Liebe Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Glaubens,

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1 Predigt zum 50-jährigen Bestehen des Seminars St. Pirmin in Sasbach 26. April 2009 Lesungen: Apg 3,12a ; 1 Joh 2,1-5a Evangelium: Lk 24,35-48 Liebe Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Glaubens, vor einiger Zeit stand auf der Titelseite einer Wochenzeitung eine provozierende Frage: Ist der Glaube an die Auferstehung Jesu dem heutigen Menschen noch zuzumuten?, so konnten wir dort erstaunt lesen. Für uns als Christen eine eindeutige Herausforderung, haben wir doch die Aufgabe, den Glauben an die Auferstehung Jesu zu verkünden, auch und gerade dann, wenn diese Nachricht heute von Vielen in Frage gestellt wird. Denn der Glaube an die Auferstehung Jesu ist für uns nicht nur eine befreiende, Hoffnung schenkende Botschaft, die unserem Leben Sinn und Ziel gibt. Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt unser christlicher Glaube, und deshalb ist unsere Antwort auch klar und eindeutig: Ja, der Glaube an die Auferstehung kann und muss auch den heutigen Menschen selbstverständlich zugemutet werden. Und doch ist auch richtig, dass selbst uns als Glaubenden das Ja des Glaubens nicht immer leicht über die Lippen kommt. Der Glaube an die Auferstehung stellt in der Tat bisweilen auch für uns eine Zumutung dar. Darin ist unsere Situation durchaus mit der der Jünger Jesu zu vergleichen. Wir haben es eben gehört: Trotz des leeren Grabes, trotz der Botschaft des Engels, trotz der Erfahrung von Emmaus: Sie haben Angst und meinen, im auferstandenen Jesus einen Geist zu sehen. Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen? (Lk 24,38) Mit diesen Worten geht Jesus auf die Verunsicherung der Jünger ein und nimmt sie ernst, indem er sie einlädt: Seht meine Hände, seht meine Füße. Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift. (Lk 24,39) Und auch wenn wir den auferstandenen Herrn nicht mit unseren eigenen Augen sehen können, so dürfen wir doch den Aussagen der Jünger trauen, die ihm begegnet sind und die auch uns Zeugnis geben. Genau hierin besteht allerdings die Zumutung des Glaubens - an die Jünger damals und an die Glaubenden aller Zeiten: Die Osterbotschaft ist kein sachlicher Bericht, keine reine Information, die man einfach zur Kenntnis nimmt und dann zur 1

2 Tagesordnung übergeht. Sie ist eine Einladung, zu der eine Reaktion, eine Antwort gehört: Annahme oder Ablehnung. Wie bei einem Geschenk, einer Bitte um Entschuldigung, einer Liebeserklärung. Wo man sich gegenseitig ein Geschenk macht, wo man einander verzeiht, wo man jemanden liebt, da will man mit dem, was man sagt, eine Verbindung herstellen, eine Beziehung knüpfen oder vertiefen. Da spricht man eine Sprache, die letztlich nur der versteht, der die Einladung annimmt, der einwilligt in das, was ihm angeboten wird, der Ja sagt zu einer Beziehung. Liebe Schwestern und Brüder, die Botschaft von der Auferstehung spricht genau diese einladende Sprache, mit der Gott jeden und jede Einzelne von uns fragt: Glaubst du, dass ich dich und die Welt aus Liebe erschaffen habe? Glaubst Du, dass ich dich befreien kann aus den Ängsten des Lebens, die wie Wellen über dich hereinbrechen? Glaubst du, dass ich die Macht habe, das Leben durch den Tod hindurch zu retten? Das sind die Fragen und Einladungen Gottes, die in den Ostererzählungen enthalten sind. Sie wird nur derjenige wirklich verstehen, der in diese Einladung einwilligt und nicht einfach sachlich feststellt: Aha, so ist das also. Wer so antwortet, wird Ostern nie erfassen. Die Zumutung, die Gott an uns richtet, besteht darin, dass er mehr von uns will. Er will uns selbst, den lebendigen Menschen! Gott tritt mit uns in eine Beziehung ein, er will, dass wir ihm vertrauen, dass wir uns ihm anvertrauen: das ist das Entscheidende! Das fordert von uns, dass wir mit Jesus in Gemeinschaft treten, dass wir uns ihm öffnen, anvertrauen und schenken. Deshalb ist die Botschaft von der Auferstehung Jesu für uns heutige Menschen eine Zumutung, weil die Einladung Gottes, mit uns in Beziehung zu treten, ganz unmittelbar an uns herantritt. Wir können nicht ausweichen, sondern haben uns ihr zu stellen. Und wie jede Beziehung das Leben verändert, so verlangt auch die Verbindung mit Jesus Christus, dass wir unser Leben neu ausrichten. Die Botschaft der Auferstehung ist darüber hinaus Zeichen für den Mut Gottes. Er lässt es uns frei, ob wir seine Einladung annehmen oder uns achselzuckend abwenden. In der Auferstehung Jesu lädt er uns ein, auf seine Güte und Treue über den Tod hinaus zu vertrauen. Die Entscheidung dazu bleibt bei uns Menschen. Die Botschaft des Auferstandenen werden wir allerdings nur verstehen, wenn wir uns 2

3 darauf einlassen und die ausgestreckte Hand Gottes ergreifen. Und genau dazu braucht es Mut, damals wie heute! Liebe Pirminer, wenn wir in diesem Jahr das fünfzigjährige Bestehen des Spätberufenenseminars St. Pirmin in Sasbach begehen, dann denke ich auch an den Mut, den Sie, die ehemaligen und die heutigen Kollegiaten und Schüler aufgebracht haben, als Sie sich entschlossen, den bisherigen Berufs- oder Ausbildungsweg abzubrechen und ganz neu zu beginnen: d.h. wieder zur Schule zu gehen, um das Abitur nachzuholen. Mut brauchten Sie auch, weil Sie Ihre vertraute Umgebung und Ihre Familie verlassen und sich auf das Leben in einer Gemeinschaft, deren Mitglieder sie nicht kannten, einlassen mussten. Mut brauchten in besonderer Weise die Pioniere der Gründungszeit, an ihrer Spitze Monsignore Hermann Oberle, der ehemalige Religionslehrer und Präfekt an der Heimschule Lender und erste Rektor von St. Pirmin, und die 36 Schüler, die sich damals für den Start des neuen Spätberufenenseminars gemeldet hatten. Die Verantwortlichen wie auch die Schüler des Kollegs verwechselten den Mut jedoch nicht mit tollkühnem Verhalten. Der Mut für ihr jeweiliges Handeln hat seinen tiefen Grund in der Zu-mutung, die Gott für uns ist. Weil er uns seinen Mut zu-spricht, Vertrauen in uns Menschen setzt, deshalb dürfen auch wir den Mut aufbringen, auf ihn zu hören und nach seinem Willen für unser Leben zu fragen. Darin liegt letztlich auch der Grund, der es uns ermöglicht, den Weg der evangelischen Räte einzuschlagen und den Priesterberuf zu ergreifen oder in einen Orden einzutreten. Wie viele der ehemaligen und aktuellen Pirminer sind auf diesem Weg gegangen und beschreiten ihn noch heute! Wie sehr gehört heute dazu der Mut, in einer säkularen Gesellschaft mit der zölibatären Lebensform zu zeigen, dass wir ganz auf die Wirklichkeit Gottes setzen! Gerade dafür steht St. Pirmin: dass die jungen Menschen in der Zeit ihrer schulischen Ausbildung im Miteinander des Alltags und im gemeinsam gelebten Glauben sich gegenseitig stärken können, um in unserer Zeit in der Gesellschaft ein mutiges Zeichen in ihrem Bekenntnis zu Jesus Christus zu geben! Ja, es braucht Mut, sich heute in der Öffentlichkeit zu Jesus Christus zu bekennen; und deshalb bin ich besonders dankbar dafür, dass in Berlin engagierte Christen 3

4 diesen Mut aufbringen, und mit viel persönlichem Einsatz gegen die Benachteiligung des Religionsunterrichtes kämpfen. Mit über Unterschriften haben sie erreicht, dass am heutigen Sonntag eine Abstimmung stattfindet, die dem Religionsunterricht die gleichen Rechte wie dem Ethikunterricht zubilligt. Die Bürger, besonders die zahlreichen Schülerinnen und Schüler, die sich dafür einsetzen, verdienen unseren Respekt. Sie zeigen uns, dass wir uns mit unseren Auffassungen nicht verstecken dürfen, dass es sich lohnt, für die rechte Sache zu kämpfen. Auch wenn durch Tricksereien um den Abstimmungstermin und mit Hilfe von Steuermitteln der rot-rote Senat einen Erfolg dieser Menschen vielleicht verhindern kann, so ist der Mut der Berliner Christen nicht hoch genug zu bewerten. Sie laden auch uns ein, aktiv zu werden: Zeigen wir die Leistung unserer kirchlichen Schulen und verstecken wir sie nicht! Wir sind stolz und dankbar, dass wir sie haben! Stellen wir die Bedeutung des Religionsunterrichts für das Miteinander in unserer Gesellschaft positiv dar! Haben wir den Mut, für die Botschaft Jesu Christi einzutreten und bauen wir so mit an einer menschenfreundlichen Gesellschaft! Gerade hier in St. Pirmin und in der angrenzenden Heimschule Lender haben wir dazu die besten Voraussetzungen! Denn in allem notwendigen Wandel unserer Zeit sind die Werte gelebten christlichen Handelns stets Grundlage für das Leben in Schule und Internat. Liebe Schwestern und Brüder, Unverändert über die Jahrzehnte hinweg geblieben ist auch die enge Verbundenheit der Freiburger Erzbischöfe mit St. Pirmin. Erzbischof Hermann Schäufele ist die Gründung zu verdanken. Seine Dankbarkeit für die vielen Priester, die aus der Heimschule und St. Pirmin hervorgingen, brachte er durch die unvergessene Priesterweihe zum Ausdruck, die er am 3. Juni 1973 in der Heimkirche drei Diakonen spendete, und bei der ich selbst als Dozent von St. Peter ihm gemeinsam mit Rektor Oberle assistieren durfte. Erzbischof Oskar Saier war als ehemaliger Lender-Schüler besonders eng mit Sasbach verbunden und ich selber möchte durch mein Kommen heute unterstreichen: Wir setzen nach wie vor, auch bei kleiner gewordenen Zahlen, auf St. Pirmin und wir investieren gerne personell und finanziell in die Ausbildung junger Menschen! Ich bin sehr dankbar für die vielen Priester- und Ordensberufe, für die Mitarbeiter im pastoralen Dienst, die in Sasbach zur Schule gegangen sind. Ich hoffe und baue darauf, auch in Zukunft mit Theologie-Studenten aus St. Pirmin und der 4

5 Heimschule rechnen zu können auch für die anderen Diözesen, die mittlerweile in St. Pirmin vertreten sind. Meine Dankbarkeit gilt allen, die in diesen fünfzig Jahren als Lehrerinnen und Lehrer, Rektoren und Präfekten, Spirituale, als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Seminar und Schule St. Pirmin zu dem werden ließen, was es heute ist. Zahlreiche engagierte Christen haben daran Anteil, wofür wir heute dankbar sind und worauf wir auch ein klein wenig stolz schauen dürfen. Und wie könnten wir dabei den unermüdlichen Einsatz der Franziskanerinnen vom Kloster Erlenbad vergessen. In diesem Zusammenhang möchte ich gerne Schwester Kuniberta erwähnen, die von 1961 bis 1994 in St. Pirmin wirkte und im vergangenen März ihren 91. Geburtstag feiern konnte. Ja: Viele, sehr viele haben durch ihren Mut zum Einsatz und durch ihr Engagement aus dem Glauben dazu beigetragen, dass St. Pirmin eine Gemeinschaft, ja eine Heimat werden konnte. In meiner Zeit als Direktor des Collegium Borromaeum in Freiburg konnte ich immer wieder feststellen, wie die Pirminer aufgrund ihrer Sasbacher Zeit und der gemeinsamen Erfahrungen zusammengehörten und zusammenhielten, uns wie sehr sie davon geprägt waren. Liebe Schwestern, liebe Brüder, zweimal ist in den Lesungstexten des heutigen Sonntags von Zeugen die Rede. Jesus sagt zu denen, denen er die Verkündigung der Osterbotschaft anvertraut: Ihr seid Zeugen dafür. (Lk 24,48) Petrus greift dies in seiner Predigt an das Volk auf und sagt: Dafür sind wir Zeugen. (Apg 3,15) Diese Zeugenschaft mag uns manches Mal wie eine Zumutung erscheinen. Und doch: Gott traut sie uns zu, weil die Menschen unserer Tage darauf warten, wie es Papst Paul VI. sehr prägnant zum Ausdruck brachte: Der heutige Mensch hört lieber auf Zeugen, als auf Lehrer, und wenn er auf Lehrer hört, dann deshalb, weil sie Zeugen sind. (EN 41) Mein Wunsch zur Feier des fünfzigsten Geburtstags von St. Pirmin ist genau dieser: Dass hier Ausbildung schulisch und menschlich geschieht, die zu echter Zeugenschaft für das österliche Leben in Gott befähigt. Dazu erbitte ich allen, Lehrenden wie Lernenden, Gottes Segen und die Fürsprache des Heiligen Pirmin. Amen. 5

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