PD Dr. Heike Delitz

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1 PD Dr. Heike Delitz Professur für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie (Vertretung) Universität Wuppertal WS 2015/16 Vorlesung: EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM DER SOZIOLOGIE Modul: BA Soz 1.1; KSow 1.a Nr. in Wusel: 152SOZ Zeit: Do, ( ) Raum: K / HS 32 Die Gesellschaft kennen wir alle von innen, schließlich sind 'wir' es, die sie alltäglich aktualisieren, 'machen'. Was stellt die Soziologie als Wissenschaft der Gesellschaft dabei für einen Unterschied dar, was kennzeichnet eine genuin soziologische Perspektive auf das Soziale? Und was 'ist' überhaupt eine Gesellschaft, woraus besteht sie, und worin bestehen die Besonderheiten aktueller Formen der Vergesellschaftung? Die Vorlesung will in einer größtmöglichen Breite in den soziologischen Blick einführen. Sie konzentriert sich dabei auf dessen Vielfalt und Zusammenhang, auf dessen Raffinesse, auf die Aha-Effekte und Debatten, die soziologische Forschungen und Theorien erzeugen und ausmachen. Dabei gewährt die Vorlesung einen Einblick in die Geschichte des Faches; sie führt in die soziologischen Grundbegriffe ein und stellt zentrale Fragen, Bezugsprobleme oder Themenfelder soziologischer Forschung und Theoriebildung dar (soziale Ordnung; sozialer Wandel; Konflikte und kollektive Identität). Dabei geht es nicht zuletzt um ein Verständnis der Verschiedenheit der miteinander konkurrierenden soziologischen Denkweisen und der miteinander konkurrierenden Methoden zur Erforschung der 'sozialen Dinge' respektive Prozesse. Schließlich wird die spezifische Aufgabe, die gesellschaftliche 'Funktion' der Disziplin reflektiert - auch im Blick auf andere Sozialwissenschaften. Die Studierenden der Soziologie kennen nach dem (regelmäßigen und aufmerksamen) Besuch der Vorlesung die Grundzüge des Faches: dessen Kernfragen und Bezugsprobleme; die Grundzüge der Geschichte des Faches; einige Grundbegriffe. Sie haben Einblick in die Vielfalt der Perspektiven und Themenfelder. Sie wissen, was SoziologInnen von anderen SozialwissenschaftlerInnen unterscheidet und was sie gemeinsam haben - und sind informiert, worum es sich bei der 'modernen Gesellschaft' im Gegensatz zu anderen Gesellschaftsformationen grundlegend handelt. Begleitend zur Vorlesung wird es zwei Übungen geben (Miriam Böttner, Aytüre Türkyilmaz): Mo., , Raum S.11.26; und Do., , O

