schneller, weiter, höher Strategien gegen den Stress Sabine Lang Diplom-Pädagogin Personalentwicklung (M.A.) Trainerin Stressmanagement (IFT)
|
|
- Fritz Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 schneller, weiter, höher Sabine Lang Diplom-Pädagogin Personalentwicklung (M.A.) Trainerin Stressmanagement (IFT)
2 Ich muss mal kurz die Welt retten Bildquelle:
3 Übersicht Zahlen und Fakten Begrifflichkeiten Wie entsteht Stress? Was bewirkt Stress? Stressbewältigung: kurzfristige und langfristige gegen Stress Perspektiven
4 Stress und psychische Belastungen im Arbeitsleben Jede/r zweite Beschäftigte fühlt sich bei der Arbeit gehetzt. 63 Prozent müssen immer mehr in der gleichen Zeit leisten. 20 Prozent leistet pro Woche 10 und mehr Überstunden. 1/3 lässt Pausen aufgrund von zuviel Arbeit ausfallen Von 1997 bis 2012 nahmen die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen/Belastungen um 165 Prozent zu. Psychische Erkrankungen rücken auf Rang zwei der hauptsächlichen Ursachen für Krankschreibungen. Jeder 22. Erwerbstätige war im Jahr 2012 wegen einer psychischen Diagnose einmal oder mehrmals krank geschrieben. Frauen sind davon häufiger als Männer betroffen. Frauen erkranken länger. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erhöhen auch das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Quellen: DGB-Index, 2011, DAK-Gesundheitsbericht 2013, Stressreport Deutschland 2012
5 Wer oft gestresst ist, ist anfälliger für körperliche und seelische Krankheiten! Quelle:
6 Stress, Depression und Burnout und der Weg zur psychischen Gesundheit Depression ist die häufigste psychische Erkrankung Fachleute vermuten hinter einem Burnout eine bislang nicht diagnostizierte Depression Burnout bezeichnet einen Erschöpfungszustand seelisches Ausgebranntsein vor allem im Arbeitskontext Stress und Burnout sind keine psychischen Erkrankungen im medizinischen Sinne >> psychische Krisen können jeden treffen psychische Gesundheit als persönliches Lernfeld begreifen Quelle: DAK Gesundheitsreport 2013
7 Zusammenfassung >> Keine tatsächliche Zunahme von psychischen Belastungen >> dennoch Stabilisierung der dokumentierten Fälle auf hohem Niveau >> gesteigerte Sensibilität/häufigere Dokumentation >> Ent-Stigmatisierung >> Zusammenhang zwischen psychischer Belastung und Erkrankung besteht, aber >> Arbeit hat grundsätzlich eine stabilisierende Wirkung auf den Menschen >> Arbeitgeberfürsorge ist gefragt z.b. belasten Veränderungsprozesse die ArbeitnehmerInnen Quelle: Stressreport Deutschland 2012
8 Was löst bei Ihnen Stress aus und wie reagieren Sie auf Stress? Gibt es besondere Belastungen in Ihrem Arbeitsbereich?
9 Typische Stresssignale 1. Körperliche Reaktionen 2. Verhaltensreaktionen 3. Gedankliche und emotionale Reaktionen
10 Zwei Stressachsen
11 Was ist Stress? Stress ist per se nicht negativ. Stress ist eine sinnvolle Reaktion auf unvorhergesehene Erlebnisse. Stress macht wach und schnell. Hormone werden ausgeschüttet, Muskeln spannen sich an, der Puls steigt, die Atmung wird schneller >> Kräfte werden mobilisiert Stress ist eine Folgereaktion und nicht Auslöser
12 Positive Wirkungen von Stress Stress fördert Lernen Stress fördert Leistungsfähigkeit Erfolgreiche Lösungen führen zum Abbau von Angst Kontrollgewinn Sicherheit entsteht >> aber auf die Dosis kommt es an!
13 Negative Seiten von Stress Störung des Gleichgewichts Wenn biologische und psychische Belastungsgrenzen überschritten werden anhaltende Stressreaktion Physische Erregungszustände, die mit starken Gefühlen verbunden sind Stressanlässe ohne realen äußeren Anlass Regenerations- und Erholungsphasen fehlen
14 Quelle: Programm zur Stressbewältigung, IFT Gesundheitsförderung, 2013
15 Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Man muss in Bewegung bleiben, um die Balance zu halten. Albert Einstein
16 Ziele Herausforderungen des Lebens wahrnehmen, einschätzen und gestalten In der Lage sein, sich auf Veränderungen einzustellen In Phasen von Stress (Ungleichgewicht) Bewältigungsstrategien erlernen Stresssituationen sind Lernsituationen
17 Du kannst die Wellen nicht anhalten, Aber du kannst lernen zu surfen Joseph Goldstein
18 Welche Stressbewältigungskompetenzen sind wichtig? Modell nach R. S. Lazarus Zwei Bewertungen: 1. Fühle ich mich bedroht? 2. Kann ich die Anforderung bewältigen? Gängige Haltung: Welt (Kollege, Partner, Nachbar, Chef, Kind, Gesellschaft usw.) ändere dich, damit es mir besser geht.
