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1 Herausgeber- und AutorInnenverzeichnis Herausgeber Oliver Frey Dr. Oliver Frey ist Universitätsassistent am Fachbereich Soziologie der Technischen Universität Wien und Leiter des Arbeitsbereichs Urbanistik. Er studierte Stadt- und Regionalplanung sowie Soziologie an der TU Berlin, Paris 8 und der Columbia University New York und promovierte als Stipendiat der Heinrich- Böll-Stiftung im Graduiertenkolleg Die Zukunft der europäischen Stadt mit der Arbeit Die amalgame Stadt. Orte. Netzwerke. Milieus (VS-Verlag 2009). Seine Forschungsschwerpunkte sind: Kreativität und Stadtentwicklung, Urbanistik, Innovative Methoden und Instrumente der Stadterneuerung, Planungsund Raumtheorien, Partizipation, Kommunikation und Beteiligungsverfahren sowie Urban Governance. Florian Koch Dr. Florian Koch studierte Raumplanung in Dortmund und Rom und promovierte am Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung der Humboldt- Universität Berlin als Promotionsstipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung. Er arbeitete u. a. für das IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Berlin, das Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt sowie den vhw Bundesverband für Stadtentwicklung und Wohnen. Seit 2011 ist er Professor für Europastudien an der Universidad del Norte in Barranquilla, Kolumbien sowie Langzeitdozent und Repräsentant des Deutschen Akademischen Austauschdiensts an der kolumbianischen Karibikküste. Im Fokus seiner Forschungen stehen Stadtplanungs- und Wohnungspolitik sowie städtische und regionale Governance-Prozesse im internationalen Kontext. Gemeinsam mit Oliver Frey hat er den Sammelband Die Zukunft der europäischen Stadt. Stadtpolitik, Stadtplanung und Stadtgesellschaft im Wandel (VS-Verlag, 2011) herausgegeben.

2 298 Herausgeber- und AutorInnenverzeichnis AutorInnenverzeichnis Andrea Brait Jg. 1982; Studium der Geschichte und Politikwissenschaft in Wien; Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) mit dem Projekt Gedächtnisort Historisches Museum ; seit Jänner 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt Offene Grenzen. Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Österreich, seine Nachbarn und die Transformationsprozesse in Politik, Wirtschaft und Kultur seit 1989 ; Dissertation zum Thema Gedächtnisort Historisches Nationalmuseum. Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Debatten um Museumsneugründungen in Österreich und Deutschland (2011); zahlreiche Publikationen zu den Themenkomplexen nationale Identität, kollektives und kulturelles Gedächtnis bzw. Gedächtnisorte sowie Museologie, zuletzt: Das Bundeskanzleramt in Wien. Ein österreichischer Gedächtnisort, Hamburg 2010; Lehre zu diesen Themenkomplexen seit WS 2006/07. Cornelia Dlabaja Studiert Soziologie im Master an der Universität Wien, das Thema ihrer Masterarbeit ist die symbolische und materielle Umdeutung von Stadträumen war sie im Zuge ihrer Masterarbeit ein Semester zu Gast im Gradiertenprogramm URBANgrad an der TU Darmstadt folgte die Projektmitarbeiten zu Freiraumnutzung im sozialgefördertem Wohnbau Projekt freiwert (im Rahmen des Haus der Zukunft BMVIT) an der TU Wien war sie Mitbegründerin der Sektion Soziale Ungleichheit in der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie ÖGS und ist Sektionssprecherin. Zurzeit ist sie u. a. am Institut für Soziologie an der Universität Wien als Studienassistentin tätig. Frank Eckardt Geboren und aufgewachsen in Gelsenkirchen-Bismarck, Ausbildung zum Groß-und Außenhandelskaufmann und zur Psychiatrischen Krankenpflege in den Niederlanden, Studium der Politikwissenschaften, Geschichte und Germanistik an der Universität Kassel. Seit 1999 arbeitet er als Stadtsoziologe an der Bauhaus-Universität Weimar, wo er seit 2009 die Professur für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung innehat.

