Zope - Webapplikationsserver
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- Melanie Förstner
- vor 8 Jahren
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1 Zope - Webapplikationsserver Ausarbeitung Fachhochschule Augsburg Fakultät Informatik Studiengang Wirtschaftsinformatik Open Source Softwareentwicklung Prof. Dr. Högl Sommersemester Semester vorgelegt von: Iris Schrötter Christina Herold iriseis@rz.fh-augsburg.de heroldch@rz.fh-augsburg.de Augsburg,
2 Abstract Ein historischer und technischer Überblick über Zope unter Berücksichtigung der Lizenzsierung, Anwender, Anwendungen, Benutzermodell, Vor- und Nachteile und Vergleich der Versionen Zope 2 und Zope 3. Ein Beispiel erleichtert den praktischen Einstieg in Zope Vorwort Diese Arbeit entstand im Rahmen der Vorlesung Open Source Software im Sommersemester 2007 an der Fachhochschule Augsburg. Darin beschäftigen wir uns mit dem Zope Webapplikationsserver, der als Open Source unter der ZPL-Lizenz vertrieben wird. Unser Ziel war es einen groben Überblick über Zope zu geben und seine Möglichkeiten darzustellen. Deshalb wurden nur ausgewählte Themen angesprochen. Eine Einführung in die Programmiersprachen Python, DTML und TAL wird nicht behandelt. Bei tiefer greifenden Themen wie Sessionverwaltung, Relationale Datenbanken, Suchmaschinenfunktionen und weiteres, verweisen wir auf unser Literaturverzeichnis.
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Historie Inside Zope Webapplikation Lizenz Architektur und Installation Architektur Technische Voraussetzungen und Installation Zope in der Praxis Verzeichnisstruktur von Zope Das Zope Management Interface (ZMI) Beispiel in der Praxis Anwendungen Zielpersonen Versionsunterschiede Zope 2/Zope Warum Zope? Zope die intelligente Lösung Die Schwachpunkte Kritische Würdigung Literaturverzeichnis...13 CD Inhalt... 14
4 1. Einleitung 1.1. Historie Jim Fulton musste 1998 einen Kurs über Common Gateway Interfaces (CGI)-Programmierung geben. Er ist großer Fan von objektorientierter Software und fand die CGI-Programmierung sehr kompliziert. Für seinen Arbeitgeber Digital Creations aus Fredericksburg, Virginia, USA, entwarf er diverse Softwaremodule, unter anderem Bobo und später Docment Template. Beide Pakete waren Open Source Software, die zur Unterstützung von Web-Publishing dienten. Desweiteren wurden Bobo und Document Template in Kombination mit anderen Modulen, die nicht veröffentlicht wurden, als Basis für Consulting- und Entwicklungsprojekte benutzt. Auf der Grundlage von Bobo, Document Template und BoboPOS entstand Principia, ein kommerzieller Applikationsserver, der seit 1998 auf dem Markt ist. Investment-Banker Hadar Pedhazur, Fan von Python und der freien Software Bobo, überredete Paul Everitt, den Geschäftsführer von Digital Creations, Principia als Open Source Software der Öffentlichkeit anzubieten. Digital Creations hatte, im Gegensatz zu seinen Konkurrenten Apple (WebObjects) oder Allaire (Cold Fusion), einen geringen Bekanntheitsgrad auf dem Markt und ein begrenztes Budget für die Vermarktung von Principia, weshalb Principia nicht so verbreitet war. Außerdem waren die Dienstleistungseinnahmen höher als die Einnahmen über die Lizenzen. Digital Creations wollte die Anzahl der Principia-Nutzer erhöhen und hauptsächlich mit Beratungs- und Entwicklungsdienstleistungen Gewinn erzielen. So wurde aus dem kommerziellen Principia der Open Source Webapplikationsserver Zope. Zope steht für Z Object Publishing Environment und wird unter der ZPL als Open Source mit offenem Quellcode angeboten wurde das Unternehmen Digital Creation in die Zope Corporation unfirmiert. Inzwischen entstanden diverse Versionen von Zope, die aktuellste ist die Version Inside Zope Zope arbeitet objektorientiert, ist portabel, plattformunabhängig und für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar. Dies spiegelt sich in den Programmiersprachen wieder, welche für die Programmierung von Zope verwendet wurden. Der größte Teil wurde in Python verfasst, während die geschwindigkeitskritischen Systemteile in C programmiert wurden. Ziel von