Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik. Baustein 4: Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden?

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1 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik Baustein 4: Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden? Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes SS 2014 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1

2 Gliederung Wie viele Menschen treiben Sport? Warum treiben Menschen Sport bzw. warum treiben Sie keinen Sport? Welche Bedeutung haben Einstellungen und Motive? Wie kann man Einstellungen und Motive erfassen? Wie kann man sie beeinflussen? Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 2

3 Beweg Dich, Deutschland! Technikerkrankenkasse Juni 2013 n = 1003 (49 % Männer; 51 % Frauen) 18 bis 25 Jahre: 11 % 26 bis 35 Jahre = 14 % 36 bis 45 Jahre = 18 % 46 bis 55 Jahre = 18 % 56 bis 65 Jahre = 17 % älter als 65 Jahre = 23 % TK-Bewegungsstudie: Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 3

4 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 4

5 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 5

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11 Wie viele Menschen treiben Sport? Angaben in Prozent Nicht-Sportinteressierte Sportinteressierte Gelegenheitssportler Aktivsportler Leistungssportler 1 1 (Opaschowski, 2008) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 11

12 Wie viele Menschen treiben Sport? (Angaben in Prozent) 2011 Nichtsportler 45 Gelegenheitssportler 13 Einmal pro Woche 17 Mehrmals pro Woche 21 Täglich 4 Frubiase Sport Studie 2011 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 12

13 Die Deutsche Nichtbeweger-Studie Die Datenerhebung wurde durch die Barmer Krankenkasse finanziert. Repräsentative Daten über Bewegungsverhalten und empfundene Barrieren zu mehr Bewegung bei Erwachsenen wurden über das GfK I-Panel zum Thema Sport und Bewegung Ende des Jahres 2005 erhoben. Das I-Panel befragt regelmäßig deutsche Jugendliche und Erwachsene in Privathaushalten, teils auf schriftlichem Wege, teils online. Das Panel ist reprä sentativ nach regionalen und soziodemografischen Merkmalen und zeichnet sich durch hohe Rücklaufquoten (n = 9457 > 80 %) aus. Rütten (2007) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 13

14 Die Deutsche Nichtbeweger-Studie Ausreichend Bewegung = körperliche Aktivitäten im Alltag, bei denen Sie mindestens ein bisschen außer Atem kommen, z. B. die Sie während der Arbeit machen, um von einem Ort zum Anderen zu gelangen oder die Teil Ihrer Haus- und Gartenarbeit sind (z. B. zügiges Gehen, zügiges Radfahren, Gartenarbeit, Hausarbeiten). Nicht-Beweger Ausreichend-Beweger % 78 % Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 14

15 Nichtbewegen, Geschlecht und Alter OR = Odds Ratio = Verhältnis der Betroffenen/Nichtbetroffenen OR 1 = keine Unterschiede; OR > 1 = stärkere Betroffenheit; OR < 1= geringere Betroffenheit Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 15

16 Nichtbewegen und Schulbildung Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 16

17 Nichtbewegen und Haushaltseinkommen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 17

18 Nichtbewegen und Barrieren Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 18

19 egründungen sportbezogener Inaktivität Älterer Person physische Ebene: Fitness, Gesundheit, Krankheit psycho-physische Ebene: zu anstrengend psychische Ebene: fehlende positive Erwartungen, Umwelt soziale Ebene: negatives Altersbild, fehlende soz. Unterstützung ökologische Ebene: Beruf, Zeitmangel, fehlende Angebote historische Ebene: ungünstige sportbezogene Sozialisation (Schick, 1998) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 19

20 Primäre und sekundäre Barrieren Älterer Primäre Barrieren (prohibitors): Faktoren, die die Sportausübung verhindern Sekundäre Barrieren (limitors): Faktoren, die die Sportausübung behindern überwiegend überwindbare sekundäre Barrieren behindern bei Älteren die Sportausübung insbesondere bei mangelnder intrinsischer Motivation (z. B. fehlende positive Erwartungen) (Schick, 1998) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 20

21 Zusammenfassung Frage: Wie kann man Menschen dazu bewegen, sich zu bewegen? Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 21

22 Motivation Umfassende Bezeichnung für bewusste und unbewusste, angeborene und erlernte psychische Prozesses und Zustände, die die Umgangssprache mit den Begriffen Affekt, Antrieb, Bedürfnis, Drang, Einstellung, Gefühl, Interesse, Lust, Stimmung, Trieb, Wille, Wunsch usw. beschreibt (Gabler, 2003, S. 377). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 22

23 Opaschowski, 2008 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 23

24 Motivation Motivation ist ein situationsabhängiges, aktuelles und möglicherweise kurzfristiges Geschehen. Man bezeichnet damit alle aktuellen Faktoren und Prozesse, die unter gegebenen situativen Anregungsbedingungen zu Handlungen führen und diese bis zum Abschluß in Gang halten (Eberspächer, 1982, S. 53). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 24

25 Faktoren der Motivation Personengebundene Aspekte Persönlichkeitseigenschaften Allgemeine Grundbedürfnisse und Motive Sportbezogene Einstellungen Fähigkeiten und Fertigkeiten Situationsbezogene Aspekte Aufforderungscharakter der Aufgabe Barrieren (objektiv und subjektiv) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 25

26 Motiv Der Erklärungsbegriff Motiv soll auf überdauernde Voreingenommenheiten kognitiver Prozesse verweisen, mit denen die einzelnen Individuen die gleiche Situation verschieden auffassen und den Ausgang ihres Handelns und dessen Folgen verschieden bewerten (Heckhausen, 1974, zitiert nach Eberspächer, 1982, S. 53). Mit dem Begriff Motiv wird das Dispositionelle, das Persönlichkeitsspezifische, das Überdauernde an der Motivation hervorgehoben (Gabler, 2003, S. 377). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 26

27 Motiv und Motivation Ein Motiv ruft Verhalten hervor und gibt ihm Energie und Richtung. Wenn ein Motiv wirksam wird, befinden wir uns im Zustand der Motivation (Atkinson, et al. 2001, S. 343). Grundbedürfnisse Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 27

28 Grundbedürfnisse als Teil der Persönlichkeit Der Test erfasst die fünf grundlegenden Persönlichkeitsdimensionen sowie die drei Grundmotive Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe Bedürfnis nach Einfluss und Macht Bedürfnis nach Anerkennung und Leistung Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 28

29 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 29

30 Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe (Sicherheitsmotiv, SM) Personen mit einem ausgeprägten Bedürfnis nach Sicherheit, sehnen sich nach (innerer) Ruhe und abgesicherten Verhältnissen. Sie mögen keine Überraschungen, und wenn sie die Wahl haben, entscheiden sie sich für die Sicherheit und gegen das Risiko. Satow, L. (2012). Big-Five-Persönlichkeitstest (B5T): Test- und Skalendokumentation. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 30

31 Bedürfnis nach Macht und Einfluss (Machtmotiv, MM) Personen mit einem großen Machtbedürfnis wollen der Welt ihren Stempel aufdrücken. Sie wollen gestalten und Verantwortung übernehmen. Sie sind erst dann zufrieden, wenn sie wichtige Dinge kontrollieren und beeinflussen können. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 31

32 Bedürfnis nach Anerkennung und Leistung (Leistungsmotiv, LM) Personen mit einem ausgeprägten Bedürfnis nach Anerkennung und Leistung, versuchen immer der Beste zu sein. Sie sind erst dann zufrieden, wenn sie ihre Ziele erreicht haben. Gleichzeitig wollen sie Anerkennung für ihre Leistung und sind bereit, dafür auf viele Annehmlichkeiten zu verzichten. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 32

33 Einstellung Eine Einstellung ist ein mentaler und neuraler Bereitschaftszustand, der durch die Erfahrung strukturiert ist, und einen steuernden oder dynamischen Einfluß auf die Reaktionen eines Individuums gegenüber allen Objekten und Situationen hat, mit denen dieses Individuum eine Beziehung eingeht (Allport, 1935, zitiert nach Triandis, 1975, S. 4). (Triandis, 1975, 5) Einstellungen sind mentale und neurale Bereitschaftszustände, die immer auf ein bestimmtes Objekt oder ein bestimmtes Verhalten, wie z. B. sportliche Aktivität, bezogen sind. Sie beinhalten kognitive, affektive und verhaltensorientierte Aspekte. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 33

34 Sportbezogene Einstellungsskalen Attitude Towards Physical Activity Skalen von Kenyon (1968) ATPA-D-Skalen zur Erfassung der Einstellung gegenübersportlicher Aktivität und Motivpräferenzliste von Singer, Eberspächer, Bös & Rehs (1980) ATPA-D-Skalen (Fragebogen zur Motivation gegenüber dem Sporttreiben) von Schwenkmezger et al. (2000) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 34

35 Einstellungsliste nach Singer et al. (1980) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 35

36 Einstellungsdimensionen nach Kenyon Sporttreiben, um mit anderen Menschen zusammen sein zu können (soziales Miteinander), Sporttreiben, um die Gesundheit und Fitness zu verbessern oder zu erhalten (Gesundheit), Sporttreiben, um Aufregung und Nervenkitzel zu erfahren (Risiko), Sporttreiben, um Freude an schönen und eleganten Bewegungen zu haben (Ästhetik), Sporttreiben, um sich zu entspannen (Katharsis), Sporttreiben, um sich selbst zu überwinden (Askese). (Kenyon, 1964) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 36

37 Mehrperspektivischer Sportunterricht Aus pädagogischer Sicht erscheint es geboten, Sportunterricht so zu gestalten, dass die möglichen verschiedenen sportpädagogischen Perspektiven erlebt werden können. Wahrnehmungsfähigkeit verbessern und Bewegungserfahrungen erweitern, sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten, etwas wagen und verantworten, das Leisten erfahren und reflektieren, Gemeinsam handeln, wettkämpfen und sich verständigen, Fitness verbessern und Gesundheitsbewusstsein entwickeln. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 37

38 Realisierung Ausbalanciertes Curriculum im Verlaufe der mindestens zehnjährigen Schulzeit Unterschiedliche Interpretation von Sportunterricht durch die verschiedenen Sportlehrer Sportarten mit unterschiedlichen Perspektiven belegen Integrieren, Akzentuieren, Kontrastieren Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 38

39 Zielgruppenspezifisches Arbeiten Die Gründe für das Sporttreiben sind sehr unterschiedlich Menschen dort abholen, wo sie stehen Zielgruppenspezifische Programme entwickeln Motivation zum Sporttreiben im Zuge der Zeit auf eine breitere Basis stellen, indem Motivbündel entwickelt werden. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 39

40 Einstellung von Rehateilnehmern zum Sporttreiben 5 Männer Frauen 4 Summenscores Fitness Katharsis Askese Ästhetik Soziales Risiko Einstellungsdimension (Wydra, 1985) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 40

41 (Sudeck, 2011) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 41

42 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 42

43 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 43

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52 Modelle zur Erklärung des Verhaltens HAPA-Modell Transtheoretisches Modell Fitstufen-Modell Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 52

53 Das sozial-kognitive Prozessmodell HAPA-Modell (Health Action Process Approach) bzw. Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Schwarzer, 1992) Unterscheidung von motivationaler und volitionaler Phase Berücksichtigung von Barrieren und Ressourcen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 53

54 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 54

55 Ergebniswartungen Das Ergebnis wird im Zusammenhang mit bestimmten Handlungen gesehen. Eine Person sieht ihre verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit als Konsequenz ihres sportlichen Trainings an. Wenn ich körperlich aktiv bin und nicht rauche, dann verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass ich herzkrank werde. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 55

56 Kompetenzerwartungen Eine Person glaubt, dass sie selbst eine bestimmte Handlung ausführen und dadurch ein bestimmtes Ergebnis erzielen kann, wodurch sich ein bestimmtes Endziel (Folge) anstreben lässt. Kompetenzerwartungen setzen Konsequenz- und Instrumentalitätserwartungen voraus. Ich weiß genau, dass ich mit dem Rauchen aufhören kann. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 56

57 Gesundheitsverhalten Menschen verhalten sich dann gesundheitsbewußt, wenn (a) eine Gesundheitsbedrohung schwerwiegend erscheint, wenn (b) die subjektive Verletzbarkeit oder die Auftretenswahrscheinlichkeit für eine Krankheit hoch ist, (c) wenn jemand glaubt, persönlich eine protektive Handlung zur Verfügung zu haben und (d) wenn diese Handlung als eine wirksame Maßnahme zur Abwehr der Gefahr eingeschätzt wird (Schwarzer, 1992, S. 11). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 57

58 Bedeutung des HAPA-Modells für sportbezogene Konzepte Ergebnis- und Konsequenzerwartungen sind zentrale Ansatzstellen für pädagogische Interventionen. Ergebniserwartungen können in der klassischen Gesundheitserziehung entwickelt und durch authentische Erfahrungen verstärkt werden. Kompetenzerwartungen können durch die Vermittlung von Handlungsfähigkeit im Sport als authentische Erfahrungen des eigenen Könnens, Noch- und Wieder-Könnens nachhaltig entwickelt werden. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 58

59 Ein schulenübergreifendes ( transtheoretisches ) Modell, das insbesondere den zeitlichen Ablauf einer Verhaltensänderung auch unter Berücksichtigung von Rückfällen (Drehtüreffekt) in den Blick nimmt. Das transtheoretische Modell Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 59

60 Fragen entsprechend des transtheoretischen Modells Gegenwärtig treibe ich keinen Sport, und ich habe 1. Sorglosigkeit auch nicht die Absicht, in den nächsten Monaten mit dem Sporttreiben zu beginnen. Gegenwärtig treibe ich keinen Sport, aber ich 2. Bewusstwerden überlege mir gerade, ob ich in den nächsten sechs Monaten mit dem Sporttreiben beginnen sollte. Gegenwärtig treibe ich zwar manchmal Sport, aber 3. Vorbereitung nicht regelmäßig. Gegenwärtig treibe ich regelmäßig Sport, aber ich 4. Handlung habe damit erst während der letzten sechs Monate begonnen. Gegenwärtig treibe ich regelmäßig Sport, und ich 5. Aufrechterhaltung tue dies schon länger als sechs Monate. 6. Stabilisierung Ich treibe seit Jahren regelmäßig Sport. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 60