2 Was ist, wofür interessiert sich die Soziologie? (Soziologische GRUNDFRAGEN) Die beiden Grundfragen des Faches: Was ist das Soziale, was ist eine Gesellschaft überhaupt? Und: In welcher Gesellschaft leben wir in der Moderne - eigentlich? Die verschiedenen Ordnungen der Soziologien; exemplarische Antworten auf beide Fragen und die Untrennbarkeit von Theorie und Forschung (Wissenschaftstheoretisches I) H. Joas, Die soziologische Perspektive, in: Ders. (Hg.), Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt/M., New York 2007, Th. Schwietring, Was ist Gesellschaft? Einführung in soziologische Grundbegriffe, Konstanz 2011, A. Giddens, Soziologie, 2. überarbeitete Aufl., Graz/Wien 1999, 1-18 P. Berger, Einladung in die Soziologie, Konstanz 2011, **weitere einführende Texte: U. Schimank/N. M. Schöneck (Hg.), Gesellschaft begreifen. Einladung zur Soziologie, Frankfurt/M., New York 2008, Einleitung A. Nassehi, Was ist Soziologie, oder: Über die Schwierigkeit einer Einführung, in: Ders., Soziologie. Zehn einführende Vorlesungen, Wiesbaden 2011, D. Kaesler, Große Erzählungen" sind keine Märchen: Die Soziologie erklärt den Menschen ihre Gesellschaften, in: U. Schimank/R. Greshoff (Hg.), Was erklärt die Soziologie? Berlin 2005, **wegweisende Texte: E. Durkheim, Die Regeln der soziologischen Methode (1894/95), Neuwied 1961, M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft. Studienausgabe, Tübingen 1980, Kap. 1, 1-8 N. Luhmann, Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie, Frankfurt/M. 1984, Wie gehen SoziologInnen konkret vor und was entdecken sie dabei? (Soziologische METHODEN) Einblick in die methodische Arbeitsweise als Verknüpfung von Theorie und Forschung: Was heißt es und wie macht man es konkret, etwas soziologisch zu erforschen? = Methoden der soziologischen Forschung in klassischen Fallstudien) A. Giddens, Soziologie, H. Thome, Methoden der Sozialforschung, in: H. Joas (Hg.), Lehrbuch der Soziologie, A. Kraus/H. Laux: Die Gabelung zwischen qualitativer und quantitativer Sozialforschung: Wie forschen Soziologinnen und Soziologen? In: J. Lamla/H. Laux/H. Rosa/D. Strecker (Hg.), Handbuch der Soziologie, Konstanz/München 2014, **wegweisende Texte (klassische Fallstudien): E. Durkheim, Der Selbstmord (1897), Frankfurt/M. 1973, M. Weber, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, Gütersloh 1991, Vorbemerkung (1920) P. Lazarsfeld/M. Jahoda, Die Arbeitslosen von Marienthal (1933), Frankfurt/M. 1977, 24-31,

3 Die GESCHICHTE DER SOZIOLOGIE und ihre GRUNDBEGRIFFE Die Entstehung der modernen Gesellschaft und die Soziologie oder: Vorsoziologische und soziologische Theorien der Gesellschaft; Wert der Klassiker oder Status der Ideengeschichte in der Soziologie (Wissenschaftstheoretisches II); soziologische Grundbegriffe W. Eßbach, Die historischen Quellen soziologischen Denkens, in: J. Lamla u.a. (Hg.), Handbuch der Soziologie, H. Korte, Einführung in die Geschichte der Soziologie, 9. Aufl., Wiesbaden 2011 A. Nassehi, Moderne Gesellschaft, in: G. Kneer/M. Schroer (Hg.), Klassische Gesellschaftsbegriffe der Soziologie, München 2001, D. Kaesler, Was sind und zu welchem Ende studiert man die Klassiker der Soziologie? In: Ders. (Hg.) Klassiker der Soziologie Band 1, München 2006, G. Delanty, Sociology, in: G. Ritzer, The Blackwell dictionary of sociology, Malden 2007 **weiterführend: P. Wagner, Sozialwissenschaften und Staat. Frankreich, Italien, Deutschland , Frankfurt/M **Lexika / Grundbegriffe: "Gesellschaft" bis "Gesellschaftsvertrag", in: Historisches Wörterbuch der Philosophie Wörterbuch der Soziologie. Hg. G. Endruweit, G. Trommsdorf, N. Burzan, 3. Aufl., Konstanz 2014 **Weiterführend (englisch- und französischsprachige Lexika): B. S. Turner, The Cambridge dictionary of sociology, Cambridge UP 2006 G. Ritzer, The Blackwell dictionary of sociology, Malden 2007 G. Ferréol, Dictionnaire de sociologie, Paris 2011 Encyclopaedia universalis: Dictionnaire de sociologie, Paris 2007 P. Ansart/A. Akoun (Hg.), Dictionnaire de sociologie. Paris 1999 LEITTHEMA 1: SOZIALE ORDNUNG Das soziale Band, Institutionen, Normen und Werte, Integration. Gesellschaft als 'objektive' Tatsache oder 'holistische' Perspektiven Th. Schwietring, Was ist Gesellschaft? W. Essbach, Studium Soziologie, Stuttgart 1996, H. Popitz, Die normative Konstruktion von Gesellschaft, Tübingen 1980 E. Durkheim, Die Regeln der soziologischen Methode (1895), Neuwied 1961, E. Durkheim, Über soziale Arbeitsteilung. Studie über die Organisation höherer Gesellschaften (1893), Frankfurt/M. 1988, N. Luhmann, Arbeitsteilung und Moral. Durkheims Theorie. In: E. Durkheim: Über soziale Arbeitsteilung. Studie über die Organisation höherer Gesellschaften, Frankfurt/M. 1988, N. Luhmann, Die Gesellschaft der Gesellschaft, Frankfurt/M. 1997, [26.11.] Ausfall wegen Teilnahme an einer internationalen Konferenz 3

4 3.12. Der soziale Sinn - der Beitrag des Einzelnen zum Sozialen. Gesellschaft als 'subjektive' Tatsache oder Akteursperspektiven Th. Luckmann, Theorie des sozialen Handelns, Berlin / New York 1992 P. Fischer, Phänomenologische Soziologie. Reihe Themen/Einsichten der Soziologie, Bielefeld 2012 **Weiterführendes: A. Maurer, 'Akteure' in soziologischen Erklärungen, in: N. Lüdtke/H. Matsuzaki (Hg.), Akteur Individuum Subjekt, Wiesbaden 2011, U. Schimank, So viel zu Akteuren! Ein Minimalkonzept zur Beantwortung einer Vorfrage soziologischer Erklärungen, ebd., H. Laux, Latours Akteure. Ein Beitrag zur Neuvermessung der Handlungstheorie, ebd., M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, Kap. 1, 1-8 A. Schütz, Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie, Frankfurt/M. 1981, 1-54 G. H. Mead, Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus, Frankfurt/M. 1968, B. Latour, Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft, Frankfurt/M. 2007, Jenseits von Individuum oder Gesellschaft: (Post-)Strukturalistische Perspektiven auf 'soziale Ordnung' U. Stäheli, Poststrukturalistische Soziologien. Reihe Themen/Einsichten der Soziologie, Bielefeld 2000 A. Reckwitz/S. Moebius (Hg.), Poststrukturalistische Sozialwissenschaften, Frankfurt/M A. Reckwitz, Subjekt. Themen/Einsichten der Soziologie, Bielefeld 2008 Weiterführendes: O. Marchart, Das unmögliche Objekt. Eine postfundamentalistische Theorie der Gesellschaft, Berlin 2013 Cl. Lévi-Strauss, Einleitung in das Werk von Marcel Mauss (1950), in: M. Mauss, Anthropologie und Soziologie, Frankfurt/M. 1989, 7-41 Cl. Lévi-Strauss, Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft (1949), Frankfurt/M. 1993, M. Foucault, Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses, Frankfurt/M. 1976,

5 LEITTHEMA 2: SOZIALE UNGLEICHHEIT, MACHT, HERRSCHAFT UND KONFLIKT Klassische Ungleichheitskonzepte und Vielfalt und Sinn sozialer Differenzierungen (Schichten, Milieus, Subkulturen, Ethnien, Konfessionen, Geschlechter, Naturen) Th. Schwietring, Was ist Gesellschaft? , P. A. Berger/Claudia Neu: Sozialstruktur und soziale Ungleichheit, in: Joas (Hg.), Lehrbuch Soziologie, N. Burzan, Soziale Ungleichheit. Ein Einführung in die zentralen Theorien, Wiesbaden 2005 **Weiterführendes/spezielle Aspekte: Th. Wobbe/G. Nunner-Winkler, Geschlecht und Gesellschaft, in: Joas (Hg.), Lehrbuch Soziologie, P. Imbusch, Von Klassen und Schichten zu sozialen Lagen, Milieus und Lebensstilen Von der Machtversessenheit zur Machtvergessenheit?, in: Ders. (Hg.), Macht und Herrschaft. Sozialwissenschaftliche Theorien und Konzeptionen, 2. Aufl., Wiesbaden 2012, K. Marx/F. Engels, Das kommunistische Manifest (1847) P. Bourdieu, Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, Frankfurt/M. 1982, S. de Beauvoir, Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau, Reinbek 1951, Einleitung, Schluss 7.1. Gewalt, Macht, Politik: Beziehungen und Konflikte in und zwischen Gesellschaften Th. Schwietring, Was ist Gesellschaft? und P. Imbusch (Hg.), Macht und Herrschaft. Sozialwissenschaftliche Theorien und Konzeptionen, 2. Aufl., Wiesbaden 2012, Einführung H. Popitz: Phänomene der Macht. 2. Aufl., Tübingen 1992, A. Maurer, Herrschaftssoziologie. Eine Einführung, Frankfurt a. M H.-D. Evers, Globale Integration und globale Ungleichheit, in: Joas (Hg.), Lehrbuch Soziologie, D. Strecker, Gewalt: Krieg, Terror und Entzivilisierung, in: J. Lamla u.a. (Hg.), Handbuch der Soziologie, Konstanz/München 2014, M. Weber, Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft, Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Tübingen 1985, H. Plessner, Macht und menschliche Natur. Ein Versuch zur Anthropologie der geschichtlichen Weltansicht (1931), Gesammelte Schriften V, Frankfurt 1981, , daraus , H. Arendt, Macht und Gewalt, München 1970, M. Foucault, Sexualität und Wahrheit 1: Der Wille zum Wissen, Frankfurt/M. 1977, S. P. Huntington, The Clash of Civilizations, Foreign Affairs

