Handbuch der Verrechnungspreise

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1 Handbuch der Verrechnungspreise Betriebswirtschaft, Steuerrecht, OECD- und US-Verrechnungspreisrichtlinien von Dr. Alexander Vögele, Dr. Thomas Borstell, Dr. Gerhard Engler 2., vollständig neubearbeitete Auflage Handbuch der Verrechnungspreise Vögele / Borstell / Engler wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Internat. Steuerrecht Verlag C.H. Beck München 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN : Handbuch der Verrechnungspreise Vögele / Borstell / Engler

2 Abkürzungsverzeichnis... K LV ABC der Verrechnungspreise Teil: Rechtsquellen und Normengruppen zur Einkunftsabgrenzung Kapitel A: Nationales Recht I. Rechtsgrundlagen in Deutschland Grundsätze der Einkünftezuordnung Rechtsgrundlagen für Gewinnberichtigungen a) Internationale Rechtsgrundlagen b) Deutsche Gesetzesnormen und Verwaltungsgrundsätze c) Rechtsprechung d) Bedeutung der Verrechnungspreise bei Betriebsprüfungen II. Entnahme und Einlage nach 4 Abs. 1 EStG Grundüberlegungen a) Gewinndefinition in 4 EStG b) Vermögensvergleich und Gewinn- und Verlustrechnung c) Bewertung von Entnahmen und Einlagen d) Finaler Entnahmebegriff e) Nutzungen und Leistungen f) Verfahrensrechtliche Aspekte Anwendung auf Personengesellschaften a) Anerkennung schuldrechtlicher Leistungsbeziehungen b) Gesellschaftsrechte als Gegenleistung c) Buchwertfortführung Anwendung auf Kapitalgesellschaften a) Anerkennung schuldrechtlicher Leistungsbeziehungen b) Gesellschaftsrechte als Gegenleistung c) Buchwertfortführung III. Verdeckte Gewinnausschüttung Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung Tatbestand der verdeckten Gewinnausschüttung a) Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung b) Veranlassung im Gesellschaftsverhältnis aa) Maßstab des ordentlichen Geschäftsleiters bb) Formelle Voraussetzungen bei beherrschendem Gesellschafter oder nahe stehender Person cc) Fremdvergleich und nicht beherrschender Gesellschafter c) Keine offene Ausschüttung Zeitpunkt der verdeckten Gewinnausschüttung Verdeckte Gewinnausschüttung im Dreiecksverhältnis Rechtsfolgen der verdeckten Gewinnausschüttung a) Beteiligte und Auslandsaspekte XIII

3 b) Rechtsfolgen bei der ausschüttenden Kapitalgesellschaft aa) Einkommenskorrektur und Bewertung bb) Hinzurechnung außerhalb oder innerhalb der Bilanz cc) Halbeinkünfteverfahren und Körperschaftsteuer-Anrechnungsverfahren c) Rechtsfolgen beim empfangenden Gesellschafter d) Rechtsfolgen bei Organschaftsverhältnissen... K67 6. Rückgängigmachung der verdeckten Gewinnausschüttung IV. Verdeckte Einlage bei Kapitalgesellschaften Begriff der verdeckten Einlage Tatbestand der verdeckten Einlage a) Einlagefähige Vermögensgegenstände aa) Bilanzierungsfähigkeit bb) Problematik bei Nutzungsvorteilen b) Veranlassung im Gesellschaftsverhältnis Rechtsfolgen der verdeckten Einlage a) Rechtsfolgen bei der empfangenden Kapitalgesellschaft b) Rechtsfolgen beim einlegenden Gesellschafter Rückgängigmachung der verdeckten Einlage V. 1 Außensteuergesetz Minderung der Einkünfte Steuerpflichtiger Geschäftsbeziehung Der neue 1 Abs. 4 AStG a) Wortlaut der neuen Vorschrift b) Festhalten am Gegensatz geschäftlich versus gesellschaftlich c) Maßgeblichkeit der gesellschaftsvertraglichen Vereinbarung d) Gesellschaftsvertragliche Formvorschriften e) Zusammenfassung Ausland Nahe stehend a) Wesentliche Beteiligung b) Beherrschender Einfluss c) Geschäftsfremde Einflussmöglichkeiten d) Interessenidentität Anwendung des 1 AStG Verwaltungsrichtlinien a) Rechtsnatur b) Wesentlicher Kostenumlage-Grundsätze Verwaltungsgrundsätze Arbeitnehmerentsendung VI. Mitwirkungs- und Dokumentationspflichten im Licht des Verfassungs- und Europarechts Ausgangslage Regelungsgehalt a) Die Pflichten des Steuerpflichtigen, 90 Abs. 3 S. 1 u. 2 AO b) Die Ermächtigungsgrundlage, 90 Abs. 3 S. 5 AO c) Das Vorlageverfahren, 90 Abs. 3 S. 7 u. 8 AO Rechtsfolgen a) Die Beweislastumkehr des 162 Abs. 3 S. 1 AO XIV

4 b) Schätzungsrahmen, 162 Abs. 3 S. 2 AO c) Zuschlag, 162 Abs. 4 AO Vereinbarkeit mit Gemeinschaftsrecht a) Verletzung von Grundfreiheiten b) Die Rechtfertigungsgründe aa) Die Rechtfertigungsgründe im Allgemeinen bb) Rechtfertigungsgrund Erfordernisse der Steueraufsicht K Gemeinschaftsrechtskonformität des 1 Abs. 1 AStG a) Ausgangssituation b) Diskrimierung oder Beschränkung der Niederlassungsfreiheit c) Vergleichsgrundsätze des EuGH d) Rechtfertigungsgründe VII. Verhältnis zwischen den Korrekturvorschriften Die Korrekturvorschrift im 1 AStG Konkurrenzverhältnis des 1 AStG zur verdeckten Gewinnausschüttung Konkurrenzverhältnis des 1 AStG zur verdeckten Einlage Verhältnis des 1 AStG zum Betriebsausgabenbegriff Verhältnis der Korrekturvorschriften zu den Abgabenordnung Verhältnis der Korrekturvorschriften zum Umsatzsteuerrecht und zu den Zollwertvorschriften Nationale Korrekturvorschriften und Berichtigungklauseln des Abkommensrechts Kapitel B: Internationales Recht I. OECD-Musterabkommen Rechtsentwicklung Rechtsnatur und Bindungswirkung Abschluss von Doppelbesteuerungsabkommen Gewinnberichtigung verbundener Unternehmen a) Erstberichtigung (Art. 9 Abs. 1 OECD-MA) b) Gegenberichtigung (Art. 9 Abs. 2 OECD-MA) Andere Berichtigungsvorschriften des OECD-MA II. OECD-Bericht III. OECD-Bericht IV. OECD-Richtlinie 1995/96/ Entstehungsgeschichte der OECD-Richtlinie 1995/96/ Regelungscharakter der OECD-Richtlinie OECD-Richtlinie 1995/96/97 im Überblick OECD-Richtlinie 1995/96/97 im Einzelnen a) Grundsatz des Fremdvergleichs b) Die traditionellen transaktionsbezogenen Methoden aa) Die Preisvergleichs-Methode bb) Die Wiederverkaufspreis-Methode cc) Die Kostenaufschlags-Methode c) Die gewinnorientierten Methoden aa) Überblick bb) Die Profit-Split-Methode XV

