11. Fachtagung Hygiene Bildungswerk Ahaus, 02. Juni 2015

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1 Konflikte, Stress und die Gefahren des Burnout Hygienefaktoren und Chancen zur Stärkung des psychosozialen Immunsystems Dipl. Soz. Hartmut O. Genz 11. Fachtagung Hygiene Bildungswerk Ahaus, 02. Juni 2015

2 Der Referent. Hartmut O. Genz (Genz-Bideau) Diplom Soziologe, Berater, Trainer, visual facilitator, auch FaSi, QMB, Autor, Jurymitglied Hamburger Gesundheitspreis Projekte in der stationären und ambulanten Pflege, Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, Krankenhaus, Wohlfahrtsverband, Verwaltung, Bildungsinstitut u.v.m. Themen sind: Gesundheitsmanagement und Organisationsentwicklung, bspw. zu Diversity, Demographie, Vereinbarkeit Familie und Beruf, Arbeitsfähigkeit Persönliche Skills/ Ressourcen der Beschäftigten Visualisierung, Moderation, Präsentation

3 Mein Vortrag heute Ein Modell zum grundsätzlichen Verständnis, wann Arbeit krank machen kann Hygienefaktoren Dosismodell Belastungen/Ressourcen Was sind die Folgen, wenn Mitarbeitende sich nicht erholen können? Das Beispiel Burnout eher personal betrachtet Wie gehe ich im Unternehmen vor? Organisational?

4 Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten - ein Modell - Betriebliche Faktoren Arbeitsumgebung Aufgabe, Art der Tätigkeit Arbeitsorganisation, Kommunikation Führungsqualität Betriebsklima, Kollegialität Gesundheit Bewertungen, Erfahrungen Qualifikation Körperliches Befinden Seelisches Befinden Soziales Befinden Arbeitsfähigkeit Persönliche Faktoren Krankheit Genetische Disposition Alter, Kultur... Außerbetriebliche Faktoren Soziale Beziehungen (Familie, Freunde...) Finanzielle Situation Konjunkturlage Medizinische Versorgung

5 Der Krankenstand ist nur die Spitze des Eisberges Frühindikatoren Spätindikatoren Fluktuation Fehlzeiten Qualität/ Produktivität Treiber Bindung ans Unternehmen Gesundheitliche Beeinträchtigung Motivation Innere Kündigung Arbeitszufriedenheit Tätigkeit selbst Schnittstellen Führung Arbeitsmittel Kollegialität/ Betriebsklima Vereinbarkeit Familie-Beruf Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen/ -umgebung Entlohnung Arbeitsorganisation

6 Der Begriff der Hygienefaktoren Unter Hygienefaktoren versteht man auch heute noch Faktoren, welche bei positiver Ausprägung die Entstehung von Unzufriedenheit verhindern, aber nicht zur Zufriedenheit beitragen. Häufig werden diese Faktoren gar nicht bemerkt oder als selbstverständlich betrachtet. Sind sie aber nicht vorhanden, empfindet man dies als Mangel. Zu den Hygienefaktoren zählen insbesondere: - Entlohnung und Gehalt - Arbeitsbedingungen - Sicherheit der Arbeitsstelle - Vereinbarkeit mit Privatleben - u.a. Nur bei Entlohnung und Gehalt wird heute noch bisweilen vom Hygienefaktor gesprochen. Herzberg, Frederick; Mausner, Bernard; Snyderman, Barbara Bloch: The Motivation to Work. 2. Aufl. New York: Wiley, 1959

7 Eine Einteilung der Qualität der Arbeit (F. Herzberg) Die Kombination von Hygienefaktoren und Motivatoren erzeugt vier mögliche Situationen: 1. Hohe Hygiene und hohe Motivation: Die Idealsituation, in der Mitarbeiter hoch motiviert sind und wenig Beschwerden haben. 2. Hohe Hygiene und geringe Motivation: Die Mitarbeiter haben zwar kaum Beschwerden, sind aber schlecht motiviert. 3. Geringe Hygiene und hohe Motivation: Die Mitarbeiter sind motiviert, haben aber viele Beschwerden. Der Job ist aufregend und herausfordernd, aber die Arbeitsbedingungen sind nicht so gut. 4. Geringe Hygiene und geringe Motivation: Die schlechteste Situation. Unmotivierte Mitarbeiter mit vielen Beschwerden.