6 LEITTHEMA 3: SOZIALER WANDEL VERSUS KOLLEKTIVE IDENTITÄT Sozialer Wandel: Evolutionen, Revolutionen und Fundamentalismen: Modi, Richtungen und Tempi sozialen Wandels - und die Kritik an evolutionistischen, ethnozentrischen Perspektiven H. -P. Dreitzel, Einleitung, in: Ders. (Hg.): Sozialer Wandel. Zivilisation und Fortschritt als Kategorien der soziologischen Theorie, Neuwied 1972, A. Giddens, Soziologie, Kap. 18, 19 U. Schimank, Planung versus Evolution: Wie verändert sich das Soziale? In: J. Lamla u.a. (Hg.), Handbuch der Soziologie, **Wegweisende Texte M. Weber, Rationalisierung und Bürokratisierung (Auszug aus Wirtschaft und Gesellschaft), in: H.- P. Dreitzel, Sozialer Wandel, N. Luhmann, Die Gesellschaft der Gesellschaft, Frankfurt/M. 1997, , , N. Elias, Über den Prozess der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen, Frankfurt/M. 1988, Bd. 1: Einleitung Cl. Lévi-Strauss, Rasse und Geschichte, Strukturale Anthropologie II, Frankfurt 1992, Kollektive Identität: Antworten auf die Frage, was 'eine' Gesellschaft eigentlich 'ist' Th. Schwietring, Was ist Gesellschaft? Konstanz 2011, Themenheft 'Gesellschaftliche Zusammenhänge' in: Aus Politik und Zeitgeschichte 2013 G. Elwert, Ethnizität und Nation, in: H. Joas (Hg.), Lehrbuch der Soziologie, B. Giesen, Kollektive Identität. Frankfurt/M. 1999, Einleitung E. Durkheim: Die elementaren Formen des religiösen Lebens (1912), Frankfurt/M. 1994, M. Halbwachs: Das kollektive Gedächtnis, Stuttgart 1967, 34-39, C. Castoriadis, Gesellschaft als imaginäre Institution. Entwurf einer politischen Philosophie (1975), Frankfurt/M. 1984, , , E. Laclau/Ch. Mouffe, Jenseits der Positivität des Sozialen: Antagonismus und Hegemonie (1985), in: E. Laclau, Hegemonie und radikale Demokratie. Zur Dekonstruktion des Marxismus, Wien 2006, , daraus , Ch. Taylor: Modern Social Imagineries, Durham 2003,

