Masterkurs IT-Controlling
|
|
- Fritzi Dresdner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Masterkurs IT-Controlling Grundlagen und Strategischer Stellenwert - IT-Kosten- und Leistungsrechnung in der Praxis - Mit Deckungsbeitrags- und Prozesskostenrechnung Bearbeitet von Andreas Gadatsch, Elmar Mayer 1. Auflage Taschenbuch. XXII, 502 S. Paperback ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > Informationsverarbeitung > Wirtschaftsinformatik Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 2 IT-Controlling-Konzept 2.1 Definition IT-Controlling Kostenorientierung Der Terminus IT-Controlling wird vielfältig angewandt. In der Literatur und Praxis tauchen zahlreiche Begriffe aus dem IT- Controlling-Konzept auf, z. B.:? ADV-Controlling (Automatisierte Datenverarbeitungs-Controlling),? DV-Controlling (Datenverarbeitungs-Controlling),? EDV-Controlling (Elektronische Datenverarbeitungs-Controlling),? INF-Controlling (Informatik-Controlling),? IV-Controlling (Informationsverarbeitungs-Controlling),? IS-Controlling (Informationssystem-Controlling) und? IT-Controlling (Informationstechnik-Controlling). Die Auffassungen für den Aufgabenkatalog variieren stark. Eine enge Auffassung beschreibt IT-Controlling als Kontrolleur der IT- Abteilungen oder als computergestützte Kontrolle von IT- Projekten. Auf IT-Controlling angesprochen, verweisen Unternehmensleitungen gerne auf die IT-Leitung (vgl. Santihanser, 2004, S. 17). Diese Definitionen bzw. Auffassungen sind im Sinne eines Leitbildcontrolling-Konzeptes irreführend und nicht ausreichend. Trotz der unterschiedlichen Interpretation und Synonymenen hat der Begriff IT-Controlling seinen festen Platz in der Betriebswirtschaftslehre erhalten und wird als Kerndisziplin der Wirtschaftsinformatik betrachtet (vgl. Krcmar/Son, 2004, S. 165). Definitionen jüngeren Datums betrachten IT-Controlling als Instrument zur Entscheidungsvorbereitung im Rahmen der Nutzung von IT-Ressourcen. IT-Controlling ist die Beschaffung, Aufbereitung und Analyse von Daten zur Vorbereitung zielsetzungsgerechter Entscheidungen bei Anschaffung, Realisierung und Betrieb von Hardware und Software (vgl. Becker/Winkelmann, 2004, S. 214). Unterschiedliche Erfahrungen verfälschen oft das Aufgabenfeld des IT-Controllerdienstes. Durch den gestiegenen Kostendruck
3 Leistungsorientierung IT-Controllingkonzept IT-Controllerdienst wird der Terminus IT-Controlling oft mit Kostenreduktion im IT- Bereich verwechselt. Ursache dafür ist die stärkere IT-Durchdringung der Geschäftsprozesse und der hierdurch angestiegene IT-Kostenanteil. Mangelnde Transparenz dieses Kostenblocks führt bei der Unternehmensleitung oft zu dem Eindruck, dass die IT-Kosten reduziert werden müssen. Stellvertretend für diese kostenorientierte Einstellung kann das Aufgabenfeld der Abteilung DV-Controlling eines deutschen Versicherungsunternehmens dienen:? Ermittlung des EDV-Budgets im Rahmen der Jahresplanung,? Mitzeichnung der Genehmigung von DV-Projekten in monetärer Hinsicht,? Monatlicher Soll/Ist-Vergleich und Prognose der DV-Kosten,? Verursachungsgerechte Zuordnung der DV-Kosten (Kostenrechnung und Leistungsverrechnung),? Plan-Ist-Vergleiche der IT-Projektbudgets,? Kontrolle der Projektplanung und des Projektfortschrittes in DV-Projekten sowie Aufzeigen von Überlastsituationen. Der IT-Controller wird zum Kostenkontrolleur und Kostensenker degradiert. Eine