t-barometer.de
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- Heike Simen
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1 ibi research Seite 1 ISBN E-Payment -Barometer Janua r 2013 Fokus: Mobile Payment Aktuelle Ergebnisse aus dem E-Payment-Barometer t-barometer.de t
2 ibi research Seite 2 Vorwort der Autoren Google, MasterCard, PayPal, mpass oder die Sparkassen, alle haben schon seit langem ihre Ideen zum Thema Mobile Payment vorgestellt. Ein Jahr nach den ersten Ergebnissen im E- Mobile Payment stellt dieses Barometer dar, was die Händler nun vom kontaktlosen Bezah hlen halten und welche Erwartungen sie damit Payment-Barometer Oktober 2011 Fokus: verbinden. ibi research an der Universität Regensburg, das Wirtschaftsmagazin Der Handel und die Kreditkartenorganisation MasterCard wol llten von Online-Händlern wissen, wie sie den neuen Mobile-Payment-Verfahren gegenüberstehen. Die Ergebnisse sind im Folgenden aufgeführt. Unterstützt wird das E-Payment-Barometer vom Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. und vom Bundesve erband der Dienstleister für Online-Anbieter BDOA e.v. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, die an der Befragung teilgenommen haben, und hoffen, dass sie uns auch in Zukunft weiter unterstützen werden. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Gewinn beim Lesen. Ihr Autorenteam im Januar 2013 Stefan Weinfurtner, Dr. Georg Wittmann, Dr. Ernst Stahl, Sabine Pur, Michael Wittmann, Thomas Bolz
3 ibi research Seite 3 Das E-Payment-Barome eter Regelmäßig durchgeführte Umfrage zu Zahlungsverfahren sowie Zahlungsverkehrstrends im E-Commerce Durchgeführt von ibi research an der Universität Regensburg, dem Wirtschaftsmagazin Der Handel und MasterCard Unterstützt vom Bundesver band des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) sowie vom Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter BDOA e.v. Bisher erschienene Ausgaben (verfügbar unter E-Payment-Barometer Oktober 2012 Fokus: Bezahlen über Intermediäre E-Payment-Barometer Dezember 2011 Fokus: E-Commerce-Trends 2012 E-Payment-Barometer Oktober 2011 Fokus: Mobile Payment E-Payment-Barometer August 2011 Fokus: Zahlungsausfälle E-Payment-Barometer Mai 2011 Fokus: Internationalisierung E-Payment-Barometer Dezember 2010 Fokus: Debitkarten E-Payment-Barometer September 2010 Fokus: 3-D Secure
4 ibi research Seite 4 Inhaltsübersicht 1. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick 2. Mobile Payment: Ergebnisse zum Fokusthema 3. Regelmäßige Ergebnisse zu Zahlungsverfahren 4. Informationen zur Stichprobe 5. Über das E-Payment-Barometer 6. Kontakt
5 ibi research Seite 5 Die wichtigsten Ergebnis sse auf einen Blick 60 % der Händler bieten dem Kunden im Laden die Möglichkeit, per Kreditkarte zu bezahlen Nur 25 % lehnen das kontaktlose Bezahlen auf Händlerseite grundsätzlich ab Eine schnelle Abwicklung im Ladengeschäft ist Grundvoraussetzung für das kontaktlose Bezahlen Händler wünschen sich vor allem Kreditkartenfirmen und Banken als Anbieter von kontaktlosem Bezahlen Vor allem die Kundenakzeptanz, die Sicherheit und die rechtliche Lage sind die größten Schwierigkeiten Günstigere Preise würden den Umstieg der Kunden auf NFC-Payment erleichtern Viele sehen kontaktlose Zahlungen auf absehbare Zeit umsatzstärker als Bargeld
