TMA-S. 1 Allgemeines. 3 Zähler. 2 Technische Anforderungen
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- Margarethe Maus
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1 TMA-S Technische Mindestanforderungen an Strommesseinrichtungen von Messstellenbetreibern und Messdienstleistern im Netzgebiet der enercity Netzgesellschaft mbh 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Die Anlage zum Messstellenbetreiber-Rahmenvertrag regelt die technischen Mindestanforderungen an Strommesseinrichtungen von Messstellenbetreibern nach 21b EnWG. Dies gilt für die Errichtung von Messstellen in: Anlagen des Anschlussnehmers, Verbrauchsanlagen bis 40 kw werden direkt gemessen, ab 40 kw ist eine Wandlermessung vorzusehen. Weitere technische Festlegungen zu Sondermessungen sind in den veröffentlichten Technischen Anschlussbedingungen (Richtlinie Z1 Abrechnungsmessung Netz - Sondermessungen ederspannung.html) nachzulesen. Steuer-/ Kommunikationseinrichtungen und sonstige Zusatzgeräte sind in der Messspannungsebene zu betreiben und im ungezählten Teil der Messeinrichtung anzuschließen. 3 Zähler Einspeiseanlagen und 3.1 Allgemeines Messstellen für Bau- und kurzfristige Anschlüsse. Die Anlage ersetzt nicht die technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers, die unter zum Download zur Verfügung stehen. 1.2 Grundsätzliche Anforderungen Grundlage der technischen Mindestanforderung ist das BDEW-Lastenheft Elektronische Lastgangzähler und die BDEW-Richtlinie MeteringCode. Des Weiteren gelten die Festlegungen des Netzbetreibers sowie die anerkannten Regeln der Technik, insbesondere DIN VDE Vorschriften, die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) und die weiteren vom Netzbetreiber veröffentlichten Technischen Anschlussbedingungen (siehe strom/anschlussbedingungen/index.html). Die Messeinrichtung ist entsprechend den allgemein anerkannten Regeln der Technik und nach Vorgabe des Netzbetreibers gegen unberechtigte Energieentnahme und Manipulationsversuche durch Plombierung zu schützen. Direkt angeschlossene Wechsel- und Drehstromarbeitszähler werden bei einer Messspannung von 230 V beziehungsweise 3x 230/400 V mit einem Nenn-/ Grenzstrom von 10 (60) A, 5 (100)A oder 10 (100) A, Wandlerzähler bei einer Messspannung von 3x 230/400V oder 3x 58/ 100 V mit einem Grenzstrom von 5//1 A beziehungsweise 5 A betrieben. 3.2 Ein- und Doppeltarifarbeitszähler Die verwendeten Arbeitszähler müssen eine Annahmeprüfung bei einer unabhängigen Prüfstelle bestanden haben. Das Ergebnis ist auf Verlangen dem Netzbetreiber vorzulegen. Die Zählwerke der direkt angeschlossenen Ein- und Doppeltarifarbeitszähler (bis 63 A) sind mit 6 Vorkomma- und 1 Nachkommastelle auszuführen. Über Wandler angeschlossene Ein- und Doppeltarifarbeitszähler sind mit 6 Vorkomma- und 1 Nachkommastellen auszuführen. 3.3 Lastgangzähler Grundlage ist das VDN-Lastenheft Elektronische Lastgangzähler neben dem noch folgende Festlegungen gelten: Das Anbringen der notwendigen Eichplomben liegt im Verantwortungsbereich des Messstellenbetreibers. 2 Technische Anforderungen Datenübertragung über CS-Schnittstelle, Start- Baudrate 300, Mode C, Protokoll IEC (früher: IEC1107) Zählernummer und Zähleradresse gemäß E.ON Standard Zählerschnittstellenpasswort Technische Mindestanforderungen Strom Seite 1 von 7