19 Welche Stressbewältigungskompetenzen sind wichtig? Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern ihre Meinungen und Urteile über die Dinge. Epiktet
20 Stressanalyse 1. Auslöser 2. Bewertung 3. Reaktionen Sichtbares Verhalten Emotionale Reaktion Körperempfindungen 4. Welche Auswirkungen hat das Ereignis auf nachfolgende Situationen >> Nutzen: Unterscheidung zwischen Auslöser und Reaktion! Quelle: Programm zur Stressbewältigung, IFT Gesundheitsförderung, 2013
21 Stressbewältigungskompetenz Bewertung und destruktive Haltung erkennen Change it, leave it, or love it
22 Stressbewältigungskompetenz Glaubenssätze erkennen und aufheben Ich darf keine Fehler machen. Ich muss perfekt sein. Ich bin nur dann als Mensch wertvoll, wenn die Leistung stimmt. Das schaffe ich nie und nimmer. Es muss auf der Welt unbedingt fair und gerecht zugehen. Es ist schrecklich für mich, wenn die Dinge nicht so laufen, wie es gerne hätte.
23 Vor jeder Verhaltensänderung findet eine Einstellungsänderung statt.
24 Positive Selbstinstruktionsformel Was ist das? Selbstinstruktionen sind innere Sätze, die das Denken, Handeln und Erleben beeinflussen Müssen entwickelt werden Formelhafter Vorsatz, der gezielt eingesetzt werden kann, z.b. Bleib cool, die Welt kann warten >> wird in Kursen erlernt, entwickelt und geübt, z. B. Programm zur Stressbewältigung, IFT - Gesundheitsförderung
25
26 Stressbewältigungskompetenz Entspannung üben Quelle: Quelle:ttp://4.bp.blogspot.com/_SAelygeY3Pc/St2hFliKaEI/AAAAAAAAASs/MwgP fb7_x_u/s400/hp-katzen-02.jpg
27 Quelle:
28 Entspannung Was heißt das? Entspannung ist eine der notwendigen Fertigkeiten der Stressbewältigung Hilft sowohl kurz- als auch langfristig Entspannung ist eine Fertigkeit, die geübt werden will Entspannung erfasst verschiedene Muskelgruppen: Hände, Arme, Stirn, Augen, Mund, Schultern, Bauch, Zehen, Beine, Gesäß u.a. Zu Beginn meistens ungewohnt: Kribbeln, Wärme, Schwere etc. Aufmerksamkeit wandert, Gedanken kommen und gehen Sinnvoll ist, ein Ruhebild zu entwickeln
29 Übung Quelle: Übung mit Die Achtsamkeits App ; Hersteller MindApps
30 Stressbewältigungskompetenz Probleme nicht pflegen, sondern lösen DEFINITION: Ein Problem ist ein Hindernis, das überwunden oder umgangen, beseitigt oder verändert werden muss, um von einer unbefriedigten Ausgangssituation (IST) zur befriedigenden Zielsituation (SOLL) zu gelangen Probleme gehören zum Leben Probleme sind normal Probleme sind immer bewältigbar Problemen sollte man nicht ausweichen, sondern sich stellen, sie annehmen, sich mit ihnen befassen
31 Stressbewältigungskompetenz sich helfen und helfen lassen 1. Befriedigende (Freizeit)-Aktivitäten 2. Soziale Unterstützung 3. Genussfähigkeit
32 Stressbewältigungskompetenz Die richtigen Dinge zur richten Zeit tun Die Ressource Zeit ist klar und gerecht verteilt: Jedem Menschen stehen 24 Stunden täglich zur Verfügung.
