Übersicht. I. Lastenheft Wünsche und Forderungen des Auftraggebers
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- Michael Lang
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1 Übersicht I. Lastenheft Wünsche und Forderungen des Auftraggebers Nr Kapitel Abschnitt Unterabschnitt Beispiel für den Inhalt 1. Ist-Analyse Produkt 1.1 Produktbeschreibung Bauteil Beschreibung 1.2 Forderungen an die Produkteigenschaften (akustisch relevant) Funktionsbeschreibung Anwendung, Verwendung, Einsatzbereich, Einsatzbedingungen Einbauzustand, Zusammenwirken mit Einbausituation Betriebsbedingungen Spezifikationen, Maßzeichnungen Fertigungs- / Produktionsprozess Produkteigenschaften, Spezifikation Qualitätsforderungen (Produkthaftung, ges. Vorgaben, Toleranzen, Lebensdauer, ) Fehlerdefinition 1.3 Bisherige Erfahrungen Voruntersuchungen (aus Einbausituation, Labor, Entwicklung, usw.) FMEA Erfahrungen mit Vorprodukten (bisherige Produkte, Fertigung, Funktionsmuster, Prototypen, SPC usw.) Bekannte akustische Probleme / Eigenschaften Störende Faktoren - Mangel im Geräuschkomfort - Bauteil-Fehler - Systembeeinflussung Benennung aller zu detektierenden Fehler - Defekte Zahnräder - Unwucht - Gesamtgeräuschpegel 2. Zieldefinition Prüfstand DGaQs-Checkliste 3
2 2.1 Anwendung des Prüfstandes 2.2 Funktionsweise 2.3 Was soll geprüft werden 2.4 Prüfbedingungen Automatisierungsbeschreibung Funktionsablauf Lösungsidee Prüfgrößen 100 % Prüfung, Bauteil mit Chargenrückverfolgbarkeit, akustische und mechanische Prüfung Luftschall Schwingungen Prüfmerkmale Einhaltung von Q-Forderungen - dba-wert, Lautheit - Terzpegel - Frequenzpegel Belastung mechanisch elektrisch 3. Forderungen an Prüfstand 2.5 Prüfmethode /-verfahren (Wie soll geprüft werden?) 2.6 Prüfung der Erfüllung der Produktforderungen 3.1 Archivierung der Prüfergebnisse 3.2 Dokumentation der Prüfergebnisse 3.3 Verfügbarkeit 3.4 Grenze der Fehlerrate Produkteigenschaften, Spezifikation Qualitätsforderungen Fehler Störende Faktoren - Mangel im Geräuschkomfort - Bauteil-Fehler - Systembeeinflussung DGaQs-Checkliste 4
3 4. Voraussetzungen 3.5 Kalibrierung, Prüfprozesseignung 3.6 Kennzahlen 3.7 Typenspektrum / -Mix Messwertabweichung, Kalibriermessunsicherheit, Normale, Grenze, Toleranzen definieren, Eignungskennwert festlegen Ort, Zeitpunkt des Eignungsnachweises 3.8 Flexibilität Erweiterbarkeit, Rüstbarkeit 3.9 Sensorik 3.10 Automatisierungsgrad 3.11 Technische Schnittstellen und Protokolle 3.12 Benutzerschnittstellen Bedienbarkeit 3.13 Prozesszeiten /Leistung 3.14 Auswerteverfahren FFT, Digitale Filterung, Ordnungsanalyse, Bandpassfilterung 3.15 Geforderte Nachweise 3.16 Abnahmebedingungen 3.17 Wartbarkeit 3.18 Dokumentation Anlage 3.19 Lieferbedingungen 3.20 Schulung 3.21 Einarbeitung 4.1 Örtliche Gegebenheiten Logistik Anschlüsse: Druckluft, Elektro, Heizung 4.2 Qualifizierung des Personals 5. Randbedingungen Einsatzumgebung Angelernte Arbeitskraft 5.1 Raum Größe, Abmessungen 5.2 Zugänglichkeit Einschränkung 5.3 externe Einflüsse Störgeräusche, Temp., Vibration DGaQs-Checkliste 5
4 6. Bereitgestellte Ressourcen 7. Meilensteine / Ansprechpartner II. Pflichtenheft Spezifikation der Lösung und Leistung des AN Nr Kapitel Abschnitt Unterabschnitt Beispiel für den Inhalt 8. Systembeschreibung 8.1 Funktionen 8.2 Prüfstand Prüfablauf Elektrischer Aufbau Mechanischer Aufbau Prüftechnik Prozessanbindung Handling Taktzeit Kontaktierung Steuerung SPS Sensorik Aktorik Identifikation Konstruktionsbeschreibung Pneumatik Prüflingsaufnahme Hydraulik Sensorik Prüfsystem Hardware Software Vernetzung Dokumentation Auswertungen DGaQs-Checkliste 6
5 9. Systemübergabe 10. Systembetrieb 9.1 Installation 9.2 Inbetriebnahme Prüfablauf - Erstparametrierung - Betriebsparametrierung 9.3 Kalibrierungschein 9.4 Dokumentation 10.1 Nachweis der Eignung 10.2 Einrichten von Merkmalen, Grenzen 10.3 Kalibrieren der Merkmale 10.4 Zusätzliche Parametrierung 10.5 Schulung 10.6 Produktionsanpassung DGaQs-Checkliste 7
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