielle Funktion Presets Presets 33 Automatische Umkehrung 93 Begrenzungen manuell

35 34 festlegen 34 Zurück zur 94 Fernneustart Ausgangsposition 35 Patrouille 1 aufrufen 95 OSD-Menü aufrufen 36 Patrouille 2 aufrufen 96 Abtastung stoppen 37 Patrouille 3 aufrufen 97 Zufallsabtastung starten 38 Patrouille 4 aufrufen 98 Einzelbildabtastung starten 39 IR-Cut-Filter Ein 99 Auto-Scan starten 40 IR-Cut-Filter Aus 100 Neigungsabtastung starten 41 Muster 1 aufrufen 101 Panorama-Abtastung starten 42 Muster 2 aufrufen 102 Patrouille 5 aufrufen 43 Muster 3 aufrufen 103 Patrouille 6 aufrufen 44 Muster 4 aufrufen 104 Patrouille 7 aufrufen 45 Patrouille automatisch 105 Patrouille 8 aufrufen erstellen 92 Zum Festlegen von Begrenzungen starten Figure 4-7 Spezielle Presets Für die Steuerung der Speed Dome-Kamera aus der Ferne müssen Sie unter Umständen auf das OSD(On Screen Display)-Menü zugreifen. Um das OSD-Menü in der Live-Ansicht aufzurufen, wählen Sie die Preset-Nummer Einrichten/Aufrufen einer Patrouille Zweck: Eine Patrouille besteht aus einer Reihe von Preset-Funktionen. Die Konfigurierung erfolgt im Patrouillen-Konfigurationsdialog. Es lassen sich maximal acht Patrouillen individuell festlegen. Eine Patrouille kann mit 32 Presets konfiguriert werden. Bevor Sie anfangen: Achten Sie bitte darauf, dass die Presets, die Sie zu einer Patrouille hinzufügen wollen, bereits definiert sind.

36 35 Einrichten einer Patrouille: 1. Klicken Sie in der PTZ-Steuerung auf, um den Patrouillen-Konfigurationsdialog aufzurufen. 2. Wählen Sie unter eine Patrouillennummer aus. 3. Klicken Sie auf, um die Oberfläche zum Hinzufügen von Presets aufzurufen, wie in Figure 4-8 dargestellt. Figure 4-8 Hinzufügen von Presets 4. Konfigurieren Sie Preset-Nummer sowie Patrouillendauer und -geschwindigkeit. Bezeichnung Beschreibung Patrouillendauer Die Dauer, während der die Kamera an einem Patrouillenpunkt verweilt. Nach Ablauf der Patrouillendauer geht die Speed Dome-Kamera zum nächsten Patrouillenpunkt weiter. Patrouillengeschwindigkeit Die Bewegungsgeschwindigkeit von einem Preset zum nächsten. 5. Klicken Sie auf, um ein Preset für die Patrouille zu speichern. 6. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 5, um weitere Presets hinzuzufügen. 7. Klicken Sie auf, um die Patrouillen-Einstellungen zu speichern. Aufrufen einer Patrouille: Wählen Sie in der PTZ-Steuerung unter eine definierte Patrouille aus, und klicken Sie auf, um die Patrouille wie in Figure 4-9 dargestellt aufzurufen.

37 36 Figure 4-9 Aufrufen einer Patrouille Schaltflächen im Patrouillen-Dialog: Schaltflächen Beschreibung Speichern einer Patrouille Aufrufen einer Patrouille Stoppen einer Patrouille Aufrufen des Dialogs zum Hinzufügen von Presets Modifizieren eines Preset Löschen eines Preset Löschen aller Presets in der gewählten Patrouille Einrichten/Aufrufen von Mustern Zweck: Ein Muster besteht aus einer Reihe definierter und gespeicherter Schwenk-, Neige-, Zoom- und Preset-Funktionen. Es kann über den Muster-Konfigurationsdialog aufgerufen werden. Maximal vier individuelle Muster können eingerichtet werden. Einrichten eines Musters: 1. Klicken Sie in der PTZ-Steuerung auf, um den Muster-Konfigurationsdialog aufzurufen. 2. Wählen Sie eine der aufgelisteten Musternummern wie in Figure 4-10 dargestellt.

38 37 Figure 4-10 Muster-Konfigurationsdialog 3. Klicken Sie auf, um die Aufzeichnung der Schwenk-, Neige- und Zoomaktionen zu aktivieren. 4. Wenn der Hinweis Verbleibender Speicher Programm-Muster (%) angezeigt wird, bringen Sie das Objektiv mithilfe der PTZ-Steuerelemente in die gewünschte Position. Schwenken Sie die Speed Dome-Kamera nach rechts oder links. Neigen Sie die Speed Dome-Kamera nach oben oder unten. Zoomen Sie ein oder aus. Fokussieren Sie das Objektiv. 5. Klicken Sie auf, um die Mustereinstellungen zu speichern. Schaltflächen im Muster-Konfigurationsdialog: Schaltflächen Beschreibung Starten einer Musteraufzeichnung Stoppen Musteraufzeichnung Aufrufen des aktuellen Musters Stoppen des aktuellen Musters Löschen des aktuellen Musters einer Diese vier Muster können separat und ohne Prioritätsstufe benutzt werden. Beim Konfigurieren und Abrufen der Muster gilt Folgendes: proportionales Schwenken ist aktiv, Begrenzungen und automatische Umkehrung sind inaktiv, und die 3D-Positionierung wird nicht unterstützt. 4.6 Konfigurieren der Live-Ansicht-Parameter Main Stream/Sub-Stream:

39 38 Als Stream-Typ der Liveansicht können Sie, oder auswählen. Die Option "Main Stream" hat eine relativ hohe Auflösung und benötigt eine hohe Bandbreite. Die Option "Sub-Stream" hat eine relativ geringe Auflösung mit entsprechend geringerem Bandbreitenbedarf. Die Auflösung des dritten Streams liegt zwischen den Auflösungen von Main- und Sub-Stream. Standardmäßiger Stream-Typ ist. Ausführliche Informationen zu den Parameter-Einstellungen des Main- und des Sub-Streams finden Sie in Abschnitt Konfigurieren der Videoeinstellungen. Bildgröße: Sie können die Größe der Liveansicht durch Klicken auf,, oder anpassen. Als Bildgrößen stehen 4:3, 16:9, Original und Auto zur Auswahl.

40 39 Chapter 5 PTZ-Konfiguration 5.1 Konfigurieren der Anfangsposition Zweck: Die Anfangsposition ist der Ausgangspunkt der PTZ-Koordinaten. Dies kann die werksseitig vorgegebene Anfangsposition sein. Bei Bedarf können Sie die Anfangsposition entsprechend anpassen. Anpassen der Anfangsposition: 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für die Anfangsposition auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > Anfangsposition Figure 5-1 PTZ-Konfiguration 2. Klicken Sie auf die PTZ-Steuerschaltflächen, um eine Position als Anfangsposition für die Dome-Kamera auszuwählen. Sie können auch ein vorgegebenes Preset wählen und als Anfangsposition festlegen. 3. Klicken Sie auf Speichern, um die Position zu speichern. Abrufen/Löschen einer Anfangsposition: Sie können auf klicken, um die Anfangsposition aufzurufen. Klicken Sie auf, um die Anfangsposition zu löschen und die werksseitig vorgegebene Anfangsposition wiederherzustellen.

41 Konfigurieren der grundlegenden PTZ-Parameter Zweck: Die grundlegenden PTZ-Parameter, einschließlich Proportionalschwenk, Preset-Freezing, Preset-Geschwindigkeit usw., sind konfigurierbar. 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für die grundlegenden PTZ-Parameter auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > Grundlagen Figure 5-2 Dialog für die PTZ-Basiskonfiguration 2. Konfigurieren Sie folgende Parameter: Grundparameter: Aktivieren/Deaktivieren von Proportionalschwenk und Preset-Freezing, Einstellen der Preset-Geschwindigkeit, Tastaturgeschwindigkeit und Auto-Scan-Geschwindigkeit. Proportionalschwenk: Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird die Schwenk-/Neigegeschwindigkeit an den jeweiligen Zoom angepasst. Bei einem starken Zoom ist die Schwenk-/Neigegeschwindigkeit geringer, damit sich das Bild in der Live-Ansicht nicht zu schnell bewegt. Preset-Freezing: Wenn diese Funktion aktiviert ist, wechselt die Live-Ansicht direkt von einer per Preset definierten Szene zu einer anderen, ohne die dazwischenliegenden Bereiche zu zeigen, um die Ü berwachungseffizienz aufrechtzuerhalten. Sie kann auch die Bandbreitennutzung in einem digitalen Netzwerk reduzieren. Die Funktion "Preset-Freezing" ist inaktiv, wenn Sie ein Muster abrufen. Preset-Geschwindigkeit: Sie können eine vorgegebene Preset-Geschwindigkeit von 1 bis 8 wählen. Tastatur-Geschwindigkeit: Das Ansprechverhalten der PTZ-Steuerung mittels

42 41 Tastatur kann als "Niedrig", "Normal" oder "Hoch" konfiguriert werden. Auto-Scan-Geschwindigkeit: Die Dome-Kamera hat fünf Abtastmodi: Auto-Scan, Neigungs-Scan, Frame-Scan, Zufalls-Scan und Panorama-Scan. Die Geschwindigkeit der Abtastung kann auf einen Wert zwischen 1 und 40 eingestellt werden. Zoom-Geschwindigkeit: Die Zoom-Geschwindigkeit kann auf einen Wert zwischen 1 und 3 eingestellt werden. Manuelle Steuerungsgeschwindigkeit: Die manuelle Steuerungsgeschwindigkeit kann auf Kompatibel, Fußgänger, Nichtmotorisiertes Fahrzeug, Motorfahrzeug oder Selbstanpassend eingestellt werden. Kompatibel: Die Steuerungsgeschwindigkeit entspricht der Tastatur-Geschwindigkeit. Fußgänger: Wählen Sie die Option Fußgänger aus, wenn Sie Fußgänger betrachten. Nichtmotorisiertes Fahrzeug: Wählen Sie die Option Nichtmotorisiertes Fahrzeug aus, wenn Sie nichtmotorisierte Fahrzeuge betrachten. Motorfahrzeug: Wählen Sie die Option Motorfahrzeug aus, wenn Sie Motorfahrzeuge betrachten. Selbstanpassend: Diese Option wird empfohlen, wenn eine komplexe Szenenanwendung der Speed Dome-Kamera vorliegt. PTZ-OSD: Hier können einstellen, wie lange der PTZ-Status eingeblendet werden soll. Zoom-Status: Wählen Sie als Anzeigedauer für den Zoom-Status: 2 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden, Immer schließen oder Immer öffnen. PT-Status: Wählen Sie als Anzeigedauer für den Azimuth-Winkel beim Schwenken und Neigen: 2 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden, Immer schließen oder Immer öffnen. Preset-Status: Wählen Sie als Anzeigedauer für den Preset-Namen beim Abrufen eines Preset: 2 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden, Immer schließen oder Immer öffnen. Abschalt-Speicher: Beim Neustart nach einem Abschaltvorgang kann die Dome-Kamera ihren letzten PTZ-Status oder die zuletzt ausgeführte Aktion wieder aufnehmen. Sie können den Zeitpunkt festlegen, für den die Wiederaufnahme des PTZ-Status erfolgen soll. Verfügbare Optionen sind: 30 Sekunden, 60 Sekunden, 300 Sekunden oder 600 Sekunden vor dem Abschalten. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. 5.3 Konfigurieren von PTZ-Begrenzungen Zweck:

43 42 Die Dome-Kamera kann so programmiert werden, dass sie sich zwischen den konfigurierbaren PTZ-Begrenzungen (links/rechts, oben/unten) hin und her bewegt. 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für Begrenzungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > Begrenzung Figure 5-3 Konfigurieren der PTZ-Begrenzungen 2. Klicken Sie auf das Kontrollkästchen vor Begrenzung akt., und wählen Sie als Begrenzungstyp "Man. Stopps" oder "Suchlauf-Stopps" aus. "Man. Stopps": Wenn manuelle Begrenzungen konfiguriert sind, können Sie die PTZ-Steuerung manuell nur innerhalb des eingegrenzten Ü berwachungsbereichs bedienen. "Suchlauf-Stopps": Wenn Scan-Begrenzungen konfiguriert sind, werden die Funktionen Zufalls-Scan, Frame-Scan, Auto-Scan, Neigungs-Scan und Panorama-Scan nur innerhalb des eingegrenzten Ü berwachungsbereichs ausgeführt. Manuelle Stopps des Begrenzungstyps haben Vorrang vor Suchlauf-Stopps. Wenn Sie diese beiden Begrenzungstypen gleichzeitig konfigurieren, ist Manuelle Stopps aktiv, und Suchlauf-Stopps ist inaktiv. 3. Klicken Sie auf die PTZ-Steuerschaltflächen, um die Begrenzungen links/rechts/oben/unten ausfindig zu machen. Sie können auch die vorgegebenen Presets wählen und als Begrenzungen für die Dome-Kamera festlegen. 4. Klicken Sie auf Einstellen, um die Begrenzungen zu speichern, oder auf Löschen, um die Begrenzungen zu verwerfen.

44 Konfigurieren geplanter Aufgaben Zweck: Sie können die Network Dome-Kamera so konfigurieren, dass bestimmte Aktionen nach einer benutzerseitig vorgegebenen Frist automatisch ausgeführt werden. 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für geplante Aufgaben auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > Geplante Aufgaben Figure 5-4 Konfigurieren geplanter Aufgaben 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Geplante Aufgabe aktivieren. 3. Legen Sie die Parkdauer fest. Sie können die Parkdauer (Inaktivitätsdauer) festlegen, bevor die Dome-Kamera mit der geplanten Aufgabe beginnt. 4. Konfigurieren Sie den Zeitplan und die Einzelheiten der Aufgabe. (1) Klicken Sie auf, um den Zeitplan der Aufgabe zu bearbeiten.

45 44 Figure 5-5 Bearbeiten von Zeitplan und Aufgabentyp (2) Wählen Sie den Tag für die geplante Aufgabe. (3) Klicken Sie auf Ganztägig, um den Zeitplan als ganztägig einzustellen. Klicken Sie alternativ auf Anpassen, geben Sie für jede Aufgabe Start- und Endzeit ein, und drücken Sie auf der Tastatur auf die Eingabetaste, um die Zeit einzugeben. (4) Wählen Sie in der Auswahlliste den Aufgabentyp. Zur Auswahl stehen unter anderem "Scan", "Preset", "Muster" usw. Figure 5-6 Aufgabentypen (5) Nachdem Sie die geplante Aufgabe konfiguriert haben, können Sie sie auf andere Tage kopieren (optional). (6) Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Die Zeiten der einzelnen Aufgaben dürfen sicht nicht überlappen. Pro Tag können bis zu 10 Aufgaben konfiguriert werden.

