BBU-MARKTMONITOR 2015 Daten und Trends Wohnimmobilienmarkt Berlin-Brandenburg
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- Lieselotte Bachmeier
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1 7 PRESSEGESPRÄCH: BBU-MARKTMONITOR 2015 Daten und Trends Wohnimmobilienmarkt Berlin-Brandenburg Donnerstag, den 19. November 2015 *SPERRFRIST , 10:30 Uhr* Maren Kern BBU-Vorstand
2 Herausforderung: Wachstum Gute Entwicklung, große Potenziale, aber auch enorme Herausforderungen: So resümierte BBU- Vorstand Maren Kern die wesentlichen Ergebnisse des BBU-Marktmonitors Wachstum ist das große Thema unserer Region. Es sozial zu gestalten und seine Begleiterscheinungen zu bewältigen, muss das oberste Ziel der Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik sein. Die Wohnungswirtschaft in Berlin-Brandenburg steuert ihren Part dazu bei, kann das aber auch nur mit den richtigen Rahmenbedingungen. Als drängendste Aufgaben nannte Kern zum einen die rasche Ausweitung des Wohnungsangebots durch Neubau in Berlin-Potsdam sowie eine bessere Vernetzung mit dem übrigen Land Brandenburg. Zum anderen müssten lebenswerte und stabile Nachbarschaften und Städte gesichert werden. Neben mehr öffentlichen Investitionen in Infrastruktur, Wohnungsbau und Verwaltung seien vor allem die Absenkung von Baustandards, die ausreichende Bereitstellung von Bauland und die Entschlackung von Planungs- und Vergabeverfahren vordringlich. Kern: Nur mit Flexibilität, Pragmatismus und Mut werden wir verhindern können, dass sich die Wohnungsmarktlage in Teilen unserer Region zu einer Wohnungsnot zuspitzt. BBU-Mieten Berlin: Deutlich unter Marktniveau Bei den BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin lagen die Bestands-Nettokaltmieten 2014 mit durchschnittlich 5,43 pro Monat und Quadratmeter Wohnfläche (+2,5 %) deutlich unter dem Mietspiegeldurchschnitt (5,84 /m 2 ). Noch ausgeprägter war der Unterschied bei Neuvertragsmieten: Mit durchschnittlich 6,31 Euro pro Monat und Quadratmeter Wohnfläche lagen die BBU-Mitgliedsunternehmen um rund 30 Prozent unter den Marktmieten (9,01 /m 2 ). Kern: Wir bleiben der starke Stabilitätsanker für das wachsende Berlin. BBU-Mieten Land Brandenburg: 80 Prozent der Orte unter fünf Euro Die Bestandsmieten bei den BBU-Mitgliedsunternehmen im Land Brandenburg lagen 2014 durchschnittlich bei 4,79 Euro pro Monat und Quadratmeter Wohnfläche (+2,1 %). Lediglich neun der insgesamt 46 erfassten Orte im Land Brandenburg hatte eine Nettokaltmiete von mehr als fünf Euro pro Quadratmeter. In den Städten des weiteren Metropolenraums lag die durchschnittliche Bestandsmiete sogar nur bei 4,60 Euro pro Quadratmeter. Kern: Die Wohnpotenziale von Brandenburgs Städten könnten einen Beitrag zur Entlastung der Wohnungsmärkte in Berlin und Potsdam leisten. Hierzu muss aber die regionale Vernetzung weiter vertieft werden. Das Wachstum muss besser verteilt werden. Willkommenskultur für Wachstum Berlin, Potsdam und das Berliner Umland wachsen immer schneller Berlin nach derzeitigem Stand wahrscheinlich sogar bis 2030 von derzeit knapp 3,5 Millionen auf vier Millionen Einwohner. Um dieses Wachstum zu bewältigen, müssten allein in Berlin bis 2030 rund neue Wohnungen gebaut werden, etwa davon bis Das heißt: Wir bräuchten eigentlich eine Verdopplung der heutigen Fertigstellungszahlen. Hinzu komme die notwendige Stadtinfrastruktur. Ohne eine Willkommenskultur und Agenda für Wachstum werden sich diese Herausforderungen nicht bewältigen lassen, so Kern. Der BBU-Marktmonitor Rund ausgewertete Daten aus Bestands- und Neumietverträgen, eine umfangreiche Zusatzstudie und zehnjährige Zeitreihen: Der BBU-Marktmonitor 2015 stellt die Wohnungsmärkte Berlin-Brandenburgs in ihrer ganzen Differenziertheit dar. Mit einzigartiger Detailtiefe liefert er so Ansatzpunkte für die Gestaltung der weiteren Entwicklung der Hauptstadtregion. 2 von 14