2 enercity netz // Richtlinie Z2, Oktober 2010 Uhrzeitformat: HH:MM:SS und Datumsformat: TT.MM.JJJJ Lastprofil aufgeteilt in P+, P-; Q+ Die Zählwerke der Lastgangzähler sind mit unterschiedlichen Vor- und Nachkommastellen auszuführen. Direkt angeschlossene Lastgangzähler: Verrechnungszählwerke mit 6 Vor- und 1 Nachkommastelle Kumulativzählwerke mit 4 Vor- und 2 Nachkommastellen Maximumzählwerke mit 2 Vor- und 2 Nachkommastellen Lastgangzählwerke mit 1 Vor- und 3 Nachkommastellen Halbindirekt angeschlossene Lastgangzähler: Verrechnungszählwerke mit 5(6) Vor- und 2(1) Nachkommastelle Kumulativzählwerke mit 3 Vor- und 3 Nachkommastellen Maximumzählwerke mit 1 Vor- und 3 Nachkommastellen Lastgangzählwerke mit 1 Vor- und 3 Nachkommastellen Indirekt angeschlossene Lastgangzähler: Verrechnungszählwerke mit 5 Vor- und 2 Nachkommastelle Kumulativzählwerke mit 3 Vor- und 3 Nachkommastellen Maximumzählwerke mit 1 Vor- und 3 Nachkommastellen Lastgangzählwerke mit 1 Vor- und 3 Nachkommastellen Lastgangzähler müssen für die Zählerfernablesungs- Software des Netzbetreibers kompatibel sein. Dies ist für folgende Zählertypen gewährleistet: ABB AEM500 IEC ABB A1500 IEC Actaris DC3 IEC Elster A1500 IEC Landis&Gyr ZMQ DLMS Schlumberger DC3 IEC Direktmessende Lastgangzähler: Nennspannung: 230/400 V Nennstrom: 5(100) A oder 10(100) A Zählerkonstanten: RA= 250 Imp / kwh RL= 500 Imp / kwh Halbindirektmessende Lastgangzähler: Nennspannung: 230/400 V Nennstrom: 5 A, 5//1 Zählerkonstanten: RA= 5000 Imp / kwh RL= Imp / kwh Indirektmessende Lastgangzähler: Nennspannung: 58/100 V Nennstrom: 5 A oder 5//1 A Zählerkonstanten: RA= Imp / kwh RL= Imp / kwh Bei Verwendung von nicht aufgeführten Lastgangzählern ist eine vorherige, kostenpflichtige Prüfung des Netzbetreibers erforderlich. Die Zeitsynchronisation des Zählers erfolgt über das Zählerfernablesesystem des Netzbetreibers. Für die Ablesung der Daten mittels Zählerfernablesung werden zusätzliche Informationen benötigt. Hierzu ist das im Anhang befindliche Formular: Einbaumeldung Stromzähler durch den Messstellenbetreiber zu verwenden. 4 Kommunikationseinrichtung Für die ZFA des Netzbetreibers sind Transparent- Modems mit GSM- oder Festnetzübertragung einzusetzen. Die Startbaudrate an der CS-Schnittstelle ist auf 300 Baud Mode C- einzustellen. Die Datenübertragung erfolgt mit: 8,N1. Die Übertragung mit GSM wird bevorzugt. Bei Festnetzmodems ist ein durchwahlfähiger analoger Endgeräteanschluss mit eigener Nummer zu stellen ohne den Parallelbetrieb weiterer Geräte. Eine Kompatibilität zur Zählerfernablesesoftware des Netzbetreibers ist mit folgenden Geräten gewährleistet: Festnetz ABB/Elster DM100 Actaris Sparkline GSM ABB/Elster DM430 / DM500 / DM600 Actaris Sparkline GSM Der Einsatz weiterer Modemtypen ist mit dem Netzbetreiber abzustimmen. Prüfungen zur Kompatibilität der Modems zur ZFA des Netzbetreibers sind kostenpflichtig und werden vom Messstellenbetreiber getragen. Für die Kommunikation mit dem Modem mittels Zählerfernablesung werden zusätzliche Informationen benötigt. Hierzu ist das im Anhang befindliche Formular: Seite 2 von 7 Technische Mindestanforderungen Strom
3 Einbaumeldung Stromzähler durch den Messstellenbetreiber zu verwenden. 5 Messwandler 5.1 Stromwandler Niederspannung Niederspannungs-Stromwandler sind als Aufsteckwandler geprüft und geeicht nach DIN VDE 0414, Teil 1auszuführen. Die Bezeichnungen der Anschlussklemmen müssen eindeutig und gut lesbar sein. Die Klemmen und Anschlussschrauben der Sekundärwicklungen müssen Leitungen bis 10 mm² aufnehmen können. Der Stromwandler ist mit Spannschrauben auszustatten, die eine sichere und feste Montage auf der Stromschiene ermöglicht. Das Leistungsschild des Wandlers muss gut lesbar sein und folgende Daten enthalten: Hersteller und Bauform, Spannungsbereich, Primär- und Sekundärstrom, Zulassungskennzeichen und Beglaubigung Genauigkeitsklasse Thermischer Dauerstrom: 1,2 x I N Frequenz: 50 Hz 5.2 Mittelspannung- Stromwandler Mittelspannungs-Stromwandler mit Gießharz-Isolierung (Isolierstoffklasse E) sind als Stützwandler für Innenraum geprüft und geeicht nach DIN VDE 0414, Teil 1 auszuführen. Die Maße für Mittelspannungs- Stromwandler sind der DIN Teil 8 für schmale Bauform zu entnehmen und einzubauen. Die Bezeichnungen der Anschlussklemmen müssen eindeutig (mit deutscher bzw. internationaler Bezeichnung) und gut lesbar sein. Die Klemmen und Anschlussschrauben der Sekundärwicklungen müssen Leitungen bis 10 mm² aufnehmen können. Auf Anfrage des Netzbetreibers hat der Messstellenbetreiber die Prüfprotokolle und Eichbescheinigungen vorzulegen. Das Leistungsschild des Wandlers muss gut lesbar sein und folgende Daten enthalten: Hersteller, Bauform, Fabriknummer Genauigkeitsklasse, zugehöriger Bemessungsleistung Die Schienenmaße für NSP-Wandler: 250/5 A und 500/5 A (Schiene 40x10 mm) 130 mm 170 mm Zulassungszeichen Primärer Bemessungsstrom, Therm. Bemessungs- Dauer- und Kurzzeitstrom Sekundärer Bemessungsstrom, Überstrom- Begrenzungsfaktor Frequenz, Isolationspegel 1000/5 A (Schiene 50x10 mm) 1500/5 A (Schiene 60x10 mm) Wandlerstrom: 250/5 A oder 500/5 A oder 1000/5 A Leistung: 5 VA oder 10 VA Genauigkeit: Klasse 0,5S 130 mm 210 mm 250 mm Überstrom-Begrenzungsfaktor: S5 (250/5A und 500/5A); FS5 (1000/5A) Thermischer Kurzzeitstrom: I th = 60 x I N Wandlerstrom: 25/5 A, 50/5 A, 100/5 A, 200/5 A, 250/5 A, 300/5 A, 400/5 A, 500/5 A, 600/5 A oder 1000/5 A Leistung: 10 VA oder 15 VA Genauigkeit: Klasse 0,5S Überstrom-Begrenzungsfaktor: FS5 Thermischer Kurzzeitstrom: I th = 16 ka Thermischer Dauerstrom: 1,2 x I N Frequenz: 50 Hz Isolationspegel: 12/28/75 kv (10kV Mittelspannungsstromwandler) Technische Mindestanforderungen Strom Seite 3 von 7
4 enercity netz // Richtlinie Z2, Oktober /50/125 kv (20kV - Mittelspannungsstromwandler) 35/70/170 kv (30kV - Mittelspannungsstromwandler) Thermischer Grenzstrom: I th = 6 A (10 kv Spannungswandler) I th = 9 A (20 kv und 30 kv Spannungswandler) 5.3 Mittelspannungs-Spannungswandler Mittelspannungs-Spannungswandler mit Gießharz- Isolierung (Isolierstoffklasse E) sind als Spannungswandler für Innenraum geprüft und geeicht nach DIN VDE 0414, Teil 2 auszuführen. Die Maße für Mittelspannungs-Stromwandler sind der DIN Teil 9 für schmale Bauform zu entnehmen und einzubauen. Die Bezeichnungen der Anschlussklemmen müssen eindeutig (mit deutscher bzw. internationaler Bezeichnung) und gut lesbar sein. Die Klemmen und Anschlussschrauben der Sekundärwicklungen müssen Leitungen bis 10 mm² aufnehmen können. Auf Anfrage des Netzbetreibers hat der Messstellenbetreiber