46 45 5. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. 5.5 Konfigurieren von Parkaktionen Zweck: Diese Funktion ermöglicht es, dass die Dome-Kamera nach einer Phase der Inaktivität (Parkdauer) automatisch eine vorgegebene Parkaktion (Scan, Preset, Muster usw.) startet. Die Funktion Geplante Aufgaben hat Vorrang vor der Funktion Parkaktion. Wenn diese beiden Funktionen gleichzeitig konfiguriert sind, ist nur die Funktion Geplante Aufgaben wirksam. 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für Parkaktionen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > Parkaktion Figure 5-7 Konfigurieren der Parkaktion 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Parkaktion aktivieren. 3. Legen Sie unter Parkdauer die Inaktivitätsdauer der Dome-Kamera fest, bevor Parkaktionen gestartet werden. 4. Wählen Sie in der Auswahlliste den Aktionstyp aus. Figure 5-8 Aktionstypen 5. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern.

47 Privatzonen konfigurieren Zweck: Mit Hilfe von Privatzonen können Sie gewisse Bereiche der Liveansicht abdecken, um zu verhindern, dass bestimmte Stellen des Ü berwachungsbereichs live betrachtet und aufgezeichnet werden. 1. Rufen Sie den Konfigurierungsdialog für Privatzonen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > Privatzone Figure 5-9 Festlegen der Privatzone 2. Navigieren Sie über die PTZ-Steuerschaltflächen zu dem Bereich, in dem Sie die Privatzone einrichten möchten. 3. Klicken Sie auf. Klicken Sie dann in der Liveansicht mit der Maus, und ziehen Sie den gewünschten Bereich auf. Sie können eine mehreckige Zone erstellen, indem Sie die Ecken des roten Rechtecks ziehen. 4. Klicken Sie auf, um den Vorgang abzuschließen, oder auf, um alle eingerichteten Bereiche ohne Speicherung zu löschen. 5. Klicken Sie auf, um die Privatzone zu speichern. Sie wird im Bereich Privatzonen aufgeführt. Stellen Sie den Wert unter Akt. Zoomverhältnis nach Bedarf ein. Die Maske erscheint in diesem Fall nur dann, wenn das Zoomverhältnis den festgelegten Wert überschreitet.

48 47 Figure 5-10 Privatzonen-Maskierungsliste 6. Die Farben der Zonen können ebenfalls eingestellt werden. Figure 5-11 Festlegen der Maskierungsfarbe 7. Um eine Zone aus der Liste zu entfernen, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf. 8. Markieren Sie das Kontrollkästchen Privatzone aktivieren, um die Funktion zu aktivieren. Sie können bis zu 24 Bereiche im selben Bild festlegen. 5.7 Konfigurieren von Smart Tracking Zweck: Wenn diese Funktion konfiguriert ist, verfolgt die Speed Dome-Kamera Objekte, die sich bewegen, automatisch. 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für Smart Tracking auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > Smart Tracking

49 48 Figure 5-12 Konfigurieren von Smart Tracking 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen, um die Smart Tracking-Funktion zu aktivieren. 3. Klicken Sie auf die PTZ-Schaltflächen, um ein Objekt auszuwählen. 4. Klicken Sie auf, um das aktuelle Zoomverhältnis als Zoomverhältnis für die Verfolgung einzustellen. 5. Legen Sie die Verfolgungsdauer fest. Die Verfolgung wird automatisch beendet, sobald die eingestellte Dauer abgelaufen ist. Die Dauer reicht von 0 bis 300 Sekunden. Wenn die Dauer auf 0 eingestellt wird, wird keine Dauer für die Speed Dome-Verfolgung festgelegt. Nicht alle Speed Dome-Kameramodelle unterstützen diese Funktion. Ziehen Sie die Browser-Oberfläche des jeweiligen Produkts als Standard heran. 5.8 Konfigurieren der PTZ-Steuerpriorität 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > PTZ-Priorität Die Speed Dome-Kamera kann über Netzwerk- oder RS-485-Signale gesteuert werden. Die Steuerpriorität der beiden Signale lässt sich einstellen. Der Vorgang des Bedieners hat Vorrang vor demjenigen des Benutzers. Wenn der Bediener die Speed Dome-Kamera steuert, ist die Steuerung durch den Benutzer nicht möglich. Wenn der Bediener den Steuervorgang beendet, kann der Benutzer die Steuerung nach Ablauf der Verweilzeit übernehmen. Die Verweilzeit kann, wie nachfolgend dargestellt, in der Prioritäts-PTZ-Oberfläche eingestellt werden. Figure 5-13 PTZ-Priorität 2. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu aktivieren.

50 Löschen von PTZ-Konfigurationen Zweck: In diesem Dialog können Sie PTZ-Konfigurationen löschen, darunter alle Presets, Patrouillen, Muster, Privatzonen, PTZ-Begrenzungen, geplanten Aufgaben und Parkaktionen. 1. Rufen Sie den Dialog zum Löschen von Konfigurationen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > PTZ > Konfiguration löschen 2. Markieren Sie die Kontrollkästchen der Elemente, die Sie löschen wollen. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu löschen.

51 50 Chapter 6 Speed-Dome-Konfiguration 6.1 Konfigurieren der lokalen Parameter Die lokale Konfiguration bezieht sich auf die Parameter der Live-Ansicht sowie andere Vorgänge unter Verwendung des Webbrowsers. 1. Rufen Sie den Dialog für die lokale Konfiguration<cf bold="on"><cf bold="on"> </cf></cf>auf: Konfiguration > Lokal Konfiguration 2. Konfigurieren Sie folgende Parameter: Figure 6-1 Dialog "Lokale Konfiguration" Liveansicht-Parameter: Stellen Sie Protokoll-Typ, Stream-Typ, Bildgröße und Live-Ansicht-Qualität ein. Protokoll-Typ: TCP, UDP, MULTICAST und HTTP sind wählbar. TCP: Bietet die vollständige Bereitstellung von Streaming-Daten sowie eine bessere Videoqualität, beeinflusst jedoch die Echtzeitübertragung. UDP: Bietet Echtzeit-Audio- und -Video-Streams. HTTP: Bietet dieselbe Qualität wie TCP, ohne unter einigen Netzwerkbedingungen spezielle Streaming-Ports einzurichten. MULTICAST: Bei Verwendung der Multicast-Funktion wird empfohlen, den Protokolltyp auf einzustellen. Weitere Informationen zu

52 51 Multicast finden Sie in Abschnitt Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen. Live-Ans.-Leistung: Wählen Sie als Liveansicht-Qualität "Geringste Verzögerung" oder "Automatisch". Regeln: Hier können Sie die Regeln für die dynamische Ereignisanalyse aktivieren und deaktivieren. Bildformat: Erfasste Bilder können im JPEG- oder im BMP-Format gespeichert werden. Aufz.-Dateieinst.: Wählen Sie den Speicherpfad für Videodateien. Aufz.-Dateigröße: Wählen Sie die Paketgröße für manuell aufgezeichnete und heruntergeladene Videodateien. Wählbar sind: 256M, 512M oder 1G. Speichern unter: Wählen Sie den Speicherpfad für manuell aufgezeichnete Videodateien. Download-Dat. sp. als: Legen Sie in der -Oberfläche den Speicherpfad für heruntergeladene Videodateien fest. Bild/Beschn.-Einst.: Wählen Sie den Speicherpfad für erfasste Bilder und beschnittene Videodateien. Live-Schnappsch. sichern unter: Legen Sie in der -Oberfläche den Speicherpfad für manuell erfasste Bilder fest. Schnappsch. sp. bei Wdgb. zu: Legen Sie in der -Oberfläche den Speicherpfad für erfasste Bilder fest. Clips sp. unter: Legen Sie in der Speicherpfad für aufgezeichnete Videodateien fest. -Oberfläche den Klicken Sie auf, um das Verzeichnis zum Speichern von Videodateien, Videoclips und Bildern zu ändern. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. 6.2 Konfigurieren der Zeiteinstellungen Zweck: Mit Hilfe der Anweisungen in diesem Abschnitt können Sie die Zeitangabe konfigurieren, die im Videobild angezeigt werden kann. Einstellbare Optionen sind Zeitzone, Zeitsynchronisation und Sommerzeit. Die Zeitsynchronisation besteht aus

53 52 dem automatischen Modus via NTP(Network Time Protocol)-Server und dem manuellen Modus. Rufen Sie den Zeiteinstellungsdialog auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > System > Zeiteinstellungen oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > Zeiteinstellungen Figure 6-2 Zeiteinstellungen Konfigurieren der Zeitsynchronisation via NTP-Server (1) Markieren Sie das Optionsfeld, um die NTP-Funktion zu aktivieren. (2) Konfigurieren Sie folgende Parameter: Server-Adresse: Die IP-Adresse des NTP-Servers. NTP-Port: Der Port des NTP-Servers. Intervall: Das Zeitintervall zwischen zwei Synchronisierungsvorgängen des NTP-Servers. Dies ist einstellbar von 1 Minute bis Minuten. Figure 6-3 Zeitsynchronisation via NTP-Server (3) Mit Klick auf die Schaltfläche können Sie überprüfen, ob die Konfiguration erfolgreich war. Wenn die Speed Dome-Kamera an ein öffentliches Netz angeschlossen ist, sollten Sie einen NTP-Server mit einer Zeitsynchronisierungsfunktion wie

54 53 den Server am National Time Center (IP-Adresse: ) verwenden. Falls sich die Speed Dome-Kamera in einem individuellen Netz befindet, kann eine NTP-Software verwendet werden, um einen NTP-Server zur Zeitsynchronisation einzurichten. Konfigurieren der manuellen Zeitsynchronisation (1) Markieren Sie das Optionsfeld Manuelle Zeitsynchonisierung. (2) Klicken Sie auf, um die Systemzeit des eingeblendeten Kalenders einzustellen. (3) Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Sie können auch das Kontrollkästchen Synchronisierung mit Computerzeit aktivieren, um die Zeit der Speed Dome-Kamera mit der Zeit des Computers zu synchronisieren. Figure 6-4 Manuelle Zeitsynchronisation Auswahl der Zeitzone Zweck: Falls die Speed Dome-Kamera in eine andere Zeitzone verbracht wird, können Sie die Zeit über die Funktion Zeitzone anpassen. Die Zeit wird auf Grundlage der ursprünglichen Zeit und des Zeitunterschieds zwischen den beiden Zeitzonen eingestellt. Wählen Sie im Auswahlmenü Zeitzone (siehe Figure 6-5) die Zeitzone, in der sich die Speed Dome-Kamera befindet. Figure 6-5 Zeitzoneneinstellung Konfigurieren der Sommerzeit (Daylight Saving Time; DST) Zweck:

55 54 Aktivieren Sie diese Funktion, falls in Ihrem Land an einem bestimmten Datum die Uhren umgestellt werden. Wenn die Sommerzeit beginnt, wird die Systemzeit automatisch angepasst. (1) Rufen Sie über Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > DST die DST-Oberfläche auf. (2) Markieren Sie, um die DST-Funktion zu aktivieren. (3) Legen Sie das Datum für die Zeitumstellung fest. (4) Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Figure 6-6 DST-Einstellungen 6.3 Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen Zweck: Die TCP/IP-Einstellungen müssen korrekt konfiguriert werden, bevor Sie die Speed Dome-Kamera über ein Netzwerk bedienen können. IPv4 und IPv6 werden unterstützt. 1. Rufen Sie den TCP/IP-Konfigurierungsdialog auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > Netzwerk > TCP/IP oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > TCP/IP

56 55 Figure 6-7 TCP/IP-Einstellungen 2. Konfigurieren Sie die NIC-Einstellungen einschließlich der IPv4(IPv6)-Adresse, der IPv4(IPv6)-Subnetzmaske und desipv4(ipv6)-standard-gateway. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Falls der DHCP-Server verfügbar ist, markieren Sie, um automatisch eine IP-Adresse und weitere Netzwerkeinstellungen von diesem Server zu beziehen. Wenn die IP-Adresse manuell eingestellt wird, können Sie auf klicken, um zu überprüfen, ob die IP-Adresse bereits verwendet wird, damit kein IP-Adresskonflikt entsteht. Der zulässige Wertebereich für die maximale Ü bertragungseinheit (MTU) liegt zwischen 500 und Standardvorgabe ist Die Multicast-Funktion schickt einen Stream zur Multicast-Gruppenadresse und ermöglicht es, dass mehrere Clients gleichzeitig auf den Stream zugreifen, indem eine Kopie der Multicast-Gruppenadresse abfragt wird. Bevor Sie diese Funktion verwenden können, müssen Sie die Multicast-Funktion an Ihrem Router aktivieren und das Gateway der Network Speed Dome-Kamera konfigurieren. Falls für Anwendungen (z. B. -Versand) die DNS-Servereinstellungen erforderlich sind, müssen Sie die Optionen Bevorzugter DNS-Server und Alternativer DNS-Server entsprechend konfigurieren.

57 56 Markieren Sie das Kontrollkästchen Multicast-Entdeckung aktivieren. Die Client-Software kann die Speed Dome-Kamera dann im LAN erkennen. Figure 6-8 DNS-Servereinstellungen Wenn Sie als IPv6-Modus Route Advertisement einstellen, muss der Router die Route Advertisement-Funktion unterstützen Konfigurieren der Port-Einstellungen Zweck: Falls ein Router vorhanden ist und der Zugriff auf die Speed Dome-Kamera über ein Wide Area Network (WAN) erfolgen soll, müssen Sie die drei Ports für die Speed Dome-Kamera weiterleiten. 1. Rufen Sie den Dialog für die Port-Einstellungen auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > Netzwerk > Port oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > Port Figure 6-9 Port-Einstellungen 2. Stellen Sie HTTP-Port, RTSP-Port, HTTPS-Port und den Port der Speed Dome-Kamera ein. HTTP-Port: Standardvorgabe ist 80. RTSP-Port: Standardvorgabe ist 554. HTTPS-Port: Standardvorgabe ist 443. Server-Port: Standardvorgabe ist Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern.

58 Konfigurieren der PPPoE-Einstellungen Zweck: Falls Sie keinen Router, sondern nur ein Modem haben, können Sie die Funktion "PPPoE " (Point-to-Point Protocol over Ethernet) verwenden. 1. Rufen Sie den Dialog für die PPPoE-Einstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > PPPoE Figure 6-10 PPPoE-Einstellungen 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen PPPoE aktivieren, um die Funktion zu aktivieren. 3. Geben Sie für den PPPoE-Zugriff den Benutzernamen, das Kennwort und die Kennwortbestätigung ein. Benutzername und Kennwort erhalten Sie von Ihrem Internetdienstanbieter. Zum Schutz Ihrer Daten und Ihres Systems vor Sicherheitsrisiken wird dringend empfohlen, für alle Funktionen und Netzwerkgeräte sichere Kennwörter zu verwenden. Das Kennwort sollte von Ihnen persönlich festgelegt werden und mindestens 8 Zeichen umfassen darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Für die ordnungsgemäße Einrichtung von Kennwörtern und anderen Sicherheitseinstellungen ist die Person, die die Einrichtung durchführt, und/oder der Endbenutzer verantwortlich. 4. Klicken Sie auf, um zu speichern und die Oberfläche zu schließen Konfigurieren der DDNS-Einstellungen Zweck: Falls Ihre Speed Dome-Kamera dafür konfiguriert ist, PPPoE als standardmäßige

59 58 Netzwerkverbindung zu benutzen, können Sie die dynamische DNS (DDNS) für den Netzwerkzugriff verwenden. Bevor Sie anfangen: Bevor Sie die DDNS-Einstellungen der Speed Dome-Kamera konfigurieren, müssen Sie die Registrierung beim DDNS-Server vornehmen. Zum Schutz Ihrer Daten und Ihres Systems vor Sicherheitsrisiken wird dringend empfohlen, für alle Funktionen und Netzwerkgeräte sichere Kennwörter zu verwenden. Das Kennwort sollte von Ihnen persönlich festgelegt werden und mindestens 8 Zeichen umfassen darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Für die ordnungsgemäße Einrichtung von Kennwörtern und anderen Sicherheitseinstellungen ist die Person, die die Einrichtung durchführt, und/oder der Endbenutzer verantwortlich. 1. Rufen Sie den Dialog für die DDNS-Einstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > DDNS Figure 6-11 DDNS-Einstellungen 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen DDNS aktivieren, um die Funktion zu aktivieren. 3. Wählen Sie den DDNS-Typ aus. Drei DDNS-Typen stehen zur Auswahl: IPServer, HiDDNS, NO-IP und DynDNS. DynDNS: (1) Geben Sie die Server-Adresse von DynDNS ein (z. B. members.dyndns.org). (2) Geben Sie in das Textfeld Domäne den von der DynDNS-Website bezogenen Domänennamen ein. (3) Geben Sie den Port des DynDNS-Servers ein. (4) Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort wie auf der DynDNS-Website registriert ein. (5) Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern.

60 59 Figure 6-12 DynDNS-Einstellungen IP-Server: (1) Geben Sie die Server-Adresse des IP-Servers ein. (2) Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Die Server-Adresse sollte mit der statischen IP-Adresse des Computers angegeben werden, auf dem die IP-Server-Software installiert ist. Für den IP-Server müssen Sie eine statische IP, Subnetzmaske, Gateway und den bevorzugten DNS vom Internetdienstanbieter beziehen. Figure 6-13 IP-Server-Einstellungen HiDDNS (1) Geben Sie als Serveradresse ein. (2) Geben Sie den Domänennamen der Kamera ein. Die Domäne ist mit dem Geräte-Alias im HiDDNS-Server identisch. (3) Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. NO-IP: Figure 6-14 HiDDNS-Einstellungen

61 60 (1) Geben Sie die Server-Adresse von NO-IP ein. (2) Geben Sie in das Textfeld Domäne den von der No-IP-Website bezogenen Domänennamen ein. (3) Geben Sie den Port des NO-IP-Servers ein. (4) Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort wie auf der NO-IP-Website registriert ein. (5) Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der SNMP-Einstellungen Zweck: Mit Hilfe von SNMP können Sie den Status der Speed Dome-Kamera sowie parameterrelevante Informationen abrufen. Bevor Sie anfangen: Bevor Sie die SNMP-Konfiguration vornehmen, rufen Sie bitte mit Hilfe der SNMP-Software die Speed Dome-Informationen über den SNMP-Port ab. Durch Einstellen der Trap-Adresse kann die Speed Dome-Kamera Alarmereignisse und Ausnahmemeldungen an das Ü berwachungszentrum schicken. Die gewählte SNMP-Version muss mit derjenigen der SNMP-Software übereinstimmen. 1. Rufen Sie den Dialog für die SNMP-Einstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > SNMP

62 61 Figure 6-15 SNMP-Einstellungen 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen für die entsprechende Version (SNMP 1 aktivieren, SNMP 2c aktivieren, SNMP 3 aktivieren), um die Funktion zu aktivieren. 3. Konfigurieren der SNMP-Einstellungen: Die Konfiguration der SNMP-Software muss mit den hier vorgenommenen Einstellungen übereinstimmen. 4. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern und den Vorgang abzuschließen Konfigurieren der 802.1X-Einstellungen Zweck:

63 62 Die Speed Dome-Kamera ist mit dem Standard IEEE 802.1X kompatibel. IEEE 802.1X ist eine port-basierte Technologie zur Zugriffskontrolle in Netzwerken. Dadurch wird die Sicherheit des LAN erhöht. Beim Verbindungsaufbau zu einem Netzwerk mit IEEE 802.1X ist eine Authentifizierung erforderlich. Bei fehlgeschlagener Authentifizierung kann sich ein Gerät nicht mit dem Netzwerk verbinden. Ein geschütztes LAN-Netzwerk nach IEEE 802.1X ist folgendermaßen aufgebaut: Speed Dome Authenticator Network Switch Internet Authentication Server PC PC RADIUS Server Figure 6-16 Geschütztes LAN-Netzwerk Bitte installieren Sie ein digitales Zertifikat einer Zertifizierungsstelle, bevor Sie die Netzwerkkamera mit dem LAN-Netzwerk verbinden. Die Netzwerkkamera übermittelt über den Authentifikator (einen Switch) eine Zugriffsanforderung an das geschützte Netzwerk. Der Switch leitet die Identität und das Kennwort an den Authentifizierungsserver (RADIUS-Server) weiter. Der Switch leitet das Zertifikat des Authentifizierungsservers an die Netzwerkkamera weiter. Wurden alle Informationen erfolgreich geprüft, wird der Zugriff auf das geschützte Netzwerk über den Switch gewährt. Zum Schutz Ihrer Daten und Ihres Systems vor Sicherheitsrisiken wird dringend empfohlen, für alle Funktionen und Netzwerkgeräte sichere Kennwörter zu verwenden. Das Kennwort sollte von Ihnen persönlich festgelegt werden und mindestens 8 Zeichen umfassen darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Für die ordnungsgemäße Einrichtung von Kennwörtern und anderen Sicherheitseinstellungen ist die Person, die die Einrichtung durchführt, und/oder der Endbenutzer verantwortlich.

64 63 1. Schließen Sie die Netzwerkkamera mit dem Netzwerkkabel direkt an Ihren PC an. 2. Rufen Sie den Dialog für die 802.1X-Einstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > 802.1X Figure X-Einstellungen 3. Markieren Sie das Kontrollkästchen IEEE 802.1X aktivieren, um diese Funktion zu aktivieren. 4. Konfigurieren Sie die 802.1X-Einstellungen, einschließlich Benutzername und Kennwort. Die EAP-MD5-Version muss mit der im Router oder Switch übereinstimmen. 5. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Nach dem Speichern wird die Kamera neu gestartet. 6. Nach erfolgreicher Konfiguration können Sie die Kamera mit dem Netzwerk verbinden Konfigurieren der QoS-Einstellungen Zweck: Die Funktion "QoS" (Quality of Service) kann die Netzwerkverzögerung und -überlastung beheben, indem die Priorität des Datenversands konfiguriert wird. 1. Rufen Sie den Dialog für die QoS-Einstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > QoS Figure 6-18 QoS-Einstellungen 2. Konfigurieren Sie die QoS-Einstellungen, einschließlich "Video/Audio-DSCP", "Ereignis/Alarm-DSCP" und "DSCP-Verwaltung". Für DSCP kann ein Wert zwischen 0 und 63 ausgewählt werden. Je höher der

65 64 DSCP-Wert, desto höher die Priorität. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Stellen Sie sicher, dass die QoS-Funktion für Ihr Netzwerkgerät (z. B. Router) aktiviert wurde. Damit die Einstellungen wirksam werden, ist ein Neustart erforderlich Konfigurieren der FTP-Einstellungen Zweck: Sie können einen FTP-Server einrichten und die folgenden Parameter konfigurieren, um erfasste Bilder hochzuladen. 1. Rufen Sie den Dialog für die FTP-Einstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > FTP Figure 6-19 FTP-Einstellungen 2. Konfigurieren Sie die FTP-Einstellungen, einschließlich Serveradresse, Port, Benutzername, Kennwort, Verzeichnis und Upload-Typ. Zum Schutz Ihrer Daten und Ihres Systems vor Sicherheitsrisiken wird dringend empfohlen, für alle Funktionen und Netzwerkgeräte sichere Kennwörter zu verwenden. Das Kennwort sollte von Ihnen persönlich festgelegt werden und mindestens 8 Zeichen umfassen darunter Groß- und

66 65 Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Für die ordnungsgemäße Einrichtung von Kennwörtern und anderen Sicherheitseinstellungen ist die Person, die die Einrichtung durchführt, und/oder der Endbenutzer verantwortlich. Für die Server-Adresse kann sowohl ein Domänenname als auch eine IP-Adresse angegeben werden. Einrichten des Verzeichnisses im FTP-Server zum Speichern von Dateien: Im Feld Verzeichnisstruktur können Sie Stammverzeichnis, übergeordnetes Verzeichnis und Unterverzeichnis wählen. Stammverzeichnis: Die Dateien werden im Stammverzeichnis des FTP-Servers gespeichert. Ü bergeordnetes Verzeichnis: Die Dateien werden in einem Ordner des FTP-Servers gespeichert. Der Name des Ordners kann wie in Figure 6-20 gezeigt festgelegt werden. Figure 6-20 Ü bergeordnetes Verzeichnis Unterverzeichnis: Ein Unterordner, der im übergeordneten Verzeichnis eingerichtet werden kann. Die Dateien werden in einem Unterordner des FTP-Servers gespeichert. Der Name des Ordners kann wie in Figure 6-21 gezeigt festgelegt werden. Figure 6-21 Unterverzeichnis Upload-Typ: Ermöglicht es, das erfasste Bild auf den FTP-Server hochzuladen. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Um die erfassten Bilder auf den FTP-Server hochzuladen zu können, müssen Sie im Dialog Schnappschuss die Option "Timing-Schnappschuss aktivieren" oder "Ereignisgesteuerten Schnappschuss aktivieren" markieren. Ausführliche Informationen finden Sie in Abschnitt 7.4 Konfigurieren der Schnappschuss-Einstellungen.

67 Konfigurieren der UPnP -Einstellungen Zweck: "Universal Plug and Play" (UPnP ) ist eine Netzwerkarchitektur, die für Kompatibilität zwischen Netzwerkgeräten, Software und sonstiger Hardware sorgt. Das UPnP-Protokoll ermöglicht den problemlosen Zusammenschluss von Geräten und vereinfacht die Realisierung von Privat- und Firmennetzwerken. Wenn diese Funktion aktiviert ist, muss kein Port-Mapping für jeden Port durchgeführt werden und die Kamera wird über den Router mit dem WAN verbunden 1. Rufen Sie den Dialog für die UPnP -Einstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > UPnP 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen, um die UPnP -Funktion zu aktivieren. Sie können den Spitznamen der Speed Dome-Kamera anpassen. Der Name wird von den entsprechenden Geräten (z. B. Router) erkannt. Figure 6-22 Konfigurieren der UPnP-Einstellungen Konfigurieren von NAT(Network Address Translation)-Einstellungen 1. Wählen Sie den Modus für die Portzuordnung. So führen Sie das Port-Mapping mit den Standard-Portnummern durch: Auswahl So führen Sie das Port-Mapping mit den durch: benutzerdefinierten Portnummern Auswahl Bei manueller Portzuordnung können Sie die Portnummer selbst festlegen.

68 67 Figure 6-23 Konfigurieren der Portnummer 2. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der -Einstellungen Zweck: Das System kann so konfiguriert werden, dass bei einem Alarmereignis (z. B. Bewegungserkennung, Videoverlust, Sabotage usw.) eine -Benachrichtigung an alle angegebenen Empfänger geschickt wird. Bevor Sie anfangen: Bevor Sie die -Funktion nutzen, konfigurieren Sie die Einstellungen des DNS-Servers unter Basiskonfiguration > Netzwerk > TCP/IP oder Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > TCP/IP. 1. Rufen Sie den Konfigurierungsdialog für die -Einstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk >

69 68 Figure Einstellungen 2. Konfigurieren Sie folgende Parameter: Absender: Der Name des -Absenders. Absender-Adresse: Die -Adresse des Absenders. SMTP-Server: Die SMTP-Server-IP-Adresse oder der Hostname (z. B. smtp.263xmail.com). SMTP-Port: Der SMTP-Port. Der standardmäßige TCP/IP-Port für SMTP ist 25. SSL aktivieren: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SSL zu aktivieren, falls der SMTP-Server dies erfordert. Angeh. Bild: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, falls Alarmbilder an die angehängt werden sollen. Intervall: Das Intervall gibt den Zeitraum zwischen dem Versenden mit angehängten Bildern an. Authentifizierung (optional): Falls Ihr -Server eine Authentifizierung verlangt, markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um sich mittels Authentifizierung bei diesem Server anzumelden, und geben dann Benutzername und Kennwort ein. Zum Schutz Ihrer Daten und Ihres Systems vor Sicherheitsrisiken wird dringend empfohlen, für alle Funktionen und Netzwerkgeräte sichere Kennwörter zu verwenden. Das Kennwort sollte von Ihnen persönlich festgelegt werden und mindestens 8 Zeichen umfassen darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, um die Produktsicherheit zu erhöhen.

70 69 Für die ordnungsgemäße Einrichtung von Kennwörtern und anderen Sicherheitseinstellungen ist die Person, die die Einrichtung durchführt, und/oder der Endbenutzer verantwortlich. Empfänger: Wählen Sie den Empfänger für die . Bis zu zwei Empfänger können eingerichtet werden. Empfänger: Der Name der zu benachrichtigenden Person. Empfängeradresse: Die -Adresse der zu benachrichtigenden Person. Klicken Sie auf, um Ihre Einstellungen nach Konfiguration der erforderlichen Parameter auf ihre Gültigkeit zu prüfen. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der HTTPS-Einstellungen Zweck: HTTPS ermöglicht die Authentifizierung von Websites und zugehörigen Webservern und schützt so vor Man-in-the-Middle-Angriffen. Befolgen Sie zur Festlegung der HTTPS-Portnummer folgende Schritte. Beispiel: Wenn Sie als Portnummer 443 festlegen und die IP-Adresse lautet, können Sie auf das Gerät zugreifen, indem Sie im Browser eingeben. 1. Rufen Sie den HTTPS-Konfigurationsdialog auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Netzwerk > HTTPS 2. Erstellen Sie das selbstsignierte oder autorisierte Zertifikat.

71 70 Figure 6-25 HTTPS-Einstellungen OPTION 1: Erstellen eines selbstsignierten Zertifikats 1) Klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen, um den folgenden Konfigurationsdialog aufzurufen. Figure 6-26 Erstellen eines selbstsignierten Zertifikats 2) Geben Sie Land, Hostname/IP, Gültigkeit und weitere Daten ein. 3) Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. OPTION 2: Erstellen eines autorisierten Zertifikats 1) Klicken Sie zum Erstellen der Zertifikat-Anforderung auf die Schaltfläche Erstellen, und geben Sie die erforderlichen Informationen an. 2) Laden Sie die Zertifikatanfrage herunter, und reichen Sie sie bei der zuständigen Stelle zur Unterzeichnung ein. 3) Sobald Sie das unterzeichnete, gültige Zertifikat erhalten haben, importieren Sie das Zertifikat in das Gerät. 3. Wenn das Zertifikat erfolgreich erstellt und installiert wurde, werden Ihnen die Zertifikatsdaten angezeigt.

72 71 Figure 6-27 Eigenschaften des installierten Zertifikats Bei Bedarf können Sie die Nummer des HTTPS-Ports anpassen. Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt Konfigurieren der Port-Einstellungen. 4. Markieren Sie das Kontrollkästchen "HTTPS aktivieren" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Speichern.

73 Konfigurieren der Video- und Audioeinstellungen Konfigurieren der Videoeinstellungen 1. Rufen Sie den Dialog für die Videoeinstellungen auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > Video/Audio > Video oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Video/Audio > Video Figure 6-28 Konfigurieren der Videoeinstellungen 2. Wählen Sie als Stream-Typ für die Speed Dome-Kamera "Main Stream (normal)" oder "Sub-Stream" aus. Der Main Stream wird üblicherweise für die Aufzeichnung und Liveansicht bei hoher Bandbreite eingesetzt, während der Sub-Stream für geringe Bandbreite geeignet sind. Weitere Informationen zum Wechseln zwischen Main Stream und Sub-Stream für die Liveansicht finden Sie in Abschnitt 6.1 Konfigurieren der lokalen Parameter. 3. Folgende Parameter können für den gewählten "Main Stream" oder "Sub-Stream" konfiguriert werden: Videotyp: Wählen Sie als Stream-Typ "Video" oder "Video & Audio". Das Audiosignal wird nur dann aufgezeichnet, wenn der Videotyp auf Video & Audio eingestellt ist. Auflösung: Wählen Sie die Auflösung für die Videoausgabe. Bitratentyp: Wählen Sie als Bitratentyp "Konstant" oder "Variabel". Videoqualität: Wenn als Bitratentyp Variabel gewählt wurde, stehen sechs Videoqualitätsstufen

74 73 zur Auswahl. Bildrate: Die Bildrate wird in Bildern pro Sekunde (frames per second; fps) angegeben und besagt, mit welcher Frequenz der Videostream aktualisiert wird. Eine höhere Bildrate ist vorteilhaft, wenn Bewegung im Videostream ist, weil die Bildqualität durchgehend aufrechterhalten bleibt. Max. Bitrate: Stellen Sie als maximale Bitrate 32 bis Kbps ein. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Videoqualität, beansprucht aber eine größere Bandbreite. Videocodierung: Als Standard für die Videocodierung kann "H.264" oder "MJPEG" gewählt werden. Profil: Sie können als Profilebene Hohes Profil, Hauptprofil oder Basisprofil wählen. I Bildintervall: Wählen Sie als I-Bildintervall einen Wert zwischen 1 und 400. SVC: SVC ist eine Technologie zur Videocodierung. Bei SVC werden Frames aus dem ursprünglichen Video extrahiert und an einen Videorekorder mit SVC-Funktion übermittelt, wenn die Netzwerkbandbreite unzureichend ist. Glätten: Passen Sie den Wert für das Glätten des Videos bei Bedarf mit dem Schieberegler an. 4. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der Audioeinstellungen 1. Rufen Sie den Dialog für die Audioeinstellungen auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > Video/Audio > Audio oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Video/Audio > Audio

75 74 Figure 6-29 Audioeinstellungen 2. Konfigurieren Sie folgende Parameter: Audiocodierung: Zur Auswahl stehen: G.722.1, G.711ulaw, G.711alaw, MP2L2, PCM und G.726. Audio-Stream-Bitrate Bei der Audiocodierung mit MP2L2 können Sie die Audio-Stream-Bitrate in der Auswahlliste auswählen. Je größer der Wert, desto besser die Audioqualität. Abtastrate: Bei der Audiocodierung mit MP2L2 oder PCM können Sie die Abstastrate in der Auswahlliste auswählen. Je größer der Wert, desto besser die Audioqualität. Audioeingang: Sollte die Speed Dome-Kamera mit einer Gegensprechanlage ausgerüstet sein, müssen Sie für diese Einstellung LineIn festlegen. Sollte die Speed Dome-Kamera mit einem Mikrofon ausgerüstet sein, müssen Sie für diese Einstellung MicIn festlegen. Eingangslautstärke: Passen Sie die Lautstärke mit dem Schieberegler an. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. Umgebungsgeräuschfilter: In lauten Ü berwachungsumgebungen können Sie das Rauschen mit dieser Funktion zum Teil vermindern. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der ROI-Einstellungen Bevor Sie anfangen: Mit ROI (Region of Interest) wird die Bildqualität in einem vorher festgelegten Bereich verbessert. Rufen Sie den ROI-Konfigurationsdialog auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Video/Audio > ROI

76 75 Figure 6-30 ROI-Einstellungen Stream-Typ: Sie können die ROI-Funktion für den Main Stream oder Sub-Stream einstellen. Wählen Sie einen Stream-Typ aus und nehmen Sie dann die ROI-Einstellungen vor. Feste Region: Unter "Feste Region" kann die ROI-Codierung eines manuell festgelegten Bereichs konfiguriert werden. Außerdem können Sie die Stärke der Qualitätsverbesserung einstellen und dem ROI-Bereich einen Namen zuweisen. 1. Wählen Sie eine Regionsnr. aus. 2. Markieren Sie unter Fester Bereich das Kontrollkästchen Aktivieren. 3. Wählen Sie aus der Auswahlliste für die ROI-Einstellungen den Bereich aus. Es stehen vier feste Bereiche zur Auswahl. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche, und bestimmen Sie durch Klicken und Ziehen den gewünschten Bereich in der Liveansicht. 5. Legen Sie einen ROI-Pegel zwischen 1 und 6 fest. Je höher der Wert, desto besser die Bildqualität im roten Rahmen. 6. Geben Sie einen Regionsnamen ein, und klicken Sie dann auf Speichern, um die Einstellungen zu speichern. Bewegungsverfolgung: Bei Bewegungserkennung kann das Gerät den Bereich automatisch berechnen. Sie müssen lediglich die Stärke der Qualitätsverbesserung

77 76 einstellen. 1. Markieren Sie die Kontrollkästchen der gewünschten Funktionen. Zur Auswahl stehen: "Zielverfolgung" und "Gesichtsverfolgung". Zielverfolgung: Wird ein Smart-Ereignis erkannt (z. B. Linienüberquerung), wird das Objekt, das die Regel ausgelöst hat, automatisch verfolgt. Dabei wird die Bildqualität des verfolgten Ziels verbessert. Gesichtsverfolgung: Wird die Gesichtserkennung ausgelöst, wird die Bildqualität des Gesichts verbessert. Um die Zielverfolgung zu nutzen, sollten Sie Smart Tracking aktivieren. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 5.7 Konfigurieren von Smart Tracking. Um die Gesichtsverfolgung zu nutzen, sollte die Gesichtserkennungsfunktion unterstützt und aktiviert sein. 2. Legen Sie den ROI-Pegel fest. Je höher der Wert, desto besser die Bildqualität im roten Rahmen. 3. Klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen zu speichern. 6.5 Konfigurieren der Bild-Einstellungen Konfigurieren der Anzeigeeinstellungen Zweck: Sie können die Bildqualität der Speed Dome-Kamera einstellen, einschließlich Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Schärfe usw. Die Parameter im Dialog Anzeigeeinstellungen variieren je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Sie können mit einem Doppelklick auf die Liveansicht in den Vollbildmodus wechseln. Mit einem erneuten Doppelklick können Sie den Modus wieder verlassen. 1. Rufen Sie den Dialog für die Anzeigeeinstellungen auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > Bild > Anzeigeeinstellungen oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Bild > Anzeigeeinstellungen 2. Wählen Sie in der Auswahlliste ein Montageszenario mit vorgefertigten Bildparametern aus.

78 77 3. Stellen Sie die Bildparameter der Speed Dome-Kamera ein. Figure 6-31 Anzeigeeinstellungen Bildanpassung Helligkeit Mit dieser Funktion wird die Helligkeit des Bildes eingestellt. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. Kontrast Mit dieser Funktion wird der Farb- und Helligkeitsunterschied zwischen einzelnen Bildteilen verstärkt. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. Sättigung Mit dieser Funktion wird die Farbsättigung des Bildes eingestellt. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. Schärfe Mit dieser Funktion werden Bilddetails durch Betonung der Konturen im Bild hervorgehoben. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera.

79 78 Belichtungseinstellungen Belichtungsmodus Der Belichtungsmodus bietet die Optionen Auto, Blendenpriorität, Blendenautomatik, Manuell. Auto: Die Werte für Blende, Verschluss und Verstärkung werden automatisch je nach Umgebungshelligkeit angepasst. Blendenpriorität: Die Blendenwerte müssen manuell angepasst werden. Die Werte für Verschluss und Verstärkung werden automatisch je nach Umgebungshelligkeit angepasst. Figure 6-32 Manuelle Blende Blendenautomatik: Die Verschlusswerte müssen manuell angepasst werden. Die Werte für Blende und Verstärkung werden automatisch je nach Umgebungshelligkeit angepasst. Figure 6-33 Manuelle Verschlusseinstellung Verstärkungspriorität: Die Verstärkungswerte müssen manuell angepasst werden. Die Werte für Verschluss und Blende werden automatisch je nach Umgebungshelligkeit angepasst. Figure 6-34 Manuelle Verstärkungseinstellung Manuell: Im Modus Manuell können Sie die Werte für Steigerung, Verschluss und Blende selbst anpassen. Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Verstärkungslimit Mit dieser Funktion wird die Verstärkung des Bildes eingestellt. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. Slow-Shutter Diese Funktion kann bei zu geringer Belichtung verwendet werden. Die Belichtungszeit wird für eine ausreichende Belichtung verlängert. Für die Stärke der Slow-Shutter-Funktion können als Werte Slow-Shutter*2, *4, *6, *12, *16, *24 und *32 eingestellt werden.

80 79 Figure 6-35 Slow-Shutter Fokuseinstellungen Fokus-Modus Als Fokus-Modus kann Auto, Manuell und Semi-auto eingestellt werden. Auto: Die Speed Dome-Kamera fokussiert immer automatisch je nach den Objekten in einer Szene. Semi-Auto: Die Speed Dome-Kamera fokussiert automatisch nur nach einem Schwenk-, Neige- oder Zoomvorgang. Manuell: Im Modus Manuell muss die Speed Dome-Kamera mithilfe der Bedienelemente manuell fokussiert werden. Min. Fokusabstand Mit dieser Funktion wird die minimale Fokusdistanz begrenzt. Der minimale Fokus variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Tag/Nacht-Umschaltung Die IR-Funktion unten wird nur von Speed Dome-Kameras mit IR unterstützt. Tag/Nacht-Umschaltung Als Modus zur Tag/Nacht-Umsch. kann Auto, Tag und Nacht eingestellt werden. Auto: Im Modus Auto kann je nach herrschenden Lichtbedingungen automatisch zwischen Tag- und Nachtbetrieb umgeschaltet werden. Die Empfindlichkeit für den Wechsel kann auf Niedrig, Normal oder Hoch eingestellt werden. Figure 6-36 Empfindlichkeit im Auto-Modus Tag: Im Tag-Modus gibt die Speed Dome-Kamera Farbbilder wieder. Diese Betriebsart wird für normale Lichtbedingungen verwendet.

81 80 Nacht: Im Nacht-Modus werden Schwarzweißbilder wiedergegeben. Im Nachtbetrieb kann die Empfindlichkeit bei schwachen Lichtbedingungen erhöht werden. Zeitplan Im Zeitplan-Modus können Sie wie in Figure 6-37 gezeigt einen Zeitraum für den Tag-Modus einstellen. Zu Zeiten außerhalb dieses Zeitraums ist der Nacht-Modus aktiv. Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Figure 6-37 Tag/Nacht-Planung Smart IR Wenn die Bildmitte bei eingeschaltetem Infrarotlicht überbelichtet ist, können Sie diese Funktion aktivieren. IR-Licht-Modus Als IR-Licht-Modus kann Auto oder Manuell gewählt werden. Auto: Die Helligkeit des Infrarotlichts wird automatisch angepasst. Für IR-Lichtempfindlichkeit kann ein Wert zwischen 0 und 100 eingestellt werden. Für Auslösemodus kann Kamera oder Lichtempfindlich eingestellt werden. Manuell: Die Werte für Helligkeit und Infrarotlicht müssen manuell eingestellt werden. Für Helligkeitsgrenze kann ein Wert zwischen 0 und 100 eingestellt werden. IR-Funktionen sind nur für die Speed Dome-Kamera mit IR verfügbar. Für eine detaillierte Konfiguration der IR-Licht-Parameter können Sie über das Spezial-Preset 95 das OSD-Menü aufrufen. Im IR-Licht-Modus "Auto" wird automatisch entsprechend der Einstellungen zwischen Tag- und Nacht-Modus gewechselt. Die manuelle Konfiguration von Tag- und Nacht-Modus ist nicht möglich. Im IR-Licht-Modus "Manuell" können Sie manuell Tag- oder Nacht-Modus aktivieren, wenn die Helligkeitsgrenze auf 0 eingestellt ist. Im IR-Licht-Modus "Manuell" ist standardmäßig der Nacht-Modus aktiv, wenn die Helligkeitsgrenze über 0 eingestellt ist. Die manuelle Konfiguration von Tagund Nacht-Modus ist nicht möglich.

82 81 Gegenlichteinstellungen BLC (Back Light Compensation) Vor einem hellen Hintergrund erscheinen Objekte schemenhaft oder dunkel. Mit der Funktion BLC (Back Light Compensation = Gegenlichtkompensation) kann die Belichtung des Objekts korrigiert werden. Allerdings wird der Hintergrund dabei unscharf. WDR (Wide Dynamic Range) Mit Hilfe der WDR-Funktion kann die Kamera auch bei ungünstigen Gegenlichtverhältnissen deutliche Bilder liefern. Wenn es im Blickfeld gleichzeitig sowohl sehr helle als auch sehr dunkle Bereiche gibt, wird durch den weiten Dynamikbereich der Helligkeitspegel des gesamten Bildes ausgeglichen und ein deutliches, detailreiches Bild geliefert. Sie können die WDR-Funktion wie in Figure 6-38 gezeigt deaktivieren. Das Wide Dynamic-Level reicht von 0 bis 100. Figure 6-38 WDR Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. HLC Mit HLC (Glanzlichtausgleich) werden starke Lichtquellen, die ansonsten ihre Lichtfülle über das gesamte Bild streuen würden, erkannt und abgedeckt. Auf diese Weise lassen sich noch Bilddetails erkennen, die ohne diese Funktion von der Lichtstreuung verdeckt wären. Weißabgleich Für den Weißabgleich kann Auto, Man. Weißabgleich, Außen, Innen, Leuchtstofflampe, Natriumdampflampe und Autom. Verfolgung eingestellt werden. Auto: In Modus Auto erhält die Kamera die Farbbalance automatisch entsprechend der aktuellen Farbtemperatur. Man. Weißabgleich Im Modus Man. Weißabgleich, können Sie die Farbtemperatur wie in Figure 6-39 gezeigt je nach Bedarf manuell einstellen. Figure 6-39 Manueller Weißabgleich

83 82 Außen Wählen Sie diesen Modus aus, wenn die Speed Dome-Kamera in einem Außenbereich angebracht ist. Innen Wählen Sie diesen Modus aus, wenn die Speed Dome-Kamera innerhalb des Gebäudes angebracht ist. Leuchtstofflampe Wählen Sie diesen Modus aus, wenn eine Leuchtstofflampe in der Nähe der Speed Dome-Kamera angebracht ist. Natriumdampflampe Wählen Sie diesen Modus aus, wenn eine Natriumdampflampe in der Nähe der Speed Dome-Kamera angebracht ist. Autom. Verfolgung Im Modus Autom. Verfolgung wird der Weißabgleich entsprechend der Farbtemperatur der jeweiligen Szene kontinuierlich in Echtzeit angepasst. Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Bildoptimierung Digitale Rauschunterdrückung Bei der digitalen Rauschunterdrückung wird das Rauschen im Videosignal verarbeitet. Sie können die Digitale Rauschunterdrückung auf EIN stellen, um den Rauschunterdr.-Pegel wie in Figure 6-40 gezeigt anzupassen. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. Figure 6-40 Digitale Rauschunterdrückung Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Entfeuchtungsmodus Bei Nebel können Sie diese Funktion aktivieren, um ein klares Bild zu erhalten. EIS Bei leichter Erschütterung in manchen Ü berwachungsszenarien kann es vorkommen, dass die Bilder in der Liveansicht verwackelt und dunkel sind. Die Funktion zur elektronischen Bildstabilisierung (EIS) wirkt diesem Problem entgegen und für ein klares Bild.

84 83 Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Videoeinstellung Spiegel Wenn Sie die Funktion Spiegel aktivieren, wird das Bild gedreht und ein Spiegelbild erzeugt. Die Umkehrrichtung kann wie folgt eingestellt werden: AUS, LINKS/RECHTS, AUF/AB oder MITTE. Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Videostandard Unter Videostandard können Sie entsprechend des Standards in Ihrem Land 50 Hz (PAL) oder 60 Hz (NTSC) angeben. Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Erfassungsmodus: Für den Erfassungsmodus stehen AUS, und zur Auswahl. Sonstiges Objektiv-Initialisierung Wenn Sie das Kontrollkästchen vor Objektiv-Initialisierung markieren, führt das Objektiv einen Initialisierungsvorgang durch. Zoom-Grenze Mit den Werten für Zoom-Grenze können Sie die Maximalwerte für die Zoomfunktion festlegen. Einstellbare Werte sind: 20, 40, 80, 160 und 320. Diese Funktion variiert je nach Modell der Speed Dome-Kamera. Lokaler Ausgang Sie können die Videoausgabe über die CVBS-Schnittstelle bei Bedarf aktivieren bzw. deaktivieren OSD-Einstellungen k<cf bold="on">onfigurieren</cf> Zweck: Die Speed Dome-Kamera unterstützt folgende Bildschirmanzeigen: Zoom: Gibt die Vergrößerung an.

85 84 Ausrichtung: Zeigt die Schwenk- und Neigerichtung im Format "PXXX TXXX" an. Die Angabe "XXX" hinter dem "P" betrifft die Gradzahl in der Schwenkrichtung und die Angabe "XXX" hinter dem "T" die Gradzahl in der Neigerichtung an. Zeit: Unterstützt die Zeitangabe. Preset-Titel: Gibt den aktuell aufgerufenen Preset an. Kameraname: Gibt den Namen der Speed Dome-Kamera an. Sie können die eingeblendete Uhrzeit einstellen. 1. Rufen Sie den Dialog für die OSD-Einstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Bild > OSD-Einstellungen Figure 6-41 OSD-Einstellungen 2. Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, damit je nach Wunsch der Name der Speed Dome-Kamera oder das Datum oder die Woche angezeigt wird. 3. Den Namen für die Speed Dome-Kamera können Sie im Textfeld Kameraname eingeben. 4. Wählen Sie in der Auswahlliste das gewünschte Zeitformat, Datumsformat und den Anzeigemodus. 5. Mit der Maus können Sie den Textrahmen in der Liveansicht anklicken und die Lage der OSD-Einblendung korrigieren.

86 85 Figure 6-42 OSD-Lage anpassen 6. Zusätzlich kann die Schriftfarbe angepasst werden. Wählen Sie dafür in der Auswahlliste "Benutzerdefiniert" aus und legen Sie die gewünschte Farbe fest. 7. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der Text-Overlay-Einstellungen Zweck: Sie können die Textüberlagerung individuell einstellen. 1. Rufen Sie den Konfigurierungsdialog für die Textüberlagerung auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Bild > Text-Overlay 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen vor dem Textfeld, um die Bildschirmanzeige zu aktivieren. 3. Geben Sie den Text in das Textfeld ein. 4. Mit der Maus können Sie den roten Textrahmen in der Liveansicht anklicken und die Lage des Text-Overlays korrigieren. 5. Klicken Sie auf. Es können bis zu acht Textüberlagerungen konfiguriert werden.

87 86 Figure 6-43 Text-Overlay-Einstellungen 6.6 Alarmkonfigurierung und -handhabung Zweck: In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die Network Speed Dome-Kamera für Alarmereignisse konfigurieren können. Alarmereignisse sind unter anderem Bewegungserkennung, externer Alarmeingang, Videoverlust, Manipulation, Ausnahmen. Diese Ereignisse können Alarmaktionen wie Ü berwachungszentrum benachrichtigen, senden, Alarmausgang aktivieren usw. auslösen. Beispiel: Wenn ein externer Alarm ausgelöst wird, schickt die Network Speed Dome-Kamera eine Benachrichtigung an eine -Adresse Konfigurieren der Bewegungserkennung Zweck: Die Bewegungserkennung ist eine Funktion, die Alarmaktionen und Videoaufzeichnungen auslösen kann, wenn in der überwachten Szene eine Bewegung auftritt. 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für die Bewegungserkennung auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Grundlegende Ereignisse > Bewegungserkennung 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Bewegungserkennung aktivieren, um die Funktion zu aktivieren. Markieren Sie das Kontrollkästchen Dynamische Bewegungsanalyse aktivieren, wenn das erkannte Objekt in der Liveansicht mit einem Rechteck hervorgehoben werden soll.

88 87 3. Wählen Sie zur Konfiguration den Modus "Normal" oder "Experte" aus und nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen für die Parameter zur Bewegungserkennung vor. Normal Figure 6-44 Einstellungen für die Bewegungserkennung "Normal" (1). Klicken Sie in der Live-Ansicht mit der Maus und ziehen Sie einen Bewegungserkennungsbereich auf. (2) Klicken Sie auf, um den Vorgang abzuschließen. Sie können bis zu acht Bewegungserkennungsbereiche im selben Bild einrichten. Klicken Sie auf, um alle Bereiche wieder zu löschen. (3) Ü ber den Schieberegler können Sie die Empfindlichkeit der Erkennung einstellen. Experte

89 88 Figure 6-45 Einstellungen für die Bewegungserkennung "Experte" (1) Legen Sie den Modus für den Wechsel zwischen Tag- und Nacht-Modus fest. Zur Auswahl stehen: "AUS", "Autom. Umschaltung" und "Zeitgesteuerte Umschaltung". Ist ein Modus für den Wechsel zwischen Tag- und Nacht-Modus aktiviert, können Sie die Erkennungsregeln für Tag und Nacht einzeln einstellen. AUS: Tag/Nacht-Umschaltung deaktivieren. Automatische Umschaltung: Automatischer Wechsel zwischen Tag- und Nacht-Modus entsprechend der Lichtverhältnisse. Zeitgesteuerte Umschaltung Wechsel in den Tag-Modus um 06:00 Uhr und Wechsel in den Nacht-Modus um 18:00 Uhr. (2) Wählen Sie den gewünschten Bereich in der Auswahlliste aus. (3) Legen Sie die Empfindlichkeit und Objektproportion im Bereich fest. Empfindlichkeit: Je größer der Wert, desto früher wird ein Alarm ausgelöst. Objektproportion im Bereich: Wenn die Größenproportion des sich bewegenden Objekts den eingestellten Wert überschreitet, wird der Alarm ausgelöst. Je niedriger der Wert, desto früher wird ein Alarm ausgelöst. 4. Legen Sie die Aktivierungszeit der Bewegungserkennung fest. (1) Klicken Sie auf (siehe Figure 6-46).

90 89 Figure 6-46 Aktivierungszeitplan (2) Wählen Sie den Tag für die Aktivierungszeit wie in Figure 6-47 gezeigt aus. Figure 6-47 Aktivierungszeitplan (3) Klicken Sie auf, um die Dauer der Aktivierung festzulegen. (4) Optional: Nachdem Sie die Aktivierungszeit eingestellt haben, können Sie auf klicken und die Zeiten für andere Tage übernehmen. (5) Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Die einzelnen Zeitperioden dürfen sich nicht überlappen. Pro Tag können bis zu acht Zeiträume eingerichtet werden. 5. Legen Sie die Alarmaktionen für die Bewegungserkennung fest. Sie können die Verknüpfungsmethode für den Ereignisfall festlegen. Nachfolgend wird erläutert, wie die verschiedenen Verknüpfungsmethoden konfiguriert werden.

91 90 Figure 6-48 Verknüpfungsmethode Wählen Sie die gewünschte Verknüpfungsmethode, indem Sie das entsprechende Kontrollkästchen markieren. Verfügbar sind: "Ü berwachungszentrum benachrichtigen", " schicken", "FTP-Upload", "Triggerkanal" und "Alarmausgang aktivieren". Ü berwachungszentrum benachrichtigen Im Ereignisfall wird eine Ausnahme oder ein Alarmsignal an die entfernte Managementsoftware gesendet. schicken Im Ereignisfall wird eine mit Alarminformationen an einen oder mehrere Benutzer geschickt. Damit im Ereignisfall eine verschickt wird, müssen Sie die entsprechenden Parameter wie im Abschnitt Konfigurieren der -Einstellungen beschrieben konfigurieren. FTP-Upload Bei Alarmauslösung wird das Bild erfasst und zu einem FTP-Server hochgeladen. Zunächst müssen Sie einen FTP-Server und die FTP-Parameter festlegen. Informationen zum Einstellen der FTP-Parameter finden Sie in Abschnitt Konfigurieren der FTP-Einstellungen. Triggerkanal Im Ereignisfall erfolgt eine Videoaufzeichnung. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie den Aufnahmezeitplan konfigurieren. Informationen zum Einstellen des Aufnahmezeitplans finden Sie in Abschnitt 7.3 Konfigurieren eines Aufzeichnungszeitplans. Alarmausgang aktivieren Im Ereignisfall werden ein oder mehrere externe Alarmausgänge aktiviert. Damit bei einem Ereignis ein Alarmausgang aktiviert wird, lesen Sie

92 91 bitte die Hinweise in Abschnitt Konfigurieren des Alarmausgangs, um die entsprechenden Parameter zu konfigurieren Konfigurieren des Videoverlustalarms 1. Rufen Sie den Dialog für die Videoverlusteinstellungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Grundlegende Ereignisse > Videoverlust Figure 6-49 Videoverlust 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Videoverlusterkennung aktivieren, um diese Funktion zu aktivieren. 3. Klicken Sie auf, um die Aktivierungszeit für die Videoverlusterkennung zu bearbeiten. Die Konfiguration erfolgt wie beim Zeitplan für die Bewegungserkennung. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 4. Markieren Sie das Kontrollkästchen für die gewünschte Verknüpfungsmethode bei Videoverlust: "Ü berwachungszentrale benachrichtigen", versenden" oder "Alarmausgang aktivieren". Befolgen Sie Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 5. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern.

93 Konfigurieren des Videosabotagealarms Zweck: Sie können die Speed Dome-Kamera so konfigurieren, dass eine Alarmaktion ausgelöst wird, wenn das Objektiv verdeckt wird. 1. Rufen Sie den Dialog für den Sabotagealarm auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Grundlegende Ereignisse > Sabotagealarm Figure 6-50 Sabotagealarm 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Sabotagealarm aktivieren, um die Sabotageerkennung einzuschalten. 3. Legen Sie den Sabotage-Erkennungsbereich fest. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 1 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 4. Klicken Sie auf, um die Aktivierungszeit des Sabotagealarms zu bearbeiten. Die Konfiguration erfolgt wie beim Zeitplan für die Bewegungserkennung. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 5. Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um die gewünschte Verknüpfungsmethode für den Sabotagealarm festzulegen. Verfügbar sind: "Ü berwachungszentrale benachrichtigen", " versenden", "Triggerkanal" und "Alarmausgang aktivieren". Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung.

94 93 6. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren des externen Alarmeingangs 1. Rufen Sie den Konfigurierungsdialog für den Alarmeingang auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Ereignisse > Alarmeingang 2. Wählen Sie die Alarmeingangsnummer und den Alarmtyp. Der Alarmtyp kann "NO" (Normally Open) und "NC" (Normally Closed) sein. 3. Geben Sie in den gewünschten Namen für den Alarmeingang ein (optional). Figure 6-51 Alarmeingangseinstellungen 4. Klicken Sie auf, um die Aktivierungszeit für den Alarmeingang einzustellen. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 5. Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um die gewünschte Verknüpfungsmethode für den Alarmeingang festzulegen. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 6. Außerdem können Sie die PTZ-Verknüpfung für den Alarmeingang wählen. Dazu

95 94 markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen und wählen die Nummer, um einen Preset, eine Patrouille oder ein Muster abzurufen. 7. Sie können Ihre Einstellungen auf andere Alarmeingänge kopieren. 8. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. Figure 6-52 Verknüpfungsmethode Konfigurieren des Alarmausgangs 1. Rufen Sie den Konfigurierungsdialog für den Alarmausgang auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Ereignisse > Alarmausgang: 2. Wählen Sie in der Auswahlliste Alarmausgang einen Alarmausgangskanal aus. 3. Geben Sie in einen Namen für den Alarmausgang ein (optional). 4. Die Verzögerung kann auf 5sec, 10sec, 30sec bzw. 1min, 2min, 5min, 10min oder auf Manuell eingestellt werden. Die Verzögerungsdauer gibt an, wie lange der Alarmausgang nach einer Alarmauslösung aktiviert bleibt. 5. Um den Dialog Zeitplan bearbeiten aufzurufen, klicken Sie auf. Die Konfiguration erfolgt wie beim Zeitplan für die Bewegungserkennung. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung.

96 95 Figure 6-53 Alarmausgangseinstellungen 6. Sie können Ihre Einstellungen auf andere Alarmausgänge kopieren. 7. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Verwalten von Ausnahmen Es gibt folgende Arten von Ausnahmen: "HDD voll", "HDD-Fehler", "Netzwerk getrennt", "IP-Adresskonflikt" und "Illegale Anmeldung". 1. Rufen Sie den Konfigurierungsdialog für Ausnahmen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Ereignisse > Ausnahme 2. Um die Maßnahmen bei einem Ausnahmealarm festzulegen, markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. Figure 6-54 Ausnahmeeinstellungen 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern.

97 Erkennen von Audioausnahmen Zweck: Wenn Sie diese Funktion aktivieren wird bei einer Alarmausnahme eine Alarmaktion ausgelöst. 1. Rufen Sie den Dialog für die Video-/Audioausnahmeerkennung auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Smart-Ereignis > Audioausnahmeerkennung Figure 6-55 Audioausnahmeerkennung 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Audioeingang Ausnahme, um die Audioverlust-Detektion zu aktivieren. 3. Markieren Sie das Kontrollkästchen Plötzl. Lautstärkeanstieg-Erkennung, um die Erkennung eines plötzlichen Lautstärkeanstiegs zu aktivieren. Empfindlichkeit: Bereich zwischen 1 und 100; je niedriger der Wert, desto stärker muss die Änderung sein, damit die Erkennung ausgelöst wird. Lautstärkegrenzwert: Bereich zwischen 1 und 100; Geräusche in der Umgebung können damit herausgefiltert werden. Je lauter die Umgebungsgeräusche, desto höher sollte der Wert eingestellt sein. Sie können den Wert an die tatsächliche Umgebung anpassen. 4. Markieren Sie das Kontrollkästchen Plötzl. Lautstärkeabfall-Erkennung, um die Erkennung eines plötzlichen Lautstärkeabfalls zu aktivieren. Empfindlichkeit: Bereich zwischen 1 und 100; je niedriger der Wert, desto stärker muss die Änderung sein, damit die Erkennung ausgelöst wird. 5. Klicken Sie auf, um die Aktivierungszeit zu bearbeiten. Die Konfiguration erfolgt wie beim Zeitplan für die Bewegungserkennung. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren

98 97 der Bewegungserkennung. 6. Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um die gewünschte Verknüpfungsmethode für die Audioausnahme festzulegen. Verfügbar sind: "Ü berwachungszentrale benachrichtigen", " versenden", "Alarmausgang aktivieren" usw. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 7. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren von Dual-VCA Zweck: Aktivieren Sie die VCA-Funktion, damit die Informationen zu Objekten (z. B. Person, Fahrzeug usw.) im Video-Stream angezeigt werden. Sie können für das angeschlossene Back-End-Gerät Regeln zur Erkennung von Ereignissen wie Linienüberquerung, Einbruch usw. festlegen. 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für die Dual-VCA-Funktion auf. Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Video/Audio > Anzeigeinfo. On Stream 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Dual-VCA aktivieren. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der Einbruchmeldung Für einen bestimmten Ausschnitt des überwachten Bereichs kann eine Einbruchmeldung konfiguriert werden. Sobald dieser Bereich betreten wird, wird eine Reihe von Alarmaktionen ausgelöst. 1. Rufen Sie den Dialog für die Einbruchmeldung auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Ereignisse > Einbruchmeldung 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Einbruchmeldung aktivieren.

99 98 Figure 6-56 Konfigurieren des Einbruchbereichs 3. Die ereignisgesteuerte und mit einer Parkaktion verbundene PTZ-Bewegung ist nach dem Aufrufen des Dialogs für die Einbruchmeldung für 180 Sekunden gesperrt. Sie können allerdings auf die Schaltfläche klicken, um die Bewegung manuell zu aktivieren. Bei Bedarf können Sie die Bewegung dann wieder über die Schaltfläche sperren. 4. Legen Sie den Bereich fest. (1) Wählen Sie die Region aus der Auswahlliste aus. (2) Klicken Sie auf und zeichnen Sie in der Liveansicht einen geschützten Bereich ein. (3) Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Bild, um die vier Eckpunkte festzulegen. Bis zu vier Bereiche werden unterstützt. Klicken Sie auf, um die eingezeichneten Bereiche zu löschen. 5. Konfigurieren Sie die Parameter für jeden geschützten Bereich einzeln. Grenzwert: Bereich zwischen 0 und 10s. Der Grenzwert für die Zeit, während der sich das Objekt im Bereich befindet. Wenn der Wert auf 0 eingestellt wird, wird der Alarm sofort nach Eintritt des Objekts in den Bereich ausgelöst. Empfindlichkeit: Bereich zwischen 1 und 100. Ü ber die Empfindlichkeit wird die nötige Größe des Objekts zum Auslösen eines Alarms festgelegt. Bei hoher Empfindlichkeit kann ein sehr kleines Objekt bereits Alarm auslösen.

100 99 Detektionsziel: Sie können aus der Auswahlliste "Person", "Fahrzeug" oder "Alle" (Personen und Fahrzeuge) als Detektionsziel auswählen. Bei der Auswahl von "Person" werden ausschließlich Personen als Detektionsziele erkannt, bei "Fahrzeug" ausschließlich Fahrzeuge. 6. Klicken Sie auf, um die Aktivierungszeit für die Einbruchmeldung zu bearbeiten. Die Konfiguration erfolgt wie beim Zeitplan für die Bewegungserkennung. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 7. Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen für die Verknüpfungsmethode. Zur Auswahl stehen: "Ü berwachungszentrale benachrichtigen", " versenden", "Triggerkanal", "Smart Tracking" und "Alarmausgang aktivieren". Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 8. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der Linienüberquerungsdetektion Die Erkennung anhand einer virtuellen Ebene kann für die Einbruchmeldung angepasst werden. Sobald die virtuelle Ebene in der konfigurierten Richtung durchquert wird, wird eine Reihe von Alarmaktionen ausgelöst. 1. Rufen Sie den Dialog für die Linienüberquerungsdetektion auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Ereignis > Linienüberquerung 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Linienüberquerung. 3. Wählen Sie die zu konfigurierende Linie in der Auswahlliste aus. 4. Die ereignisgesteuerte und mit einer Parkaktion verbundene PTZ-Bewegung ist nach dem Aufrufen des Dialogs für die Erkennung von Linienüberquerungen für 180 Sekunden gesperrt. Sie können allerdings auf die Schaltfläche klicken, um die Bewegung manuell zu aktivieren. Bei Bedarf können Sie die Bewegung dann wieder über die Schaltfläche sperren.

101 100 Figure 6-57 Konfigurieren der Linie 5. Legen Sie den Bereich fest. (1) Klicken Sie auf und zeichnen Sie in der Liveansicht eine Linie ein. (2) Klicken Sie auf die Linie, um den Bearbeitungsmodus aufzurufen. Ziehen Sie mit gedrückter Maustaste an einem der Endpunkte, um die Länge und Ausrichtung der Linie wie gewünscht anzupassen. Sie können auch auf einen beliebigen Punkt der Linie klicken und sie an die gewünschte Position verschieben. Bis zu vier Linien werden unterstützt. 6. Konfigurieren Sie die Parameter für jeden geschützten Bereich einzeln. Ausrichtung: Wählen Sie die Erkennungsrichtung aus der Auswahlliste aus. Zur Auswahl stehen "A<->B", "A->B" und "B->A". Empfindlichkeit: Bereich zwischen 1 und 100. Ü ber die Empfindlichkeit wird die nötige Größe des Objekts zum Auslösen eines Alarms festgelegt. Bei hoher Empfindlichkeit kann ein sehr kleines Objekt bereits Alarm auslösen. Detektionsziel: Sie können aus der Auswahlliste "Person", "Fahrzeug" oder "Alle" (Personen und Fahrzeuge) als Detektionsziel auswählen. Bei der Auswahl von "Person" werden ausschließlich Personen als Detektionsziele erkannt, bei "Fahrzeug" ausschließlich Fahrzeuge. 7. Klicken Sie auf, um die Aktivierungszeit für die Erkennung einer Linienüberquerung zu bearbeiten. Die Konfiguration erfolgt wie beim Zeitplan für

102 101 die Bewegungserkennung. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 8. Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen für die Verknüpfungsmethode. Zur Auswahl stehen: "Ü berwachungszentrale benachrichtigen", " versenden", "FTP-Upload", "Triggerkanal", "Smart Tracking" und "Alarmausgang aktivieren". Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 9. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der Gesichtserkennung Zweck: Nachdem die Gesichtserkennung aktiviert wurde, wird Alarm ausgelöst, sobald ein Gesicht im überwachten Bereich erkannt wird. Anschließend können bestimmte Aktionen ausgelöst. 1. Markieren Sie das Kontrollkästchen Gesichtserkennung aktivieren. 2. Optional: Markieren Sie das Kontrollkästchen "Dynamische Analyse für Gesichtserkennung aktivieren", wenn das erkannte Gesicht in der Liveansicht mit einem Rechteck hervorgehoben werden soll. Figure 6-58 Konfigurieren der Gesichtserkennung 3. Konfigurieren Sie die Empfindl. für die Gesichtserkennung. Empfindlichkeit: Bereich [1 bis 5]. Ü ber die Empfindlichkeit wird die nötige Größe des Objekts zum Auslösen eines Alarms festgelegt. Bei hoher Empfindlichkeit kann ein sehr kleines Objekt bereits Alarm auslösen. 4. Klicken Sie auf, um die Aktivierungszeit für die Gesichtserkennung zu bearbeiten. Die Konfiguration erfolgt wie beim Zeitplan für die Bewegungserkennung. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 5. Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um die gewünschte

103 102 Verknüpfungsmethode für die Gesichtserkennung festzulegen. Verfügbar sind: "Ü berwachungszentrale benachrichtigen", " versenden", "FTP-Upload", "Triggerkanal", "Smart Tracking" und "Alarmausgang aktivieren". Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 6. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Bereichseingang Detektion Zweck: Mithilfe der Bereichseingangs-Detektion werden Personen, Fahrzeuge und andere Objekte erkannt, die von außerhalb in einen zuvor festgelegten virtuellen Bereich eintreten. Wenn der Alarm ausgelöst wird, sind verschiedene Aktionen verfügbar. 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für die Bereichseingangs-Detektion auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Smart-Ereignis > Bereichseingangs-Detektion 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Bereichseingangs-Detektion aktivieren, um die Funktion zu aktivieren. Figure 6-59 Konfigurieren der Bereichseingangs-Detektion 3. Wählen Sie in den Erkennungseinstellungen aus der Auswahlliste einen Bereich aus.

104 Klicken Sie auf, um den Bereich festzulegen. 5. Klicken Sie auf die Liveansicht, um die vier Scheitelpunkte des Erkennungsbereichs festzulegen, und klicken Sie mit der rechten Maustaste, um das Zeichnen abzuschließen. Wiederholen Sie den Schritt, um weitere Bereiche hinzuzufügen. Es können bis zu 4 Bereiche eingestellt werden. Um alle festgelegten Bereiche zu löschen, klicken Sie auf klicken. 6. Legen Sie das Detektionsziel für die Bereichseingangs-Detektion fest. Sie können aus der Auswahlliste "Person", "Fahrzeug" oder "Alle" (Personen und Fahrzeuge) als Detektionsziel auswählen. Bei der Auswahl von "Person" werden ausschließlich Personen als Detektionsziele erkannt, bei "Fahrzeug" ausschließlich Fahrzeuge. 7. Klicken Sie auf, um die Aktivierungszeit einzustellen. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 8. Wählen Sie die Verknüpfungsmethoden für die Bereichseingangs-Detektion aus, darunter "Ü berwachungszentrale benachrichtigen", " versenden", "FTP-Upload", "Triggerkanal", "Alarmausgang aktivieren" und "Smart Tracking". Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 9. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu bestätigen Bereichsausgang Detektion Zweck: Mithilfe der Bereichsausgangs-Detektion werden Personen, Fahrzeuge und andere Objekte erkannt, die einen zuvor festgelegten virtuellen Bereich verlassen. Wenn der Alarm ausgelöst wird, sind verschiedene Aktionen verfügbar. 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für die Bereichsausgangs-Detektion auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Smart-Ereignis > Bereichsausgangs-Detektion 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Bereichsausgangs-Detektion aktivieren, um die Funktion zu aktivieren.

105 104 Figure 6-60 Konfigurieren der Bereichsausgangs-Detektion 3. Wählen Sie in den Erkennungseinstellungen aus der Auswahlliste einen Bereich aus. 4. Klicken Sie auf, um den Bereich festzulegen. 5. Klicken Sie auf die Liveansicht, um die vier Scheitelpunkte des Erkennungsbereichs festzulegen, und klicken Sie mit der rechten Maustaste, um das Zeichnen abzuschließen. Wiederholen Sie den Schritt, um weitere Bereiche hinzuzufügen. Es können bis zu 4 Bereiche eingestellt werden. Um alle festgelegten Bereiche zu löschen, klicken Sie auf klicken. 6. Legen Sie das Detektionsziel für die Bereichseingangs-Detektion fest. Sie können aus der Auswahlliste "Person", "Fahrzeug" oder "Alle" (Personen und Fahrzeuge) als Detektionsziel auswählen. Bei der Auswahl von "Person" werden ausschließlich Personen als Detektionsziele erkannt, bei "Fahrzeug" ausschließlich Fahrzeuge. 7. Klicken Sie auf, um die Aktivierungszeit einzustellen. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 2 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 8. Wählen Sie die Verknüpfungsmethoden für die Bereichsausgangs-Detektion aus, darunter "Ü berwachungszentrale benachrichtigen", " versenden", "FTP-Upload", "Triggerkanal", "Alarmausgang aktivieren" und "Smart Tracking". Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. 9. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu bestätigen.

106 105 Chapter 7 Aufzeichnungseinstellungen Bevor Sie anfangen: Bevor Sie Aufzeichnungseinstellungen konfigurieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie das Netzwerk-Speichergerät eingerichtet oder die Speicherkarte im entsprechenden Steckplatz Ihrer Speed Dome-Kamera eingesetzt haben. Genaue Informationen zum Steckplatz für Speicherkarten finden Sie im Installationshandbuch. 7.1 Konfigurieren der NAS-Einstellungen Bevor Sie anfangen: Zur Speicherung der aufgezeichneten Dateien, Protokolle usw. muss das Speicherlaufwerk im Netzwerk verfügbar und korrekt konfiguriert sein. 1. Rufen Sie den NAS (Network-Attached Storage)-Konfigurierungsdialog auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Speicherung > NAS 2. Wählen Sie als NAS-Typ "NFS" oder "SMB/CIFS" aus. Bei Auswahl von "SMB/CIFS" müssen Sie Benutzername und Kennwort eingeben. Zum Schutz Ihrer Daten und Ihres Systems vor Sicherheitsrisiken wird dringend empfohlen, für alle Funktionen und Netzwerkgeräte sichere Kennwörter zu verwenden. Das Kennwort sollte von Ihnen persönlich festgelegt werden und mindestens 8 Zeichen umfassen darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Für die ordnungsgemäße Einrichtung von Kennwörtern und anderen Sicherheitseinstellungen ist die Person, die die Einrichtung durchführt, und/oder der Endbenutzer verantwortlich. Figure 7-1 Auswählen des NAS-Typs 3. Geben Sie die IP-Adresse für das Netzwerk-Laufwerk ein. Standardmäßig ist der Dateipfad für das Dateisystem NFS /dvr/test (siehe Figure 7-2). Für SMB/CIFS ist der Dateipfad /test.