3 DIE THEMEN Mieten Berlin: BBU-Mitgliedsunternehmen dämpfen den Markt Mieten Land Brandenburg: Vielfach sehr schwach Brandenburgische Städte: Entlastung für Berlin und Potsdam? Zukunftskonzept Wachstum Anhang BBU: Daten und Fakten Medienkontakt: Dr. David Eberhart Pressesprecher Fon: (0 30) Mobil: (0 172) david.eberhart@bbu.de 3 von 14
4 Mieten Berlin: BBU-Mitgliedsunternehmen dämpfen den Markt Die Schere zwischen BBU-Mieten und Marktmieten öffnet sich weiter. Mit ihren rund Wohnungen in Berlin liegen die BBU-Mitgliedsunternehmen bei den Bestandsmieten fast acht Prozent, bei den Neuvertragsmieten sogar 30 Prozent unter dem allgemeinen Marktniveau. Unsere Mitgliedsunternehmen stehen für den sozialen Ausgleich. Sie nutzen ihre Marktmacht nicht aus, unterstrich BBU-Vorstand Maren Kern. Im Durchschnitt des Gesamtbestandes der Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen lag ihre Bestandsmiete Ende 2014 bei 5,43 Euro nettokalt pro Quadratmeter Wohnfläche und Monat. Gegenüber dem Vorjahr war das eine Steigerung um 0,13 Euro bzw. 2,5 Prozent. Eine 60-Quadratmeter-Bestandswohnung kostete damit bei einem BBU-Mitgliedsunternehmen durchschnittlich 326 Euro nettokalt. Damit war sie gegenüber dem Mietspiegelmittelwert (5,84 /m 2 ) auf das Jahr gerechnet rund 300 Euro günstiger. Die Grundlagen für diese günstigen Mieten bei unseren Mitgliedsunternehmen sind stadtentwicklungspolitische Verantwortung, eine bei Genossenschaften und Gesellschaften durch Satzungen festgeschriebene Selbstverpflichtung zur Sozialorientierung oder auch Instrumente wie das zwischen Berliner Senat und Wohnungsunternehmen geschlossene Mietenbündnis, erläuterte Kern. Alles zusammen mache die BBU-Mitgliedsunternehmen zu verlässlichen Partnern. Bestandsmieten: Marzahn-Hellersdorf bleibt am günstigsten Am niedrigsten fiel die Bestandsmietensteigerung mit 1,1 Prozent im Bezirk Lichtenberg aus. Am günstigsten waren die Bestandsmieten Ende 2014 bei BBU-Mitgliedsunternehmen in Marzahn- Hellersdorf (4,92 /m 2, +2,1 %). Im berlinweiten Vergleich besonders günstig sind außerdem BBU- Bestandswohnungen in Neukölln (5,34 /m 2, +2,5 %) und Spandau (5,34 /m 2, +2,3 %). 4 von 14
5 Die vergleichsweise höchsten Bestandsmieten wurden bei BBU-Mitgliedsunternehmen in Charlottenburg- Wilmersdorf (5,95 /m 2, +2,2 %), Steglitz-Zehlendorf (5,86 /m 2, +2,8 %) und Friedrichshain-Kreuzberg (5,59 /m 2, +2,2 %) erzielt. Zum Vergleich: Im Jahr 2014 investierten die BBU-Mitgliedsunternehmen im rechnerischen Durchschnitt jeden Monat gut 100 Millionen Euro in ihre Bestände und damit das Äquivalent der Durchschnittsmieten von fast Wohnungen. Neuvertragsmieten: 6,31 /m 2 im Durchschnitt Bei Neuvermietung von Wohnungen erzielten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen 2014 im Durchschnitt Mieten von 6,31 Euro nettokalt pro Quadratmeter und Monat. 