die Prüfprotokolle und Eichbescheinigungen vorzulegen. Das Leistungsschild des Wandlers muss gut lesbar sein und folgende Daten enthalten: Hersteller, Bauform, Fabriknummer Genauigkeitsklasse, zugehöriger Bemessungsleistung Zulassungszeichen Primäre Bemessungsspannung, Therm. Grenzstrom Sekundäre Bemessungsspannung, Bemessungs- Spannungsfaktor Frequenz, Isolationspegel Wandlerspannung: /100 V oder / V /100 V oder / V /100 V oder / V Leistung: 15 VA Genauigkeit: Klasse 0,2 oder 0,5 (10kV - Spannungswandler) Klasse 0,2 oder 0,5 (20kV - Spannungswandler) Klasse 0,2 (30kV - Spannungswandler) Frequenz: 50 Hz Isolationspegel: 12/28/75 kv (10kV - Spannungswandler) 24/50/125 kv (20kV - Spannungswandler) 35/70/170 kv (30kV - Spannungswandler) 6 Messdaten Messdaten sind die durch Messgeräte angezeigten Daten, die zur Abrechnung verwendet werden. 6.1 Bereitstellung von Messdaten Die Bereitstellung der Messdaten erfolgt in Form von OBIS-Kennzahlen. Dabei ist bei Ein-Tarif-Zähler das Totalzählwerk mit der OBIS- Kennziffer 1-1:1.8.0 anzugeben. Bei Zählern mit mehr als einem Zählwerk sind die entsprechenden OBIS- Kennziffer fortlaufend zu verwenden. Zur Übermittlung der Daten in handschriftlicher Form kann das unter Punkt 7 Formulare zur Messeinrichtungsänderung vorbereitete Formular verwendet werden. Messdatenübermittlung in Form einer Excel-Tabelle per Mail und die Übermittlung in den in Anlage 2 des MSB-RV genannten Datenformaten. 7 Formulare zur Messeinrichtungsänderung Formulare sind zu senden an: enercity Netzgesellschaft mbh Auf der Papenburg 18, Hannover 8 Inbetriebsetzungsantrag/ Fertigstellungsanzeige Der Inbetriebsetzungsauftrag, der für jede Änderung, jeden Ein- und Ausbau an der Messeinrichtung verwendet wird, ist über das Onlineportal der enercity Netzgesellschaft mbh dem Netzbetreiber mitzuteilen. Unterschriftsberechtigt sind Installationsunternehmen, die in das Installateurverzeichnis der enercity Netzgesellschaft mbh eingetragen sind. Bemessungs-Spannungsfaktor: 1,9 x U N bei Erdschlussdauer von 8 h Seite 4 von 7 Technische Mindestanforderungen Strom
5 Ein-/Umbaumeldung Stromzähler durch den Messstellenbetreiber Vollständig, leserlich und unterschrieben auszufüllen! Messstellenbetreiber Name des Messstellenbetreibers Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Telefon Fax Plombennummer mit der die Messstelle unter Plombenverschluss genommen wurde: Spannungslieferebene: Spannungsmessebene: Verbrauchsstelle Name, Vorname des Anschlussnehmers Straße und Hausnummer Verbrauchsstellenummer (ist vom Netzbetreiber auszufüllen) Postleitzahl und Ort Mittelspannungsstationsnummer: Spannungslieferebene: Spannungsmessebene: Zähler-/ Gerätedaten Geräteart: Wechselstromeintarifarbeitszähler Drehstromeintarifarbeitszähler Lastgangzähler Zweienergierichtungsarbeitszähler Drehstromdoppeltarifarbeitszähler Sonstige: Hersteller Spannung Baujahr Bauform Strom / Grenzstrom Beglaubigungsjahr Zählernummer / Fabriknummer Zulassungskennzeichen: oder oder (Bitte entsprechend eintragen) Messwerte bitte auf der nächsten Seite notieren Technische Mindestanforderungen Strom Seite 5 von 7
