Lehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Stress: Ursachen, Wirkungen, Theorien
|
|
- Henriette Schuster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stress: Ursachen, Wirkungen, Theorien
2 Stress ein aktuelles Thema Stress ist in Mode und wird häufig als die Krankheit der Gegenwart bezeichnet. Wir alle kennen Situationen, in denen wir uns überfordert und überlastet fühlen, sowohl im privaten als auch im beruflichen Alltag. Studie der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (2000): Stress gehört mit 28% zu den am häufigsten genannten arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen. 23% der Beschäftigten berichten mittlerweile u ber allgemeine Erschöpfung. (Bundesverband der Unfallkassen 2005)
3 Stress ein aktuelles Thema Für den einzelnen Arbeitnehmer bedeutet andauernder Stress vor allem eine Gefahr für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Für Betriebe hängt Stress oftmals mit Leistungsabfall, einer erhöhten Unfallgefahr, einer schlechteren Arbeitsatmosphäre und schließlich mit Arbeitsausfall sowie größerer Fluktuation zusammen. (DAK Gesundheitsreport 2007)
4 Stress ein aktuelles Thema Begriffserklärung: Was ist Stress? Stress kann man ganz allgemein als Missverhältnis zwischen Anforderungen (Soll) und den Möglichkeiten einer Person (Ist) bezeichnen. Stress bezeichnet den Zustand, indem sich Betroffene befinden. Die Ursachen nennt man Stressoren. Stress kommt aus dem Englischen (Materialprüfung) und bezieht sich auf das ursprüngliche Anspannen und Verzerren von Metallen oder Glas. Selye (1950): Die Belastungen, Anstrengungen und Ärgernisse, denen ein Lebewesen täglich durch viele Umwelteinflüsse ausgesetzt ist. Es handelt sich um Anspannungen und Anpassungszwänge, die einen aus dem persönlichen Gleichgewicht bringen können und bei denen man seelisch und körperlich unter Druck steht. (Kaluza 2005, Litzcke 2007, TK 2007)
5 Stress ein aktuelles Thema (vgl. Kaluza 2005)
6 Stress ein aktuelles Thema Stress wird in Eu-Stress und Di-Stress unterschieden: Eu-Stress Di-Stress STRESS Beeinflusst den Organismus positiv. Wird als unangenehm, bedrohlich und überfordernd gewertet. Erhöht die Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit des Körpers. Führt zu einer stark erhöhten Anspannung des Körpers. EU-STRESS (positiver Stress) DI-STRESS (negativer Stress) Wirkt sich positiv auf die psychische oder physische Funktionsfähigkeit des Organismus aus. Abnahme der Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit.
7 Trainings-Ziel Ziel ist es, die Rolle von Stress und seinen Auswirkungen auf unser Wohlbefinden zu verstehen sowie konstruktiver mit Belastungen umzugehen. Voraussetzung: Bereitschaft, über Stressverhalten nachzudenken, Einstellungs- und Verhaltensänderungen aktiv anzupacken.
8 Dem Stress auf der Spur Stress als natürliche Reaktion Stress ist eine angeborene und erworbene Reaktion. Der Sinn dieser Reaktion besteht darin, unser Leben zu erhalten. Stichwort: Urzeit-Jäger. Stress kann man als eine Aktivierungsreaktion des gesamten Organismus auf Stressoren (alles, was wir als Anforderung, Bedrohung oder Schaden bewerten) bezeichnen. Der ursprüngliche Sinn besteht in der Lebenserhaltung: Bei Gefahr kommt es zu einer großen Kraftbereitstellung (Adrenalinspiegel, Puls, Blutdruck und Atemfrequenz steigen). Innerhalb kürzester Zeit ist der Mensch also kampf- und fluchbereit.