leistungsorientierte Sichtweise erkennt, dass der IT-Einsatz mit Leistungssteigerung und Effizienzverbesserung vernetzt ist. Zunehmend wird erkannt, dass die IT nicht eine Handwerkerabteilung, sondern ein Kernelement zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens darstellt. Der IT-Controllerdienst unterstützt den IT-Einsatz im Unternehmen im Rahmen eines IT-Controlling-Konzeptes. Das IT-Controlling-Konzept plant, koordiniert und steuert die Informationstechnologie und ihre Aufgaben für die Optimierung der Geschäftsorganisation (Geschäftsprozesse und Aufbauorganisation) bei der Zielformulierung, Zielsteuerung und Zielerfüllung mit dem Controllerdienst. Ergo: Der IT-Controllerdienst steuert und gestaltet den IT- Einsatz in der Gegenwart und für die Zukunft. 2.2 IT im Wandel In der Wirtschaft und Verwaltung vollzieht sich ein Wandel weg von der Technik- hin zur Geschäftsorientierung. In den 1970er und 1980er-Jahren standen die regelbasierte Stapelverarbeitung
4 Online- Verarbeitung statt Batch- Betrieb IT als Waffe (über Nacht) und die Automatisierungen von Aufgaben mit Massendatenverarbeitung (z. B. Buchhaltung, Lagerhaltung, Gehaltsabrechnung) im Vordergrund der damaligen Betrieblichen Datenverarbeitung. Die IT unterstützte lediglich ausgewählte Einzelfunktionen. IT-Kosten wurden der zentralen IT-Kostenstelle belastet und wenn überhaupt nur in Form einer Umlage auf nachgelagerte Kostenstellen verteilt. In dieser Zeit galt der Status der IT-Abteilung als exclusiv, z. B. als Ansprechpartner für Hardware- und Softwarelieferanten sowie Beratungsunternehmen. Interaktive Onlinesysteme (z. B. die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R/3 ) lösten die zeitintensive Stapelverarbeitung eleganter ab. In den 1990er-Jahren wurden zahlreiche Projekte unter dem Schlagwort Business Reengineering (vgl. hierzu ausführlich Gadatsch 2004) durchgeführt, um Altsysteme unter Veränderung der betrieblichen Prozesse abzulösen. Ziel war die Optimierung des Geschäftes durch die Informationstechnik. Um die Jahrtausendwende wurde die IT zur Waffe im Wettbewerb und als Basis für völlig neue Geschäftsmodelle entdeckt. Elektronische Marktplätze, Onlineauktionssysteme, Elektronische Beschaffungssysteme (Electronic Procurement), zahlreiche Anwendungen in der Telekommunikation oder im Lieferantenmanagement (Supply-Chain-Management) sind in dieser Zeit entstanden bzw. weiter verfeinert worden. BEISPIEL DHL: OHNE DEN EINSATZ VON IT KÖNNTEN WIR UNSER GESCHÄFT NICHT BETREIBEN Deutlich wird die aktuelle Situation in vielen Unternehmen durch zwei Aussagen des Chief-Information-Officers (CIO) des deutschen Logistikdienstleisters DHL beschrieben: Ohne den Einsatz von IT könnten wir unser Geschäft nicht betreiben und Vor rund 30 Jahren war in der Logistikbranche das Wichtigste das Abholen und Zustellen eines Pakets. Heute ist die Information über das Paket genauso wichtig wie das Paket selbst (vgl. Klostermeier 2004a, S. 69). Ein Statement, das stellvertretend für sehr viele Unternehmen mit starker IT-Unterstützung gilt. Informationsmanagement löst Datenverarbeitung ab Spätestens gegen Ende der 1990er-Jahre hat sich das Informationsmangement als Führungsinstrument gegen die bisher dominante Datenverarbeitung durchgesetzt. Die Informationsgesellschaft ist etabliert (vgl. ausführlich Schink 2004). Zeitgleich entwickelte sich das IT-Controlling weiter.
5 Beispiele Merkmale Leitbild IT unterstützt das Geschäft Regelbasierte Stapelverarbeitung Automatisierung von Einzelfunktionen Automatisierte Buchhaltung Lagerbestandsführung Stücklistenauflösung Nettogehaltsermittlung IT optimiert das Geschäft Interaktive Onlineverarbeitung Optimierung von Geschäftsprozessen Business Reengineering Online-Auftragsbearbeitung und -Produktkalkulation Vertriebs- und Logistiksteuerung mit ERP-Systemen IT ist Teil des Geschäftes Digitalisierung der Arbeit IT als Basis für neue Geschäftsmodelle (E-Business) Elektronische Marktplätze Onlineauktionen Electronic-Procurement Telekommunikation Supply-Chain-Management Betriebliche Datenverarbeitung Informations-Management IT-Kostenumlage / -Verrechnung IT-Controlling Abbildung 15: Von der Technik- zur Geschäftsorientierung Einordnung der IT-Abteilung IT ist Werkzeug Die IT-Abteilung wird in zahlreichen Unternehmen deutlich höher positioniert, als vor Jahren. Als Beispiel lässt sich die Einordnung der IT-Abteilung eines deutschen Automobilzulieferers (vgl. Abbildung 16) anführen. Die Informationstechnik wurde in früheren Jahren in diesem Unternehmen als Kostenfaktor eingestuft, heute heute zunehmend als Geschäftspartner und enabler für die Generierung strategischer Wettbewerbsvorteile (vgl. Petry 2004). Bei der Münchner Allianz-Versicherung sind sogar zweivorstandsmitglieder für IT-Aufgaben verantwortlich, da bei diesem Allfinanzunternehmen immer schneller neue Produkte auf dem Markt eingeführt und durch die IT abgebildet werden müssen (vgl. Klostermeier 2004b, S. 18). Diese Grundhaltung hat entsprechende Rückwirkungen auf die Aufgabeninhalte und den Stellenwert des IT-Controlling-Konzeptes. Allerdings betrachtet die Praxis die IT-Abteilung nicht als Selbstzweck oder eigenständige Aufgabe, sondern als wichtiges Werkzeug bzw. Dienstleister der Prozessunterstützung. Die Führungskräfte aus den Fachabteilungen nehmen viel mehr Einfluss auf IT-orientierte Entscheidungen, als in den 1970er/1980er-Jahren. Diesen Trend bestätigt die Aussage des Chief-Information- Officers (CIO) der Continental AG, nach der es dort keine IT- Projekte, sondern nur Business-Projekte gibt (vgl. Vogel 2004, S. 28). Außerdem ist die Informationstechnik sehr viel stärker mit den Geschäftsaufgaben verwoben, als in den Jahrzehnten zuvor. Die
6 Vielzahl der am Entscheidungsprozess beteiligten Personen koordiniert deshalb das IT-Controlling-Konzept, um die Bündelung und Koordination der verschiedenen Interessen zu sichern. Stufe 1 IT ist ein Kostenfaktor Stufe 2 IT ist ein Geschäfts- Partner IT ist ein Vermögenswert Stufe 3 IT ermöglicht strategische Wettbewerbsvorteile Stufe 4 IT-Abteilung IT Strategic Investment Center IT Profit Center IT Service Center IT Cost Center Stellenwert der IT Abbildung 16: Positionierung der IT-Abteilung bei einem Automobilzulieferer IT Doesn t Matter Die Extremposition in der Diskussion um die Wichtigkeit der Informationstechnik wurde 2003 von N. C. Carr mit seinem Aufsatz IT Doesn t Matter in der Zeitschrift Harvard business review vertreten (vgl. Carr, 2003) und in mehreren Folgepublikationen (vgl. z. B. Carr 2004) weiter vertieft. Nach den Thesen von Carr hat die IT lediglich den gleichen Stellenwert wie typische Massengüter (z. B. Energie). Eine strategische Bedeutung der IT für die Unternehmen sieht der Autor dagegen nicht. Die IT wird zur Commodity, zum standardisierten Massenartikel, der bei Bedarf beim günstigsten Lieferanten bezogen wird, analog dem Strom aus der Steckdose. Die oben aufgeführten Beispiele zeigen, dass diese Auffassung nicht allgemeingültig ist. 2.3 Einordnung in das Controlling-Konzept Neue Sparten im Controlling- Konzept Vernetzung des IT-Controlling In den vergangenen Jahren haben sich neue Sparten im Controlling-Konzept etabliert. Teilbereiche wie Logistik-, Produktionsund Vertriebscontrolling u.a. sind auf einzelne Prozessbereiche des Unternehmens und damit in ihrer Wirkung begrenzt.
7 Controlling-Konzept Marketingund Vertriebs- Controlling Fertigungs- Controlling IT-Controlling vernetzt Controlling-Sparten (vgl. Abbildung 17), wenn der IT-Einsatz alle Bereiche eines Unternehmens koordiniert. Beschaffungsund Logistik- Controlling IT-Controlling Abbildung 17: Vernetzung des IT-Controllerdienstes 2.4 Gestaltungsoptionen Betrachtet man das IT-Prozessmodell, d. h. die Prozess-Schritte Strategische Planung, Entwicklung und Betrieb von Software, dann lassen sich die in Abbildung 18 aufgeführten Aufgaben des Informationsmanagements als Wirkungsnetz darstellen. Im Rahmen des Prozess-Schrittes wird zunächst eine umfassende konzipiert, welche die Umsetzung und Überwachung von IT-orientierten Maßnahmen zur Erreichung der strategischen Unternehmensziele übernimmt. Die wesentlichen Inhalte der umfassen:? Formulierung eines zukünftigen Sollzustandes (Wohin wollen wir?)? Aufzeigen des Handlungsbedarfs (Was müssen wir tun? Wo sind die Schwachstellen?)? Ermittlung von Handlungsoptionen (Was haben wir für Alternativen?)? Setzen von Zielen und definieren von Maßnahmen (Was soll konkret gemacht werden? Bis wann sollen die Ziele erreicht werden?)? Festlegung der Verantwortung (Wer führt die Maßnahmen durch?)
8 Praxisfall: Unternehmensakquisition? Bestimmung von Messgrößen für das Ziel-Monitoring (Wann haben wir die Ziele erreicht?). Als ein Kernelement der gilt die Entwicklung eines IT-Bebauungsplanes. Er ist auch unter einer Reihe anderer Begriffe bekannt: Unternehmensbebauungsplan, Bebauungsplan, IS-Plan bzw. Informationssystemplan, IT-Masterplan oder Rahmenarchitekturplan. Der IT-Bebauungsplan beantwortet folgende Fragen:? Welche Informationssysteme haben wir derzeit im Einsatz?? Wer hat die Verantwortung für diese Informationssysteme?? Wann wurde ein Informationssystem eingeführt und welchen aktuellen Releasestand benutzen wir?? Wann wird das nächste Release produktiv und wann wird es abgelöst?? Über welche Verbindungsstellen (Schnittstellen) werden die verschiedenen Informationssysteme im Unternehmen verknüpft?? Welche Informationen werden an den Verbindungsstellen ausgetauscht?? Welches Informationssystem ist das führende System, z. B. für Kundendaten oder Produktdaten?? Durch welche Abteilung mit welchem Informationssystem werden unternehmensweite Daten (z. B. Kundendaten) erfasst und geändert?? Wohin werden die Änderungen weitergeleitet?? Wo (welche Organisationseinheiten) und wofür (welche Geschäftsprozesse) setzen wir im Konzern bzw. im Unternehmen Standardsoftware des Herstellers XYZ ein?? Wo und wofür lässt sich Standardsoftware weiterhin einsetzen? Auf die Verwendungsmöglichkeiten von IT-Bebauungsplänen insbesondere bei Unternehmensakquisitionen weist Herold (2003) hin. Bei Unternehmenszusammenschlüssen wird regelmäßig auch nach Synergiepotenzialen durch Zusammenlegung der Informationssysteme gesucht. Der Abgleich der Bebauungspläne, soweit vorhanden, erleichtert diese Aufgabe erheblich (vgl. hierzu das Beispiel in Herold, 2003, S. 225). Daneben sind eine Reihe von Hardwarestandards (z. B. Standard-PCs), Softwarestandards (z. B. Bürosoftware für Textver-
9 arbeitung und Mail) und Sicherheitsstandards (z. B. Verschlüsselungs- und Virenschutzprogramme) festzulegen und zu verabschieden. Monitoring Monitoring Monitoring Umsetzung Umsetzung Umsetzung Konzeption Konzeption Konzeption IT- IT- IT- Strategie Entwicklung Betrieb Phasen IT-Prozess IT-Bebauungsplan IT-Bebauungsplan Hardware, Hardware, Software Software und und Security-Standards Security-Standards Entwicklung und Entwicklung und Wartung Wartung von von Individualsoftware Individualsoftware Einführung und Einführung und Implementierung von Implementierung von Standard-Anwendungssoftware Standard-Anwendungssoftware Aufbau und Betrieb der Aufbau und Betrieb der IT-Infrastruktur IT-Infrastruktur (RZ, (RZ, Netzwerke, Netzwerke, zentrale zentrale Server u.a.) Server u.a.) Service und Benutzer- Service und Benutzersupporsupport Ausgewählte Aufgaben IT-Management Strategisches IT-Controlling Operatives IT-Controlling Abbildung 18: IT-Prozessmodell Einflussbereich IT-Controllerdienst Alle genannten Aufgaben durchlaufen die Phasen Konzeption, Umsetzung und Monitoring. In allen Phasen wird der IT- Controllerdienst gefordert. Der Übergang zwischen dem strategischen und operativen Controlling-Konzept ist vernetzt und fließend. IT-Prozess- Schritte Der Prozess-Schritt IT-Entwicklung unterstützt die Entwicklung und Wartung von Individualsoftware sowie die Einführung und Implementierung von Standard-Anwendungssoftware, wie etwa SAP R/3. Nach der Einführung der Individual- oder Standardsoftware folgt der Prozess-Schritt IT-Betrieb. Hier stehen zum einen die Planung und der Aufbau der IT-Infrastruktur, also dem Rechenzentrum, Unternehmensnetz, zentralen Servern für die Datenhaltung u.a. an. Weiterhin ist die im Einsatz befindliche Software zu betreiben und für einen regelmäßigen Service und Benutzersupport (Hotline etc.) zu sorgen.
IT Sicherheitsmanagement
mitp Professional IT Sicherheitsmanagement Arbeitsplatz IT Security Manager Bearbeitet von Thomas W. Harich 1. Auflage 2012. Buch. 472 S. Hardcover ISBN 978 3 8266 9193 5 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:
MehrSobotta Atlas der Anatomie des Menschen
Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrKoordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion
Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446
MehrDer Kälteanlagenbauer
Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrAgile Unternehmen durch Business Rules
Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B
Mehr2 IT-Controlling-Konzept
2 IT-Controlling-Konzept 2.1 Definition IT-Controlling IT-Controllingkonzept IT-Controllerdienst Der Terminus IT-Controlling wird vielfältig angewandt. In der Literatur und Praxis tauchen zahlreiche Begriffe
MehrIT-Controlling-Konzept
IT-Controlling-Konzept 2 2.1 Grundlagen 2.1.1 Definition IT-Controlling Der Terminus IT-Controlling wird vielfältig angewandt. In der Literatur und Praxis tauchen zahlreiche Begriffe aus dem IT-Controlling-Konzept
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrKreatives Gestalten mit Flash 5.0
Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Animationen, Effekte und Anwendungen für das WWW Bearbeitet von Isolde Kommer 1. Auflage 2000. Buch. 444 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21463 7 Format (B x L): 20,1 x 23,6
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrTaschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland
Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-
MehrWertorientiertes Supply Chain Management
VDI-Buch Wertorientiertes Supply Chain Management Strategien zur Mehrung und Messung des Unternehmenswertes durch SCM Bearbeitet von Andreas Sennheiser, P. Schönsleben, Hans-Peter Wiendahl, Matthias J.
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrSchulungspaket ISO 9001
Schulungspaket ISO 9001 PPT-Präsentationen Übungen Dokumentationsvorlagen Bearbeitet von Jens Harmeier 1. Auflage 2014. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 6740 7 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement
MehrSeco Online Store! Einkauf per Mausklick!
Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und
MehrVertriebscontrolling
Vertriebscontrolling Bearbeitet von Hilmar J. Vollmuth 1. Auflage 2002. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 446 22102 4 Format (B x L): 10,5 x 16,5 cm Gewicht: 131 g Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrIT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler
Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB) Lern ziele für heute Kennen
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. Bearbeitet von Andreas Koehler
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's Bearbeitet von Andreas Koehler 2. Auflage 2009 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09686 6 Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDer große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs
Der große Neustart Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs 1. Auflage 2015. Buch. 336 S. Kartoniert ISBN 978 3 527 50839 6 Format (B x
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrIhr kompetenter Partner für die IT im Kino
Ihr kompetenter Partner für die IT im Kino V1.0 - Juli 2015 2015 - Adaptron GmbH - www.adaptron.de 1 Bilder: Creative Commons CC0 Quelle: pixabay.com Haben Sie Ihre IT im Blick? Wie viele Server sind in
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrBerufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland
Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrMasterkurs IT-Controlling
Andreas Gadatsch Elmar Mayer Masterkurs IT-Controlling Grundlagen und Praxis für IT-Controller und ClOs - Balanced Scorecard - Portfoliomanagement - Wertbeitrag der IT - Projektcontrolling - Kennzahlen
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrMICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.
MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrIT-Controlling als Wegbereiter vom reinen Cost- Center zum strategischen Service-Center
IT-Controlling als Wegbereiter vom reinen Cost- Center zum strategischen Service-Center Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Udo Purwin, CIO Städtische Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus Gerald Reinisch,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrErfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit
Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Grundlagen - Organisationsmittel - Arbeitshilfen Bearbeitet von Christian Kergl, Elisabeth Mauritz, Janine Schlichte, Judith Schneider-Hezel Grundwerk mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrScience goes Business
Science goes Business Vom Wissenschaftler zum Unternehmer Bearbeitet von Annette Jensen, Winfried Kretschmer 1. Auflage 2001. Taschenbuch. 213 S. Paperback ISBN 978 3 446 21739 3 Format (B x L): 15,1 x
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrBusiness. Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier
Business Projektmanagement Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier 2., Überarbeitete Auflage des Titels 978-3-89749-431-2 2009. Buch. 128 S. Hardcover ISBN 978 3 86936 016 4 Format
MehrAngewandtes Case Management
Angewandtes Case Management Ein Praxisleitfaden für das Krankenhaus Bearbeitet von Martina Junk, Anja Messing, Jan-Peter Glossmann 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 143 S. Paperback ISBN 978 3 17 028831 7
MehrEnergiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM
Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM 1 WASSER Energie sparen allein durch effizientes Energiemanagement. Das Energie Transparenz System macht s möglich. METEOROLOGIE GAS
MehrHandbuch Farbkomposition - Webfarben
Handbuch Farbkomposition - Webfarben Bearbeitet von Helen Weber 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 8266 5957 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 654 g Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrProduktionsmanagement von IT-Dienstleistungen
Business Engineering Produktionsmanagement von IT-Dienstleistungen Grundlagen, Aufgaben und Prozesse. Bearbeitet von Ruediger Zarnekow 1. Auflage 2007. Buch. xi, 293 S. Hardcover ISBN 978 3 540 47457 9
