Lutherstadt Wittemberg
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- Katharina Richter
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2 Lutherstadt Wittemberg Stadt Plan Luther Turm Luther Tür Luther Plastik Luther Haus Luther Hotel Luther Brot Luther Hochzeit 1
3 Halloween Woher kommt eigentlich Halloween? Der Name leitet sich her von Allhallows Eve(ning). Gemeint ist der Vorabend von Allerheiligen. Allerheiligen, der Gedenktag für die Heiligen, wird in der katholischen Kirche am 1. November gefeiert, so dass Allhallows Eve genau auf den 31. Oktober, den Reformationstag fällt. Entstanden ist Halloween in Irland. Dort erzählte man sich die Geschichte von Jack O Latern: Jack war durch eine List aus der Hölle entkommen, als er aber in den Himmel kam, war die Tür dort für ihn verschlossen. Jack war verdammt, ewig zwischen Hölle und Himmel zu wandern. Er war unterwegs mit einer Kerze in einer ausgehöhlten Rübe. Daher kommt der Brauch, Fratzen- Kürbisse auszuschneiden und zu beleuchten. Irische Einwanderer brachten Halloween in die USA. Seit etwa zehn Jahren verbreitet es sich auch in Deutschland. Die Scherzartikelhersteller haben in Halloween einen neuen Verkaufsschlager entdeckt. Halloween-Artikel: Kürbisgirlanden, Kürbismasken mit blinkenden Augen, schrille Plastikratten, gruselige Totenköpfe, Gespenstermasken und Spinnennester. Leute nehmt euch bloß in acht, die Halloweengeister sind erwacht, wollt ihr keine Qualen erleben, müsst ihr uns was Süßes geben. Mit diesem Spruch gehen viele Kinder an Halloween von Tür zu Tür und verlangen Süßes oder (es gibt) Saures! Heischegang (von heischen = bitten, betteln) nennt man das, und es findet an manchen Orten auch am Silvesterabend, dem Dreikönigsfest (6.Januar) oder am Martinsfest (am 11. November, Martin Luthers Tauftag) statt. 2
4 Der 31. Oktober ist Reformationstag! - Der Geburtstag der Evangelischen Kirche. Martin schlägt 95 Thesen an die Kirchentür Am Anfang stand ein junger Mönch. Er ärgerte sich über seine Kirche und schlug deswegen am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche. Fast 500 Jahre ist das her. Eigentlich wollte Martin Luther die Kirche damit nur verändern, doch am Ende stand eine neue Kirche. Martin hatte den Anstoß gegeben, und viele Menschen nahmen den Ball auf und spielten ihn weiter. Überall gründeten sich neue Gemeinden, die sich auf Martin beriefen und seine Lehren befolgten. Heute gibt es die Evangelische Kirche in der ganzen Welt. Den so genannten Gedenktag der Reformation gibt es in Deutschland seit dem 17. Jahrhundert. In Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist er bis heute gesetzlicher Feiertag. Am Reformationstag erinnern wir uns an Martin Luther. In den Kirchen werden Reformationsgottesdienste gefeiert. Manchmal gibt es auch Diskussionsveranstaltungen oder es wird ein fröhliches Lutherfest gefeiert. 3
5 Luthers Leben Luthers Haus in Eisleben Die Kindheit (Ich bin eines Bauern Sohn...) Martin Luther wurde am 10. November 1483 geboren. Seine Eltern nannten ihn Martin, weil seine Taufe zufällig auf den Martinstag fiel. Als Kind lebte er in der kleinen Stadt Eisleben, die heute im Bundesland Sachsen-Anhalt liegt. Martin hatte acht Geschwister. Im Alter von sieben Jahren kam Martin in die Schule. Er lernte Lesen, Schreiben, Rechnen, Singen und Latein. Damals, im Mittelalter, ging es in den Schulen noch sehr streng zu. Bei den Lehrern saß die Rute locker, schrieb Martin in einem Brief an seine Eltern. Einmal bin ich an einem Tag 15 Mal geschlagen worden, weil ich einen lateinischen Vers nicht aufsagen konnte. Es gab im 16. Jahrhundert nur sehr wenige Schulen in Deutschland. Er war ein guter und fleißiger Schüler und durfte deswegen eine weiterführende Schule besuchen. Doch das nächste Gymnasium in Eisenach war weit weg. Martin musste seine Eltern und Geschwister verlassen. Gerade mal 12 Jahre alt, zog er von zu Hause aus. Um etwas zu essen zu bekommen, zog er mit seinen Freunden von Haus zu Haus und sang Lieder. Nach dem Schulabschluss ging er an die Universität von Erfurt, um Philosophie und Rechtswissenschaft zu studieren. 4