Zope ist es, die Realisierung von dynamischen Webseiten zu vereinfachen. Hierfür stehen eigene Entwicklungssprachen wie DTML (Document Template Markup Language), TAL (Template Attribute Language) und Python zur Verfügung. DTML ist mittlerweile veraltet und TAL gilt als sein Nachfolger. TAL ist eine Attributsprache und kann in die Tags von HTML und XML direkt integriert werden. Die Administration erfolgt über die webbasierte Oberfläche. Im Unterschied zu anderen Applikationsservern, werden nicht die HTML-Seiten an sich verwaltet, sondern nur die Objekte aus denen sich eine HTML-Seite zusammensetzt. Man könnte auch sagen, dass Zope ein System zum Publizieren von Objekten ist. Diese Objekte sind in Zope's Datenbank hierarchisch organisiert und werden über eine Webschnittstelle dem Benutzer zur Verfügung gestellt. Seite 1
5 Das ZEO-Konzept (Zope Enterprise Objects) ermöglicht mehreren Servern (die aus mehreren Prozessoren bestehen können), durch softwareseitiges Multithreading, auf die gleiche Datenbasis zuzugreifen. Anders als bei klassischen Skriptsprachen (PHP, Perl, usw.) arbeiten die Webbenutzer nicht im Dateisystem des Servers, sondern in einer gesonderten virtuellen Umgebung, aus der sie nicht ausbrechen können. Das Konzept des Sicherheits-Frameworks hat folgenden Aufbau: Das Objekt Recht wird einem Objekt Rolle zugewiesen (wobei mehrere Rechte einer Rolle angehören können). Als nächstes wird das Objekt Rolle einem Objekt Benutzer/Benutzergruppe/Skript/Template/Modul zugewiesen (auch hier gilt: mehrere Rollen können einem Benutzer/einer Benutzergruppe/Skript/Template/Modul angehören). Annahme: Es gibt auf einer Homepage einen öffentlichen Bereich und einen privaten Bereich. Beide Bereiche stellen jeweils Objekte dar, die wiederum Rollen besitzen. Hat nun ein Objekt Benutzer keine Rolle des Objektes privater Bereich, so wird ihm der autorisierte Zugang verweigert. Dies heißt er kann sich nur im Objekt öffentlicher Bereich aufhalten. Durch dieses Konzept kann auf einfache Weise festgelegt werden, wer, wo und wann zugreifen bzw. verändern darf. Die Vererbung von Fähigkeiten oder Eigenschaften spielt bei Zope eine wichtige Rolle. Objekte, die wiederum Unterobjekte enthalten, vererben an diese z.b. Benutzerrollen, Layout oder - Funktionen. Diese Vererbungskette kann nur in einem Unterordner, durch explizite Angaben unterbrochen werden. 1.3 Webapplikation Webapplikationen sind Softwaresysteme, die nur den Webbrowser für den Zugang benötigen. Sie sind einfach zu bedienen und erfordern keine weitere Installation von Software auf dem Rechner des jeweiligen Benutzers. Da die Anforderungen an das Bindeglied zwischen dem Browser, der vom Programmierer entwickelten Software und der Datenbank immer komplexer werden, setzt sich Zope sowie ColdFusion und PHP3, 4 durch. 1.4 Lizenz Zope unterliegt einer sehr flexiblen Open Source Lizenz, der Zope Public License (ZPL). Die Entwickler können Zope ohne Einschränkungen und Lizenzkosten für eigene oder Kundenprojekte einsetzen frei oder kommerziell. Allerdings gehören alle Beiträge der Zope Corporation and Contributors. Die Zusatzprodukte unterliegen ebenfalls der ZPL. Für die Unternehmen und Benutzer ist die Handhabung einfacher als bei anderen Softwareentwicklungen, weil sie anstatt vielen nur eine Lizenz zu beachten haben. Die Free Software Foundation (FSF) bestätigte, dass die Zope Public License Version 2.0 mit der General Public License (GPL) kompatibel ist. Die aktuelle Version 2.1 findet man auch auf der Internetseite Seite 2
6 2. Architektur und Installation 2.1 Architektur Zope besteht aus drei Komponenten: Zserver (Webanwendungsserver), ZODB (Objektdatenbank) und einem Zope Kern, welcher die ZClasses und die Zope Produkte einschließt. Zope enthält den Zserver, kann aber über die Protokollschnittstellen HTTP, FTP, WebDAV, XML- RPC, FastCGI/PCGI mit zusätzlichen Webapplikationsservern wie Apache oder Microsoft IIS kommunizieren und parallel betrieben werden. Über Datenbankadapter können andere Relationale Datenbanken wie MySQL, ODBC, Oracle usw. an Zope angebunden werden. Eine Anbindung von externen Dateisystemen (wie LDAP) ist ebenfalls möglich. HTTP Web Client HTTP HTTP XML-RPC Client HTTP Web Server HTTP WebDAV Client HTTP FTP Client FastCGI/PCGI FTP ZOPE ZServer ZODB Zope Kern ZClasses Zope Produkte SQL ODBC RDBMS Datei- System Abb.[1] Zope-Architektur, vergleiche Latteier, Amos, u.a., The Zope Book (2.6 Edition), S. 44, März 2007 Seite 3
7 Zserver Zope's Webserver stellt Anwendern, über den Browser oder über Schnittstellen, Inhalte der Anwendungen zu Verfügung. Zope Kern Er ist Zuständig für das ZMI, welche der Administration von Zope dient, und für die Objektdatenbank. Hierfür stellt er eine leistungsfähige Engine bereit. ZClasses und Zope Produkte werden über diesen Kern eingebunden. ZClasses Das sind Muster für Objekte, die von Programmierern für Ihre Anwendungen in Zope entwickelt werden. Hierbei können Eigenschaften und Methoden definiert werden, die das Objekt betreffen. Die Erstellung von ZClasses kann in Zope erfolgen oder importiert werden. Wie alle Objekte werden auch die ZClasses in der ZODB abgelegt. ZODB Die objektorientierte Datenbank ist performant und unabhängig von Zope einsetzbar. Sie dient zur Ablage aller Objekte, Templates, Scripts, Code, usw. Die Darstellung der Objekte erfolgt in der Baumstruktur. Zusätzliche Funktionen der ZODB sind: Eine integrierte Suchmaschine, Undo- Funktionen, Versionsverwaltung, Sessions, uvm. Die ZODB behandelt jede Webanfrage als separate Transaktion. Tritt ein Fehler in einer Anwendung während einer Anfrage auf, werden alle Änderungen, automatisch durch ein Rollback rückgängig gemacht Technische Voraussetzungen und Installation Zope ist unter für verschiedene Systemplattformen in unterschiedlichen Versionen verfügbar. Die geringen Systemvoraussetzungen sind: - mindestens 500 MHz Prozessor - mindestens 128 MB Arbeitsspeicher - mindestens 16 MB Speicherplatz für die Grundinstallation. Aus Performancegründen sollte beachtet werden, dass mit zunehmender Größe der ZODB, Anzahl der User und Anzahl der Zugriffe, die Leistung des Rechners steigen sollte. Für Zope 2.x bildet Python 2.3.x oder 2.4.x die Installationsgrundlage und ist im Installationsumfang von Zope 2.x enthalten. Während der Installationsroutine der 2.x Versionen wird eine Instanz mit zugehörigem Benutzer und Passwort angelegt. Der Benutzer Admin wird vom System vorgegeben. Zum Abschluss der Installation wird noch ein Passwort für den Admin vergeben. Nach der Installation existiert im Verzeichnis des Rechners ein Zope-Ordner. Dieser enthält alle notwendigen Unterordner, Dateien und Instanzen. Wird eine Instanz außerhalb dieses Ordners kreiert, so muss der Pfad in der jeweiligen Verarbeitungsdatei von Zope manuell geändert werden. Seite 4
8 Bei Zope 3.x-Versionen muss Python 2.4.x bereits auf dem Rechner vorinstalliert sein. Findet die Installationsroutine von Zope 3.x keine Python 2.4.x-Version, wird diese abgebrochen. Bei neueren Linux-Distributionen ist Python 2.4 meist im Auslieferungsumfang enthalten. Dies kann im Terminal mit den Befehl python abgefragt werden. Bei Windows muss Python definitiv installiert werden. Zope 3.x installiert sich in das Python 2.4.x-Verzeichnis. Dort wird, während der Installation, im Ordner Scripts eine Stapelverarbeitungsdatei mkzopeinstance erstellt. Diese muss nach der Installation ausgeführt werden (sowohl unter Linux als auch unter Windows). Anschließend muss ein Pfad für die Zopeinstanz angegeben werden. Dieser Pfad ist frei wählbar. Durch Bestätigung des Pfades wird eine Zopeinstanz (Zope-Instanz-Ordner), mit Benutzer und Passwort, erstellt. Im Gegensatz zu Zope 2.x ist hier der Name des Admin-Benutzers frei wählbar. 3. Zope in der Praxis 3.1 Verzeichnisstruktur von Zope Im Ordner Zope/Instance/ findet man eine Übersicht der wichtigsten Ordner von Zope für eine Instanz. Der Ordner bin enthält den Python Interpreter. In Extensions werden externe Methoden abgelegt. Dateien, die von Zope-Installationen importiert werden sollen, müssen im Ordner import ablegt werden. Der Ordner lib enthält Software-Module, aus denen Zope besteht. Nutzerdaten werden in der Datenbankdatei Data.fs im Ordner var abgelegt. Außerdem beinhaltet dieser Ordner alle Dateien, die auf den Server exportiert wurden. Der Ordner Zope/2.10.1/Zope/doc beinhaltet Informationen wie die FAQ-Liste und Hinweise zur Installation. Seite 5
9 3.2. Das Zope Management Interface (ZMI) In Zope selbst erfolgt die Arbeit über das Zope Management Interface (ZMI). Das ZMI ist in verschiedene Frames unterteilt. Der linke Frame zeigt den Root Folder mit sämtlichen Unterordnern in der Baumstruktur. Rechts ist das Hauptfenster mit den verschiedenen Management-Tabs und einer Pfandangabe zur Orientierung. Im Content-Tab wird der gesamte Inhalt eines Ordners angezeigt. Über das Pulldown-Menü können die Zope Objekte angewählt werden. Jeder Objekttyp hat seine eigene Zusammenstellung von Management-Tabs. Es ist wichtig Änderungen in dem jeweiligen Tab sofort zu speichern, da dies nicht automatisch geschiet. Wechselt man die Tabs ohne vorher zu speichern, sind die Änderungen wieder verschwunden. Die wichtigsten Management-Tabs sollen nun näher erklärt werden. Das View-Tab zeigt die Darstellung eines Objektes, wie der Besucher der Webseite sie später sehen wird. Es ist möglich, dass die Referenzen und Darstellungen fehlerhaft angezeigt werden, da der Server nur die Objekte in und unter einem Verzeichnis zeigen kann. Deshalb ist es besser, das Objekt über einen anderen Browser aufzurufen. Möchte man die Zope Objekte mit Eigenschaften versehen, wechselt man auf das Properties-Tab. Eigenschaften sind hier Informationen, die mit dem Objekt in Verbindung stehen. Es wird automatisch ein Titel angezeigt, welcher optional ist, aber nicht gelöscht werden kann. Die restlichen Eigenschaften kann man über die zusätzlichen Fenster anlegen, bearbeiten oder löschen. Aus möglichen Datentypen sollen hier nur einige erklärt werden. Man kann Rechenoperationen nur Seite 6
10 mit Datentypen der Art int und float durchführen. Benutzt man den Datentyp boolean erscheint ein Kontrollkästchen. Es wird durch eine 1 angekreuzt, die 0 steht für nicht angekreuzt. Das Datum wird im Format JJJJ/MM/TT hh:mm:ss dargestellt, wobei die Uhrzeit weggelassen werden kann. Der Typ tokens steht für strings, die auch Leerzeichen beinhalten. Grundsätzlich werden die verschiedenen Text-Datentypen in ASCII-Codierung gespeichert, außer die Datentypen sind mit einen u versehen, wie bei utokens. Hier wird in Unicode-Text gespeichert. Im Security-Tab findet man die Einstellungen von verschiedenen Benutzerrollen. Man kann Rechte verschiedenen Rollen zuweisen oder zusätzliche Rollen anlegen. Die darunter liegenden Ordner erben die Eigenschaften. In Zope ist der Benutzer, der das Objekt erstellt hat, gleichzeitig der Besitzer (owner). Nur er hat das Recht zum Ausführen des Objekts. Das wurde aus Sicherheitsgründen eingerichtet, damit keine trojanischen Pferde in das System kommen können. Die Informationen über den aktuellen Besitzer findet man im Ownership-Tab. Es ist auch eine Übernahme des Besitzes möglich, wenn man die Rechte dafür besitzt. Alle Änderungen werden im Undo-Tab angezeigt. Der Benutzer wird zusammen mit dem Änderungsdatum in der ZODB abgelegt. In diesem Tab ist es möglich bestimmte Änderungen rückgängig zu machen. Ist der Programmierer auf der Suche nach einem Objekt mit bestimmten Eigenschaften ist ihm das Find-Tab behilflich. Diese Suchfunktion ist bei großen Projekten sehr nützlich. Das letzte wichtige Tab, das wir hier nennen möchten, ist das History-Tab. Hier wird jede Änderung, die mit einer Sicherung abgeschlossen wurde, gespeichert. Es ist möglich verschiedene Änderungen zu vergleichen oder eine ältere Version der Datei wieder zu bearbeiten oder aktuell zu machen Beispiel in der Praxis Anmerkung: Auf die Beschreibung, von CSS-, TAL-, DTML- und Pythoncode, wird hier nicht näher eingegangen. Dieses Beispiel erstellt HTML-Seiten für die Vereine einer Stadt. Nach erfolgreicher Anmeldung, unter dem Benutzer admin, erscheint die ZMI-Oberfläche von Zope. Es wird ein Ordner mit der ID vereine über das Drop Down Menü im Content Tab des Root Folders erstellt. Der Titel