Streitwert und Kosten im Arbeitsrecht
|
|
- Renate Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Streitwert und Kosten im Arbeitsrecht von Dr. Ulrich Tschöpe, Werner Ziemann, Stephan Altenburg, Dirk Paschke, Dr. Martina Schulz 1. Auflage Streitwert und Kosten im Arbeitsrecht Tschöpe / Ziemann / Altenburg / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Allgemeines Verlag C.H. Beck München 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Tschöpe/Ziemann/Altenburg Streitwert und Kosten im Arbeitsrecht Erstversand
3
4 Streitwert und Kosten im Arbeitsrecht Bearbeitet von Dr. Ulrich Tschöpe Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Gütersloh Werner Ziemann Vorsitzender Richter am LAG Hamm Stephan Altenburg Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, München unter Mitarbeit von Dirk Paschke Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Gütersloh qq Verlag C. H. Beck München 2013
5 Zitiervorschlag: TZA/Bearbeiter, Streitwert und Kosten 1 A 27 (Teil, Kapitel, Rn.) ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Druck: fgb freiburger graphische betriebe Bebelstraße 11, Freiburg Satz: Druckerei C.H.Beck, Nördlingen Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)
6 Vorwort Der Rechtsanwalt ist hochverehrlich, obwohl die Kosten oft beschwerlich. Wilhelm Busch Erstversand Vorwort Vorwort Vorwort Seit dem Erscheinen der dritten (und seither letzten) Auflage des Beck schen Kommentars Das Kostenrecht in Arbeitssachen von Tschischgale/Satzky im Jahr 1982 sind mittlerweile 30 Jahre vergangen. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz ist vor gut acht Jahren in Kraft getreten. Es war also an der Zeit, eine umfassende Darstellung des gesamten Kosten- und Vergütungsrechts speziell für den arbeitsrechtlich tätigen Nutzer vorzulegen. Unser Werk richtet sich gleichermaßen an Richter und Kostenbeamte auf der einen und die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht sowie die in den Kanzleien mit Abrechnungsfragen befassten Mitarbeiter und Fachangestellten auf der anderen. Ihnen wollen wir eine Arbeitshilfe für die tägliche Praxis an die Hand geben. Der erste Teil behandelt sämtliche Fragen der Streitwertfestsetzung, getrennt nach Urteils- und Beschlussverfahren und den besonderen Verfahren. Das Streitwertlexikon soll die praktische Handhabung erleichtern. Wo immer möglich, haben wir uns um eine detaillierte Darstellung auch der regionalen Unterschiede in der Spruchpraxis der Landesarbeitsgerichte bemüht. Im zweiten Teil stellen wir die rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit den entstehenden Kosten sowie der Kostenerstattung durch den Gegner, die Staatskasse oder eine bestehende Rechtsschutzversicherung dar. Auch die verfahrensübergreifenden Kosten werden behandelt. An dem Entstehen dieses Werkes waren zahlreiche Personen beteiligt. An erster Stelle gebührt den Präsidentinnen und Präsidenten der Landesarbeitsgerichte unser Dank, die uns mit der Übersendung von Entscheidungen in Kostensachen und der Erläuterung der Spruchpraxis der jeweiligen Kostenkammern unterstützt und damit die Darstellung der regionalen Besonderheiten gefördert haben. Aber auch allen anderen, die uns von der wissenschaftlichen Recherche bis zur zuverlässigen Erstellung der Manuskripte aufopferungsvoll unterstützt haben, sei hier herzlich gedankt. Und nicht zuletzt ist Herr Thomas Wilting vom Verlag C. H. Beck in unseren Dank einzuschließen, der das Buchprojekt verlegerisch betreut und die Verfasser stets mit der ihn auszeichnenden Geduld und Hartnäckigkeit an die drohenden Abgabetermine erinnert hat. Das Werk soll die Nutzer in der täglichen Arbeit unterstützen. Deshalb wünschen wir uns ein reges Feedback aus der Leserschaft, um eine mögliche Folgeauflage noch mehr an den praktischen Bedürfnissen der Leser auszurichten. Für die Zusendung von Kostenentscheidungen und Urteilen insbesondere auch zu Auseinandersetzungen mit Rechtsschutzversicherungen sind die Verfasser außerordentlich dankbar. Der Verlag hat eine -Adresse eingerichtet, an die solche Zusendungen gerichtet werden können: Gütersloh/Hamm/München, im November 2012 Ulrich Tschöpe Werner Ziemann Stephan Altenburg Dirk Paschke V
7 Vorwort VI
8 Erstversand Teil 1: Streitwerte im Arbeitsrecht. 1 A. Urteilsverfahren... 1 I. Allgemeines zur Streitwertbestimmung... 3 a) Einführung... 3 b) Streitwert und Gegenstandswert... 4 c) Wert des Streitgegenstands... 5 d) Zeitpunkt der Wertberechnung... 8 e) Normative Streitwerte... 8 II. Einzelne Streitwerte im Urteilsverfahren in der Rechtsprechung Abfindung Abgabe einer Willenserklärung Ablehnung von Gerichtspersonen Abmahnung Abrechnung Altersteilzeit Altersversorgung Änderung des Inhalts des Arbeitsverhältnisses Änderungsschutzklage Änderungsvertrag Anfechtung des Arbeits-, Auflösungs- oder Aufhebungsvertrags Anspruchsmehrheit Arbeitsbescheinigung Arbeitskampf Arbeitsleistung Arbeitspapiere Arbeitsplatz Arbeitsvergütung Arbeitszeitänderung Arrest Aufgabenentziehung Auflösung des Arbeitsverhältnisses nach 9, 13 KSchG Auflösung des Arbeitsverhältnisses nach 78 a BetrVG Aufrechnung Ausgleichsklausel Auskunft Außerordentliche Kündigung Aussetzung Bedingungsabrede Beförderung Befreiung von einer Verbindlichkeit Befristungsabrede Berufsausbildungsverhältnis Beschäftigung/Weiterbeschäftigung Bestandsschutz a) Anwendungsbereich von 42 Abs. 3 S. 1 GKG.. 71 b) Streitwertrahmen oder Regelstreitwert bei einem Beendigungstatbestand. 72 c) Maßgebende Arbeitsvergütung Vierteljahresentgelt d) Objektive Klagehäufung (Bestandsschutz, Zahlung) Betriebsübergang Beweissicherungsverfahren. 130 VII