8 Wie schätzen Sie die Situation in Ihrem Arbeitsbereich ein? Oder: Für wie dringend halten Sie eine Veränderung? Bitte machen Sie sich eine kleine Notiz

9 Die Faktoren der Arbeit als Kontinuum: -> Objektive Messergebnisse geraten in die Diskussion, ob sie (schon) Gift sind oder (noch) nicht.

10 Zeitgemäßeres Modell: Ressourcen vs Belastungen

11 Erholung?!

12 Welche der nachfolgenden Bereiche halten Sie in Ihrem Arbeitsbereich für besonders verbesserungswürdig? (bis zu drei) Bitte machen Sie sich eine kleine Notiz

13 1. Arbeitsumgebung 2. die Tätigkeit selbst 3. Arbeitsorganisation 4. soziales Klima/ Kollegialität 5. Führung

14 Mögliche Folge von Dysbalance Das Beispiel Burnout Laut ICD 10 ("Internationale Klassifikation der Erkrankungen" der WHO): Burnout als "Ausgebranntsein" und "Zustand der totalen Erschöpfung" als Diagnose Z73.0 erfasst; Abschnitt Z: "Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen", Unterabschnitt Z73: "Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung Burnout-Syndrom ist keine eigenständige Krankheit, aber ein Einflussfaktor von Krankheit, kann in ärztliche Diagnosen mit aufgenommen werden Nicht im Leistungskatalog der Krankenkassen, deshalb für die Abrechnung i.d.r. Diagnosen wie Depression, Anpassungsstörungen, Angststörungen oder das Chronische Müdigkeitssyndrom

15 Definition von Burnout ein Beispiel Schaufeli und Enzmann definieren Burnout: Burnout ist ein dauerhafter, negativer, arbeitsbezogener Seelenzustand 'normaler' Individuen. Er ist in erster Linie von Erschöpfung gekennzeichnet, begleitet von Unruhe und Anspannung, einem Gefühl verringerter Effektivität, gesunkener Motivation und der Entwicklung dysfunktionaler Einstellungen und Verhaltensweisen bei der Arbeit. vgl. Schaufeli, W. B. & Enzmann, D. (1998): The Burnout Companion to Study and Practice: A Critical Analysis. London: Taylor & Francis.

16 Stufen eines Burnout Am Beginn der Entwicklung eines Burnout-Syndroms stehen Engagement, Enthusiasmus und hohe berufsbezogene (nicht selten unrealistische Erwartungen. Der Betroffene erwartet von sich 100% Leistung und muss sich ständig unter Kontrolle halten, um diese zu erbringen. Irgendwann folgen unweigerlich erste Ermüdungserscheinungen, die aber kontinuierlich ignoriert werden; es folgen Enttäuschungen und der Frust darüber, dass bestimmte Erwartungen an die Arbeit nicht erfüllt werden bzw. Erfolge versagt bleiben. Der Versuch, durch noch mehr Einsatz und noch höheres Engagement das Erwünschte zu erreichen, führt zu einer schleichenden und unaufhaltsamen Entkräftung. vgl.

17 Stufen eines Burnout II Nach Herbert Freudenberger

18 Burnout-Test

19 gute Antworten

20 Burnout Beratung und Heilung... scheitern häufig an der Umsetzung kein Mangel an sinnvollen und wirksamen Massnahmen Schwierigkeit liegt in mangelnder Bereitschaft der Betroffenen, Burnout- Anzeichen als solche wahrzunehmen und dagegen zu steuern konsequentes Ignorieren körperlicher Warnsymptome gehört dazu auch gut gemeinte Hinweise und Ratschläge Dritter (Partner, Familie, Kollegen etc.) sind nett gemeint aber nicht ernst zu nehmen z.t. sogar als Angriff, Entwertung oder Versuch der Bevormundung abgelehnt Einsicht... oftmals erst bei fortschreitenden Burnout-Symptomen, partnerschaftlicher oder gesundheitlicher Krise Befürchtung, womöglich nicht mehr im bisherigen Beruf/ Firma weiterarbeiten zu können Entscheidend ist eine frühzeitige Prävention von Dauerstress.

21 Ein par kleine Tipps, falls Sie bei dem vorigen Test gemeint sein könnten: Machen Sie nichts Passives alleine Handeln Sie gemeinsam Tun Sie etwas aktives Wenn schon etwas passives, dann gemeinsam Wirkt über die Freizeitgestaltung auf die Arbeit: Machen Sie mit den Ihren etwas Aktives gemeinsam, sonst machen Sie es alleine, lassen sie sich nie berieseln (TV) Wenn Sie dafür zu müde sind, ändern Sie etwas an Ihrer Arbeit

22 Prävention in Ihrer Organisation Stärken Sie die Ressourcen Tun Sie mehr von dem, was funktioniert und gut tut Gehen Sie an die Belastungen ran Machen Sie etwas anders Schaffen Sie Belastungen ab Machen Sie etwas Anderes (statt dem Belastenden) in Anlehnung an de Shazer

23 Dauerstress Allgemein: Belastungen aus der Arbeit

24 Die Arbeitssituationsanalyse (ASitA) ist eine Methode... um konkrete Belastungen in einem abgegrenzten Arbeitsbereich zu erkennen um Maßnahmen zu treffen, die Belastungen zu reduzieren. ist ein Gruppeninterview zur Erhebung qualitativer Daten (Objektivierung empfundener Probleme) mich müssten sie fragen

25 Die Arbeitssituationsanalyse...bezieht sich auf das Thema Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung heute ASitA...ist ein ca. zwei- 2,5stündiger Workshop mit einem vorgegebenen Ablauf Innerhalb der Arbeitszeit für ca. 6 viele Teilnehmende eines Bereiches/einer Hierarchieebene Kann auch parallel durchgeführt werden (interner Benchmark) Statt oder vertiefend zu einer schriftlichen Befragung...setzt auf die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Experten für Ihre Arbeit (Partizipationsprinzip)

26 Zielsetzung und mögliche Erfolge Verbesserung der Arbeitsbedingungen Abbau von Fehlbelastungen Empowerment durch starke Beteiligung der Mitarbeitenden Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit durch Veränderungen Verbesserung der Kommunikation im Unternehmen und der Zusammenarbeit zwischen Führung und Mitarbeitenden Gesunderhaltung beider mittel- bis langfristig auch Senkung des Krankenstandes (bzw. Erhalt/Erhöhung der Gesundheitsquote) Optimierung von Arbeitsprozessen und Produktivität/ Qualität (i.e. Reduzierung von Fehlern)

27 Eine kleine Übung 2 1 Malen Sie sich einen kleinen Vorrat an Kreisen

28 Fünf Fragen der Arbeitssituationsanalyse Ablauf 1 Halten Sie eine Veränderung Ihrer Arbeitssituation für... sehr wichtig teilweise wichtig nicht wichtig In welchen Bereichen Ihrer Arbeitssituation sollte eine Verbesserung stattfinden? Arbeitsumgebung die Tätigkeit selbst Arbeitsorganisation soziales Klima/ Kollegialität Führung Woran haben Sie gedacht, als Sie bei... einen Punkt gesetzt haben? Welches sind Ihre 3 wichtigsten Vorschläge zur Verbesserung Ihrer Arbeitssituation? Was gefällt Ihnen in Ihrer Einrichtung und an Ihrer Arbeit besonders gut?

29 BGW-ASitA Einsatzmöglichkeiten In kleineren Einrichtungen: durch geringe Mitarbeiterzahl keine schriftliche Befragung durchführbar (Anonymität/ Datenschutz) Besonders belastete Arbeitsbereiche/ Teams: Indikatoren sind hier z.b. bereits geäußerte Unzufrieden- heit der Mitarbeitenden, hohe Krankenstände, Fluktuation etc. In Einrichtungen, die die Mitarbeitenden schon bei der Ist-Analyse stark einbinden wollen Als Ausgangspunkt für Organisationsentwicklung und Change, die auf die Beteiligung der Mitarbeitenden setzen

30 Veränderungsbedarfe Branchenvergleich Halten Sie eine Verbesserung Ihrer Arbeitssituation für Vergleich nach Branchen: Mittelwerte Frage 1 3,00 2,80 2,60 2,40 2,48 2,49 2,39 2,56 2,58 2,45 2,34 2,30 2,35 2,50 2,46 2,20 2,00 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 Datengrundlage: 309 asitas, Stand:

31 Veränderungsbedarf nach Bereich Branchenvergleich In welchen Bereichen Ihrer Arbeitssituation sollte eine Verbesserung stattfinden? in Prozent 40 Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Tätigkeit soziales Klima Führung Datengrundlage: 309 asitas, Stand:

32

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