Kinder von Alkoholikern: Zu früh erwachsen 1. Martin Zobel
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- Waldemar Kaufer
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1 Kinder von Alkoholikern: Zu früh erwachsen 1 Martin Zobel Juliane S. versteht die Welt nicht mehr. Sie ist 28 Jahre alt, Tochter eines alkoholabhängigen Vaters und momentan arg verunsichert: In einer Fernsehsendung wurde berichtet, dass es Kinder mit einem abhängigen Elternteil als Erwachsene ziemlich schwer hätten und oft eine Therapie benötigten, um wieder einigermaßen auf die Beine zu kommen. Bei der Lektüre verschiedener Bücher zu diesem Thema staunt sie dann auch nicht schlecht, als sie erfährt, wie Erwachsene aus alkoholbelasteten Familien im Allgemeinen dargestellt werden: Demnach hat sie Schwierigkeiten im Umgang mit Nähe, Vertrauen und intimen Beziehungen sowie eine Anfälligkeit für psychosomatische Krankheiten. Sie erfährt von ihrer angeblichen Tendenz zu Gefühlsvermeidung, Gefühlsverleugnung, Lügen, ständiger Suche nach Anerkennung, Impulsivität, Selbstverachtung, Selbstabwertung, gestörter Wahrnehmung, gestörtem Essverhalten, Angstanfällen, Co-Abhängigkeit, Suchtmittelmissbrauch... Von irgendwelchen positiven Eigenschaften erfährt sie recht wenig. Nun ist es aber so, dass Juliane bisher eigentlich keine großen Schwierigkeiten mit intimen Beziehungen sah, auch keine Tendenz zu psychosomatischen Krankheiten oder zum übermäßigen Alkoholkonsum. Auch scheint ihr Freund nicht suchtgefährdet zu sei, obwohl sie liest, dass Frauen mit einem abhängigen Vater angeblich dazu neigen, sich einen Partner zu wählen, der ebenfalls abhängig ist. Irgendwie gewinnt Juliane S. den Eindruck, dass sie vielleicht etwas falsch macht. Ist ihr Schokoladenkonsum am Ende eine Essstörung? Ist ihr Ehrgeiz vielleicht nur eine Form von Kompensation? Hat sie zu wenig Spaß in ihrem Leben? Oder ist sie ein surviver, ein superkid, wie manche meinen, eine unter Hundert, die es geschafft hat, mit einem trinkenden Vater nicht verrückt zu werden? Klar war es nicht einfach mit ihm. Der ständige Wechsel von Geschenken, Versprechungen und Enttäuschungen je nach Alkoholspiegel hat ihr ganz schön zu schaffen gemacht. Dann die Klagen und Enttäuschungen der Mutter, die sie sich anhören musste. Immer wenig Geld, weil der Vater alles in die Kneipe trug. Sie hatte ihn gehasst, manchmal. Aber dann tat er ihr auch wieder Leid. Sie war oft nicht zu Hause gewesen, weil es da ständig Stress gab, hatte aber auch gezielt einen Bogen um die trinkfreudigen Cliquen gemacht, die es an ihrer Schule gab. Sie hatte Freunde, Bekannte, war beliebt... Alles nur Einbildung? 1 Zobel, M. (2005). Kinder von Alkoholikern: Zu früh erwachsen. Psychologie Heute compact, 12,
2 Erfahrungen mit einem trinkenden Elternteil Welche Erfahrungen machen Kinder, wenn ein Elternteil trinkt? Die familiären Umstände in einer Alkoholikerfamilie zwingen die Kinder zunächst dazu, sich anzupassen und zu schützen. Was tut ein Kind, wenn es von seinen Eltern nicht das bekommt was es braucht wie Wärme, Liebe, Schutz, Stabilität, Förderung, Interesse, Respekt? Die Amerikanerin Sharon Wegscheider hat schon vor einiger Zeit unter einem systemischen Gesichtspunkt vier Anpassungsmuster - sogenannte Rollen - identifiziert, die diese Kinder in der Familie einnehmen (Wegscheider, 1988): Das älteste Kind versucht oft, die Lücke im System, also den trinkenden Elternteil, zu ersetzen. Da werden jüngere Geschwister aufgezogen, Wodka-Flaschen ausgekippt, Einkäufe erledigt, Hausaufgaben betreut, die Mutter getröstet und der Haushalt geputzt... alles mit 11 Jahren. Diese Kinder sind früh, vielleicht zu früh erwachsen und nehmen