6 ibi research Seite 6 Inhaltsübersicht 1. Die wichtigsten Ergebnisse au uf einen Blick 2. Mobile Payment: Ergebnissee zum Fokusthema 3. Regelmäßige Ergebnisse zu Zahlungsverfahren 4. Informationen zur Stichprobe 5. Über das E-Payment-Barometer 6. Kontakt
7 ibi research Seite 7 Über 40 % betreiben neben dem Webshop auch ein Ladengeschäft Betreiben Sie neben Ihrem Webshop auch ein Ladengeschäft? 44% Ja Nein 56% n=176
8 ibi research Seite 8 60 % der Händler bieten dem Kunden im Laden die Möglichkeit, per Kreditkarte zu bezahlen Wie kann der Kunde in Ihrem Ladengeschäft bezahlen? (Mehrfachauswahl möglich) 96% 76% 60% 13% 15% 7% 13% Bargeld Debitkarte t Kreditkart te Kontaktlos GeldKarte Kundenkarte Sonstiges (girocard, ec- (Karte bzw. Verfahren Karte) Mobiltelefon) n=75
9 ibi research Seite 9 Nur 25 % lehnen das kontaktlose Bezahlen auf Händlerseite grundsätzlich ab Könnten Sie sich vorstellen, in Ihrem Ladengeschäft auch kontaktlose Zahlungen per Karten oder Mobiltelefonen einzusetzen? 43% 32% 25% Ja Nein Vielleicht n=77
10 ibi research Seite 10 Eine schnelle Abwicklung im Ladengeschäft ist Grundvoraussetzung für das kontaktlose Bezahlen Was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Anforderungen an das Kontaktlose Bezahlen per NFC-fähigen Karten oder Mobiltelefonen? Schnelle Abwicklung bei der Zahlung im Ladengeschäft Schutz vor Zahlungsausfällen Kosten des Verfahrens Akzeptanz / Verbreitung im deutschsprachigen Raum 51% 48% 48% 46% Durchgängigkeit gg des Bezahlprozes sses ohne Verzögerungen / ohne Medienbruch 25% Einfache Integration Keine PIN-Eingabe durch den Kunden (bei Beträgen kleiner als z.b. 25 Euro) Internationale Verbreitung des Verfahrens 16% 15% 20% Keine PIN-Eingabe durch den Kunden (bei Beträgen größer als z.b. 25 Euro) Sonstige Anforderungen 4% 5% n=162
11 ibi research Seite 11 Händler wünschen sich vor allem Kreditkartenfirmen und Banken als Anbieter von kontaktlosem Bezahlen Welchen Anbieter von kontaktlosen Bezahlsystemen würden Sie sich am meisten als Anbieter wünschen? wünsche ich nicht neutral wünsche ich Banken / Sparkassen 12% 6% 10% 10% 19% 43% Kreditkartenfirmen (z.b. MasterCard) 16% 9% 16% 12% 16% 32% Konsortium aus verschiedenen Branchenvertretern t (z.b. Banken und Mobilfunkunternehmen) 25% 12% 17% 14% 9% 22% Internet-Dienstleister (z.b. Google, PayPal) 22% 19% 20% 14% 6% 19% Mobilfunkunternehmen (z.b. T-Mobile, Vodafone, O2) 35% 16% 20% 9% 7% 13% 133 n 146 Mobiltelefonhersteller (z.b. Apple, Nokia) 44% 21% 19% 6%3%8%
12 ibi research Seite 12 Kreditkartenorganisation nen wird am ehesten zugetraut, kontaktlose Bezahlsysteme zu etablieren Welchen Anbietern von kontaktlosen Bezahlsystemen trauen Sie am meisten zu, das Thema voranzubringen und in Deutschland innerhalb der nächsten 3-5 Jahre zu etablieren? traue ich nicht zu neutral traue ich zu Kreditkartenfirmen (z.b. MasterCard) 12% 6% 14% 7% 24% 36% Internet-Dienstleister (z.b. Google, PayPal) 11% 10% 13% 13% 21% 32% Banken / Sparkassen 19% 11% 17% 12% 14% 26% Mobilfunkunternehmen (z.b. T-Mobile, Vodafone, O2) 17% 13% 23% 18% 15% 15% Einem Konsortium aus verschiedenen Branchenvertretern (z.b. Banken und Mobilfunkunternehmen) 25% 14% 17% 16% 14% 13% Mobiltelefonhersteller (z.b. Apple, Nokia) 25% 18% 16% 19% 9% 12% 130 n 140