61 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 61

62 Bindung und Drop-out Mit Drop-Out wird der Ausstieg aus sportlicher Aktivität bezeichnet, wobei sich dieser Ausstieg längerfristig anbahnt und sich nicht an einem bestimmten Termin festmachen lässt. Bindung (Adherence) wird im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet als Verbundensein, Durchhalten oder Beibehalten eines bestimmten Verhaltens, um so vorab gesetzte Ziele zu erreichen. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 62

63 Gründe für Drop-out und Bindung Pahmeier, 1994b Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 63

64 Bedürfnisorientiertes Arbeiten im Sport Menschen dort abholen, wo sie stehen Analyse der Gesundheit und Fitness Analyse der bisherigen sportlichen Sozialisation Analyse der Stufe der Verhaltensintention und - änderung Analyse der Einstellungen und Erwartungen Differenzierte bedürfnisorientierte Programme anbieten Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 64

65 Literatur Atkinson, R. L., Atkinson, R. C., Smith, E. E., Bem, D. J., & Nolen-Hoeksema, S. (2001). Hilgards Einführung in die Psychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Barthels, J. (2008). Untersuchungen zur Einstellung japanischer und europäischer Schüler zum Sporttreiben. Diplomarbeit. sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes. Eberspächer, H. (1982). Sportpsychologie. Reinbek bei Hamburg: rororo. Gabler, H. (2003). Motivation. In P. Röthig, & R. Prohl, Sportwissenschaftliches Lexikon (S. 377). Schorndorf: Hofmann. Kenyon, G. S. (1968a). A conceptual model for characterising physical activity. Research Quarterly, 39, Kenyon, G. S. (1968b). Six scales for assessing attitude toward physical activity. Research Quarterly, 39, Kurz, D. (2000). Pädagogische Perspektiven für den Schulsport. Körpererziehung, 50, Kurz, D. (2004). Von der Vielfalt sportlichen Sinns zu den pädagogischen Perspektiven im Schulsport. In E. Balz & P. Neumann (Hrsg.), Mehrperspektivischer Sportunterricht (S ). Schorndorf: Hofman. Opaschowski, H. W. (1995). Neue Trends im Freizeitsport. Hamburg: B. A. T. Freizeitforschungsinstitut. Opaschowski, H. W. (2008). Deutschland Wie wir in Zukunft leben. Gütersloh: Gütersloher Verlagsgruppe. Pahmeier, I. & König, A. (1997). Zur Bedeutung der wahrgenommenen Selbstwirksamkeit für die Teilnahme an Gesundheitsprogrammen. psychologie und sport, 4, Rütten, A., Abu-Omar, K., Adlwarth, W., & Meierjürgen, R. (2007). Bewegungsarme Lebensstile. Zur Klassifizierung unterschiedlicher Zielgruppen für eine gesundheitsförderliche körperliche Aktivierung. Gesundheitswesen, 69, Singer, R., Eberspächer, H., Bös, K., & Rehs,, H.-J. (1980). Die ATPA-D-Skalen. Eine deutsche Version der Skalen von Kenyon zur Erfassung der Einstellung gegenübersportlicher Aktivität. Bad Homburg: Limpert. Steffgen, G., Fröhling, R. & Schwenkmezger, P. (2000). Motive sportlicher Aktivität. Psychometrische Untersuchungen einer Kurzform der ATPA-D-Skalen. Sportwissenschaft, 30, Sudeck, G., Lehnert, K. & Conzelmann, A. (2011). Motivbasierte Sporttypen Auf dem Weg zur Personenorientierung im zielgruppenspezifischen Freizeit- und Gesundheitssport. Zeitschrift für Sportpsychologie, 18 (1), Sudeck, G. & Conzelmann, A. (2011). Motivbasierte Passung von Sportprogrammen: Explizite Ziele und Motive als Moderator von Befindlichkeitsveränderungen durch sportliche Aktivität. Sportwissenschaft, 41, Schwarzer, R. (1992). Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Göttingen: Hogrefe. Triandis, H. C. (1975). Einstellungen und Einstellungsänderungen. Weinheim: Beltz. Willimczik, K. (2007). Die Vielfalt des Sports. Sportwissenschaft, 37, Wydra, G. (1985). Entwicklung und Evaluation eines didaktischen Modells der Sporttherapie im Bereich stationärer Heilbehandlungen. Inauguraldissertation Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Universität Heidelberg. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 65

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