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1 VIDEO Unser Video-Team produziert einmal wöchentlich den "dpa-afx Ratgeber". Mit diesem Servicestück bringen wir wirtschaftliche Sachverhalte für den Verbraucher auf den Punkt. Ab sofort stellen wir Ihnen im Newsletter ein ausgewähltes Video vor. dpa-afx Ratgeber: Wie ich 2013 meinen Urlaub verdoppeln kann Den Urlaub verdoppeln - das muss 2013 kein Traum bleiben. Wer die Brückentage richtig nutzt, bekommt in diesem Jahr ein dickes Plus an Freizeit... Viel Spaß Hier geht s zum Video: AUDIO dpa-afx on air: Täglich bei Hit Radio FFH Wer FFH hört, wird sie kennen - unsere Stimmen im Radio: Jürgen Benz, Holger Kliem und Andreas Krobok. Drei Mal am Tag geht das dpa-afx Audio-Team bei FFH on air und berichtet live über aktuelle Wirtschaftsereignisse. Ob Eurokrise, Benzinpreis oder die Entwicklung der regionalen Unternehmen, wir präsentieren anschaulich und verständlich, was FFH-Hörer wissen müssen. Hören Sie doch mal rein in die FFH-Nachrichten mit dpa-afx um 08:55 Uhr, 13:55 Uhr und 17:55 Uhr. Viel Spaß dabei! Mehr zum Audio-Angebot von dpa-afx finden Sie auf unserer Internetseite oder auf Facebook:

2 ANALYSEN dpa-afx Analyser in der Praxis: n-tv Telebörse Der "dpa-afx Analyser", mit börsentäglich etwa 100 Aktienumstufungen und umfangreichen Metadaten, lässt sich auf Websites und in Terminallösungen individuell grafisch darstellen. Wir stellen Ihnen in unserem Newsletter einige Kundenlösungen vor und möchten Ihnen damit Anregungen liefern, wie Sie Ihre Internet- oder Intranetpräsenz mit hochwertigem Content noch bereichern können. Hier sehen Sie die grafische Umsetzung unseres Kunden Teleboerse: Grafik: teleboerse.de Mehr Informationen zum dpa-afx Analyser finden Sie auf unserer Internetseite unter

3 NEWS dpa-afx Exklusiv: Alte Lasten und neue Hürden: Deutsche Bank kämpft mit Wandel Jürgen Fitschen macht sich keine Illusionen: Der Kulturwandel bei der Deutschen Bank wird Jahre dauern. Besenrein, das belegt die Bilanz des Jahres 2012, hat Vorgänger Josef Ackermann der neuen Führungsspitze das Haus nicht übergeben. Nun kehren Fitschen und sein Partner Anshu Jain mit einem eisernen Besen. Das seit Juni amtierende Duo zieht die Reißleine: Prozessrisiken werden mit Milliarden veranschlagt, Boni werden gekappt, Stellen gestrichen. Vor allem aber soll ein neuer Stil bei Deutschlands größtem Geldhaus einziehen: Ethik statt Erträge um jeden Preis. Fitschen stellt klar: Wer nicht mitzieht, fliegt raus. MODELL MUSS VERÄNDERT WERDEN Co-Chef Jain, seit Jahren oberster Investmentbanker des Dax-Konzerns, zeigt sich einsichtig: "Wir fragen uns das selbst: Haben wir die Investmentbank richtig aufgestellt? Wir wissen, dass das Modell verändert werden muss." Jain, der am Kapitalmarkt über Jahre die Milliarden für die Deutschen Bank verdiente, stellt aber auch klar, dass Kulturwandel kein Allheilmittel ist: "Zuallererst Kapital, daneben Kosten, Kompetenzen, Kunden und Kultur. "Unser Ziel ist es, die Risikokultur zu verändern und dafür zu sorgen, dass die Reputation der Bank stets im Zentrum aller unserer Entscheidungen steht", betont Fitschen. So ähnlich hat man das auch schon von Vorgänger Ackermann gehört. Der meinte: "Kein Geschäft ist es wert, den guten Ruf der Deutschen Bank aufs Spiel zu setzen. BERG VON ALTLASTEN Dennoch schlägt sich der Konzern mit einem Berg von Altlasten herum: Prüfungen der Aufseher zu Zinsmanipulationen, Ermittlungen der Staatsanwälte zu Umsatzsteuerbetrug beim Handel mit Luftverschmutzungsrechten, Klagen wegen Hypothekengeschäften in den USA - das Ende der Negativserie ist ungewiss. Fitschen räumt ein: "Das Risiko eines bewussten, kalkulierten Missbrauchs durch Einzelpersonen besteht immer. Mit schärferen internen Kontrollen und Benimm- Kursen für Mitarbeiter will die Bank gegensteuern: "Im laufenden Jahr werden wir weitere verpflichtende Seminare zum Thema "Verhalten im Geschäftsalltag und Ethik" einführen", kündigte Fitschen an. Die Bank wolle gemeinsam mit Wissenschaftlern die Frage ergründen, wie Fehler künftig vermieden werden können: "Es geht um die richtige Balance zwischen persönlichem Ehrgeiz und den Grenzen der Gesellschaft. Die Deutsche Bank zwischen den Welten: Verwurzelt im Heimatmarkt Deutschland, will sie an der Weltspitze mitspielen. Gerade der Markenname könne dabei helfen, meint Wirtschaftsprofessor Hans-Peter Burghof: "Jain und Fitschen müssen aus dem Prestige Deutschlands in der Welt Kapital schlagen. Es geht darum, ein Gütesiegel "Made in Germany" im Banking zu etablieren - eben etwas teurer, dafür aber auch besser. MUSS VERLÄSSLICHER PARTNER SEIN Dann könne die Deutsche Bank auch im Investmentbanking gegen die großen angelsächsischen Häuser wie JPMorgan und Goldman Sachs bestehen. "Sie muss vor allem für die großen Unternehmen ein verlässlicher Partner sein, ohne sich dabei im direkten Geschäft mit den anderen Banken über den Tisch ziehen zu lassen", erklärt Burghof. Fitschen und Jain könnten nach seiner Einschätzung die richtigen Männer für diesen Spagat sein, obwohl sie zum Teil für die Fehler der Vergangenheit verantwortlich seien: "Beide kennen die Bank in- und auswendig und wissen daher, wo sie die Hebel ansetzen sollen." Sie müssten eben auch aus ihrer eigenen Geschichte lernen. Dies gilt vor allem für den aus London nach Frankfurt gewechselten Jain. Doch der vom angelsächsischen Investmentbanking geprägte gebürtige Inder scheint dazu wild entschlossen.

