Studiengang Architektur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studiengang Architektur"

Transkript

1 Zürcher Fachhochschule (ZFH) Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen (Dept A) Studiengang Architektur / rena

2 Studierende die ein Architekturstudium an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften beginnen, treten in ein dreijähriges Bachelorstudium in Architektur ein, das zu einem berufsbefähigenden Abschluss führt. Bachelor of Arts ZFH in Architektur 180 Credits 3 Jahre 6 Semester à 16 Wochen modularisierter Lehrplan Studierenden die ein Bachelorstudium in Architektur mit guten bis sehr guten Studienleistungen abschliessen, steht der Eintritt in das Masterstudium offen. Dessen Konzeption beruht auf internationalen Richtlinien. Master of Arts ZFH in Architektur 120 Credits 2 Jahre 4 Semester à 16 Wochen modularisierter Lehrplan

3 Berufsbild Aufnahmebedingungen Ablauf des Studiums Unterrichtsformen Lernziele Module Lehrplan Infrastruktur

4 Berufsbild

5 Berufsbild Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Architektur sind aufgrund ihrer Ausbildung befähigt, bei Projektierung, Ausführung, Unterhalt, Betrieb und Erneuerung von Bauwerken sachkundig und mitverantwortlich im Team tätig zu sein. Gut qualifizierte, praxisorientierte Architektinnen und Architekten erwarten vielfältige Aufgaben: Nebst Neubauten im Hoch- und Tiefbau, besteht ein konstant grosser Bedarf an Erhaltung und Wertsteigerung von bestehender Bausubstanz, die neuen Nutzungen zugeführt und/oder energetischen Bedürfnissen angepasst werden muss und dabei einen neuen architektonischen Ausdruck erfährt.

6 Nebst der Tätigkeit in privaten Architekturbüros, ermöglichen die in der Ausbildung erworbenen, breiten Kompetenzen jedoch auch andere attraktive und interessante Aufgaben in der gesamten Bauwirtschaft wahrzunehmen: Architektur Städtebau / Planung Landschaftsarchitektur Baumanagement spezialisierte Projektierungsbüros Facility Management Lehre und Forschung Bauindustrie / Bauwirtschaft Generalunternehmungen öffentliche Verwaltung Banken / Versicherungen

7 Das Bachelorstudium Architektur ist Grundlage für das Masterstudium Architektur oder die Weiterbildung in verschiedenen Masterprogrammen (MAS) oder die berufliche Weiterbildung (on the job) in verschiedenen Bereichen wie Baumanagement, Facilitymanagement, Liegenschafts- und Bauverwaltung, konstruktive Bauphysik, Produktegestaltung und Visualisierung.

8 Aufnahmebedingungen

9 Eidgenössisch anerkannte Berufsmaturität und abgeschlossene Lehre als Hochbauzeichner/in > prüfungsfreier Eintritt ohne zusätzliche Berufspraxis Eidgenössisch anerkannte Berufsmaturität und abgeschlossene Lehre in einem andern Beruf > prüfungsfreier Eintritt mit Zusatzpraxis von 6 bis 12 Monaten Eidgenössisch anerkannte gymnasiale Maturität > prüfungsfreier Eintritt mit Zusatzpraxis von min. 12 Monaten Das Praktikum ist in einem anerkannten schweizerischen Architekturbüro zu leisten (BSA/SIA- oder SIA-Mitglied).