33 Stressbewältigungskompetenz Die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tun Die Zeit verstreicht unbeeinflussbar Sie lässt sich nicht wirklich managen oder manipulieren Es geht darum, Aufgaben und Termine innerhalb des zur Verfügung stehenden Zeitbudgets zu erledigen Das Ziel hiervon ist die Maximierung persönlicher Effizienz Daher ist Zeitmanagement im Grunde immer Selbstmanagement
34 Motiviert arbeiten Das GSP-Prinzip Nicht (mehr) so: überpünktlich ordnungsfanatisch übertrieben pflichtbewusst absolut fehlerfrei absolut leistungsorientiert... sondern so: pünktlich ordentlich selbstverantwortlich fehlerfreundlich-lernfähig vernünftig leistungsorientiert Quelle: IFT-Stressbewältigungsprogramm 2013
35 Zusammenfassung Mitarbeiterperspektive Einstellungsänderung Entspannung, Pausen, Rituale Problemlösen Befriedigende Aktivitäten kurzfristige und langfristige Stressbewältigung Ressourcen- Aktivierung Soziale Unterstützung Selbstinstuktionsformeln entwickeln Zeitmanagement Genuss / Genießen Quelle: IFT-Stressbewältigungsprogramm 2013
36 Zusammenfassung Arbeitgeberperspektive Arbeitsorganisation verbessern: Handlungsspielräume und Verantwortungsübernahme ermöglichen, störungsfreie Zeiten, Pausenkultur, Zeitmanagement zum Thema machen Kommunikations- und Konfliktkultur fördern, z.b. konstruktive und angenehme Teambesprechungen Führungskultur: Vorbildverhalten und Präsenz, Anerkennung und Wertschätzung Gesundheits- und produktivitätsförderliche Führungskultur: Belastungen und Potenziale kennen Angebote schaffen, die auf berufliche wie auch psychosoziale Belastungen bzw. Lebensstil einwirken, wie z.b. externe Mitarbeiterberatung Quelle: Kein Stress mit dem Stress Eine Handlungshilfe für Führungskräfte
37 Wohin geht die Reise? Quelle: Mein Atlas der Erlebniswelten, Eichborn-Verlag 2011
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Infos: Diplom-Pädagogin Sabine Lang
39 Quellen Der erfolgreiche Umgang mit täglichen Belastungen Programm zur Stressbewältigung, Kursleitermanual, IFT- Gesundheitsörderung, 2013 Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung. So beurteilen Beschäftigte die Lage. Ergebnisse der Repräsentativumfrage 2011 der DGB-Index Gute Arbeit, 2012 DAK-Gesundheitsreport 2013 Das innere Gleichgewicht finden Achtsame Wege aus der Stressspirale, Matthias Hammer, 2012 Kein Stress mit dem Stress Eine Handlungshilfe für Führungskräfte, BKK Bundesverband, 2012 Psychisch krank im Job. Was tun?, BKK Bundesverband, 2006 Stressreport Deutschland 2012, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2013
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrZeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis
Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
Mehrdie Kunst des positiven Denkens Dr. med. Martin Lison,, MBA
Stressbewältigung und -prophylaxe die Kunst des positiven Denkens Überblick Was ist Stress? Unterschied zwischen Eu- und Dysstress Warum kann Stress krank machen? Beispiele für f r Stresskrankheiten Stressprophylaxe
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrSüdberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008
Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrZiele. Stressmodell. Eine Situation, die für mich aktuell Stress bedeutet... Das Stress-Modell. Drei Grundbedingungen für die Entstehung von Stress
Ziele Innere Stressoren erkennen und überwinden Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung, PHZ Luzern Sekundarlehrer, Transaktionsanalytiker Sie kennen ein Modell zur Erklärung von Stress und
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
Mehrpflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann
1 pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann Berlin, am 9. Mai 2015 Imke Wolf, Diplom-Psychologin IN KOOPERATION MIT Startseite von pflegen-und-leben.de Was bietet
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrGelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training
Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Warum Stresskompetenz? Die Anforderungen des Alltags sind eine Herausforderung. Sie stellen sich jeden Tag aufs Neue und warten auch nach dem
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Zu Ca. 15 20 Minuten Am Arbeitsplatz Stress - Management??? In den Pausen sollst Du ruh n oder Tausend Schritte tun Stress wird bezeichnet als die Alarm-Reaktion des Körpers angesichts
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrDie 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems
Die 5 Tibeter 1 Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Mag. Manfred Schwarzhofer manfred@schwarzhofer.com www.schwarzhofer.com 1 Peter
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrKognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen
Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrStress ein Krebsrisiko?
PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung
MehrWeiterbildungen Jänner bis Juni 2013
en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
MehrArbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen
Arbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen In dieser Aufgabe geht es darum, eine Aussage von zwei unterschiedlichen Seiten zu betrachten und Argumente gegenüberzustellen,
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrPrüfungsstress bewältigen
Workshop Prüfungsstress bewältigen Ich kann mein Wissen nicht gut rüberbringen. Ich bin ständig aufgeregt. Das Pensum schaffe ich nie! Prüfungsangst Ich weiß nicht genug. Die Prüfung wird schrecklich sein
MehrForum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen 23.10.2013 Hannover Congress Centrum Burnout Prävention und Therapie Michael Wilken, Dipl.-Volkswirt,
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrÜberlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen
Überlastungsanzeigen Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen 13.02.2013 Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie sich anmerken ließen. Es
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrFlexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.
Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.2015, Düsseldorf Das iga.barometer Das iga-barometer ist eine repräsentative Befragung
MehrMitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie
Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie GENERATION Y LÖST GENERATION X AB Sie hatten immer schon die Wahl. Von Geburt an wurden sie von der Generation X ihrer Eltern gefördert und gefeiert.
MehrEinstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!
EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
Mehr- das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung
Stärke statt Macht - das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung Fachforum der AGkE Aachen am 27./28.11.2013 - Stärke statt Macht - Grundhaltungen
Mehr365TageimJahr7TagedieWoche24 StundenamTagLebenundArbeiten gesundmanagen aber wie?
5. Demografiekongress Forum 5: Gesundheit 365TageimJahr7TagedieWoche24 StundenamTagLebenundArbeiten gesundmanagen aber wie? Dr. Hansjörg Becker, INSITE Interventions GmbH 365 tage im jahr 7 tage die woche
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr