Infrastruktur und Sicherheit in der Schweizer Luftfahrt
|
|
- Emma Martin
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Öffentliche Vorlesungsreihe CFAC: Infrastruktur und Sicherheit in der Schweizer Luftfahrt Bedeutung und Entwicklung der Regionalflugplätze Das Fallbeispiel und Geschäftsmodell Bern-Belp Charles Riesen Delegierter des Verwaltungsrates Kurzer Rückblick Konzept / Strategie / Leitbild Der Markt, die Konkurrenz Die Rahmenbedingungen des Regionalflughafens Rolle und Zukunft aus Sicht des Flughafens Fazit 1
2 Kurzer Rückblick in den Berner Luftverkehr Bereits 9 Jahre nach dem ersten Motorflug verfügte Bern über einen offiziellen Flugplatz, das Beundenfeld kaufte die Stadt Bern der Gemeinde Belp die grosse Landfläche im Belpmoos zur Errichtung eines Flugplatzes ab wurde der Bundesstadt- Flughafen eröffnet Flugplatz Bern Beundenfeld 1929 Gründung der Alpar Flugplatzgenossenschaft 1929 Gründung der Alpar Fluggesellschaft 1929 Eröffnung des Berner Flughafens im Belpmoos 2
3 Die Alpar AG als Schweizer Airline Verzicht auf Linienflugbetrieb Zusammenlegung von Flugplatzgenossenschaft und Fluggesellschaft. Die Fluggesellschaft beschränkte sich auf einen gewerbsmässigen Betrieb der GA Alpar Flug- und Flugplatzgesellschaft AG als halbstaatliches Unternehmen 1972 Projekt Grossflughafen Grosses Moos wird definitiv abgelehnt. Bern-Belp wird Regionalflughafen Referendum gegen Ausbaukredit von 9 Mio. CHF - und gegen Betriebsbeiträge; in Folge davon: 1985 Privatisierung der Alpar AG, Notszenarios, Kapitalerhöhung Einführung einer Mehrbein-Strategie Privatisierung staatlicher Aktivitäten auf kantonaler Ebene (Prof. Dr. Robert Leu, Uni Bern, Haupt-Verlag Bern) 3
4 Konzept, Strategie und Leitbild Die Alpar AG betreibt heute als privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen den Flughafen Bern-Belp in eigener Verantwortung und im Rahmen der Eidg. Betriebskonzession. Der Flughafen Bern-Belp ist der Flughafen mit Linien- und Charterverkehr in der Grossregion Bern er ist das Dritte Tor zum Schweizer Mittelland und Berner Oberland - und Gate für internationale/interkontinentale Verbindungen. Die Unternehmensstrategie des Aktionariats/VR richtet sich aus auf das Kantonalen Leitbild Luftverkehr und der Basis des Sachplans Infrastruktur der Luftfahrt SIL des Bundes sowie des Luftfahrtpolitischen Berichts 2004 (LUPO04)des Bundesrates Die soziale Verantwortung der Wirtschaft ist es ihre Profite zu vergrössern (Milton Friedmann) Das Spannungsfeld zwischen den Festkosten aus Konzession und Auflagen - sowie einem privatwirtschaftlichen, gewinnorientierten, nichtsubventionierten Unternehmen im öffentlichen Verkehr. Die Dualität mit den Pflichten und Rechten der Eidg. Konzession - und den betriebswirtschaftlichen Interessen - teilt das Unternehmen auf in: Den konzessionsseitigen Betrieb. Der Flugplatzleiter ist der Aufsichtsbehörde (BAZL) gegenüber verantwortlich für die Einhaltung von Konzession und Betriebsreglement. Den unternehmerischen Bereich. Der Direktor ist dem VR gegenüber verantwortlich für die Einhaltung der unternehmerisch/strategischen Vorgaben. im Kontext zu den Ansprüchen um möglichst förderliche volkswirtschaftliche Effekte. 4
5 Die Vier-Bein-Strategie der Alpar AG: 1. Dienstleistungen für den Linien- /Charterverkehr (öffentlicher Luftverkehr) 2. Dienstleistungen für die Allgemeine Luftfahrt (Individual Luftverkehr) 3. Dienstleistungen für die Flüge im Interessen des Bundes 4. Infrastrukturen und flughafennahe Dienstleistungen auch mit dem Ziel der Minimierung des Klumpenrisikos Die Strategieziele, zusammengefasst: Langfristiger Erhalt des Flughafens Bern-Belp als Verkehrsinfrastruktur und Standortfaktor für die Grossregion Eigenwirtschaftlich, mit gesunder Bilanz Breite Eignerstruktur, auch zu Akzeptanz und Bindung Höchstmögliche Sicherheit, bestmögliche Umweltverträglichkeit Hohe Akzeptanz, als Basis für entwicklungsfähigen Betrieb Das einzige Ziel eines Unternehmens ist es Profit zu erzielen (Milton Friedmann) 5
6 Leitbild: Die Kunst Strategie und Taktik auf eine verständliche - und breite Durchdringung zu reduzieren. Dazu der Kernsatz aus unserem Leitbild: Dem Kunden die Wünsche erfüllen bevor er sie aussprechen muss! Die Kunden von Bern-Belp kaufen nicht nur Flüge sondern vor allem auch Zeitersparnis und Komfort. Das Leitbild ist ausgerichtet auf: The Door-to-Door-Package Das heisst in Leitsätzen: Auf den Kunden fokussiert Kürzeste Wege, einfache, speditive Verfahren Innovative Dienstleistungen Hohe Professionalität, Multifunktionalität Safety is no accident, no incident! Die USP des Kleinen in allen Variationen ausspielen Kein Konkurrenzstreben mit Grossflughäfen 6
7 Der Markt Der Luftverkehr wächst weiter zusammen, in Europa wie weltweit. Es entstehen immer grössere Einheiten, die angelegt sind, auch ganz unterschiedliche Geschäftsbereiche und Märkte abzudecken. Die Airlines sind in einem Spannungsfeld zwischen Wachstum, Konsolidierung und Kostenführerschaft. (Aviation Studie 2008 Droege + Partner, Deutschland) Der Markt des Produkts Bern-Belp Die aktive, direkte Vermarktung im Einzugsgebiet - und in strategischer Partnerschaft mit Tourismus und Wirtschaft: Catchment Aera : 1 Stunde Bodenreisezeit Abgrenzung: Nord - Jurasüdfuss Ost - Oberaargau Süd - Berner Oberland West - Greyerz / Bassin Lémanic Anzahl Einwohner (MS-Region : > 1,4 Mio (MS= Mobilité Spaciale; PNR S Studie) Unternehmen : > Verwaltungen, Organisationen Aber Der Regionalverkehr funktioniert Two-Way Die Vermarktung an den Destinationen ist zwingend. Strategische Partnerschaft mit den Zielflughäfen und mit deren Tourismus und Wirtschaft ist deshalb unabdingbar. 7
8 Der (2-teilige) Markt: Die Operators, Flugbetriebe Akquisition, Netzwerkpflege Proaktiv Volatilität Die Passagiere PR, Marketing Kunden gewinnen und halten Es hat noch nie jemand einen Kunden besiegt nur gewonnen, gehalten oder verloren Henri Ford Die Vermarktungskette des Regionalflughafens: Flughafen Produkt Marketing/PR Passagiere Wertschöpfung Standort Qualität, Potential Sukkurs Operators Produkt Marketing/PR 8
9 Drei Rahmenbedingungen für den Regionalflughafen 1. Wechselwirkungen infolge der Liberalisierung im Luftverkehr EU Open-Sky Kapazitäten Erosion der Erträge Marktveränderung 2. Wirkungen durch die übergeordneten Auflagen Lex EU Auflagenflut Zunahme der Kosten Erosion der Erträge. 3. Das Marktumfeld Das Flugreisepotential und dessen Struktur, die Ausschöpfung. Flughäfen können erst ab 2 Millionen Fluggäste/Jahr wirtschaftlich geführt werden. Subventionierung des Betriebes von Flughäfen verzerrt den Wettbewerb im europäischen Luftverkehr und verhindert die Entwicklung einer bedarfsgerechten Flughafeninfrastruktur. ADV 2009 Regionalflugplätze zeichnen sich durch sehr differente Strukturen aus. In diesem Sinne kann auch die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte verzerrt werden. Hof-Plauen Im Besitz der Stadt Hof. Subventioniert, bestellt und bezahlt Strecken London City-Airport Privat Peak-Hour-Tariffs Selektiert die Flugzeugtypen 9
10 Die Veränderung und die Auswirkungen der Rahmenbedingungen für Regionalflughäfen: Durch die Luftverkehrsabkommen mit der EU erhalten die Operators einfachen Zutritt in den europäischen Markt Die Schweiz ist luftfahrtseitig EU-Land Die EU beeinflusst die Rahmenbedingungen. Die (neue) Auflagenflut kann die Entwicklung eingrenzen und sie lässt die Kosten massiv steigen. Die Eigenverantwortung nimmt ab. Die Operators stehen unter hohem Kostendruck - und geben diesen an die Infrastrukturen weiter Kleine und mittleren Airports - mit geringen Mengen - kämpfen mit der Kosten/Ertragssituation, vorallem im Strategiebein Linien- und Charterverkehr Die Spiesse sind nicht nur ungleich lang zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern sondern auch zwischen den Flughäfen Rolle und Zukunft von Bern-Belp Strategiebein Linien- und Charterverkehr Anbinden der Grossregion an den internationalen Luftverkehr Punkt-zu-Punkt Verbindungen in Europa Hub-Anbindungen, international, interkontinental Charter Incoming und Outgoing Der Flughafen als wichtiger Standortfaktor und Motor für die regionale wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Region. 10
11 Rolle und Zukunft von Bern-Belp Strategiebein Allgemeine Luftfahrt Business-Flüge Privat-Flüge Wartung Rega Schulung Freizeit etc. Die Allgemeine Luftfahrt als breites strategisches Standbein damit auch als eine Entlastung für die Grossen. Rolle und Zukunft von Bern-Belp Strategiebein: Bundesstadt-Flughafen Staats-Flüge Lufttransportdienst des Bundes Militärische Flüge BAZL Flüge SAR Im Dienste der Eidgenossenschaft und als stabiles Strategiebein. 11