9 Stressoren Unter Stressoren versteht man alle Bedingungen, die eine Stressreaktion auslösen: (Litzcke 2007)
10 Stressoren Wann beginnt Stress? Stärke und Dauer von Stressoren wirken auf Stressentstehung und Stressfolgen. Erfahrungen in ähnlichen Situationen, Veranlagung und Rahmenbedingungen beeinflussen die Stressentstehung. Das Stresserleben hängt von Häufigkeit, Vielfalt, Dauer und Intensität ab, mit denen Stressoren auf ein Individuum einwirken. Sehr wichtig ist die individuelle Bewertung der Situation: Ist sie bedrohlich und zu bewältigen? (Litzcke 2007)
11 Stressmodell nach Lazarus Stress wird häufig als Außeneinfluss auf Menschen dargestellt, ABER ABER Stress entsteht im Zusammenspiel zwischen situativen Anforderungen und individuellen Beurteilungen der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten. (Lazarus 1966; Lazarus & Launier 1981)
12 Stressmodell nach Lazarus Die persönliche Bewertung entscheidet darüber, was als Stress empfunden wird. Drei Merkmale sind entscheidend für die Wirkung von Stressoren: Kontrollier- und Vorhersagbarkeit des Stressors sowie die Überlastung durch Stressoren. Eigene Veranlagung, Erfahrung, Einstellung, Persönlichkeit und die Situation sind für das Stressempfinden entscheidend. (Atkinson et al. 2001)
13 Risiko Dauerstress 5 Stressebenen Ebene 1: Gedanken Denken/Wahrnehmen ( Das schaffe ich nie., Blackout, Konzentrationsmangel, Denkstörungen, Wortfindungsstörungen, Beeinträchtigung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses) Ebene 2: Emotionen Gefühle/Befindlichkeiten (Angst, Panik, Wut, Depressionen/Hilflosigkeit, Selbstwertgefühl sinkt, Veränderung von Persönlichkeitszügen) Ebene 3: Vegetativ-hormonelles System Reaktionen des Nervensystems (Herzklopfen, erröten, Anstieg der Atemfrequenz, verstärkte Schweißproduktion) Ebene 4: Muskuläres System Muskuläre Reaktionen auf Skelettmuskulatur (Ermüdung, Verspannungen, Fuß wippen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen) Ebene 5: Verhalten Physiologische Reaktion (bizarre Verhaltensmuster, gestörtes Schlafmuster, Abwesenheit vom Arbeitsplatz, Schuldzuweisungen) (Litzcke 2007)
14 Risiko Dauerstress In unserem Alltag kommt es häufig zu Dauerstress. Die Arbeit ist abends nicht erledigt, in der Partnerschaft gibt es Schwierigkeiten und statt zu schlafen, grübelt man über diese Probleme. Die Folge: Der Organismus bleibt angespannt, freigesetzte Energien richten sich gegen den eigenen Körper und der Dauerstress führt zur anhaltender Alarmbereitschaft. Diese wiederum wirkt sich negativ auf den Organismus aus und macht krank. (Litzcke 2007)
15 Risiko Dauerstress Überblick: Folgen von chronischem Stress Herz-Kreislauf langfristig Essenzielle Hypertonie, Koronare Herzerkrankung, Herz-Hirninfarkt Muskulatur Verdauung Stoffwechsel Immunsystem Schmerz Kopf- Rückenschmerzen, Weichteilrheumatismus Verdauungsstörung, Magen-Darm- Geschwüre Erhöhter Blutzuckerspiegel / Diabetes, erhöhter Cholesterinspiegel Verminderte Immunkompetenz gegenüber Einflüssen von außen (Infektionen) und innen (Krebs) Verringerte Schmerztoleranz (vgl. Kaluza 2005)
16 Risiko Dauerstress Das Burnout-Syndrom Burnout ist ein Erschöpfungszustand, der zu körperlicher, emotionaler, mentaler und sozialer Erschöpfung in unterschiedlicher Intensität führen kann. Dieser Erschöpfungszustand kann eine Folge von chronischem Stress sein. Es sind sowohl Personen im Erwerbs- als auch im Privatleben davon betroffen. Bei dem Burnout- Syndrom handelt es sich um eine Krankheit mit nicht klar abgegrenzten Symptomen. Das Syndrom weist oftmals Parallelen zu depressiven und anderen psychosomatischen Krankheitsbildern auf. (Litzcke 2007)
17 Risiko Dauerstress Beispiele für Symptome des Burnout-Syndroms auf der
18 Literatur Atkinson, R.L., Atkinson, R.C., Smith, E.E., Bem, D.J. & Nolen-Hoeksema, S. (2001). In J. Grabowski & E. van der Meer (Hrsg.). Hilgards Einführung in die Psychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Bundesverband der Unfallkassen (2005). Psychische Belastungen am Arbeitsund Ausbildungsplatz ein Handbuch. Phänomene, Ursachen, Prävention. Internet: Zugriff: Burisch, M. (2006). Das Burn-out-Syndrom (3. Aufl.). Heidelberg: Springer. Buschka, M. & Hackenberg, J. (1987). Das Burn-out-Syndrom bei Mitarbeitern in der Behindertenhilfe. Ursachen Formen Hilfen. Dortmund: Verlag Modernes Leben. Cherniss, C. (1980). Professional Burnout in Human Service Organizations. New York: Praeger. Forney, D.S., Wallace-Schutzman, F. & Wiggers, T.T. (1982). Burnout among career development professionals: preliminary findings and implications. Personnel and Guidance Journal, 60,
19 Literatur Institut für Gesundheits- und Sozialforschung GmbH (IGES) (2007). DAK Gesundheitsreport. Internet: Gesundheitsreport_2007.pdf, Zugriff: Internet: Dodson.jpg, Zugriff: Kaluza, G. (2005). Stressbewältigung - Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Berlin: Springer. Lazarus, R.S. (1966). Psychological stress and the coping process. New York: McGraw-Hill. Lazarus, R.S. & Launier, R. (1981). Stressbezogene Transaktionen zwischen Personen und Umwelt. In J.R. Nitsch (Hrsg.). Stress, Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen (S ). Bern: Huber. Litzcke, S.M, Schuh, H. (2007). Stress, Mobbing und Burn-out am Arbeitsplatz (4., vollst. überarb. Aufl.). Heidelberg: Springer Medizin Verlag. Maslach, C. & Leiter, M.P. (1997). The Truth about Burnout. San Francisco: Jossey-Bass. (Dt.: Die Wahrheit über Burnout. Berlin: Springer 2001).
20 Literatur Pickartz, E. (2006). Stress für alle. DIE ZEIT Nr.13 (ZEIT ONLINE 13/2006, S. 29), Internet: Psyche?page=2, Zugriff: Selye, H. (1936). A syndrom produced by diverse nocuous agents. Nature, 138, 32. Selye, H. (1950). The physiology and pathology of exposure to stress. Montreal Acta Medical Publishers, XX, 822. Selye, H. (1976a). The stress of life. New York: McGraw-Hill. Selye, H. (1976b). Stress in health and disease. London: Butterworth. Selye, H. ( 1981). Geschichte der Grundzüge des Stresskonzeptes. In J.R. Nitsch (Hrsg.). Stress, Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen (S ). Bern: Huber.
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
Mehrdie Kunst des positiven Denkens Dr. med. Martin Lison,, MBA
Stressbewältigung und -prophylaxe die Kunst des positiven Denkens Überblick Was ist Stress? Unterschied zwischen Eu- und Dysstress Warum kann Stress krank machen? Beispiele für f r Stresskrankheiten Stressprophylaxe
MehrSelbstwert gewinnen, Ängste bewältigen
Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrDie Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3
Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrKein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik
MehrStress ein Krebsrisiko?
PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung
MehrZiele. Stressmodell. Eine Situation, die für mich aktuell Stress bedeutet... Das Stress-Modell. Drei Grundbedingungen für die Entstehung von Stress
Ziele Innere Stressoren erkennen und überwinden Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung, PHZ Luzern Sekundarlehrer, Transaktionsanalytiker Sie kennen ein Modell zur Erklärung von Stress und
MehrForum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen 23.10.2013 Hannover Congress Centrum Burnout Prävention und Therapie Michael Wilken, Dipl.-Volkswirt,
MehrKognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen
Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen
MehrBEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch
MehrBERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE
BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre
MehrHerzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks
Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks Was ist Stress? Wenn Ist und Soll auseinander weichen Wenn
MehrPrävention. Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem
Stress- & Burn-out Prävention Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem Berufsverband Österreichischer Psychologinnen & Psychologen Herbst 2008 Dr. Schmid
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
Mehr(Arbeits)Leben ohne Stress, ohne BURNOUT
(Arbeits)Leben ohne Stress, ohne BURNOUT Dipl. Burnout Prophylaxetrainer Ing. Manfred Hager Themenübersicht Was verursacht Stress, Burnout im Unternehmen? Ist Gesundheit mehr als die Abwesenheit von Krankheit?
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrStress, psychische Belastung, Burnout Handeln, bevor der Job krank macht
Vitos Klinikum Rheingau Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Eichberg Stress, psychische Belastung, Burnout Handeln, bevor der Job krank macht Tag der seelischen Gesundheit Wiesbaden 04.07.2015 Dr.
MehrErfolgsmodell für Unternehmen gesunde Mitarbeiter geben Burnout keine Chance
Erfolgsmodell für Unternehmen gesunde Mitarbeiter geben Burnout keine Chance Frank Becker Chefarzt Psychosomatik Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in aller Munde Bis zu 200 Ärzte nehmen sich
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrBurn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen
Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrPsychische Belastungen
Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Veranstaltung GDA Pflege Gesund pflegen Gesund bleiben 23.02.2012 Osnabrück Dr. Christiane Perschke-Hartmann 1. Was
MehrLVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1
Herzlich Willkommen! Folie 1 Praxisdialog Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz Workshop 4:Prävention und Resilienz LVR-Integrationsamt 01.04.2014 Köln Folie 2 Prävention und Resilienz -
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrPsychische Belastungen als arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren. Dr. Frank Wattendorff, Dipl. Ing.
Psychische Belastungen als arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren Dr. Frank Wattendorff, Dipl. Ing. Definition der Begriffe nach DIN EN ISO 10075-1 Psychische Belastung Die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrArbeiten im Gleichgewicht: Stress erfolgreich bewältigen
Arbeiten im Gleichgewicht: Stress erfolgreich bewältigen Inhouse-Seminare zur Förderung der individuellen Stresskompetenz Stresskompetenz für Beruf und Alltag Nachhaltig erfolgreiches Stressmanagement
MehrStress und Stressmanagement
Stress und Stressmanagement Stress Würze des Lebens? (Hans Seyle) oder Gefährliche Zivilisationsplage? Stress = Mobilmachung Aktivierung und stärkere Durchblutung es Gehirns Erhöhter Blutdruck, schnellerer
MehrWohin mit meiner Angst
Wohin mit meiner Angst Psychologische Aspekte CAH-Symposium, 25.11.2006 (c) Dipl.-Psych. Dieter Herrmann, Klinik Hohe Mark, Oberursel 1 Was ist Angst? Angst ist ein Gefühl, eine Emotion Mimik ist in allen
Mehrfair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd.
fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd. Mädchengesundheitsladen und Jungen im Blick sind Beratungsstellen für Mädchen
MehrDemografie am Arbeitsplatz die Herausforderung für den Standort Deutschland
Demografie am Arbeitsplatz die Herausforderung für den Standort Deutschland Lösungskonzepte für Unternehmen im Wettbewerb Seite 1 Themenübersicht Aktuelle Herausforderungen und Rahmenbedingungen Das Vorsorgekonzept
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
Mehr1. Welche Fragen bewegen Eltern (früher und heute?)
1. Welche Fragen bewegen Eltern (früher und heute?) 1 2 2. Arbeit zu Kompetenzen von Eltern sowie Versorgung, Entwicklung und Bindung von Kindern 3 4 5 3. Elternarbeit und Familienbildung Weitere Informationen
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrYogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich
Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6
MehrSoforthilfe für die Seele durch Heilen mit Zeichen
Layena Bassols Rheinfelder Klaus Jürgen Becker Soforthilfe für die Seele durch Heilen mit Zeichen nymphenburger Die Anwendungen in diesem Buch sind von Autoren und Verlag sorgfältig geprüft, dennoch kann
MehrBewegung als Schutz vor Burnout und Depression. Dr. Susanne Gentzsch Dipl.-Sportwissenschaftlerin/Bewegungstherapeutin
Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression Dr. Susanne Gentzsch Dipl.-Sportwissenschaftlerin/Bewegungstherapeutin Bielefeld - 18. Oktober 2011 Übersicht 1. Von der Organisation zum Individuum 2. Vom
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrIch wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag! Das Phänomen Burnout : Befällt das Ausbrennen alle Branchen und Berufsgruppen? Modekrankheit oder ernstzunehmende Gefahr für Mensch & Unternehmen? Vortrag im
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrMag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin
Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz Krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren Im Zeitalter zunehmender Automatisierung der menschlichen
MehrMotivation und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Motivation und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Referentin: Sonja Obergfell Diplom-Sportwissenschaftlerin und Yogalehrerin Krankenkassenanerkennung 20 für Yoga, Rückentraining, Progressive Muskelentspannung
MehrStress und Stressbewältigung im Arbeitskontext
Stress und Stressbewältigung im Arbeitskontext Vortrag im Rahmen des Gesundheitstages, Stadt Frankfurt Prof. Dr. Alexander Noyon Frankfurt, den 03. Juli 2013 Hochschule Mannheim University of Applied Sciences
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
MehrLandwirtschaftliche Sozialversicherung
Landwirtschaftliche Sozialversicherung Herausgeber: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Weißensteinstraße 70-72 34131 Kassel www.svlfg.de Stressreduktion und Entspannung Stand:
MehrHumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF)
HumanFlow Coach Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) der HumanFlow Coach Menschen helfen in den natürlichen Fluss zu finden In einer Welt, die
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrFunktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen
Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDiplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht
Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrBüroBedarf BüroEinrichtung DokumentenAusgabemangement TechnischerKundendienst BüroMarkt & Print+CopyShop
1 BüroBedarf BüroEinrichtung DokumentenAusgabemangement TechnischerKundendienst BüroMarkt & Print+CopyShop 2 Warum eigentlich Ergonomie am Arbeitsplatz? Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM: BGM ist
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
Mehrwww.stiftungvital.it www.fondazionevital.it
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion
MehrGesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.
Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrINSITE - Interventions GmbH
Titel Zielgruppe Dauer Burn-Out eine Handlungsanleitung Gesund durch den Veränderungsprozess Zum Umgang mit Veränderung Führungskräfte; Funktionsträger; innen und Führungskräfte; Funktionsträger; Alle
MehrStatement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen
Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen (Es gilt das gesprochene Wort!) Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrArbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung
Arbeitsgruppe 9 Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Was ist Gesundheitsförderung?
MehrBurisch, M. (2006). Burnout-Syndrom.Theorie der inneren Erschöpfung, zahlreiche Fallbeispiele, Hilfen zur Selbsthilfe. Heidelberg: Springer
Literaturverzeichnis Augustynek,M. (2010). Arbeitskulturen im Großkonzern. Eine kulturanthropologische Analyse organisatorischer Transformationsdynamik in Mitarbeiterperspektive. Münster / New York / München
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrArbeit und Gesundheit Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle
Arbeit und Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle Dr. sc. ETH Rebecca Brauchli Vorlesung Psychologie der Arbeit eine Einführung (HS 2014) 9. Oktober 2014 1 Überblick Was ist? Einführung Arbeit und aus
MehrZauber-Tool Humor: Wirksame Widerstandskraft bei Stress
Zauber-Tool Humor: Wirksame Widerstandskraft bei Stress Fröhlich Consulting Heidemarie Fröhlich, MBA www.froehlich-plus.at office@froehlich-plus.at Die Inhalte der Präsentation 1. Die Gelotologie und ihre
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrChefsache Gesundheit
Chefsache Gesundheit Ressourcen richtig einsetzen Dr. med. Thomas Bolm, Stuttgart TTR konkret, Tübingen, 13.11.2014 Fehlzeiten bei relevanten Diagnosekapiteln (2000-2010) meist gleichbleibend, nur bei
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrFlexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.
Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.2015, Düsseldorf Das iga.barometer Das iga-barometer ist eine repräsentative Befragung
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrAuflösungsmeditation für seelische, geistige & emotionale Blockaden
Auflösungsmeditation für seelische, geistige & emotionale Blockaden Wir weisen darauf hin, dass die Handhabung dieser Meditation in der Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen liegt. Nur Du kannst Dein
MehrDie 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems
Die 5 Tibeter 1 Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Mag. Manfred Schwarzhofer manfred@schwarzhofer.com www.schwarzhofer.com 1 Peter
MehrGrundsätze Teamentwicklung
Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrWilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012
1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrSystemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten?
Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten? Dipl. Soz. R. Schlingmeyer Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital Rheine Was ist ein System? Ein System ist eine
MehrF-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild
F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden
Mehr