13 ibi research Seite 13 Vor allem die Kundenakzeptanz, die Sicherheit und die rechtliche Lage sind die größten Schwierigkeiten Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Schwierigkeiten beim kontaktlosen Bezahlen per NFC-fähigen Karten oder Mobiltelefonen? Noch keine Akzeptanz durch Kunden Gefahr von Attacken von Dritten 52% 51% Rechtliche Lage bei Missbrauch ist unklar 43% Keine Erfahrungswerte mit der Technologie vorhanden 29% Hohe Kosten für die Einführung 29% Probleme bei Kompatibilität und Standardisierung Probleme bei der Integration in vorhandenee Systeme Gefahr von Fehlern im Bezahlsystem 24% 22% 21% Geringer Schutz vor Zahlungsausfällen 11% Sonstige Schwierigkeiten 3% n=150
14 ibi research Seite 14 Vor allem im Vergleich eines kontaktlosen Systems zum Bargeld gehen die Meinungen stark auseinander Wie hoch schätzen Sie die Gefahr durch Attacken von Dritten beim kontaktlosen Bezahlen per NFC-fähigen Karten oder Mobiltelefonen im Vergleich zu den herkömmlichen Zahlungsmethoden ein? sehr groß neutral sehr klein GeldKarte 11% 11% 11% 32% 20% 15% Bargeld 22% 9% 6% 15% 12% 36% Kundenkarte 11% 6% 23% 24% 18% 18% Debitkarte (girocard, ec-karte) 10% 11% 21% 29% 18% 11% Kreditkarte 9% 14% 23% 27% 17% 10% 141 n 144
15 ibi research Seite 15 Eine PIN- Abfrage bei jeder Transaktion könnte am ehesten Missbrauchsfälle verhindern Welche Maßnahme könnte Ihrer Meinung nach am ehesten etwaige Missbrauchsfälle verhindern? Ich sehe kein Sicherheitsrisiko 9% PIN-Abfrage bei jeder Transaktion (auch bei geringen Be eträgen) 30% Verwendung mehrerer Authentisierungsfaktoren (z.b. PIN und Unterschrift) 20% Verringerung der Reichweite der Funktechnologie 15% Mehr Kontrolle und Übersicht über die Ausgaben/Transaktionenn Begrenzung der Bezahlvorgänge für den einzelnen Vorgang 11% 10% Sonstige Maß ßnahme 4% n=144
16 ibi research Seite 16 Die schnelle Abwicklung im Ladengeschäft ist ein Vorteil des kontaktlosen Bezahlens Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Vorteile beim kontaktlosen Bezahlen per NFC-fähigen Karten oder Mobiltelefonen? Schnelle Abwicklung bei der Zahlung im Ladengeschäft 84% Keine PIN-Eingabe durch den Kunden bei kleinen Beträgen Schnell steigende internationale Verbreitung des Verfahrens Einfache / schnellere Übersicht über Transaktionen 19% 25% 41% Geringe Kosten des Verfahrens 19% Einfache Integration in vorhandenee Systeme 13% Hoher Schutz vor Zahlungsausfällen 10% Schutz vor Missbrauch 3% Sonstige Vorteile 7% n=135
17 ibi research Seite 17 Günstigere Preise würden den Umstieg der Kunden auf NFC-Payment erleichtern Das kontaktlose Bezahlen per NFC-fähigen Karten oder Mobiltelefonen ist bei den Kunden noch nicht sehr verbreitet. Welche Möglichkeiten würden den Kunden den Umstieg auf diese Technologie erleichtern? Günstigere Preise beim Bezahlen als bei anderen Zahlungsverfahren 56% Nutzung von SB-Ausgaben und dadurch d sch hnellere Abwicklung an der Kasse 35% Speicherung von Belegen für erhöhte Sicherheit 34% Sammeln von Rabattpunkten bei NFC-Transaktionen 32% Erhalt von Gutscheinen bei NFC-Transa aktionen 26% Zunächst das Bezahlen per anderen kontaktlosen Bezahlmethoden (wie QR-Codes) ermöglichen 22% Sonstige Möglichkeiten 5% n=136