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrPflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch
Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Informationen, Tipps, Formulare, Checklisten Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2013. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 17 022490 2 Format (B x L): 17 x 24 cm
MehrInformationsmanagement für die Produktion
Informationsmanagement für die Produktion Um die Produktion optimal zu steuern, werden heute verstärkt integrierte Produktionsmanagement- Systeme eingesetzt, die sämtlichen mit der Produktion verbundenen
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrSchulungspaket QM. Prozesse optimieren Methoden einführen Kundenzufriedenheit erhöhen. Bearbeitet von Anja Kranefeld
Schulungspaket QM Prozesse optimieren Methoden einführen Kundenzufriedenheit erhöhen Bearbeitet von Anja Kranefeld 1. Auflage Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 2970 2 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement
MehrBasiswissen Medizinische Software
Basiswissen Medizinische Software Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Medical Software Bearbeitet von Christian Johner, Matthias Hölzer-Klüpfel, Sven Wittorf 2., überarbeitete und aktualisierte
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLangenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse
Langenscheidt Training plus - Mathe Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Bearbeitet von Uwe Fricke 1. Auflage 13. Taschenbuch. ca. 128 S. Paperback ISBN 978 3 68 60073 9 Format (B x L): 17,1 x
MehrDas Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG
Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback
MehrDer Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG
Der Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG Bearbeitet von Julian Lehmann 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 74 S. Paperback ISBN 978 3 95934 664 1 Format (B x L): 15,5 x 22 cm Recht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrMasterkurs IT-Controlling
Andreas Gadatsch Elmar Mayer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Masterkurs IT-Controlling Grundlagen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrLogistik in der Automobilindustrie
VDI-Buch Logistik in der Automobilindustrie Innovatives Supply Chain Management für wettbewerbsfähige Zulieferstrukturen Bearbeitet von Frank Gehr, Bernd Hellingrath 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 178 S.
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrSTLB-Bau Kundenmanager
STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen
MehrEnergiemanagementsystem nach ISO 50.001
Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Analyse bestehender Managementsysteme Bevor ein Eintauchen in die Details eines Energiemanagementsystems erfolgt, kann es hilfreich sein die IST Situation im Unternehmen
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr12Amt für Informationstechnik
12Amt für Informationstechnik und Statistik 29 Dienstleister für Vernetzung Die Aufgabenbereiche des Amtes für Informationstechnik und Statistik sind bereits aus der Namensgebung zu erkennen. Der Informationstechnik
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrKanzlei Info. Kanzlei Info. kanzleiasp wie es sich rechnet. Mehr Zeit, weniger Sorgen, weniger Kosten, höhere Sicherheit
kanzleiasp wie es sich rechnet Mehr Zeit, weniger Sorgen, weniger Kosten, höhere Sicherheit ASP geht weit über das Mieten einer Software hinaus. Mit dem Umstieg auf ein ASP Modell lagert der Steuerberater
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrMARCANT - File Delivery System
MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrHandel. Systeme. Projekte. Menschen
Handel Systeme Projekte Menschen Lidl International Seit über 30 Jahren steht Lidl für Qualitätsprodukte, überlegenes Preis-Leistungsverhältnis und kundenfreundlichen Service. Mit diesem Konzept wurden
MehrTaschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik
Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Bearbeitet von Dr.-Ing. habil. Günter Lehder, Dr.-Ing. Reinald Skiba neu bearbeitete Auflage 2000. Taschenbuch. 456 S. Paperback ISBN 978 3 503 04145 9 Format
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrUMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?
UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das
Mehr