lieber die Dinge selbst in die Hand anstatt dem Chaos einer Suchtfamilie ausgeliefert zu sein. Da sie sich selbstlos in die Verantwortung stürzen, wird ihre Rolle als die des Helden beschrieben. Doch sie vergessen, dass sie eigentlich noch Kinder sind, keine Erwachsenen. Sie leisten enorm viel und machen später im Leben damit häufig weiter: Genug ist nie genug und alles muss perfekt sein. Rolle Nr. 2: Der Sündenbock. So genannt, weil er in der Familie derjenige ist, der ganz im Gegensatz zum beschriebenen Helden durch ausgesprochen unangepasstes Verhalten auffällt und dadurch eben an allem Schuld ist. Tenor: wenn dieses Kind nur nicht wäre... Sündenböcke stehen früh auf der anderen Seite des Gesetzes, rauchen, trinken Alkohol, experimentieren mit Drogen, schwänzen die Schule, benehmen sich überhaupt nicht artig und beschäftigen Jugendämter und Gerichte. Wieder anders die dritte Rolle: das verlorene Kind. Es flieht in seine eigene Welt, macht sich weitgehend unsichtbar, wird leicht übersehen und kann dadurch den unkontrollierbaren Reaktionen der Eltern entfliehen. Es wird meist weder besonders gelobt noch bestraft, sein Bravsein fällt am ehesten auf. Dieses Kind meidet Konflikte, leistet kaum Widerstand, wirkt unsicher und hilflos. Ganz anders das Maskottchen, die vierte Rolle. Es ist allzeit aufgeschlossen und fröhlich, manchmal auch hyperaktiv, es kaspert herum, ist der Klassenclown und bringt in die eher angespannte Atmosphäre Spaß und Entertainement. Sein Grundgefühl ist die Angst, aber es kann nach außen hin eine perfekte Maske spielen. Black (1988) ergänzt die Rolle des Friedensstifters. Dieses Kind hat immer ein Ohr für andere, kann gut vermitteln, ist oft ein verständnisvoller und einfühlsamer Zuhörer und Helfer, hat aber kaum Kontakt zu seinen eigenen Bedürfnissen. Es kümmert sich vorrangig um das Wohlergehen anderer und hat ein schlechtes Gewissen, wenn es sich um sich selbst kümmern soll. Alle Rollen haben eines gemeinsam: sie lenken vom eigentlichen Problem in der Familie - dem Alkohol - ab. Nach dem Motto: wenn ein Kind derart selbständig (Held), brav (verlorenes Kind), sozial (Friedensstifter) oder lustig (Maskottchen) ist, dann muss doch mit dieser Familie alles in Ordnung sein. Oder genau anders herum: mein Gott, diese Familie hat es mit diesem Kind (Sündenbock) aber auch nicht leicht... Es steht außer Zweifel, dass Kinder in Familien mit einem Suchtproblem in der Regel keine normale Kindheit haben. Wenn Alkohol im Spiel ist, müssen alle in der Familie mitspielen, ob sie wollen oder nicht. Kinder und Jugendliche in suchtbelasteten Familien erleben insgesamt weniger elterliche Aufsicht und Förderung, weniger Familienzusammenhalt, mehr Ehekonflikte und -scheidungen, mehr finanzielle Probleme, mehr Vernachlässigung sowie mehr emotionale, körperliche und sexuelle Gewalt als Kinder in Familien ohne Suchtproblematik (Zobel, in Druck). Trotzdem gelingt es einigen Kindern und Jugendlichen, später eine überwiegend unbelastete Entwicklung zu durchlau-
3 fen. Diese Kinder und Jugendliche zeichnen sich u.a. durch folgende Eigenschaften aus (Zobel, 2001): Sie nutzen ihre Talente effektiv, haben ein spezielles Hobby, das sie zusammen mit Freunden ausüben können, haben mindestens eine(n) nahe(n) Freund/Freundin, können in Krisenzeiten auf ein informelles Netzwerk von Nachbarn, Gleichaltrigen und Älteren zurückgreifen, nehmen an Gemeinschaftsaktivitäten wie Schülerbands und Theatergruppen teil und richten sich die Schule als einen Bereich ein, in dem sie sich wohl und akzeptiert fühlen.. Auswirkungen im Erwachsenenalter Erwachsenen aus alkoholbelasteten Familien werden bestimmte charakteristische Eigenschaften zugeschrieben, die insbesondere auf die Arbeiten von Janet Woititz zurückgehen (Woititz, 1990; 2003). Aufgrund klinischer Beobachtungen stellt sie insgesamt 13 Merkmale bei Erwachsenen aus alkoholbelasteten Familien fest: Demnach 1. haben diese keine klare Vorstellung davon, was normal ist; 2. fällt es ihnen schwer, ein Vorhaben von Anfang bis Ende durchzuführen; 3. lügen sie, wo es ebenso leicht wäre, die Wahrheit zu sagen; 4. verurteilen sie sich gnadenlos; 5. fällt es ihnen schwer, Spaß zu haben; 6. nehmen sie sich sehr ernst; 7. haben sie Schwierigkeiten mit intimen Beziehungen; 8. zeigen sie eine Überreaktion bei Veränderungen, auf die sie keinen Einfluss haben; 9. suchen sie ständig nach Anerkennung und Bestätigung; 10. haben sie meistens das Gefühl, anders zu sein als andere Menschen; 11. sind sie entweder übertrieben verantwortlich oder total verantwortungslos; 12. sind sie extrem zuverlässig, auch wenn offensichtlich ist, dass etwas oder jemand diese Zuverlässigkeit gar nicht verdient; 13. sind sie impulsiv. Sie neigen angeblich dazu, sich mit Verhaltensweisen festzurennen, ohne alternative Handlungsmöglichkeiten oder eventuelle Konsequenzen ernsthaft zu bedenken. Bestätig werden diese Zuschreibungen von Betroffenen, die sich bereits in Behandlung befinden, wohingegen Untersuchungen an Studenten kaum nennenswerte Unterschiede zeigen (Zobel, 2000). Es handelt sich hier offenbar eher um einen Pool von Möglichkeiten, nicht aber um eine tatsächliche Charakterisierung von allen Erwachsenen aus alkoholbelasteten Familien. Es sollte daher immer im Einzelfall geprüft werden, ob sich die Betreffenden diesen Aussagen wirklich anschließen können. Kritisch bleibt anzumerken, dass Woititz bei ihren klinischen Beobachtungen ausschließlich negative Eigenschaften bei den Betroffenen registriert hat. Es wird weiterhin oft vermutet, dass Erwachsene aus alkoholbelasteten Familien allgemein zu co-abhängigem Verhalten neigen, also sich vorrangig um die Bedürfnisse von anderen kümmern und sich insbesondere solche Partner suchen, die Probleme
4 mit Suchtmitteln haben. Etliche Studien lassen hier allerdings Zweifel aufkommen. Demnach werden Erwachsene mit elterlicher Abhängigkeit nicht automatisch coabhängig und suchen sich auch nicht zwangsläufig Partner mit Abhängigkeitsproblemen (Harter, 2000; Schuckit et al., 2002). Der Zusammenhang 'Vater = Alkoholiker'ergo Erwachsenes Kind = gestört'wird zwar oft so dargestellt, stimmt in dieser Einfachheit aber nicht. Eine aktuelle Längsschnittstudie von der Geburt bis zum 30sten Lebensjahr zeigt, dass ein beachtlicher Teil der Erwachsenen mit elterlicher Abhängigkeit keine auffälligen Probleme in der Lebensführung zeigt. Diese gaben im Vergleich zu den auffälligen Probanden insbesondere zahlreiche familiäre und berufliche Unterstützungssysteme an und hatten einen befriedigenden Freundes- und Bekanntenkreis sowie eine befriedigende Partnerschaft. Wenn in Kindheit und Jugend insbesondere der nicht-trinkende Elternteil sowie Geschwister und/oder andere Verwandte kein Alkoholproblem entwickelt hatten und eine emotionale und verlässliche Unterstützung waren, traten im Erwachsenenalter deutlich weniger Probleme in der Lebensführung auf. Entscheidend ist demnach, inwieweit ein unterstützendes Umfeld die Auswirkungen der elterlichen Abhängigkeit in Kindheit und Jugend auffangen kann (Werner & Johnson, 2004). Übereinstimmung gibt es dahingehend, dass Betroffene im Erwachsenenalter oft in höherem Maße von Angststörungen geplagt sind als Vergleichsgruppen. Die Ergebnisse hinsichtlich anderer Störungen wie Depression, antisozialer Persönlichkeitsstörung, (psycho-) somatischer Probleme sowie zwischenmenschlichen Schwierigkeiten sind insgesamt aber sehr unterschiedlich und widersprüchlich. Das bedeutet, dass Erwachsene mit trinkenden Vätern oder Müttern insgesamt ein breites Spektrum an Möglichkeiten leben können. Untersuchungen über Fähigkeiten und Ressourcen von Betroffenen - die leider eher selten sind - machen deutlich, dass sie ihren Alterskollegen oft in vielen Dingen in nichts nachstehen (Tweed & Ryff, 1991). Andere Ergebnisse zeigen sich dagegen, wenn bestimmte Subgruppen untersucht werden: Familien, in denen nicht nur getrunken wurde, sondern wo die Eltern noch weitere psychische Störungen hatten, wie z.b. eine antisoziale Persönlichkeitsstörung (die häufig mit emotionaler und körperlicher Gewalt einhergeht), Depressionen oder wenn beide Elternteile abhängig waren. Oder wenn sexuelle und/oder körperliche Gewalt oder grobe Vernachlässigung der Kinder dazu kommen. Dann ergeben sich eher Verhaltensstörungen bei den Kindern, die auch bis ins Erwachsenenalter hineinwirken können (Anda et al., 2002; Simpson & Miller, 2002). Das Abhängigkeitsrisiko Es ist seit langem bekannt, dass Erwachsene aus alkoholbelasteten Familien ein deutlich erhöhtes Risiko tragen, selbst ebenfalls abhängig zu werden. Das wusste man schon in der Antike: 'Trinker zeugen Trinker'wird dem altgriechischen Gelehrten Plutarch ( n. Chr.) zugeschrieben. Und hier liegt die größte Gefahr für all diejenigen, deren Vater oder Mutter die Hand nicht von der Flasche lassen kann oder konnte: Jugendliche und Erwachsene mit abhängigen Eltern sollten sich vor dem Alkohol in Acht nehmen. Vor allem, wenn sie merken, dass sie viel Alkohol vertragen könnt, wird's gefährlich (Schuckit & Smith, 2000). Häufig wird von den Betroffenen als Argument angeführt, dass man doch alles am eigenen Leibe erfahren habe und deshalb vor einer Abhängigkeit gefeit sei. Falsch! Diese Einstellung erzeugt eine trügerische Sicherheit und sensibilisiert nicht für die Gefahren des Alkohols. Internatio-
5 nale Studien mit Laufzeiten von 30 Jahren zeigen, dass etwa 30% der Betroffenen in ihrem späteren Leben abhängig werden (Knop et al. 1993). Jugendliche und junge Erwachsene aus alkoholbelasteten Familien sind mehreren Risikofaktoren ausgesetzt, die sie für eine Abhängigkeit anfällig machen: 1. Es besteht bei vielen Betroffenen offensichtlich eine biologische Disposition für Alkoholabhängigkeit, die insbesondere in einer erhöhten Toleranz gegenüber Alkohol (mehr vertragen können als andere), geringeren Nebenwirkungen des Alkoholkonsums am nächsten Tag (kaum einen Kater haben) und einer erhöhten Stressreduktion nach Alkoholkonsum (besser entspannen können) besteht (Überblick in Zobel, 2000). 2. Wenn ein Elternteil übermäßig trinkt, dann trinken oft auch andere Verwandte in der Familie, meistens Onkel oder Großväter. Das bedeutet, dass Kinder und Jugendliche in suchtbelasteten Familien neben dem trinkenden Vater/der trinkenden Mutter noch weiteren trinkenden Elternfiguren ausgesetzt sind. Sie lernen, beinahe täglich, dass man realen oder wahrgenommenen Problemen durch Alkohol entfliehen kann (Schuckti & Smith, 2001). 3. Griffnähe: durch den Alkohol im Elternhaus ist die Griffnähe sehr kurz. Wer früh anfängt zu trinken, hat bereits ein erhöhtes Abhängigkeitsrisiko. Etliche Jugendliche aus alkoholbelasteten Familie fangen etwa im Alter von Jahren an, exzessiv Alkohol zu konsumieren. Gleichzeitig trinken aber viele Betroffene kaum oder gar keinen Alkohol (Chassin et al., 2002). Es gilt: nicht jeder ist gefährdet. Es gibt aber Warnzeichen: wenn jemand 1. viel Alkohol verträgt, am nächsten Tag trotzdem erstaunlich fit ist und 2. unter Alkohol wesentlich besser mit Stress umgehen kann, dann ist Vorsicht