5 cc) Die transaktionsbezogene Netto-Margen-Methode (TNMM) dd) Verhältnis zu anderen Methoden d) Methoden der Verwaltung zur Vermeidung und Beilegung von Verrechnungspreiskonflikten aa) Beweislast bb) Bußgelder cc) Verständigungsverfahren... K156 dd) Simultan-Betriebsprüfungen ee) Advance Pricing Agreements e) Dokumentation f) Übereignung und Überlassung immaterieller Wirtschaftsgüter aa) Begriffsbestimmungen bb) Verrechnungspreis-Methoden g) Konzerninterne Dienstleistungen aa) Entgeltfähige Dienstleistungen bb) Verrechnungspreis-Methoden h) Kostenumlagevereinbarungen aa) Überblick bb) Verhältnis von Kapitel VIII zu anderen Kapiteln der OECD- Richtlinie 1995/96/ cc) Anwendung des Fremdvergleichsmaßstabes dd) Eintritts-/Austrittsgelder V. EG-Übereinkommen (Schlichtungsverfahren) Rechtsentwicklung Anwendungsbereich Verfahren XVI 2. Teil: Steuerliche Systematik der Prüfung Kapitel C: Grundsätze I. Der Fremdvergleich als Maßstab der Einkunftsabgrenzung Bedeutung des Fremdvergleichsgrundsatzes a) Konkreter und hypothetischer Fremdvergleich b) Direkter und indirekter Fremdvergleich Voraussetzungen des Fremdvergleichs a) Voneinander unabhängige Dritte b) Vergleichbarkeit der Verhältnisse II. Rechtsfigur des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter als Kriterium des hypothetischen Fremdvergleichs Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter als Träger betriebswirtschaftlicher Entscheidungen Handelsrechtliche Bedeutung des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters a) Historische Entwicklung b) Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter im heutigen Handels- und Gesellschaftsrecht

6 4. Steuerrechtliche Bedeutung des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters a) Ermessensspielraum im Steuerrecht b) Ermessensspielraum in den Verwaltungsgrundsätzen Theorie des doppelten ordentlichen Geschäftsleiters III. Vorteilsausgleich... K Abgrenzungen und Begriff Voraussetzungen und Folgen des Vorteilsausgleichs Palettenbetrachtung Vorteilsausgleich in den Verwaltungsgrundsätzen a) Fremdvergleich b) Innerer Zusammenhang c) Quantifizierbarkeit von Vor- und Nachteilen d) Vorherige Vereinbarung e) Zeitlicher Zusammenhang f) Kreis der Beteiligten Kapitel D: Methoden I. Preisvergleichs-Methode (Comparable Uncontrolled Price Method) Arten des Preisvergleichs a) Äußerer Preisvergleich aa) Direkter Preisvergleich bb) Indirekter Preisvergleich b) Innerer Preisvergleich Charakteristika des relevanten Marktes a) Kriterien der Produktabgrenzung aa) Qualität bb) Produktimage cc) Umfang des Produktbegriffs dd) Realisierung der Produktdifferenzierung ee) Lieferungs- und Zahlungskonditionen b) Kriterien der Marktabgrenzung Rabatte und Boni a) Rabattarten b) Mengenrabatte und Rabattstaffeln c) Rabatte und Produktlebenszyklus d) Rabatte in den Verwaltungsgrundsätzen e) Preisdifferenzierung außerhalb der Rabattpolitik II. Wiederverkaufspreis-Methode Vorgehensweise Bestimmung der Wiederverkaufsmarge a) Rohgewinnmarge b) Einflussfaktoren c) Vergleichbarkeit Praktische Anwendung a) Zusammenfassung der Transaktionen b) Marktbedingte Mengen- und Preisänderungen c) Wechselkursschwankungen d) Kostenstruktur aa) Grundsätzliche Bedeutung XVII

7 XVIII bb) Kostenentwicklung bei Preisänderungen/-schwankungen cc) Kostenentwicklung bei Mengenänderungen e) Kostenzuordnung bei unterschiedlichen Margen f) Flexible Wiederverkaufsspannen aa) Margenbestimmung auf Kostenbasis bb) Margenbestimmung auf Basis von Umsatzentwicklungen g) Mehrstufige Wiederverkaufspreissysteme... K Zusammenhang mit den gewinnbezogenen Methoden Stellungnahme III. Kostenaufschlags-Methode (Cost plus method) Fremdvergleich als Maßstab für die Kostenaufschlags-Methode Kostenbasis a) Kostenbegriff aa) Pagatorischer Kostenbegriff bb) Wertmäßiger Kostenbegriff cc) Entscheidungsorientierter Kostenbegriff dd) Investitionstheoretischer Kostenbegriff ee) Wahlfreiheit zwischen Kostenbegriffen b) Ist-, Normal- und Plankostenrechnung aa) Ist-Kosten-Rechnungssystem bb) Normalkostenrechnungssystem cc) Plankostenrechnungssystem c) Vollkosten oder Teilkosten aa) Vollkostenrechnung bb) Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung/Direct- Costing) cc) Anwendungsentscheidungen d) Prozesskostenrechnung e) Wahlfreiheit zwischen Kostenbasen Gewinnaufschlag a) Gewinnbegriff b) Höhe des Gewinnaufschlags Zeitpunkt der Ermittlung der Kostenaufschlagspreise IV. Gewinnvergleichs-Methode (CPM) und transaktionsbezogene Nettomargen-Methode (TNMM) Gewinnvergleichs-Methode a) Vorgehensweise b) Rendite-Kennziffern c) Vergleichbarkeit d) Praktische Anwendung Gewinnvergleichs-Methode und geschäftsbezogene Nettomargen- Methode a) Vorgehensweise bei der geschäftsbezogenen Nettomargen- Methode b) Gemeinsamkeiten c) Unterschiede Planungsmöglichkeiten und Überprüfung der Verrechnungspreise V. Gewinnaufteilungs-Methoden (Profit Split) Vergleichbare Gewinnaufteilung a) Vergleichbarkeit, Daten und Annahmen b) Betriebsgewinn versus Bruttogewinn