4 Beim Weltwirtschaftsforum in Davos und bei einer Kundenveranstaltung im Taunusort Königstein zeigt sich Jain geradezu reumütig - ganz anders als sein Kollege Jamie Dimon von JPMorgan. Dimon konterte auf Kritik von Klaus Engel, Chef des Chemiekonzerns Evonik, an der Finanzbranche: "In Ihrer Industrie haben die Fehler Leben gekostet, in unserer nicht." Solche Sätze will die Führung der Deutschen Bank im eigenen Haus nicht hören. Der Kulturwandel gehe nicht über Nacht, er sei schmerzhaft, aber er lohne sich, so das Credo von Jain und Fitschen. --- Von Jörn Bender, dpa, und Bernd Zeberl, dpa- AFX --- Die dpa-afx Redaktion stellt sich vor Heute: Holger Kliem, Redakteur Audio/Video Er ist ein Mann des Wortes die Stimme des studierten Theologen findet bundesweit Gehör. Die Hörer fast aller deutschen Privatradiosender vertrauen auf Holger, wenn es um börsentägliche topaktuelle Verbraucher-, Wirtschafts-, Finanzmarkt- und Unternehmensnachrichten geht. Sein Antlitz ist aber auch vielen Internetnutzern bekannt für dpa-afx ist er der Video-Frontmann. Bevor ihn sein Weg vor knapp sechs Jahren zu dpa-afx führte, startete der Vater von Zwillingen seine Hörfunk-Karriere nach seinem Studium (Politik, Soziologie, Theologie) in Frankfurt bei Hit Radio FFH mit einem Volontariat. Bis 2006 war seine Stimme in Hessen eng mit dem Sender verbunden. Seine journalistische Laufbahn begann zuvor beim kicker Sportmagazin, für das er zehn Jahre lang über Profiklubs wie Eintracht Frankfurt oder Kickers Offenbach berichtete denn auch er ist wie die meisten Reporter bei dpa-afx leidenschaftlicher Fußballfan. Kontakt: Holger Kliem kliem@dpa-afx.de Telefon 069/ Kennen Sie dieses Format? Heute: "Börsentag auf einen Blick Lernen Sie per Klick unsere Formate kennen. Wir stellen Ihnen in jedem Newsletter ein Format vor, das Sie in unseren Nachrichtendiensten wiederfinden.

5 dpa-afx Kontakt Bei Fragen, Anregungen und Kommentaren stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Stephan Keil, Bernd Zeberl Redaktionsleiter Tel: Fax: Martin Kalverkamp, Dr. Heinz-Rudolf Othmerding (V.i.S.d.P.) Geschäftsführer Tel: Fax: Impressum 2012 dpa-afx Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Anschrift: Gutleutstraße 110, Frankfurt Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Twitter Disclaimer: Alle Meldungen der Wirtschafts- und Finanz-Nachrichtenagentur dpa-afx werden mit journalistischer Sorgfalt erarbeitet. Meldungen zu Finanzanalysen von Dritten fassen diese Analysen lediglich zusammen bzw. geben sie in Auszügen wieder. Die Meldungen stellen aber weder eine Anlageberatung oder Anlageempfehlung, noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Abschluss bestimmter Finanzgeschäfte dar. Darüber hinaus ersetzen sie nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Daher ist jegliche Haftung für Schäden aller Art (insbesondere Vermögensschäden), die bei Verwendung der Meldungen für die eigene Anlageentscheidung unter Umständen auftreten, ausgeschlossen. Auf den Inhalt der Finanzanalyse selbst hat die Nachrichtenagentur keinen Einfluss, verantwortlich dafür ist ausschließlich das jeweils für die Erstellung verantwortliche Unternehmen. Die Offenlegung der möglichen Interessenkonflikte der jeweils für die Erstellung der Finanzanalysen verantwortlichen Unternehmen ist auf deren Internetseite abrufbar.

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