Konzeption. St.Martin KINDERGARTEN

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1 Konzeption St.Martin KINDERGARTEN

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3 Vorwort Und Jesus stellte ein Kind in ihre Mitte Was hier von Jesus überliefert ist, sollte eigentlich ganz selbstverständlich Maßstab jeder pädagogischen Einrichtung sein: zuallererst geht es um das Wohl und die Entfaltung jedes einzelnen Kindes. Kinder lernen am meisten, wenn sie in ihrer Ganzheit mit all ihren Anlagen und Bedürfnissen, ihren Interessen und Gefühlen gefördert werden, wenn sie mit allen Sinnen die Welt in ihren Zusammenhängen entdecken und eigene Erfahrungen machen können und wenn sie dabei von Erwachsenen begleitet werden, die ihnen Geborgenheit, Sicherheit und Orientierung geben. Im Feiern und im wertschätzenden Umgang miteinander erleben die Kinder, dass jeder Mensch einzigartig und liebenswert ist. Diese Konzeption gibt einen Einblick, wie im Kindergarten St. Martin die frohund freimachende Botschaft Jesu umgesetzt wird und junge Menschen im eigenständigen Wachsen und Reifen gefördert werden. Möglich ist das nur in einem guten Miteinander von Eltern, PädagogInnen, Pfarre und Gemeinde und ich danke allen, die dieses Anliegen mittragen. Als Erhalter mehrerer Pfarrcaritas Kindergärten bin ich auch dankbar für die finanzielle Unterstützung seitens der Stadtgemeinde, da der wirtschaftliche Aspekt wesentliche Voraussetzung für die wertvolle pädagogische und religiöse Arbeit der KindergartenpädagogInnen ist. Klaus Dopler (Pfarrer)

4 Liebe Eltern! Ein Kind ist ein Geschenk. Aber es braucht auch viel Liebe und Zuwendung, damit es sich gut entwickeln und zu einer Persönlichkeit heranreifen kann. Der Kindergarten möchte Sie bei Ihrer Erziehungsaufgabe unterstützen und für eine geeignete Betreuung der Kinder sorgen. Die gut ausgebildeten Kindergartenpädagoginnen fördern die Kinder in der Entwicklung und helfen ihnen, ihre Begabungen zu entdecken und zu entfalten. Sie geben ihnen die nötige Hilfe und leiten sie zugleich, wo es möglich ist, zur Selbstständigkeit an. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Kindergartens ist das Leben in einer Gemeinschaft. Sie lernen, auf andere zuzugehen, ihre Wünsche zu äußern, Rücksicht zu nehmen, einander zu helfen, Regeln zu akzeptieren, ein gutes Zusammenleben zu erfahren und haben dabei die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen. Ihr Kind erhält also wertvolle pädagogische Hilfe. Es wird sorgfältig auf den späteren Schulbesuch sowie auf ein selbstverantwortliches Leben vorbereitet. Weitere Auskünfte und Antworten auf Ihre Fragen erhalten Sie gerne bei einem Besuch im Kindergarten. Gisela Gabauer (Bürgermeisterin)

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Und Jesus stellte ein Kind in ihre Mitte 3 Liebe Eltern! 4 Organisatorische Strukturen 8 Anschrift des Kindergartens 8 Rechtsträger der Einrichtung 8 Rechtliche Grundlagen 8 Öffnungszeiten 8 Arbeitsjahr - Ferienzeiten 9 Aufnahme in den Kindergarten 9 Anmeldung 10 Elternabend für Neueinsteiger 10 Aufnahmegespräch mit der gruppenführenden Pädagogin 10 Elternbeiträge 10 Kindergartentransport 10 Mittagessen 10 Lage 11 Unser Haus 11 Unser Garten 11 Gruppenstruktur und pädagogisches Personal 12 Ein Tag im Kindergarten 13 Tagesablauf 13 Bringzeit - Orientierungsphase 13 Morgenkreis 13 Freispielzeit angeleitetes Spiel 14 Freispiel das Spiel als Entdeckungsreise und Lernprozess 14 Gleitende Jause 16 Angeleitetes Spiel 16 Mittagskreis 17 Aufenthalt im Garten - Freien 17 Nachmittag 19 Abholzeit 19 Seite 5