12 Zukunft von Bern-Belp Erhalt und Ausbau der Struktur- und Kompetenzeffekte für die Linien- und Charterflüge (Handling, Passagierdienste, Organisation) Erhalt und Ausbau im Bereich Business Aviation (Zum unternehmerischen Zweck und zur Entlastung der Grossen ) Vertieftere Integration von Bern-Belp im schweizerischen Aviatik-Netzwerk (Systematisch und gezielt) Erhalt und Ausbau der Kompetenzeffekte für - die Flugausbildung, - die Ansiedlung technologischer Kompetenz auf und in Nähe des Flpl, - die Freizeit- und Begegnungswerte, - Politik und Verwaltung als Bundesstadt-Flughafen Fazit Intangible Effekte des Regionalflughafens Bern-Belp Bern-Belp ist der Bundesstadt-Flughafen er ist multifunktional und gut akzeptiert Er ist ein wichtiger Standortfaktor für Wirtschaft und Tourismus der Grossregion - als Gate in das internationale Luftverkehrsnetz Er sichert wichtige Struktur- und Kompetenzeffekte und trägt zu Standortqualität und Motorwirkung bei Die Bedeutung der Allgemeinen Luftfahrt, der Business- Aviation und des Charterverkehrs hat in den letzten 5 Jahren überproportional zugenommen und wird weiter zunehmen. Das einzige Ziel eines Unternehmens ist es Profit zu erzielen (Milton Friedmann) 12
13 Fazit Betriebswirtschaftliche Effekte Infolge der neuen Auflagenflut ist ein wesentlicher (Fest)Kostensprung entstanden. Die Verhältnismässigkeit ist oft nicht mehr gegeben. Durch die positiven Wirkungs-, Struktur-, und Imageeffekte ist der volkswirtschaftliche Nutzen für die Grossregion (noch) wesentlich grösser als die betriebswirtschaftlichen Effekte für die Flughafengesellschaft Zusammen mit der Ertragserosion bei den Flughafen-Entgelten im Bereich der Linien- und Charterflüge wird - auch als Folge der relativ geringen Mengen - die Ertragslage für nichtsubventionierte Anlagen zunehmend kritisch. Der volkswirtschaftliche Nutzen ist in Gefahr. Es ist dringend nötig, dass wieder eine bessere Balance zwischen den volkswirtschaftlichen und den betriebswirtschaftlichen Profiten entsteht. Fazit Strategie Das Oberziel der Schweizer Luftfahrtpolitik ist eine leistungs- und entwicklungsfähige Anbindung der Schweiz im Luftverkehr Luftfahrtpolitischer Bericht des Bundesrates, LUPO 2004 Der Flughafen Bern-Belp richtet seine Strategie im Rahmen seiner Rolle als multifunktionaler Regionalflughafen - auch auf das Oberziel der LUPO 04 aus Der aktuelle Bericht des UVEK zur Entwicklung der Verkehrsinfrastrukturen der Schweiz zeigt gute Grundlagen wie das Luftfahrt-Infrastruktur-Netz neu zu knüpfen ist. Es ist Sache der Politik die dazu förderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen und es ist Sache des Regulators die entsprechende Verhältnismässigkeit anzuwenden. 13
14 Regionalflughäfen haben gute Chancen. Es ist unabdingbar, dass sich die Flughäfen dem Paradigmenwechsel aktiv stellen und ihre Positionierung, Strategie und Taktik aufmerksam überwachen und allenfalls flexibel anpassen. Die Infrastrukturen der Luftfahrt sind zu harmonisieren, zum Flughafen Schweiz abzustimmen, ohne die regionalen Autonomien und Eigenheiten zu verlieren. Neben der Bodeninfrastruktur ist auch die Luftraumstruktur den geänderten Anforderungen und einer harmonisierten Flugplatz-Landschaft anzupassen. (SES-Ready) Länderübergreifende Zusammenschlüsse der Regionalflughäfen, im Sinne von Interessengemeinschaften, sind in Anbetracht der Europäisierung sehr zu empfehlen. Das Netzwerk des Flughafens Bern-Belp SIAA 14
15 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 15
Infrastruktur und Sicherheit in der Schweizer Luftfahrt
Öffentliche Vorlesungsreihe CFAC: Infrastruktur und Sicherheit in der Schweizer Luftfahrt Bedeutung und Entwicklung der Regionalflugplätze Das Fallbeispiel und Geschäftsmodell Bern-Belp Charles Riesen
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrDie sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrBreitband im ländlichen l
Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26%
ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr oder Das Ende von der Mär, dass Verkehrsverlagerungen durch dirigistische Eingriffe möglich sind! Fakt
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrHorizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger
Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Dipl.-Ök. Michael Toberg / Toberg Innotivity, Bochum Internet: www.innotivity.de, E-Mail: toberg@innotivity.de, Tel.: 02327 / 32 37
MehrStrategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen
Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
Mehr1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die
Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrImmobilienvermittlung
Immobilienvermittlung Ihr Partner für Immobilienkauf und Immobilienverkauf PROFITWERK - IMMOBILIENVERMITTLUNG 1 Ihre Immobilie erfolgreich verkaufen Sie überlegen sich Ihre Liegenschaft zu verkaufen, dann
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrVolksinitiative Einheitskasse:
Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrSTREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.
STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDie ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011
Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
MehrFürth - Wettbewerb. -> PROJEKTVORSTELLUNG - Video auf youtube.com. -> DETAILPRÄSENTATION 07. Juli 2011 als pdf (7.5MB) herunterladen...
Fürth - Wettbewerb Im Rahmen des Investorenauswahlverfahrens "Einkaufsschwerpunkt an der Rudolf-Breitscheid- Straße" in Fürth stellt die FONDARA nachfolgend ein Informationspaket bereit, welches eine differenzierte
Mehr«Die Post startet durch!»
«Die Post startet durch!» Referat von Peter Hasler Verwaltungsratspräsident Medienapéro Bern, 22. Dezember 2010 ES GILT DAS GESPROCHENE WORT 2 Sehr geehrte Medienschaffende, sehr geehrte Damen und Herren
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrFLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung
FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrPrüftech GmbH auf der MAINTENANCE Dortmund 2013
Prüftech GmbH auf der MAINTENANCE Dortmund 2013 Stand A 17.4 Halle 4 1. Management Information System in der Betriebs- und Anlagensicherheit für Elektrotechnik, Betriebsmittelverwaltung und Rechtssichere
MehrBedeutung und Erfordernis des geplanten Flughafens bei Stendal
Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal Projektpräsentation auf dem 4. Fachsymposium Luftverkehr Hubkonzepte im Luftverkehr am 27.11.2001 in Offenbach (Veranstalter RMI Darmstadt) Zusammenfassung des
MehrLangfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Referat an der Nationalen Tagung der SKOS Biel, 11. März 2015 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Aufbau 1. Arbeitskräfte werden immer knapper 2. Relevanz
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrEntwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB
Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrMarketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"
Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr2 Tägliche Aktualisierung notwendig und sehr Personalaufwand -> Kostengünstiger
Aufgabe 1 Bisher wurden die Angebote der Bike & Fun ausschliesslich über das Internet vertrieben. Nennen Sie je 6 distributionsrelevante Vor- und Nachteile des Vertriebs über das Internet. Achten Sie bei
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrHelga Dill, LMU München
Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrDie Erfolgsgeschichte geht weiter
Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrFachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?
SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrInnovative Technologien am Flughafen. Ralf Kunkel, Leiter Pressestelle Berliner Flughäfen
Logistik und Sicherheit Innovative Technologien am Flughafen Ralf Kunkel, Leiter Pressestelle Berliner Flughäfen Agenda Das Projekt BBI Flughafensicherheit BBI Ausblick 1 Bestens für die Zukunft gerüstet.
MehrTALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens
TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehreinfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.
ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
Mehr