8 2. Restgewinnaufteilung a) Basisgewinn b) Restgewinn aa) Marktwert des immateriellen Wirtschaftsguts bb) Aktivierung der Entwicklungskosten cc) Cash flow-diskontierung dd) Kapitalrendite... K292 c) Vergleichbarkeit, Daten und Annahmen Funktionsanalyse VI. Andere Methoden Unspezifizierte Methoden Mischung der Methoden VII. Prioritätenreihenfolge für die Verrechnungspreismethoden Verwaltungsgrundsätze a) Geschäftsvorfallbezogene Standardmethoden b) Geschäftsvorfallbezogenene Gewinnmethoden c) Weitere gewinnorientierte Methoden d) Keine bessere Erkenntnis im Nachhinein OECD USA UK Frankreich Kapitel E: Dokumentation von Verrechnungspreissachverhalten I. Steuerrechtliche Vorschriften Systematik und Grenzen der neuen Dokumentationspflichten a) Gesetzliche Vorschriften b) Wesen und Grundprinzipien aa) Zentrale Begriffe eines Dokumentationssystems bb) Wesen der Dokumentation in der bundesdeutschen Betriebsprüfung und Vergleich mit anderen Ländern cc) Quantitative Analyse mit transaktionsbezogenen Methoden dd) Transaktionsbezogener Margenvergleich ee) Vom transaktionsbezogenen zum gewinnorientierten Margenvergleich ff) Kennzahlenorientierter Margen- und Gewinnvergleich gg) Exkurs: Idealtypische Klassifizierung der Methoden hh) Anpassungs- bzw. Überleitungsrechnungen ii) Reduzierung des Beweismaßes bei der Auswertung der Dokumentation c) Kapitelaufbau d) Art, und Umfang erfolgreicher Dokumentationen aa) Von der Rechtsverordnung geforderte Dokumentationsinhalte 323 bb) Aspekte der praktischen Umsetzbarkeit cc) Konzeption für die Erfüllung der Dokumentationsanforderungen dd) Ablaufschema für den Aufbau der Dokumentation e) Wirkungen des Dokumentationsberichts nach außen und innen f) Nutzen einer Dokumentation für den Konzern XIX

9 2. Begründung der Dokumentations- und Mitwirkungspflichten a) Steuerliche Ausgangssituation: Gefahr der Gewinnberichtigung aa) Doppelbesteuerung und ihre Folgen bb) OECD-Verrechnungspreisgrundsätze und OECD-Musterabkommen cc) Anwendung nach deutschem Steuerrecht b) Entwicklung der Grundsätze für die Prüfung Kder Einkunftsabgrenzung c) Notwendigkeit der Dokumentation des Verrechnungspreissachverhalts Dokumentationspflichten (Mitwirkungspflichten) nach alter Rechtslage (bis 2002) a) Verwaltungsregelungen b) Rechtsprechung c) und Umfang der Nachweise im Rahmen der Mitwirkungspflicht d) Weitere Aspekte nach alter Rechtslage aa) Fakultative Dokumentation und Erstellungszeitpunkt bb) Grenzüberschreitende Abstimmung innerhalb des Kon- zerns cc) Konzerninterne Verrechnungspreisrichtlinie e) Grenzen der Dokumentation Dokumentationsvorschriften nach neuer Rechtslage ab a) Dokumentations- und Mitwirkungspflichten ( 90 Abs. 3 AO) aa) Aufzeichnungspflichten bb) Informationen zur Verrechnungspreisbildung cc) Sonstige Anforderungen an das Dokumentationssystem dd) Adressaten der neuen Vorschriften ee) Art, und Umfang der Aufzeichnungspflichten ff) Aufzeichnungspflichten für kleinere Unternehmen gg) Zeitpunkt und Form der Aufzeichnungen Sonderregelung für außergewöhnliche Geschäftsvorfälle hh) Vorlage innerhalb von 60 Tagen nach Aufforderung b) Folgen der Verletzung der Dokumentationspflicht aa) Widerlegbare Vermutung bb) Festsetzung von Steuerzuschlägen c) Weitere Vorschriften mit Pflichtcharakter d) Zeitliche Anwendbarkeit der Dokumentationsvorschriften e) Rechtlich offene Fragen aa) Mögliche Europarechtswidrigkeit der Vorschriften bb) Dokumentationspflichten bei Betriebsstätten cc) Bedeutung für den Steuerpflichtigen Alte und neue Rechtslage im Vergleich Dokumentationspflichten in anderen Ländern II. Darstellung des Geflechts an Transaktionsbeziehungen Ausgangssituation a) Überblick aa) Kategorisierung nach Art der Leistungsbeziehungen bb) Dokumentation in Anlehnung an das Würfelkonzept cc) Zweck dieses Würfelkonzepts b) Divisionale Konzernstruktur c) Funktionale Konzernstruktur XX

10 d) Matrixstruktur e) Rechtsformstruktur des Konzerns Zwischenergebnis der bisherigen Vorgehensweise Typisierung der Leistungsflüsse a) Direkte Zuordnung: Kostenstellenwürfel b) Indirekte Zuordnung: Kostenumlage c) Ergebnisorientierte Charakterisierung: Gewinnaufspaltung K Ergebnis aus dieser Strukturierung und Ermittlung von Leistungsflüssen a) Darstellung des Transaktionsgefüges b) Konsequenzen für die praktische Umsetzung der Dokumentationspflichten III. Aspekte bei der praktischen Umsetzung der steuerrechtlichen Vorschriften Sachlogische Struktur der Vorschriften zu Dokumentations- und Mitwirkungspflichten Wirtschaftliche Transaktionsstruktur als Ausgangsbasis Zielsetzung und Aufbau der Verrechnungspreisdokumentation a) Zielsetzung b) Stufenweiser Aufbau c) Zu behandelnde Fragen bei der Erstellung der Dokumentation Informationsquellen a) Überblicksinformationen und Einordnung des Dokumentationsfalles aa) Konzernübersicht bb) Unternehmensübersicht cc) Tätigkeitsbeschreibung dd) Konzerninterne Vereinbarungen ee) Marktbeschreibung b) Informationen zu Liefer- und Leistungsbeziehungen aa) Materielle Leistungsströme bb) Dienstleistungen cc) Immaterielle Produktionsfaktoren dd) Finanzleistungen c) Informationen zu den Produktionsaktivitäten aa) Informationen allgemeiner Art bb) Informationen zu Produktionsfunktionen d) Informationen zu Forschung & Entwicklung e) Informationen zu den Marketingfunktionen f) Informationen zu den Vertriebsaktivitäten aa) Basisinformationen zu Vertriebsaktivitäten bb) Informationen zu den Vertriebsfunktionen g) Informationen zu den allgemeinen Verwaltungsdienstleistungen h) Informationen zu Finanzierungstransaktionen Vorgehensweise bei Funktions- und Risikoanalyse a) Wirtschaftlicher Sachverhalt als Ausgangslage b) Erfassungstechnik des wirtschaftlichen Sachverhalts aa) Vorabinformationen zur Einordnung des Verrechnungspreissachverhalts bb) Detailerfassung von Leistungsbeziehungen c) Zuordnung der Funktionen und Risiken aa) Informationen zur Durchführung der Funktionsanalyse XXI