eines Ordners ist optional. Die beiden Checkboxen create public interface (erstellt eine index_html im Ordner vereine) und create user folder (erstellt einen Ordner acl_users im Ordner vereine) sind ebenfalls optional. Der Ordner vereine soll eine allgemein zugängliche Webseite für die Besucher bereitstellen. Deshalb wird die Checkbox create public interface markiert. Ein zusätzlicher User-Ordner, welcher die Rechte und Rollen beinhaltet, macht nur bei privaten Seiten mit Login-Funktion einen Sinn. Die index_html des Ordners vereine enthält Code für die Startseite, die zu den einzelnen Vereinen verlinkt. Im Ordner vereine werden für jeden Verein z.b. Fussball, Karate, Kegeln Unterordner erstellt. Diese sollen eine index_html besitzen. Sie benötigen aber keinen eigenen Benutzerordner. Da die Webseiten der einzelnen Vereine Inhalte für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Zum Betrachten der index_html-seiten des Ordners vereine oder des Unterordners fussball kann einerseits der Test-Tab von Zope angewählt oder es kann ein anderes Browserfenster geöffnet werden. Im Browserfenster können die index_html-seiten über die Urls oder angesprochen werden. Diese Möglichkeit ist dem des Test-Tabs vorzuziehen, da Zope bei einer Anfrage nicht automatisch einen Refresh ausführt (dieser muss vom Benutzer angestoßen werden), ein Browser hingegen schon. Nicht selten kommt es vor, dass Zope im Test-Tab einen alten Stand anzeigt und dadurch Ergebnisse verfälscht. Auffällig ist, dass nicht die index_html direkt in der Url angesprochen wird, Seite 7
11 sondern nur die Ordner vereine oder fussball, in denen die index_htmls liegen. Dies ist auf die Objektorientierung von Zope zurückzuführen. Der Ordner vereine stellt einen Container für das Objekt fussball dar. Dieser ist wiederum Container für seine Objekte. Zope sucht in jedem aufgerufenen Container nach einer index_html (aber auch: index.html, index.htm, index.asp). Findet es keine index_html in einem Container, wandert Zope in den nächst höheren Container. Wird in einem höheren Container (Ordner) eine index_html gefunden, so wird diese angezeigt. Im Ordner fussball wird ein Unterordner private erstellt, dieser soll Daten für den privaten Bereich eines Verwalters beinhalten. Private enthält eine index_html und einen acl_user Ordner. Im Security-Tab des Ordners private wird eine neue Rolle verwalter angelegt. Anschließend wird unter vereine/fussball/private/acl_users ein Benutzer petra mit der Rolle verwalter angelegt. Es muss dem Benutzer petra noch eine lokale Rolle zugewiesen werden. Dies geschieht über den Security-Tab des Ordners private mit dem Link local_roles. Somit ist ausschließlich der Benutzer petra für den privaten Bereich des Verwalters authentifiziert. Das heißt, dass nach Aufruf der Url eine Anmeldemaske erscheint. Der private Bereich soll sich von dem des Öffentlichen unterscheiden. Hierfür wurde das Page Template css_bildschirmaufteilung erstellt. Es legt das Layout der Webseite des Verwalters fest. Einen grün hinterlegten Frame für die Navigation und einen für die Arbeitsoberfläche. Das Page Template arbeitsbereich_verwaltung enthält den Code für die Arbeitsoberfläche. Die index_html fasst die beiden Page Templates css_bildschirmaufteilung und arbeitsbereich_verwaltung zusammen. Wird im Browser die Url aufgerufen, so startet Zope im Ordner private die index_html. Diese wiederum ruft die oben beschriebenen Page Templates auf. Das Python-Skript interaktives_menue hat die Aufgabe, die angelegen Menüpunkte, welche im Ordner navigation vorhanden sind, auszulesen. Aufgerufen wird das Python-Skript über das Page Template menue-spalte, welches sich im Ordner navigation befindet und den genauen Aufruf definiert. Soll ein Untermenü zu einem Obermenü anlegt werden, so muss im jeweiligen Ordner des Obermenüs ein Unterordner für das Untermenü erstellt werden. Diese Menüordner haben Eigenschaften, die über das Properties-Tap festgelegt werden. Daten über Mitglieder, wie Name, Vorname, Team, Position, Leistung und Adresse, werden im Ordner daten abgelegt. (Dieser enthält