18 ibi research Seite 18 Viele sehen kontaktlose Zahlungen auf absehbare Zeit umsatzstärker als Bargeld Ab wann denken Sie, wird der Umsatz im Ladengeschäft über kontaktlose Bezahlverfahren höher sein als über Bargeldzahlungen? Auf absehbare Zeit (etwa 2030) wird die Zahlung mit Bargeld immer noch dominieren. 38% Bis 2015 werden Zahlungen mittels Bargeld hinter die kontaktlose Bezahlung zurückfallen. 8% Bis 2020 werden Zahlungen mittels Bargeld hinter die kontaktlose Bezahlung zurückfallen. 39% Bis 2025 werden Zahlungen mittels Bargeld hinter die kontaktlose Bezahlung zurückfallen. 15% n=158
19 ibi research Seite 19 Kontaktbehaftete Kartentransaktionen werden bis mindestens 2020 noch dominieren Ab wann denken Sie, wird der Umsatz im Ladengeschäft über kontaktlose Bezahlverfahren höher sein als über normale Kartentransaktionen? Auf absehbare Zeit (etwa 2020) wird die Zahlung per normaler Karte immer noch dominieren. 54% Bis 2014 werden Zahlungen per normalerr Karte hinter die kontaktlose Bezahlung zurückfallen. 6% Bis 2018 werden Zahlungen per normalerr Karte hinter die kontaktlose Bezahlung zurückfallen. 40% n=156
20 ibi research Seite 20 Nur 9 % lehnen das kontaktlose Bezahlen auf Kundenseite grundsätzlich ab Würden Sie selbst als Kunde mit kontaktlosen Zahlungsverfahren in Ladengeschäften zahlen wollen? Ja 46% Nein, ich warte zunächst die Entwicklungen ab 44% Nein, niemals 9% n=151
21 ibi research Seite % würden am liebste en MasterCard PayPass nutzen Welches konkrete Verfahren würden Sie als Kunde am liebsten nutzen wollen? 37% 31% 20% 7% 3% 2% MasterCard PayPass girogo VISA paywave Google Wallet mpass Sonstiges Verfahren n=59; nur Personen, die selbst als Kunde, mit NFC-fähigen Karten oder Mobiltelefonen im Ladengeschäften zahlen würden.
22 ibi research Seite 22 Inhaltsübersicht 1. Die wichtigsten Ergebnisse au uf einen Blick 2. Mobile Payment: Ergebnisse zum Fokusthema 3. Regelmäßige Ergebnisse zu Zahlungsverfahren 4. Informationen zur Stichprobe 5. Über das E-Payment-Barometer 6. Kontakt
23 ibi research Seite 23 Händler schätzen die Sicherheit bei der Auswahl eines Zahlungsverfahrens durch einen Kunden am wichtigsten ein Welches sind die Ihrer Meinung nach relevanten Aspekte für die Auswahl eines Zahlungsverfahrens eines Konsumenten im Internet? Sicherheit 81% Einfache Handhabung / Schnelligkeit 65% Bekanntheit 62% Vertrauenswü ürdigkeit 50% Verbreitung 43% Stornomöglichkeiten 26% Bonität bzw. Zahlungsfähigkeit des Kunden 24% Sonstige Aspekte 3% n=172
24 ibi research Seite 24 PayPal und Rechnung sind die beiden meistgenutzten Verfahren Welches dieser Zahlungsverfahren wird von Ihren Kunden am häufigsten genutzt? PayPal 35% Zahlung per Rechnung (nach Lieferung) 29% Vorkasse per Überweisung 20% Kreditkarte 18% Las stschrift 14% SOFORT Überweisung 3% Nachnahme 2% 48 n 122; Zahlungsverfahren, die von weniger als 48 Händlern angeboten werden, wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt.