11 bb) Informationen zur Durchführung der Risikoanalyse cc) Informationen zum späteren Fremdvergleich d) Nutzenanalyse aa) Allgemeines bb) Nutzenanalyse und Kostenumlagesysteme e) Besondere Aspekte der Risikoanalyse aa) Erfassung und Analyse des Risikos... K392 bb) Risiken IV. Interner Fremdvergleich für Dokumentationszwecke Stellung im Rahmen der Dokumentation Analyse der Vergleichseinheiten bei Finanz(-dienst-)leistungen a) Finanztransaktion: Empfang von anderen Unternehmen aa) Art der Darlehenstransaktionen bb) Darlehensvereinbarungen bei anderen verbundenen Unternehmen cc) Konditionen alternativer Darlehenstransaktionen dd) Darlehen mit und ohne Bürgschaft b) Finanztransaktion: Leistung an andere Unternehmen aa) Vergleich der Transaktionen beim anderen verbundenen Unternehmen bb) Vergleich der Transaktionen beim eigenen Unternehmen cc) Vergleich der Transaktionen mit solchen von unverbundenen Unternehmen dd) Bürgschaften Analyse der Vergleichseinheiten bei immateriellen Wirtschaftsgütern a) Bereitstellung von immateriellen Wirtschaftsgütern aa) Transaktionen des Dokumentationspflichtigen mit unverbundenen Dritten bb) Transaktionen eines verbundenen Unternehmens mit unverbundenen Dritten cc) Weiterlizenzierung durch den Dokumentationspflichtigen dd) Bezug von unverbundenen Unternehmen ee) Protektionsbedarf bei immateriellen Wirtschaftsgütern ff) Kopieren immaterieller Wirtschaftsgüter b) Inanspruchnahme von immateriellen Wirtschaftsgütern aa) Bereitstellung durch das andere unverbundene Unternehmen bb) Erhalt immaterieller Wirtschaftsgüter von Dritten cc) Weiterlizenzierung dd) Protektionsbedarf ee) Kopieren immaterieller Wirtschaftsgüter Analyse der Vergleichseinheiten bei Fertigungstätigkeiten a) Dokumentationspflichtiger verkauft an unverbundene Abnehmer b) Anderes Verbundunternehmen verkauft an unverbundene Abnehmer c) Verbundenes Unternehmen kauft von unverbundenen Lieferanten d) Struktur des Wettbewerbs Analyse der Vergleichseinheiten bei Serviceleistungen a) Leistungserbringung aa) an verbundene Abnehmer bb) von unabhängigen Dienstleistern b) Leistungsempfang XXII

12 aa) von unverbundenen Unternehmen bb) Falls -Fragen Analyse der Vergleichseinheiten bei Vertriebsleistungen a) Dokumentationspflichtiger bezieht von unverbundenen Lieferanten b) Andere Verbundunternehmen beziehen von unverbundenen Lieferanten... K404 c) Andere Verbundunternehmen verkaufen an unverbundene Abnehmer d) Wettbewerbssituation Zwischenergebnis V. Externer Fremdvergleich für Dokumentationszwecke anhand von Datenbanken Die Ermittlung von Vergleichsmargen mit Datenbanken Datenbanken als Informationsquelle a) Überblick zu Datenbanken b) Darstellung ausgewählter Datenbanken aa) Datenbank Amadeus Top bb) Datenbank Markus/Dafne cc) BankScope dd) ISIS Datenbank ee) Firmendatenbank Hoppenstedt ff) Bilanzdatenbank Hoppenstedt gg) Datenbank zur Konzernstruktur hh) OneSource ii) Handbuch Wer gehört zu Wem c) Vergleich der aufgeführten Datenbanken d) Softwarelösungen zur effizienten Nutzung von Datenbanken Rechnungslegungsnormen und Vergleichbarkeit a) Relevante Rechnungslegungsnormen in Deutschland b) Wirkung der internationalen Rechnungslegungsvorschriften aa) Unterschiede in der Publikationspflicht bb) Einfluss der Gewinn- und Verlustermittlungsverfahren cc) GuV-Rechnung nach dem Umsatzkostenverfahren dd) GuV-Rechnung nach dem Gesamtkostenverfahren ee) Wirkung des GuV-Ermittlungsverfahrens auf die Qualität der Informationen aus Unternehmensdatenbanken c) Weiterentwicklung der Informationsstruktur von Datenbanken Suchstrategien bei der Margenbestimmung a) Screening als Prozess zur Ermittlung einer Vergleichsmarge b) Vorgehensweise beim Screening c) Kriterien für die Auswahl von Vergleichsunternehmen aa) Auswahl anhand von Branchencodes bb) Auswahlstrategie cc) Unabhängigkeit als Selektionskriterium dd) Unabhängigkeit versus Anzahl der Vergleichsunternehmen ee) Unabhängigkeitsprüfung in den USA ff) Weitere Selektionskriterien d) Schwierigkeiten der Verwendung des Screening e) Verbesserung der Verfügbarkeit von Daten Der Einsatz von Datenbanken bei der Gestaltung eines konzernweiten Verrechnungspreissystems XXIII