9 38. Chefarzt Dienstverhältnis Dienstwagennutzung Dienstwohnung Direktionsrecht Drittschuldnerklage Eingruppierung Einstellung/Wiedereinstellung Einstweilige Verfügung Entschädigung nach 61 Abs. 2 S. 1 ArbGG Erhöhungsklage Feststellungsklage Freie Mitarbeiter Freistellung Gesamtschuldner Handelsvertreter Herausgabe Hilfsantrag Hilfsbegründung Hilfswiderklage Insolvenz Insolvenzsicherung Klageänderung Klagehäufung Klagerücknahme Konkurrentenklage Kündigungsschutzverfahren Kündigungszustimmung einer Behörde Künftige Leistung Leistungsklage Nachträgliche Klagezulassung Nachweis der Arbeitsbedingungen nach dem NachwG Nebenforderungen Nebenintervention Negative Feststellungsklage Nichtigkeit des Arbeitsvertrags Nichtvermögensrechtliche Streitigkeit Ordnungsmittel Organmitglieder nach 5 Abs. 1 S. 3 ArbGG Personalakten Rechnungslegung Rechtswegbestimmungsverfahren Schadensersatz Sonderkündigungsschutz Sozialplanabfindung Statusklage Streitgenossen Stufenklage Teilkündigung Teilzeitanspruch Unbezifferte Anträge Unterlassungsklage Unvertretbare Handlung Urlaub Vergleich Versetzung VIII
10 94. Versorgungszusage Vertragsänderung Vollstreckungsabwehrklage Vorruhestand Weisungsrecht Wettbewerbsverbot Widerklage Wiedereinstellungsanspruch/Einstellungsanspruch Wiederkehrende Leistungen Willenserklärung Zahlungsklage Zeugnis/Ausbildungszeugnis Zwangsvollstreckung III. Verfahren der Streitwertfestsetzung Arbeitsgerichtliche Wertfestsetzung Urteilsstreitwert nach 61 Abs. 1 ArbGG Gerichtsgebührenstreitwert. 219 a) Wertfestsetzung aa) Zeitpunkt der Wertfestsetzung bb) Antragsrecht cc) Form der Entscheidung dd) Inhalt der Entscheidung ee) Nachträgliche Abänderung b) Beschwerdeverfahren aa) Anfechtbare Wertfestsetzungen bb) Beschwerdegericht cc) Beschwerdeberechtigte dd) Zulässigkeit der Streitwertbeschwerde ee) Beschwerdefrist ff) Beschwerdeeinlegung gg) Abhilfeverfahren hh) Beschwerde gegen Abhilfeentscheidung ii) Verfahren vor dem Beschwerdegericht jj) Kosten Rechtsanwaltsgebührenstreitwert a) Allgemeines b) Abgrenzung der Verfahren nach 32 RVG und 33 RVG c) Wertfestsetzung d) Beschwerdeverfahren B. Beschlussverfahren I. Allgemeines zur Streitwertbestimmung Grundlagen der Wertbemessung a) Keine Gerichtskosten jedoch Rechtsanwaltsgebühren b) Maßgeblichkeit des Streitgegenstandes aa) Entsprechende Anwendung der Kostenordnung bb) Wertermittlung nach billigem Ermessen gemäß 23 Abs. 2 S. 2 RVG Unterscheidung zwischen vermögensrechtlichen und nicht-vermögensrechtlichen Streitigkeiten a) Allgemeine Unterscheidungskriterien b) Meinungsstreit über die Einordnung als vermögensrechtliche Streitigkeit aa) Kein grundsätzlich nicht-vermögensrechtlicher Streitgegenstand bb) EUR als Regel- oder Hilfswert c) Zusammenfassung Entsprechende Anwendung des 42 Abs. 3 GKG im Beschlussverfahren a) Argumente gegen eine Anwendbarkeit des 42 Abs. 3 GKG IX
11 b) Für die Anwendbarkeit des 42 Abs. 3 GKG sprechende Argumente c) Entsprechende Anwendung des 42 Abs. 3 GKG zutreffend Besonderheiten im einstweiligen Verfügungsverfahren a) Generelle Herabsetzung des Gegenstandswertes bei einstweiligen Verfügungen b) Keine besondere Berücksichtigung der Vorläufigkeit einstweiliger Verfügungen c) Stets geringerer Gegenstandswert im Eilverfahren nicht der Regelfall d) Stellungnahme Zwangsvollstreckung aus Beschlüssen a) Kostenfreiheit des Zwangsvollstreckungsverfahrens b) Bemessung des Gegenstandswertes in der Zwangsvollstreckung c) Antrag auf Androhung von Ordnungsmitteln Antragshäufung II. Einzelne Gegenstandswerte im Beschlussverfahren Grundlegende betriebsverfassungsrechtliche Fragen. 254 a) Feststellung von Betrieben und Gemeinschaftsbetrieben b) Zuordnung von Arbeitnehmern zur Gruppe leitender Angestellter Betriebsratswahl a) Vorbereitung und Durchführung der Wahl aa) Streit über Wahlberechtigung bb) Bestellung und Pflichten des Wahlvorstandes. 259 cc) Berücksichtigung und Prüfung von Wahlvorschlägen dd) Herausgabe von Wählerlisten b) Wahlanfechtungsverfahren gemäß 19 BetrVG aa) Ausgangswert EUR plus EUR pro Stufe bb) Ausgangswert EUR plus EUR pro Stufe cc) Ausgangswert EUR plus EUR pro Stufe dd) Ausgangswert EUR plus EUR pro Betriebsratsmitglied ee) Ausgangswert EUR plus je EUR pro Betriebsratsmitglied ff) Wertbemessung ausschließlich nach Anzahl der Betriebsratsmitglieder 264 gg) Einzelfallbetrachtung ohne schematische Erhöhung hh) Stellungnahme c) Wahlnichtigkeitsverfahren d) Wahlabbruchverfahren Amtszeit, Zuständigkeit und Ausschüsse des Betriebsrates a) Betriebsrats-Vorsitz b) Amtszeit des Betriebsrates und einzelner Mitglieder c) Zuständigkeitsfragen aa) Abgrenzung von Betrieben und Betriebsteilen bb) Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat d) Bildung von Ausschüssen und Entsendung von Mitgliedern e) Schwerbehindertenvertretung f) Rest- und Übergangsmandat g) Auflösung eines Betriebsrates Allgemeine Pflichten der Betriebsparteien a) Zutrittsrecht der Gewerkschaft und einzelner Betriebsratsmitglieder b) Unterlassungsanspruch bei Verletzung gesetzlicher Pflichten gemäß 23 Abs. 3 BetrVG c) Anspruch auf Durchführung von Betriebsvereinbarungen d) Überwachungspflichten und Auskunftsanspruch e) Beschwerdeverfahren gemäß 84, 85 BetrVG f) Betriebsversammlungen Sachmittel, Freistellung von Betriebsräten und Sachverständige a) Sach- und Personalausstattung des Betriebsrates gemäß 40 BetrVG X
12 b) Freistellung von Betriebsräten gemäß 37 BetrVG aa) Tatsächliche Freistellung von der Arbeitspflicht bb) Abgeltung von Betriebsratsarbeit gemäß 37 Abs. 3 BetrVG c) Schulung und Fortbildung des Betriebsrates aa) Nicht-vermögensrechtliche Streitigkeit bb) Annahme einer vermögensrechtlichen Streitigkeit cc) Stellungnahme d) Sachverständige gemäß 80 BetrVG Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten gemäß 87 BetrVG a) Allgemeine Grundsätze für die Wertbemessung aa) Allgemeiner Unterlassungsanspruch bb) Streitigkeiten über das Bestehen und die Reichweite von Mitbestimmungsrechten aus 87 Abs. 1 BetrVG cc) Wert-Addition bei Antragshäufung dd) Kein Unbelehrbarkeitsbonus bei der Wertbemessung ee) Staffelung entsprechend 9 S. 1 BetrVG b) Einzelne Gegenstände der Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 BetrVG aa) Ordnung und Verhalten von Arbeitnehmern ( 87 Abs. 1 Ziff. 1 BetrVG) bb) Arbeitszeitfragen cc) Entgeltfragen dd) Urlaub und Urlaubsgrundsätze ee) Sozialeinrichtungen. 297 ff) Betriebliches Vorschlagswesen und Gruppenarbeit Beteiligung bei der Personalplanung a) Personalplanung, Ausschreibungserfordernis und Beurteilungsgrundsätze ( 92 ff. BetrVG) aa) Beteiligung bei der Personalplanung bb) Ausschreibung von Arbeitsplätzen cc) Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze b) Auswahlrichtlinien gemäß 95 BetrVG c) Berufungsbildung und betriebliche Bildungsmaßnahmen gemäß 97 ff. BetrVG Personelle Einzelmaßnahmen gemäß 99 ff. BetrVG a) Allgemeine Grundsätze der Wertbemessung in Verfahren gemäß 99 ff. BetrVG aa) Wertbemessung auf Basis des Hilfswertes gemäß 23 Abs. 3 S. 2 RVG 303 bb) Entsprechende Anwendbarkeit des 42 Abs. 3 GKG cc) Stellungnahme b) Einzelne Maßnahmen in Verfahren gemäß 99 Abs. 4 BetrVG aa) Einstellungen bb) Versetzungen cc) Ein-/Umgruppierungen c) Vorläufige Maßnahme gemäß 100 BetrVG d) Verbindung mehrerer Anträge und mehrerer Fälle aa) Keine Abschläge bei der Wertbemessung bb) Pauschalierung cc) Schematische prozentuale Herabsetzung dd) Staffelung nach Fallzahlen ee) Hilfsanträge ff) Stellungnahme und empfohlene Vorgehensweise e) Unterlassung und Zwangsgeldantrag aa) Wertfestsetzung in eigenständigen Verfahren nach 101 BetrVG bb) Antragsmehrheit cc) Stellungnahme und empfohlene Vorgehensweise XI
13 XII f) Beteiligung des Betriebsrates vor Kündigungen ( 102, 103 BetrVG) aa) Rechtsprechung zur Wertbemessung in Verfahren gemäß 103 BetrVG bb) Stellungnahme cc) Besondere Fallkonstellationen im Verfahren gemäß 103 BetrVG g) Entfernung betriebsstörender Arbeitnehmer gemäß 104 BetrVG Interessenausgleich, Sozialplan und Nachteilsausgleich gemäß 111 ff. BetrVG a) Rechtsstreit über das Vorliegen einer Betriebsänderung und Unterlassungsanspruch aa) Hilfswert von EUR bb) Berücksichtigung der Staffel des 17 Abs. 1 KSchG cc) Stellungnahme b) Durchführung von Interessenausgleich und Sozialplan c) Anfechtung eines Einigungsstellenspruchs zum Interessenausgleich und Sozialplan aa) Behauptete Überdotierung bb) Unterdotierung d) Nachteilsausgleichsansprüche Einigungsstelle a) Errichtung einer Einigungsstelle gemäß 98 ArbGG aa) Wertaddition bei verschiedenen Streitgegenständen bb) Höhe des Gegenstandswertes cc) Beschlussverfahren über die (Un-)Zuständigkeit einer Einigungsstelle 333 dd) Rechtsstreit über die Abberufung eines/einer Einigungsstellenvorsitzenden b) Anfechtung eines Spruchs der Einigungsstelle aa) Nicht-vermögensrechtliche Streitigkeit bb) Differenzierung nach Gegenstand des Einigungsstellenspruchs cc) Stellungnahme c) Verfahren über Kosten der Einigungsstelle d) Durchführung von Beschlüssen der Einigungsstelle Sprecherausschuss Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie Schwerbehindertenvertretung 338 a) Jugend- und Auszubildendenvertretung b) Schwerbehindertenvertretung Tendenzbetriebe, Seebetriebe etc Personalräte Mitarbeitervertretungen III. Verfahren zur Streitwertfestsetzung Wertfestsetzung trotz Kostenfreiheit Verfahrensgrundsätze bei der Wertfestsetzung im Beschlussverfahren Streitwertbeschluss und gerichtliche Entscheidung a) Antragsbefugnis b) Prüfungsumfang des Beschwerdegerichts aa) Verschlechterungsverbot bb) Überprüfung auf Ermessensfehler c) Kosten des Beschwerdeverfahrens C. Besondere Verfahren I. Verwaltungsverfahren zum Sonderkündigungsschutz Schwerbehinderte Arbeitnehmer Mutterschutz Elternzeit II. Ausbildungsverhältnis III. Einigungsstelle Bestellungsverfahren
14 2. Anfechtung des Spruchs der Einigungsstelle a) Einigungsstellenspruch über einen Sozialplan b) Sonstiger Einigungsstellenspruch Sonstige Streitigkeiten in Zusammenhang mit der Einigungsstelle IV. Schiedsgericht V. Kirchen VI. Bühnen VII. Sozialversicherungsrechtliche Fragen nach dem SGB III 359 Teil 2: Kosten und Kostenerstattung A. Urteilsverfahren I. Gerichtskosten Allgemeines a) Verweisungen b) Verjährung, Verzinsung Fälligkeit Vorschuss und Vorauszahlung Kostenansatz Erinnerung und Beschwerde gegen den Kostenansatz Unrichtige Sachbehandlung Kostenhaftung a) Kostenschuldner b) Mehrere Kostenschuldner Gerichtsgebühren Gebühren- und Auslagentatbestände vor den Gerichten für Arbeitssachen a) Erster Rechtszug b) Zweiter Rechtszug c) Dritter Rechtszug d) Nichterhebung von Dolmetscherkosten II. Anwaltskosten Abrechnungsmöglichkeiten 371 a) RVG aa) Gebühren bb) Auslagen b) Vergütungsvereinbarung. 373 aa) Formelle Anforderungen bb) Inhaltliche Anforderungen cc) Rechtsfolgen einer unangemessenen/fehlerhaften Vergütungsvereinbarung dd) Vergütungsvereinbarung und AGB-Kontrolle 386 ee) Muster für Vergütungsvereinbarungen Rechnung Gebührenklage a) Zulässigkeit aa) Rechtsweg bb) Örtliche Zuständigkeit cc) Rechtsschutzbedürfnis b) Begründetheit aa) Vergütungsvereinbarung bb) Abrechnung nach dem RVG Außergerichtliche Tätigkeit 400 a) Gebührenvereinbarung gemäß 34 RVG aa) Tätigkeitsbereiche bb) Sonderregelung für Verbraucher cc) Abschluss einer Gebührenvereinbarung dd) Muster für eine Gebührenvereinbarung XIII
15 XIV b) Außergerichtliche Vertretung aa) Geschäftsgebühr bb) Einigungsgebühr c) Auslagen Verfahren erster Instanz a) Kostentragungspflicht nach 12 a ArbGG aa) Grundsatz des Ausschlusses der Kostenerstattung bb) Ausnahmen vom Kostenerstattungsausschluss 417 cc) Kein Kostenerstattungsausschluss Kosten der Partei dd) Anwaltliche Hinweispflicht b) Anwaltsgebühren der ersten Instanz aa) Gebührentatbestände bb) Gebührenhöhe Verfahrensdifferenzgebühr und Gebührenabgleich cc) Anrechnung außergerichtlicher Kosten, 15 a RVG dd) Auslagen c) Vergütungsfestsetzungsverfahren, 11 RVG aa) Anwendungsbereich 435 bb) Einwendungen cc) Gebührenklage Verfahren zweiter Instanz a) Kostenerstattung, 91 ff. ZPO aa) Kosten des Prozessbevollmächtigten bb) Kosten der Partei b) Anwaltsgebühren der zweiten Instanz aa) Verfahrensgebühr bb) Terminsgebühr cc) Einigungsgebühr c) Kostenfestsetzungsverfahren 103 ff. ZPO Verfahren dritter Instanz a) Kostenerstattung, 91 ff. ZPO b) Anwaltsgebühren der dritten Instanz Nichtzulassungsbeschwerde 442 a) Kostenerstattung, 91 ff. ZPO b) Anwaltsgebühren in der Nichtzulassungsbeschwerde aa) Verfahrensgebühr bb) Terminsgebühr cc) Einigungsgebühr dd) Anrechnung Anhörungsrüge, 78 a ArbGG B. Beschlussverfahren I. Kostenfreiheit gemäß 2 Abs. 2 GKG II. Kosten der anwaltlichen Vertretung Kostentragungspflicht des Arbeitgebers gemäß 40 Abs. 1 BetrVG a) Ordnungsgemäße Beauftragung und Beschlussfassung durch den Betriebsrat aa) Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Beschlussfassung bb) Nachholbarkeit erforderlicher Betriebsratsbeschlüsse cc) Darlegungs- und Beweislast dd) Rechtsfolgen bei Mängeln in der Beschlussfassung ee) Praxistipp b) Erforderlichkeit einer anwaltlichen Vertretung des Betriebsrates aa) Allgemeine Grundsätze bb) Mögliche Gegenstände der Beauftragung cc) Einzelne Fallgruppen für die (fehlende) Erforderlichkeit
16 dd) Höhe der anwaltlichen Vergütung ee) Praxistipp c) Keine widerstreitenden Interessen d) Rechtsfolge bei fehlender Kostenübernahmepflicht e) Vorschusspflicht des Arbeitgebers Insolvenz des Arbeitgebers Verjährung Streitigkeiten III. Eigene Auslagen des Betriebsrates IV. Kosten einer anwaltlichen Vertretung einzelner Betriebsratsmitglieder C. Besondere Verfahren I. Verwaltungsverfahren zum Sonderkündigungsschutz Schwerbehinderte Arbeitnehmer Mutterschutz Elternzeit II. Ausbildungsverhältnis III. Einigungsstelle Vertretung vor der Einigungsstelle Tätigkeit als Vorsitzender oder Beisitzer in der Einigungsstelle Anfechtung des Spruchs der Einigungsstelle IV. Kirchen V. Bühnen D. Verfahrensübergreifende Kosten I. Sachverständige Honorar ( 9, 10 JVEG) Fahrtkostenersatz, Entschädigung für Aufwand und Ersatz für sonstige und für besondere Aufwendungen II. Zeugen Fahrtkostenersatz, Entschädigung für Aufwand und Ersatz für sonstige Aufwendungen Entschädigung für Zeitversäumnis, für Nachteile bei der Haushaltsführung und für Verdienstausfall III. Ehrenamtliche Richter Fahrtkostenersatz, Entschädigung für Aufwand und Ersatz für sonstige Aufwendungen Entschädigung für Zeitversäumnis, für Nachteile bei der Haushaltsführung und für Verdienstausfall IV. Gerichtsvollzieherkosten V. Kostenfestsetzung E. Prozesskostenhilfe und Beiordnung nach 11a ArbGG I. Prozesskostenhilfe Anwendungsbereich Antrag und Verfahren Persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse Erfolgsaussichten Beiordnung eines Rechtsanwalts PKH bei Klageerweiterung und Mehrvergleich Nachträgliche Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse Rechtsmittel Anwaltliche Pflichten II. Beiordnung nach 11 a ArbGG Antrag und Verfahren Persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse Anwaltliche Vertretung der gegnerischen Partei Fehlende Vertretungsmöglichkeit durch Verbandsvertreter Erfolgsaussichten XV
17 XVI 6. Folgen der Beiordnung Rechtsmittel Verhältnis zum Prozesskostenhilferecht III. Beratungshilfe F. Abwicklung mit Rechtsschutzversicherungen I. Überblick zur Rechtsschutzversicherung Aufgaben der Rechtsschutzversicherung Entwicklung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen Der Rechtsschutzvertrag a) Zustandekommen des Rechtsschutzvertrages b) Beendigung des Rechtsschutzvertrages aa) Ordentliche Kündigung bb) Außerordentliche Kündigung II. Arbeits-Rechtsschutz nach 2 lit. b) ARB Umfang des Arbeits-Rechtsschutzes a) Eigenschaft des Versicherungsnehmers aa) Arbeitgeber bb) Arbeitnehmer b) Wahrnehmung rechtlicher Interessen aa) Allgemeine Voraussetzungen bb) Sonderfälle Entstehung des Anspruchs auf Arbeits-Rechtsschutz 509 a) Allgemeine Voraussetzungen aa) Eintritt eines Rechtsschutzfalls bb) Versicherter Zeitraum cc) Wartezeit dd) Ausschlussgründe ee) Verjährung b) Besonderheiten im Arbeitsverhältnis aa) Vertretung von Arbeitnehmern bb) Vertretung von Arbeitgebern Risikoausschlüsse a) Allgemein b) Risikoausschlüsse im Arbeits-Rechtsschutz aa) Ursächlicher Zusammenhang mit Streik oder Aussperrung bb) Kollektives Arbeits- oder Dienstrecht cc) Recht der Handelsgesellschaften und Anstellungsverhältnisse gesetzlicher Vertreter juristischer Personen dd) Ursächlicher Zusammenhang mit einer vom Versicherungsnehmer vorsätzlich begangenen Straftat Obliegenheiten a) Allgemein b) Sonderfälle aa) Weiterbeschäftigungsanspruch bb) Sofortige Erhebung der Kündigungsschutzklage cc) Schleppnetzantrag dd) Nachteilsausgleich nach 113 BetrVG III. Leistungen in Zusammenhang mit Arbeits-Rechtsschutz Erstattungsfähige Kosten a) Rechtsanwaltsgebühren aa) Gesetzliche Vergütung bb) Sonderfälle b) Gerichtskosten c) Kosten des Gegners d) Nicht erstattungsfähige Kosten aa) Selbstbeteiligung