3 Herausgeber- und AutorInnenverzeichnis 299 Gudrun Haindlmaier Studium der Soziologie und Geographie in Wien; nach Arbeit an der Diplomarbeit und zweijähriger Forschungspraxis im Bereich der Verkehrssoziolgie als Universitätsassistentin am Fachbereicht Stadt- und Regionalforschung der TU Wien tätig. Forschungsschwerpunkte: Verkehrsplanung und -politik, Stadtentwicklung und -struktur, Methodenlehre. Derzeit Doktoratsstudium an der TU Wien in Kooperation mit der Universität Wien sowie Lektorin an der Universität Salzburg. Florian J. Huber Studium der Soziologie an den Universitäten Linz und Wien; Mitglied der Rockband Valina; bis 2006 Mitarbeit in Kulturvereinen, bei einem Plattenlabel sowie im Tonträgerhandel; seit 2001 zuerst im Sales-Bereich, anschließend im entwicklungspolitischen Bereich tätig; seit Ende 2007 Doktoratsstudium Soziologie an der Universität Wien, Arbeitstitel der Dissertation: Gentrification als globales Phänomen und die Rolle der Akteure. Ansätze einer Soziologie der Gentrifizierung, dazu Feldforschung in Mexiko Stadt, Chicago und Wien; seit 2009 Lehrauftrag am Institut für Soziologie, Universität Wien; Gründungsmitglied der Sektion Soziale Ungleichheit der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS). Stefan Karasek Mag. rer.soc.oec. Soziologie 2007, Diplomarbeit über intermediäre Organisation in der Wiener Stadt(teil)entwicklung; Doktorand an der Universität Wien, Mitarbeiter bei wohnpartner in Wien (Gemeinwesenarbeit und Konfliktvermittlung); Schwerpunkte: Quartiers-/Stadtteilmanagement, Governance, soziale Netzwerke, Sozialraumanalyse Sabine Knierbein Geboren 1977 in Lippetal, NRW, Deutschland. Nach dem Abitur 1997 Berufsausbildung zur Landschaftsgärtnerin bis 1999, dann Studium der Landschaftsarchitektur an der Fachhochschule Osnabrück bis Auszeichnung und Förderpreis für Diplomarbeit. Promotionsstudium im internationalen PhD Programm Europäische Urbanistik an der Fakultät für Architektur der Bauhaus Universität Weimar bis 2008, wo sie 2009 zum ersten Dr. phil. (s.c.l.) promo-

4 300 Herausgeber- und AutorInnenverzeichnis viert wurde. Seit Dezember 2008 Leiterin des neu gegründeten Interdisciplinary Centre for Urban Culture and Public Space ( an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der Technischen Universität Wien, Österreich. Publikationen im Bereich der Kritischen Stadtforschung in Deutsch, Englisch, Spanisch und Portugiesisch. Forschungsschwerpunkte: Öffentlicher Raum. Stadtkultur. Stadtpolitik. Politische Ökonomie. Governance. Aufmerksamkeitsökonomie. Stadt und Medien. Gestaltung als sozialer Prozess. Soziale Innovation. Explorative Methoden in Stadtplanung und gestaltung. Kritische Stadtforschung in postdisziplinärer Manier. Joanna Kusiak Studierte Soziologie und Philosophie an der Universität Warschau und der Humboldt Universität zu Berlin. Promoviert zum Thema Die zweite Revolution der postsozialistischen Metropolen: Materialistische Analyse der Transformation von mittelosteuropäischen Städten an den Beispielen Tirana, Warschau und Berlin an der Universität Warschau und Technischen Universität Darmstadt (Cotutelle). Manfred Russo Kultursoziologe und Stadtforscher in Wien. Studium von Philosophie, Soziologie und Kunstgeschichte in Wien. Seit 1990 Lehrtätigkeit an der Universität Wien (Institut für Soziologie und Institut für Sportwissenschaften) und anderen Hochschulen (u. a. Universität Linz, Klagenfurt (Soziologie), Universität für angewandte Kunst, TU Wien, Institut für Soziologie der Architektur und Raumplanung). Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Büchern, Koeditor der Zeitschrift für Stadtforschung dérive. Emanuela Semlitsch Raumplanerin (Diplomarbeit: Orientierung im Raum. Stadtplanung zwischen urbanen Labyrinthen und mentalen Karten); Auslandsstudien in Spanien und Südamerika; Tätigkeit als (Straßen-) Theatermacherin; Forschungsinteresse: urbane Kommunikations- und Interaktionsformen; Universitätsassistentin am Fachbereich Örtliche Raumplanung, TU Wien; Dissertationskonzept zur performativen Gestaltung von Räumen.

5 Herausgeber- und AutorInnenverzeichnis 301 Karen Sievers Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Studium der Sozialwissenschaften in Oldenburg und Stockholm, von 2006 bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie, Fachgebiet Stadt und Regionalsoziologie, mit den Lehr- und Forschungsschwerpunkten Globalisierung und Stadtentwicklung, Sicherheit und Stadt, Stadtumbau. Daniela Ziervogel Daniela Ziervogel hat Diplom-Geographie an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg studiert und arbeitet zur Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der Fachhochschule Erfurt. Als Sozialgeographin umfassen ihre Forschungsschwerpunkte den demographischen Wandel, die Wohnungsmarkt- und Stadtentwicklung, das aktionsräumliche Verhalten, die Raumwahrnehmung und Mental-Map-Methoden. Gegenwärtig entwickelt sie im Rahmen ihrer Dissertation ein standardisiertes Mental-Map-Verfahren zur Anwendung in der Quartiersforschung.

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