13 VI. Zusammenstellung des Dokumentationssystems beim Steuerpflichtigen Vorgehensweise a) Ordnung des Dokumentationssystems nach sachlogischen Kapiteln b) Dokumentenerstellung und -zusammenstellung c) Strukturierung der Dokumentenablage... K432 d) Praktische Umsetzung: Vorschlag zu einem Dreistufen-Konzept aa) Stufe A: Beginn der Erstellung der Dokumentation bb) Stufe B: Erweiterung der Dokumentation cc) Stufe C: Komplementierung und Fortführung der Dokumentation dd) Unterstützende Software bei der Gesamterstellung von Dokumentationen ee) e einer sachgerechten Dokumentation ff) Auflistung der Dokumente zum Nachweis der Konzern- Verrechnungspreise Dokumente zur Konzernaufgabenstellung a) Bereiche und Kriterien b) Informationsquellen im Unternehmen Dokumente zu relevanten Produkten/Dienstleistungen a) Bereiche und Kriterien b) Informationsquellen im Unternehmen Dokumente zum relevanten Markt a) Kriterien b) Informationsquellen im Unternehmen Dokumente zu besonderen Faktoren und Situationen a) Kriterien b) Informationsquellen im Unternehmen Dokumente zur Darstellung der Verrechnungspreisbildung a) Kriterien b) Informationsquellen Besonderheiten bei elektronischem Geschäftsverkehr a) Kriterien b) Informationsquellen Checkliste und Dokumente bei Darlehensverhältnissen Dokumentationspflichten bei Betriebsstätten a) Definition Betriebsstätte b) Aufzeichnungs- und Mitwirkungspflichten c) Umfang der Aufzeichnungs- und Mitwirkungspflicht und Dokumente Zusammenfassung VII. Besondere Aspekte bei Kostenumlagesystemen Tabellarische Zusammenfassung der Leistungsbeziehungen a) Vorschlag zur Grundstruktur bei Kostenumlagesystemen b) Beispiele für Typen von Leistungen Dokumente bei Kostenumlagesystemen a) Anforderungen an das Kostenumlagesystem b) Erfordernis der Dokumentverfügbarkeit c) Umlageschlüsselung d) Formale Aspekte aa) Dokumente zum Umlagesystem XXIV

14 bb) Dokumente zur wirtschaftlichen Abwägung aus der Teilnahme cc) Dokumente zum erwarteten Nutzen dd) Dokumente, die der Leistungsempfänger bereitzustellen hat Gefahren der Nicht-Anerkennung Beziehung zwischen Einzelabrechnung und Kostenumlage bei der Erstellung der Dokumentation... K457 VIII. Diskussion und Ausblick Kapitel F: Verfahren I. Amtsermittlungsgrundsatz und Mitwirkungspflichten Grundsätze Erhöhte Mitwirkungspflicht bei Auslandssachverhalten a) Rechtsgrundlagen b) Regelungen der Verwaltungsgrundsätze c) Grenzen und Probleme der erhöhten Mitwirkungspflicht aa) Allgemeine Grenzen der Mitwirkungspflicht bb) Beschaffung von Unterlagen aus dem Ausland cc) Nachweisvorsorge und Schriftform dd) Mitwirkung bei Interessenidentität ee) Mitwirkungsverweigerungsrechte ff) Verletzung der erhöhten Mitwirkungspflicht d) Dokumentationspflichten II. Beweismaß, Beweislast und Schätzung Überblick Beweismaß a) Begriff: Wahrscheinlichkeitsbetrachtung b) Verhältnis zwischen Beweismaß und Beweislast c) Von der Gewissheit zur Schätzung d) Ungeschriebene Beweisregeln aa) Anscheinsbeweis bb) Weitere ungeschriebene Beweisregeln Beweisführungslast a) Begriff aa) Subjektive Beweislast bb) Objektive Beweisführungslast b) Anwendung der objektiven Beweislast aa) Starre Regeln und Alternativen bb) BFH-Sichtweise c) Beweislast bei Gewinnkorrekturen d) Beweislast bei Verletzung der Mitwirkungs- und Aufzeichnungspflichten aa) Rechtslage bis bb) Rechtslage ab e) Beweislast bei mehrjährigen Verlusten f) Beweislast bei Verständigungsverfahren Schätzung a) Schätzung als objektive Wahrheitsfindung aa) Schätzung im Finanzgerichtsverfahren bb) Schätzung und richterliche Überprüfung XXV

15 b) Schätzung als Mittel gegen Fehlverhalten aa) Auswirkung auf das Beweismaß bb) Ausnutzung des Schätzrahmens cc) Schätzung als Konkretisierung der vga der Höhe nach Amtshilfe als Beweismittel Besonderheiten im Ausland a) Dokumentationspflichten... K498 b) Beweislast in anderen Ländern III. Formen und Bedeutung internationaler Zusammenarbeit IV. Internationaler Informationsaustausch Rechtsgrundlagen und Auskunftsarten Inanspruchnahme ausländischer Amtshilfe Gewährung zwischenstaatlicher Amtshilfe a) Auskunftsverbote b) Auskunftsverweigerungsrechte c) Rechtsschutz Spontan- und Routineauskünfte Koordinierte Betriebsprüfungen Rechtshilfe V. Verständigungsverfahren und Konsultationen Rechtsgrundlage und Begriffsbestimmungen Verständigungsverfahren (im engeren Sinn) a) Bedeutung in Verrechnungspreisfällen b) Voraussetzungen für ein Verständigungsverfahren c) Ablauf des Verständigungsverfahrens d) Stellung des Steuerpflichtigen im Verfahren Konsultationsverfahren Ergänzungsverfahren VI. Schiedsverfahren Bestehende Abkommen a) Bilaterale Abkommen b) Multilaterale Abkommen EU-Übereinkommen (Schlichtungsverfahren) a) Rechtsentwicklung b) Anwendungsbereich c) Verfahren aa) Vorverfahren bb) Verständigungsverfahren cc) Schlichtungsverfahren VII. Verbindliche Auskünfte und Vereinbarungen Unilaterale Auskünfte und Vereinbarungen in Deutschland a) Verbindliche Zusagen auf Grund einer Außenprüfung b) Andere verbindliche Auskünfte c) Anwendungsmöglichkeiten bei Verrechnungspreisen aa) Geeignete Rechtsfragen bb) Weniger geeignete Rechtsfragen Internationale verbindliche Auskünfte a) Advance Pricing Agreement in den USA und anderen Ländern b) Haltung der deutschen Finanzverwaltung XXVI

16 VIII. Sanktionen Arten von Sanktionen Schätzung oder fehlende Gegenberichtigung Bußgelder bei der Besteuerung Strafverfahren oder Ordnungswidrigkeitenverfahren K 3. Teil: Betriebswirtschaftliche Planung für die steuerliche Gestaltung Kapitel G: Betriebswirtschaftliche Verrechnungspreisoptimierung I. Vorbemerkung II. Einführung Begriff a) Betriebswirtschaftliche Dimension des Begriffs b) Alternative Begriffe c) Begriffsabgrenzung d) Hierarchie, Koopkurrenz, Markt Ziele von Verrechnungspreisen a) Betriebswirtschaftliche Ziele b) Weitergehende Ziele Verrechnungspreisfunktionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht a) Gewinnermittlungs- und -verteilungsfunktion aa) Erfolgsrechnerischer Separierungseffekt bb) Abgrenzungsproblematik cc) Gewinnorientierte Verrechnungspreissysteme b) Motivationsfunktion und Anreizsetzung c) Lenkungs- und Koordinationsfunktionen aa) Gestaltung der Ressourcenallokation bb) Gestaltung der Ergebnissituation cc) Gestaltung der Bedingungen zur Fremdkapitalaufnahme dd) Planungsunterstützende Funktion ee) Unterstützung strategischer Entscheidungsprozesse ff) Gestaltung der Steuerbemessungsgrundlage d) Funktionsüberschneidungen Externe Einflüsse auf die Verrechnungspreisgestaltung a) Wechselkursrisiko und hoheitliche Geldpolitik aa) Inflationäre Einflüsse auf die Verrechnungspreisgestaltung bb) Kapitaltransfers und Repatriierungsverbote b) Zölle, Kontingente und Verrechnungspreishöhe c) Politische Stabilität, Verstaatlichung und Steuersystemwandel III. Organisationsstruktur und Verrechnungspreissystem multinationaler Unternehmen Organisation von Austauschbeziehungen im multinationalen Konzern 621 a) Klassische Organisationsstrukturen multinationaler Konzerne aa) Funktionale Konzernstruktur bb) Divisionale Konzernstruktur cc) Matrixstruktur b) Organisationsstrukturen bei veränderlichen Rahmenbedingungen aa) Profit-Center Struktur XXVII

17 bb) Duale Organisation und Sekundärstruktur cc) Netzwerkartige Organisationsstrukturen dd) Immaterielle Wirtschaftsgüter und Netzwerkstrukturen c) Konzernrestrukturierung und -reorganisation aa) Veränderungsstrategien und Verrechnungspreise bb) Risiken der Strukturveränderung cc) Abwägungsproblem bei Konzernstrukturveränderungen K Quantifizierungs- und Verrechnungsmöglichkeiten von Leistungsströmen zwischen verbundenen Unternehmen a) Transaktionsbezogene Quantifizierungsansätze b) Wertschöpfungsbezogene Quantifizierungsansätze c) Wertbemessung bei der Übertragung von Geschäftschancen Möglichkeiten der Bildung von Verrechnungspreisen a) Zentral festgesetzte Verrechnungspreise b) Dezentrale Verrechnungspreisbildung c) Verrechnungspreise auf Basis von Verhandlungen d) Verrechnungspreise in Center-Strukturen e) Verrechnungspreise in Netzwerkstrukturen f) Verrechnungspreise bei der Übertragung von Geschäftschancen g) Zielkonflikte bei der Verrechnungspreisbildung IV. Betriebswirtschaftliche Ansätze der Verrechnungspreisermittlung XXVIII 1. Transaktionsbezogene Methodenmodelle a) Marktorientierte Methoden b) Kostenorientierte Methoden aa) Deckungsbeitragsrechnung bb) Opportunitätskostenrechnung cc) Kostenaufschlagsmethode dd) Grenzkostenmethode c) Verhandlungslösungen zwischen den Parteien Theoretische Weiterung der Verrechnungspreisermittlung a) Transaktionskostentheoretische Bausteine aa) Eigenschaften von Transaktionen bb) Auswirkungen auf Verrechnungspreise b) Verrechnungspreisermittlung und -prüfung im praktischen Einsatz der Gewinnabgrenzung c) Direkter Fremdvergleich d) Indirekter Fremdvergleich über Margen Wertschöpfungsbezogene Methodenmodelle a) Aufspaltung in Grund- und Zusatzkomponente b) Prozesserfolgsrechnung des Wertschöpfungsprozesses c) Gewinnaufteilung aa) Vergleichbare Gewinnaufteilung bb) Restgewinnaufteilung V. Wirkungen bilanzpolitischer Entscheidungen auf Konzernorganisation und Verrechnungspreise Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten a) Vergleichsprobleme b) Auswege aus der Vergleichsproblematik Basismodell: Leasing a) Der Begriff des wirtschaftlichen Eigentums

18 b) Zuordnung des wirtschaftlichen Eigentums c) Besonderheiten des Finanzierungs-Leasing d) US-Regelungen Sale-and-lease-back Transaktionen a) Vertragliche Struktur b) Wirkung bei der Verrechnungspreisanalyse c) Behandlung des sale-and-lease-back nach US-Vorschriften... K Asset-backed securities a) Vertragliche Gestaltung b) Auswirkungen c) Behandlung nach US-GAAP Forfaitierung und Factoring a) Vertragliche Gestaltung der Forfaitierung b) Vertragliche Gestaltung des Factoring c) Wirkung auf Verrechnungspreise Übertragung von Pensionsverpflichtungen Pension-Funding a) Vertragliche Gestaltung b) Auswirkungen VI. Verlauf und Herausforderungen einer Verrechnungspreisanalyse Schritte einer Verrechnungspreisanalyse Quantitative und qualitative Informationen Wertermittlung von Funktionen a) Identifikation von Funktionen b) Vorgehensweise der Wertermittlung von Funktionen c) Wertermittlung mittels Margen d) Besondere Wertermittlungsprobleme Wertermittlung von Risiken a) Risiko und Unternehmenserfolg b) Unternehmerisches Gesamtrisiko und Risikoarten aa) Risikoarten bb) Abgrenzung der Begriffe Risiko und Unsicherheit cc) Beziehung von Risiken, Chancen und Vergütung c) Integrated Risk Management aa) Risikostruktur und konzernweites Risikomanagement bb) Wirkung von Funktionen auf die Risikostruktur cc) Allokation und Kompensation dd) Risikoverlagerung und Vergütung d) Vorgehensweise der Wertermittlung von Risiken aa) Vergangenheitsbezogene Risikoerfassung bb) Ermittlung eines Risikobasiswertes cc) Ermittlung eines etwaigen Risikozuschlages e) Methoden der Risikobewertung und des Risikovergleichs aa) Wertvergleich mit der Risikoprämienmethode bb) Wertvergleich mit der Hedging-Methode cc) Wertvergleich mit der Value-at-Risk Methode f) Risikobewertungsschema g) Anwendung der Risikowertermittlung Notwendigkeit eines Margenvergleichs VII. Die Margenanalyse in der Verrechnungspreisanalyse Margenvergleiche in der Verrechnungspreisprüfung Theoretische Probleme beim Margenvergleich XXIX