10 Ablauf des Studiums

11 Ablauf des Studiums Die Assessmentstufe (1. Studienjahr) dient dazu, das Basis-wissen zu vermitteln und die Studierfähigkeit der Studierenden festzustellen. Sie wird mit dem Assessment abgeschlossen. Die Assessmentstufe entwickeln die Studierenden: Verständnis für architektonische, konstruktive und gestalterische Konzepte Grundkenntnisse der konzeptionellen Projektarbeit Fähigkeit zum analytischen Denken schriftliche und mündliche sowie zwei- und dreidimensionale visuelle Darstellungs- und Präsentationstechniken. geistes- und naturwissenschaftliche Grundkompetenzen

12 Das Hauptstudium (2. und 3. Studienjahr) dient dazu, die fachspezifische Ausbildung zu vermitteln und führt zu einer praxisnahen Berufsfähigkeit. Die beiden sich ergänzenden Pole des Hauptstudiums sind der Projektunterricht in Ateliers und die Vermittlung von fachlichen Grundlagen. Dabei werden gleichermassen architektonische und bautechnische Kompetenzen entwickelt. Im Projektunterricht lernen die Studierenden, sowohl architektonische wie auch technische, ökonomische, ökologische, kulturelle und soziale Fragestellungen in die Entwicklung des Architekturprojektes zu integrieren.

13 Unterrichtsformen

14 Unterrichtsformen Der Unterricht gliedert sich in Kontaktstudium und Selbststudium. Das Kontaktstudium (Vorlesungen, Lehrgespräche, Seminare und Exkursionen) dient der theoretischen Vertiefung von Themenschwerpunkten und deren Verbindung mit der entwerferischen Praxis. Im Selbststudium erarbeiten sich die Studierenden wesentliche Lernerfahrungen in selbständig zu entwickelnden Projektarbeiten sowie analytischen und entwerferischen Übungen. Diese werden durch Dozierendenteams begleitet.

15 Modul E+K3 Modul BPM3 Modul TWG3 Wahlmodule 8.00 Vorlesung Entwerfen und Konstruieren Atelierunterricht Vorlesung Bauphysik und Materialtechnologie Vorlesung Tragwerke und Grundbau Vorlesungen Seminare Wahlmodul A Atelierunterricht Atelierunterricht Atelierunterricht Atelierunterricht Entwerfen und Konstruieren Entwerfen und Konstruieren Bauphysik und Materialtechnologie Tragwerke und Grundbau Modul BR3 Modul HAT Atelierunterricht Vorlesung Vorlesung Vorlesung Entwerfen und Konstruieren Architekturtheorie Bautechnik Baurealisation Haustechnik Atelierunterricht Entwerfen und Konstruieren Atelierunterricht Baurealisation Atelierunterricht Haustechnik Vorlesungen Seminare Wahlmodul D 17.35

16 Lernziele

17 Die praxisorientierte Ausbildung befähigt die Absolventinnen und Absolventen, verantwortlich, selbständig und kompetent an der Lösung von architektonischen und bautechnisch-konstruktiven räumlichen Problemstellungen zu arbeiten. Sie lernen, interdisziplinär und projektbezogen, allein oder im Team zu arbeiten. Sie erwerben die notwendigen berufsspezifischen Kenntnisse und kennen Strategien, um diese weiterzuentwickeln. Sie verstehen den architektonischen Entwurf in Bezug zur Gesamtheit der innerhalb der Projektentwicklung notwendigen Tätigkeiten.

18 Sie erwerben eine breite Allgemeinbildung und stellen sich verantwortlich und umfassend den mit dem Architekturprojekt verbundenen kulturellen Fragen. Sie sind sich Ihrer Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt bewusst. Sie können sich in Schrift, Sprache, Skizze, Zeichnung und Modell präzise und gewandt ausdrücken und beherrschen die berufsspezifischen Informationstechnologien. Sie verstehen es, neue Aufgaben kreativ und unabhängig von gewohnten Denk- und Handlungsmustern anzugehen.

19 Module

20 Module Das Studium ist modular aufgebaut. Module sind abgeschlossene Lehreinheiten von einem Semester Dauer. Sie enthalten Projektarbeiten, Vorlesungen, Seminare, Übungen, Exkursionen u.a.m. Das Angebot umfasst Pflicht- und Wahlmodule. Sämtliche Module sind entlang von zu erreichenden Kompetenzen (Lernzielen) und Lehrinhalten beschrieben. Im Hauptstudium erlauben Wahlmodule eine individuelle Vertiefung.

21

22 Lehrplan

23 Lehrplan 5 Master-Thesis Master-Studio Master-Thesis Master-Studio Wahlpflichtmodule Wahlmodule Wahlmodule Urban Project Constructive Project Urban Project Constructive Project Urban Research Constructive Research 4 Master-Studio Urban Project Constructive Project Master-Studio Urban Project Constructive Project Wahlpflichtmodule Urban Research Constructive Research Wahlmodule Wahlmodule 3 Entwerfen und Konstruieren Entwerfen und Konstruieren Tragwerke und Grundbau Bauphysik und Materialtechnologie Wahlmodule Haustechnik Baurealisation 2 Entwerfen und Konstruieren Entwerfen und Konstruieren Tragwerke und Grundbau Bauphysik und Materialtechnologie Kulturelle und Soziale Grundlagen des Bauens Haustechnik Baurealisation Fremdsprache 1 Gestalten und Visualisieren Grundlagen Entwerfen und Konstruieren Grundlagen Konstruktives Entwerfen Grundlagen Urban Landscape Physik Mathematik für Architekt/innen Sprachliche Kommunikation und Kultur Fremdsprache

24 Infrastruktur

25 Infrastruktur jederzeit zugänglicher, persönlicher Arbeitsplatz mit plattformunabhängigem Netzwerkzugang (Intranet und Internet) grosszügige Ausstellungsflächen für Übungs- und Projektpräsentationen sowie Projektkritiken Fotokopierer und Peripheriegeräte (Drucker, Scanner, Plotter, u.a.) Bibliothek Architektur und Bau mit Arbeitsplätzen gut ausgerüstete Unterrichtsräume für Vorlesungen, Seminare und Gruppenarbeiten

26 Mensa und Cafeteria Modellwerkstatt Fotoatelier Computerarbeitsplätze und -schulungsräume (PC/Mac) Persönlicher account und Webordner VPN (Virtual Private Network) für ortsunabhängiges Arbeiten Vergünstigte Kaufmöglichkeiten für Notebooks* und andere Geräte * neueintretenden Studierenden wird die Anschaffung eines Notebooks empfohlen.

27 Masterstudiengang

28 Masterstudiengang Der Masterstudiengang in Architektur richtet sich an Interessierte, die ihre Kompetenzen in Hinblick auf ein sich eindrücklich wandelndes berufliches Umfeld fundiert weiterentwickeln möchten. Der erfolgreiche Studienabschluss ermöglicht, auf einem sehr hohen fachlichen und methodisch-konzeptionellen Niveau in die berufliche Tätigkeit einzusteigen. Mit dem erfolgreichen Studienabschluss wird der Titel eines «Master of Arts ZFH in Architektur» erlangt.

29 Was ist ein Masterstudium? Im Juni 1999 unterzeichneten die europäischen Bildungsminister in Bologna eine gemeinsame Erklärung mit dem Titel «Der Europäische Hochschulraum». Unter anderem einigte man sich dabei auf die Einführung von gestuften und modularisierten Studiengängen nach dem Bachelor/Master- System. Seit dem Herbst 2005 bietet das Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen einen Masterstudiengang in Architektur an und im Herbst 2007 durften wir den erfolgreichen Absolventen und Absolventinnen die ersten Masterdiplome erteilen.

30 Akkreditierung Im Herbst 2006 iniziierte das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) das Akkreditierungsverfahren für drei Masterstudiengänge in Architektur an Schweizerischen Fachhochschulen. Der Masterstudiengang Architektur der ZHAW wurde Mitte Januar 2008 durch Bundesrätin Doris Leuthard ohne Auflagen akkreditiert. Die andern zwei Angebote wurden nur mit gewichtigen Auflagen genehmigt. Der Masterstudiengang Architektur der ZHAW erfüllt die Standards der Europäischen Union, der internationalen Architektenunion UIA und der UNESCO und ist Grundlage für einen international anerkannten Titel als Architekt/in.

31 Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Architektur der ZFH sind befähigt, selbständig oder im Team rechtliche, technische, ökonomische und gestalterische Aspekte des Entwurfs zu bearbeiten und somit ganzheitli-che, integrale Lösungen für konkrete Bauaufgaben leisten zu können. Sie entwickeln zielführende Strategien für unstrukturierte Probleme. Sie sind in der Lage, leitende Funktionen in der Projektsteuerung, in der Bauabwicklung sowie in der Produktentwicklung zu übernehmen. Der erfolgreiche Abschluss des Master-Studiengangs Architektur der ZHAW führt zu einem europäisch und international anerkannten Titel als Architektin oder Architekt.

32 5 Master-Thesis Master-Studio Master-Thesis Master-Studio Wahlpflichtmodule Wahlmodule Wahlmodule Urban Project Constructive Project Urban Project Constructive Project Urban Research Constructive Research 4 Master-Studio Urban Project Constructive Project Master-Studio Urban Project Constructive Project Wahlpflichtmodule Urban Research Constructive Research Wahlmodule Wahlmodule

33 5 Master-Thesis Master-Studio Master-Thesis Master-Studio Wahlpflichtmodule Wahlmodule Wahlmodule Urban Project Constructive Project Urban Project Constructive Project Urban Research Constructive Research 4 Master-Studio Urban Project Constructive Project Master-Studio Urban Project Constructive Project Wahlpflichtmodule Urban Research Constructive Research Wahlmodule Wahlmodule 3 Entwerfen und Konstruieren Entwerfen und Konstruieren Tragwerke und Grundbau Bauphysik und Materialtechnologie Wahlmodule Haustechnik Baurealisation 2 Entwerfen und Konstruieren Entwerfen und Konstruieren Tragwerke und Grundbau Bauphysik und Materialtechnologie Kulturelle und Soziale Grundlagen des Bauens Haustechnik Baurealisation Fremdsprache 1 Gestalten und Visualisieren Grundlagen Entwerfen und Konstruieren Grundlagen Konstruktives Entwerfen Grundlagen Urban Landscape Physik Mathematik für Architekt/innen Sprachliche Kommunikation und Kultur Fremdsprache

34 Zürcher Fachhochschule (ZFH) Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen (Dept A) Studiengang Architektur (Bachelor/Master) François Renaud dipl. Architekt ETH SIA Studiengangleiter Architektur Studiengang Architektur

Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen Bachelorstudiengang Architektur

Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen Bachelorstudiengang Architektur Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen Bachelorstudiengang Architektur Zürcher Fachhochschule Fotos: Halle 180 ehemalige Kesselschmiede der Firma Sulzer, seit 1991 genutzt als Architekturschule.

Mehr

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR A R C H I T E K T U R RCHITEKTUR Sie lieben die Kunst und das Zeichnen? Sie lieben es, Ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen? Sie lieben konstruktive Zusammenhänge und den Umgang mit Materialien? Sie

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen Architektur Der Bachelorstudiengang Architektur Architektinnen und Architekten entwerfen Räume, Gebäude

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012)

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Mathematik vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011. Für Eintritte

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Masterstudium Architektur

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Masterstudium Architektur Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Masterstudium Architektur Inhalte Aufbau Struktur Studienverlaufsplan Modulübersicht Module Zugangsvoraussetzungen Masterstudium Architektur

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen Masterstudiengang Architektur

Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen Masterstudiengang Architektur Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen Masterstudiengang Architektur Zürcher Fachhochschule Fotos: Innenansichten Halle 180 ehemalige Kesselschmiede der Firma Sulzer, seit 1991 genutzt als Architekturschule

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Die Lernenden kennen Anforderungsprofil und Werdegang einiger ausgewählter Berufe.

