MEDUMAT Transport. Beatmungsgerät. MEDUMAT Transport. MEDUMAT Transport. Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung für Geräte ab Firmwareversion 2.

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1 MEDUMAT Transport Beatmungsgerät MEDUMAT Transport mit CO2-Messung MEDUMAT Transport ohne CO2-Messung WM WM Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung für Geräte ab Firmwareversion 2.17

2 Inhalt 1. Übersicht Gerätebeschreibung Verwendungszweck Anwendungsgebiet Anwenderqualifikation Funktionsbeschreibung Sicherheitshinweise Montage Sauerstoff-Flasche anschließen Schlauchsystem Zubehör von Dritt-Anbietern anschließen Gerät fest installieren Bedienung Bedienelemente Einschalten/Selbsttest Navigieren in Menüs Notfallmodus wählen Beatmungsmodus wählen Beatmungsmodus wechseln Weitere Beatmungsfunktionen wählen Beatmung durchführen Beatmung überwachen Alarmmeldungen Beatmung mit Filtern (nicht im Lieferumfang) Beatmung beenden Füllstand/Betriebszeit berechnen Alternativbeatmung Akku während des Einsatzes wechseln Akkumanagement Beatmungsmodi Einordnung der Beatmungsmodi Wichtige Beatmungsparameter Zusatz- und Sicherheitsfunktionen Druckkontrollierte Beatmungsmodi Volumenkontrollierte Beatmungsmodi Hauptmenü Auto-Alarmgrenzen Alarmgrenzen Kurven Erweiterte Beatmungsparameter Apnoe-Beatmungsparameter Audio/Video Optionen Nachtfarben Hygienische Aufbereitung MEDUMAT Transport Schlauchsysteme Teile und Zubehör Armaturen Reinigung, Desinfektion und Sterilisation Funktionskontrolle Fristen Prüfen der Dichtigkeit des Systems Prüfen des Patientenventils (nur Mehrwegschlauchsystem) Automatische Funktionskontrolle Störungen und deren Beseitigung Störungen Systemalarme Physiologische Alarme Wartung MEDUMAT Transport Akkus Zubehör Ansaugfilter wechseln Lagerung Entsorgung DE Inhalt

3 12. Lieferumfang Serienmäßiger Lieferumfang Zubehör Ersatzteile Technische Daten Spezifikationen Blockschaltbild Schutzabstände O 2 -Eigenverbrauch des Gerätes Mögliche O 2 -Konzentration bei Gegendruck Realisierbares Tidalvolumen bei Gegendruck Glossar Garantie Konformitätserklärung Inhalt DE 3

4 1. Übersicht Anschlüsse MEDUMAT Transport 1 Alarm-Anzeige 2 USB-Schnittstelle 3 O 2 -Eingang 4 O 2 -Eingang/Ausgang 5 Filterfachabdeckung, Lufteintritt 6 Anschlussterminal Beatmung 9 Externes Netzteil 8 Gleichstrom-Anschluss 7 Akku 1 Alarm-Anzeige Leuchtet, wenn Alarme aufgelaufen sind. 2 USB-Schnittstelle Dient zum Datentransfer für Service- und Wartungszwecke. 3 O 2 -Eingang Dient zum Anschluss z.b. einer Sauerstoff-Flasche. 4 O 2 -Eingang/Ausgang An diesem Anschluss kann entweder Sauerstoff entnommen werden, z.b. mit einer Inhalationsvorrichtung, oder eine Sauerstoffquelle angeschlossen werden. 5 Filterfachabdeckung, Lufteintritt Dient zur Abdeckung und sicheren Positionierung des Filters. 6 Anschlussterminal Beatmung Hier wird das Schlauchsystem angeschlossen. 7 Akku Dient zur mobilen Stromversorgung des Gerätes. 8 Gleichstrom-Anschluss Dient zur Gleichstrom-Versorgung über ein externes Netzteil oder über das Bordnetz eines Rettungsfahrzeuges. 9 Externes Netzteil Dient zur Energieversorgung des Gerätes über ein V Netz. 4 DE Übersicht

5 Bedienelemente MEDUMAT Transport 11 Funktionstasten, Notfallbeatmung 1 Funktionstaste, kontextabhängig 2 Alarm-stumm-Taste mit LED 3 Funktionstaste, kontextabhängig 4 Funktionstaste, Hauptmenü 5 Funktionstaste, kontextabhängig 6 Funktionstaste 100 % O 2 7 Funktionstaste, inspiratorische O 2 -Konzentration 10 Stellknöpfe, kontextabhängig 9 Navigationsknopf 8 Ein-/Stand-by-/Aus- Taste 1, 3, 5 Funktionstaste, kontextabhängig Mit diesen Tasten werden je nach gewähltem Beatmungsmodus verschiedene Beatmungsparameter eingestellt. 2 Alarm-stumm-Taste mit LED Mit dieser Taste können akustische Alarme kurzzeitig (für 2 Minuten) stummgeschaltet werden. Wenn Alarme stumm geschaltet sind, leuchtet die LED. Optische Alarme werden weiterhin angezeigt. 4 Funktionstaste, Hauptmenü Mit dieser Taste wird das Hauptmenü aufgerufen. 6 Funktionstaste 100 % O 2 Mit dieser Taste wird die Funktion 100 % O 2 aufgerufen, um den Patienten kurzzeitig (für 2 Minuten) mit 100 % O 2 (FiO 2 = 1,0) zu beatmen. 7 Funktionstaste, inspiratorische O 2 - Konzentration Mit dieser Taste wird das Menü O 2 -Konzentration aufgerufen. Die gewünschte inspiratorische O 2 - Konzentration im Atemgas kann in diesem Menü eingestellt werden. 8 Ein-/Stand-by-/Aus-Taste Dient zum Ein- bzw. Ausschalten des Gerätes durch kurzes Drücken bzw. zum Ausschalten des Gerätes durch langes Drücken. 9 Navigationsknopf Dient zum Navigieren in Menüs und zum Bestätigen von Einstellungen, die am Gerät vorgenommen wurden. Während der Beatmung wird mit diesem Knopf das Verhältnis I:E eingestellt. 10 Stellknöpfe, kontextabhängig Dienen zum Einstellen von, je nach aktiviertem Beatmungsmodus unterschiedlichen, Parametern. Hier vorgenommene Einstellungen müssen mit dem Navigationsknopf bestätigt werden. 11 Funktionstasten, Notfallbeatmung Mit diesen Tasten wird die Notfallbeatmung gestartet. Dabei werden voreingestellte Parameter für Kleinkinder, Kinder oder Erwachsene aktiviert. Übersicht DE 5

6 Display MEDUMAT Transport 1 Anzeige Akku/Netzbetrieb 8 Nummerische Messwertanzeige 9 Info-Feld 10 Modusanzeige 7 Akkuladezustand 6 Nummerische Messwertanzeige 5 Funktionsanzeige, kontextabhängige Funktionstasten 2 Funktionsanzeige, kontextabhängige Funktionstasten 4 Funktionsanzeige, kontextabhängige Stellknöpfe 3 Display Beatmungsverlauf 1 Anzeige Akku/Netzbetrieb Hier wird angezeigt, ob das Gerät über das externe Netzteil (obere LED) oder den internen Akku (untere LED) betrieben wird. 2 Funktionsanzeige, kontextabhängige Funktionstasten Hier wird die aktuell verfügbare Funktion der kontextabhängigen Funktionstasten angezeigt. 3 Display Beatmungsverlauf Hier wird der Beatmungsverlauf je nach Darstellungsvarianten angezeigt. Bei Notfallbeatmung wird ein Manometer angezeigt. 4 Funktionsanzeige, kontextabhängige Stellknöpfe Hier wird die aktuell verfügbare Funktion der kontextabhängigen Stellknöpfe angezeigt. 5 Funktionsanzeige, kontextabhängige Funktionstasten Hier werden die drei direkt anwählbaren Notfallbeatmungsmodi angezeigt (Kleinkind, Kind, Erwachsener). 6 Nummerische Messwertanzeige Hier werden die aktuellen Messwerte nummerisch angezeigt. 7 Akkuladezustand Hier wird der Akkuladezustand angezeigt. 8 Nummerische Messwertanzeige Hier wird die gemessene inspiratorische O 2 -Konzentration (FiO 2 ) angezeigt. 9 Info-Feld Hier werden Informationen (Fehlermeldungen, optische Alarme) über den Zustand des Patienten und des Gerätes angezeigt. In diesem Feld wird auch die Uhrzeit angezeigt. 10 Modusanzeige Hier wird der eingestellte Beatmungsmodus angezeigt. 6 DE Übersicht

7 Schlauchsystem (als Mehrweg- und als Einwegsystem erhältlich) 2 Wasserfilter für CO 2 - Messung 3 Anschlussstecker 12 Schlauchschutzhülle 11 Druckmessschlauch 10CO 2 -Absaugschlauch 1 Beatmungsschlauch 9 Patientenventil 4 PEEP-Steuerschlauch 5 Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor 6 BiCheck Flowsensor 7 Winkelstück 8 Verschlussstopfen 1 Beatmungsschlauch Durch den Beatmungsschlauch strömt das Atemgas zum Patientenventil. 2 Wasserfilter für CO 2 -Messung Der Wasserfilter schützt die Messkammer des MEDUMAT Transport vor Feuchtigkeit aus dem Atemgas des Patienten. 3 Anschlussstecker Über diesen Anschlussstecker wird das Messschlauchsystem mit MEDUMAT Transport verbunden. 4 PEEP-Steuerschlauch Mit diesem Schlauch steuert MEDUMAT Transport das Patientenventil und den PEEP. 5 Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor Diese elektrische Leitung übermittelt die Messsignale des BiCheck Flowsensors an den MEDUMAT Transport. 6 BiCheck Flowsensor Dieser Sensor liefert Monitoringdaten zu Flow, MV e, Vt e und f. 7 Winkelstück Hier wird die Maske/der Tubus angeschlossen. Das Winkelstück ist abnehmbar, d.h. je nach Position des Patienten kann die Maske/der Tubus auch direkt am BiCheck Flowsensor angeschlossen werden. 8 Verschlussstopfen Mit dem Verschlussstopfen (Luer-Lock) wird der CO 2 -Abgang verschlossen, wenn Ihr MEDUMAT Transport nicht über eine CO 2 -Messung verfügt oder diese nicht aktiviert ist. 9 Patientenventil Hier findet die Umschaltung zwischen Inspiration und Exspiration statt. 10 CO 2 -Absaugschlauch Über diesen Schlauch wird, falls Ihr Gerät über die optionale CO 2 -Messung verfügt, Probegas abgesaugt. 11 Druckmessschlauch Dient zur patientennahen Messung des Beatmungsdruckes. Übersicht DE 7

8 12 Schlauchschutzhülle Schützt Schläuche und Leitungen vor Verschmutzung und Beschädigung. Hinweis: Detaillierte Informationen zu den Schlauchsystemen finden Sie in der Gebrauchsanweisung Patientenschlauchsystem WM DE Übersicht

9 MEDUMAT Transport Hauptmenü Auto-Alarmgrenzen Alarmgrenzen Nein Ja Auto-Alarmgrenzen MVe MVe f Apnoe etco 2 etco 2 Druck, Flow Kurven Erweiterte Beatmungsparameter Apnoe-Beatmungsparameter Audio/Video Optionen Druck, CO 2 Druck, Flow, CO 2 Druck, Flow, Messwerte Druck, CO 2, Messwerte Druckrampe Flowrampe Flowverlauf abfallend konstant Plateauzeit Triggerschwellen Inspiration Exspiration aktiviert Apnoe-Modus Bilevel SIMV Einstellungen PEEP pinsp Vt Freq I:E Helligkeit Tag Helligkeit Nacht Lautstärke CO 2 -Konfiguration Datum, Uhrzeit Sprache Gerätedaten Absaugung aktiviert Einheit mmhg Vol% kpa Jahr Monat Tag Stunde Minute Deutsch English Español Italiano Nachtfarben Übersicht DE 9

10 Menü Modus NIV Apnoebeatmung BiLevel PCV CPAP + ASB PRVC IPPV S-IPPV SIMV Präoxygenierung 25 l/min 20 l/min 15 l/min 10 l/min 5 l/min Aus Verwendete Symbole im Display Symbol Bedeutung Notfallmodus Kleinkind Notfallmodus Kind Notfallmodus Erwachsener 10 DE Übersicht

11 Symbol Bedeutung Akkuladezustand Tick Box: Option aktiviert Radio Button: Funktion ausgewählt Nach oben navigieren Nach unten navigieren Wert erhöhen Wert verringern Auswahl bestätigen Navigationsknopf aktiv Übersicht DE 11

12 Funktion der Bedienelemente während der Beatmung Abhängig vom gewählten Beatmungsmodus können mit den Bedienelementen folgende Beatmungsparameter eingestellt werden: Beatmungsmodus Stellknopf 1 Stellknopf 2 Stellknopf 3 BiLevel PEEP P insp P max Freq. PCV PEEP P insp P max Freq. CPAP + ASB PEEP - P max - PRVC PEEP Vt P max Freq. IPPV PEEP Vt P max Freq. S-IPPV PEEP Vt P max Freq. SIMV PEEP Vt P max Freq. Stellknopf 4 Navigationsknopf 5 Funktionstaste 6 Funktionstaste 7 Funktionstaste 8 I:E und Auswahl/ Δ pasb Trigger Modus Bestätigen I:E und Auswahl/ - - Modus Bestätigen nur Auswahl/ Δ pasb Trigger Modus Bestätigen I:E und Auswahl/ Δ pasb Trigger Modus Bestätigen I:E und Auswahl/ - - Modus Bestätigen I:E und Auswahl/ - Trigger Modus Bestätigen I:E und Auswahl/ Δ pasb Trigger Modus Bestätigen 12 DE Übersicht

13 Besondere Kennzeichen am Gerät MEDUMAT Transport 5 Abdeckung USB-Schnittstelle 1 Geräteschild MEDUMAT Transport 4 Filterfachabdeckung Akku 3 Geräteschild Akku 2 STK- und Wartungsaufkleber 1 Symbol Baujahr Bedeutung Geräteschild MEDUMAT Transport 1 Gerät Typ BF 1 Gerät nicht über den Hausmüll entsorgen , 4, 5 Wartungsaufkleber: Kennzeichnet, wann die nächste Wartung erforderlich ist. STK-Aufkleber: (nur in der Bundesrepublik Deutschland) Kennzeichnet, wann die nächste Sicherheitstechnische Kontrolle nach 6 der Medizinprodukte-Betreiberverordnung erforderlich ist. Informationen in der Gebrauchsanweisung beachten. Übersicht DE 13

14 3 Symbol Bedeutung Geräteschild Akku Gerät nicht über den Hausmüll entsorgen. 3 Gerät keinen harten Schlägen oder Schocks aussetzen. 3 Gerät nicht gewaltsam öffnen. 3 Gerät vor Hitze schützen. 3 Gerät vor Nässe schützen. Kennzeichen auf der Verpackung Symbol MEDUMAT Transport: SN Seriennummer des Gerätes Bedeutung Zulässige Temperatur für Lagerung: -30 C bis +70 C 3 rf % 0-95 Zulässige Luftfeuchtigkeit für Lagerung: max. 95 % relative Feuchte. 14 DE Übersicht

15 Sicherheitshinweise in dieser Gebrauchsanweisung In dieser Gebrauchsanweisung werden die Sicherheitshinweise folgendermaßen gekennzeichnet: Warnung! Warnt vor Verletzungsgefahr und möglichen Sachschäden. Vorsicht! Warnt vor Sachschäden und möglicherweise falschen Therapieergebnissen. Hinweis: Enthält nützliche Tipps. Übersicht DE 15

16 2. Gerätebeschreibung 2.1 Verwendungszweck MEDUMAT Transport ist ein automatisches Sauerstoff-Beatmungsgerät mit zusätzlicher Präoxygenierung und Überwachungsfunktionen (Druck, Flow und CO 2 ). MEDUMAT Transport dient zur kontrollierten und assistierten sowie zur invasiven und nicht-invasiven Beatmung von Erwachsenen, Kindern und Kleinkindern. Bei volumenkontrollierter Beatmung sind Atemvolumina ab 50 ml möglich, bei druckkontrollierter Beatmung sind auch kleinere Atemvolumina realisierbar. Das Gerät ist nicht geeignet für die Beatmung von Neonaten. MEDUMAT Transport darf ausschließlich fest eingebaut oder auf dafür zugelassenen Tragesystemen betrieben werden. 2.2 Anwendungsgebiet MEDUMAT Transport kann in folgenden Fällen bis zu 24 Stunden eingesetzt werden: Notfall zur Wiederbelebung am Ort des Notfalls zum längerfristigen Gebrauch bei anhaltender Notfallsituation zur Präoxygenierung über eine Beatmungsmaske Transport im boden-, wasser- und luftgebundenen Rettungsdienst zwischen den Räumen und Abteilungen eines Krankenhauses zwischen einem Krankenhaus und anderen Örtlichkeiten (Sekundär- Transport). 16 DE Gerätebeschreibung

17 Kurzzeitbeatmung in der Klinik: Aufwachraum Intensivstation OP-Vorbereitung Notfallaufnahme MEDUMAT Transport eignet sich auch zur schonenden Beatmung von Patienten unter Narkose (TIVA: total-intravenöse Anästhesie). 2.3 Anwenderqualifikation MEDUMAT Transport darf ausschließlich von Personen eingesetzt werden, die folgende Qualifikation nachweisen können: Medizinische Ausbildung und Einweisung in Beatmungstechnik Einweisung in die Anwendung des MEDUMAT Transport durch eine von Weinmann autorisierte Person Durch unsachgemäße Anwendung können schwere körperliche Schäden verursacht werden. 2.4 Funktionsbeschreibung Gerät MEDUMAT Transport wird verwendet, um Atemstillstände zu therapieren und die Atmung zu unterstützen. Durch einstellbare Beatmungsparameter gewährleistet das Gerät eine gleichmäßige, dem Patienten angemessene Beatmung. Für eine optimale Beatmung des Patienten sind druckkontrollierte und volumenkontrollierte Beatmungsmodi wählbar. Im CPAP + ASB-Modus ermöglicht das Gerät eine unterstützte Spontanatmung mit kontinuierlich positivem Atemwegsdruck und atemgesteuerter Sauerstoffinhalation. Zusätzlich bietet das Gerät die Möglichkeit der O 2 -Inhalation zur Präoxygenierung des Patienten. Das Gerät ermöglicht die Einstellung der Sauerstoffkonzentration des Atemgases. Das große Display ermöglicht je nach Gerätevariante die Anzeige von bis zu drei atemphysiologischen Kurven (Druck, Flow und CO 2 ) oder zwei Kurven und weiteren Messwerten. Für Notfallsituationen ist eine Schnellauswahl vorgegebener Beatmungsformen möglich. Gerätebeschreibung DE 17

18 Patientenschlauchsystem Über das Patientenschlauchsystem wird das Beatmungsgas zum Patienten geleitet. Es enthält neben dem Beatmungsschlauch alle Zuleitungen, die für eine umfassende Versorgung und Überwachung des Patienten notwendig sind. Das Patientenschlauchsystem ist so konstruiert, dass auch bei Ausfall des MEDUMAT Transport eine Spontanatmung möglich ist. Das Patientenschlauchsystem ist in zwei Varianten erhältlich: Mehrwegschlauchsystem Einwegschlauchsystem 18 DE Gerätebeschreibung

19 3. Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Gebrauchsanweisung aufmerksam durch. Sie ist Bestandteil des Gerätes und muss jederzeit verfügbar sein. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sowie der Sicherheit Ihrer Patienten und nach den Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG beachten Sie Folgendes: Allgemeines Führen Sie vor jeder Anwendung eine Funktionskontrolle durch (siehe 9. Funktionskontrolle auf Seite 85) Beachten Sie zur Vermeidung einer Infektion oder bakteriellen Kontamination den Abschnitt 8. Hygienische Aufbereitung auf Seite 81. Warnung! Es besteht Verletzungsgefahr. Benutzen Sie MEDUMAT Transport nur, wenn Sie medizinisch ausgebildet und in der Beatmungstechnik unterwiesen sind. Durch unsachgemäße Anwendung können schwere körperliche Schäden verursacht werden. Es besteht Verletzungsgefahr. Lassen Sie Patient und Gerät während der Beatmung niemals unbeaufsichtigt. Nur so können Sie auf eine Verschlechterung des Zustandes des Patienten oder auf Alarme und Störungen schnell reagieren. Durch verspätete Reaktion des medizinischen Personals können schwere körperliche Schäden verursacht werden. Verwenden Sie MEDUMAT Transport nur für den beschriebenen Verwendungszweck (siehe 2.1 Verwendungszweck auf Seite 16). MEDUMAT Transport ist nicht für den hyperbaren Einsatz (Druckkammer) geeignet. Das Gerät ist nicht für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen. Das Gerät darf nicht im Zusammenhang mit entflammbaren Gasen bzw. Narkosemitteln verwendet werden. Das Gerät ist nicht für den Betrieb in vergifteter oder kontaminierter Umgebung zugelassen. Lassen Sie Modifikationen am Gerät ausschließlich durch den Hersteller Weinmann oder durch von diesem ausdrücklich autorisiertes Fachpersonal durchführen. Sicherheitshinweise DE 19

20 Vorsicht! Legen Sie kein eingeschaltetes Mobiltelefon oder Funkgerät näher als 1 m neben den MEDUMAT Transport, da es sonst zu Fehlfunktionen kommen könnte. Achten Sie darauf, dass sich beim Einsatz eines HME-Filters (Heat and Moisture Exchanger), eines Bakterienfilters oder eines kombinierten HME-Bakterienfilters der Atemwiderstand des Gesamtsystems unter Umständen über den von der Norm geforderten Wert erhöht. Achten Sie beim Betrieb mit Netzteil darauf, das Gerät an eine leicht zugängliche Netzsteckdose anzuschließen, damit im Falle einer Störung der Netzstecker schnell gezogen werden kann. Achten Sie beim Betrieb mit Netzteil darauf, dass das Netzkabel nicht zur Stolperfalle wird oder anderweitig behindert. Verzichten Sie gegebenenfalls auf den Netzbetrieb und verwenden Sie das Gerät im Akkubetrieb. Achten Sie beim Betrieb mit der 12 Volt-Versorgungsleitung darauf, das Gerät an eine leicht zugängliche Steckdose des Bordnetzes anzuschließen, damit im Falle einer Störung der KFZ-Stecker schnell gezogen werden kann. Achten Sie beim Betrieb mit der 12 Volt-Versorgungsleitung darauf, dass die Leitung nicht zur Stolperfalle wird oder anderweitig behindert. Verzichten Sie gegebenenfalls auf den Betrieb am Bordnetz und verwenden Sie das Gerät im Akkubetrieb. Für den Fall eines Geräteausfalls muss eine alternative Beatmungsmöglichkeit bereitgehalten werden. Wechseln Sie nach dem Betrieb in staubiger Umgebung (Kieswerk, etc.) den Ansaugfilter aus, wie in Kapitel 11.4 Ansaugfilter wechseln auf Seite 100 beschrieben. Umgang mit Sauerstoff Warnung! Es besteht Explosionsgefahr! Hochkomprimierter Sauerstoff kann im Zusammenhang mit brennbaren Stoffen (Fett, Öl, Alkohol etc.) zu spontanen explosionsartigen Reaktionen führen. Es besteht Brandgefahr! Wird nur der O 2 -Eingang/Ausgang verwendet, verschließen Sie den seitlichen O 2 -Eingang mit einer geeigneten Verschlusskappe. Andernfalls entweicht Sauerstoff über den seitlichen O 2 - Eingang. 20 DE Sicherheitshinweise

21 Es besteht Vergiftungsgefahr! Eine hochkonzentrierte Sauerstoffgabe kann bei zu langer Anwendung und je nach Patientenalter toxisch wirken. Achten Sie bei der Beatmung mit reinem Sauerstoff oder einem Sauerstoff-Luftgemisch auf eine angemessene Dauer der Sauerstoffgabe. Halten Sie die Geräte und alle Verschraubungen absolut öl- und fettfrei. Waschen Sie sich vor Arbeiten an der Sauerstoffversorgung unbedingt die Hände. Rauchen und offenes Feuer sind in der Nähe sauerstoffführender Armaturen strengstens verboten. Vorsicht! Ziehen Sie bei der Montage und beim Flaschenwechsel alle Verschraubungen an der Sauerstoff-Flasche und am Druckminderer nur von Hand an. Keinesfalls dürfen Sie Werkzeuge benutzen. Zu starkes Anziehen beschädigt die Gewinde und Dichtungen und führt dann zu Undichtigkeiten. Sichern Sie Sauerstoff-Flaschen gegen Umfallen. Sollte die Flasche auf den Druckminderer oder das Ventil fallen, können diese abreißen und eine heftige Explosion auslösen. Sauerstoffunterversorgung möglich! An dieses Gerät können zwei Sauerstoffquellen gleichzeitig angeschlossen werden. Stellen Sie sicher, dass stets nur eine Sauerstoffquelle geöffnet ist und kein Gasrückfluss stattfinden kann. Andernfalls kann sich eine der Sauerstoffquellen unbemerkt entleeren. Im Einsatz ist dann keine ausreichende Beatmung des Patienten möglich. Öffnen Sie das Flaschenventil stets langsam, um Druckschläge auf die Armaturen zu verhindern. Entleeren Sie Sauerstoff-Flaschen nicht völlig, da sonst feuchte Umgebungsluft eindringen und zu Korrosion führen kann. Beatmung/Handhabung Vorsicht! Die USB-Schnittstelle des Gerätes ist ausschließlich für den Service durch den Hersteller oder autorisiertes Fachpersonal vorgesehen. Schließen Sie an der USB-Schnittstelle keine Geräte an. Andernfalls kann der Betrieb des Gerätes gestört und damit der Patient gefährdet werden. Patient und Beatmungsgerät müssen Sie während der Beatmung ständig beobachten. Sicherheitshinweise DE 21

22 Eine länger anhaltende Beatmung kann zur Atrophierung der Atemmuskulatur (Gewöhnung des Patienten an die Beatmung) führen. Bei längerer anhaltender Beatmung kann es zur Austrocknung der Atemwege kommen. Sorgen Sie für eine ausreichende Klimatisierung des Atemgases. Applizieren Sie hohe Beatmungsdrücke nur kurzzeitig und ausschließlich bei entsprechender medizinischer Indikation. Dauerhaft applizierte hohe Beatmungsdrücke können zur Schädigung des Patienten führen. Achten Sie darauf, dass das Patientenventil nicht abgedeckt oder in seiner Funktion beeinträchtigt wird, z.b. durch die Lage des Patienten. Die Patientenschlauchsysteme für das Gerät haben unterschiedliche Totraumvolumina. Berücksichtigen Sie das Totraumvolumen besonders bei Beatmung von Kleinkindern mit sehr kleinen Tidalvolumina, wenn Sie die Beatmungsparameter wählen. Andernfalls kann es zu einer nicht ausreichenden Beatmung kommen. Patientenschlauchsystem Warnung! Es besteht Verletzungsgefahr. Benutzen Sie das Patientenschlauchsystem nur, wenn Sie medizinisch ausgebildet und in der Beatmungstechnik unterwiesen sind. Durch unsachgemäße Anwendung können schwere körperliche Schäden verursacht werden. Das Patientenschlauchsystem muss vor Gebrauch einer Funktions- und Sichtkontrolle durch den Anwender unterzogen werden. Beachten Sie dazu die Gebrauchsanweisung des Patientenschlauchsystems. Beachten Sie beim Anschließen des Patientenventils die Durchflussrichtung des Atemgases. Achten Sie darauf, dass die Exspirationsöffnung des Patientenventils nicht abgedeckt oder in ihrer Funktion beeinträchtigt wird, z.b. durch die Lage des Patienten. Verwenden Sie das Patientenschlauchsystem nur für den beschriebenen Verwendungszweck. Beachten Sie dazu die Gebrauchsanweisung des Patientenschlauchsystems. Das Patientenschlauchsystem ist nicht für den hyperbaren Einsatz (Druckkammer) geeignet. Beachten Sie zusätzlich die Gebrauchsanweisung des Patientenschlauchsystems. 22 DE Sicherheitshinweise

23 Software Risiken infolge von Fehlern der Software wurden durch umfangreiche Qualifikationsmaßnahmen der Gerätesoftware minimiert. Zubehör/Instandhaltung/Ersatzteile Vorsicht! Schützen Sie Silikon-/Gummiteile vor UV-Licht und längerer, direkter Sonneneinstrahlung, da diese sonst spröde und brüchig werden können. Wir empfehlen, Maßnahmen wie Inspektionen und Instandsetzungsarbeiten durch den Hersteller Weinmann oder durch von diesem ausdrücklich autorisiertes Fachpersonal durchführen zu lassen. Beim Einsatz von Fremdartikeln kann es zu Funktionsausfällen und einer eingeschränkten Gebrauchstauglichkeit kommen. Außerdem können die Anforderungen an die Bio-Kompatibilität nicht erfüllt sein. Beachten Sie, dass in diesen Fällen jeglicher Anspruch auf Garantie und Haftung erlischt, wenn weder das in der Gebrauchsanweisung empfohlene Zubehör noch Originalersatzteile verwendet werden. Dieses Produkt kann Einmalartikel enthalten. Einmalartikel sind nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Verwenden Sie diese daher nur einmal und bereiten Sie sie nicht wieder auf. Eine Wiederaufbereitung der Einmalartikel kann die Funktionalität und Sicherheit des Produktes gefährden und zu nicht vorhersehbaren Reaktionen durch Alterung, Versprödung, Verschleiß, thermische Belastung, chemische Einwirkungsprozesse, etc. führen. Sicherheitshinweise DE 23

24 4. Montage Eine Montage des MEDUMAT Transport ist in der Regel nur bei stationärem Einbau in Rettungsfahrzeuge, Hubschrauber oder Flugzeuge erforderlich. Für diesen Fall können Befestigungssets als Zubehör geliefert werden. Wird MEDUMAT Transport komplett auf einem Tragesystem geliefert, ist das Gerät betriebsbereit und keine weitere Montage erforderlich. Für die Tragesysteme gibt es gesonderte Gebrauchsanweisungen. Warnung! Nach der Montage müssen Sie eine Funktionskontrolle durchführen (siehe 9. Funktionskontrolle auf Seite 85), um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. 4.1 Sauerstoff-Flasche anschließen Warnung! Es besteht Explosionsgefahr! Waschen Sie sich vor jeder Arbeit an der Sauerstoff-Versorgung gründlich die Hände. Kohlenwasserstoffverbindungen (z.b. Öle, Fette, Reinigungsalkohole, Handcreme oder Heftpflaster) können zu explosionsartigen Reaktionen führen, wenn sie mit hochkomprimiertem Sauerstoff in Berührung kommen. Verwenden Sie keinesfalls Schraubenschlüssel oder sonstige Werkzeuge, um die Überwurfmuttern anzuziehen oder zu lösen. Hinweis: Verwenden Sie den Druckminderer OXYWAY Fast II High Flow. Bei Fremddruckminderern kann die Leistungsfähigkeit des Gerätes eingeschränkt sein. 24 DE Montage

25 Leere Flasche demontieren 1. Schließen Sie das Ventil der Sauerstoff-Flasche. Schalten Sie MEDUMAT Transport mit der Ein-/Standby-/Aus-Taste ein. Dadurch kann der restliche Sauerstoff entweichen und das Gerät ist drucklos. Nur wenn das Inhaltsmanometer am Druckminderer 0 bar anzeigt, kann die Verschraubung von Hand gelöst werden. 2. Schalten Sie MEDUMAT Transport wieder aus. 3. Lösen Sie die Handverschraubung zur Flasche. Neue Flasche anschließen 1. Öffnen Sie kurz das Ventil der neuen Sauerstoff-Flasche und schließen Sie es dann wieder. Damit sollen mögliche Schmutzpartikel weggeblasen werden. Vorsicht! Stellen Sie sicher, dass der Patient nicht am MEDUMAT Transport angeschossen ist, wenn Sie die Gasversorgung herstellen. Andernfalls kann ein erneut durchgeführter automatischer Selbsttest zu fehlerhaften Ergebnissen führen. Halten Sie dabei die Ventilöffnung vom Körper weg und zwar so, dass Sie weder sich selbst noch andere Personen mit evtl. wegfliegenden Partikeln verletzen könnten! 2. Schrauben Sie den Druckminderer mit der geriffelten Überwurfmutter an das Flaschenventil. Ziehen Sie die Überwurfmutter handfest an. 3. Schrauben Sie gegebenenfalls den Druckschlauch mit der Überwurfmutter G 3/8 an den Abgang des Druckminderers. Montage DE 25

26 4. Schrauben Sie, falls erforderlich, das andere Ende des Druckschlauches an den Druckgasanschluss des MEDUMAT Transport an. Zweite Sauerstoffquelle anschließen Vorsicht! Sauerstoffunterversorgung möglich! An dieses Gerät können zwei Sauerstoffquellen gleichzeitig angeschlossen werden. Stellen Sie sicher, dass stets nur eine Sauerstoffquelle geöffnet ist und kein Gasrückfluss stattfinden kann. Andernfalls kann sich eine der Sauerstoffquellen unbemerkt entleeren. Im Einsatz ist dann keine ausreichende Beatmung des Patienten möglich. Falls gewünscht oder in Ihrer Einrichtung vorgesehen, schließen Sie eine zweite Sauerstoffquelle, z.b eine Sauerstoff-Flasche oder ZGA an den O 2 -Eingang/Ausgang (Schnellkupplung an der Geräte-Vorderseite) an. Hinweis: Ist Ihr Gerät mit einer DIN-Schnellkupplung ausgerüstet, kann mit dem dazugehörigen DIN-Entnahmestecker kein Sauerstoff in das Gerät eingeleitet werden. Mit dieser Kombination ist nur eine Sauerstoffentnahme möglich. 26 DE Montage

27 4.2 Schlauchsystem Im Lieferumfang des MEDUMAT Transport ist ein Mehrwegschlauchsystem enthalten. Optional ist auch ein Einwegschlauchsystem erhältlich. Gehen Sie zum Anschluss beider Systeme vor, wie im Folgenden beschrieben: 1. Schieben Sie den Beatmungsschlauch auf den entsprechenden Anschluss am Gerät. 2. Stecken Sie den Stecker der Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor auf den entsprechenden Anschluss am Gerät. 3. Schieben Sie den Anschlussstecker des Messschlauchsystemes (enthält PEEP-Steuerschlauch, CO 2 -Absaugschlauch, Druckmessschlauch) auf den entsprechenden Anschluss am Gerät. Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen Schläuche nicht geknickt Anschlussstecker werden. Winkelstück Vorsicht! Fassen Sie den Beatmungsschlauch ausschließlich an dessen Enden an. Andernfalls kann der Schlauch beschädigt werden. 4. Stecken Sie das Patientenventil mit BiCheck Flowsensor nach erfolgter Intubation auf den Tubus oder stecken Sie im Falle einer Maskenbeatmung die Beatmungsmaske auf das Patientenventil mit dem BiCheck Flowsensor (identisch mit Tubusanschluss). Hinweis Sie können das Winkelstück entfernen, um das Totraumvolumen zu verringern oder um die Schlauchführung der Lage des Patienten anzupassen. Winkelstück Montage DE 27

28 Schlauchschutzhülle Die Schlauchschutzhülle wird über den Beatmungsschlauch mit angeschlossenem BiCheck Flowsensor gezogen. Sie verhindert, dass sich das Schlauchsystem an anderen Ausrüstungsgegenständen verfangen kann und dadurch beschädigt wird. Wasserfilter für CO 2 -Absaugschlauch Hinweis: Betreiben Sie das Gerät bei aktivierter CO 2 -Absaugung immer mit Wasserfilter. Angesaugte Partikel können sonst das CO 2 -Modul beschädigen. Der Wasserfilter WM verliert seine Wirkung nach ca. acht Stunden Dauerbetrieb, abhängig von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und eventuellen groben Partikeln wie z.b. Mucus. Tauschen Sie den Filter nach spätestens acht Stunden aus. Die nachlassende Wirkung des Filters wird durch die Alarmmeldung CO 2 -Okklusion im Display angezeigt. Bei diesem Alarm ertönt ein Warnton niedriger Priorität. 4.3 Zubehör von Dritt-Anbietern anschließen Vorsicht! Die USB-Schnittstelle des Gerätes ist ausschließlich für den Service durch den Hersteller oder autorisiertes Fachpersonal vorgesehen. Schließen Sie an der USB-Schnittstelle keine Geräte an. Andernfalls kann der Betrieb des Gerätes gestört und damit der Patient gefährdet werden. HME-Filter Zubehör Montage Besonderheiten Bakterienfilter kombinierter HME-Bakterienfilter Zwischen Patientenanschluss des BiCheck Flowsensors (wahlweise Anweisung des Herstellers mit Winkelstück) und den Tubus/ beachten die Maske 28 DE Montage

29 Beatmungsmaske Larynxmaske Zubehör Montage Besonderheiten Larynxtubus Gänsegurgel Endotrachealtubus Trachealkanüle Auf den BiCheck Flowsensor Normanschluss nach ISO erforderlich Versorgung externer Geräte mit Sauerstoff Geräte, Module oder Inhalationsvorrichtungen können Sie mit Hilfe des O 2 -Eingang/Ausganges (Schnellkupplung an der Geräte-Vorderseite) an den MEDUMAT Transport anschließen. Beachten Sie dabei, dass der entnommene Gasstrom die Leistungsfähigkeit der Gasversorgung einschränkt (siehe 13.5 Mögliche O 2 -Konzentration bei Gegendruck auf Seite 114). 4.4 Gerät fest installieren Wird das Gerät auf einem Tragesystem bzw. fest in einem Fahrzeug oder Fluggerät installiert, benötigen Sie das Befestigungsset WM Die folgende Skizze stellt den Einbau dar: Gehäuse-Rückwand MEDUMAT Transport Tragesystem Montage DE 29

30 5. Bedienung 5.1 Bedienelemente Display Auf dem Display stehen während der Verwendung des Gerätes folgende Informationen zur Verfügung. Verlauf der aktuellen Beatmung Aktuelle Messwerte Eingestellte/einzustellende Beatmungsparameter Aktuelle Belegung der kontextabhängigen Funktionstasten und Einstellknöpfe Alarme und Fehlermeldungen Funktionstasten, fest belegt Funktionstasten, fest belegt Mit den fest belegten Funktionstasten können Sie folgende Funktionen direkt durchführen: Akustische Alarme stumm schalten Hauptmenü aufrufen Funktion 100 % O 2 aktivieren Menü O 2 -Konzentration aufrufen 30 DE Bedienung

31 Funktionstasten, kontextabhängig Funktionstasten, Notfallbeatmung Tasten, kontextabhängig Tasten, kontextabhängig Tasten, kontextabhängig Auf beiden Seiten des Displays befinden sich kontextabhängige Funktionstasten, mit denen Sie folgende Funktionen aufrufen können: Linke Seite des Displays: Notfallmodi auswählen (stehen in jedem Beatmungsmodus zur Verfügung): Kleinkind (ca. 10 kg) Kind (ca. 25 kg) Erwachsener (ca. 75 kg) Rechte Seite des Displays: Aufrufen von Menüs während einer Beatmung: Taste 1: Beatmungsmodus wählen (siehe 6. Beatmungsmodi auf Seite 53) Taste 2: Triggerschwellen in den Modi BiLevel, CPAP + ASB, PRVC, S-IPPV und SIMV einstellen (siehe Triggerschwellen auf Seite 76) Taste 3: Druckunterstützung ASB (Assisted Spontaneous Breathing) in den Modi BiLevel, CPAP + ASB, PRVC und SIMV einstellen Navigation in einem Menü: Taste 1: auf Taste 2: ab Taste 3: Auswahl bestätigen Alternativ können diese Einstellungen auch mit dem Navigationsknopf durchgeführt werden (duale Navigation). Einstellen eines Parameters: Taste 1: Wert erhöhen Taste 2: Wert verringern Taste 3: Auswahl bestätigen Alternativ können diese Einstellungen auch mit dem Navigationsknopf durchgeführt werden (duale Navigation). Bedienung DE 31

32 Navigationsknopf Navigationsknopf Wenn ein Menü geöffnet ist, können Sie mit dem Navigationsknopf wie folgt navigieren: Drehen gegen den Uhrzeigersinn: Auswahlbalken im Menü nach oben bewegen Drehen im Uhrzeigersinn: Auswahlbalken im Menü nach unten bewegen Navigationsknopf drücken: Auswahl bestätigen Wenn kein Menü geöffnet ist, können Sie folgende Funktionen ausführen: Einstellparameter bestätigen, die mit den kontextabhängigen Stellknöpfen eingestellt wurden. Das Verhältnis I:E einstellen und bestätigen Stellknöpfe, kontextabhängig Abhängig vom gewählten Beatmungsmodus können Sie mit den Stellknöpfen folgende Parameter einstellen (siehe Funktion der Bedienelemente während der Beatmung auf Seite 12): Stellknopf 1: PEEP Stellknopf 2: Vt, P insp, bei einigen Beatmungsmodi ist dieser Knopf funktionslos Stellknopf 3: P max (Alarmgrenze) Stellknopf 4: Atemfrequenz (bei einigen Modi funktionslos) Navigationsknopf 5: I:E (bei einigen Modi funktionslos) Werden Beatmungsparameter mit den Stellknöpfen verändert, blinken die entsprechenden Parameter und das -Symbol über dem Navigationsknopf für 5 Sekunden. Veränderte Parameter, die nicht innerhalb von 5 Sekunden mit dem Navigationsknopf oder mit der kontextabhängigen Taste bestätigt werden, werden nicht übernommen. 32 DE Bedienung

33 Oberhalb des Navigationsknopfes zeigt das Gerät zusätzlich von den Beatmungsparametern abhängige Werte an: I:E Freq. Vt Beatmungsparameter T i Zusätzlich angezeigte Werte T i und MV I:E und MV (bei Freq. 5/min) MV Wenn bestimmte Werte für die Beatmungsparameter überschritten oder unterschritten werden, blinkt der entsprechende Beatmungsparameter rot (siehe 6.2 Wichtige Beatmungsparameter auf Seite 54). 5.2 Einschalten/Selbsttest 1. Öffnen Sie langsam das Ventil der Sauerstoffflasche. Das Inhaltsmanometer zeigt jetzt den Flaschendruck an. Ein-/Standby-/Aus-Taste 2. Berechnen Sie gegebenenfalls die verbleibende Betriebszeit (siehe 5.13 Füllstand/Betriebszeit berechnen auf Seite 46). Sie sollten die Flasche rechtzeitig wechseln, z.b. bei weniger als 50 bar, um eine ausreichende Betriebszeit sicherzustellen. 3. Um MEDUMAT Transport einzuschalten, drücken Sie die Ein-/Stand-by-/Aus-Taste. Es läuft ein automatischer Selbsttest, der nacheinander folgende Punkte umfasst: Alarm-LED leuchtet kurz auf Summer gibt eine Impulsgruppe von 5 Tönen ab Lautsprecher gibt eine Impulsgruppe von 2 Tönen ab Gerät prüft intern seine Funktionalität Bedienung DE 33

34 Der Selbsttest ist erfolgreich, wenn alle Punkte erfüllt sind. Prüfen Sie, ob alle Punkte erfüllt sind. Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, wenn: einer der ersten drei Punkte nicht erfüllt ist der letzte Punkt nicht erfüllt ist (Hinweis Gerätestörung im Display) Vorsicht! Der automatische Selbsttest ersetzt nicht die Funktionskontrolle. Führen Sie vor jedem Gebrauch eine Funktionskontrolle durch, wie in Kapitel 9. Funktionskontrolle auf Seite 85 beschrieben. Nur so können Sie sicherstellen, dass das Gerät voll einsatzfähig ist. 4. Im Display wird das Startmenü angezeigt. Sie haben nun folgende Möglichkeiten fortzufahren: Eine der Notfalltasten (Kleinkind, Kind, Erwachsener) drücken: Das Gerät beginnt sofort mit der Beatmung mit voreingestellten Parametern. Keine Auswahl treffen: nach 20 Sekunden wird das Startmenü ausgeblendet. Das Gerät beginnt die Beatmung im zuletzt gewählten Modus und mit den zuletzt eingestellten Parametern. Taste Letzter Patient drücken: Das Gerät beginnt sofort die Beatmung im zuletzt gewählten Modus. Taste Neuer Patient drücken: Die Einstellung Erwachsener, Kleinkind oder Kind wählen. Das Menü Modus wird eingeblendet. Wählen Sie den passenden Beatmungsmodus aus und bestätigen Sie die Auswahl. Stellen Sie mit den Stellknöpfen die Parameter für die Beatmung des Patienten ein. Wählen Sie anschließend mit den kontextabhängigen Tasten Beatmung starten, wenn Sie mit der Beatmung beginnen möchten, Alarmgrenzen, wenn Sie Alarmgrenzen im Menü Alarmgrenzen (siehe 7.2 Alarmgrenzen auf Seite 73) festlegen wollen oder zurück, wenn Sie Einstellungen verändern möchten. 34 DE Bedienung

35 Hinweis: Sobald Sie einen neuen Patienten gewählt haben, können Sie bereits über die Menütaste ins Hauptmenü wechseln. Menü Funktionskontrolle auswählen: Das Gerät beginnt mit der automatischen Funktionskontrolle (siehe 9.4 Automatische Funktionskontrolle auf Seite 88). Hinweis: Direkt nach dem Start des Gerätes können Sie die Alarme präventiv stumm schalten. 5. Konnektieren Sie nach Ablauf des Selbsttests und der Einstellung des Beatmungsmodus den Patienten. 6. Nehmen Sie während der Beatmung gegebenenfalls Anpassungen der Beatmungswerte vor. 5.3 Navigieren in Menüs Die überwiegende Anzahl von Funktionen des MEDUMAT Transport ist über Menüs zugänglich. MEDUMAT Transport bietet zwei Möglichkeiten, in diesen Menüs zu navigieren: mit dem Navigationsknopf mit den kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays Menüs können jederzeit durch erneutes Drücken der Menütaste geschlossen werden. Nach 20 Sekunden ohne Änderung von Parametern werden die Menüs automatisch geschlossen. Veränderte Parameter, die nicht mit dem Navigationsknopf oder mit der kontextabhängigen Taste bestätigt wurden, werden nicht übernommen. Bedienung DE 35

36 Navigieren mit dem Navigationsknopf Navigationsknopf 1. Wählen Sie mit den Funktionstasten ein Menü (hier: Alarmgrenzen) aus. 2. Wählen Sie einen Menüpunkt aus, indem Sie den Navigationsknopf im Uhrzeigersinn drehen (Auswahlbalken bewegt sich nach unten) oder gegen den Uhrzeigersinn (Auswahlbalken bewegt sich nach oben). 3. Bestätigen Sie die Auswahl, indem Sie auf den Navigationsknopf drücken. 4. Um ein Menü zu verlassen, wählen Sie mit dem Navigationsknopf den Menüpunkt zurück, und bestätigen Sie die Auswahl durch Drücken des Navigationsknopfes. Verfahren Sie in gleicher Weise bei der Einstellung von Zahlenwerten (hier: Alarmgrenzen): Drehen des Navigationsknopfes im Uhrzeigersinn erhöht den Wert, Drehen gegen den Uhrzeigersinn verringert ihn. Drücken des Navigationsknopfes bestätigt den neu eingestellten Wert. Warten oder Verstellen eines anderen Beatmungsparameters bewirken, dass ein eingestellter Wert verworfen wird. 5. Um aus einem Untermenü direkt in die Beatmungsansicht zu wechseln, drücken Sie erneut die Funktionstaste Hauptmenü. 36 DE Bedienung

37 Navigieren mit den kontextabhängigen Funktionstasten Weitere in den Menüs verwendete Symbole: 1. Wählen Sie zunächst mit den Funktionstasten ein Menü (hier: Hauptmenü) aus. 2. Wählen Sie einen Menüpunkt aus, indem Sie die Funktionstaste (Auswahlbalken bewegt sich nach unten) drücken oder die Taste (Auswahlbalken bewegt sich nach oben). 3. Bestätigen Sie die Auswahl, indem Sie die Taste drücken. 4. Um ein Menü zu verlassen, wählen Sie mit der Taste oder der Taste den Menüpunkt zurück aus, und bestätigen Sie die Auswahl durch Drücken der Taste. Verfahren Sie in gleicher Weise bei der Einstellung von Zahlenwerten (hier: Alarmgrenzen): Drücken der Taste erhöht den Wert, Drücken der Taste verringert ihn. Drücken der Taste bestätigt den neu eingestellten Wert. Warten oder Verstellen eines anderen Beatmungsparameters bewirken, dass ein eingestellter Wert verworfen wird. 5. Um aus einem Untermenü direkt in die Beatmungsansicht zu wechseln, drücken Sie die Funktionstaste Hauptmenü. Radio button: Wenn ein Menü Funktionen aufweist, die mit einem sogenannten Radio Button versehen sind, kann jeweils nur eine Funktion in diesem Menüs ausgewählt werden. Tick box: Wenn ein Menü Funktionen aufweist, die mit einer sogenannten Tick Box versehen sind, können diese Funktionen zusätzlich zu anderen Funktionen aktiviert werden. Bedienung DE 37

38 5.4 Notfallmodus wählen Funktionstasten Notfallbeatmung Für die Notfallbeatmung stehen drei Modi mit voreingestellten Beatmungsparametern zur Verfügung. Diese können Sie zu jedem Zeitpunkt der Beatmung direkt anwählen, indem Sie eine der Funktionstasten zweimal drücken oder eine der Funktionstasten einmal drücken und dann mit dem Navigationsknopf bestätigen. Taste 1: Kleinkind Taste 2: Kind Taste 3: Erwachsener Im Notfallmodus zeigt das Display ein Manometer an. So verlassen Sie den Notfallmodus: Im Menü Modus einen Modus auswählen Im Hauptmenü den Menüpunkt Kurven wählen Alle drei Notfall-Modi basieren auf dem Beatmungsmodus IPPV (siehe IPPV auf Seite 66). Dieser Modus wird automatisch aktiviert, wenn Sie aus einem anderen Beatmungsmodus heraus einen Notfall-Modus aufrufen. Die IPPV-Beatmung wird mit voreingestellten Parametern gestartet. Diese Parameter sind für folgende Patientengruppen optimiert: Kleinkind (ca. 10 kg Körpergewicht) Kind (ca. 25 kg Körpergewicht) Erwachsener (ca. 75 kg Körpergewicht) Werkseinstellungen des Gerätes: Parameter Erwachsener Kind Kleinkind PEEP 0 mbar 0 mbar 0 mbar P max 30 mbar 25 mbar 20 mbar I:E 1:1,7 1:1,7 1:1,7 Frequenz 12/min 20/min 30/min Vt 600 ml 200 ml 100 ml 38 DE Bedienung

39 5.5 Beatmungsmodus wählen Um einen differenzierten Beatmungsmodus auszuwählen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie zunächst mit der Funktionstaste Modus das Menü Modus aus. 2. Wählen Sie mit dem Navigationsknopf oder den kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays den gewünschten Beatmungsmodus aus. Wenn erforderlich, können Sie: die Funktion NIV zusätzlich aktivieren, die Apnoebeatmung zusätzlich aktivieren oder die Präoxygenierung mit 100 % O 2 aktivieren. 3. Bestätigen Sie die Auswahl durch Drücken des Navigationsknopfes oder der entsprechenden kontextabhängigen Funktionstaste. Hinweis: In kombinierten Beatmungsmodi können durch den Patienten getriggerte Atemhübe innerhalb eines Zeitfensters von 20 % (frequenzabhängig) oder 100 % (Modus S-IPPV) der Exspirationszeit vor dem mandatorischen Atemhub ausgelöst werden. Eine ausführliche Beschreibung aller Beatmungsmodi im Menü Modus finden Sie in Kapitel 6. Beatmungsmodi auf Seite Beatmungsmodus wechseln Wenn Sie von einem Beatmungsmodus in einen anderen wechseln, verhält sich das Gerät folgendermaßen: Beatmungsparameter, die auch im neuen Beatmungsmodus zur Verfügung stehen, werden unverändert übernommen. Beatmungsparameter, die im neuen Beatmungsmodus nicht zur Verfügung stehen, werden gespeichert, haben aber keinen Einfluss auf den aktuellen Beatmungsverlauf. Die gespeicherten Werte stehen wieder zur Verfügung, sobald der vorherige Beatmungsmodus wieder aktiviert wird. Beim Wechsel von volumenkontrollierter Beatmung zu druckkontrollierter Beatmung ist die Voreinstellung für den inspiratorischen Druck 15 mbar. Bedienung DE 39

40 5.7 Weitere Beatmungsfunktionen wählen Die Beatmungsfunktionen O 2 -Konzentration und 100 % O 2 stehen für alle Beatmungsmodi zur Verfügung. Diese Funktionen sind über festbelegte Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays jederzeit aufruf- und einstellbar. Warnung! Es besteht Vergiftungsgefahr! Eine hochkonzentrierte Sauerstoffgabe kann bei zu langer Anwendung und je nach Patientenalter toxisch wirken. Achten Sie bei der Beatmung mit reinem Sauerstoff oder einem Sauerstoff-Luftgemisch auf eine angemessene Dauer der Sauerstoffgabe. O 2 -Konzentration einstellen Um Sauerstoff zu sparen, wird die Beatmung normalerweise mit Mischluft durchgeführt. Die abgegebene Sauerstoffkonzentration kann zwischen 40 % und 100 % gewählt werden. Der aktuell gemessene Wert wird im Info-Feld des Displays angezeigt. Wenn Sie von Mischluft (40 % O 2 ) auf reinen Sauerstoff (100 % O 2 ) umschalten, verändert sich dabei das Atemminutenvolumen höchstens im Rahmen der vorgegebenen Toleranzen (siehe 13. Technische Daten auf Seite 108). Um die O 2 -Konzentration einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor. 1. Rufen Sie mit der FiO 2 -Taste das Menü O 2 -Konzentration auf. 2. Wählen Sie mit dem Navigationsknopf oder den Funktionstasten die gewünschte inspiratorische O 2 -Konzentration. 3. Drücken Sie die Taste oder den Navigationsknopf, um die Auswahl zu bestätigen. 40 DE Bedienung

41 Funktion 100 % O 2 aktivieren Um kurzzeitig (maximal zwei Minuten) die Sauerstoff-Konzentration auf 100 % anzuheben, können Sie die Funktion 100 % O 2 verwenden. 1. Drücken Sie die Taste 100 % O 2, um die Funktion zu aktivieren. Die Anzeige 100 % O 2 erscheint im Display. 2. Drücken Sie die Taste 100 % O 2 erneut, um die Funktion zu beenden. Die Beatmung wird mit der ursprünglich eingestellten O 2 -Konzentration fortgesetzt. Nach zwei Minuten wird die Funktion automatisch beendet. 5.8 Beatmung durchführen Trachealtubus In der Regel wird der Patient intubiert, bevor der Tubus an das Patientenventil angeschlossen wird. 1. Stellen Sie den gewünschten Beatmungsmodus sowie die zugehörigen Beatmungsparameter ein. 2. Stecken Sie das Patientenventil auf den Konnektor des Trachealtubus. 3. Überprüfen Sie während der Beatmung die Atemparameter auf dem Display. Aus diesen können Sie auf eine ausreichende Ventilation schließen. Hinweis: Wenn Ihr Gerät über die optionale CO 2 -Messung verfügt, können Sie anhand des Kapnogrammes die Tubuslage prüfen und gegebenenfalls korrigieren. Beatmungsmaske 1. Verwenden Sie gegebenenfalls das mit dem Schlauchsystem gelieferte Winkelstück, um je nach Position des Patienten eine optimale Führung des Schlauchsystems zu ermöglichen. Vorsicht! Die Verwendung des Winkelstückes erhöht das Totraumvolumen des Schlauchsystems. Beachten Sie dies bei der Einstellung der Beatmungsparameter. Andernfalls kann der Behandlungserfolg gefährdet sein. Bedienung DE 41

42 2. Stecken Sie die Maske auf das Schlauchsystem. 3. Falls notwendig, führen Sie einen Oropharyngealtubus nach Guedel ein, um die Atemwege des Patienten freizuhalten. 4. Setzen Sie die Beatmungsmaske auf den Mund und die Nase des Patienten. 5. Überstrecken Sie den Kopf und dichten Sie die Maske gleichzeitig durch den C-Griff ab. 5.9 Beatmung überwachen Allgemeines Während der Beatmung müssen Sie den Patienten ständig überwachen. Den Beatmungsverlauf können Sie auf dem Display ablesen. Sie können verschiedene Anzeigeformen wählen. Hohe Luftwegwiderstände, z.b. infolge von Obstruktionen der Atemwege oder bei externer Herzdruckmassage, können je nach Beatmungsmodus das Atemminutenvolumen verändern. Bei Verminderung der Compliance der Lungen reagiert das Gerät folgendermaßen: Bei volumenkontrollierter Beatmung steigt der Beatmungsdruck bei konstantem Beatmungsvolumen bis zur eingestellten Druckgrenze an. Danach sinkt das applizierte Volumen. Bei druckkontrollierter Beatmung sinkt das applizierte Volumen bei konstantem Druck. Beispiel für den Beatmungsverlauf vor und nach Compliance-Verminderung bei volumenkontrollierter Beatmung Hinweis: Alle angezeigten Messwerte für Flow, Volumen oder MV beziehen sich auf Umgebungstemperatur und Umgebungsluftdruck. 42 DE Bedienung

43 Angezeigte Messwerte Während der Beatmung werden Ihnen im Display folgende Parameter als Zahlenwerte angezeigt: O 2 i: vom Gerät gemessene inspiratorische O 2 - Konzentration Vt e : Tidalvolumen/Atemzugvolumen exspiratorisch f/(f sp ): Atemfrequenz/Zahl der spontanen Atemhübe pro Minute MV e : exspiratorisches Minutenvolumen etco 2 : Endtidale CO 2 -Konzentration (nur bei Geräten mit optionaler CO 2 -Messung). Wenn Sie die CO 2 -Absaugung im Menü Optionen CO2-Absaugung deaktivieren, ist die Anzeige CO 2 rot durchgestrichen. Wenn Sie als Kurvendarstellung zwei Kurven und Messwerte gewählt haben, werden Ihnen im Display folgende Messwerte angezeigt: ppeak: Spitzendruck in mbar pplat: Plateaudruck in mbar pmean: Mittlerer Druck über alle Messwerte in mbar Vleak: Leckage in % Vt i Kurvendarstellung des Beatmungsverlaufes Im Rahmen der Beatmungsüberwachung werden beim Standardgerät folgende Parameter als Kurven angezeigt: Druck, Flow Druck, Flow, Messwerte Bedienung DE 43

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