geboten. Präventiv kann das sogenannte kontrollierte Trinken praktiziert werden, um einen hohen Alkoholkonsum erst gar nicht aufkommen zu lassen. Praktische Anweisungen finden sich bei Körkel (2001). Literatur Anda, R.F., Whitfield, C.L., Felitti, V.J., Chapman, D., Edwards, V.J., Dube, S.R., Williamson, D.F. (2002). Adverse childhood experiences, alcoholic parents, and later risk of alcoholism and depression. Psychiatric Services, 53(8), Black, C. (1988). Mir kann das nicht passieren: Kinder von Alkoholikern als Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wildberg: Bögner-Kaufmann. Chassin, L., Pitts, S.C. & Prost, J. (2002). Binge drinking trajectories from adolescence to emerging adulthood in a high-risk sample: predictors and substance abuse outcomes. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 70, Harter, S.L. (2000). Psychosocial adjustment of adult children of alcoholics: a review of the recent empirical literature. Clinical Psychology Review, 20, Knop, J., Goodwin, D.W., Jensen, P., Penick, E., Pollock, V., Gabrielli,W., Teadale, T.W. & Mednick, S.A. (1993). A 30-year follow-up study of the sons of alcoholic men. Acta Psychatrica Scandinavica, 370 (Suppl.),
6 Körkel, J. (2001). Es tut gut, eine klare Grenze zu kennen Kontrolliertes Trinken bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus alkoholbelasteten Familien. In M. Zobel (Hg., 2001). Wenn Eltern zu viel trinken. Risiken und Chancen für die Kinder. Bonn: Psychiatrie-Verlag. Schuckit, M.A. & Smith, T.L. (2000). The relationships of a family history of alcohol dependence, a low level of response to alcohol and six domains of life functioning to the development of alcohol use disorders. Journal of Studies on Alcohol, 61, Schuckit, M.A. & Smith, T.L. (2001). A comparison of correlates of DSM-IV alcohol abuse or dependence among more than 400 sons of alcoholics and controls. Alcoholism: Clinical and Experimental Research, 25, 1-8. Schuckit, M.A., Smith, T.L., Eng, M.Y. & Kunovac, J. (2002). Women who marry men with alcohol-use disorders. Alcoholism: Clinical and Experimental Research, 26, Simpson, T.L. & Miller, W.R. (2002). Concomitance between childhood sexual and physical abuse and substance use problems a review. Clinical Psychology Review, 22, Tweed, S.H. & Ryff, C.D. (1991). Adult children of alcoholics: Profiles of wellness amidst distress. Journal of Studies on Alcohol, 52, Wegscheider, S. (1988). Es gibt doch eine Chance: Hoffnung und Heilung für die Alkoholikerfamilie. Wildberg: Verlag Bögner-Kaufmann. Werner, E.E. & Johnson, J.L. (2004). The role of caring adults in the lives of children of alcoholics. Substance Use & Missuse, 39, Woititz, J.G. (1990; 2003). Um die Kindheit betrogen. Hoffnung und Heilung für erwachsene Kinder von Suchtkranken. München: Kösel. Zobel, M. (in Druck). Misshandlung und Vernachlässigung durch süchtige Eltern. In G. Deegener & W. Körner (Hg.). Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Göttingen: Hogrefe. Zobel, M. (2000). Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und chancen. Göttingen: Hogrefe. Zobel, M. (Hg., 2001). Wenn Eltern zu viel trinken. Risiken und Chancen für die Kinder. Bonn: Psychiatrie-Verlag. Dr. phil. Martin Zobel, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, zertifizierter EMDR- Therapeut, Fachbuchautor, Wissenschaftliche Begleitforschung der Kliniken Daun, Psychologische Praxis in Koblenz, Lehrbeauftragter an der Katholischen Fachhochschule Köln. Kliniken Daun Am Rosenberg Praxis Koblenz: Schulstr. 6, Daun Bahnhofstr. 6, Koblenz Tel.: (Di + Mi). Tel.: 0261/ mzobel@ahg.de martin.zobel@t-online.de
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