7 28.1. ZUSAMMENFASSUNG: Die Vielfalt der Perspektiven, Leitfragen, und Forschungsfelder 1 Die Verschiedenheit der soziologischen Perspektiven und Bezugsprobleme J. Fischer, Multiparadigmatizität der Soziologie. Übersichten, Unterscheidungen, Ursachen und Umgangsformen, in: S. Kornmesser/G. Schurz (Hg.): Die multiparadigmatische Struktur der Wissenschaften: Koexistenz, Komplementarität und (In)Kommensurabilität, Wiesbaden 2014, Beispiel: Geld/Ökonomie N. Luhmann, Die Wirtschaft der Gesellschaft, Frankfurt/M., 7-12, K. Marx, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie (1867ff.), Kap.: Warenfetischismus G. Simmel, Die Großstädte und das Geistesleben (1903), Frankfurt/M Die Vielfalt der soziologischen Forschungsgebiete (Norm, Sicherheit, Verbrechen Wirtschaft, Arbeit, Konsum - Sozialisation, Familie, Bildung - Körper, Geschlecht, Sexualität Kultur, Religion, Recht Wissen Organisation, Institution, Bürokratie Artefakte, Stadt, Infrastruktur) M. Löw u.a. (Hg.), Handbuch Soziologie, Wiesbaden 2008 G. Kneer/M. Schroer (Hg.), Handbuch Spezielle Soziologien, Wiesbaden FUNKTION DER SOZIOLOGIE UND IHR BEZUG ZU ANDEREN SOZIALWISSENSCHAFTEN 1 Die alltägliche soziologische Imagination und die Soziologie. Analyse o. Kritik der Gesellschaft? J. Lamla, Öffentlichkeit: Soziologie. Zeitdiagnose und Gesellschaftskritik, in: Ders. u.a. (Hg.), Handbuch der Soziologie, W. Essbach, Studium Soziologie, Th. Schwietring, Was ist Gesellschaft? Kap. 6 ( ) **weiterführendes: C. Stark, Gesellschaftstheorie und Erkenntnisinteresse: Anregungen zum systematischen Theorievergleich, in: Ch. Lahusen/Ders. (Hg.), Theorien der Gesellschaft: Einführung in zentrale Paradigmen der soziologischen Gegenwartsanalyse, München/Wien 2000, A. Nassehi: Soziologien: Eingeborene unter Eingeborenen, in: U. Schimank/N. M. Schöneck (Hg.), Gesellschaft begreifen. Einladung zur Soziologie, Frankfurt/M., New York 2008, E. Durkheim, Die Regeln der soziologischen Methode, N. Luhmann, Soziologische Aufklärung, in: Ders., Soziologische Aufklärung. Aufsätze zur Theorie sozialer Systeme 1, Opladen 1970, M. Horkheimer, Traditionelle und kritische Theorie (1937), in: Ders., Traditionelle und kritische Theorie. Vier Aufsätze, Frankfurt/M. 1970, 12-57, daraus

8 2 Die soziologische Perspektive im Vergleich zu anderen Sozialwissenschaften Aus dem Blick der Soziologie: W. Essbach, Studium Soziologie, S. Hirschauer, Verstehen des Fremden, Exotisierung des Eigenen. Ethnologie und Soziologie als zwei Seiten einer Medaille, in: H. Knoblauch/ Th. Bierschenk/ M. Krings (Hg.): Ethnologie im 21. Jahrhundert. Berlin 2013, Aus dem Blick der anderen Sozialwissenschaften: M.-F. Chevron, Ethnologie und Soziologie: getrennte Entwicklung, gemeinsame Aufgaben, in: A. Amann/G. Majce (Hg.), Soziologie in interdisziplinären Netzwerken. Wien 2006, C. Lentz, Der Kampf um die Kultur. Zur Ent- und Re-Soziologisierung eines ethnologischen Konzepts, in: Soziale Welt 60, Darüber hinaus empfohlene Literatur zur Einführung: Sighard Neckel u.a. (Hg.), Sternstunden der Soziologie. Wegweisende Theoriemodelle des soziologischen Denkens, Frankfurt/M., New York 2010 Dirk Kaesler/Ludgera Vogt, Hauptwerke der Soziologie, Stuttgart 2000; Dirk Kaesler (Hg.), Klassiker der Soziologie, 2 Bände, und ders., Aktuelle Theorien der Soziologie, München (verschiedene Aufl.) 8

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