6 KINDERGARTEN St.Martin Basiskompetenzen Selbstwahrnehmung 20 Motivation 20 Kognitive Kompetenzen 20 Physische Kompetenz 20 Soziale Kompetenz 20 Sachkompetenz 20 Werte- und Orientierungskompetenz 21 Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme 21 Lernen wie man lernt 21 Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen 21 Bildungs- und Erziehungsziele 21 Ethische und religiöse Bildung und Erziehung, 21 Emotionalität und soziale Beziehungen 21 Sprache und Kommunikation 22 Naturwissenschaftliche und technische Bildung 23 Musikalische Bildung und Erziehung 24 Bewegungserziehung 25 Gesundheitsbewusstsein und Wahrnehmung 25 Das Bild vom Kind 26 Integration Methoden und Wege zum Ziel 28 Gruppe erweiterter Spielraum 29 Die Rolle der Pädagogin 30 Dokumentation der pädagogischen Arbeit 30 Maßnahmen zur Sicherung und Optimierung pädagogischer Qualität 31 Übergänge Gestalten 31 Übergang von der Familie in den Kindergarten 31 Anmeldegespräch 33 Schnuppertage 33 Elterngespräch 33 Tür- und Angelgespräche 33 Elternabende 33 Seite 6

7 Elternvertreter/in - Elternverein 33 Vermittlung an andere Beratungsstellen 34 Elternbriefe 34 Mitgestaltung, Mithilfe der Eltern 34 Von- Eltern- für- Eltern 34 Öffentlichkeitsarbeit 35 Tag der offenen Tür 35 Presse 35 Vernetzung, Kooperation 35 Prospekte 35 Feste und Feiern 36 Schlusswort 37 Seite 7

8 KINDERGARTEN St.Martin Organisatorische Strukturen Anschrift des Kindergartens Pfarrcaritas Kindergarten St. Martin 4210 Gallneukirchen, Feldweg 22 Telefon: , Rechtsträger der Einrichtung Träger: Pfarre Gallneukirchen Trägervertreter: Herr Pfarrer MMag. Klaus Dopler 4210 Gallneukirchen, Pfarrgasse 5 Telefon: , pfarre.gallneukirchen@dioezese-linz.at Rechtliche Grundlagen Der Kindergarten unterliegt den rechtlichen Grundlagen des Oö. Kinderbetreuungsgesetzes 2009 (KBG) und den Richtlinien der Caritas. Amt der OÖ. Landesregierung - Direktion Bildung und Gesellschaft 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Telefon , Homepage: Caritas für Kinder und Jugendliche 4021 Linz, Kapuzinerstraße 84 Telefon: , kindergarten@caritas-linz.at Die pädagogische Arbeit orientiert sich am Bildungs- und Erziehungsplan der Caritas der Diözese Linz und dem neuen Bildungsplan des Landes OÖ. Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: 7.00 bis Uhr und Freitag: 7.00 bis Uhr Die Haustüre ist während der Kernzeit (9.00 bis Uhr) gesperrt. Ihr Kind sollte bis spätesten 9.00 Uhr im Kindergarten eintreffen. Der Kindergarten ist außerhalb der Öffnungszeiten geschlossen. Seite 8

9 Ob die Kindergarteneinrichtung länger als die Mindestzeit geöffnet ist, entscheidet der Rechtsträger auf Grund der jährlich erhobenen Bedarfserhebung und des Entwicklungskonzepts der Standortgemeinde ( 17). Arbeitsjahr - Ferienzeiten Das Arbeitsjahr 2010/11 beginnt am Mittwoch den 08. September In den Weihnachts- und Osterferien ist der Kindergarten geschlossen. In den Semesterferien bieten wir einen Journaldienst an. Osterdienstag, Pfingstdienstag und Allerseelen bieten wir bei Bedarf einen Journaldienst an (eine Bedarferhebung wird jährlich gemacht). In den Sommerferien ist der Kindergarten sechs Wochen geschlossen. Für fünf Wochen wird ein Sommerkindergarten angeboten. Nähere Informationen bekommen sie rechtzeitig. Aufnahme in den Kindergarten Der Kindergarten ist nach Maßgabe der Bestimmungen des OÖ. KBG für Kinder vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zur Einschulung allgemein zugänglich. Die Aufnahme in den Kindergarten richtet sich nach den vorhandenen freien Plätzen. Können nicht alle Kinder aufgenommen werden so treffen Träger und Kindergartenleitung die Entscheidung über die Aufnahme nach folgenden Kriterien... Alter des Kindes Für alle Kinder die ihren Hauptwohnsitz in Oberösterreich haben, gilt ab dem vollendeten fünften Lebensjahr bis zum Schuleintritt eine allgemeine Kindergartenpflicht (ein detailliertes Infoblatt zum Thema Kindergartenpflicht liegt im Kindergarten auf). Familiensituation Wohnsitz Die Aufnahme eines gemeindefremden Kindes darf von der Zustimmung zur Leistung eines Gastbeitrages durch die Hauptwohnsitzgemeinde des Kindes abhängig gemacht werden. Seite 9