keine index_html und keinen zusätzlichen Benutzerordner). Für jedes Mitglied wird ein separates Objekt angelegt. Über das Properties-Tab werden die Eigenschaften (Name, Vorname,...) erstellt und ausgefüllt. Im Edit-Tab werden die Eigenschaften über DTML angesprochen und in ein Ausgabeformat (hier HTML) eingebettet. Um eine Liste aller Mitglieder zu erhalten, musste ein Ordner mitglieder erstellt werden, welcher den Ordner daten und eine index_html enthält. Die index_html enthält unter anderem DTML-Anweisungen zum Auslesen der einzelnen Mitgliederobjekte im Ordner daten. Der Nachteil bei diesem Vorgehen ist, dass mit steigender Zahl der Objekte (hier Mitglieder) die Übersichtlichkeit und der Bedienungskomfort sinken. Einfacher ist es, ein Objekt zu erstellen, welches die Anbindung an eine relationale Datenbank ermöglicht. Von dieser können dann die Mitgliedsdaten ausgelesen werden. Seite 8
12 4. Anwendungen Es stehen für Zope Content- und Dokumenten-Management-Systeme, ERP-Applikationen, E- Commerce, Groupware-, elearning und Helpdesk-Anwendungen zur Verfügung. Content-Management-Systeme (CMS) sind zuständig für das Verwalten und Publizieren von Inhalten auf einer Website oder einem Intranet. Ein sehr verbreitetes Content-Management-System ist Plone. Andere Beispiele sind Silva von der Firma Infrae aus den Niederlanden und CPS (Collaborative Portal Server) aus Frankreich. Plone erschien 2002, ist plattformunabhängig und in Python geschrieben. Durch die Verwendung des Frameworks Archetypes ist es sehr einfach eigene Web-Applikationen zu entwickeln. Durch die mehrsprachige Oberfläche von Plone und dem Zusatzprodukt LinguaPlone ist es möglich mehrsprachige Inhalte einer Webseite zu verwalten. So werden fast 50 Sprachen unterstützt. Plone besitzt eine sichere Software-Architektur und eine gute Skalierbarkeit, die beide mit leistungsstarken CMS-Funktionen verbunden sind. Wie Zope ist Plone eine Open-Source-Software und wird unter der GNU Public License vertrieben. Eine weitere Anwendung ist die Enterprise Ressource Planning (ERP) Software ERP5 auf der Basis von Zope und MySQL, die von der Firma Nexedi entwickelt wurde. The SchoolTool Project ist ein Beispiel einer Schulverwaltung, die ebenfalls mit Zope realisiert wurde, ein weiteres ist Schooltool von der Shuttleworth Foundation. Als Workflowmanagement System lässt sich Openflow als Beispiel anführen. Die Firma Axiros GmbH hat ein Remote Device Management für die Telekommunikationsindustrie entwickelt. 5. Zielpersonen Zope richtet sich vor allem an Entwickler, mittlere Unternehmen, Verbände, Organisationen und Betreiber großer Webseiten. Es soll die Möglichkeit entstehen über das Intra-, Extra- oder Internet wichtige Geschäfts- und Kommunikationsprozesse abzuwickeln. Sobald sich die Entwickler in die Materie Zope eingearbeitet haben, kann man dynamische Webseiten sehr schnell erstellen. Das Browser-Interface fasst alle Komponenten einer Applikation zusammen, so kann der Programmierer die einzelnen Teile bequem verwalten und editieren. Der Entwickler kann auch die diversen Python Module in seine Website einbinden. Die kleinen und mittleren Unternehmen, Verbände und Organisationen nutzen Zope vor allem um Kosten einzusparen. Sie können sich billig und schnell im World Wide Web präsentieren. Durch die verschiedenen Module, die alle auch Open Source sind, lassen sich Entwicklungszeit und Kosten reduzieren. Betreiber großer Webseiten haben vor allem Vorteile durch die Benutzung des Moduls Zope Enterprise Objects (ZEO). Soll eine Webseite großen Zugriffszahlen standhalten und immer verfügbar sein, ist das durch ZEO gewährleistet. Dieses Modul verteilt die Prozessorlast auf mehreren Rechnern. Sollten die Aufrufe der Webseite steigen verteilt ZEO die Anfragen auf alle beteiligten Rechner. Es lassen sich jederzeit weitere Rechner in das System aufnehmen. Anwender Zope wird weltweit erfolgreich von großen und kleinen Organisationen eingesetzt. In Deutschland finden sich folgende Auftritte, die mit Zope als Basis realisiert wurden. Die TU Dresden setzt seit 2005 Zope ein. Die Umsetzung des zentralen Bereichs war nach sechs Seite 9
13 Monaten fertig gestellt. Momentan arbeitet man daran, die Webbereiche der Fakultäten, Instituten, Lehrstühlen und Professuren zu integrieren. Einen umfassenden Service für Studierende, Mitarbeiter und Alumni bietet die Technische Universität München. Sie hat ihr zentrales Portal mit Hilfe von Zope und mytum/elevateit realisiert. Das mytum-portal ist eines der größten Zope-Installationen in Deutschland und ist unter folgender Adresse zu finden: Als Beispiel einer Lernplattform, die leicht, intuitiv und leistungsstark ist, ist sudile (supported distance learning) der elearning-firma namens Sudile GbR in Potsdam zu nennen. Das Projekt Digitales Wörterbuch (DWDS) ist ein Projekt der Berlin-Brandenburgerischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) und hat das Ziel ein digitales Wörterbuchsystem zu erstellen auf der Basis großer elektronischer Textkorpora. Hier dient Zope als CMS und als Applikationsserver. Als Ersatz technologischen Insellösungen setzt die Haufe Mediengruppe Zope seit Jahren ein. Alle Aktivitäten rund um Zope und die Interessen der Zope Benutzer unterstützt die Deutschsprachige Zope User Group (DZUG). Weitere Anwender in Deutschland: Free Software Foundation Stadt Karlsruhe Volkswagen AG HIS Hochschul-Informations-System GmbH Deutsche Rentenversicherung Bund Einige andere bekannte Anwender: Bank of America Franklin University NASA/Space Telescope Science Institute NATO University of Pittsburgh Medical Center US Navy Technische Universität Wien Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft ETH Zürich Amnesty International (Schweizer Sektion) 6. Versionsunterschiede Zope 2/Zope 3 Nachdem Zope als Open Source freigegeben wurde, erfreute es sich großer Beliebtheit. Dies wird durch das Wachstum der Zope Community untermauert. Die Folge war, dass Zope sehr schnell an neuen Features (Produkte, Frameworks) gewann und die Entwicklung schnell vorangetrieben wurde. Jedoch ging der Überblick verloren. Darauf hin wurde die Neuentwicklung von Zope 3, durch die Zope Corporation angestoßen. Diese Version sollte alles beinhalten, dass man von Zope 2 gelernt hatte und modifiziert werden. Zope 3 ist nicht eine Weiterentwicklung, sondern eine Neuentwicklung. Verfolgte Ziele waren: Der Einsatz des MVC (Modell-View-Controller-Pradigma - hierbei werden die Daten von der Präsentation und der Logik getrennt), die Gestaltung zu überdenken und den Zugang zu erleichtern. Beispielsweise erfolgt die Konfiguration nicht mehr über das ZMI oder über Skripte, sondern über Konfigurationsdateien, die in XML-Format gehalten sind und nicht in Python. Seite 10
14 Da Zope 3 noch nicht alle Produkte, die in Zope 2 enthalten sind, beinhaltet, wurde die Entwicklung der 2.x-Version parallel zur 3.x-Version weiter vorangetrieben. Produkte, die für Zope 2 entwickelt wurden, sind mit Zope 3 momentan teilweise nicht kompatibel. 7. Warum Zope? 7.1 Zope die intelligente Lösung Zope ist Open-Source und wird unter der ZPL-Lizenz vertrieben. Die einzelnen Produkte und Erweiterungen unterliegen ebenfalls der ZPL-Lizenz. Unternehmen, die sich für Zope und seine Produkte entscheiden, haben sich nur um eine Lizenz zu kümmern und nicht um viele unterschiedliche. Eine Vielzahl von Systemplattformen wird unterstützt. Die Arbeitsweise von Zope ist objektorientiert und portabel. Nach der Installation wird eine komplette Plattform für die Entwicklung von Anwendungen geboten. Zusätzliche Webserver oder Datenbanken sind nicht notwendig, können aber über Schnittstellen und Protokolle angebunden werden. Dies zeigt, dass Zope auch für den Einsatz in heterogenen Systemen geeignet ist. Einzelne Bestandteile wie z.b. die ZODB können auch unabhängig genutzt werden. Durch Einsatz der Sessions können mehrere Programmierteams an unterschiedlichen Anwendungen arbeiten. Templates hingegen ermöglichen die Wiederverwendung einmal generierten Inhalts. Das ZEO-Konzept bietet softwareseitiges Multithreading, d.h. Anwendungen die in Zope erstellt wurden können auf mehreren Servern arbeiten. Hierdurch wird eine Lastenverteilung möglich, die die Performance steigert. Die Entwickler von Zope haben mehrere hundert Applikationen entwickelt, die für Anwender ohne Programmierkenntnisse über das Web-Management-System zur Verfügung stehen. Da Python die Basis von Zope ist, ist es möglich Module in Zope schnell zu integrieren. 7.2 Die Schwachpunkte Der Einstieg und die Installation von Zope ist relativ einfach, jedoch folgt diesem ein enormer Lernaufwand, wenn es um komplexe Applikationen geht. Es ist aufwendig einen Überblick über den Leistungsumfang und über die modular zusammenhängenden Klassen zu bekommen. Qualitativ gute Dokumentationen sind auf den Seiten des zu finden. Bei Büchern gibt es nur wenige Werke zur Auswahl. Einige von Ihnen stellen eine Übersetzung der original Zope Books dar, die auf angeboten werden. Andere beschreiben die Materie äußerst oberflächlich für einen Laien zum Einstieg recht gut, für einen Entwickler unbrauchbar. Zope regelt die Zugänge zu kritischen Bereichen mittels einer Benutzerverwaltung durch Authentifikation. Jedoch wird von Zope selbst keine gesicherte Übertragung von Daten über das Netz gewährleistet. Für die Herstellung von verschlüsselten Verbindungen benötigt Zope zusätzliche Software oder andere Webserver (z.b. Apache), die als Proxy dienen und z.b. SSL beherrschen. Bei der Entwicklung von größeren Projekten fehlen dem Browser-Interface wesentliche Features, die andere Entwicklungseditoren bieten. Zope besitzt einen gutes Fehlersystem, dass schon beim Speichern von Objekten z.b. die Syntax überprüft, jedoch hilft die Fehlermeldung nur wenig, wenn man mit einer Oberfläche arbeitet, die keine Zeilennummerierung bietet. Entwicklungen mit der Browser-Oberfläche sind möglich, aber äußerst unkomfortabel. Seite 11
15 Zope ist kein Tool wie Macromedia Dreamweaver oder Adobe GoLive, dass es Entwicklern erlaubt HTML-Seiten mit WYSIWYG zu erstellen es soll die beiden auch nicht ersetzten. Zope dient zum Entwickeln von Webanwendungen und nicht um grafisch hochwertige Webseiten herzustellen. Diese können mit den oben beschriebenen Tools erstellt und in Zope importiert werden. Zope ist ein Framework zur Entwicklung von Applikationen. Es ist selbst keine fertige Applikation die als ERP-System, E-Commerce oder CMS verwendet werden kann. Vielmehr legen die Entwickler z.b. durch ihre Scripts und Programmierung fest, als was Zope agieren soll. 8. Kritische Würdigung Zope ist gut geeignet zur Verwaltung von großen Webseiten, da es trotz vieler Objekte eine gute Performance bietet. Für die Entwicklung von Templates, HTML-Seiten, Pythonscripts oder CSS eignen sich andere (WYSIWYG-) Editoren besser. Zopes eigener Editor ist sehr unkomfortabel. Zur Datenbankverwaltung im großen Stil eignet sich Zope schlecht, da für jeden Datensatz ein eigenes Objekt angelegt werden muss. Darunter leidet die Übersicht, besser wäre es, eine relationale Datenbank über ein Objekt anzubinden. Seite 12
16 Literaturverzeichnis [1] Latteier, Amos, u.a.: The Zope Book (2.6 Edition), März, [2] Walerwoski, Peter: Zope, 1.Auflage, Galileo Press GmbH, Bonn, [3] Tegtmeyer, Frank: Open-Source-Web-Publishing mit Zope, ix, 8/1999, S.64, März, [4] o.v: Zope (Webanwendungsserver), März, [5] o.v: What is Zope, Zope History, März, [6] Kirchner, Katrin, u.a., Hersg: Beehive GmbH: Zope Content Management- & Web- Application-Server, d.punkt-verlag, Berlin, [7] o.v: Zope Public License, März, [8] o.v., April, 2007 [9] o.v., April, 2007 [10] o.v., April, 2007 [11] o.v., April, 2007 [12] o.v., April, 2007 Seite 13
17 CD Inhalt [1] Ausarbeitung im PDF-Format Ausarbeitung-Zope.pdf [2] Installationspacket für Linux: Zope final.tgz [3] Installationsexe für Windows: Zope win32.exe [4] Beispieldatei vereine.zexp für Import in Zope unter Root Folder. Anweisung: vereine.zexp in den Ordner../Zope/Instance/2.10.1/import kopieren. Anschließend Zope Console starten und im Browser folgenden Pfad eingeben Als Benutzer anmelden. Daraufhin folgt dann die Oberfläche des ZMI. Über den Import/Export-Button die Datei importieren. Seite 14
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