19 3. Das Kriterium der Ähnlichkeit als praktischer Ausweg Abwägung zwischen Ähnlichkeit und Zahl der Vergleichsfälle Anteil konzerninterner Transaktionen und das Kriterium der Ähnlichkeit K 1. Kennzahlen zur Ermittlung von Margen VIII. Kennzahlen und Kennzahlensysteme bei der Margenbestimmung a) Ertragskennzahlen im Vordergrund b) Vergleichsmöglichkeiten c) Kennzahlenkombinationen d) Überblick über wichtige Kennzahlen in der Betriebswirtschaft Grundschema der wichtigsten Kennzahlen a) Ertragslage b) Vermögenslage c) Finanzlage d) Grenzen des Informationsgehalts aus Kennzahlen Ausgewählte Kennzahlensysteme a) Kennzahlensystem der Rentabilitätsanalyse aa) Arten der Rentabilitätsrechnung bb) Rentabilitätskennzahlen des operativen Geschäfts cc) Du Pont-Kennzahlensystem dd) Rentabilitäts-Liquiditäts-Kennzahlensystem b) Kennzahlensystem der Wertschöpfungsanalyse aa) Instrument der Unternehmensbewertung bb) Ausgewählte Kennzahlen der Wertschöpfungsanalyse cc) Vergleichbarkeit der Wertschöpfungskennzahlen dd) Wertschöpfung nach der Entstehungsrechnung ee) Wertschöpfung nach der Erfolgsverteilungsrechnung c) Kennzahlensystem der Aktienrentabilitätsanalyse aa) Ausgewählte Kennzahlen bb) Anwendbarkeit in der Verrechnungspreisanalyse d) Wertmultiple aa) Ausgewählte Kennzahlen bb) Anwendbarkeit in der Verrechnungspreisanalyse IX. Ertragskennzahlen als Margenindikatoren Einsatzspektrum Häufig verwendete Ertragskennzahlen Profit Level Indikatoren a) Return on Capital Employed b) Financial Ratios c) Weitere Profit Level Indikatoren nach US-Regs Definition wichtiger Berechnungsgrößen nach US-GAAP Interdependenzen von Ertragskennzahlen und Margen a) Funktionale Unterschiede b) Interdependenzen c) Folgerungen Anpassungsrechnungen beim Margenvergleich Akzeptable Bandbreiten a) Festlegung der Bandbreite b) Mittlere Quartile und Ausreißer c) Folgen des Verfehlens akzeptabler Bandbreiten aa) Widerlegbare Vermutung XXX

20 bb) Mittelwertmethode in anderen Ländern und Sanktionsmaßnahmen Vergleichbarkeit und Zuverlässigkeit a) Allgemeines b) Prüfung der funktionalen Gleichheit/Ähnlichkeit c) Vergleichbarkeit von Funktionen, Risiken und Ressourcen d) Weitere Faktoren der Vergleichbarkeit... K731 e) Anpassungen f) Daten und Annahmen Grenzen des Einsatzes von Kennzahlen und Margenvergleichen a) Kennzahlen und Theorie der Verrechnungspreise b) Länderspezifischer Informationsgehalt der Kennzahlen c) Bilanzpolitische Spielräume d) Vergangenheitsorientierte Informationen X. Wertschöpfungsbezogene Analyse von Geschäftsprozessen Notwendigkeit einer erweiterten Betrachtung Benchmarking a) Benchmarking als Hilfsmittel in der Verrechnungspreisanalyse b) Arten des Benchmarking c) Aufbau eines Benchmarking d) Ermittlung von Gewinnzuschlägen Gewinnaufteilung: Profit Split a) Einsatzspektrum b) Bisherige Erfahrungen im Global Trading aa) Verrechnungspreisanalytische Besonderheiten bb) Modelle des Global Trading cc) Funktionen und Risiken beim Global Trading dd) Ursachen und Lösungen des Doppelbesteuerungsrisikos c) Asset Management aa) Mögliche Verrechnungspreismethoden bb) Aufteilung eines Restverlustes cc) Kleinanlegergeschäft dd) Übertragung auf andere Verrechnungspreissachverhalte d) Partiarischer Dienstvertrag: Alternative zur Gewinnaufteilung aa) Partiarisches Rechtsverhältnis bb) Einsatzmöglichkeiten e) Weiterentwicklung der Gewinnzuordnungsproblematik aa) Bepreisung von Wertschöpfungsketten bb) Zweistufige Verrechnungspreisermittlung cc) Harmonisierung der Steuersysteme Balanced Scorecards: Bewertung von Management, Führungsfähigkeit und Wertschöpfung des Konzerns a) Bewertung von Management und Führungsfähigkeit b) Vorgehensweise beim Einsatz der Balanced Scorecards c) Ziele und Wirkungen von Balanced Scorecards Der Einfluss von Ratings bei der Verrechnungspreisanalyse a) Wirkung von Ratings bei der Verrechnungspreisanalyse b) Einsatz nicht-quantifizierbarer Informationen c) Ausgewählte Arten des Rating aa) Banken-Rating bb) Mittelstandsrating cc) Bilanzbonitätsbeurteilung XXXI

21 XI. Einsatz von Verrechnungspreissystemen für das strategische Konzernmanagement Strategische Verrechnungspreissysteme a) Gründe und Herausforderungen b) Vorgehensweise bei der Erstellung aa) Mehrdimensionale Konzernstruktur bb) Erfassung der Leistungsströme nach Funktionen, KDivisionen und Hoheitsgebieten c) Unterscheidung von routinemäßig versus nicht-routinemäßig Konzernreorganisation und Verrechnungspreissysteme a) Herausforderung und Auswirkungen auf das Verrechnungspreissystem 761 b) Funktions- und Geschäftsfeldverlagerung aa) Erweiterte Betrachtung: Geschäftschancenverlagerung bb) Definition Geschäftschance cc) Probleme der Abgrenzung dd) Verrechnungspreisprobleme Gestaltung der Vertriebsstrukturen a) Vertragshändler b) Stripped Buy-Sell Struktur c) Kommissionär d) Handelsvertreter e) Prinzipal-Agent-Beziehung an anderen Wertschöpfungsstufen Reorganisation der Vertriebsstrukturen a) Veränderung des Funktions- und Risikoumfangs b) Verrechnungspreis nach einer Vertriebsstrukturänderung c) Mögliche Entschädigungsansprüche d) Veränderung von Marktstrategien aa) Erschließung, Ausweitung und Verteidigung von Märkten bb) Phasen der Marktstrategien cc) Wirtschaftliches Interesse und Funktions- und Risikoanalyse XII. Verrechnungspreisoptimierung als Planungsinstrument Aufbau und Nutzen einer Transfer Pricing Optimization a) Zweistufiger Aufbau entlang der Wertschöpfungskette b) Nutzen durch flexible Verteilung des Residualgewinns Verrechnungspreismethoden bei der Pricing Optimization a) Routinemäßig versus nicht-routinemäßig b) Struktur der Methodenabfolge Evaluierung der Wirkung einer Transfer Pricing Optimization a) Vorteile des Price Chain Management aa) Auf der operativen Ebene bb) Bei der Reorganisation und Funktionsverlagerung cc) Bei der Einrichtung von Synergiepotentialen b) Mögliche Nachteile des Optimierungsmodells Rückkopplungssystem und Verrechnungspreisoptimierung a) Ausgangssituation in vielen Konzernen b) Rückkopplungssystem als Lösungsansatz c) Modellansatz für ein Rückkopplungssystem aa) Erfahrung aus dem Supply Chain Management bb) Transfer Pricing Optimization als Ausgangsbasis cc) Die Verwendung einer Margenanalyse-Software dd) Technische Umsetzungsmöglichkeiten d) Bausteine einer erfolgreichen Umsetzung XXXII

22 XIII. Abschließende Bemerkung zur internationalen Steuerplanung und betriebswirtschaftlichen Gestaltung Interdependenz zwischen Steuerrecht, Betriebswirtschaft und Organisationsfragen Unternehmensstrategische Nutzung von Verrechnungspreissystemen K 4. Teil: Verrechnungspreise in anderen Rechtsbereichen Kapitel H: Gesellschafts- und Insolvenzrecht I. Einführung II. Gesellschaftsrecht Lehre vom faktischen Konzern a) Konzernrechtliche Regelungen b) Kapitalerhaltungsregeln c) Leitungshaftung im faktischen Konzern d) Einfache Beteiligung e) Beherrschender Einfluss f) Anwendung im GmbH-Recht und Personengesellschaftsrecht Leistungsabrechnung im Konzern a) Gesonderte Abrechnung b) Konzernumlage c) Formerfordernisse Sorgfaltspflichtverletzungen III. Insolvenzrecht IV. Zusammenfassung Kapitel J: Umsatzsteuern im Verrechnungspreissystem I. Einleitung II. Allgemeiner Teil Grundsätze der Unternehmereigenschaft a) Begriff des Unternehmers b) Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft c) Der erfolglose Unternehmer Kapitalgesellschaften Personengesellschaften a) Grundsatz b) Innengesellschaft c) Meta-Verbindung, Gewinnpoolung Sonderfragen a) Pool-Zusammenschlüsse im Sinne des BMF-Schreibens vom aa) Der Pool als GbR oder Innengesellschaft bb) Rechtsfolgen für den Pool als GbR mit Außenwirkung cc) Rechtsfolgen für den Pool als Innengesellschaft b) Holding aa) Begriff bb) Unternehmereigenschaft cc) Vorsteuerabzug nach der Sphärentheorie XXXIII

23 c) Organschaft aa) Voraussetzungen bb) Holding als Organträger cc) Grenzüberschreitende Organschaft Bemessungsgrundlage a) Begriff b) Mindestbemessungsgrundlage... K823 III. Lieferungen von Gütern und Waren Grundsätze a) Steuerbarkeit aa) Schadenersatz bb) Vertragsstrafen b) Einheitlichkeit der Leistung aa) Grundsätze bb) Einzelfälle c) Bemessungsgrundlage aa) Wechselkursschwankungen bb) Rabatte, Skonti cc) Preisgleitklauseln dd) Markterschließungskosten d) Zeitpunkt der Besteuerung bei langfristigen Verträgen aa) Sukzessivlieferungen bb) Dauerlieferungen Besonderheiten bei Vertriebsstrukturen a) Kommission aa) Verkaufskommission bb) Einkaufskommission b) Handelsvertretung c) Konsignationslager Outsourcing a) Betriebsteilausgliederung b) Funktionsausgliederung, Marktüberlassung Verlängerte Werkbank (Lohnfertigung) IV. Dienstleistungen Grundsätze a) Steuerbarkeit b) Ortsbestimmung c) Einheitlichkeit der Leistung aa) Grundsätze bb) Besonderheiten bei Repräsentanzleistungen d) Bemessungsgrundlage e) Zeitpunkt der Besteuerung bei langfristigen Verträgen Besonderheiten bei Leistungsbeziehungen a) Kommission aa) Leistungskommission bb) Leistungseinkauf b) Kostenweiterbelastung c) e-dienstleistungen ABC der Dienstleistungen Lohnveredelung XXXIV

24 V. Übertragung und Überlassung immaterieller Wirtschaftsgüter Grundsätze a) Lieferung immaterieller Wirtschaftsgüter b) Dienstleistungen im Zusammenhang mit immateriellen Wirtschaftsgütern ABC der immateriellen Wirtschaftsgüter a) Firmenwert (Geschäftswert bzw. Praxiswert) K b) Franchise-Rechte c) Gewerbliche Schutzrechte d) Konzessionen e) Know-how f) Kundenstamm g) Lizenzen h) Marken (Warenzeichen) i) Patente (Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster) k) Software l) Ungeschützte Erfindungen m) Urheberrechtliche Schutzrechte n) Verlagsrecht o) Verzicht auf die Ausübung von Urheberrechten und ähnlichen Rechten p) Wettbewerbsverbot VI. Finanzierungsleistungen im Konzern Grundsätze a) Steuerbarkeit b) Ortsbestimmung c) Steuerbefreiung d) Bemessungsgrundlage e) Zeitpunkt der Besteuerung bei langfristigen Verträgen f) Beschränkungen beim Vorsteuerabzug g) Optionsmöglichkeiten Besonderheiten bei Finanzierungsleistungen a) Finanzierung bei Organschaft b) Verdeckte Gewinnausschüttung aa) Unentgeltliche Lieferungen bb) Unentgeltliche sonstige Leistungen cc) Verbilligte Lieferung bzw. sonstige Leistung c) Verdeckte Einlage ABC der Finanzierung a) Bürgschaft b) Darlehen, Kredit c) Damnum d) Factoring aa) Unechtes Factoring bb) Echtes Factoring e) Forfaitierung f) Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter g) Gewinnobligationen h) Gewinnschuldverschreibung i) Innovative Finanzierungsinstrumente aa) Financial-Futures bb) Optionsgeschäfte mit Wertpapieren XXXV

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