10 KINDERGARTEN St.Martin Anmeldung Die Anmeldung für das im September beginnende Kindergartenjahr erfolgt Anfang März. Der Anmeldetermin wird durch Aushang und Presse Gemeindeblatt bekannt gegeben. Spätere Anmeldungen können nur bei freien Plätzen berücksichtigt werden. Elternabend für Neueinsteiger Beim Elternabend für Neueinsteiger werden Inhalte wie das pädagogisches Konzept, Buchungsverfahren und die Kindergartenordung besprochen. Aufnahmegespräch mit der gruppenführenden Pädagogin Teil des Gespräches ist, das Kind und seine Vorerfahrungen kennen zu lernen um dann angemessen pädagogisch Handeln zu können. Aber auch die Einschätzung der Eltern über ihr Kind sowie die sensible Gestaltung der Eingewöhnungsphase in den ersten Wochen ist Bestandteil des Anmeldegespräches. Eltern und Kind werden zu einem Schnuppervormittag in den Kindergarten eingeladen. Elternbeiträge Der Besuch des Kindergartens ist sowohl ganztags als auch halbtags für alle Kinder bis zum Schuleintritt gratis. Kindergartentransport Für alle Kinder welche einen Kilometer vom Kindergarten entfernt wohnen, besteht die Möglichkeit am Kindergartentransport teilzunehmen. Die Fahrpläne werden vom Busunternehmen und der Stadtgemeinde erstellt und rechtzeitig bekannt gegeben. Mittagessen Je nach Bedarf können die Kinder bis 8.00 Uhr zum Essen angemeldet werden. Es besteht auch die Möglichkeit Diätgerichte zu bestellen. Das Mittagessen ist kostenpflichtig. Seite 10

11 Unser Kindergarten Lage Unser Kindergarten liegt im Osten der Stadt Gallneukirchen und ist einer der drei Pfarrcaritaskindergärten in der Gemeinde. In unmittelbarer Nähe schließt sich ein großes Wohngebiet an. Die angrenzenden Wiesen und Wälder sowie die Stadtmitte sind gut zu Fuß erreichbar. Gallneukirchen ist eine Kleinstadt mit einer Fläche von 5,15 km 2 und 6278 Einwohnern. Flächenmäßig ist Gallneukirchen die kleinste und bezogen auf die Einwohneranzahl die zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Urfahr/Umgebung Unser Haus Das Grundrisskonzept schafft für alle drei Gruppen gleiche Voraussetzungen in bezug auf Raumqualität, Orientierung und Zuordnung zum Freiraum. Für jede Gruppe ist eine Einheit aus Gruppenraum, Vorraum, Garderobe, Wasch- und Abstellraum einschließlich der erforderlichen WC s vorhanden. Das Kindergartengebäude ist südlich ausgerichtet. Die zweigeschossige Halle übernimmt neben der Einschließung der Einheiten auch die Aufgabe eines gemeinschaftlichen Spiel- und Erlebnisbereiches. Weitere Räumlichkeiten wie ein Büro und eine gemeinsame Küche mit Essraum, ein Mitarbeiterzimmer, eine Turnhalle, Lagerraum sowie Wasch- und Toilettenraum sind vorhanden. Unser Haus bietet Platz für 69 Kinder. Unser Garten Umgeben ist unser Haus von einem Garten, den die Kinder in allen Bereichen und zu jeder Jahreszeit nützen können. Der Garten ist für die Kinder durch sein vielfältiges Angebot,Weidenhaus, Hochbeet, Tastweg, Beerenweg, Biotop, Vogelbaum, Ameisenstation, Kletter- und Schaukelgerüst, Sand- und Matschplatz ein großer Erfahrungs- und Erlebnisbereich. Den Hügel nützen die Kinder im Winter zum Bob fahren und im Sommer für die Wasserrutsche. Der gepflasterte Weg im Vorgarten und rund um die Gartenhütte ist ein idealer Platz zum Dreirad- und Roller fahren. Seite 11