25 ibi research Seite 25 Viele Händler planen derzeit keine weiteren Zahlungsverfahren anzubieten Welche zusätzlichen Zahlungsverfahren planen Sie, in Zukunft anzubieten? Ich plane derzeit nicht, neue Zahlungsverfah hren anzubieten 55% Zahlung per Rechnung (nach Lieferung) 9% PayPal 9% Kreditkarte 8% giropay 7% Lastschrift 6% Bezahlen über Amazon 6% SOFORT Überweisung 5% Zahlung per Finanzieru ung / Ratenkauf 5% Debitkartee (z.b. Maestro) 4% mpass 4% ClickandBuy 3% Nachnahme 2% Vorausbezahlte Karten (paysafecard etc.) 2% Vorkasse per Überweisung 2% Skrill 2% Google Wallet / Go oogle Checkout 2% Sonstiges Zahlungsverfahren 5% n=168
26 ibi research Seite 26 6 % der Händler, die die Nachnahme einsetzen, möchten diese eventuell wieder abschaffen Welche Zahlungsverfahren wollen Sie eventuell wieder abschaffen? Ich plane derzeit nicht, ein Verfahren abzuschaffen 75% Nachnahme 6% Vorkasse per Überweisung 4% SOFORT Überweisung 4% Lastschrift 4% Zahlung per Rechnung 3% Kreditkarte 3% PayPal 3% Sonstiges Zahlungsverfahren 3% n=170
27 ibi research Seite 27 Kundenakzeptanz, Zahlungsausfallschutz und Kosten des Verfahrens sind den Händlern am wichtigsten Was sind aus Ihrer Sicht die drei Zahlverfahren? wichtigsten Anforderungen an ein Akzeptanz / Verbreitung im deutschsprachigen Raum 61% Schutz vor Zahlungsausfällen 59% Kosten des Verfahrens 55% Durchgängigkeit des Bezahlprozesses ohne Verzögerungen / ohne Medienbruch Einfache und kostengünstige Rückabwicklung von Zahlungen bei Retouren Einfache Integration 20% 25% 41% Internationale Verbreitung des Verfahrens 17% Mobile Nutzbarkeit 6% Sonstige Anforderungen 1% n=171
28 ibi research Seite 28 Inhaltsübersicht 1. Die wichtigsten Ergebnisse au uf einen Blick 2. Mobile Payment: Ergebnisse zum Fokusthema 3. Regelmäßige Ergebnisse zu Zahlungsverfahren 4. Informationen zur Stichprobe 5. Über das E-Payment-Barometer 6. Kontakt
29 ibi research Seite 29 Über die Teilnehmer Die Befragung wurde durch direkte Einladung von Teilnehmern, die dazu vorab ihr Einverständnis erklärt haben, über die Newsletter von ibi research und der Zeitschrift Der Handel sowie über redaktionelle Meldungen verschiedener Medien bekannt gemacht. In diesem E-Payment-Barometer sind die Ergebnisse des ersten Befragungszyklus des Jahre es 2012/2013 zusammengefasst. Die Befragung war von November 2012 bis Januar 2013 über das Internet zugänglich. Der Fragebogen wurde im Befragungszeitraum 226 mal aufgerufen. Nach Qualitätsprüfung der Antworten (ausreichende Anzahl beantworteter Fragen, angemessene Zeitdauer, Ausschluss mehrfacher Teilnehmer) flossen 176 Fragebögen in die Auswertung ein. Die Fußzeile gibt jeweils die Teilnehmerzahl ( n ) je Frage an.
30 ibi research Seite 30 Knapp jeder zehnte Online-Händler verdiente letztes Jahr mehr als 5 Mio. Euro über seinen Webshop Welcher Umsatz wurde im letzten Jahr über Ihren Web-Shop getätigt? Weniger als Euro 29% bis Euro bis Euro 20% 21% bis 1 Mio. Euro 11% 1 bis 2 Mio. Euro 2 bis 5 Mio. Euro 5 bis 10 Mio. Euro 10 bis 40 Mio. Euro 40 bis 100 Mio. Euro Mehr als 100 Mio. Euro 4% 4% 4% 3% 2% 4% n=112
31 ibi research Seite % der Händler verzeichnen deutliche Umsatzzuwächse in den letzten drei Monaten Wie haben sich die Umsätze in Ihrem Onlineshop in den letzten drei Monaten (September bis November) entwickelt? 45% 30% 16% 5% 4% Stark zugenommen Zugenommen Gleich geblieben Abgenommen Stark abgenommen n=126
32 ibi research Seite 32 Der stationäre Vertrieb wird neben dem Online-Handel am stärksten von den Händlern genutzt Welchen / welche Vertriebsweg(e) nutzen Sie? Web-Sho p 94% Ladengeschäft / Lagerverkauf 44% Direktvertrieb Online-Auktionsplattform Online-Verkaufsplattform 23% 23% 30% Messen / Ausstellunge en 19% Katalog 16% Direkter Verkauf über Social-Media-Plattformen Sonstiger Online-Vertrieb Sub-Shop Sonstiger Vertriebswe g 6% 5% 2% 6% n=142
33 ibi research Seite % planen, neue Vertr riebswege zu erschließen Welche Vertriebswege planen Sie zukünftig zu erschließen? Ich plane derzeit nicht, neue Vertriebswege zu erschließen 63% Direkter Verkauf über Social-Media-Plattformen 13% Sonstiger Online-Vertrieb Sub-Shop Online-Verkaufsplattform 8% 7% 7% Ladengeschäft / Lagerverkauf 4% Online-Auktionsplattform Messen / Ausstellungen Katalog Direktvertrieb Web-Shop Sonstiger Vertriebsweg 4% 4% 2% 2% 1% 4% n=136
34 ibi research Seite % erwirtschaften mindestens drei Viertel des Umsatzes über das Internet Welchen Anteil Ihres gesamten Jahresumsatzes erwirtschaften Sie über Internet-Verkäufe? 58% 5% 16% 8% 13% <10% 10 bis <25% 25 bis <50% 50 bis <75% 75% und mehr n=62
35 ibi research Seite 35 Inhaltsübersicht 1. Die wichtigsten Ergebnisse au uf einen Blick 2. Mobile Payment: Ergebnisse zum Fokusthema 3. Regelmäßige Ergebnisse zu Zahlungsverfahren 4. Informationen zur Stichprobe 5. Über das E-Payment-Barometer 6. Kontakt
36 ibi research Seite 36 Über das E-Payment-Ba arometer Das E-Payment-Barometer ist eine Umfrage von ibi research an der Universität Regensburg und dem Wirtschaftsmagazin Der Handel, die im Auftrag von MasterCard regelmäßig durchgeführt wird. Ziel der Umfrage ist es, Marktzahlen zu Trends und aktuellen Entwicklungen im E-Payment zu erheben. Die Befragung wird vom Bu ndesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) sowie vom Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter BDOA e.v. unterstützt.
37 ibi research Seite 37 Über ibi research Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut forscht und berät zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft. ibi research arbeitet auf den Themen- feldern E-Business Business, IT-Governance Governance, Inter rnet-vertrieb und Geschäftsprozess-Management. Zu- gleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungs- und Projektergebnisse an. ibi research ist Träger des E-Commerce-Kompetenzzentrums Ostbayern ( ostbayern.de) und informiert zu den Them men E-Commerce und elektronische Rechnungsabwicklung. Weitere Informationen:
38 ibi research Seite 38 Über MasterCard MasterCard Worldwide gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Zahlungsverkehrsdienstleistungen und trägt dazu bei, den Alltag einfacher und effizienter zu gestalten. Als Franchisegeber, Prozessor und Berater im Zahlungsverkehr macht MasterCard als entscheidende Schnittstelle zwischen Ba anken, Regierungen, Unternehmen, Händlern und Karteninhabern überall auf der Welt den Handel erst möglich. Allein 2009 wurde mit MasterCard-Produkten ein globaler Bruttoumsatz von 2,5 Billionen US- Transaktionen über das MasterCard Worldwide Dollar getätigt. Jährlich werden 22 Milliarden Network, das schnellste Zahlungsabwicklungssystem der Welt, ausgeführt. MasterCard kann dadurch 140 Millionen Transaktionen pro Stunde bearbeiten mit einer durchschnittlichen Reaktionszeit von 140 ms und einer 99,99%-igen Zuverlässigkeit. Mit der MasterCard-Produktfamilie, zu der MasterCard, Maestro und Cirrus gehören, den Kernprodukten Kredit-, Debit- und Prepaidkarten sowie innovativen Plattformen und Funktionen, wie beispielsweise das Kontaktlos-Zahlsy ystem MasterCard PayPass oder MasterCard incontrol, fördert MasterCard den weltweiten Handel. Das Unternehmen arbeitet mit Kunden, Regierungen und Unternehmen in über 210 Ländern und Regionen zusammen. Weitere Informationen finden Sie auf www w.mastercard.com. com Folgen Sie uns auf
39 ibi research Seite 39 Über Der Handel Das Wirtschaftsmagazin Der Handel erscheint monatlich in einer Auflage von rund Exemplaren und berichtet umfassend und aktuell über politische und wirtschaftliche Themen aus der Handelsbranche. Seiner überwiegend mittelständisch geprägten Leserschaft dient Der Handel darüber hinaus als praxisnaher Ratgeber zu den Geschäftsbereichen IT, Finanzen, Fuhrpark und Personal. In jeder Ausgabe vermittelt das Magazin detailliertes Hintergrundwissen zu besonderen Schwerpunktthemen vom Absatzmarketing über Ladenbau bis hin zur finanziellen Absicherung des Unternehmens. Der Handel wird herausgegeben vom Deutschen Fachverlag (Frankfurt am Main). Weitere Informationen:
40 ibi research Seite 40 Unterstützer des E-Paym ment-barometers Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) Dank E-Commerce und Internet ist der Versandhandel so vital wie nie. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) besteht seit 1947 als Branchenvereinigung der interaktiven Händler (d.h. der Online- und Versandhändler). dl Dem bvh gehören derzeit mehr als 320 Unternehmen an. Diese repräsentieren rund 75 Prozent des gesamten Umsatzes der Online- und Versandhändler in Deutschland. Der bvh vertritt die Brancheninteressen aller Versender gegenüber dem Gesetzgeber sowie Institutionen aus Politik und Wirtschaft. Weitere Informationen: Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter (BDOA) Der Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter mit Sitz in Köln ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen aus den Bereichen Mehrwertdienste und E-Commerce. Die Mitglieder erforschen, entwickeln und produzieren virtuelle Ausstattungen für Online-Dienstee und Versandhandelsplattformen. Weitere Informationen:
41 ibi research Seite 41 Inhaltsübersicht 1. Die wichtigsten Ergebnisse au uf einen Blick 2. NFC-Payment: Ergebnisse zum Fokusthema 3. Regelmäßige Ergebnisse zu Zahlungsverfahren 4. Informationen zur Stichprobe 5. Über das E-Payment-Barometer 6. Kontakt
42 ibi research Seite 42 Melden Sie sich jetzt be im E-Payment-Panel Panel an Das E-Payment-Barometer erfasst vierteljährlich die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich des Electronic Payments. Hierzu ist Ihre Expertenmeinung gefragt! Wenn Sie an einer der nächsten Erhebungen teilnehmen wollen, registrieren Sie sich bitte für das E-Payment-Panel. Dadurch werden Sie informiert, sobald ein neuer Erhebungs szyklus startet. Kostenlose Anmeldung unter
43 ibi research Seite 43 Immer aktuell informiert: Der E-Commerce-Newsletter Alle zwei Wochen die aktuellsten Informationen rund um die Themen E-Commerce und E-Payment sowie zu allen Neuigkeiten aus dem Projekt E-Commerce-Leitfaden Die aktuelle Ausgabe sowie das Newsletterarchiv sind online einsehbar Kostenlose Anmeldung unter Folgen Sie uns auf Twitter:
44 ibi research Seite 44 Immer aktuell informiert: Der Zahlungsverkehrs-Newsletter Mit unserem Zahlungsverkehrs-Newsletter informieren wir Sie vierzehntägigg kostenlos über aktuelle Trends im Zahlungsverkehrsmarkt Die aktuelle Ausgabe sowie das Newsletterarchiv sind online eins sehbar Kostenlose Anmeldung unter
45 ibi research Seite 45 Impressum / Haftungser rklärung E-Payment-Barometer (Januar 2013) Fokus s: Mobile Payment Stefan Weinfurtner, Dr. Georg Wittmann, Dr. Ernst Stahl, Sabine Pur, Michael Wittmann, Thomas Bolz ISBN Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Verwertungen sind unter Angabe der Quelle E-Payment-Barom meter (Januar 2013) Fokus: Mobile Payment ( de) zulässig. Befragung, Text, Redaktion und Gestaltung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Bilder Der Handel, ibi research, istockphoto.com, MasterCard Herausgeber / Kontakt ibi research an der Universität Regensburg GmbH, Galgenbergstraße 25, Regensburg Telefon: info@ibi.de Web: Haftungserklärung Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100 % abweichenden Gesamtsummen. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene g Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlichh qualifizierte Stellen ersetzen. ibi research empfiehlt deshalb grundsätzlich bei Fragen zu Rechts- Anwalt oder an eine andere qualifizierte Beratungsstelle zu und Steuerthemen und rechtsverwandten Aspekten, sich an einen wenden.
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