18 bb) Unangemessene Kostenverteilung im Rahmen einer einverständlichen Erledigung cc) Sonderfall: Vergleichsmehrwert IV. Auswirkungen der Rechtsschutzversicherung auf das anwaltliche Mandat Rechtsbeziehungen im Verhältnis Rechtsanwalt, Mandant und Rechtsschutzversicherung Auswahl und Beauftragung des Rechtsanwalts V. Vorgehensweise bei bestehender Rechtsschutzversicherung Allgemeines Deckungsschutzanfrage Reaktionsmöglichkeiten der Rechtsschutzversicherung a) Deckungszusage b) Deckungsablehnung Rechte des Versicherungsnehmers bei Deckungsablehnung a) 18 ARB aa) Stichentscheid bb) Schiedsgutachten b) Ombudsmann für Versicherungen e. V c) Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht d) Deckungsklage Abrechnung mit der Rechtsschutzversicherung a) Fälligkeit der Versicherungsleistung b) Honorarberechnung c) Schuldnerverzug der Rechtsschutzversicherung d) Einwendungen der Rechtsschutzversicherung gegen die Streitwertfestsetzung Anwaltsvergütung bei Versagung des Deckungsschutzes Stichwortverzeichnis XVII
19 XVIII
Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
Mehr4. Prozessvertretung im Rechtsbeschwerdeverfahren...46 VI. Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts...46 VII.
Inhalt Lernziele...13 A. Die Arbeitsgerichtsbarkeit...17 I. Historischer Überblick...17 II. Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit...19 1. Arbeitsgerichte...19 2. Landesarbeitsgerichte...20 3. Bundesarbeitsgericht...20
MehrAbkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 19 1 Prognose bei Mandatsannahme 21 A. Allgemeines 21 B. Notwendigkeit einer Kostenprognose 22 C. Erste Instanz 25 I. Gerichtskosten vor
MehrProzesskostenund Beratungshilfe
Prozesskostenund Beratungshilfe für Anfanger Von Josef Dörndorfer Oberregierungsrat Fachhochschullehrer 5., überarbeitete Auflage Verlag C.H. Beck München 2009 Inhaltsübersicht Vorwort zur 5. Auflage Inhaltsverzeichnis
MehrRn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII
Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis...
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 27 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 45 Drittelbeteiligungsgesetz... 93
MehrInteressenausgleich und Sozialplan
Interessenausgleich und Sozialplan Prof. Dr. Gerhard Röder und Dr. Ulrich Baeck Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht in Stuttgart und Frankfurt 3., überarbeitete Auflage 3ur!sflscRe GesamtbibÜotheR
MehrBitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 270/13 (1) Chemnitz, 07.04.2014 2 BV 29/13 ArbG Dresden B E S C H L U S S
Sächsisches Landesarbeitsgericht Zwickauer Straße 54, 09112 Chemnitz Postfach 7 04, 09007 Chemnitz Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: Chemnitz, 07.04.2014 2 BV 29/13 ArbG Dresden B E S C H L U S S
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
Mehr14 Die Berechnung des Gegenstandswertes
14 Die Berechnung des Gegenstandswertes (Vgl. Trainingsbuch, Kapitel 3) Die Kostenrechnungen für den Rechtsanwalt und das Gericht setzen bei Wertgebühren einen Gegenstandswert voraus, nach dem sich dann
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Inhaltsübersicht Vorwort.................................... V Inhaltsverzeichnis.............................. XVII Literaturverzeichnis.............................
MehrArbeitsrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50629 Arbeitsrecht in Frage und Antwort Bewerbung, Vertrag, Krankheit, Entgeltfortzahlung, Urlaub, Kündigungsschutz, Abfindung, Zeugnis von Dr. Dr. Nikolaus H. Notter, Dr. Walter
MehrDas Arbeitsgerichtliche Verfahren Vorlesung SS 2011. G l i e d e r u n g. II. Stellung und Bedeutung des Arbeitsgerichtlichen Verfahrens
Wiss. Mit. RA Dr. Bernhard Ulrici Universität Leipzig Das Arbeitsgerichtliche Verfahren Vorlesung SS 2011 G l i e d e r u n g 1 Einführung I. Begriff und Gegenstand II. Stellung und Bedeutung des Arbeitsgerichtlichen
MehrInhaltsverzeichnis. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1. teil ii. neu eingeführte regelungen 73
sverzeichnis teil i. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1 teil ii. neu eingeführte regelungen 73 1. Mediation 73 2. Hilfeleistungen in Steuersachen 73 3. Zeugenbeistand 73
MehrArbeitsrecht und soziale Sicherung im Transportgewerbe
Navigator Transportrecht 2 Arbeitsrecht und soziale Sicherung im Transportgewerbe von Dieter Janßen, Dr. Lars Figura 1. Auflage Arbeitsrecht und soziale Sicherung im Transportgewerbe Janßen / Figura schnell
MehrVorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Betriebsverfassungsgesetz 1
Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V VII XVII XXVII Betriebsverfassungsgesetz 1 Betriebsverfassungsgesetz 51 Einleitung
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrDie Anderungskündigung
Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
MehrDas Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben
Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick
MehrKOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M.
KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. Gliederung der Vorlesung A. B. C. D. E. F. G. Einführung Koalitionsrecht Tarifvertragsrecht
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16
Inhaltsverzeichnis Jahresplaner... 16 Grundlagen... 27 Information zur Amtszeit des neuen Betriebsrats... 29 1. Wann beginnt die Amtszeit des Betriebsrats?... 29 2. Wann endet die Amtszeit des Betriebsrats?....
MehrDie Betriebsratsanhöning bei Kündigung
Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Von Dr. jur. Peter Feichtinger Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Nürnberg Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule Darmstadi Rudolf Haufe Verlag
MehrArbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst. Dr. jur. Wolfgang Zimmerling. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln.
Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
MehrRECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN. Betriebsverfassungsrecht
RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN Betriebsverfassungsrecht Ein Überblick von Rechtsanwalt und Notar Dr. Wolfgang Weber Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht
MehrInhalt. Teil 1 Besonderheiten der Verfahrensund
Inhalt Teil 1 Besonderheiten der Verfahrensund Prozessführung Vorbemerkung... 13 Lernziele... 15 A. Verfahren der Erbenfeststellung... 17 I. Erbscheinsverfahren... 17 1. Funktion des Erbscheins... 17 2.
MehrArbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006
Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006 Restrukturierung - Beteiligungsrechte des Betriebsrats (1) 2 Das BetrVG sieht unterschiedlich
MehrKosten - Hinweise zur Anwaltsvergütung und Gerichtskosten
Kosten - Hinweise zur Anwaltsvergütung und Gerichtskosten Guter Rat ist teuer!? Die Beauftragung eines Rechtsanwaltes kostet Geld, auch schon für eine Beratung entstehen Kosten. Allerdings zahlt es sich
MehrLANDESARBEITSGERICHT NÜRNBERG BESCHLUSS. in dem Rechtsstreit. Prozessbevollmächtigte: --- g e g e n. Prozessbevollmächtigte: --- wegen Kündigung
2 Ta 109/05 2 Ca 8116/04 (Nürnberg) LANDESARBEITSGERICHT NÜRNBERG BESCHLUSS in dem Rechtsstreit A - Kläger und Beschwerdeführer - Prozessbevollmächtigte: --- g e g e n Firma B... - Beklagte - Prozessbevollmächtigte:
MehrWas man vom Arbeitsrecht wissen sollte
Was man vom Arbeitsrecht wissen sollte von Dr. jur. Leo Pünnel, Präsident des Landesarbeitsgerichts Köln i. R. 15., überarbeitete Auflage Luchterhand Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 15. Auflage Seite 5
MehrListe der von Frau/Herrn Rechtsanwältin/Rechtsanwalt persönlich und weisungsfrei bearbeiteten gerichts- und rechtsförmlichen Verfahren
Liste der von Frau/Herrn Rechtsanwältin/Rechtsanwalt persönlich und weisungsfrei bearbeiteten gerichts- und rechtsförmlichen Verfahren Lfd. Nr. Aktenzeichen Gegenstand Anlagedatum 1 Arbeitsgericht München,
MehrBetriebsverfassungsrecht
Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene Ordinarius an der Universität Heidelberg 5., neubearbeitete Auflage üesamfttbitofrefc 2 f,hnische Universität Darmsfadt (Bjj Verlag C.
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis............................................. Abkürzungsverzeichnis.......................................... V XIII XV
MehrWenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung. Gericht. Kreisbehörde. Gericht
Wenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung Das Beschlussverfahren bei wiederholtem Verstoß gegen Pflichten aus dem BetrVG - 23 Abs. 3 BetrVG Verfahren wegen Ordnungswidrigkeit
MehrInhaltsverzeichnis. Druckerei C. H. Beck ... Schoof, Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A Z. Revision
Revision, 02062010 Druckerei C H Beck Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 7 Revision Die mit (CD-ROM) versehenen Stichworte sind auf die beiliegende CD-ROM ausgelagert! Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrLandesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS
7 Ca 7150/11 (Arbeitsgericht Nürnberg) Landesarbeitsgericht Nürnberg Im Namen des Volkes BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren M R Prozessbevollmächtigte/r: Rechtsanwalt P - Kläger und Beschwerdeführer
MehrInfo Kosten Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), Beitragsrahmengebühren Gebührenvereinbarung Prozesskosten Außergerichtliche Kosten
Info Kosten In der Bundesrepublik sind die Anwaltskosten gesetzlich seit dem 01.07.2004 im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), vorher in der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung geregelt. Je nach Tätigkeitsbereich,
MehrBitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 128/14 (2) Chemnitz, 20.02.2015 10 Ca 3755/13 ArbG Dresden B E S C H L U S S
Sächsisches Landesarbeitsgericht Zwickauer Straße 54, 09112 Chemnitz Postfach 7 04, 09007 Chemnitz Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: Chemnitz, 20.02.2015 10 Ca 3755/13 ArbG Dresden B E S C H L U
MehrGegenstand und Voraussetzungen
Gegenstand und Voraussetzungen Gegenstand und Voraussetzungen A. Gegenstand. Normalfall Ordentliche, außerordentliche, Änderungs- und Beendigungskündigung durch den Arbeitgeber Keine anderen Beendigungsgründe
MehrKündigungsschutzgesetz: KSchG
Gelbe Erläuterungsbücher Kündigungsschutzgesetz: KSchG Kommentar von Prof. Dr. Roland Schwarze, Dr. Mario Eylert, Dr. Peter Schrader 1. Auflage Kündigungsschutzgesetz: KSchG Schwarze / Eylert / Schrader
MehrI. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung einer
Inhalt 7 Inhalt 1 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 20 Nr. zu 1 Muster I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung
MehrImmobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV
Gelbe Erläuterungsbücher Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV von Dr. P. Zimmermann 1. Auflage Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV Zimmermann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrFragebogen für Arbeitnehmer
Fragebogen für Arbeitnehmer Wir bitten Sie, den Fragebogen soweit wie möglich auszufüllen und uns vorab per E-Mail oder Telefax zukommen zu lassen vielen Dank. Ihre persönlichen Daten Vor- und Zuname:
MehrIII. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a
Inhalt Vorbemerkung... 11 A. Formen der Arbeitnehmervertretung... 13 I. Betriebsverfassung... 13 1. Gesetzliche Grundlagen... 14 2. Sonstige kollektiv-rechtliche Regelungen... 15 a) Tarifverträge... 16
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrBeschluss. Thüringer Oberlandesgericht. Az.: 1 W 141/14 3 O 508/11 LG Meiningen. In Sachen I P. - Beklagter -
Thüringer Oberlandesgericht Az.: 1 W 141/14 3 O 508/11 LG Meiningen Beschluss In Sachen I P - Beklagter - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt E T - Antragsteller und Beschwerdeführer - gegen K. S. S.,
MehrInhalt. Zu diesem Buch... Literatur- und Abkürzungsverzeichnis... XIII. A. Die Müllex GmbH stellt sich vor... 1
Zu diesem Buch... Literatur- und Abkürzungsverzeichnis... XIII A. Die Müllex GmbH stellt sich vor... 1 B. Begriff und Rechtsquellen des Arbeitsrechts... 3 I. Der Begriff Arbeitsrecht.... 3 II. Die Rechtsquellen
MehrDer Aufhebungsvertrag Die beste Strategie zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses Dr. Markus Klimsch Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht
Die beste Strategie zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses Dr. Markus Klimsch Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Einführung: In der derzeitigen Krise denken viele Arbeitgeber darüber nach, wie sie
MehrBetriebsverfassungsgesetz: BetrVG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Dietz 14. Auflage
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrWas sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM
Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen
Mehr... Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen...
Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen... 1. Einführung... a) Allgemeines... b) Verfassungsrechtliche Grundlagen... C) PKH als Cozialhilfe im Bereich der Rechtspflege... 2 Anwendungsbereich
MehrArbeitsrecht aktiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010
Arbeitsrecht aktiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010 A Abfindung Abfindungsangebot: Ältere ArbN dürfen vom Angebot ausgenommen werden 5/10 89 gestellte Fragen und Antworten 3/10 43 Kein Anspruch auf
MehrStreitwertentscheidungen Urteilsverfahren
Abgerechneter Anspruch - Vergleichmehrwert 10. September 2012 6093/12 Leitsatz: Wird ein Vergütungsanspruch trotz Abrechnung nicht erfüllt, kann eine vergleichsweise Regelung über die Zahlungsverpflichtung
MehrDer kleine" Wettbewerbsprozeß
Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg
MehrDie Freistellung des Betriebsrats von A bis Z
Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Bearbeitet von Gisela Graz, Maria Lück 1 Auflage 2006 Buch 359 S ISBN 978 3 7663 3719 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bedanken uns herzlich für Ihre Auftragserteilung. Als Anlagen erhalten Sie Mandantenbogen, Vollmacht, Befreiungserklärung für die Nutzung des Internets, eine Haftungsbeschränkung
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H.
Prüfe dein Wissen: PdW 33 Insolvenzrecht von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 65307 0 Zu Leseprobe
MehrBitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 216/11 (2) Chemnitz, 27.09.2011 9 BV 18/11 ArbG Chemnitz B E S C H L U S S. In dem Beschwerdeverfahren
Sächsisches Landesarbeitsgericht Zwickauer Straße 54, 09112 Chemnitz Postfach 7 04, 09007 Chemnitz Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: Chemnitz, 27.09.2011 9 BV 18/11 ArbG Chemnitz B E S C H L U S
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrVielen Dank für Ihr Interesse an unseren juristischen Fachbüchern.
Leseprobe Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren juristischen Fachbüchern. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie einen Auszug Ihres gewünschten JVP-Exemplars als Leseprobe. Sie können die komplette
MehrPowerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008)
Powerschulungen Programm 2008 Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Der Kündigung widersprechen oder nicht widersprechen? Wenn ja, wie? Die gekonnte Formulierung des Widerspruches des BR
MehrRechtsanwaltsvergütungsgesetz
Dr. Hans Jochem Mayer / Dr. Ludwig Kroiß (Hrsg.) Rechtsanwaltsvergütungsgesetz Handkommentar Uwe Dinkat, Rechtsanwalt, Lörrach Dr. Johannes Ebert, Richter am Oberlandesgericht Bamberg WalterGierl, Richter
MehrWeitere Informationen im Internet unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort... V Ankürzungsverzeichnis... XV
Weitere Informationen im Internet unter www.otto-schmidt.de Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... V Ankürzungsverzeichnis... XV A. Gesetzliche Entwicklungen in Deutschland... 1 1. Entwurf eines Antidiskriminierungsgesetzes...
Mehrbeck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht
Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Kommentar zu den 305 bis 310 BGB von Dr. Wolfgang Däubler Professor an der Universität Bremen Dr. Birger Bonin Richter
MehrDie Beteiligten streiten um die Zahlung von Anwaltskosten.
Erstattung von Rechtsanwaltsberatungskosten BetrVG 40 Abs. 1 Ein Rechtsanwalt, der vom Betriebsrat zur Beratung hinzugezogen wird, wird als Sachverständiger im Sinne des 80 Abs. 3 BetrVG tätig. Die hierbei
MehrDr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Vorbemerkungen zur Sozialauswahl 15 I.
MehrArbeitsgerichtsgesetz
Arbeitsgerichtsgesetz Kommentar herausgegeben von Norbert Schwab Prof. Dr. Stephan Weth bearbeitet von Ernst-Dieter Berscheid Vorsitzender Richter am LAG, Hamm Andreas Busemann Vorsitzender Richter am
MehrRechtsvorschriften: 2a Abs. 1 Nr. 1 und 3a, 48 Abs. 1, 78, 80 Abs. 3 ArbGG, 96 SGB IX, 17a Abs. 4 GVG
LANDESARBEITSGERICHT NÜRNBERG 2 Ta 132/15 4 BV 9/14 (Arbeitsgericht Bamberg - Kammer Coburg -) Datum: 10.11.2015 Rechtsvorschriften: 2a Abs. 1 Nr. 1 und 3a, 48 Abs. 1, 78, 80 Abs. 3 ArbGG, 96 SGB IX, 17a
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX. A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3 B. Die übertragende Sanierung in der Insolvenz...7 I. Begriff übertragende
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 19 I. Reformbestrebungen 19 II. Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt 23 B. Verfassungsmäßigkeit des 1a KSchG 27 C. Voraussetzungen des Anspruchs
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...
MehrDas System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht
Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Rechtsanwalt Alexander Goldberg Fachanwalt für gewerblichen
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
6 W 17/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 8 O 24/02 Landgericht Potsdam (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Kostenfestsetzungsverfahren 1.) L B, 2.