12 KINDERGARTEN St.Martin Dem Spiel im Garten messen wir in unserer Arbeit einen hohen Stellenwert bei. Gruppenstruktur und pädagogisches Personal Die Kinder des Kindergartens sind jeweils einer bestimmten Gruppe zugeteilt. Es werden dabei die Wünsche der Eltern berücksichtigt, aber auch Alters- und Geschlechtsmischung spielen eine Rolle, um eine positive Gruppensituation sicher zu stellen. Wichtig ist, dass die Kinder voneinander lernen können und sich durch gegenseitige Hilfe in ihrer Entwicklung unterstützen. In jeder unserer drei Gruppen ist es möglich bis zu 23 Mädchen und Buben, im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt aufzunehmen. Gruppe Personal Funktion rosa Gruppe Ulrike Konrad Andrea Kranewitter Sylvia Traxler Pädagogin und Leitung Stützpädagogin Helferin grüne Gruppe Ivonne Funcke Claudia Gierlinger Anneliese Dorninger Pädagogin Helferin Helferin lila Gruppe Daniela Mayr Kerstin Müller Pädagogin Helferin Nada Lukinda Raumpflegerin Seite 12

13 Ein Tag im Kindergarten Tagesablauf Sammelgruppe 7.00 bis 7.30 Uhr Bringzeit Orientierungsphase 7.30 bis 8.00 Uhr Morgenkreis 8.00 bis 8.30 Uhr Freispiel und gleitende Jause 8.30 bis Uhr angeleitetes Spiel - geplante Aktivität Mittagskreis bis Uhr Spiel im Garten bis Uhr Sammelgruppe bis Uhr Mittagessen bis Uhr (wir gehen in Kleingruppen essen) Ruhezeit bis Uhr Nachmittag bis Uhr Ein gut durchdachter Tagesablauf gibt den Kindern Sicherheit und Orientierung. Er trägt wesentlich zum Wohlbefinden jedes einzelnen Kindes bei. In unserem Kindergarten ist der Tagesablauf auf die Bedürfnisse und Interessen der Kinder sowie die organisatorischen Rahmenbedingungen abgestimmt. Diese Zeitangaben sind eine Orientierungshilfe und können je nach Aktivität und Angebot abgeändert werden. Bringzeit - Orientierungsphase Die Kinder können... ankommen sich in Ruhe umsehen und orientieren Morgenkreis Ein akustisches Signal beendet die Orientierungsphase, und wir treffen uns zum Morgenkreis. Ein Kreis ist etwas Rundes, Kantenloses. Er gibt jedem Kind das Gefühl des... Aufgenommenwerdens Seite 13

14 KINDERGARTEN St.Martin Aufgehobenseins und der Verbundenheit Wir begrüßen uns im Morgenkreis, überlegen, welcher Wochentag ist, schauen, wer da ist bzw. wer fehlt, wir zählen durch - wir kommen an. Im Morgenkreis tauschen wir Informationen aus, geben einen Überblick über geplante Aktivitäten, und die Kinder teilen sich in die verschiedenen Spielbereiche ein. Der Morgenkreis gibt den Kindern somit Orientierung für den Tag, und sie können entspannt und gefestigt den neuen Kindergartentag beginnen. Freispielzeit angeleitetes Spiel Wir unterscheiden zwischen dem Freispiel und dem angeleiteten Spiel, wobei beide Spielformen ineinander fließen können. Freispiel das Spiel als Entdeckungsreise und Lernprozess Im Freispiel können die Kinder wählen... was wo wie und wie lange womit und mit wem sie spielen wollen Seite 14

15 Den Kindern wird Raum und Zeit gegeben um... sich selber einzubringen und zu verwirklichen sich mit anderen auseinander zu setzen Konflikte zu lösen Erfahrungen zu sammeln Fertigkeiten zu erlernen Ideen und Strategien zu entwickeln und Regeln zu hinterfragen Die freie Wahl von Spielpartnern, Partnerinnen, Spielmaterialien, Spielorten und Aktivitäten fordert und fördert die Kinder. Dabei können die Kinder sich nach ihren Wünschen und Bedürfnissen frei entfalten und spielerisch Kompetenzen erwerben... Lernkompetenzen Sprachkompetenzen Handlungskompetenz Sozialkompetenzen Persönlichkeitskompetenzen (Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Sozialfähigkeit im Miteinander und in der Auseinandersetzung mit anderen, Sprachfertigkeit, Kreativität, usw.). In den Gruppenräumen und Vorräumen bieten wir den Kindern verschiedene Spielbereiche an. Diese Rahmenbedingungen bieten sowohl Anreiz für verschiedene Spielideen, als auch eine Möglichkeit des Rückzugs... Baueck, Puppenstube, Kuschelecke, Bücherecke Mal- und Bastelecke mit verschiedensten Materialien zum Gestalten Spielecken zum Experimentieren, Beobachten und Konstruieren sowie verschiedene Tische für Regel- Funktions- und Legespiele Die Aufgabe der Pädagogin liegt darin, die Kinder im Spiel zu beobachten, sie zu unterstützen und zu begleiten, ihnen bei der Auswahl behilflich zu sein, Vereinbarungen und Regeln einzufordern und Kontakte der Kinder untereinander zu fördern. Seite 15

16 KINDERGARTEN St.Martin Gleitende Jause Die Kinder bestimmen selbst... wann und mit wem sie ihre mitgebrachte Jause essen wollen Die gleitende Jause gibt den Kindern viel Raum für... eigenverantwortliches Handeln lehrt sie eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und unterstützt die Selbstständigkeitsentwicklung Die Pädagogin begleitet und unterstützt die Kinder in ihrer Entscheidung, achtet auf eine gepflegte Tischkultur. Angeleitetes Spiel Angeleitetes Spiel bedeutet für die Kinder... Spaß am gemeinsamen Tun Zusammengehörigkeit erfahren im Mittelpunkt stehen oder einfach nur dabei sein Spielideen und Lernimpulse werden von den Pädagoginnen gezielt und methodisch vorbereitet und den Kindern spielerisch angeboten. Die Bildungsinhalte richten sich nach... den Bedürfnissen und Interessen der Kinder der momentanen Situation in der Gruppe dem Jahresschwerpunkt dem Jahreskreis in der Natur und dem religiösen Jahreskreis Die Interessen der Kinder werden aufgegriffen, vorhandene Kenntnisse vertieft, Fähigkeiten gefördert, neues Wissen und neue Techniken vermittelt. Diese geplanten Beschäftigungen sind Angebote für alle Kinder oder Teilgruppen. Die Teilnahme kann freiwillig oder verbindlich sein. Motivation ist die Neugierde, das Interesse und die Lust am Neuem. Seite 16

17 Angeleitetes Spiel umfasst... lebenspraktische Tätigkeiten Lieder, Tänze und Kreisspiele Bilderbücher, Geschichten und Märchen Fingerspiele, Rollenspiele und Gedichte Beobachtungen, Experimente und Sinnesübungen Umwelterfahrungen Gesundheitserziehung thematische Schwerpunkte Bewegungsspiele und Turnen Ausflüge Bildnerisches und plastisches Gestalten Mittagskreis Bevor sich die Kinder im Mittagskreis treffen wird gemeinsam aufgeräumt. Die Kinder haben im Mittagskreis die Möglichkeit den Vormittag... ausklingen zu lassen zu reflektieren zur Ruhe zu kommen Problem zu erörtern und zu lösen Aufenthalt im Garten - Freien Wir gehen zu jeder Jahreszeit und bei fast jeder Witterung mit den Kindern in Seite 17

18 KINDERGARTEN St.Martin den Garten. Unser Garten bietet viele Möglichkeiten... zum Beobachten und Staunen Forschen und Sammeln austoben laufen klettern und schaukeln mit Freunden spielen und sich mit den Kindern aus den anderen Gruppen zu treffen Es ist daher erforderlich, dass die Kinder wettergemäße Kleidung tragen, die für das Spiel im Garten geeignet ist. Frischluftphase bedeutet für uns nicht nur in den Garten zu gehen. Auch Exkursionen, Spaziergänge, Wanderungen zum Bach und in den Wald gehören dazu, um den Kindern die gesamte Umgebung des Kindergartens zu erschließen. Mittagessen In Zusammenarbeit mit dem Chefkoch der evangelischen Diakonie achten wir darauf, dass das Essen... kindgerecht gesund und abwechslungsreich ist Seite 18

19 Wir gehen in Kleingruppen, maximal acht Kinder essen, sodass eine familiäre Atmosphäre gegeben ist. Die Kinder dürfen selber auswählen was und wie viel sie essen wollen. Ruhezeit Wir schaffen eine angstfreie - spannungsfreie Atmosphäre die den Kindern die Möglichkeit gibt zur Ruhe zu kommen und neu Energie aufzutanken. Alle Kinder die noch nicht fünf Jahre alt sind, gehen täglich außer Freitag in den dafür vorbereiteten Turnsaal rasten. Nach ungefähr einer halben Stunde nach der Geschichte dürfen jene Kinder wieder aufstehen, welche aus Erfahrung nur rasten wollen. Die Mittagsruhe dauert ungefähr eine Stunde. Wer länger schlafen will darf natürlich länger liegen bleiben. Nachmittag Der Nachmittag enthält in seinem Ablauf einige Element des Vormittags. Jedoch hat er durch seine veränderte Besucherzahl und durch die Gruppenzusammenlegung eine besondere Prägung und lässt somit andere Gestaltungsmöglichkeit zu. Abholzeit Jeweils eine halbe Stunde vor Kindergartenende sind alle Gruppen mit ihren Aktivitäten fertig. Die Eingangstür wird wieder geöffnet und die Kinder können abgeholt werden. Wer mit dem Kindergartenbus fährt, wird von einer Helferin zur Bushaltestelle gebracht, wo diese bis zum Eintreffen des Busses mit den Kindern wartet. Was brauchen Kinder heute Kinder brauchen, damit sie ihren Lebensweg meistern können, gerade im Kindergartenalter einen sicheren Rahmen, Orientierungshilfe und Geborgenheit. Bei uns im Kindergarten können die Kinder zentrale Fähigkeiten entwickeln. Seite 19

