Martin Luther: warum wir heute evangelisch sind

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1 Martin uther: warum wir heute evangelisch sind Über die eigene Konfession nachdenken nne Klaassen rster chritt: Kompetenzen und nhalte verschränken, nforderungssituationen identifizieren nforderungssituation Nach dem Kennenlernen der evangelischen Kirche und einem esuch der katholischen Kirche kristallisieren sich in der Klasse folgende Fragen heraus: Warum sind wir evangelisch? Warum gibt es eine evangelische und eine katholische Kirche? Die Frage nach der eigenen Konfession, so unspezifisch sie auch im inzelnen gestellt ist, wird zur nforderungssituation. Dabei geht es um die Fähigkeit, uskunft über die eigene radition geben zu können. Kompetenzen und ildungsstandards Welche Kompetenzen werden gebraucht, damit chüler/innen auskunftsfähig werden? Was müssen sie wissen? Was gibt es zu lernen? Wie wird das erworbene Wissen zu einer Kompetenz, also der Fähigkeit, die nforderungssituation zu bewältigen? Die kultusministeriellen Vorgaben für das Fach evangelische eligion nehmen selbstverständlich die Frage nach der eigenen eligion und Konfession auf. m eilrahmenplan vangelische eligion Grundschule heinland- Pfalz ist an die dritte Kompetenz zu denken: chülerinnen und chüler können zentrale Motive des christlichen Glaubens und exemplarische Gestalten der Christentumsgeschichte beschreiben und über deren edeutung uskunft geben. Der Orientierungsrahmen gibt im bschnitt Die Frage nach der Kirche und usdrucksformen des Glaubens Hilfen zur Konkretisierung. owohl Kirchenräume als auch das Kirchenjahr mit seinen kirchlichen Festen im Jahreslauf gilt es zu erkunden. Die eigene, also die evangelische Konfession wird mit der Person Martin uthers ins piel gebracht. Die Kirchengemeinde vor Ort, ebenso die Nachbarschaft zur katholischen Gemeinde können thematisiert werden wie auch die Grundformen religiöser Praxis im Christentum. Gerade auch in useinandersetzung mit anderen kulturellen und religiösen Prägungen wird es als unabdingbar erachtet, sich in der eigenen radition auszukennen und darüber auskunftsfähig zu sein. Die Grafik 1 zeigt auf, welche Kompetenzen und eilkompetenzen in dieser inheit gefördert werden.

2 2 Unterrichtsmodell Martin uther Zweiter chritt: Die ernausgangslage erheben und Zieltransparenz herstellen us der rprobung: Kinder fragen: Wer war das überhaupt? Wo hat er gelebt? War er ein guter Mensch? War er getauft? War er katholisch oder evangelisch? Warum gibt es ein Martin-uther- Haus? Wo steht das Denkmal? Warum gibt es für ihn ein Denkmal? ernausgangslage: instieg mit einem Foto des uther-denkmals in Worms (M 1). s wird mit der Überschrift: Martin uther (*1483; +1546) an der afel präsentiert. Foto und Name lösen eine eihe von Fragen aus, die an der afel protokolliert werden. Jedes Kind erhält eine Kopie des Fotos und klebt es ins eligionsheft ein. Nun kann man genauer die Figur, vor allem die Haltung betrachten und wahrnehmen. Die Kinder entdecken und beschreiben die Haltung und auch das uch. Die Vermutung, dass es sich dabei um die ibel handeln muss, liegt nahe. Mit eigenen tandbildern wird das Denkmal nachgestellt. Der Kraft in der Haltung und dem nachdrücklichen Verweis auf das uch wird nachgespürt; die rfahrungen werden von den Kindern mit einfachen Worten beschrieben. ransparenz der Kompetenzerwartungen: Der lick wird zurück auf die Fragen an der afel gelenkt. Welche Fragen sind besonders wichtig oder interessant? Die Kinder geben unterschiedliche Wertungen ab. Jedes wählt individuell für sich drei bedeutsame Fragestellungen ( Forscherfragen ) aus, die es im aufe der inheit bearbeiten und klären möchte. Die Fragen werden neben das Foto ins Heft übernommen. Dritter chritt: ernwege kompetenzorientiert gestalten und begleiten 1. equenz Martin uthers ntdeckung n nlehnung an den rzählvorschlag (M 2) wird die ebensgeschichte Martin uthers entfaltet. m Mittelpunkt steht uthers mpörung über den florierenden blasshandel, aber auch die edeutung der ibellektüre: ibellesen war ein Privileg des Klerus. rst durch das eigene ibelstudium konnte uther seine reformatorische rkenntnis gewinnen. Kognitive ktivierung ufgaben und methodisches Vorgehen werden vorgestellt, die chülerinnen und chüler tragen mit ihren eigenen Fragestellungen und Forscherergebnissen zum weiteren Verlauf des Unterrichtsvorhabens bei. Neue Fragen sind erwünscht und werden zu gegebener Zeit weiter verfolgt. Die kognitive ktivierung ist ein wichtiges Merkmal des kompetenzorientierten Unterrichts. Der eichstag zu Worms und die Gefangenschaft bzw. sein Versteck auf der Wartburg fließen in die ehrererzählung ein. Die eziehung zwischen uther- Denkmal und zu uthers entschiedener Haltung zu den biblischen exten mit dem atz