MehrIX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III
IX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III 1. Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen, 99 BetrVG 2. Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten, 106 ff. BetrVG insbesondere Betriebsänderungen,
MehrOrt der zuletzt ausgeübten Tätigkeit:
Rechtsanwälte Amann Krasel Koch Bolongarostr. 154 65929 Frankfurt frankfurt@akk-kanzlei.de Fragebogen Kündigungsschutzsachen Persönliche Daten Arbeitnehmer: Name: Anschrift: (Telefon, Telefax, e-mail,
Mehr... Revision, 09.11.2006
Abkürzungsverzeichnis... Revision Literaturverzeichnis... XIII XVII 1. Gegenstand, Strukturen und Stellung des Arbeitsrechts... 1 I. Gegenstand und praktische Bedeutung des Arbeitsrechts... 1 II. Strukturen,
MehrDie Vergütung und ihre Geltendmachung 1 RA Christian Rohn, Bad Krozingen. a) Auftrag
Die Vergütung und ihre Geltendmachung 1 RA Christian Rohn, Bad Krozingen a) Auftrag Die Erteilung des Auftrags entscheidet, welche Gebühren anfallen, insbesondere ob Gebühren für außergerichtliche oder
Mehr4 Ta 53/09 Chemnitz, 27.04.2009 9 (4) Ca 1424/07 ArbG Zwickau BESCHLUSS. In dem Rechtsstreit
Sächsisches Landesarbeitsgericht Chemnitz, 27.04.2009 9 (4) Ca 1424/07 ArbG Zwickau BESCHLUSS In dem Rechtsstreit hat die 4. Kammer des Sächsischen Landesarbeitsgerichts durch die Vorsitzende Richterin
MehrRechtsanwalt. Arbeitsverhältnis
Thorben Feldhaus Rechtsanwalt Ihr Recht im Arbeitsverhältnis Das Arbeitsrecht ist traditionell das Schutzrecht der Arbeitnehmer! Es befasst sich mit der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer,
MehrAlbrecht Kleinschmidt: Neue Rechtsprechung. Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 04.11.2009 in Essen. Neue Rechtsprechung
Neue Rechtsprechung Verschwiegenheitserklärung Ein Arbeitgeber verlangt formularmäßig von allen Arbeitnehmern die Unterschrift unter eine Verschwiegenheitserklärung. Hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht?
MehrRechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrA. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22
Inhaltsverzeichnis: 1. KAPITEL: EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B. BEGRIFFSKLÄRUNG 4 2. KAPITEL: FALLGRUPPEN 7 A. ENTNAZIFIZIERUNGSVERFAHREN 7 B. ARBEITSKAMPF 8 C. VERDACHTSKÜNDIGUNG 10 D. BETRIEBSBEDINGTE
MehrZivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Zivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr.
Teil 13 Besondere Verfahrensarten 43 Das amtsgerichtliche Verfahren 44 Der Urkundenprozess 45 Das Mahnverfahren Teil 14 Kosten und Prozesskostenhilfe 48 Die Prozesskostenhilfe 43 Das amtsgerichtliche Verfahren,
MehrInhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis 1
5 Vorwort Das vorliegende Handbuch hat seinen Ausgangspunkt in den Ergebnissen eines von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierten empirischen Forschungsprojektes über die»praxis von Interessenausgleich und
MehrTitel: Einstweilige Zwangsvollstreckungseinstellung bei der Titelgegenklage im Arbeitsrecht
LArbG Nürnberg, Beschluss v. 29.02.2016 7 Ta 17/16 Titel: Einstweilige Zwangsvollstreckungseinstellung bei der Titelgegenklage im Arbeitsrecht Normenketten: ZPO 707 II, 767, 769 ArbGG 62 I Leitsätze: 1.
MehrEuropäisches Betriebsräte-Gesetz EBRG, SEBG, MgVG, SCEBG
Europäisches Betriebsräte-Gesetz EBRG, SEBG, MgVG, SCEBG Kommentar von Professor Dr. Georg Annuß, LL.M. Rechtsanwalt, München Außerplanmäßiger Professor an der Universität Regensburg Dr. Thomas Kühn Richter
MehrMerkblatt für Mandanten
Merkblatt für Mandanten Sehr geehrte Damen und Herren, mit den nachfolgenden Informationen möchte Sie die Kanzlei Klaus, Abteilung Rechtsanwälte, über die allgemeine anwaltliche Kostenberechnung und Kostenabwicklung
MehrDie Kirchliche Arbeitsgerichtsbarkeit. Infotage 2015
Die Kirchliche Arbeitsgerichtsbarkeit Infotage 2015 Selbstbestimmungsrecht der Kirche Jede Religionsgesellschaft ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbständig innerhalb der Schranken des für alle
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Einleitung... 11
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 11 ERSTES KAPITEL Allgemeines zum Unternehmenskauf... 13 A. Arten des Unternehmenskaufvertrags... 13 B. Form des Unternehmenskaufvertrags... 13 C. Rolle der Arbeitnehmerschaft
MehrDer einstweilige Rechtsschutz im arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahren
VORTRAGSREIHE Mittwoch, 15. Dezember 2004 17 Uhr Dr. Johann Dunkl LAG München Vorsitzender Richter Der einstweilige Rechtsschutz im arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahren ZAAR Infanteriestraße 8 80797
MehrGebührentabellen. mit Erläuterungen, Berechnungsmustern und Arbeitshilfen. von Norbert Schneider. 2., überarbeitete Auflage
Gebührentabellen mit Erläuterungen, Berechnungsmustern und Arbeitshilfen von Norbert Schneider 2., überarbeitete Auflage Gebührentabellen Schneider ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrAktuelle Rechtsprechung. Arbeitsrecht am Abend, 16.Juni 2010 Thomas Müller Fachanwalt für Arbeitsrecht
Aktuelle Rechtsprechung Arbeitsrecht am Abend, 16.Juni 2010 Thomas Müller Fachanwalt für Arbeitsrecht Ermessen des Betriebsrats Bei Prüfung der Erforderlichkeit kommt es nicht auf die objektive Lage an,
MehrLANDESARBEITSGERICHT SACHSEN-ANHALT
Aktenzeichen: 1 Ta 40/13 8 Ca 1173/12 ArbG Magdeburg LANDESARBEITSGERICHT SACHSEN-ANHALT BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren Prozessbevollmächtigte: - Klägerin - - Beschwerdeführer - gegen Prozessbevollmächtigte:
MehrGrundlagen der Betriebsratsarbeit. Betriebsänderung
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Betriebsänderung nach dem Betriebsverfassungsgesetz mit Betriebsübergang ( 613a BGB) und Betriebsübergang bei Umwandlung 2. überarbeitete und erweiterte
MehrDie elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung
Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung
MehrDie Beendigung der Anstellungsverhältnisse von GmbH-Geschäftsführern
Peter Neu Die Beendigung der Anstellungsverhältnisse von GmbH-Geschäftsführern PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS: 1 EINFÜHRUNG 11 1. TEIL: DAS ANSTELLUNGSVERHÄLTNIS 15
MehrDIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE
Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung
Mehr2007 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de. Abkürzungsverzeichnis... Schrifttum...
Abkürzungsverzeichnis... Schrifttum... Seite XVII XXIII Rdnr. Kapitel 1: Das Arbeitsrecht und das Arbeitsverhältnis... 1 1 I. Arbeitsrecht... 1 12 1. Begriff/Entstehung/Aufgaben... 1 12 2. Einschränkung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 17 613 arechte und Pflichten bei Betriebs bergang..
Vorwort............................ 5 Abk rzungsverzeichnis................... 13 Literaturverzeichnis.................... 17 613 arechte und Pflichten bei Betriebs bergang.. 19 A. Betriebs bergang und
Mehr