6 enercity netz // Richtlinie Z2, Oktober 2010 Messwerte (Bitte alle Vor- und Nachkommastellen notieren) Bei Ein-Tarifzähler Ausbau Einbau T0 (1.8.0):, kwh T0 (1.8.0):, kwh Bei Zählern mit registrierender Lastgangmessung oder Mehr-Tarifzähler Ausbau Einbau T0 (1.8.0):, kwh T0 (1.8.0):, kwh H1 (1.8.1):, kwh H1 (1.8.1):, kwh N1 (1.8.2):, kwh N1 (1.8.2):, kwh T0 (3.8.0):, kwh T0 (3.8.0):, kwh H2 (3.8.1):, kvarh H2 (3.8.1):, kvarh N2 (3.8.2):, kvarh N2 (3.8.2):, kvarh T0 (3.8.0):, kwh T0 (3.8.0):, kwh H3 (2.8.1):, kwh H3 (2.8.1):, kwh N3 (2.8.2):, kwh N3 (2.8.2):, kwh T0 (4.8.0):, kwh T0 (4.8.0):, kwh H4 (4.8.1):, kvarh H4 (4.8.1):, kvarh N4 (4.8.2):, kvarh N4 (4.8.2):, kvarh K1 (1.2.1):, kw K1 (1.2.1):, kw M1 (1.6.1):, kw M1 (1.6.1):, kw K2 (1.2.2):, kw K2 (1.2.2):, kw M2 (1.6.2):, kw M2 (1.6.2):, kw K3 (2.2.1):, kw K3 (2.2.1):, kw M3 (2.6.1):, kw M3 (2.6.1):, kw K4 (2.2.2):, kw K4 (2.2.2):, kw M4 (2.6.2):, kw M4 (2.6.2):, kw R (0.1.0): R (0.1.0): Zusatzgeräte Modem Tarifschaltuhr Sonstige Hersteller Typ - GSM Rufnummer Festnetz Volt Spannung Zählernummer / Fabriknummer Seite 6 von 7 Technische Mindestanforderungen Strom
7 Funktionskontrolle der Messeinrichtung Im Zuge der Inbetriebnahme ist eine Funktionskontrolle der Messeinrichtung gemäß dem Qualitätsstandard der enercity Netzgesellschaft mbh wie folgt durchzuführen: 1 Bei direktmessenden Ein- und Zweitarifzählern Farbkennzeichnung (Zählerzuleitungen schwarz, Zählerabgangsleitungen braun) i. O. Beschriftung / Kennzeichnung der drei Phasen (Kennzeichnung mit 1, 2, 3 ) i. O. Spannungsbrücke/n kontrolliert und nachgezogen i. O. Drehfeld geprüft i. O. Zähleranlaufprüfung i. O. 2 Bei halbindirektmessenden Lastgangzählern 1 : -Beschriftung / Kennzeichnung der Zählerverdrahtung (die Leiter sind entsprechend den Zählerklemmenbezeichnungen durchnummeriert) i. O. die richtige Zuordnung der Ströme zu den Spannungen ist entweder über ein Strom-Spannungs-Zeigerdiagramm oder über die Messwerte von Spannungen, Strömen und den dazugehörenden Phasenwinkeln geprüft i. O. die Dokumentation (Zeigerdiagramm oder Messwerte) ist beigefügt i. O. eine abschließende Prüfung der Messgenauigkeit (Vergleichsmessung zwischen Wirk-Zähler- impulsausgang und Leistungsmessung über die Sekundärleitungsanschlüsse) wurde durchgeführt i. O. die Dokumentation (ermittelte Absolutwerte der Messabweichungen) ist beigefügt i. O. 3 Bei indirektdirektmessenden Lastgangzählern 1 : Beschriftung / Kennzeichnung der Zählerverdrahtung (die Leiter sind entsprechend den Zählerklemmenbezeichnungen durchnummeriert) i. O. die richtige Zuordnung der Ströme zu den Spannungen ist entweder über ein Strom- Spannungs-Zeigerdiagramm oder über die Messwerte von Spannungen, Strömen und den dazugehörenden Phasenwinkeln geprüft die Dokumentation (Zeigerdiagramm oder Messwerte) ist beigefügt i. O. eine abschließende Prüfung der Messgenauigkeit (Vergleichsmessung zwischen Wirk-Zählerimpulsausgang und Leistungsmessung über die Sekundärleitungsanschlüsse) wurde durchgeführt i. O. die Dokumentation (ermittelte Absolutwerte der Messabweichungen) ist beigefügt i. O. Hinweise für Zugang, Ansprechpartner und Bemerkungen Name, Vorname des Erfassers in Druckbuchstaben Unterschrift des Erfassers Datum und Ort Firmenstempel Messstellenbetreiber 1) Der MSB kann den Netzbetreiber mit der Funktionskontrolle und Dokumentation beauftragen. Technische Mindestanforderungen Strom Seite 7 von 7
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