20 KINDERGARTEN St.Martin Basiskompetenzen... und wie wir die Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen Selbstwahrnehmung Durch Zuneigung, Vertrauen und Einfühlungsvermögen, entwickeln die Kinder Selbstbewusstsein in sich und ihre Fähigkeiten. Wir geben ihnen Schutz, nehmen ihre Bedürfnisse wahr und führen sie zur Selbstsicherheit. Motivation Durch Lob, Anerkennung und Verständnis, stärken wir die Kinder in ihrer Motivation zum individuellen, aktiven Leben. Spaß und Freude unterstützt sie beim Handeln und entwickeln von eigenen Wegen. Kognitive Kompetenzen Die Stabilität bietet den Kindern Raum zum Wohl fühlen, daraus entwickeln sie mit Phantasie und Sinnesreizen eigene Denkprozesse. Durch die Kreativität kommen sie auf Problemlösungen. Wir bieten dazu Hilfe und Unterstützung. Die Kinder lernen differenziert wahrzunehmen. Physische Kompetenz Durch die Vermittlung von Körpergefühl und Hygiene lernen die Kinder den eigenen Körper wahr zu nehmen. Sie lernen bewusst und verantwortungsvoll mit ihren eigenen Bedürfnissen umzugehen. Bei ihrer körperlichen Entwicklung lernen sie die Grob- und Feinmotorik einzusetzen. Soziale Kompetenz In der Gemeinschaft des Kindergartens erfahren die Kinder Zugehörigkeit. Sie üben Rücksichtnahme und entwickeln die Fähigkeit Freundschaften zu schließen. Durch die Kommunikation in der Gruppe lernen sie sich mit Konflikten auseinander zu setzten und sie zu bewältigen. Sachkompetenz Bei uns im Kindergarten werden die Kinder motiviert sich handelnd mit ihrer Seite 20

21 Umwelt auseinander zu setzen. Wissen wird vermittelt und gespeichert, Merkund Gedächtnisfähigkeit ausgebildet. Problemlösestrategien werden entwickelt. Werte- und Orientierungskompetenz Wir vermitteln den Kindern mit unserem christlichen Menschenbild Glauben und Liebe. Sie erfahren Orientierung, Einfühlungsvermögen und Kritikfähigkeit. Die Kinder werden sensibel für ihre Mitmenschen und ihre Umwelt. Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme Die Kinder lernen ihre eigenen Standpunkt zu finden und zu vertreten. Sie beteiligen sich und erfahren Konsequenzen und Grenzen des menschlichen Zusammenlebens. Lernen wie man lernt Wir bieten den Kindern einen natürlichen Lebensraum um Erfahrungen sammeln zu können und verschiedene Lernstrategien zu entwickeln. Die Kinder werden aufgefordert und angeleitet, die Erkenntnisse regelmäßig zu wiederholen und zu reflektieren um das Wissen kontinuierlich zu erweitern. Im Kontext der Angebotsvielfalt und der Pädagogik lernen sie sich Unterstützung zu holen und auf vielen verschiedenen Wegen Wissen zu erwerben. Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen Das Kind lernt kompetent mit den Veränderungen des Lebens umzugehen. Es kann flexibel handeln und ist in seiner Persönlichkeit gefestigt. Bildungs- und Erziehungsziele Ethische und religiöse Bildung und Erziehung, Emotionalität und soziale Beziehungen Wir vermitteln den Kindern christliche Werte und Normen für das Leben in der Kindergartengemeinschaft wie in der Gesellschaft. Der Glaube soll erleb- Seite 21