107 106 Figure 7-2 Fügen Sie das Netzwerk-Laufwerk hinzu 4. Klicken Sie auf, um das Netzlaufwerk hinzuzufügen. werden. Es können bis zu acht NAS-Laufwerke an die Speed Dome-Kamera angeschlossen 7.2 Initialisieren und Konfigurieren des Speichers 1. Initialisieren Sie die lokale Festplatte oder das hinzugefügte Netzlaufwerk. (1) Rufen Sie den HDD-Konfigurationsdialog auf (Weiterf. Konfiguration > Speicherung > Speicherverwaltung). Darin werden Kapazität, freier Speicher, Status, Typ und Eigenschaften des Laufwerks angezeigt. (2) Falls der Laufwerksstatus Nicht init. ist (siehe Figure 7-3), markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um das Laufwerk auszuwählen, und klicken dann auf, um die Initialisierung zu starten. Figure 7-3 Laufwerksinitialisierung Figure 7-4 Initialisierung Wenn die Initialisierung abgeschlossen ist, ändert sich der Status auf Normal (siehe Figure 7-5). Figure 7-5 Anzeige des Laufwerksstatus 2. Legen Sie die Prozentsätze für die Speicherung von Videos und Bildern fest. Geben Sie die Prozentsätze für Bilder und Aufzeichnungen in den Textfeldern ein.

108 107 Die Summe muss 100 % ergeben. Figure 7-6 Einstellen der Prozentsätze 7.3 Konfigurieren eines Aufzeichnungszeitplans Bevor Sie anfangen: Stellen Sie sicher, dass eine Speicherkarte in der Speed Dome-Kamera eingesetzt oder die Kamera mit einem Netzwerkspeicher verbunden ist. Zweck: Es gibt bei den Speed Dome-Kameras zwei Arten von Aufzeichnungen: manuell und zeitgesteuert. Informationen zur manuellen Aufzeichnung finden Sie in Abschnitt 4.4 Manuelle Aufzeichnung und Bilderfassung. Dieser Abschnitt enthält die Anweisungen zum Konfigurieren einer zeitgesteuerten Aufzeichnung. Standardmäßig werden die Dateien einer Zeitplanaufzeichnung auf der SD-Karte (sofern unterstützt) oder auf dem Netzwerk-Laufwerk gespeichert. 1. Rufen Sie den Konfigurierungsdialog für Zeitplanaufzeichnungen auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Speicherung > Aufzeichnungszeitplan

109 108 Figure 7-7 Aufzeichnungszeitplan-Dialog 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Aufnahmezeitplan aktivieren, um diese Funktion zu aktivieren. 3. Stellen Sie die Aufzeichnungsparameter der Speed Dome-Kamera ein. Figure 7-8 Aufzeichnungsparameter Voraufzeichnung: Vorlaufzeit der Aufzeichnung vor der festgelegten Zeit oder dem Ereignis. Beispiel: Wenn ein Alarm die Aufzeichnung um 10:00 auslöst und als Voraufzeichnungszeit 5 Sekunden eingestellt sind, beginnt die Speed Dome-Kamera um 9:59:55 mit der Aufzeichnung. Verfügbare Optionen sind: Keine Voraufzeichnung, 5 s, 10 s, 15 s, 20 s, 25 s, 30 s oder Nicht begrenzt. Die Voraufzeichnungszeit ändert sich mit der Video-Bitrate. Nachaufzeichnung: Nachlaufzeit der Aufzeichnung nach der festgelegten Zeit oder dem Ereignis. Beispiel: Wenn eine alarmbedingte Aufzeichnung um 11:00 endet und als Nachaufzeichnungszeit 5 Sekunden eingestellt sind, setzt die Speed Dome-Kamera die Aufzeichnung bis 11:00:05 fort. Verfügbare Optionen sind: 5 s, 10 s, 30 s, 1 min, 2 min, 5 min oder 10 min.

110 109 Die Parameter für die Vor- und Nachaufzeichnung variieren je nach Speed Dome-Modell. Ü berschreiben: Ist diese Funktion bei voller Festplatte aktiviert, werden die ältesten Aufzeichnungen automatisch mit den neuen Dateien überschrieben. Aufzeichnungsstrom: Sie können einen Stream-Typ für die Aufzeichnung auswählen. Zur Auswahl stehen "Main Stream" und "Sub-Stream". Ein Sub-Stream verbraucht weniger Speicherplatz, sodass Sie länger Aufnahmezeiten erreichen können. 4. Klicken Sie auf, um den Aufzeichnungszeitplan zu bearbeiten. Figure 7-9 Aufnahmezeitplan 5. Wählen Sie den Tag für die geplante Aufzeichnung. (1) Wählen Sie eine Dauer- oder Segmentaufzeichnung. Für eine durchgehende Aufzeichnung markieren Sie das Kontrollkästchen Ganztägig. Für eine Aufzeichnung zu unterschiedlichen Zeiten markieren Sie das Kontrollkästchen Anpassen. Legen Sie Startzeit und Endzeit fest. Die einzelnen Zeitperioden dürfen sich nicht überlappen. Pro Tag können bis zu acht Zeiträume eingerichtet werden. (2) Wählen Sie eine Aufzeichnungsart aus. Folgende Aufzeichnungsarten stehen zur Auswahl: "Kontinuierlich", "Bewegungserkennung", "Alarm", "Bewegung Alarm", "Bewegung & Alarm", "Gesichtserkennung", "Einbruchmeldung", "Linienüberquerung", Audioausnahmeerkennung" und "Alle Ereignisse". Kontinuierlich Bei Auswahl von Kontinuierlich wird das Videosignal automatisch

111 110 entsprechend der Zeitplanung aufgezeichnet. Aufzeichnung bei Bewegungserkennung Bei Auswahl von Bewegungserkennung wird das Videosignal aufgezeichnet, wenn Bewegung festgestellt wird. Abgesehen vom Aufzeichnungszeitplan müssen Sie den Bewegungserkennungsbereich konfigurieren und im entsprechenden Konfigurierungsdialog unter Verknüpfungsmethode das Kontrollkästchen Triggerkanal markieren. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 1 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung. Aufzeichnung bei Alarm Bei Auswahl von Alarm wird das Videosignal aufgezeichnet, wenn ein Alarm über die externen Alarmeingangskanäle ausgelöst wird. Abgesehen vom Aufzeichnungszeitplan müssen Sie den Alarmtyp konfigurieren und im Konfigurierungsdialog Alarmeingang-Einstellungen unter Verknüpfungsmethode das Kontrollkästchen Triggerkanal markieren. Ausführliche Informationen finden Sie in Abschnitt Konfigurieren des externen Alarmeingangs. Aufzeichnung bei Bewegung und Alarm Bei Auswahl von Bewegung & Alarm wird das Videosignal aufgezeichnet, wenn gleichzeitig Bewegung festgestellt und Alarm ausgelöst wird. Abgesehen vom Aufzeichnungszeitplan müssen Sie die Parameter in den Dialogen Bewegungserkennung und Alarmeingang-Einstellungen konfigurieren. Ausführliche Informationen finden Sie in Abschnitt und Abschnitt Aufzeichnung bei Bewegung oder Alarm Bei Auswahl von Bewegung Alarm wird das Videosignal aufgezeichnet, wenn entweder der externe Alarm ausgelöst oder eine Bewegung festgestellt wird. Abgesehen vom Aufzeichnungszeitplan müssen Sie die Parameter in den Dialogen Bewegungserkennung und Alarmeingang-Einstellungen konfigurieren. Ausführliche Informationen finden Sie in Abschnitt und Abschnitt Aufzeichnung bei Audioausnahmeerkennung Bei Auswahl von Audioausnahmeerkennung wird das Videosignal aufgezeichnet, wenn eine Audioausnahme festgestellt wird. Abgesehen vom Aufzeichnungszeitplan müssen Sie die Parameter im Dialog Audioausnahmeerkennung konfigurieren. Ausführliche Informationen finden Sie in Abschnitt Aufzeichnung bei sonstigen Smart-Ereignissen Zu den Smart-Ereignissen gehören die Erkennung von Linienüberquerungen, Einbruchmeldung sowie die Bereichseingangs- bzw. Bereichsausgangs-Detektion. Wenn Sie die Aufzeichnung bei einem dieser Smart-Ereignisse aktivieren, wird das Video aufgezeichnet, sobald das ausgewählte Smart-Ereignis ausgelöst wird. Abgesehen vom

112 111 Aufzeichnungszeitplan müssen Sie die Einstellungen im Dialog für dieses Ereignis konfigurieren. Aufzeichnung bei allen Ereignissen Bei Auswahl von Alle Ereignisse wird das Videosignal aufgezeichnet, wenn ein beliebiges Ereignis festgestellt wird. (3) Markieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie auf, um die Einstellungen für diesen Tag für die ganze Woche zu übernehmen. Alternativ klicken Sie auf eines der Kontrollkästchen vor dem Datum und dann auf. (4) Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern und den Dialog "Aufzeichnungszeitplan bearbeiten" zu verlassen. 6. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. 7.4 Konfigurieren der Schnappschuss-Einstellungen Zweck: Sie können zeit- und ereignisgesteuerte Schnappschüsse konfigurieren. Ermöglicht es, das erfasste Bild auf den FTP-Server hochzuladen. Grundeinstellungen 1. Rufen Sie den Konfigurierungsdialog für Schnappschüsse auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Speicherung > Schnappschuss

113 112 Figure 7-10 Schnappschuss-Einstellungen 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Timing-Schnappschuss aktivieren, um die Funktion für zeitgesteuerte Schnappschüsse zu aktivieren und planen Sie den Zeitplan für den Schnappschuss. Markieren Sie das Kontrollkästchen Ereignisgesteuerten Schnappschuss aktivieren, um die Funktion für ereignisabhängige Schnappschüsse zu aktivieren. 3. Wählen Sie die Schnappschussqualität. 4. Stellen Sie das Zeitintervall zwischen zwei Schnappschüssen ein. 5. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern. FTP-Upload Achten Sie bitte darauf, dass der FTP-Server online ist. Befolgen Sie die nachstehenden Konfigurationsanweisungen, um Schnappschüsse auf einen FTP-Server hochzuladen. Kontinuierlicher FTP-Upload

114 113 1) Markieren Sie das Kontrollkästchen Timing-Schnappschuss aktivieren. 2) Nehmen Sie die FTP-Einstellungen vor und markieren Sie das Kontrollkästchen im FTP-Konfigurationsdialog. Einzelheiten zum Konfigurieren der FTP-Parameter entnehmen Sie bitte Abschnitt Konfigurieren der FTP-Einstellungen. Ereignisgesteuerter FTP-Upload 1) Markieren Sie das Kontrollkästchen Ereignisgesteuerten Schnappschuss aktivieren. 2) Nehmen Sie die FTP-Einstellungen vor und markieren Sie das Kontrollkästchen im FTP-Konfigurationsdialog. Einzelheiten zum Konfigurieren der FTP-Parameter entnehmen Sie bitte Abschnitt Konfigurieren der FTP-Einstellungen. 3) Markieren Sie im Konfigurationsdialog für die Bewegungserkennung oder den Alarmeingang das Kontrollkästchen. Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 3 in Abschnitt Konfigurieren der Bewegungserkennung.

115 114 Chapter 8 Wiedergabe Zweck: In diesem Abschnitt wird erklärt, wie die dezentral auf Netzlaufwerken aufgezeichneten Videodateien wiedergegeben werden können. Aufgabe 1: Wiedergabe der Videodateien 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf, um den Wiedergabedialog aufzurufen. Figure 8-1 Wiedergabedialog 2. Wählen Sie das Datum aus und klicken Sie auf. Figure 8-2 Video suchen 3. Klicken Sie auf, um die unter diesem Datum gefundenen Videodateien

116 115 wiederzugeben. Ü ber die Symbolleiste unten im Dialogfenster können Sie die Wiedergabe steuern. Figure 8-3 Wiedergabe-Symbolleiste Table 8-1 Beschreibung der Schaltflächen Schaltfläche Betrieb Schaltfläche Betrieb / Wiedergeben/Pause Stopp Langsamer Einzelbildwiedergabe Bild erfassen / Videodateien herunterladen Wiedergabestatus anzeigen / Schneller Ton ein und Lautstärke einstellen Videobeschnitt starten/stoppen Bilddateien herunterladen Die Pfade zum Herunterladen von Video- und Bilddateien können im Konfigurierungsdialog "Lokale Konfiguration" lokal festgelegt werden. Ausführliche Hinweise hierzu finden Sie in Abschnitt 6.1 Konfigurieren der lokalen Parameter. Ziehen Sie die Fortschrittsleiste mit der Maus an die gewünschte Wiedergabeposition. Alternativ geben Sie den Wiedergabezeitpunkt in das Feld Wiedergabezeit einstellen ein und klicken dann auf, um zum entsprechenden Wiedergabezeitpunkt zu springen. Und Sie können auf klicken, um die Fortschrittsleiste zu vergrößern oder zu verkleinern. Figure 8-4 Wiedergabezeit einstellen

117 116 Figure 8-5 Fortschrittsleiste Die verschiedenen Farben für das Video auf der Fortschrittsleiste stehen für die verschiedenen Videotypen (siehe Figure 8-6). Figure 8-6 Videotypen Aufgabe 2: Herunterladen der Videodateien 1. Klicken Sie auf dem Wiedergabedialog auf. Daraufhin erscheint das in Figure 8-7 gezeigte Kontextmenü. 2. Legen Sie Startzeit und Endzeit fest. Klicken Sie auf Suchen. Passende Videodateien werden links aufgeführt. Figure 8-7 Video-Download-Dialog 3. Markieren Sie das Kontrollkästchen vor den Videodateien, die Sie herunterladen möchten. 4. Klicken Sie auf, um die Videodateien herunterzuladen. Die Fortschrittsanzeige heruntergeladen wurde. gibt an, wie viel Prozent der Videodatei bereits Klicken Sie auf, um den Download anzuhalten. Die Gesamtanzeige gibt die Anzahl der Videodateien an.

118 117 Aufgabe 3: Herunterladen der aufgezeichneten Bilder 1. Klicken Sie auf dem Wiedergabedialog auf. Daraufhin erscheint das in Figure 8-8 gezeigte Kontextmenü. 2. Wählen Sie einen der Verknüpfungstypen "Zeitplan", "Alarm", "Bewegungserkennung" usw. aus. 3. Legen Sie Startzeit und Endzeit fest. Klicken Sie auf Suchen. Passende Bilddateien werden links aufgeführt. 4. Markieren Sie das Kontrollkästchen vor den Dateien, die Sie herunterladen möchten. 5. Klicken Sie auf, um die Dateien herunterzuladen. Figure 8-8 Bild-Download-Dialog

119 118 Chapter 9 Protokollsuche Zweck: Speed Dome-Parameter wie Betrieb, Alarm, Ausnahme und Information können in Protokolldateien gespeichert werden. Diese Dateien lassen sich bei Bedarf auch exportieren. Bevor Sie anfangen: Konfigurieren Sie bitte die Netzwerkspeicherung für die Speed Dome-Kamera oder die kamerainterne SD-Karte. 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf, um den Protokollsuchdialog aufzurufen. Figure 9-1 Protokollsuchdialog 2. Legen Sie Suchkriterien fest, einschließlich Haupttyp, Untertyp, Startzeit und Endzeit (siehe Figure 9-2). 3. Klicken Sie auf, um nach Protokolldateien zu suchen. Die entsprechenden Protokolldateien werden im Dialog Protokoll angezeigt. Figure 9-2 Protokollsuche 4. Klicken Sie auf, um die Protokolldateien auf Ihrem Computer zu

120 119 speichern.

121 120 Chapter 10 Sonstige 10.1 Verwalten von Benutzerkonten Rufen Sie den Dialog für die Benutzerverwaltung auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > Sicherheit > Benutzer oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Sicherheit > Benutzer Der Benutzer admin kann andere Konten einrichten, bearbeiten und löschen. Es können bis zu 32 Benutzerkonten eingerichtet werden. Hinzufügen eines Benutzers Figure 10-1 Benutzerinformation 1. Klicken Sie auf, um einen Benutzer hinzuzufügen. 2. Geben sie den Benutzernamen ein, wählen Sie einen Benutzertyp aus und geben Sie ein Kennwort ein. Zum Schutz Ihrer Daten und Ihres Systems vor Sicherheitsrisiken wird dringend empfohlen, für alle Funktionen und Netzwerkgeräte sichere Kennwörter zu verwenden. Das Kennwort sollte von Ihnen persönlich festgelegt werden und mindestens 8 Zeichen umfassen darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Für die ordnungsgemäße Einrichtung von Kennwörtern und anderen Sicherheitseinstellungen ist die Person, die die Einrichtung durchführt, und/oder der Endbenutzer verantwortlich. Der Benutzertyp gibt an, welche Befugnisse der Benutzer hat. Sie können einen Benutzer als Bediener oder Benutzer einrichten. 3. In den Feldern Grundsätzliche Erlaubnis und Kamerakonfiguration können Sie die Befugnisse für den neuen Benutzer festlegen. 4. Klicken Sie auf, um den Vorgang abzuschließen.

122 121 Figure 10-2 Hinzufügen eines Benutzers Bearbeiten eines Benutzers 1. Wählen Sie einen Benutzer in der Liste aus und klicken Sie dann auf. 2. Bearbeiten Sie Benutzername, Benutzertyp oder Kennwort. 3. In den Feldern Grundsätzliche Erlaubnis und Kamerakonfiguration können Sie die Befugnisse für den Benutzer de-/aktivieren. 4. Klicken Sie auf, um den Vorgang abzuschließen. Figure 10-3 Bearbeiten eines Benutzers

123 122 Benutzer löschen 1. Wählen Sie den Benutzer aus, den Sie löschen möchten, und klicken Sie auf. 2. Klicken Sie im Kontextdialog auf, um den Benutzer zu löschen Konfigurieren der Authentifizierung Zweck: Sie können speziell die Streamdaten der Liveansicht sichern. 1. Rufen Sie den Authentifizierungsdialog auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Sicherheit > Authentifizierung 2. Legen Sie den Authentifizierungsmodus für die RTSP-Authentifizierung fest. RTSP-Authentifizierung: Wählen Sie in der Auswahlliste für die Authentifizierung "Einfach" oder "Deaktiviert" aus, um die RTSP-Authentifizierung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. 3. Klicken Sie auf, um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren des anonymen Besuchs Mit dieser Funktion können auch Benutzer ohne Benutzername und Kennwort auf das Gerät zugreifen. Anonyme Benutzer können nur auf die Liveansicht zugreifen. 1. Rufen Sie den Dialog für den anonymen Besuch auf: Konfiguration> Weiterf. Konfiguration> Sicherheit > Anonymer Besuch Figure 10-4 Anonymer Besuch

124 Wählen Sie in der Auswahlliste für die Berechtigung Anonymer Besuch den Eintrag Aktivieren oder Deaktiviert aus, um den anonymen Besuch zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. 3. Klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen zu speichern. Bei der nächsten Anmeldung wird das Kontrollkästchen "Anonym" angezeigt. Figure 10-5 Anmeldung mit Kontrollkästchen "Anonym" 4. Markieren Sie das Kontrollkästchen Anonym und klicken Sie dann auf Anmelden. Durch Aktivierung der Funktion "Anonymer Besuch" können Dritte ohne Angabe von Benutzerdaten auf Ihre Speed Dome-Kamera zugreifen und Live-Bilder anzeigen. Daher sind Sie verpflichtet, Ihre Kamera so auszurichten, dass die Privatsphäre Anderer nicht beeinträchtigt wird, wenn ohne deren Zustimmung Bilder aufgenommen werden. Videoüberwachung ist also nicht geeignet in Bereichen, in denen Mitbürger vom Schutz Ihrer Privatsphäre ausgehen Konfigurieren des IP-Adressfilters Mit dieser Funktion kann die Anmeldung für bestimmte IP-Adressen gesperrt oder erlaubt werden. Filtertyp Beschreibung Sperrt die Anmeldung für die IP-Adressen im Verboten Dialog IP-Adressfilter. Lässt die Anmeldung ausschließlich für die Erlaubt IP-Adressen im Dialog IP-Adressfilter zu. Figure 10-6 IP-Adressenfilter

125 Konfigurieren der Sicherheitsdiensteinstellungen 1. Rufen Sie den Dialog für den Sicherheitsdienst auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > Sicherheit > Sicherheitsdienst 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen, um die SSH-Funktion zu aktivieren. SSH aktivieren: Mit SSH (Secure Shell) werden Daten komprimiert und verschlüsselt, wodurch die Ü bertragung beschleunigt wird Anzeigen der Geräteinformationen Rufen Sie den Dialog mit den Geräteinformationen auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > System > Geräteinformation oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > Geräteinformationen Im Dialog Geräteinformationen können Sie den Gerätenamen bearbeiten. Zudem werden weitere Informationen über die Network Speed Dome-Kamera angezeigt wie Modell, Gerätenr., Seriennr., Firmware-Version, Codierungsversion, Anzahl der Kanäle, Anzahl der HDDs, Anzahl der Alarmeingänge und -ausgänge. Die Angaben in diesem Dialog können nicht verändert werden. Sie dienen als Referenz für zukünftige Instandhaltungen oder Modifikationen. Figure 10-7 Geräteinformationen 10.7 Instandhaltung Neustarten der Speed Dome-Kamera

126 Rufen Sie den Instandhaltungsdialog auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > System > Instandhaltung oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > Instandhaltung 2. Klicken Sie auf, um einen Remote-Neustart der Network Speed Dome-Kamera durchzuführen Wiederherstellen der Standardvorgaben 1. Rufen Sie den Instandhaltungsdialog auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > System > Instandhaltung oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > Instandhaltung 2. Klicken Sie auf oder, um die Standardvorgaben wiederherzustellen. Durch Anklicken von werden alle Parameter wieder auf ihre werksseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt, einschließlich IP-Adresse und Benutzerinformationen. Benutzen Sie diese Schaltfläche daher mit Bedacht. Figure 10-8 Standardvorgaben wiederherstellen Importieren/Exportieren der Konfigurationsdatei 1. Rufen Sie den Instandhaltungsdialog auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > System > Instandhaltung oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > Instandhaltung 2. Klicken Sie auf, um die lokale Konfigurationsdatei auszuwählen und

127 126 klicken Sie dann auf, um die Einstellungen zu importieren. Nach dem Importieren der Konfigurationsdatei müssen Sie die Speed Dome-Kamera neu starten. 3. Klicken Sie auf und legen Sie den Speicherpfad fest, um die Konfigurationsdatei auf einem lokalen Speichermedium zu speichern. Figure 10-9 Importieren/Exportieren der Konfigurationsdatei System-Upgrade 1. Rufen Sie den Instandhaltungsdialog auf: Konfiguration > Basiskonfiguration > System > Instandhaltung oder Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > Instandhaltung 2. Wählen Sie "Firmware" oder "Firmware-Verzeichnis" aus. Firmware: Bei Auswahl von Firmware müssen Sie die Firmware zum Upgrade des Geräts auf Ihrem Computer angeben. Firmware-Verzeichnis: Sie müssen das Verzeichnis angeben, in dem die Firmware abliegt. Die Firmware wird automatisch im Verzeichnis erkannt. 3. Klicken Sie auf, um die lokale Upgrade-Datei auszuwählen und klicken Sie dann auf, um das Remote-Upgrade durchzuführen. Der Upgrade-Vorgang kann bis zu zehn Minuten in Anspruch nehmen. Während dieses Vorgangs darf die Stromversorgung der Speed Dome-Kamera nicht unterbrochen werden. Nach Abschluss des Upgrade-Vorgangs wird die Speed Dome-Kamera automatisch neu gestartet.

128 127 Figure Remote-Upgrade 10.8 Konfigurieren des RS-485 Zweck: Der serielle RS-485-Port dient für die PTZ-Steuerung der Kamera. Die PTZ-Parameter müssen konfiguriert werden, bevor Sie die PTZ-Einheit benutzen. 1. Rufen Sie den Konfigurierungsdialog für den RS-485-Port auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > RS485 Figure RS-485-Einstellungen 2. Konfigurieren Sie die RS-485-Parameter und klicken Sie dann auf, um die Einstellungen zu speichern. Baudrate, PTZ-Protokoll und PTZ-Adresse müssen den Werten des Kontrollgeräts entsprechen Konfigurieren des Zusatzlichts 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für die Remote-Verbindung auf:

129 128 Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > Service 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen zur Aktivierung des Zusatzlichts. Das Zusatzlicht wird dann automatisch zugeschaltet, wenn die Lichtverhältnisse nicht ausreichend für die Videoüberwachung sind. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Einstellungen zu übernehmen Konfigurieren der Remote-Verbindung 1. Rufen Sie den Konfigurationsdialog für die Remote-Verbindung auf: Konfiguration > Weiterf. Konfiguration > System > Service 2. Geben Sie eine Zahl in das Textfeld ein, um die maximale Anzahl der Remote-Verbindungen einzuschränken. Bei zehn Remote-Verbindungen können bspw. maximal zehn Verbindungen hergestellt werden. Figure Liveansicht-Verbindungseinstellungen 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Einstellungen zu übernehmen.

130 129 Anhang Anhang 1 Einführung in die SADP-Software Beschreibung der SADP-Software SADP (Search Active Devices Protocol) ist ein anwenderfreundliches und installationsfreies Dienstprogramm zur Online-Gerätesuche. Es durchsucht Ihr Teilnetz nach aktiven Online-Geräten und zeigt die entsprechenden Geräteinformationen an. Ferner können Sie mit dieser Software auch die grundlegenden Netzwerkinformationen der verwendeten Geräte modifizieren. Suche nach aktiven Online-Geräten Automatische Suche nach Online-Geräten Nach dem Starten durchsucht die SADP-Software das Teilnetz Ihres Computers automatisch alle 15 Minuten nach Online-Geräten. Im Dialog "Online Devices" werden die Gesamtanzahl sowie Informationen über die gefundenen Geräte angezeigt. Dazu gehören Geräteinformationen wie Gerätetyp, IP-Adresse und Portnummer. Abbildung A.1.1 Online-Geräte suchen Geräte können 15 Minuten, nachdem sie online gegangen sind, gefunden und in der Liste angezeigt werden; 45 Sekunden, nachdem sie offline gegangen sind, werden sie aus der Liste wieder entfernt.

131 130 Manuelle Suche nach Online-Geräten Sie können auch auf klicken, um die Liste der Online-Geräte manuell zu aktualisieren. Neu gefundene Geräte werden zur Liste hinzugefügt. Klicken Sie auf oder auf einer Spaltenüberschrift, um die Tabelle entsprechend zu sortieren. Klicken Sie auf, um die Gerätetabelle zu erweitern und den Bereich für Netzwerkparameter auszublenden. Klicken Sie auf, um den Bereich für Netzwerkparameter wieder anzuzeigen. Netzwerkparameter modifizieren 1. Wenn Sie das zu modifizierende Gerät in der Liste auswählen, werden die zugehörigen Netzwerkparameter rechts im Bereich Netzwerkparameter modifizieren angezeigt. 2. Bearbeiten Sie die verfügbaren Netzwerkparameter (z. B. IP-Adresse und Portnummer). 3. Geben Sie im Feld Kennwort das Kennwort für das Administratorkonto des Geräts ein und klicken Sie dann auf, um die Änderungen zu speichern. Zum Schutz Ihrer Daten und Ihres Systems vor Sicherheitsrisiken wird dringend empfohlen, für alle Funktionen und Netzwerkgeräte sichere Kennwörter zu verwenden. Das Kennwort sollte von Ihnen persönlich festgelegt werden und mindestens 8 Zeichen umfassen darunter Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, um die Produktsicherheit zu erhöhen. Für die ordnungsgemäße Einrichtung von Kennwörtern und anderen Sicherheitseinstellungen ist die Person, die die Einrichtung durchführt, und/oder der Endbenutzer verantwortlich.

132 131 Abbildung A.1.2 Netzwerkparameter modifizieren

133 132 Anhang 2 Port-Mapping Die folgenden Einstellungen gelten für den TP-LINK-Router (TL-R410). Diese Einstellungen variieren je nach Routermodell. 1. Wählen Sie den WAN-Verbindungstyp entsprechend der Abbildung unten aus: Abbildung A.2.1 Wahl des WAN-Verbindungstyps 2. Konfigurieren Sie die LAN-Parameter des Routers wie nachstehend gezeigt (IP-Adresse und Subnetzmaske). Abbildung A.2.2 Konfigurieren der LAN-Parameter 3. Stellen Sie die Portzuordnung der virtuellen Server auf Forwarding (Weiterleitung) ein. Für eine Speed Dome-Kamera müssen Sie die Ports 80, 8000, und 554 weiterleiten. Sie können den Wert der Ports 80, 8000 und 554 in der Speed Dome-Kamera mit dem Webbrowser oder der Client-Software ändern. In der Speed Dome-Kamera ändern sich die Ports bei einer Änderung des Ports 8000 um den konstanten Wert 200. Beispiel: Wenn der Port 8000 zu 8005 geändert wird, müssen die Ports entsprechend zu geändert werden.

134 133 Beispiel: Falls die Speed Dome-Kameras am selben Router angeschlossen sind, können Sie die Ports einer Speed Dome-Kamera als 80, 8000, und 554 mit der IP-Adresse und die Ports einer anderen Speed Dome-Kamera als 81, 8001, und 555 mit der IP-Adresse weiterleiten. Führen Sie dazu die unten beschriebenen Schritte durch. 1. Leiten Sie wie oben erwähnt Port 80, 8000, und 554 der Network Speed Dome-Kamera mit der IP weiter. 2. Leiten Sie Port 81, 8001, und 555 der Network Speed Dome-Kamera mit der IP weiter. 3. Wählen Sie als Protokoll ALL (Alle) oder TCP aus. 4. Markieren Sie das Kontrollkästchen "Aktivieren" und klicken Sie dann auf. Abbildung A.2.3 Port-Mapping Der Port der Network Speed Dome-Kamera darf nicht im Konflikt zu anderen Ports stehen. Beispiel: Der Web Management Port des Routers ist 80. Ändern Sie den Speed Dome-Port, falls er mit dem Management-Port identisch ist.

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