1 Gegenüber dem Vorjahr entsprach das einer Steigerung um 0,28 Euro bzw. 4,6 Prozent. Zum Vergleich: Laut Daten von ImmoScout stiegen die Angebotsmieten in Berlin im gleichen Zeitraum um 5,8 Prozent auf 9,01 Euro nettokalt pro Quadratmeter und Monat. Am günstigsten waren die Neuvertragsmieten auch weiterhin in Marzahn-Hellersdorf (5,65 /m 2, +6,6 %), am höchsten in Steglitz-Zehlendorf (7,04 /m 2, +4,8 %). Kern: Im gleichen Zeitraum haben unsere Mitgliedsunternehmen ihre Investitionen um über 14 Prozent gesteigert. Diese Investitionen können sie nur über die Mieten gegenfinanzieren. 1 Bei den sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen Berlins lag die durchschnittliche Neuvertragsmiete 2014 sogar nur bei 6,11 nettokalt. 5 von 14
6 Mietenentwicklung Land Brandenburg: Vielerorts sehr schwach Die Mieten bei den Brandenburger BBU-Mitgliedsunternehmen entwickeln sich weiterhin verhalten. Die Bestandsmieten stiegen um 2,1 Prozent, die Neuvertragsmieten um 2,6 Prozent. Für 80 Prozent der ausgewerteten 46 Ortschaften wurde eine durchschnittliche Bestandsmiete von weniger als fünf Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter ermittelt. Brandenburgs Städte bieten hervorragendes Mietwohnen, so BBU-Vorstand Maren Kern. Die durchschnittliche Nettokaltmiete im Bestand lag bei den Brandenburger BBU-Mitgliedsunternehmen 2014 bei 4,79 Euro pro Monat und Quadratmeter Wohnfläche. Das waren 0,10 Euro mehr als im Vorjahr. Eine 60-Quadratmeter-Wohnung kostete damit nettokalt im Schnitt rund 287 Euro im Monat. In den Städten des Berliner Umlands betrug die Durchschnittsmiete im Bestand nettokalt 5,21 Euro (+2,0 %), in den Städten des weiteren Metropolenraums 4,60 Euro (+2,0 %) pro Monat und Quadratmeter Wohnfläche. Damit lag die Bestandsmietensteigerung in beiden Regionen unterhalb der Bestandsmietenentwicklung bei den BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin (+2,5 %). Am günstigsten waren die Bestandsmieten 2014 bei BBU-Mitgliedsunternehmen u. a. in Pritzwalk (4,13 /m 2, +0,5 %) und Wittstock/Dosse (4,27 /m 2, +0,2 %). Am anderen Ende standen Teltow (5,85 /m 2, +1,4 %) und Wildau (5,77 /m 2, +2,9 %). In Potsdam betrug die durchschnittliche Bestandsmiete nettokalt 5,45 Euro pro Monat und Quadratmeter Wohnfläche (+2,3 %). Bestandsmieten Berliner Umland: Teilweise unter ein Prozent Steigerung Von den 14 Städten mit Angaben zu BBU-Bestandsmieten im Berliner Umland lag die Hälfte bei den Steigerungsraten deutlich unter dem Durchschnitt von zwei 2,0 Prozent. Besonders schwach war die Bestandsmietenentwicklung bei den BBU-Mitgliedsunternehmen in Werder (+0,2 %), Bernau (+0,6 %) und Rüdersdorf (+0,9 %). Bestandsmieten weiterer Metropolenraum: Entwicklung sehr schwach Noch schwächer verlief die Bestandsmietenentwicklung bei den BBU-Mitgliedsunternehmen in den Städten des weiteren Metropolenraums. In der Hälfte der 32 ausgewerteten Städte lagen die Steigerungen zum Vorjahr teilweise deutlich unterhalb der Inflationsrate von 1,0 Prozent. Kern: Diese Entwicklung ist wirklich besorgniserregend. Ohne auskömmliche Mieten wird die Refinanzierung von Investitionen für die Wohnungsunternehmen problematisch. Da sie in dieser Region zu den größten Auftrag- und Arbeitgebern zählen, belastet diese Entwicklung auch die Städte selbst. Besonders problematisch: Die Mietenentwicklung ist vielerorts gerade dort sehr schwach, wo die Mieten ohnehin schon niedrig sind. Neuvertragsmieten: 5,24 /m 2 im Durchschnitt Mit 5,24 Euro pro Monat und Quadratmeter Wohnfläche lag die durchschnittliche Neuvertragsmiete 2014 bei den Brandenburger BBU-Mitgliedsunternehmen 0,13 Euro bzw. 2,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Dabei lag die Neuvertragsmiete bei BBU-Mitgliedsunternehmen im Berliner Umland bei durchschnittlich 5,88 (+3,7 %), im weiteren Metropolenraum bei 4,93 (+1,4 %) Euro pro Monat und Quadratmeter Wohnfläche. Am günstigsten waren die Neuvertragsmieten bei BBU-Mitgliedsunternehmen 2014 u. a. in Wittenberge und Wittstock/Dosse (jeweils 4,43 /m 2 ), und Herzberg (4,48 /m 2 ), am höchsten in Wildau (6,62 /m 2 ) und Teltow (6,60 /m 2 ). In Potsdam lag die Neuvertragsmiete bei 6,43 Euro/Quadratmeter. 6 von 14
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9 Brandenburgische Städte: Entlastung für Berlin und Potsdam? Berlin und Potsdam wachsen immer schneller. Auch mit deutlich mehr Neubau werden wir die sich abzeichnenden Wohnungsprobleme nicht kurzfristig lösen können. Die Wohnungspotenziale anderer brandenburgischer Städte könnten hier Entlastung bringen. Sie müssen besser erreichbar sein, so BBU-Vorstand Maren Kern. Mit öffentlichem Personennahverkehr sind bereits jetzt im Umfeld von Berlin rund leerstehende Wohnungen bei BBU-Mitgliedsunternehmen innerhalb einer Stunde erreichbar. Wird der Radius auf anderthalb Stunden erweitert, sind es sogar rund Das ist ein Ergebnis der Studie für den diesjährigen Marktmonitor. Als Bezugspunkte wurden dabei die großen Berliner Schienenknotenpunkte genommen z. B. Hauptbahnhof, Gesundbrunnen oder Ostkreuz. Kern: Rund um München oder Hamburg sind solche Pendlerwege völlig normal. Aber auch innerhalb Berlins sind viele Binnenpendler pro Weg eine Stunde oder länger unterwegs. Moderne Wohnungen, attraktive Städte, günstige Mieten Viele dieser Wohnungen sind teilweise oder vollständig modernisiert: Bei den brandenburgischen BBU- Mitgliedsunternehmen liegt die Modernisierungsquote bei über 90 Prozent. Außerdem befinden sie sich in der Regel in attraktiven, lebenswerten Städten mit leistungsfähiger Bildungs- und Freizeitinfrastruktur. Ein weiterer Vorteil: Das in diesen Städten im Vergleich zu Berlin noch deutlich günstigere Mietenniveau. Hier lassen sich pro Jahr schnell ein paar Hundert Euro sparen, erläuterte Kern. Einige Beispiele: Stadt Leer stehende BBU-Neuvertragsmiete 2 Wohnungen 1 ( /m 2 ) Fahrtzeit 3 Unterschied zu Berlin, /Jahr 4 Strausberg 200 5,24 18 Minuten 770 Ludwigsfelde 300 5,57 22 Minuten 533 Eberswalde ,53 30 Minuten 562 Fürstenwalde 500 5,22 44 Minuten 785 Brandenburg (Havel) ,94 46 Minuten 987 Wittenberge ,43 52 Minuten Lübbenau 430 4,66 52 Minuten Frankfurt (Oder) ,70 54 Minuten Rüdersdorf 400 5,01 54 Minuten 936 Rathenow 280 4,89 59 Minuten Vetschau 370 4,61 61 Minuten Prenzlau 600 5,37 71 Minuten 677 Bad Freienwalde 460 4,81 72 Minuten Cottbus ,01 73 Minuten 936 Premnitz 400 4,59 80 Minuten Schwedt/Oder 420 5,00 83 Minuten 943 Herzberg 320 4,48 83 Minuten Eisenhüttenstadt ,26 92 Minuten 756 Spremberg 710 4,78 95 Minuten Anzahl der bei BBU-Mitgliedsunternehmen leerstehenden Wohnungen per 31. Dezember 2014, gerundet 2 Durchschnittliche Neuvertragsmiete bei BBU-Mitgliedsunternehmen, nettokalt pro Quadratmeter und Monat im Jahr Schnellste morgendliche Verbindung vom jeweils günstigsten Berliner Schienenknotenpunkt aus, teilw. mit Umsteigen 4 Geringere jährliche Mietenbelastung bei Einzug in eine durchschnittliche 60-Quadratmeter-Wohnung bei einem BBU-Mitgliedsunternehmen im Vergleich zu Neuvertragsabschluss bei BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin 9 von 14