22 KINDERGARTEN St.Martin bar werden, durch das Feiern der Feste im Jahreskreis, biblische Geschichten, Gestaltung von Gottesdiensten, Gebeten und Liedern. Sie lernen in unserer interkulturellen Gesellschaft die Menschenwürde zu achten, Toleranz zu üben, sowie die Schöpfung zu bewahren. Im Bereich: Emotionen und soziale Beziehungen fallen jene Bildungs- und Erziehungsbereiche wie Identität, Vertrauen und Wohlbefinden, Kooperation und Konfliktkultur, Werte, Diversität, Inklusion, Partizipation und Demokratie. Kinderkonferenzen, Konfliktbewältigung und -bearbeitung, Selbstwahrnehmung, Stärkung des Selbstvertrauens und Selbstwertgefühls und Integration von Kindern mit Beeinträchtigung sind wesentliche Bestandteile in der Arbeit mit den Kindern. Sprache und Kommunikation Kinder lernen bei uns kontinuierlich ihren Wortschatz altersgemäß zu erweitern, sich zu artikulieren und zu kommunizieren. Der non und paraverbale Anteil, wie etwa Körpersprache und Sprachmelodie sind besonders zu Beginn des Spracherwerbs von großer Bedeutung. Sie lernen zu zuhören und Laute zu erkennen und zu unterscheiden. Wir wecken ihr Interesse am spielerischen Umgang mit der Schrift und dem Wort. Das Gespräch gehört für alle Altersgruppen zu den wichtigsten und elementarsten Formen der Sprachförderung. Grundlage der gezielten und differenzierten Sprachförderung in unserer Einrichtung ist die systematische Begleitung der Sprachentwicklung eines jeden Kindes. Wir sehen es auch als Notwendigkeit, Sprachvorbild für die Kinder zu sein. Gezielte sprachliche Förderung Literacy geschieht durch Fingerspiele, Reime, Singen, Vorlesen und nacherzählen lassen von Büchern und zusammenhängenden Geschichten, Lückengeschichten, Rollenspiel und Gesprächskreise bevor das Kind Lesen und Schreiben lernt. Mathematische Bildung Die Kinder lernen entwicklungsangemessen mit Zahlen, Mengen und geometrischen Formen umzugehen, diese zu erkennen und zu benennen. Die Kinder Seite 22

23 erfahren Zeiträume, wiegen Gewichte, messen Längen, vergleichen Rauminhalte, üben den Umgang mit Geld und erhalten dabei auch erste Einblicke in wirtschaftliche Zusammenhänge. Mathematische Förderung finde täglich statt, beim zählen der Kinder im Morgenkreis, beim Tischdecken, beim Spiel mit den verschiedensten Legematerialien, beim Sortieren und Ordnen, Wiegen und Messen, beim Erkennen und Benennen von Würfelbilder. Bei uns im Kindergarten erobern die Kinder spielerisch und ohne Leistungsdruck den Zahlenraum bis zehn. Naturwissenschaftliche und technische Bildung Die Kinder lernen, naturwissenschaftliche Zusammenhänge in der belebten und der unbelebten Natur zu verstehen und selbst Experimente durchzuführen. Sie lernen, lebensweltbezogene Aufgaben zu bewältigen, erstellen Hypothesen, treffen Voraussagen und planen Neues, was wiederum die naturwissenschaftliche und technische Grundkenntnisse erfordert. Im Rahmen unserer themenbezogenen Schwerpunktarbeit bieten wir den Kindern verschiedene Möglichkeiten an. Die Arbeit mit der Experimentierkiste, Naturbeobachtung, Konstruktionsmaterialien (Lego, Sonos, usw.), Magnetspiele, Entwicklungspuzzle sowie Ausflüge in den Zoo, Wald und Bach sind gezielte Angebote im Bereich der Naturwissenschaft und Technik. Seite 23

24 KINDERGARTEN St.Martin Umweltbildung und Erziehung Die Kinder lernen ökologische Zusammenhänge zu erkennen und mitzugestalten. Sie entwickeln ein Bewusstsein für eine gesunde Umwelt und für die Bedeutung umweltbezogenen Handelns. Die Kinder übernehmen so zunehmend Verantwortung für die Welt, in der sie leben. Umweltbildung und Erziehung nimmt ihren Ausgang in unserem Kindergarten in der Naturbegegnung. Erlebnisse mit Tieren und Pflanzen in unserem Garten oder bei Spaziergängen gehören zum Alltag. Der bewusste Umgang mit Energie, mit Wasser, Mal- und Bastelutensilien, Lebensmittel und Spielmaterialien sind immer wieder Thema bei Gruppengesprächen Kinderkonferenzen. Informationstechnische Bildung, Medienbildung und Erziehung Die Kinder lernen die Bedeutung und Verwendungsmöglichkeiten von informationstechnischen Medien kennen. Wir bieten den Kindern Bilderbücher, Kassetten, CDs, Fotos an. Der Umgang mit dem Computer ist ihnen vertraut. Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung Die Kinder lernen, ihre Umwelt mit den darin enthaltenen Farben, Formen und Bewegungen mit allen fünf Sinnen (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) erkennen und beurteilen. Kunst und Kultur wird sowohl im Alltag, in Bräuchen und Traditionen sichtbar und erlebbar. Damit die Kinder das Wahrgenommene schöpferisch und kreativ gestalterisch umsetzen können bieten wir ihnen Sinnesspiele, Fantasiespiele, Rollenspiele, Klanginstrumente, verschiedenst Materialien zum Experimentieren, Nachdenken und Erproben (Tücher, Papier, Farben, Holz, Karton, Ton, Plastilin und Werkzeug) an. Wir schaffen den Rahmen, in dem sich die Kreativität der Kinder entfalten kann. Platz zum Ausstellen und Bewundern der Arbeitsergebnisse gibt es in allen Räumlichkeiten. Theaterbesuche, Konzertbesuche und Museumsbesuche sind zusätzliche Angebote außerhalb unseres Kindergartens. Musikalische Bildung und Erziehung Die Kinder haben in unserem Haus die Möglichkeit, Musik konzentriert und differenziert wahrzunehmen. Der Umgang mit Klanginstrumenten, das Singen Seite 24