6 - Wann und wo wurde Martin Luther geboren? - Warum hieß er Martin? - Welche Schulen besuchte Martin Luther? In welchen Städten waren sie? - In welcher Universität studierte er? - In welchen Bundesländern liegen diese Städte heute? - Was lernte Martin Luther an der Schule? Was studierte an der Universität? Wortschatz Substantive Verben Grammatik 5
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8 Das Gewitter Gewitter bei Stotternheim Im Sommer 1505 erlebte Martin Luther etwas sehr Aufregendes, und es veränderte sein Leben total: Auf dem Rückweg von einem Besuch bei seinen Eltern geriet er bei dem Dorf Stotternheim in ein schweres Gewitter. Martin machte sich nichts draus. Statt Unterschlupf zu suchen, wanderte er durch das Unwetter. Plötzlich aber, erzählt man sich, schlug dicht neben ihm ein Blitz ein. Martin wurde zu Boden geworfen. In seiner Angst betete er zur Heiligen Anna, der Schutzpatronin der Bergleute: Lass mich heil nach Hause kommen, und er gelobte: Ich will ein Mönch werden. Seine Freunde und vor allem sein Vater waren von Martins Entschluss entsetzt, doch sie konnten ihn nicht davon abbringen. Er ging ins Kloster und wurde Mönch. - Der Legende nach, warum wird Martin Luther Mönch? Wortschatz Substantive Verben Grammatik 7
9 Die Entdeckung Martin übersetzt die Bibel Im Kloster widmete Martin Luther sein Leben Gott. Sein Tagesablauf richtete sich nach den strengen Regeln der Mönche. Dreimal am Tag betete Martin mit den anderen Mönchen. Martins Neugier auf Gott war nicht zu bremsen. Mit großem Eifer studierte er Theologie. Er kannte die Bibel bald auswendig wurde er Theologieprofessor an der Wittenberger Universität. Da machte er eine super Entdeckung, sein Turmerlebnis. In seinem Studierzimmer, im Turm des Schwarzen Klosters zu Wittenberg, zerbrach sich Martin Tag und Nacht den Kopf darüber, wie er vor Gott bestehen könnte. Er hatte Angst, mit seinem Leben Gott nicht genug tun zu können. Und er dachte, Gott würde ihn bestrafen, wenn er etwas falsch machen würde. Was kann ich noch tun, damit ich Gott gefalle, fragte er sich. Da las er in der Bibel den Satz Die Gerechtigkeit kommt aus dem Glauben. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: Vor Gott muss man gar keine Bedingungen erfüllen. Gott liebt mich, wie ich bin. Er schenkt mir seine Liebe. Gott ist reine Gnade. Ich brauche einfach nur an ihn glauben. Jetzt hatte Martin keine Angst mehr, sondern freute sich einfach und war gut drauf. 8
10 - In welcher Universität lehrte Luther? - Was lehrte er? - Wovon hatte er Angst? - Was endeckte er einen Tag? - Was sollte Martin Luther tun, um Gott zu gefallen? Wortschatz Substantive Verben Grammatik 9
11 Der Protest Ablasshandel. Holzschnitt, Melchior Ramminger 1521 Eines Tages tauchte in Wittenberg, wo Martin Luther lebte, ein Mönch namens Johannes Tetzel auf. Im Auftrag des Papstes verkaufte er auf dem Marktplatz so genannte Ablassbriefe 1 an die Leute. Die Menschen dachten damals, dass sie nach ihrem Tod für all ihre Fehler bestraft werden und in die Hölle kommen. Tetzel versprach ihnen, dass ihnen die Höllenstrafen erlassen werden und sie direkt in den Himmel kommen, wenn sie einen Ablassbrief kaufen. Er sagte: Wenn der Taler im Beutel klingt, deine Seele sich in den Himmel schwingt. Für Martin war das ein echtes Unding: Mit dem Glauben macht man keine Geschäfte. Gott ist doch nicht käuflich! Am 31. Oktober 1517 machte er seinem Ärger Luft: Er schrieb alle Missstände in 95 Thesen auf und schlug sie als Poster an die Tür der Schlosskirche von Wittenberg. Nun konnte jeder es schwarz auf weiß nachlesen, was Martin dachte. Wie ein Lauffeuer sprach sich der Thesenanschlag herum. Der Buchdruck war gerade erfunden worden, so dass die Thesen bald auch als Flugblätter gedruckt und überall verteilt wurden. Immer mehr Menschen fanden, dass Martin recht hatte, und unterstützten seinen Protest. Der Papst und die katholischen Bischöfe waren wütend: Was erlaubte sich dieser Mönch aus Wittenberg! Martin wurde aufgefordert, seine Thesen zu widerrufen und wieder ein braver Mönch zu werden. Martin aber blieb hartnäckig und stand zu seiner Überzeugung: Gottes Liebe ist bedingungslos und ein Geschenk. Anonymes Flugblat, r Ablass = indulgencia; r Ablassbrief = bula 10
12 - Busca en una enciclopedia qué son las indulgencias y las bulas. - Welche Päpste regierten das Christentum in dieser Zeit? - Warum verkaufte die Kirche Ablassbriefe? - Was meinte Luther darüber? - Was machte er? - Wer hatte den Buchdruck erfunden? Wortschatz Substantive Verben Grammatik 11
13 Die Gefangennahme Martin wird gefangen genommen Am 18. April 1521 musste Martin Luther seine Meinung vor dem Reichstag zu Worms vertreten. Bei einem Reichstag traf sich der Kaiser von Deutschland damals mit Fürsten und Bischöfen, um über die wichtigsten Fragen des Landes zu beraten. Die versammelten Mächtigen wollten von Martin wissen, was er über Gott dachte. Viele erwarteten, dass er seine provozierenden Thesen widerrief. Aber Martin bliebt standhaft und hielt an seiner Deutung der Bibel fest. Mutig und kühn sagte er: Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir!. Der Kaiser war sauer und erklärte Martin für vogelfrei : Jeder hätte Martin nun töten können, ohne dafür ins Gefängnis zu kommen. Als Martin vom Reichstag nach Hause reiste, passierte es. Der Weg dauerte damals mehrere Tage und führte durch dunkle Wälder. In einem Wald, es war der 04. Mai 1521 stoppten bewaffnete Reiter die Kutsche und zerrten Martin aus seinem Wagen. Er wurde entführt. Aber nicht von seinen Gegnern, sondern von seinen Freunden. Unter den Fürsten des Reiches gab es nämliche einige, die mit Martin einer Meinung waren. Einer von ihnen, der Kurfürst von Sachsen, Friedrich der Weise, hatte den Befehl zur Entführung gegeben, um ihn in Sicherheit zu bringen. Martin Luther vor dem Reichstag zu Worms 12
14 - Wer war der Kaiser des Heiligen Römischen Deutschen Reiches damals? Wovon war er König? - Was war der Reichstag? - Wer gehörte dem Reichstag an? - Was machten die Mächtigen in dem Reichstag? - Was sagte Martin Luther vor dem Reichstag zu Worms? - Was machte der Kaiser? Wortschatz Substantive Verben Grammatik 13
15 Die Wartburg Martin Luther wurde auf die Wartburg bei Eisenach gebracht, wo er sich unter dem Namen»Junker Jörg«versteckte. Seine Mönchskutte hängte er in den Schrank und ließ sich lange Haare und einen Bart wachsen. In seinem Versteck hatte Martin viel Zeit. Langweilig wurde ihm aber nicht, denn er nutzte die Zeit, um die Bibel ins Deutsche zu übersetzen. Bis dahin hatte es die Bibel nur auf Latein gegeben, keiner konnte sie verstehen. Martin sorgte dafür, dass sich das änderte und übersetzte die biblischen Schriften in die deutsche Sprache. Endlich konnten die Menschen selber in der Bibel lesen und sie verstehen. Bis auf den heutigen Tag ist Martins»Lutherbibel«die meist verwendete deutsche Bibel. Die Wartburg 14
16 - Warum wurde Luther auf die Wartburg gebracht? - Wer befiehlt die Entführung von Luther? Was war ein Kurfürst in dem Deutschen Reich? - Was war Wartburg?. Erkläre wo wohnte Matin Luther in der Burg (Du kannst die Seite besuchen). - Wer war Junker Jörg? - Was machte Luther in Wartburg? - Welcher Instrument ermöglichte die Ausbreitum der Lutherbibel? Wortschatz Substantive Verben Grammatik 15
17 Die Liebe Katharina von Bora, nach Lucas Cranach Als Mönch hatte sich Martin Luther zur Ehelosigkeit verpflichtet. Ein katholischer Priester sollte allein für Gott da sein und deswegen auf Liebe, Familie und Kinder verzichten. Doch im Jahr 1523 lernte Martin eine Frau kennen. Katharina von Bora hieß sie und war eine Nonne. Sie war zusammen mit anderen Ordensfrauen aus ihrem Kloster geflohen, um sich Martin und seinen Freunden anzuschließen. Martin und Katharina kamen zusammen. Martin wurde klar, dass Gott nichts dagegen haben kann, wenn zwei Menschen sich lieben, auch nicht, wenn sie einen geistlichen Beruf haben. Schließlich heißt es in der Bibel: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Martin fand, dass die Liebe und Heirat von Pastoren erlaubt sein sollte machte er Katharina einen Heiratsantrag. Am Abend des 13. Juni 1525, verlobten sich die beiden, zwei Wochen später heirateten sie. Martin und Katharina gründeten eine Familie und zogen mit ihren drei Kindern in das erste evangelische Pfarrhaus der Geschichte. Pastorinnen und Pastoren der evangelischen Kirche können deswegen bis heute Familie und Kinder haben, anders als katholische Priester, die unter dem Zölibat ehelos leben. 16
18 - Was war Katharina von Bora? - Wann heirateten Katharina und Martin? - Was gründeten sie beide? - Wie heißen die Priester in der evangelischen Kirche? - Welche Priester sollen unter dem Zölibat leben? - Gibt es Pristerinnen in der katholischen Kirche? Und in anderen christlichen Kirchen? In welchen? Wortschatz Substantive Verben Grammatik 17
19 Der Professor Martin Luther als Profesor,nach Lucas Cranach Ab 1523 lebte Martin Luther in Wittenberg. Sein Beruf war Theologieprofessor. In seinen Vorlesungen erklärte er den Studenten den Glauben. Besonders achtete er darauf, dass seine Schüler lernten, mit der Bibel umzugehen. Am Sonntag predigte er in der Kirche. Da er anders, als damals üblich, auf der Kanzel nicht auf Latein, sondern auf Deutsch redete, waren die Leute begeistert. Endlich konnten sie verstehen, was in der Kirche geredet wurde. Häufig hatten sie bis dahin erleben müssen, dass in der Kirche nur Priester und Kardinäle das Sagen hatten und sich die Gläubigen ihrer Meinung unterwerfen mussten. Martin dagegen lehrte das Priestertum aller Gläubigen : Vor Gott sind alle Menschen gleich. Niemand ist wegen seines Standes heiliger, also Gott näher, als andere. Nicht nur Pastoren können von Gott reden, sondern auch andere Mitglieder der Gemeinde. Martin machte den Menschen Mut, sich selber Gedanken über Gott zu machen und selbstbewusster zu glauben. Überall in Deutschland begeisterten sich Menschen für den neuen Glauben und traten zu ihm über, darunter viele Fürsten, die ihr Land für evangelisch erklärten legten sie das so genannte Augsburger Bekenntniss 2 ab, das bis heute in der Evangelischen Kirche gültig ist. Im Februar 1546 starb Martin in seiner Geburtsstadt Eisleben. 2.- Die Ausburger Bekennntniss oder Ausburger Konfession wurde von Martin Luthers Schüler Philipp Melanchthon geschrieben. Die Kernsätze sind: - Allein der Glaube macht den Menschen gerecht. - Die Heilige Schrift ist die alleinige Quelle des Glaubens. - Taufe und Abendmahl sind die einzigen Sakramente. - Die Verehrung Marias und der Heiligen wird abgeschafft. - Das Fegefeuer existiert nicht. - Die Priester brauchen nicht im Zölibar zu leben. - Die Ordensregeln entbehren jeglicher Daseinsberechtigung. 18
20 - In welche Sprache übersetzte Luther die Bibel? Auf welcher Sprache predigte er in der Kiche? Warum? - Bis wann sprach man in der katholichen Kirche auf Latein (du kannst deine Eltern fragen). - Wann und wo starb Martin Luther? - Vergleiche die Grundsätze der evanelischen Kirche mit den Grundsätzen der katholischen Kirche. Der Glaube Evangelische Kirche Katholische Kirche Die Bibel Die Sakramente Die Heiligen Der Fegefeuer Der Zölibat der Priester Die Mönchorden - Informiere dich, wie hoch der Anteil von Protestanten und Katholiken in Deutschlan und Spanien heute ist. Wortschatz Substantive Verben Grammatik 19
21 Die Ausbreitung des Christentums Die christliche Lehre hatte sich zuerst in Galiläa und Jerusalem verbreitet. 50 Tage nach der Aufersteheung, am Pfingstfest, entstand die Urgemeinde. Zugleich begannen die Missionreisen der Apostel, aber auch Kaufleute und Soldaten trugen zur Verbretung der christichen Lehre bei. - Informiere dich, was ein Schisma ist. - Wann und warum die Trennung zwischen zwischen den östlichorthodoxen Kirchen und der römisch-katholischen Kirche geschah. 20
22 Die Reformation und die Gegenreformation in Europa, XVI-XVI Jh. Gewöhnlich gelten die 95 Ablassthesen Martin Luthers von 1517 als Beginn der Reformation. Dazu zahlen aber auch andere Reformatoren z. B. Zwingli, Calvin, Heinrich VIII. - Nenne die Länder und Gebiete, die katholisch blieben, evangelisch, calvinistisch oder anglikanisch wurden. 21
23 - Informiere dich darüber, wer Melanchton, Calvin, Zwingli und Heinrich VIII. waren. - Wer war Martin Luther King? - Schreibe eine kurze Biographie von Martin Luther. Die Lutherrose das Siegel von Martin Luther 22
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