10 Besser anbinden, besser werben, besser vernetzen Um die beträchtlichen Wohnungspotenziale der brandenburgischen Städte stärker zu nutzen, sind vor allem eine noch bessere Verkehrsanbindung und ein intensiveres Stadtmarketing wichtig. Kern: Wir brauchen schnelle, gut getaktete und zuverlässige Verbindungen nach Berlin. Es kann nicht sein, dass für die nahe gelegene Großstadt Cottbus mehr als eine Stunde Fahrtzeit veranschlagt werden muss. Das gilt auch für andere Städte mit hohem Wohnwert wie Brandenburg an der Havel oder Eisenhüttenstadt. Ziel sollte sein, dass alle Siedlungszentren mit mindestens Einwohnern innerhalb von höchstens 60 Minuten von Berlin aus erreichbar sind. Außerdem müsse der Bekanntheitsgrad der Brandenburger Städte weiter gesteigert werden. Kern: Hier sollten die jeweiligen Städte noch stärker in Einsatz gehen, aber auch das Land Brandenburg insgesamt. Was es bereits erfolgreich in der Tourismuswerbung unternimmt, sollte es auch für das Wohnen machen. Im Fokus sehen wir dabei mindestens die von der Landesregierung definierten regionalen Wachstumskerne. Für beide Punkte sei eine nachdrückliche Vertiefung der Vernetzungen und Abstimmungen zwischen Berlin und Brandenburg sinnvoll. Es ist schließlich im Interesse beider Länder, wenn sie als Hauptstadtregion handeln und durch seine bessere Verteilung die Grundlagen für weiteres Wachstum noch verbessern. Berlin und Brandenburg müssen hierfür jetzt eine gemeinsame Strategie entwickeln. Trotzdem: Stadtumbau Ost muss weitergehen Kern machte aber auch deutlich: Auch verstärkter Zuzug aus Berlin, Potsdam oder anderen Regionen wird in vielen Städten des weiteren Metropolenraums wenig an den grundlegenden Entwicklungsparametern ändern. Je weiter sie vom Ballungsraum entfernt sind, desto deutlicher wird der weitere demografiebedingte Bevölkerungsrückgang ausfallen. Auch der derzeit verstärkte Zuzug von Flüchtlingen werde hier aller Voraussicht nach keine Trendwende bringen: Nach einer Anerkennung als Flüchtlinge dürfte arbeitsplatzbedingt eine verstärkte Binnenmigration einsetzen. Der Stadtumbau Ost müsse deshalb in jedem Fall fortgesetzt werden gerade auch mit Blick auf eine weitere Stärkung des Wohnwerts der jeweiligen Städte und ihrer Attraktivität. Deshalb muss auch unbedingt sichergestellt werden, dass Fördermittel für den geplanten Abriss von Wohnungen, die aufgrund der erhöhten Nachfrage vorübergehend zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt und erst zu einem späteren Zeitpunkt abgerissen werden, auch danach noch zur Verfügung stehen, forderte Kern. 10 von 14
11 Zukunftskonzept Wachstum Die Hauptstadtregion und vor allem Berlin-Potsdam wachsen immer schneller auch, aber längst nicht nur wegen des Flüchtlingszustroms. Wir stehen vor ganz gewaltigen Herausforderungen, um das Wachstum sozial zu gestalten und seine Folgen aufzufangen. Wir brauchen ein Zukunftskonzept für Wachstum, soll eine Wohnungsnot verhindert werden, forderte BBU-Vorstand Maren Kern. Derzeit dominieren in der Debatte vor allem die Migration und die Erstunterbringung der Flüchtlinge. Das aber ist nur ein Teil der Problematik. Durch den Flüchtlingszustrom werden ohnehin bestehende Wachstumsspannungen in unserer Region nur noch deutlicher sichtbar. Wir brauchen Wohnungen, Kitas, Schulen, Verkehrsinfrastruktur. Wir brauchen auskömmliche Arbeitsplätze und gute Krankenhaus- und Pflegekapazitäten. Wir brauchen funktionierende Nachbarschaften und lebenswerte Städte. Jetzt ist der Zeitpunkt, um gemeinsam Antworten auf diese essenziellen Fragen zu entwickeln. Berlin wuchs bereits vor dem Flüchtlingszustrom um rund Personen pro Jahr, getragen durch Zuzug und natürliche Bevölkerungsentwicklung. Der Flüchtlingszustrom verstärkt diese Tendenz: In diesem Jahr wird mit einem Wachstum um rund Personen gerechnet, bis 2030 könnte die Einwohnerzahl sogar auf vier Millionen anwachsen. Weiter verstärken werden sich die Entwicklungen im weiteren Zeitverlauf aller Voraussicht nach durch den innerdeutschen Zuzug von anerkannten Asylbewerbern in die Metropolregionen sowie den Familiennachzug. Berlin braucht neue Wohnungen Angesichts des Wachstums geht der BBU davon aus, dass allein in Berlin bis 2030 etwa Wohnungen neu gebaut werden müssen, mindestens davon mit einer Förderung für soziale Zwecke. Um den kurzfristigen Bedarf einigermaßen zu decken, müssten bis 2020 die Baufertigstellungen auf neue Wohnungen pro Jahr verdoppelt werden. Stattdessen aber hat das Amt für Statistik Berlin- Brandenburg für Berlin bis September 2015 im Vorjahresvergleich einen deutlichen Rückgang der genehmigten Neubauwohnungen um fast acht Prozent verzeichnet. Kern: Diese Diskrepanz zwischen Anforderungen und Realität bereitet uns Sorgen. Wir sehen hierin das Wirken einer problematischen Mischung aus zu komplizierten Bauverfahren, Baukostensteigerungen, Baulandverknappung, Überlastung der Verwaltungen und von Gruppeninteressen geleiteten Widerständen gegen Bauvorhaben. Herausforderung Integration Zur rasant wachsenden Wohnraumnachfrage kommen auch noch integrations- und stadtentwicklungspolitische Herausforderungen. Auch hier gilt: Die Aufgabenstellungen hängen zuallererst mit dem Wachstum zusammen, nicht mit den Flüchtlingen. Eine Wachstumspolitik dient deshalb allen Menschen in unserer Region. Ziel müsse sein, dem Entstehen sozialer Brennpunkte effektiv vorzubeugen und stabile, lebenswerte Nachbarschaften und Städte zu sichern. Für eine sozial ausgewogene Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik Sowohl bei der Bereitstellung guter und bezahlbarer Wohnungen als auch bei der Sicherung lebenswerter Quartiere kommt der Wohnungswirtschaft eine Schlüsselrolle zu. Zur sozialen Absicherung von Wachstum tragen unsere Mitgliedsunternehmen ihren Part bei. Das können sie aber nur mit den richtigen Rahmenbedingungen. Einige Ansatzpunkte: 11 von 14
12 Prognosen anpassen: Sowohl für Berlin als auch das Land Brandenburg müssen alle Prognosen zu Bevölkerungsentwicklung sowie Wohnraum- und Bildungsbedarf baldmöglichst angepasst werden. Klare Kommunikation: Zur Deckung des Wohnraumbedarfs sind auch temporäre Bauten notwendig die dann für viele Jahre zum Stadtbild gehören werden. Es muss den Menschen klar vermittelt werden, dass temporäre Lösungen durchaus auch zehn Jahre und mehr Bestand haben können, so Kern. Zielgruppenkonflikte erkennen und moderieren: Mit der Enge am Wohnungsmarkt nehmen zwangsläufig auch die Zielgruppenkonflikte bei der Wohnraumversorgung zu. Kern: Einzelne Gruppen dürfen keinesfalls gegeneinander ausgespielt werden. Wir brauchen eine Wohnungs- und Sozialpolitik, die alle Bürgerinnen und Bürger dieses Landes im Blick hat. Mit dem Zustrom von Flüchtlingen nehmen auch mögliche Konfliktpotenziale in Nachbarschaften und Quartieren zu. Deshalb müssen z. B. auch durch Aufstockung der Förderung durch das Städtebauprogramm Soziale Stadt die Konfliktbewältigungsmechanismen in den Quartieren gestärkt werden. Anerkannte Asylbewerber sollten zur erfolgreichen Absolvierung eines Integrationskureses verpflichtet werden. Dabei sollte es auch um die Vermittlung rechtlicher und kultureller Traditionen gehen. Ein Wohnführerschein könnte ebenfalls fester Bestandteil dieser Kurse werden. Bauen: Mehr, dichter, schneller und günstiger: Angesichts der enormen Herausforderungen muss in Deutschland sowohl bei Neubau als auch bei Modernisierung mehr, schneller und günstiger Wohnraum bereitgestellt werden können. Das wird nur mit der Absenkung von Baustandards, der Vereinfachung von Planungs- und Genehmigungsverfahren der Entschlackung des Vergaberechts und höheren Baudichten möglich sein. Baulandversorgung sicherstellen: Ohne Bauland keine Wohnungen, machte Kern klar. Deshalb muss sichergestellt werden, dass sozial verantwortungsvolle Wohnungsunternehmen für ihre Neubauprojekte ausreichend bezahlbares Bauland zur Verfügung gestellt bekommen. Hierzu müssen sämtliche Baulandpotenziale in Bundes- und Landesbesitz auf ihre entsprechende Eignung und höchstmögliche Dichte hin überprüft werden. Für Berlin schließt das beispielsweise auch das Tempelhofer Feld sowie eine aktive Liegenschaftspolitik mit ein. 12 von 14
13 BBU: Daten & Fakten Der BBU ist mit rund 350 Mitgliedsunternehmen in Berlin-Brandenburg der größte und älteste wohnungswirtschaftliche Verband der Hauptstadtregion. Unter seinem Dach vereinen sich öffentliche, genossenschaftliche, private und kirchliche Wohnungsunternehmen. Zusammen bewirtschaften sie gut 1,1 Millionen Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Mit ihren Umsätzen, Investitionen und Arbeits- sowie Ausbildungsplätzen sind sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Hauptstadtregion. Eine starke Gemeinschaft Die Mitgliedsunternehmen des BBU erzielten im vergangenen Jahr Umsätze von rund 5,2 Milliarden Euro. Bei ihnen sind rund Menschen beschäftigt, darunter 517 Auszubildende. Ca weitere Arbeitsplätze werden in Handwerk und Baugewerbe sowie bei Lieferanten maßgeblich durch die Aufträge der Mitgliedsunternehmen gesichert. Seit 1991 investierten sie knapp 48 Milliarden Euro in gutes und bezahlbares Wohnen. 40 Prozent in Berlin, 50 Prozent im Land Brandenburg Die rund Wohnungen der BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin entsprechen ca. 40 Prozent des Berliner Mietwohnungsbestandes. Die rund Wohnungen der brandenburgischen BBU- Mitgliedsunternehmen stellen etwa 50 Prozent des brandenburgischen Mietwohnungsbestandes dar. Mehr als zwei Millionen Menschen wohnen bei BBU-Mitgliedsunternehmen. Mitgliedsunternehmen sind: - 89 öffentliche Wohnungsbaugesellschaften mit rund Wohnungen, genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit rund Wohnungen, - 60 private Wohnungsunternehmen mit rund Wohnungen. 18 Mitgliedsunternehmen bewirtschaften jeweils mehr als Wohnungen. BBU: Umfangreiche Dienstleistungen für die Wohnungswirtschaft Zusammen mit seinen Töchtern und verbundenen Unternehmen (BBT GmbH, DOMUS AG, DOMUS Consult und BBA-Akademie der Immobilienwirtschaft e.v.) bietet der 1897 gegründete Verband seinen Mitgliedsunternehmen Interessenvertretung gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit, genossenschaftliche Pflichtprüfung, Beratung und Erfahrungsaustausch in rechtlichen, wohnungswirtschaftlichen und technischen Fragen, Informationsversorgung über diverse Publikationen, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowie Aus- und Weiterbildung. 13 von 14
14 RAUMORDNUNG IM LAND BRANDENBURG 14 von 14
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