Verkehrsmanagement neu gedacht

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1 Verkehrsmanagement neu gedacht Städte auf dem Weg in die Zukunft

2 Verkehrsmanagement neu gedacht Städte auf dem Weg in die Zukunft Inhalt Siemens ist seit 30 Jahren einer der Vordenker, wenn es um Lösungen für die Herausforderungen städtischer Mobilität und den Einsatz von Verkehrsbeeinflussungssystemen zur Steigerung der Attraktivität einer Stadt geht. Deshalb hat Siemens das führende Strategieberatungsunternehmen CREDO mit der Erstellung einer unabhängigen Studie zum derzeitigen Einsatz von Verkehrsmanagementsystemen zur Stauvermeidung in so genannten Regional and National Capitals (RNCs) beauftragt. RNCs sind Regionale und Nationale Bevölkerungszentren, d. h. europäische und amerikanische Städte mit bis 1 Mio. Einwohnern. Auch sollten Best Practices identifiziert und erarbeitet werden, wie und was RNCs und Anbieter daraus lernen können. Die Durchführung der Studie erfolgte mit Unterstützung durch Rijwiel en Auto Industrie (RAI). RAI organisiert die Intertraffic als internationale Messe für Infrastruktur, ITS-Verkehrsmanagement, Sicherheit und Parksysteme. 1. Zusammenfassung Hintergrund Die wesentlichen Ergebnisse Aktueller Stand Bestandsaufnahme zum Verkehrsmanagement in RNCs Vision und Pläne Ziele und Motive Ausgaben Zusammenfassung zum aktuellen Stand der RNCs Der Weg zu einem neuen Verkehrsmanagement-Ansatz Den richtigen Weg gestalten Stufe eins: Sei kühn Stufe zwei: Sei sachkundig Stufe drei: Sei kreativ Stufe vier: Sei verantwortlich Zusammenfassung

3 INHALT Verkehrsmanagement neu gedacht Städte auf dem Weg in die Zukunft 1. Zusammenfassung 2. Aktueller Stand 1.1 Hintergrund Im Zuge der Erholung der Weltwirtschaft von der globalen Finanzkrise müssen sich die regionalen und nationalen Bevölkerungszentren (RNCs) an das veränderte wirtschaftliche Umfeld anpassen. Der harte Wettbewerb um begrenzte Wachstumschancen und die dafür notwendigen Unternehmensansiedlungen, Investitionen und um gut ausgebildete, aber auch sehr mobile Arbeitskräfte betrifft inzwischen nicht nur Großstädte und Ballungszentren, sondern alle Städte. Die Wettbewerbsfähigkeit der Städte wird maßgeblich davon bestimmt, wie gut sie verkehrstechnisch angebunden sind und wie effizient der innerstädtische Transport organisiert ist. Für Siemens ist städtische Mobilität und ihr Einfluss auf die Attraktivität einer Stadt schon lange ein Schlüsselthema. Und für die RNCs in Europa und Nordamerika ist Stauvermeidung zur Beschleunigung und Verbesserung der städtischen Verkehrsflüsse ein zentraler Faktor der Mobilitätsentwicklung. In vielen dieser Zentren ist ein weiterer Ausbau des Straßennetzes aufgrund der hohen Kosten und des begrenzten Raumangebotes gar nicht möglich. Daher sind die RNCs gehalten, die Kapazität ihrer bestehenden Straßeninfrastruktur durch die Nutzung neuer Technologien zu steigern. Der erfolgversprechendste Weg ist, wenn sich die RNCs die Erkenntnisse derjenigen Megastädte zunutze machen, die sich bereits als Vorreiter auf dem Gebiet des Verkehrsmanagements erwiesen haben. 1.2 Die wesentlichen Ergebnisse Bei unserer Untersuchung haben sich erhebliche Unterschiede darin gezeigt, wie Verkehrsmanagement in europäischen und nordamerikanischen Städten verstanden, eingesetzt und finanziert wird. Vier Stufen zu effektiver Nutzung des Verkehrsmanagements Man kann jedoch sagen, dass generell das Potential dieser Systeme weder voll verstanden noch wirklich ausgeschöpft wird: Nur 40 % der Städte sehen sich als sehr erfolgreich beim Verkehrsmanagement. Ein Viertel der Städte haben weder eine klare Vision noch eine entsprechende Planung zur Einführung solcher Systeme. Die Städte, die Investitionen in diesem Bereich planen, verfolgen oft einen konservativen Ansatz, d. h. fast ein Drittel wollen nur bestehende Systeme ersetzen, und nur knapp 35 % sehen Verkehrsmanagement als ein Mittel zur besseren Bewältigung der bestehenden Verkehrsnachfrage. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum weniger als 40 % der Städte einen Anstieg ihrer einschlägigen Ausgaben über die nächsten fünf Jahre vorsehen. Auf Grundlage der erhobenen Daten haben wir die Städte nach dem Grad ihres Ehrgeizes in diesem Bereich sowie ihren Zielen und der vorgesehenen Budgetentwicklung klassifiziert. Es hat sich gezeigt, dass weniger als die Hälfte der RNCs eine ehrgeizige Strategie mit den richtigen Zielen und entsprechender Finanzausstattung haben. Die meisten Städte sind eher in einem Teufelskreis gefangen: aus mangelndem Ehrgeiz und unzureichendem Verständnis für Anwendungen und Nutzen werden die Systeme nicht effektiv eingesetzt. Bleibt dann die positive Wirkung aus, wird das Budget gekürzt. Im globalen Markt haben Megastädte ähnliche Verkehrsherausforderungen zu bewältigen wie RNCs. So ist es nur folgerichtig, dass die Befragten bestimmte Großstädte als Vorbilder genannt haben. Im vorliegenden White Paper analysieren wir diese Best-Practice-Beispiele und leiten ab, was mit Verkehrsmanagement erreichbar ist und auf welche Potentiale die meisten RNCs auf diesem Gebiet verzichten. Darauf baut unser Vorschlag eines Vier-Stufen- Plans (Abb. 1) auf, mit dem RNCs die nötigen Voraussetzungen schaffen können, um aus dem Teufelskreis auszubrechen und die Vorteile eines effektiven Verkehrsmanagements zu nutzen, unterlegt mit Best-Practice-Beispielen zur konkreten Umsetzung und dem erreichbaren Nutzen. 2.1 Bestandsaufnahme zum Verkehrsmanagement in RNCs In Zusammenarbeit mit RAI hat Credo mehr als Verkehrsverantwortliche und andere Akteure der Branche befragt, um ein Gesamtbild zur derzeitigen Nutzung von Verkehrsmanagement-Technologien zu erstellen. Ergänzt wurde diese Online-Umfrage durch Telefoninterviews mit Verkehrsamtsleitern und der Verwaltungsspitze von Städten, Umfrageschwerpunkte - Übersicht Finanzierung & Ausgaben Abb. 2: Bestandsaufnahme Schwerpunkte der Umfrage 2.2 Vision und Pläne Ein Viertel der RNCs hat weder eine klare Vision noch konkrete Pläne im Bereich Verkehrsmanagement Es hat sich gezeigt, dass nur drei von vier Städten eine klare Vision und feste Prioritäten für die Lenkung der städtischen Verkehrsströme haben. Und auch von diesen Städten glauben nicht alle, dass ihre Vision bereits erfolgreich in konkrete Verkehrsmanagement-Initiativen umgesetzt wurde (Abb. 3). Insgesamt geben fast ein Viertel der RNCs an, dass sie weder eine Vision noch die entsprechenden Initiativen zur Steuerung der städtischen Verkehrsflüsse haben. Ziele & Motive Verkehrsmanagement- Ansatz um den Blick der Führungskräfte auf das Verkehrsmanagement zu verstehen und mit dem Blickwinkel der Praktiker zu vergleichen. Wie in Abbildung 2 dargestellt, konzentrierte sich die Umfrage auf drei Aspekte: Vision und Pläne im Bereich Verkehrsmanagement, die konkreten Ziele, die die Stadt mit Hilfe des Verkehrsmanagements erreichen will, und die geplanten Ausgaben. Die Umfrageergebnisse werden im Folgenden näher erläutert. Vision & Pläne Klare Vision und konkrete Initiativen A. Verfügt Ihre Stadt über eine klare Vision und feste Prioritäten, um die Verkehrsströme zu steuern? B. Sofern eine Vision vorhanden ist, wird diese in Ihren Augen erfolgreich in konkrete Initiativen umgesetzt? 100 % Nein, 3 % Nein, 21 % 50 % Ja, 79 % Ja, 97 % Sei kühn Sei sachkundig Sei kreativ Sei verantwortlich 0 % Klare Visionen Konkrete Initiativen Abb. 1: In vier Stufen zum effektiven Einsatz von Verkehrsmanagementoptionen Abb. 3: Klare Visionen und Initiativen in RNCs 4 5

4 INHALT Verkehrsmanagement neu gedacht Städte auf dem Weg in die Zukunft Wir konnten drei Schlüsselfaktoren identifizieren, durch die sich Städte mit einer klaren Vision und entsprechenden Initiativen von anderen unterscheiden. Stabile politische Landschaft: In einer europäischen Stadt, die sich durch eine stabile Verwaltung mit klarer politischer Agenda auszeichnet, erklärte ein Verkehrsmanager den positiven Einfluss dieser Stabilität so: Unser klares Programm und die nötige politische Stabilität ermöglichen es uns, eine klare, durchgängige Vision zu verfolgen. Ein klarer Planungsprozess für Zielbestimmung und Umsetzung: Ein gutes Beispiel dafür ist eine Stadt in Amerika, deren Transportdirektor stolz auf den seit 1962 bestehenden Planungsprozess verwies, der seitdem ständig weiterentwickelt und verfeinert wird. Verständnis für das Potential effizienten Verkehrsmanagements: Eine europäische Verkehrsamtsleiterin fasste den positiven Ansatz ihrer Stadt mit den Worten zusammen: Wir haben mehrere Initiativen und Maßnahmen aufgesetzt, um Verbesserungen zu erreichen. Wir sind kreativ und probieren immer neue Möglichkeiten aus. In den Städten mit der klarsten Vision und dem effektivsten Einsatz von Verkehrsmanagement-Systemen verstärken sich die drei Faktoren gegenseitig und maximieren so den Nutzen (Abb. 4). Nur 40 % der Städte sehen sich als effektiv im Bereich Verkehrsmanagement Selbst unter den RNCs mit klarer Vision und definierten Initiativen herrscht Frustration. Nur 40 % der befragten Städte bezeichnen sich als sehr effektiv in der Nutzung des Verkehrsmanagement-Potentials über die vergangenen drei Jahre, während sich nahezu ein Viertel als nicht sehr effektiv einschätzen (Abb. 5). Faktoren für erfolgreiches Verkehrsmanagement Klare Planung Abb. 4: Selbstverstärkende Effekte guten Verkehrsmanagements Effektivität Klares Verständnis Maximaler Nutzen des Verkehrsmanagements Wie effektiv hat Ihrer Ansicht nach Ihre Stadt in den letzten drei Jahren von den Chancen und Möglichkeiten des Verkehrsmanagements profitiert? Nicht sehr effektiv, 23 % Sehr effektiv, 40 % Halbwegs effektiv, 37 % Stabile politische Landschaft Abb. 5: Selbsteinschätzung der RNCs hinsichtlich Effektivität Die drei größten Hindernisse zur effektiven Nutzung von Verkehrsmanagement-Technologien sind: Geldmangel: 40 % der Städte gaben Geldmangel als den wichtigsten Grund für ihre geringe Effektivität an. In einigen Fällen sahen sich die Städte deswegen in ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Zum Beispiel berichtete der Verkehrsamtsleiter einer Stadt in Europa, dass die unzureichende finanzielle Ausstattung die Beschränkung auf einen Schwerpunkt erzwinge: Vor drei Jahren haben wir noch so Einiges gemacht. Doch seitdem arbeiten wir fast nur noch an der Umsetzung unserer City-Maut. Mehr geben unsere Mittel einfach nicht her. Mangel an Ressourcen: Zudem beklagen die Städte einen Mangel an Experten und Personal. Ein europäisches Stadtoberhaupt berichtete zum Beispiel: Früher hatten wir einen ausgezeichneten Fachmann dafür. Doch als er ging, war es für die Verwaltung nicht vordringlich, ihn zu ersetzen. 2.3 Ziele und Motive Nur 35 % der Städte wollen Verkehrsmanagement primär zur Bewältigung der Verkehrsnachfrage nutzen Moderne Verkehrsmanagement-Technologien bieten Städten die Chance, die Nachfrage besser zu bewältigen, indem der Verkehrsfluss an wichtigen Kreuzungen beschleunigt und den Autofahrern zur Stauvermeidung Alternativrouten vorgeschlagen werden, anstatt sie einfach vom Fahren abzuhalten. Die Städte, die beim Verkehrsmanagement als Vorreiter gelten, folgen diesem Ansatz. Wie ein britischer Verkehrsmanager erklärt: Wir möchten es allen einfacher machen. Diese Städte sind überzeugt, dass die Förderung effizienteren Transports der Stadt auch wirtschaftliche Vorteile bringt. Oder wie ein anderer europäischer Verkehrsverantwortlicher erläuterte: Wir möchten nicht die Autonutzung einschränken, sondern unsere Stadt für alle leichter zugänglich machen. Das kommt auch dem Wirtschaftswachstum zugute. Doch leider sind die Städte, die so ehrgeizige Ziele beim Verkehrsmanagement verfolgen, in der Minderheit (Abb. 6): Nur 35 % haben sich zum Ziel gesetzt, die Nachfrage besser zu bewältigen. Dagegen geben 50 % der Städte an, weniger Autoverkehr sei das primäre Ziel ihrer Verkehrspolitik. In den Worten eines europäischen Verkehrsmanagers: Wir wollen weniger Autoverkehr in der Stadt. Wir ermuntern die Menschen, statt des Autos öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Zu geringes Verständnis auf höherer Ebene: Viele Verkehrsmanager erklärten, dass ihr Bereich bei der Zuteilung von Finanzmitteln und Ressourcen nicht ausreichend weit oben auf der Prioritätenliste der Stadtverwaltung stehe. Es wurden zwar diverse Gründe dafür angeführt, der Grundtenor war jedoch, dass der mögliche Nutzen des Verkehrsmanagement nicht klar genug kommuniziert und daher nicht umfassend verstanden worden war. In Städten, in denen dieses Verständnis und eine entsprechende Vision vorhanden sind, werden i. A. auch mehr Finanzmittel bereitgestellt. Oder wie ein britischer Verkehrsmanager erklärte: Die politische Situation hier ist stabil und unsere Stadträte sind am Verkehrsmanagement interessiert und stimmen für die Budgetanträge des Verkehrsamtes. Motivation Was ist Ihre Hauptmotivation für die Modernisierung und den Ausbau Ihres bestehenden Verkehrsmanagement-Systems? Reduktion des Autoverkehrs (durch Modal Shift) Bessere Bewältigung der Nachfrage Sonstiges 15 % 35 % Abb. 6: Motivation für den Ausbau der Verkehrsmanagementsysteme 50 % 15 % der Städte gaben noch weitere Ziele an, sahen jedoch ebenfalls weniger Autoverkehr und mehr ÖNPV-Nutzung als Priorität. Ein europäischer Verkehrsmanager beschrieb diese gleiche Gewichtung der Ziele als eine Möglichkeit, Verhaltensänderungen zu fördern, statt sie zu erzwingen: Es geht um das Gleichgewicht zwischen Auto und ÖPNV. Wir möchten Privatleuten und Firmen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, anstatt sie durch Maßnahmen wie eine City-Maut zu Verhaltensänderungen zu zwingen. 6 7

5 INHALT Verkehrsmanagement neu gedacht Städte auf dem Weg in die Zukunft Motivation vs. Investition A. Was ist Ihre Hauptmotivation für die Modernisierung und den Ausbau Ihres bestehenden Verkehrsmanagement-Systems? und die Städte, die dies anstreben, sehen sich bisher als weniger erfolgreich an RNCs, deren Motivation die bessere Bewältigung der Nachfrage ist, sind nicht nur in der Minderheit, sondern schätzen sich auch tendenziell als weniger effektiv ein als Städte, die ein bescheideneres Ziel verfolgen (Abb. 7). Das mag angesichts ihres größeren Ehrgeizes nicht überraschen, ist aber ein weiterer Beleg dafür, dass die Städte insgesamt das Potential des Verkehrsmanagements nicht wirklich ausschöpfen. 30 % der Städte investieren, um den Status Quo zu erhalten Wie alle Bereiche der IT- und Kommunikationstechnik werden auch die Verkehrsmanagement-Systeme sehr rasch immer leistungsfähiger. Die technischen Weiterentwicklungen versetzen die Städte in die Lage, die Hauptmotivation vs. Effektivität A. Was ist Ihre Hauptmotivation für die Modernisierung und den Ausbau Ihres bestehenden Verkehrsmanagement-Systems? B. Wie effektiv hat Ihrer Ansicht nach Ihre Stadt in den letzten drei Jahren von den Chancen und Möglichkeiten des Verkehrsmanagements profitiert? 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Sehr effektiv Halbwegs effektiv Nicht sehr effektiv Bessere Bewältigung der Nachfrage Abb. 7: Motivation für den Ausbau von Verkehrsmanagement-Systemen Sehr effektiv Halbwegs effektiv Nicht sehr effektiv Reduktion des Autoverkehrs (durch Modal Shift) Nachfrage besser zu bewältigen und ihre Mobilitätsstrategie auf eine bessere Lenkung des Autoverkehrs statt auf einfache Abschreckung auszurichten. Etwa 70 % der investitionswilligen Städte haben dies erkannt und planen die Einrichtung neuer Lösungen mit innovativen Funktionen und neuesten Technologien (Abb. 8), z. B. Smart-Car-Lösungen und drahtlose Kommunikation. Diese Städte haben ein klares Bild von Ziel und möglichem Nutzen, wie die Äußerung des Ver-kehrsdirektors einer europäischen Stadt belegt: Bei uns steht ein Quantensprung an: Mit unserem neuen IT-System werden wir bestimmte Transportmodi bevorzugen und die Kapazität der Straßen besser nutzen können. Doch drei von zehn Städten sind nicht so ehrgeizig und innovationsorientiert. Bei den dort geplanten Investitionen handelt es sich mehr oder weniger um Ersatzbeschaffung. Oder in den Worten eines nordamerikanischen Verkehrsmanagers: Uns geht es um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ausbau des aktuellen Systems und allgemeiner Wartung. Außer Geldmangel wurde als häufigster Grund genannt, dass die modernen Lösungen ohnehin nur geringe Vorteile böten und nicht notwendig seien. Insofern sollten sich die Anbieter unbedingt überlegen, wie sie den Nutzen ihrer Produkte besser vermitteln können. Auch hier zeigt sich wieder, dass Städte nicht nur mehr Geld sondern auch mehr Kenntnisse im Bereich Verkehrsmanagement brauchen, bevor sie von einer kosten- zu einer investitionsorientierten Einstellung übergehen können. Investitionsschwerpunkte Worauf liegt der Schwerpunkt Ihrer Investitionen: auf dem Ersatz bestehender Systeme mit ähnlichen Funktionen, oder auf der Umsetzung moderner Lösungen mit neuen, innovativen Funktionen? Umsetzung moderner Lösungen mit neuen, innovativen Funktionen Ersatz bestehender Systeme mit ähnlichen Funktionen 29 % 71 % Abb. 8: Schwerpunkt der Investitionen in Verkehrsmanagement-Systeme Wie man sieht, legen diejenigen Städte, die im Verkehrsmanagement eine Möglichkeit zur besseren Nachfragebewältigung sehen, den Schwerpunkt stärker auf neue Technologien. Städte mit diesem ehrgeizigeren Ziel zeigen eine stärkere Tendenz, ihre Systeme aufzurüsten, als diejenigen, für die Verkehrsmanagement zur Abschreckung der Autonutzung dient (Abb. 9). 2.4 Ausgaben Ersatz bestehender Systeme mit ähnlichen Funktionen Umsetzung moderner Lösungen mit neuen, innovativen Funktionen Unter 40 % der Städte planen eine Steigerung ihrer Verkehrsmanagement-Ausgaben in den nächsten fünf Jahren. Der in der Folge der Finanzkrise gestiegene Druck auf die öffentlichen Haushalte ist bekannt. Die meisten Kommunen müssen Einschnitte vornehmen und einen Sparkurs fahren. Ein Großteil der Verkehrsverantwortlichen erwartet, dass sich dies auf ihr Budget auswirken wird: Weniger als 40 % der Städte wollen in den kommenden Jahren mehr für Verkehrsmanagement ausgeben, während fast ein Drittel von einen schrumpfenden Budget ausgeht (Abb. 10). Möglicherweise ist dabei die größte Sorge, dass bei begrenztem Budget die Gelder eher für andere Transportmodi als für Verkehrsmanagement ausgegeben werden. Beispiel aus einer europäischen Stadt: Der Schwerpunkt liegt auf Investitionen in den ÖNPV. Wir werden nur in Verkehrsmanagement investieren, wo Verkehrssicherheit und Gesundheit dies erfordern. Das könnte der Anfang einer Abwärtsspirale sein, bei der sich aus Mangel an Ehrgeiz kein Erfolg einstellt und deshalb das Budget gekürzt wird, was wiederum den Städten die Möglichkeit nimmt, Verkehrsmanagement effektiv einzusetzen. Wird jedoch Verkehrsmanagement als Investition in Wirtschaftswac hstum statt als reine Kostenposition gesehen, werden eher größere Budgets bewilligt. B. Worauf liegt der Schwerpunkt Ihrer Investitionen? 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Bessere Bewältigung der Nachfrage Reduktion des Autoverkehrs (durch Modal Shift) Abb. 9: Investitionsschwerpunkte nach Hauptmotivation Erwartete Budgetentwicklung Welche Entwicklung erwarten Sie für Ihr Budget in den kommenden fünf Jahren? Wird sinken, 31 % Wird steigen, 38 % Wird etwa gleich bleiben, 31 % Abb. 10: Erwartete Budgetentwicklung in den nächsten fünf Jahren 8 9

6 INHALT Verkehrsmanagement neu gedacht Städte auf dem Weg in die Zukunft Die ambitioniertesten Städte scheinen auch die Städte mit der besten Finanzierung zu sein und damit mit der größten Aussicht auf Erfolg. Umgekehrt gilt, dass Städte mit positiven Budgeterwartungen eher mehr Ehrgeiz entwickeln und neue Lösungen umsetzen wollen. Insofern sind Geld und Ehrgeiz offenbar die beiden Schlüsselfaktoren für den Wechsel von einer kosten- zu einer investitionsorientierten Denkweise. Wie wichtig die finanzielle Ausstattung ist, wird dadurch bestätigt, dass einige Städte die Sorge äußerten, dass ihre Pläne zur Einführung neuer Technologien an der Ablehnung der betreffenden Budgetanträge scheitern könnten. Städte, die von einem steigenden Verkehrsmanagement-Budget ausgehen, planen um fast die Hälfte häufiger Investitionen in neue, innovative Technologien, als Städte mit sinkenden Budgeterwartungen. Letztere investieren eher in Technologien mit ähnlichem Funktionsumfang wie die bereits vorhandenen (Abb. 11). Budgeterwartungen vs. Investitionsschwerpunkt Welche Entwicklung erwarten Sie für Ihr Budget in den kommenden 5 Jahren? 100 % Städte mit ehrgeizigen Verkehrsmanagement-Plänen bemühen sich intensiv um zusätzliche Gelder, während die Status-Quo-orientierten Städte wenig gute Argumente für eine Budgeterhöhung vorbringen können. Die folgenden Kommentare sprechen für sich. Während eine Stadt mit klaren Plänen und aktiver Budgetpolitik erklärt: Wir brauchen neue Technologien, das bestehende System ist schon 20 Jahre alt. Wir haben einen Investitionsplan... Wir haben bei der Regierung einen Förderantrag gestellt, drückt sich die Haltung einer anderen Stadt so aus: Abgesehen von ein paar kleineren Entwicklungen geht es bei uns um die Erhaltung dessen, was wir haben. Es bedarf zwar noch weiterer Forschung, um die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung zu klären, doch es deutet viel darauf hin, dass Städte mit Ehrgeiz und klaren Plänen sich überzeugender um eine nachhaltige Finanzierung bemühen. 2.5 Zusammenfassung zum aktuellen Status der RNCs Die in der Studie entwickelten Kriterien zur Einteilung der Städte nach Leistung und Haltung Um zu verstehen, wie und mit welchen Zielen die RNCs derzeit Verkehrsmanagement einsetzen, haben wir Bewertungskriterien entwickelt. Abgeleitet aus den Umfrageergebnissen haben wir die Städte danach eingeteilt, welche Priorität sie dem Verkehrsmanagement geben und wie gut sie verwaltungstechnisch dafür befähigt sind sowie danach, wie stark sie ambitioniert sind, mit Verkehrsmanagement die Mobilität zu verbessern, die Nachfrage zu befriedigen und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Demnach haben wir die Städte vier verschiedenen Gruppen zugeordnet: Strategischer Ehrgeiz Städte mit dem nötigen politisch-verwaltungstechnischen Rahmen sowie ehrgeizigen Zielen, was sie mit Verkehrsmanagement erreichen wollen Befürworter mit Einschränkungen Städte, die zwar ehrgeizige Verkehrsmanagement-Ziele verfolgen, jedoch nicht die nötigen politischen Bedingungen und Verwaltungsstrukturen aufweisen, um entsprechende Pläne erfolgreich umzusetzen Informierter Konservatismus Städte, die über einige Kenntnisse und Strukturen im Bereich Verkehrsmanagement verfügen, sich jedoch gegen die Nutzung des Potentials entschieden haben Ehrgeizfreie Unkenntnis Städte, die nur wenig über das Potential des Verkehrsmanagements wissen und auch keinen Ehrgeiz haben, die Nachfrage besser zu kanalisieren zeigen, dass weniger als 50 % der Städte ehrgeizige strategische Verkehrsmanagement-Pläne haben Wie Abbildung 12 zeigt, verfügen weniger als 50 % der RNCs in Europa und Nordamerika sowohl über den Ehrgeiz als auch über die Strukturen, um den vollen Nutzen aus Verkehrsmanagement-Technologien zu ziehen. Fast 10 % sind sowohl uninformiert als auch ohne Ehrgeiz beim Einsatz von Verkehrsmanagement, und über 40 % fehlen entweder der nötige Ehrgeiz oder die politisch-verwaltungstechnischen Voraussetzungen und Prioritäten. 90 % 80 % Strukturen & Schwerpunkt vs. Grad des Ehrgeizes 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Wird sinken Wird etwa gleich bleiben Wird steigen Abb. 11: Zusammenhang zwischen Budgeterwartungen und Investitionsschwerpunkt Ersatz bestehender Systeme mit ähnlichen Funktionen Umsetzung moderner Lösungen mit neuen, innovativen Funktionen Strukturen & Schwerpunkt Hoch 100 % 50 % 0 % 50 % Niedrig Ehrgeiz Hinweise: Je dunkler der Blauton, desto höher die Zahl der Städte in der jeweiligen Kategorie Rundungsbedingt ist die Summe der Anteile nicht 100 % Abb. 12: Bewertungsmatrix Informierter Konservatismus 21 % 9 % Ehrgeizfreie Unkenntnis Strategischer Ehrgeiz 47 % 24 % Befürworter mit Einschränkungen 100 % Hoch 10 11

7 INHALT Verkehrsmanagement neu gedacht Städte auf dem Weg in die Zukunft 3. Der Weg zu einem neuen Verkehrsmanagement-Ansatz 3.1 Den richtigen Weg gestalten Unsere Studie zeichnet ein eher enttäuschendes Bild vom Einsatz der verfügbaren Verkehrsmanagement- Technologien in den RNCs Europas und Nordamerikas. Das bedeutet nicht, dass Verkehrsmanagement keine großen Verbesserungen der städtischen Mobilität mit sich brächte, sondern dass die RNCs oft nicht die Instrumente, Ressourcen, Kenntnisse und Ehrgeiz haben, dieses Potential auch zu nutzen. Unzureichende Kenntnis der globalen Best Practices führt zu begrenztem Ehrgeiz der Kommunen und lässt die Umsetzung sehr schwierig und riskant erscheinen. Finanzierungssorgen wirken sich lähmend auf den kommunalen Ehrgeiz aus und wenig anspruchsvolle Pläne sind wiederum wenig überzeugend, wenn es um die Genehmigung von Finanzmitteln geht. Fehlende Kenntnisse über die Möglichkeiten, Verkehrsströme effektiv zu lenken, führt dazu, dass die Städte sich zu bescheidene Ziele setzen und Verkehrsmanagement eher als Mittel zur Abschreckung des Autoverkehrs sehen. Damit wird in Zeiten knapper Kassen das Verkehrsmanagement als weniger finanzierungswürdig als der ÖPNV eingestuft. Vier Stufen zur effektiven Nutzung des Verkehrsmanagements Dies sind große, doch keineswegs unlösbare Herausforderungen. Es gibt zahlreiche Beispiele für den erfolgreichen Einsatz von Verkehrsmanagement, insbesondere in einigen der größten Städte der Welt. Im Rahmen unserer Studie wollten wir von den Befragten u. a. wissen, welche Städte sie in dieser Hinsicht als vorbildlich ansehen. Im weiteren Verlauf befragten wir die kommunalen Verantwortlichen eben dieser Vorbild-Städte, um von ihren Erfahrungen zu lernen. Basierend auf diesen Erkenntnissen haben wir einen vierstufigen Entwicklungsprozess definiert, wie Städte das Potential des Verkehrsmanagements bestmöglich nutzen und die Herausforderungen meistern können. Abbildung 13 bietet einen Überblick über diesen Vier- Stufen-Plan. Die vier Stufen werden in den darauffolgenden Abschnitten im Einzelnen anhand von erfolgreichen Fallbeispielen diskutiert. Sei kühn Sei sachkundig Sei kreativ Sei verantwortlich Ehrgeizige Ziele setzen Das Budget zielorientiert andenken Verwaltungsstrukturen für Innovationen schaffen Globale Trends beobachten Von Best Practices lernen Abb. 13: Der Vier-Stufen-Plan zu effizientem Verkehrsmanagement Neue Technologien Ziele setzen und Resultate nutzen messen Neue Ansätze entwickeln Rentabilität mit der Neue Geldquellen suchen anderer Transportmaßnahmen vergleichen Globales Benchmarking betreiben 3.2 Stufe 1: Sei kühn Städte brauchen ein gewisses Maß an Ehrgeiz und Kühnheit, um das Potential des Verkehrsmanagements optimal zu nutzen. Dieser Ehrgeiz ist wichtig, um Budgetanträge für den Ausbau des Verkehrsmanagements untermauern zu können, und um mit grundlegend neuen Lösungen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Um kühne Visionen entwickeln zu können, brauchen die Städte eine gute strategische Planung für die Definition klarer Ziele und geeigneter Maßnahmen. Strategische Planung erfordert die Zusammenarbeit mit weiteren Partnern sowie klare Führungs- und Verwaltungsstrukturen, um sicher zu stellen, dass die Initiativen sich ergänzen und die Mobilität im gesamten Netz fördern. Ein solcher strategischer Planungsansatz ermöglicht den Städten eine effiziente Umsetzung der gewählten Lösungen und erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit. Der Erfolg beflügelt den Ehrgeiz und stärkt das Vertrauen in die Machbarkeit, was wiederum zu mehr Erfolg führt. Die vielleicht beste Fallstudie zur Notwendigkeit kühner Entscheidungen und dem dadurch erzielbaren Nutzen ist die erfolgreiche Einführung der City-Maut in London. Details dazu erfahren Sie in unserer Fallstudie London City-Maut. 3.3 Stufe 2: Sei sachkundig Als erste Großstadt mit einer solchen flächendeckenden City-Maut war London Vorbild für eine Reihe weiterer Städte wie Singapur und Stockholm. Damit ist sie ein gutes Beispiel dafür, wie erfolgreiches Verkehrsmanagement in der einen Stadt auf andere Städte übertragen werden kann, und unterstreicht, dass sich Verkehrsmanager und RNCs unbedingt über die Best Practices weltweit informieren sollten. Unsere Umfrage hat gezeigt, dass die Städte in der Regel kaum über weltweite Best Practices Bescheid wissen: Weniger als die Hälfte der Verkehrsmanager konnte Städte verschiedener Kategorien als Beispiele für erfolgreiches Verkehrsmanagement nennen. Und dort, wo Wissen vorhanden war, wurde es eher über persönliche Kontakte als über formellen Austausch aufgebaut. Hier liegt eine enorme Verschwendung von Wissen vor. Im vergangenen Jahr wurden weltweit über 5 Mrd. für Verkehrsmanagement-Systeme ausgegeben. Damit liegen zu jedem dieser Systeme wertvolle Erfahrungen vor, z. B. wie man die Strategieentwicklung am besten gestaltet oder einen Budgetantrag überzeugend mit Argumenten untermauert. Mit diesem Wissen könnten Städte beim Verkehrsmanagement große Fortschritte erzielen, selbst diejenigen Städte, die bereits zu den Vorreitern gehören. Ein Beispiel dafür ist die ständige Weiterentwicklung intelligenter Transportsysteme (ITS) in Hongkong, einer Stadt, die dank ihrer Offenheit für neue Ideen, Beobachtung internationaler Best Practices und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit diversen Anbietern und Beteiligten ihr Mobilitätsnetz immer weiter verbessern konnte. Trotz ihres Images als Verkehrsmanagement-Pionier verfügte die Stadt Hongkong vor 2001 nur über relativ wenig Intelligente Transportsysteme (ITS) und brauchte dringend eine ganzheitliche ITS-Strategie, um die Möglichkeiten intelligenter Verkehrsbeeinflussung optimal nutzen zu können. Hongkong ist es gelungen, in Zusammenarbeit mit verschiedensten Beteiligten eine sehr anspruchsvolle, aber umsetzbare ITS-Strategie zu entwickeln. In Frage kommende ITS-Anwendungen wurden von den zuständigen Regierungsstellen bewertet und zwei Kommissionen gebildet: ein lokales Beratungsgremium mit Vertretern aus Industrie und Forschung, das die Bewertung begleitete, sowie eine Expertenkommission mit ITS-befassten Beamten aus aller Welt, die die final vorgeschlagene Strategie unabhängig bewerten sollten. Details dazu erfahren Sie in unserer Fallstudie Hongkong Integrierte Strategie für intelligente Transportsysteme

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