3 Unterrichtsmodell Martin uther 3 Hier stehe ich, ich kann nicht anders soll den Drittklässlern deutlich werden. s folgt der ückgriff auf das Foto. Die tandbilder werden wiederholt und mit dem utherzitat verbal unterstrichen. Gemeinsam wird ein umfangreicher afeltext erarbeitet und ins Heft übertragen. 2. equenz uthers ibelübersetzung Folien mit alten Handschriften (M 3) werden gemeinsam betrachtet. Die Kinder beschreiben die Kunstfertigkeit, stellen aber auch fest, dass sie die exte nicht lesen können. ie erfahren, dass so die ibel über Jahrhunderte in Klöstern abgeschrieben worden ist. Kopien von alten Holzschnitten (M 4), eventuell als Folien präsentiert, zeigen Martin uther und die Wittenberger ibelausgabe. Die chüler wiederholen und würdigen auf ihre Weise die Übersetzungsleistung Martin uthers. n Kleingruppen erarbeiten die chüler/innen ein Plakat zu Martin uther. Dazu werden Fotos vom uther-denkmal und von der Wartburg, griechische und hebräische ibelzitate (M 5) sowie weitere Kopiervorlagen zur Verfügung gestellt. Die ilder sollen beschriftet werden, mit Überschriften sowie igentexten. Die Kinder werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie ihre Hefteinträge verwenden sollen. ls zusätzliche Hintergrundinformation wird der rzählvorschlag (M 2) einmal in jede Kleingruppe gegeben. xemplarisch für die kommunikative useinandersetzung der Kinder untereinander steht hier die Gestaltung eines Plakates in Kleingruppenarbeit. Die Plakate werden vorgestellt und von der Klasse gewürdigt. Für die Weiterarbeit, vor allem die inarbeitung von Verbesserungen wird Zeit eingeplant. us der rprobung: Martin uther Martin uther hat vor 500 Jahren gelebt. ls Mönch durfte er die ibel in atein lesen und studieren. r entdeckte, dass Gott alle Menschen liebt, dass man vor Gott keine ngst haben muss. m meisten regte er sich auf, dass man blassbriefe kaufen konnte, um für seine ünden und böse aten zu bezahlen. Mit seinen Freunden schrieb er 95 hesen auf ein Plakat, das am 31. Oktober 1517 an die Kirchentür genagelt wurde. Der Papst in om wurde sein Feind. Doch er blieb mutig, auch vor dem Kaiser in Worms: Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Die ibel sagt alles Wichtige! Daran erinnert das uther-denkmal in Worms. Nach dem eichstag in Worms wird uther überfallen. r kann sich auf der Wartburg verstecken. Dort hat er viel Zeit. r übersetzt die ibel in Deutsch. 3. equenz ola scriptura die ibel sagt alles Wichtige! ntention: Die chüler/innen erkunden unterschiedliche ibelausgaben z.. anhand von einigen uchaufgaben machen sie sich mit der Gliederung und N vertraut; sie lesen exemplarische ibelstellen und benennen Unterschiede in der Übersetzung. ie fassen bisher Gelerntes für sich zusammen. ine Kiste mit unterschiedlichen ibelausgaben, auch einer hebräischen ibel und einem griechischen Neuen estament, wird von den Kindern ausgepackt und erforscht. Neben den Gesamtbibeln sind auch Kinderbibeln vertreten. Wichtige Frage: n welchen ibeln kann man heute noch etwas von Martin uther merken, auch wenn sie schon lange nicht mehr so aussehen wie die usgabe, die der Holzschnitt zeigt?

4 4 Unterrichtsmodell Martin uther us der rprobung: Martin uther wollte, dass alle Menschen die achen von Gott selbst nachlesen konnten. lle sollen wissen, dass Gott sie lieb hat. Die eute sollen lesen können in der ibel von Gott. ie sollen merken, dass man vor Gott keine ngst haben muss. Gott hat die Menschen lieb, das kann man nicht kaufen. Jedes Kind darf sich eine ibel aussuchen. ie zeigen kurz ihre ibel und begründen ihre Wahl. inige uchaufgaben: Finde die zwei eile: ltes estament und Neues estament. Welcher eil ist der kleinere? Gibt es in deiner ibel eine andkarte? Finde die tadt Jerusalem! - uche das nhaltsverzeichnis! Wo stehen Psalmen? uche Psalm 23! Wer kann ihn vorlesen? m Vergleich lesen die chüler/innen in unterschiedlichen usgaben die ersten ätze aus Genesis 1 und das Gleichnis vom verlorenen chaf (K 15,1-7) vor. chriftlich beantworten die chülerinnen und chüler die Nachdenkaufgabe : Warum hat Martin uther die ibel übersetzt? Warum war es für uther so wichtig, dass die Menschen die ibel in Deutsch lesen konnten? Was sollten alle Menschen von Gott wissen? Die chülerergebnisse werden vorgelesen und gewürdigt. Vierter chritt: ernen beobachten und sichtbar machen, Orientierung geben inige Fragen (M 6) regen die Kinder an, den bisherigen eligionsunterricht und ihren ernprozess in den lick zu nehmen. ie sollen z.. auf die Fragen zurückgreifen, die sie am nfang zu Martin uther gestellt hatten. Welche waren geklärt? Was hatten sie Wesentliches Jede ernstandserhebung ist behalten? Welche eiten/passagen in zugleich ernausgangslage ihrem Heft bewerteten sie als besonders und dient als ufforderung zur vertiefenden Weiterarbeit! gelungen? Das Heft dient als wichtige Grundlage! Die Fragen versuchen zu erfassen, was die chüler/innen tatsächlich wissen und was sie sich behalten wollen... Die ntworten der chülerinnen und chüler werden von der ehrkraft sorgfältig gesichtet und eventuell dokumentiert. ie geben detailliert uskunft darüber, wie die Kinder denken und was sie sich wie gemerkt haben, was für sie wichtig und behaltenswert geworden ist. ie dienen als ernstandserhebung, ohne dass sie zwangsläufig benotet werden müssen. Denn ichtiges, Halbwissen und Falsches stehen kunterbunt nebeneinander. Neben dem ntdecken der ehrkraft, welches Wissen die chülerinnen und chüler tatsächlich erworben haben und worüber sie verfügen, steht auch die ufforderung an den weiterführenden Unterricht: Was brauchen sie noch, damit sie Wissen und Können im inne von Kompetenz verbinden können? Halbrichtige Formulierungen wie z.. Martin uther hat die evangelische Kirche erfunden. Martin uther hat die ibel geschrieben. fordern ihre ichtigstellung und weitere pracharbeit voraus.

5 Unterrichtsmodell Martin uther 5 Fünfter chritt: Wissen und Können erweitern, sichern, üben und wiederholen 1. equenz Was ist denn eigentlich evangelisch? Mit der afelanschrift Martin uther hat die evangelische Kirche erfunden. beginnt die nächste rarbeitungsphase. Dabei geht es in erster inie um pracharbeit. chnell tragen die Kinder eine eihe nterpretationen zusammen: Mit Martin uther hat die evangelische Kirche angefangen. r hat sie gegründet. eit Martin uther gibt es eine katholische und eine evangelische Kirche. Unvermittelt fragt obias: Was ist denn eigentlich evangelisch? Was verbirgt sich hinter dieser Frage? ollen äußere Merkmale aufgezählt werden, z.. usstattung der Kirchräume? Oder: Was hat der Name evangelisch mit uthers reformatorischer ntdeckung zu tun? Nach dem vangelium leben, das vangelium als Frohe otschaft verstehen? Und: Was will obias wissen? Was ist anscheinend noch offen und müsste auch für die Gesamtgruppe geklärt werden? Welche ezüge können die Kinder selbst aus dem bisherigen Unterrichtsprozess entdecken und formulieren? Hier entscheidet sich die ehrerin dafür, evangelisch von dem Wort Frohe otschaft und von den vangelien im Neuen estament her zu erläutern. Noch einmal nehmen die chüler/innen die ibeln in die Hand. Die Kinder suchen den eginn des Neuen estaments und lesen in der nhaltsübersicht: Das vangelium nach Matthäus, nach Markus... Zur weiteren llustration wird das griechische Wort εναγγελίον an die afel geschrieben und mit Frohe otschaft oder Gute Nachricht übersetzt. uch hier hilft eine ibelausgabe weiter: Die ganze ibel heißt Gute Nachricht. uthers nliegen, im Gottesdienst der ibellese und der Predigt den zentralen Platz zu geben, wird aufgegriffen und erzählend entfaltet: o feierten uther und seine Freunde den Gottesdienst. n zäher pracharbeit, aber mit großem ngagement von eiten der Kinder entsteht ein weiterer afeltext, der ins Heft übertragen wird. 2. equenz Martin uther hat über Gott nachgedacht (ein Jahr später) Nach einer größeren inheit zur Frage nach Gott wird ein Zusammenhang für die Kinder als afelanschrift vorgegeben: Nachdenken über Gott Martin uther hat über Gott nachgedacht. usgehend von diesem stummen mpuls entwickelt sich Vernetztes Denken - ransfer Hier werden erninhalte zu uther in anderen Kontexten (Frage nach Gott) wiederholt Die Kinder entdecken so inhaltliche Zusammenhänge, beziehen Gelerntes auf andere ereiche, üben und sichern den ernertrag. us der rprobung: vangelisch sein Martin uther gehört nicht mehr zur katholischen Kirche. Denn er wollte nur auf die ibel hören, nicht auf den Papst. eine Freunde und er trafen sich zu Gottesdiensten und lasen in der ibel, in den vangelien von Matthäus, Markus, ukas und Johannes. mmer wieder entdeckten sie in den Geschichten, dass Gott alle Menschen lieb hat. Martin uther sagte: Das ist die gute Nachricht, das vangelium, das alle kennen und wissen sollen. eit Martin uther gibt es neben der katholischen Kirche auch eine evangelische Kirche.

6 6 Unterrichtsmodell Martin uther us der rprobung: ls rstes kommt die ntwort Martin uther hat die ibel übersetzt. ie wiederholen: Martin uther war in Worms. ie beschreiben das Denkmal und uthers Verweis auf die ibel. Die Wartburg wird eigens erwähnt, sie war zwischenzeitlich von einem weiteren Kind in den Ferien besucht worden. uch das legendäre intenfass kommt zur prache. Und dann taucht das ild von einem Kasten auf, in den man Geld werfen konnte, um solche Zettel zu bekommen. Dagegen hatte uther doch die 95 ätze geschrieben und an die Kirchentür genagelt. m Unterrichtsgespräch gibt ein Wort das andere, gemeinsam tragen die Kinder wieder Martin uthers reformatorisches nliegen zusammen: Die rkenntnis, dass man ohne Vorleistung, vor allem ohne Geld zu Gott kommen kann, ist wieder präsent. us der rprobung: Was hat eligion mit mir zu tun? in Junge schreibt Die ist von Jakob, die Kraft des Nachdenkens von den Pinguinen (n der rche um cht), der Mut von Martin uther, das bin ich. r war sehr verlegen, er hätte die Frage wohl missverstanden, meinte er. ch finde, er hat in beeindruckender Weise sich und seine ebenswelt in die biblischen Geschichten und hemen des U eingebracht. eine angeregte Gesprächsatmosphäre. Die Kinder wiederholen, was sie von Martin uther noch wissen. Manche erweisen sich geradezu als uther-xperten. Mit den ildern eines üchleins Wie Martin uther auf den eformationstag kam, und dem zugehörigen esetext (M 7) bündeln sich noch einmal die einzelnen Facetten. Dass das ilderbuch sogar einen Zugang zu Halloween bietet, ist gerade am Vortag zum eformationstag ein willkommener aktueller usblick. echster chritt: ernergebnisse feststellen und ehr-/ernprozess evaluieren zum nde von Klasse 4: Was hat eligion mit mir zu tun? Kurz vor den ommerferien werden die chüler/innen befragt, was sie sich aus ihrem bisherigen eligionsunterricht gut merken können, was ihnen wichtig war usw. ine Frage lautet: Was hat eligion mit dir zu tun? (M6) Diese rt der ilanzierung zeigt deutlich, wo der eligionsunterricht puren hinterlassen hat. ie dient sicher im inne von rgebnissichtung der Notenfindung oder der Verbalbeurteilung eines Kindes. Die ilanzierung dient auch der eigenen eflexion. Gerade weil die chüler/innen bei den persönlichen Fragen oft sehr bereitwillig antworten und zeigen, was ihnen haften geblieben ist, lohnt es sich, die Gedanken der Kinder sehr sorgfältig wahrzunehmen. ie geben ufschluss über das eigene ehrerverhalten, über die tärken und chwächen des Unterrichts. Diagnostische Fragen: Was war für das Kind/für die Klasse eindrücklich, so dass es noch präsent ist? Wo bleiben die ngaben stereotyp? Wo war aum für eigenes Nachdenken? Mit welchen inhaltlichen chwerpunkten haben sich die Kinder mit ihrer ebenswelt wieder gefunden, sich vielleicht sogar damit verbunden? Welches Unterrichtsarrangement bzw. welche Methoden waren hilfreich? Welche weiteren Fragen möchte ich für mich verfolgen? n ückbindung an die nforderungssituation wären auch folgende ufgabenstellungen denkbar, um die uskunftsfähigkeit der chüler/innen festzustellen: Wieso gibt es eine evangelische und eine katholische Kirche? Welcher Gedanke war Martin uther so wichtig, dass er sogar die ibel übersetzte? Nenne einige Kennzeichen für die evangelische und für die katholische Kirche! Was ist für dich besonders evangelisch?

7 H N F O M O N Kompetenzen und nhalte 1 verschränken ch kann mich selbst als einzigartiges, von Gott angenommenes Geschöpf verstehen. Das macht mir Mut. Kompetenz 3: Zentrale Motive des christlichen Glaubens und exemplarische Gestalten der Christentumsgeschichte beschreiben und über deren edeutung uskunft geben ch kenne biblische Geschichten vom ngenommen sein. ch kann mit eigenen Worten davon erzählen. ch kann uskunft geben über die Person Martin uthers und seine edeutung für die evangelische Kirche. Wollen ch kann von Martin uthers ntdeckung erzählen, dass er sich von Gott angenommen weiß. nforderungssituation: Warum gibt es eine evangelische und katholische Kirche? Warum sind wir heute evangelisch? ch kann meine eigenen ilder und Vorstellungen von Gott anderen mitteilen und mit den Vorstellungen uthers vergleichen. Kompetenz 5: ndere religiöse ebenswelten wahrnehmen und mit ngehörigen fremder eligionen respektvoll kommunizieren Wissen Können Kompetenz 1: Das eigene elbst- und Weltverständnis wahrnehmen, vielgestaltig zum usdruck bringen und an biblischen exten spiegeln ch kann Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der religiösen Praxis der verschiedenen Konfessionen benennen. ch kann mit Gleichaltrigen über unsere jeweilige Konfession/religiöse Zugehörigkeit angemessen sprechen.

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9 rzählvorschlag M 2 Martin uthers ntdeckung Vor 500 Jahren: Martin uther lebt als ruder Martin im Kloster. Hier lernt er die ibel selbst kennen. Vorher hat er, wie die anderen Menschen auch, nur das gewusst, was die Priester ihm über die ibel gesagt haben. ber jetzt, als Mönch, liest er die ibel selbst. r liest sie in lateinischer prache. atein hat er schon in der chule gelernt. atein versteht er. r lernt sich immer besser in der ibel auskennen. Dann wird er zum Priester geweiht. s wird im Kloster bestimmt, dass Martin weiter heologie studieren soll. o lernt er an der Universität immer mehr von Gott, von der ibel, von der Kirche. r macht sein xamen, wird Doktor der heologie und ist nun selbst Professor an der Universität Wittenberg. Doch eine ache macht ihm immer wieder ngst. r denkt von sich: ch gebe mir viel Mühe, aber trotzdem mache ich Fehler. ch bin nicht so, wie Gott mich haben möchte. Manches an mir ist böse, auch wenn ich das Gute will. igentlich kann mich Gott so wie ich bin gar nicht lieb haben. Wenn Gott gerecht ist, muss er mich doch bestrafen. ief in ihm sitzt diese ngst. Dann liest Martin uther an einer telle in der ibel: Der Mensch wird durch den Glauben vor Gott gerecht, nicht durch seine Werke. Gott hat die Menschen lieb. Gott freut sich, wenn die Menschen das glauben und darauf vertrauen. o sind sie Gott recht. Darüber muss Martin nachdenken. Je mehr er nachdenkt, um so mehr versteht er: Man braucht vor Gott keine ngst zu haben. Man muss sich Gottes iebe nicht erst verdienen. Und kaufen mit Geld, mit penden oder Zahlungen an die Kirche kann man sich Gottes iebe erst recht nicht. Man braucht einfach nur an Gott zu glauben. Man kann der ibel vertrauen, die davon erzählt, dass Gott uns liebt. Wenn man erst merkt, wie sehr Gott einen liebt, dann will man auch lieb und sein zu anderen. Martin wird ganz froh, seine orgen und ngste fallen von ihm ab. Ja, wenn das so ist mit Gott, dann müssen das alle Menschen wissen. ie sollen es selbst in der ibel nachlesen, am besten in Deutsch, damit sie verstehen: Vor Gott brauchen wir keine ngst zu haben. r ist für uns da. Das ist es, was die ibel in den vielen Geschichten erzählt, was das vangelium, die frohe otschaft von Gott meint. Martin uther hat Feinde, die ihm sogar nach dem eben trachten. r darf nicht mehr in Wittenberg arbeiten. o lebt er gut versteckt auf der Wartburg unter dem chutz des mächtigen Kurfürsten von achsen. Dort macht er sich an die große ufgabe, die ibel zu übersetzen. ag für ag, Wort für Wort, atz für atz, eite für eite schreibt er. r findet gute usdrücke und Formulierungen. inmal sagt er: Man muss den euten aufs Maul schauen, dann weiß man, wie man übersetzen soll. Dann, nach Monaten, ist er mit der rbeit fertig. Freunde bringen seine Übersetzung zu einem uchdrucker. s ist eine ensation: Man kann die ibel kaufen. Noch kostet sie viel Geld. Was viel wichtiger ist: Wer lesen kann, kann sie lesen und verstehen, in Deutsch! Jetzt können viele die ibel besser kennenlernen und verstehen. Und genau wie Martin uther können sie lesen, in immer neuen Geschichten, dass Gott die Menschen liebt und für sie da sein will.

10 lte Handschriften M 3

11 Martin uther M 4

12 Hebräische und griechische extauszüge M 5 us Genesis 1 us dem Johannes-vangelium

13 eflektieren des eigenen ernens M 6 Welche von deinen Fragen zu Martin uther kannst du jetzt beantworten? lättere in deinem Heft! chreibe die ntworten auf! Welche eite in deinem Heft ist dir besonders gelungen? Male einen tern unten auf die eite! Was kannst du dir besonders gut über Martin uther behalten? Was würde dich noch brennend interessieren? m eligionsunterricht im 4. chuljahr habe ich gelernt: esonders gut merken kann ich mir: ch frage mich: eligionsunterricht ist wichtig, weil: Zusatz-Frage: Was hat der eligionsunterricht mit dir zu tun?

14 Wie Martin uther auf den eformationstag kam M 7 Der 31. Oktober ist eformationstag. Was dieser ag bedeutet und wie es dazu kam, erzählt dieses uch. s ist eine Geschichte, die die Welt veränderte, die Geschichte von Martin uther. M artin uther wurde am 10. November 1483 in der tadt isleben geboren. Gleich am ersten ag nach der Geburt wurde er getauft. Weil es der Martinstag war, gaben ihm seine ltern den Namen Martin. in Jahr später siedelte die Familie in die benachbarte tadt Mansfeld um. Dort beaufsichtigte Martins Vater, der von eruf ergmann war, eine Kupferhütte. n Mansfeld verbrachte Martin zusammen mit seinen acht Geschwistern fast seine ganze Kindheit. m lter von sieben Jahren kam Martin in die chule. r lernte esen, chreiben, echnen und atein. m Mittelalter ging es in den chulen noch sehr streng zu. ei den ehrern saß die ute locker, schrieb Martin in einem rief an seine ltern. r war ein guter und fleißiger chüler und durfte später sogar das Gymnasium besuchen. Das nächste Gymnasium aber lag weit weg. Mit dreizehn Jahren zog Martin daher von Zuhause aus und ging erst in Magdeburg, dann in isenach zur chule. Um etwas zu essen zu bekommen, zog Martin mit seinen chulfreunden von Haus zu Haus und sang ieder. Nach der chulzeit studierte er auf Wunsch seines Vaters an der Universität von rfurt Philosophie und echtswissenschaften. m ommer 1505 erlebte Martin uther etwas sehr ufregendes. s veränderte sein eben total: eim Dorf totternheim geriet er in ein schweres Gewitter. Plötzlich schlug dicht neben ihm ein litz ein. Martin wurde zu oden geworfen. n seiner ngst versprach er: Wenn ich dies überlebe, will ich Mönch werden. eine Freunde und ltern konnten es nicht verstehen, aber Martin hielt sein Versprechen: r ging ins Kloster, wurde Mönch und studierte heologie. Martins Neugier auf Gott war nicht zu bremsen. äglich las er in der ibel und kannte sie bald auswendig. m Jahr 1512 wurde Martin heologieprofessor an der Universität von Wittenberg. Dort machte er eine ntdeckung, die als sein urmerlebnis in die Geschichte eingegangen ist: ag und Nacht machte sich Martin in seinem tudierzimmer im urm seines Klosters Gedanken über Gott. Ganz besonders trieb ihn die Frage um, was ein Mensch tun muss, um Gott zu gefallen. Wie kann ich nur mit all meinen Fehlern vor Gott bestehen, fragte er sich. Da las er in der ibel den atz Gerechtigkeit kommt allein durch den Glauben, und da fiel es ihm wie chuppen von den ugen: Vor Gott muss man gar keine edingungen erfüllen. Gott liebt mich, wie ich bin. ch brauche einfach nur an ihn zu glauben. ines ages tauchte in Wittenberg ein Mönch namens Johannes etzel auf. m uftrag des Papstes verkaufte er auf dem Marktplatz sogenannte blassbriefe an die eute. Die Menschen dachten damals, dass sie nach ihrem od für all ihre Fehler bestraft

15 werden und in die Hölle kommen würden. etzel versprach, dass ihnen die Hölle erlassen wird, wenn sie einen solchen blassbrief kaufen. r sagte: Wenn der aler im eutel klingt, deine eele sich in den Himmel schwingt. Martin ärgerte sich über diesen blasshandel: Mit dem Glauben macht man keine Geschäfte. Gott ist doch nicht käuflich! m 31. Oktober 1517 machte Martin uther seinem rger uft. r schrieb seine Meinung zum blasshandel in 95 hesen auf und schlug sie als Plakat an die ür der chlosskirche von Wittenberg. Nun konnte jeder es schwarz auf weiß nachlesen, was Martin dachte: Gottes iebe ist bedingungslos und ein Geschenk. Wie ein auffeuer sprach sich der hesenanschlag herum. Der uchdruck war gerade erfunden worden, sodass die hesen bald als Flugblätter gedruckt und überall verteilt wurden. mmer mehr Menschen fanden, dass Martin recht hatte, und unterstützten seinen Protest. D er Papst und die katholischen ischöfe waren wütend: Was erlaubte sich dieser Mönch aus Wittenberg! Nach einem strengen Verhör wurde Martin aufgefordert, seine hesen zu widerrufen und wieder ein braver Mönch zu werden. Der Papst schickte ihm einen Drohbrief, in dem er von Martin verlangte, die 95 hesen für einen rrtum zu erklären. onst würde er als Ketzer aus der Kirche verbannt werden. Martin aber ließ sich nicht einschüchtern und stand zu seiner Überzeugung. Vor den ugen der Öffentlichkeit verbrannte er das chreiben des Papstes. Kurz darauf verhängte der Papst über ihn den Kirchenbann. m Jahr 1521 musste Martin seine Überzeugung vor den Königen und Fürsten vertreten, die sich in Worms zu einem eichstag versammelt hatten. Viele erwarteten, dass er seine hesen nun widerrufen würde. ber Martin blieb standhaft und sagte: Hier stehe ich. ch kann nicht anders. Der Kaiser erklärte Martin uther darauf für vogelfrei : Jeder hätte ihn töten können, ohne dafür ins Gefängnis zu kommen. ls Martin vom eichstag nach Hause reiste, passierte es: ewaffnete eiter stoppten die Kutsche und zerrten Martin heraus. r wurde entführt, aber nicht von seinen Feinden, sondern von einem sehr mächtigen Freund. Kurfürst Friedrich der Weise, efürworter der 95 hesen, hatte seine oldaten beauftragt, Martin in icherheit zu bringen. M artin uther wurde auf die Wartburg bei isenach gebracht, wo er sich unter dem Namen Junker Jörg verstecken konnte. eine Mönchskutte hängte er in den chrank und ließ sich lange Haare und einen art wachsen. n seinem Versteck hatte Martin viel Zeit. r nutzte sie, um die ibel ins Deutsche zu übersetzen, die es bis dahin nur auf atein gegeben hatte. ndlich konnten die Menschen selber in der ibel lesen und sie verstehen. is auf den heutigen ag ist Martins utherbibel die meist verwendete deutsche ibel. ls Mönche hatte sich Martin verpflichtet, unverheiratet zu leben. m Jahr 1523 aber lernte er Katharina von ora kennen. ie war eine Nonne, die zusammen mit anderen Ordensfrauen aus dem Kloster geflohen war, um sich Martin und seinen Freunden anzuschließen. Martin vertrat die Meinung, dass Geistlichen erlaubt sein sollte, eine he zu führen und eine

