Anhang. Lexikon. Additive Farbmischung siehe RGB. Anti-Aliasing siehe Glätten
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- Michaela Hoch
- vor 8 Jahren
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1 Anhang Lexikon Absatztext Text, der innerhalb eines Textkastens geschrieben wird. Dort können Sie ihm einen automatischen Zeilenumbruch zuweisen. Der Absatztext hat seinen Namen daher, dass der Textkasten mehr als einen Absatz enthalten kann. Mit der Absatz-Palette lassen sich Einstellungen für jeden einzelnen Absatz vornehmen. Additive Farbmischung siehe RGB Anti-Aliasing siehe Glätten Arbeitsfläche Die sichtbare Fläche eines Dokuments. Ein Bild kann auch außerhalb der Arbeitsfläche Informationen haben. Wenn Sie das Bild mit dem Verschiebe- Werkzeug verschieben, wird dieser Teil auf der Arbeitsfläche sichtbar. Auflösung Die Auflösung bezeichnet die Zahl der Pixel auf einer bestimmten Maßeinheit, beispielsweise Pixel pro Inch (ppi). Die Auflösung ist für die Ausgabe von Bildern wichtig. Ein Monitor hat eine Bildschirmauflösung von 72 ppi. Für den Ausdruck im Offsetdruck sind etwa 150 bis 300 dpi erforderlich. Auswahl Eine Auswahl dient dazu, einen Bereich innerhalb eines Bildes auszuwählen. Dieser Bereich kann dann unabhängig kopiert, bearbeitet oder entfernt werden. Um eine Auswahl zu erstellen, stehen in Photoshop mehrere Auswahl-Werkzeuge zur Verfügung. Außerdem können Sie eine Auswahl als Maske malen. Bézier Die so genannten Bézier-Kurven wurden nach dem Mathematiker Bézier benannt. In Photoshop sind dies Pfade mit Ankerpunkten.
2 Bildinterpolation siehe Interpolation Bit Ein Bit dient zur Datenspeicherung. Es besteht aus zwei Werten:»0«und»1«. Acht Bit sind zusammen ein Byte. In einem Byte lassen sich 2 8 = 256 Farbwerte darstellen. Dies reicht für ein Graustufenbild oder für einen Farbkanal eines RGB- oder CMYK-Bildes im 8-Bit-Modus. Bitmap 1. Dateiformat, das nur unter Windows gebräuchlich ist. Unterstützt unterschiedliche Farbtiefen. 2. Farbmodus, der nur aus Schwarz und Weiß besteht. Dazu wird die Vorlage (Graustufenbild oder einzelner Farbkanal) gerastert (siehe Raster). Byte Besteht aus 8 Bit. Ein Byte enthält 256 Farbwerte. CMYK Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y von Yellow) und Schwarz (K von Key = Tiefe, andere Quellen sagen, K steht für Black ein Rätsel der Grafikwelt J). Farbmodus für Drucker und Belichtung. Der CMYK-Farbraum hat einen etwas geringeren Farbumfang als der RGB-Farbraum. Die Umwandlung von RGB zu CMYK nennt man Separation. Der CMYK-Farbmodus wird aus vier Kanälen mit der subtraktiven Farbmischung gebildet. Die subtraktive Farbmischung entspricht dem Mischen mit dem Malkasten. Je mehr Farbe von den einzelnen Kanälen CMY, desto dunkler wird das Ergebnis. K wurde hinzugefügt, da die Mischung aus CMY kein reines Schwarz ergab. Mit K erreicht man mehr Tiefe. Dateiformat Um Daten zu speichern, sichern Sie sie in eine Datei. Es gibt unterschiedliche Dateiformate, beispielsweise Textformate, Datenbankformate und natürlich Bildformate. Die Bildformate unterscheiden sich in Komprimierverfahren, Plattform- beziehungsweise Anwendungsabhängigkeit, Dateigröße und den Optionen, mit denen Sie speichern können. Beispielsweise lassen sich Ebenen und Pfade, Kanäle und Ähnliches am besten im Photoshop-Format mit der Dateiendung.PSD sichern. Dateiendung Die Dateiendung gibt an, welches Dateiformat eine Datei hat. Beispielsweise steht.psd für eine Photoshop-,.TIF für eine TIFF-Datei. Am Macintosh sind 324
3 Lexikon keine Dateiendungen nötig, achten Sie allerdings beim Austausch mit Windows darauf, dass Sie Dateiendungen angegeben haben, denn dort geht es nicht ohne. Dithering Verfahren zum Simulieren von Tonwerten mit einem Streumuster. Wird beispielsweise ein Farbwert aus dem Bild entfernt, so simulieren die umliegenden Pixel beim Dithering mit ähnlichen Farbwerten in einem Streumuster den fehlenden Farbwert. dpi Dots per Inch. Steht für Punkte pro Inch, eine Maßzahl für die Auflösung von Ausgabegeräten wie Druckern. Druckverfahren Neben den professionellen Druckverfahren wie Offsetdruck gibt es verschiedene Arten von Druckern: Tintenstrahldrucker, Thermosublimationsdrucker und Laserdrucker. Sie unterscheiden sich in Kosten und Qualität. Duplex Farbmodus von Photoshop. In diesem Modus arbeiten Sie mit ein bis drei Sonderfarben und färben das Bild damit ein. Ebenen Photoshop baut ein Bild aus verschiedenen Ebenen auf. Das sind einzelne Schichten, die übereinander angeordnet sind. Sie steuern, wie sich die Ebenen zu den jeweils darunter liegenden verhalten. Dazu gibt es die Ebenenmodi, die Deckkraft der Ebene und die Ebenen- und Beschneidungsmasken. Außerdem sind noch viele weitere Operationen mit Ebenen möglich, die Sie in den entsprechenden Kapiteln lernen können. Es gibt verschiedene Arten von Ebenen: Zeichenebenen sind Ebenen für alle Pixelobjekte, also beispielsweise Bilder. Die Hintergrundebene ist eine Zeichenebene, die allerdings nicht transparent sein und nicht verschoben werden kann. Formebenen nehmen Vektorgrafikobjekte auf. Textebenen sind für Text konzipiert. Wenn Sie eine Datei nicht im Photoshop-Format PSD speichern, werden alle Ebenen gerastert, das heißt in Pixel umgewandelt und auf eine Ebene reduziert. Ebeneneffekt Photoshop bietet im Dialogfenster EBENENSTIL (ImageReady in der jeweiligen Palette) mehrere Ebeneneffekte an. Das sind Funktionen, die Sie auf eine Ebene anwenden können, um diese zu verändern. Um diese Effekte von 325
4 Hand zu erstellen, waren früher viele Handgriffe notwendig, die Ebeneneffekte hingegen lassen sich leicht hinzufügen und entfernen. Ein Beispiel wäre der Schlagschatten. Ebenenstil Ein oder mehrere EBENENEFFEKTE können als Ebenenstil gespeichert werden. Er wird dann neben den mitgelieferten Stilen in der Stil-Palette angezeigt und verwaltet. EPS Encapsulated PostScript. Dateiformat, das sowohl Vektor- als auch Pixelbilder enthalten kann. Bei einem EPS können Sie außerdem genau einen Pfad mitspeichern. EPS-Dateien werden beim professionellen Druck und in Layout-Programmen eingesetzt. Für das Layout-Programm sollte eine TIFF-Miniatur des Bildes mitgespeichert werden. EPS lassen sich nach dem Speichern in Photoshop nur noch in der Größe verändern, zum Speichern als Arbeitsdatei ist EPS also ungeeignet. Farbauszug Ein Farbauszug ist ein Farbkanal eines RGB- oder CMYK-Bildes, der die Farbwerte in Graustufen darstellt. Dies sehen Sie beispielsweise, wenn Sie in der Kanäle-Palette einen einzelnen CMYK-Kanal einblenden. Farbkanal Ein Farbkanal enthält die Farbinformationen einer bestimmten Farbe eines Farbmodus. Beispielsweise der Rot-Kanal des RGB-Farbmodus. Er wird oft als Farbauszug dargestellt. Farbmanagement Als Farbmanagement bezeichnet man Maßnahmen, die gewährleisten sollen, dass die Farben am Monitor genauso aussehen wie die im Druck. Farbmodell siehe Farbmodus Farbmodus Ein Farbmodus ist ein Farbraum, innerhalb dessen Spektrum sich verschiedene Farbkombinationen zu Bildern verbinden lassen. Der Farbraum des Farbmodus wird mit Farbkanälen gebildet. Neben den bekannten Modi RGB und CMYK gibt es noch Lab und HSB (auch HSV oder HSL). Farbseparation siehe Separation 326
5 Lexikon Farbstich Zu starke Ausprägung einer einzelnen Farbe in einem Bild. Farbtiefe Die Farbtiefe legt fest, wie viele Farbwerte ein Bildpunkt annehmen kann. Je höher die Bit-Zahl, desto mehr Farbwerte sind möglich. Bei einer Farbtiefe von 24 Bit lassen sich beispielsweise 16,77 Millionen Farben für einen Bildpunkt vergeben. Farbton Gibt einen Wert innerhalb des Farbspektrums für den Ton einer Farbe an. Eine Farbe wird aus Farbton, Sättigung und Helligkeit gebildet. Filter Kleine Hilfsprogramme, die komplexe Operationen übernehmen und umsetzen. Die Spannweite der Funktionen reicht dabei von sehr nützlich bis unsinnig. Freistellen Einen Bildbereich von den Bereichen außen herum befreien. Zum Freistellen bietet Ihnen Photoshop das Freisteller-Werkzeug und den Menübefehl (BILD/FREISTELLEN). GIF CompuServe Graphics Interchange Format. Ursprünglich von CompuServe entwickeltes Bildformat, das im Web eingesetzt wird. Es unterstützt nur 256 Farben, kann dafür eine Transparenzfarbe enthalten. Außerdem lässt sich mit dem Format eine GIF-Animation speichern. GIF-Animation Eine Folge von Einzelbildern wird im GIF-Format als Animation abgespeichert. Die Animation kann mit Verzögerung einmalig, mehrmals oder unbegrenzt abgespielt werden. Glätten Erzeugt an Kanten einer Füllung, einer Auswahl oder eines Textes einen weichen Übergang. Für den Übergang werden Pixel eingefügt, die einen Farbwert haben, der zwischen den Farbwerten der beiden Kanten liegt. Gradationskurve Die Gradationskurve vergibt einen Eingabe- und einen Ausgabewert für jeden der 256 Helligkeitswerte in einem Bild. Verläuft die Kurve im 45 -Win- 327
6 kel von links unten nach rechts oben, so sind Eingabe- und Ausgabewert gleich. Am Bild wird kein Helligkeitswert verändert. Grafik-Tablett Eingabegerät, auf dem man mittels eines Stifts ziehen kann und das Stiftbewegungen in digitale Daten umsetzt. Der Stift auf dem Tablett entspricht der Bewegung der Maus. Manche Grafik-Tabletts können außerdem den Stiftandruck und die Stiftneigung messen. Graustufen 256 Grauwerte, die von Schwarz bis Weiß reichen. In Photoshop gibt es den Graustufen-Farbmodus. Halbtonbild Ein Bild, dessen Farb- oder Graustufenwerte ineinander übergehen. Um ein Graustufen-Halbtonbild mit 256 Graustufen an einem Drucker oder im Offsetdruck auszugeben, müssen diese 256 Halbtöne gerastert werden. Das heißt, es wird für eine Graustufe eine bestimmte Anzahl an schwarzen Druckpunkten innerhalb eines Rasters gesetzt, so dass sich optisch daraus eine Graustufe ergibt. Hilfslinie Eine Linie, die nicht mit ausgedruckt oder ausgegeben wird, sondern rein zum Ausrichten von Objekten, Ebenen und Auswahlen dient. Hilfslinien werden aus den Linealen des Bildes aufgezogen oder per Menübefehl eingesetzt. Histogramm Das Histogramm stellt in einem Balkendiagramm dar, wie viele Pixel einer bestimmten Helligkeit im Bild vorhanden sind. Damit erkennt man sehr gut die Helligkeitsverteilung eines Bildes. Helligkeit Einer der drei Bestandteile eines Farbwerts neben Farbton und Sättigung. Die Helligkeit wird beispielsweise auch beim Abbilden des Histogramms verwendet. Hexadezimal Notation von Farben in HTML; beispielsweise #FFFFFF für Weiß. Das Muster funktioniert folgendermaßen: Das Doppelkreuz # markiert den Beginn der Farbnotation, in manchen Photoshop-Dialogen fehlt es auch. Die nächsten zwei Ziffern geben den RGB-Rot-Wert, die folgenden zwei den Grün-Wert und die letzten zwei den Blau-Wert an. Der Wert wird mittels Multiplikation 328
7 Lexikon der ersten Ziffer mit 16 und dann Addition der zweiten Ziffer gebildet. Um 256 Werte abbilden zu können, muss jede Ziffer 16 Werte annehmen können, deshalb reicht der Wertebereich einer Ziffer nicht aus. Alternativ werden 0 bis 9 und dann A (10) bis F (15) verwendet. FF ist also 15 x 16 = 240. Dann wird das zweite F = 15 addiert und heraus kommt der Wert 255 für Weiß. HSB Farbton (H für Hue), Sättigung (S für Saturation) und Helligkeit (B für Brightness). Farbmodell, das alle Farbwerte über Farbton, Sättigung und Helligkeit definiert. Wird oft auch HSV- oder HSL-Modell genannt. HTML HyperText Markup Language. Seitenbeschreibungssprache für Webseiten. HTML enthält Tags (= Steuerbefehle), die vom Browser der Reihe nach interpretiert werden. So ist das <IMG>-Tag für die Einbindung von Grafiken zuständig. ICC-Profil Kommt von International Color Consortium. Bezeichnet einen einheitlichen Standard, der festlegt, wie ein Gerät (Scanner, Bildschirm, Drucker) Farben wiedergibt. Dadurch soll gewährleistet werden, dass unterschiedliche Geräte eine Farbe gleich darstellen. Imagemap In HTML enthaltene Funktion, die es erlaubt, ein Bild in mehrere Bereiche zu unterteilen und jeden Bereich mit einem Link oder sonstigen Funktionen zu versehen. Das Tag (=Befehl) für eine Imagemap in HTML ist <MAP>, das für einen Bereich <AREA>. Inch Im amerikanischen und englischen Raum verbreitete Maßeinheit. Wurde von dort in das Desktop Publishing übernommen. Ein Inch (=Zoll) entspricht 2,54 cm. Indizierte Farben Farben, die in einer Farbpalette zusammengefasst und aus einem größeren Farbraum herausgeschnitten wurden. Eine Farbpalette mit indizierten Farben kann maximal 256 Farben haben. Jeder Farbwert hat einen eigenen Index, der seine Position in der Palette festlegt. Indizierte Farben werden hauptsächlich beim Speichern für das Web und dort beim Dateiformat GIF eingesetzt. 329
8 Interpolation Beim physikalischen Vergrößern oder Verkleinern eines Bildes, Bildausschnitts oder Objekts, das in Pixeln vorliegt, müssen Pixel hinzugerechnet oder entfernt werden. Diesen Vorgang nennt man Interpolation. Die von Photoshop angewendeten Verfahren sind Bikubisch, Bilinear und Pixelwiederholung. JavaScript Programmiersprache, die von Webbrowsern interpretiert wird. JavaScript ist eine Ergänzung zu HTML und wurde von Netscape ins Leben gerufen. Sie können mit JavaScript beispielsweise Rollover-Effekte realisieren. JPEG Joint Photograph Experts Group. Dateiformat für das Web. JPEG hat eine verlustbehaftete Komprimierung und eignet sich besonders für Fotos und Grafiken mit vielen Farbwerten. Kanäle siehe Farbkanäle Komprimierverfahren Verfahren, um die Größe einer Bilddatei zu reduzieren. Man unterscheidet verlustfreie Komprimierverfahren (z. B. LZW beim TIFF) und verlustbehaftete (z. B. beim JPEG). Lab Farbmodus, der aus einem Helligkeits- und zwei Farbkanälen besteht. Der Lab-Modus enthält alle Farbwerte des RGB- und des CMYK-Modus und wird deshalb von Photoshop intern zum Umrechnen dieser beiden Modi genutzt. Link Verweis auf eine andere Webseite. Als Anker auch Verweis innerhalb einer Webseite. Die Adressierung erfolgt über den URL. lpi Lines per Inch. Linien pro Inch sind ein Messwert, der oftmals für Belichter und Druckmaschinen verwendet wird. In Abhängigkeit von Rasterweite und Zahl der darzustellenden Halbtöne ergibt sich daraus die benötigte Auflösung. Im Gegensatz zu lpi erfolgen bei lpc die Angaben in Zentimetern. Macintosh Von Apple entwickelte Plattform, die sich vor allem im grafischen Bereich eine Marktnische gesichert hat. Apple liefert Betriebssystem (Mac OS) und 330
9 Lexikon Hardware für den Macintosh. Von Photoshop gibt es natürlich auch eine Macintosh-Version. Maske Eine Maske enthält maskierte und nicht maskierte Bereiche. Sie können eine Auswahl im Maskierungsmodus betrachten und bearbeiten. Eine Maske lässt sich einfach mit Pinsel und Radiergummi malen. Außerdem gibt es Ebenenmasken für EBENEN. Moiré-Effekt siehe Rasterwinkel Offsetdruck Flachdruck. Druckverfahren für den Profidruck. Wird vor allem für hochwertige Druckerzeugnisse verwendet. Andere Druckverfahren sind Siebdruck (druckt alles von T-Shirts bis Kaffeetassen), Tiefdruck, Hochdruck und Rollenoffset (z. B. Zeitungen). PDF Von Adobe auf der Basis von PostScript entwickeltes Format, das sich mit dem Adobe Acrobat Reader betrachten lässt. Hat sich als Austauschformat für Daten etabliert. Mit Photoshop lassen sich PDF-Seiten oder Dateien exportieren. Erstellt und verwaltet werden PDF-Seiten normalerweise mit dem Acrobat Distiller. PICT Dateiformat zum Austausch von Bilddateien am Macintosh. Ist unter Windows nicht gebräuchlich und macht vielen Programmen Schwierigkeiten. Pfade Pfade bestehen aus Bézier-Kurven. Sie sind Vektorobjekte, können aber auch als Beschneidungspfade wie Ebenenmasken eingesetzt werden. Plattformen Als Plattform bezeichnet man die Kombination aus Betriebssystem und Rechner. Plattformen für Photoshop sind Windows und Macintosh. Unter Linux wurde Photoshop noch nicht umgesetzt. Hier ist beispielsweise GIMP ein alternatives Bildbearbeitungsprogramm. Plug-Ins Filter und Zusatzprogramme zu Photoshop und ImageReady. Diese werden entweder von Adobe oder von einem Drittanbieter geliefert. Plug-Ins werden auch Zusatzmodule genannt. 331
10 PNG Format für Bilder im Web. Wurde entwickelt, um Copyright-Probleme mit dem GIF-Format zu umgehen, hat sich dann aber über GIF hinaus entwickelt. Unterstützt als PNG Farben, als PNG-24 sogar 16,77 Millionen Farben. PNGs werden verlustfrei mit LZW komprimiert und erlauben Transparenz sowie Animationen. PostScript Seitenbeschreibungssprache von Adobe, die als Standard gilt. PostScript speichert Text und Grafik größenunabhängig, das heißt, sie lassen sich mit der größtmöglichen Drucker- oder Belichterauflösung ausdrucken. Auch größenabhängige Pixelbilder können im PostScript-Format integriert sein. Das Dateiformat für PostScript-Dateien ist PS. Eine Variante ist EPS. ppi Pixel per Inch bezeichnet die Auflösung eines Monitors und gibt die Bildpunkte pro Inch an. Proof Der Proof ist ein Probeausdruck unter möglichst realistischen Bedingungen, um die endgültigen Ergebnisse des Offsetdrucks oder anderer Druckverfahren vorherzusagen. Die bekannteste Proof-Methode ist Chromalin. Punkt 1. Kurzform für ein Pixel oder einen Druckpunkt. Vorsicht, um ein Pixel eines Bildes darzustellen, können mehrere Druckpunkte nötig sein! 2. Maßeinheit für die Größe von Schrift. Es gibt drei unterschiedliche Ansatzpunkte, um Punkt in Millimeter umzurechnen: In Europa wird hauptsächlich der Didotpunkt verwendet; er misst heute 0,375 mm im Durchmesser. Konkurrenz bekommt er vom Pica-Punkt mit einem Durchmesser von 0,351 mm. Der DTP-Punkt, den Photoshop verwendet, misst 0,353 mm. Raster 1. Das Druckraster bestimmt, in welchen Abständen Rasterpunkte gesetzt werden. Ein Rasterpunkt besteht aus mehreren Druckpunkten, die den jeweiligen Halbton simulieren. 2. Das Raster in Photoshop funktioniert ähnlich wie Hilfslinien. Sie können Objekte, Ebenen und Auswahlen daran ausrichten. In den Voreinstellungen stellen Sie die Rastergröße ein. 332
11 Lexikon Rasterweite Bei einem Druckraster (siehe Raster) gibt die Rasterweite die Zahl der Bildpunkte pro Inch oder Zentimeter an. Die Belichtung (oder der direkte Druck) erfolgt zeilenweise (linienweise). Einheit dafür sind lpi oder lpc (Linien pro Zentimeter). Rasterwinkel Bildpunkte sind im Ausdruck nicht rund, sondern elliptisch. Wenn alle Bildpunkte eines Rasters immer im gleichen Winkel gedruckt würden, entstände für das menschliche Auge ein regelmäßiges Muster, ein so genannter Moiré- Effekt. Um dies zu vermeiden, werden die unterschiedlichen Farbauszüge mit verschiedenen Rasterwinkeln gedruckt. RGB RGB steht für Rot, Grün und Blau. Der RGB-Farbmodus wird von Scannern, Digitalkameras und Monitoren eingesetzt. Der RGB-Farbmodus basiert auf der additiven Farbmischung. Das heißt, je größer die Helligkeitswerte der drei übereinander gelegten Farbwerte für Rot, Grün und Blau, desto heller wird die daraus resultierende Farbe. Sättigung Die Sättigung gibt die Leuchtkraft einer Farbe an. Eine ungesättigte Farbe ist eine Graustufe. Ein Farbwert besteht aus Sättigung, Farbton und Helligkeit. Scanner Ein Scanner dient dazu, eine Vorlage zu digitalisieren. Vorlage kann dabei ein beliebiges Druckerzeugnis, aber auch ein Gegenstand sein. Nur mit dreidimensionalen Objekten tut man sich ein wenig schwer. Beim Scannen wird die Vorlage mittels einer Scanlampe abgeleuchtet. Die zurückgegebenen Werte werden digitalisiert. Es gibt verschiedene Arten von Scannern. Man unterscheidet sie nach dem Umgang mit der Vorlage, der Qualität und dem Preis: Einzugscanner sind neben reinen Handscannern die billigsten Scanner. Sie ziehen die Vorlage an der Scanlampe vorbei. Solche Scanner sind oft in Faxen enthalten. Flachbettscanner haben sich im SOHO-Bereich (Small Office/Home Office) und in DTP-Studios für Aufsicht-Vorlagen durchgesetzt. Man legt hier die Vorlage auf eine Platte und die Scanlampe wird auf einem Schlitten darunter durchgeführt. Beim Trommelscanner wird die Vorlage auf eine Trommel geheftet. Dies sind die qualitativ besten, aber auch bei weitem teuersten Scanner. Man findet sie nur im Profibereich. 333
12 Scharfzeichnen Der Kontrast in einem Bildbereich, besonders bei Kanten, wird stark erhöht. Wird die Scharfzeichnung übertrieben, wirkt der scharf gezeichnete Bereich unter Umständen körnig und unnatürlich. Die Filter zum Scharfzeichnen sind mit die wichtigsten Filter in Photoshop. Nach einer Interpolation sollte man beispielsweise ein Bild leicht scharfzeichnen. Schnappschuss Ein Schnappschuss ist eine Momentaufnahme eines Bildes, das sich in Arbeit befindet. Sie nehmen einen Schnappschuss mit der Protokoll-Palette auf und können später darauf zurückgreifen. Schriftart Auch Font. Unter Windows werden hauptsächlich TrueType-Schriften verwendet. Am Macintosh arbeitet man meist mit einer Schriftverwaltung und häufiger mit Type-1. In Photoshop haben Sie die Schriften zur Verfügung, die in Ihrem System installiert sind. Schriftschnitt Der Schriftschnitt legt die Anmutung der Schrift fest. Sie können eine Schrift normal (regular), fett (bold), kursiv (italic) oder fett und kursiv darstellen. Wenn eine Schriftart einen der Schriftschnitte nicht unterstützt, muss dieser von Photoshop berechnet und ersetzt werden. Dies führt allerdings zu sehr schlechten Ergebnissen, da Type-Design eine Kunst für sich ist. Schwellenwert Wenn Sie einem Bild oder einem Filter einen Schwellenwert zuweisen, werden alle Pixel mit einem Helligkeitswert unter dem Schwellenwert weiß, alle Pixel, die dunkler sind als der Schwellenwert, werden schwarz. Separation Als Separation bezeichnet man die Umwandlung von RGB- in CMYK-Bilder, weil die drei RGB-Farbkanäle hier in die vier CMYK-Farbkanäle getrennt werden. Skalieren Das Skalieren bezeichnet das Vergrößern und Verkleinern von Bildern oder Bildausschnitten. Auch Ebenen, Auswahlen und Pfade können skaliert werden. 334
13 Lexikon Silbentrennung Mit dem in Photoshop 6 neu eingeführten Absatztext ist eine automatische Silbentrennung möglich geworden. Silbentrennung heißt, dass Worte in einem Text am Ende der Zeile getrennt werden, wenn dies den Textfluss verbessert. Subtraktive Farbmischung siehe CMYK TIFF Tagged Image File Format. Dateiformat, das sehr viele Möglichkeiten bietet. Das TIFF gibt es sowohl für Macintosh als auch für Windows. Hier ist Vorsicht geboten: Die Mac-Programme können die Windows-Variante lesen, Windows-Software hat Probleme mit der Mac-Variante. Die Komprimierung für das TIFF-Format kann frei gewählt werden. Zur Wahl stehen in Photoshop 7 beispielsweise die verlustfreie LZW-Komprimierung, aber auch die verlustbehaftete JPEG-Komprimierung. Transformieren Transformieren steht allgemein für das Umwandeln eines Bildbereichs, einer Ebene oder einer Auswahl. Unter das Transformieren fallen verschiedene Operationen, beispielsweise Vergrößern und Verkleinern (Skalieren), Neigen, Verzerren, Drehen und Spiegeln. URL Uniform Ressource Locator. Die Internetadresse, die man auch bei einem Link angeben muss, also beispielsweise. Vektorgrafik Als Vektorgrafik werden Grafiken bezeichnet, die nicht aus Pixeln, sondern aus gefüllten Pfaden bestehen. Verlauf Ein Verlauf ist der Übergang von einer Farbe in eine andere oder in mehrere Farben. Mit Verläufen können Sie Bilder, Ebenen, Ebenenmasken, und Auswahlen füllen. Websichere Farben Farbpalette mit 216 Farben, die es sowohl auf dem Macintosh als auch unter Windows gibt. Wenn Sie diese einsetzen, können Sie sicher sein, dass der Nutzer sie richtig anzeigen kann. Die websichere Farbpalette wurde ursprünglich vom Browserhersteller Netscape entwickelt. 335
14 Weichzeichnen Entfernen von Kontrast aus einem Bild, vor allem an den Kanten. Dadurch wirkt das Bild weicher, unschärfer und verschwommener. Windows Betriebssystem von Microsoft. Liegt in verschiedenen Versionen vor: 95, 98, ME und XP Home für den Privatkundenbereich, NT 4.0, 2000 und XP Professional laut Microsoft für Geschäftskunden. Windows hat sich gleichzeitig als Name der Plattform für IBM-kompatible PCs durchgesetzt und steht im Bildbearbeitungsbereich in Konkurrenz zum Macintosh. Web Das World Wide Web (WWW) ist der grafische Teil des Internets. Um Seiten des World Wide Web betrachten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser, der die HTML-Seiten interpretiert. Zwischenablage Die Zwischenablage ist ein temporärer Speicher, in dem Daten, die kopiert werden sollen, kurzfristig gesichert werden. Er funktioniert nach dem Firstin-, First-out-Prinzip (FIFO), das heißt, sobald Sie neue Daten in die Zwischenablage kopieren, werden die alten gelöscht. Photoshop verwendet nicht die allgemeine Zwischenablage, sondern eine eigene. Erst wenn Sie aus Photoshop in ein anderes Programm wechseln, werden die Daten der Photoshop-Zwischenablage in die allgemeine konvertiert. 336
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