25 in der Gruppe, der Tanz, Sprechgesang und Reime, das hören von Musik verschiedener Epochen, Stilrichtungen und Kulturen gehören zum täglichen Angebot. Bewegungserziehung Bewegungserfahrungen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kinder. Wir setzten den Kindern eine Vielzahl von Angeboten, welche ihnen die Möglichkeiten geben ihre motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, zu erproben und zu trainieren. Der Turnsaal kann von den Kindern auch außerhalb der wöchentlichen Bewegungseinheiten genützt werden. Auch der Garten bietet ein reichhaltiges Übungs- und Bewegungsfeld. Den eigenen Körper kennen lernen - seine Schwächen und Stärken, Schulung des Gleichgewichts, Roller fahren, barfuss laufen, schaukeln, balancieren, werfen und fangen sind Bewegungsabläufe, Handlungen welche die Entwicklung der kognitiven, sozialen, emotionalen und kommunikativen Fähigkeiten der Kinder unterstützen. Gesundheitsbewusstsein und Wahrnehmung Die physische und psychosoziale Gesundheit der Kinder ist eine wesentliche Voraussetzung für ihre Bildung, Entwicklung und ihr Wohlbefinden. Wir unterstützen die Kinder Stress und Aggressionen ab zubauen in dem wir ihnen verschiedene körperliche Aktivitäten zur Bewältigung anbieten. Entspannen, Erholen und zur Ruhe kommen können die Kinder in der Kuschelecke, im Bäl- Seite 25

26 KINDERGARTEN St.Martin lebad, beim Schmökern in der Bilderbuchecke, im Morgenkreis und bei verschiedenen gezielten Angeboten (Meditationen, Rhythmik, usw.). Fragen zum Thema Gesundheit, Krankheit und Sexualität werden sachrichtig und dem Alter entsprechen beantwortet. Präventive Maßnahmen wie Zahngesundheitsvorsorge, Sonne ohne Reue, Hörtest, Sehtest, logopädische Reihenuntersuchung, Gespräche zum Thema: Ernährung und gesunde Jause sind Maßnahmen zur Gesunderhaltung ihres Körpers und ihres Wohlbefindens. Leitbild Unser Kindergarten ist ein Ort, an dem Leben zum Erleben wird. Die Kinder wissen sich sicher, geborgen und in ihren Bedürfnissen ernstgenommen. Sie finden Freunde und erleben Gemeinschaft. Jedes Kind wird unabhängig von seiner Familiensituation, Hautfarbe, Religion und Beeinträchtigung gleich wertschätzend behandelt. Unterschiede sehen wir nicht als Defizit, sondern als Chance voneinander zu lernen. Wir nehmen jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen an. Die Kinder können sich mit unserer Hilfe, ohne Leistungsdruck zu selbständigen Persönlichkeiten entwickeln. Wir ermöglichen den Kindern ein Erleben mit allen Sinnen und führen sie zu einem sorgsamen Umgang mit der Schöpfung. Wir bringen nicht nur den Kindern, sondern auch ihren Familien Offenheit, Achtung und Respekt entgegen und arbeiten auf einer partnerschaftlichen Ebene mit ihnen zusammen. Das Bild vom Kind Kinder sind das kostbarste Gut unserer Gesellschaft. Sie sind kompetente Individuen die ihre Lebenswelt von Anfang an mit allen Sinnen wahrnehmen und erforschen. Kinder haben das Recht sich in ihrem eigenen Lern- und Lebensrhythmus zu entwickeln. Seite 26

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