16 it: Familie zu haben. uch er selbst und Katharina entdeckten ihre iebe füreinander und entschlossen sich zu heiraten. m Jahr 1525 fand die Hochzeit statt. Mit den Kindern, die bald geboren wurden, gründeten die beiden das erste evangelische Pfarrhaus der Geschichte. D ie meisten Jahre seines ebens arbeitete Martin uther als heologieprofessor in Wittenberg. n seinen Vorlesungen erklärte er den tudenten den Glauben. m onntag predigte er in der Kirche. Da er anders als damals üblich auf der Kanzel nicht auf atein, sondern auf Deutsch redete, waren die eute begeistert. ndlich konnten sie verstehen, was in der Kirche gesagt wurde. Häufig hatten sie bis dahin erleben müssen, dass dort nur Priester und Kardinäle das agen hatten und sich die Gläubigen ihrer Meinung unterwerfen mussten. Martin dagegen lehrte das Priestertum aller Gläubigen : Vor Gott sind alle Menschen gleich. r machte den Menschen Mut, sich selber Gedanken über Gott zu machen. m Februar 1546 starb er in seiner Geburtsstadt isleben. enn wir heute eufeln und Gespenstern begegnen, sind es meistens verkleidete Kinder, die anderen einen chrecken einjagen wollen. m späten Mittelalter aber, als Martin uther lebte, waren viele Menschen davon überzeugt, dass es den eufel tatsächlich gibt. uch Martin hatte manchmal das Gefühl, der eufel würde ihn auf böse Gedanken bringen. inmal soll er sogar mit einem intenfass nach dem eufel geworfen haben, um ihn zu vertreiben. rotzig schrieb Martin in einem Kirchenlied: Und wenn die Welt voll eufel wäre, fürchten wir uns nicht. ange machen gilt nicht, war Martins Devise. Denn wer auf Gott vertraut, braucht vor niemandem ngst zu haben. Wie Martin uther auf den eformationstag kam. dee und ext: Michael tahl. llustrationen: Monika Horstmann. Herausgeber: mt für Öffentlichkeitsarbeit der Nordkirche, Königstr. 54, Hamburg bdruck mit freundlicher Genehmigung des mtes für Öffentlichkeitsarbeit der Nordkirche info@afoe.nordkirche W

17 Nützliche dressen: M 8 Wie Martin uther auf den eformationstag kam ext und ilderfolge für das chuljahr (6 Folien) Medienservice des pti Kassel Zu: forum religion 3/2009 Zu beziehen über: P Kassel Zu Händen Frau strid Nelle-Hüneburg Heinrich Wimmer tr Kassel elefon: Mail: hueneburg.pti@ekkw.de Wie Martin uther auf den eformationstag kam Michael tahl; Monika Horstmann ilderbüchlein Zu beziehen über: owie: utherbonbons Zu beziehen über: mt für Öffentlichkeitsarbeit der Nordkirche info@afoe.nordkirche WerbeDienst Vertrieb Heinrich-aumann-tr tuttgart el.: Fax: Mail: info@komm-webshop.de

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