Die Lernenden kennen Anforderungsprofil und Werdegang einiger ausgewählter Berufe. Anleitung LP Die Lernenden kennen Anforderungsprofil und Werdegang einiger ausgewählter Berufe. Internetrecherche, Interviews Berufsbeschreibungen von Berufsverbänden ja nach Zeit Internetadressen Berufsbeschreibungen

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau!

Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Prof. Ruben Kretzschmar Studiendelegierter D-UWIS ETH Zürich Inhalt

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

MSE Master of Science in Engineering. Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen

MSE Master of Science in Engineering. Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen MSE Master of Science in Engineering Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen Daniel Stadler Dipl. Ing HTL / HLK / SIA Daniela Hochradl MSc. Hochschule Luzern, Gebäudetechnik

Mehr

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015. Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Fachbereichstag Mathematik

Fachbereichstag Mathematik Fachbereichstag Mathematik Standards für Bachelor- und Masterstudiengänge in Mathematik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Mehr als 30 Jahre lang wurden an Fachhochschulen Deutschlands Diplomstudiengänge

Mehr

Kommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS)

Kommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS) Kommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS) Information für Studierende der Katholischen Religionspädagogik (Bachelor und Master) und der Katholischen Fachtheologie 1) Die Spezialisierung KomBBuS

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA)

MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA) MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA) MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE * KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium

Mehr

Lehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I

Lehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Lehrerin/Lehrer Ein Beruf mit Perspektiven p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. Kinder und Jugendliche zu unterrichten

Mehr

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges

Mehr

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)

Mehr

Naturnaher Garten- und Landschaftsbau

Naturnaher Garten- und Landschaftsbau Lehrgang Naturnaher Garten- und Landschaftsbau Zürcher Fachhochschule Verständnis für die einheimische Flora, ökologische Zusammenhänge und Nachhaltigkeit sind zentrale Themen dieses Lehrgangs. Sie lernen,

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 27.08.2014 Laufende Nummer: 13/2014 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

DER MASTERSTUDIENGANG IM ÜBERBLICK

DER MASTERSTUDIENGANG IM ÜBERBLICK DER MASTERSTUDIENGANG IM ÜBERBLICK REGELSTUDIENZEIT ABSCHLUSS QUALIFIKATIONSVORAUSSETZUNGEN EINSCHREIBUNGSVORAUSSETZUNGEN ZULASSUNGSBESCHRÄNKUNG STUDIENAUFNAHME EINSCHREIBUNG 2 Semester Master of Science

Mehr

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Prof. Dr. Ulrich Ermschel www.dhbw-mannheim.de 12.01.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung - Verlauf - Stichworte 2. Modulprüfungen - Erläuterungen

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Bachelor of Arts Sinologie

Bachelor of Arts Sinologie 03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur

Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Geotechnik, Infrastrukturbauten, Mobilität und Siedlungsentwicklung: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen interdisziplinäre Lösungen für zukünftige räumliche

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 93 - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen in der Fassung vom 06.05.2003 DIE PRÄSIDENTIN 19.09.2003 Mitteilungsblatt

Mehr

Pädagogische Weiterbildung

Pädagogische Weiterbildung Pädagogische Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Modul 1: Fachdidaktik Modul 2: Medizinpädagogik Modul 3: Erwerb von Lehrkompetenz Pädagogische Weiterbildung Pädagogische Weiterbildungen auf Hochschulniveau

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

Studienordnung Bachelor Elektrotechnik und Automatisierungstechnik

Studienordnung Bachelor Elektrotechnik und Automatisierungstechnik Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Industrial Informatics an der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven im Fachbereich Technik Der Fachbereichsrat Technik hat am 03.05.2005

Mehr

Chemieingenieurwesen

Chemieingenieurwesen Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie Satzung zur Änderung der Prüfungsordnungen für den Bachelor- und den Masterstudiengang Chemieingenieurwesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

DIE EIGENE FIRMA IM FOKUS DER OPTIMIERUNG

DIE EIGENE FIRMA IM FOKUS DER OPTIMIERUNG SK UG DIE EIGENE FIRMA IM FOKUS DER OPTIMIERUNG + Praxisnahe Lernmethoden + Effizienter Wissenstransfer + Praxisnahes, vernetztes und modular aufgebautes Studium + Individuelle Assessments und persönliches

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

UG RA. Nachdiplomstudium hf NDS SKUGRA. Für medienwirtschaft und medienmanagement (visuelle Kommunikation)

UG RA. Nachdiplomstudium hf NDS SKUGRA. Für medienwirtschaft und medienmanagement (visuelle Kommunikation) SK Nachdiplomstudium hf NDS SKUGRA Für medienwirtschaft und medienmanagement (visuelle Kommunikation) Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31 Ch-3013 Bern www.skugra.ch UG RA DIE EIGENE FIRMA

Mehr

Fragebogen zur Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen in Informatik

Fragebogen zur Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen in Informatik Christian-Albrechts- Carl von Ossietzky Fachhochschule Stralsund Universität zu Kiel Universität Oldenburg Fragebogen zur Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen in Informatik Fragen zu Ihrem

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau. Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk

Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau. Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk Allgemeines Zum Hintergrund: Ca. 140 Berufsschulen für den GaLaBau und Gartenbau

Mehr

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption)

Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption) Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption) 1. Bezeichnung des Studiengangs Mathematische und Theoretische Physik (MTP) 2. Ansprechpartner Gernot Akemann, Michael

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Studienordnung. der Hochschule für Telekommunikation Leipzig. Fakultät Informations- und Kommunikationstechnik. für den. Bachelorstudiengang

Studienordnung. der Hochschule für Telekommunikation Leipzig. Fakultät Informations- und Kommunikationstechnik. für den. Bachelorstudiengang Studienordnung der Hochschule für Telekommunikation Leipzig Fakultät Informations- und Kommunikationstechnik für den Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medieninformatik dual vom 15.01.2015 (gültig

Mehr

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium

Mehr

Materialwissenschaft. Bachelor of Science

Materialwissenschaft. Bachelor of Science Materialwissenschaft Bachelor of Science Im Studiengang Materialwissenschaft werden alle notwendigen theoretischen und angewandten natur wissenschaftlichen Grundkenntnisse für die Herstellung und den Einsatz

Mehr

Chemie. Bachelor of Science

Chemie. Bachelor of Science Chemie Bachelor of Science Das Chemiestudium in Gießen bietet Ihnen ein breit gefächertes Studienangebot mit einer starken persönlichen Betreuungskomponente. Der Bachelorstudiengang vermittelt in sechs

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Lehrerausbildung an der Universität Erfurt

Lehrerausbildung an der Universität Erfurt Lehrerausbildung an der Universität Erfurt Lehramt Grundschule Lehramt Regelschule Lehramt Förderpädagogik Lehramt berufsbildende Schule Informationen für Studieninteressierte I. Wie bewerbe ich mich für

Mehr

Vorsprung durch Wissen

Vorsprung durch Wissen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berufsbegleitende Qualifizierung Mediator/in (VWA) 08.07.2016 25.06.2017 in Freiburg i. Br. Vorsprung durch Wissen Mediator (VWA): Konflikte praxisgerecht lösen, Eigenverantwortung

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2

Mehr

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Master-Studiengang Bauingenieurwesen Inhaltsübersicht

Mehr

Studienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden

Studienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der

Mehr

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm Master of Arts in Historischen Wissenschaften Bereich Musikwissenschaft und Geschichte des Musiktheaters Vertiefungsprogramm Die Verleihung des Titels Master of Arts in Historischen Wissenschaften: Musikwissenschaft

Mehr

Master Elektro-Mechanische Systeme

Master Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr