Medical Scapes-Spezifikation zum Pflegekomplexpauschalen-Score (PKMS) Produkt- und Leistungsinformationen

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1 Medical Scapes-Spezifikation zum Pflegekomplexpauschalen-Score (PKMS) Produkt- und Leistungsinformationen Kontakt Medical Scapes GmbH & Co. KG Königsallee 14 D Düsseldorf Fon +49-(0) Fax +49-(0) Mail Web Stand: , v1 Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010

2 Erste technische Spezifikation zur PKMS-Dokumentation ohne Hersteller- und Produktbezug Medical Scapes bietet die erste technische Spezifikation zur PKMS-Dokumentation an, die unabhängig ist von Herstellern, Produkten, Techniken und Verfahren. Sie bildet als standardisierter Bauplan und Referenz die Anforderungen ab, die bei der praktischen Umsetzung des PKMS in den Krankenhäusern erfüllt werden müssen. Hintergrund Ab 2012 müssen die Krankenhäuser ihre Belastung bei der hochaufwändigen Pflege fallbezogen nachweisen. Nur so erhalten sie ihren Anteil aus den 660 Millionen Euro, die als zusätzliche Finanzmittel im Pflegesonderprogramm gemäß 4 Abs. 10 Satz 12 Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) bereitgestellt werden. Das Verfahren dazu wird seit 2010 im OPS-Katalog vorgegeben: mit dem neuen Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) und speziellen OPS-Kodes müssen Krankenhäuser ihre Leistungen in der hochaufwändigen Pflege dokumentieren, um sich ab 2012 den leistungsgerechten Erlös für die Pflege zu sichern. DPR-Dokumente OPS-Katalog Abbildung 1: Grundlagen der PKMS-Spezifikation von Medical Scapes Die PKMS-Dokumentation verursacht zusätzlichen Aufwand bei etwa 5% der Patienten auf Normalstationen. Davon betroffen sind vor allem die Pflegenden. Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010 v1 2 von 10

3 Je nach Betriebsorganisation müssen aber auch Dokumentationsassistenten, Medizincontroller, Verwaltungsmitarbeiter und Ärzte dazu beitragen, dass zwischen Aufnahme und Entlassung der betroffenen Patienten keine PKMS-Befund- und Leistungsdaten verlorengehen. Der konkrete Ablauf der PKMS-Dokumentation muss frühzeitig geplant und umgesetzt werden. Schließlich geht es hier für die Krankenhäuser ab 2012 um keine Kleinigkeit im Durchschnitt gilt es, 1% ihres Umsatzes oder Erlöse von etwa 700 Euro je Fall mit hochaufwändiger Pflege zu sichern. Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010 v1 3 von 10

4 Wie wurden die PKMS-Vorgaben aufbereitet? Medical Scapes hat die PKMS-Vorgaben des OPS-Katalogs und des Deutschen Pflegerats (DPR) so aufbereitet, dass Krankenhäuser alle erforderlichen Informationen zur hochaufwändigen Pflege mit möglichst geringem Aufwand vollständig, zeitnah und korrekt erfassen können. Dazu hat Medical Scapes die PKMS-Vorgaben mit folgenden Zielen aufbereitet: 1. Umsetzung der DPR- und OPS-Vorgaben in ein konsistentes Datenmodell, 2. Orientierung der Datenerfassung am klinischen Ablauf, 3. hohe Flexibilität für den Anwender, 4. Minimierung des Dokumentationsaufwands, 5. ergonomische Arbeitsmittel, 6. standardisierte Spezifikation des Datenmodells, 7. Nutzung langjährig bewährter Spezifikationsverfahren, 8. Vorlagen für Arbeitsmittel zur Zwischendokumentation, 9. Vorlagen für fallbezogene Reports, 10. möglichst wenig Zusatzdokumentationen. Basisdaten Befunddaten Leistungsdaten Vorlagen für Protokolle Automatisierte Berechnung Gründe, Leistungen, Punkte Vorlagen für Reports Ermittlung OPS-Kode 9-20* Abbildung 2: Medical Scapes-Aufbereitung: Elemente des PKMS-Datenmodells Inhalte und Abläufe der Dokumentation wurden zur Entlastung der Mitarbeiter vereinfacht, flexibel strukturiert, zur Automatisierung vorbereitet und ergonomisch gestaltet. Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010 v1 4 von 10

5 PKMS-Spezifikation Die Spezifikation enthält eine Datenbank und eine technische Dokumentation. Die technische Beschreibung erfolgt im bewährten standardisierten Verfahren, das seit 2001 von der BQS in der externen stationären Qualitätssicherung etabliert wurde und vom AQUA-Institut weitergeführt wird ( Diese technische Spezifikation für die PKMS-Dokumentation ist unabhängig von Herstellern, Produkten, Techniken und Verfahren. Medical Scapes bietet sie seit Mitte September 2010 an. Medical Scapes hat die Vorgaben des OPS-Katalogs und des Deutschen Pflegerats für den PKMS aufbereitet und in einem standardisierten Bauplan - der technischen Spezifikation - abgebildet. Dokumentationsanforderungen Basisdaten Befunddaten Leistungsdaten Rechenregeln Information 1 Information 2 Information 3 Standardisierter Bauplan Technische Spezifikation Inhalte (Fragen, Antwortoptionen) Datenfeldbeschreibungen Erfassungsformate Prüfregeln Ableitungsregeln Pflegende Krankenhäuser Service Releases Produktehersteller IT-Systeme PVS KIS Weiterentwicklung Änderungen Dokumentationssysteme Spezifikations- Datenbank Technische Dokumentation Abbildung 3: Medical Scapes-Spezifikation für PKMS: Grundlagen, Umsetzung, Weiterentwicklung Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010 v1 5 von 10

6 Technische Struktur der Medical Scapes-Spezifikationen Alle erforderlichen technischen Informationen werden dazu in dem bewährten standardisierten Spezifikationsverfahren aufbereitet, das die BQS bereits seit 2001 in der externen stationären Qualitätssicherung etabliert hat und das vom AQUA-Institut seit 2010 weitergeführt wird. Die technische Struktur baut auf den Spezifikationen auf, die im Rahmen der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung gem. 137a SGB V im Gesundheitswesen publiziert werden. 1 Dieser Standard (kurz QS-Spezifikationen) wird bereits von vielen Softwareherstellern umgesetzt. Definition Plausibilitätsregeln und Fehlertexte Definition Feldgruppen Definition Datenfelder und Rechenregeln Abbildung 4: Medical Scapes-Spezifikationen: Inhalte der PKMS-Spezifikations-Datenbank (Ausschnitt) Zusätzlich enthalten die Medical Scapes-Spezifikationen die folgenden konzeptionellen Änderungen, die die Anwender auf Seiten der Leistungserbringer - also Krankenhäuser, 1 Spezifikationen für QS-Software 14.0, publiziert vom AQUA-Institut am : Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010 v1 6 von 10

7 Arztpraxen und Rehabilitationskliniken sowie ihre Mitarbeiter- bei ihren Dokumentationen unterstützen: Umfassende Definition der Erfassungslogik über Feldgruppen, die als technische Basis für Plausibilitätsprüfungen und kontextabhängige Dokumentationstrigger dienen. Straffung bzw. Elimination redundanter Strukturen der QS-Spezifikationen (Beispiel: Externe Kataloge wie OPS oder ICD10 sind in den Tabellen Schluessel und SchluesselWert integriert.). Zusammenführung der Anforderungen an Dokumentation und Dokumentationsauslösung in einer Spezifikationsdatenbank. Einführung von Feldern für die automatisierte Berechnung wichtiger Informationen (z.b. Ableitung von Leistungsziffern) inkl. vollständiger Definition der Berechnungsvorschriften. Fokussierung auf die Primärdokumentation beim Leistungserbringer: Die Anonymisierungs- und Pseudonymisierungsvorschriften der QS-Spezifikationen werden für die Primärdokumentation nicht benötigt. Diese Vorschriften sind daher kein primärer Bestandteil der Medical Scapes-Spezifikationen. Bei Bedarf werden Vorgaben für den Datenexport gesondert zur Verfügung gestellt. Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010 v1 7 von 10

8 Nutzen der Medical Scapes-Spezifikationen Die Medical Scapes-Spezifikation zum PKMS vermindert den Aufwand von Entwicklern und Anwendern. Sie erspart ihnen, die umfangreichen PKMS-Dokumentationsinhalte und das komplexe PKMS-Regelwerk jeweils selbst aufzubereiten, zu strukturieren und in technische Vorschriften zu überführen. Sie können stattdessen auf einen fertigen standardisierten Bauplan für die Umsetzung der PKMS-Dokumentation zurückgreifen: Entwicklern erleichtert diese standardisierte Blaupause, das PKMS-Verfahren in ihre Produkte einzubinden. Anwender unterstützt sie dabei, die PKMS-Erfassung in ihre Betriebsabläufe, ihre Pflegedokumentation und ihre Informationssysteme einzufügen. Technische Spezifikation Inhalte (Fragen, Antwortoptionen) Datenfeldbeschreibungen Erfassungsformate Prüfregeln, Ableitungsregeln Spezifikations-Datenbank Datenerfassung Berechnung Technische Dokumentation Strukturen und Abläufe Umsetzungsanforderungen Produktentwicklung Produktintegration Entwickler Umsetzung Betriebsorganisation Klinische Abläufe Betriebsorganisation klinische Abläufe Anwender Abbildung 5: Medical Scapes-Spezifikationen: Nutzen für Entwickler und Anwender Nutzen für Anwender Medical Scapes-Spezifikationen helfen Anwendern in Arztpraxen, Krankenhäusern oder Rehabilitationskliniken, ihre Betriebsorganisation und ihre klinischen Abläufe sowie die dabei erforderlichen Informationsflüsse möglichst gut aufeinander abzustimmen. Damit wird ihnen die Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010 v1 8 von 10

9 Planung und Umsetzung von Informationsprozessen in ihrer Betriebsorganisation und ihren klinischen Abläufen erleichtert. sind Grundlage für die Planung, Entwicklung und Umsetzung von Verfahren, die die datengestützte Führung und Steuerung ermöglichen. dienen als Grundlage bei der Auswahl und Nutzung von Dokumentationsmitteln (Softwareprodukte, Formulare etc.), die im Informationssystem einer Organisation zum Einsatz kommen sollen, insbesondere bei der o o o Erstellung von Lasten- und Pflichtenheften, Gestaltung von Ausschreibungen und Verträgen mit Herstellern von Dokumentationsmitteln und Softwareanbietern, Abnahme von Produkten und Dienstleistungen, die auf Grundlage der Spezifikation beauftragt wurden. Nutzen für Hersteller und Entwickler Mit Hilfe von Medical Scapes-Spezifikationen implementieren Hersteller von Dokumentationsmitteln und Anwendungssoftware ihre Produkte. Damit unterstützen sie die Anwender dabei, standardisierte Daten vollständig, zeitnah und korrekt zu erfassen: Alle Hersteller können die Spezifikationsvorgaben in standardisierten Datenmodellen, Datensätzen, Dokumentationsauslösern und Dokumentationsabläufen 2 für die Entwicklung ihrer Produkte nutzen. Sie können auf dieser Grundlage auch die Voraussetzungen für die Übernahme von nicht-elektronisch erhobenen Daten in elektronische Systeme schaffen. Softwarehersteller im Besonderen können zusätzlich die Spezifikationsvorgaben für Eingabemasken, Layout, Feldgruppenlogik und Plausibilitätsprüfungen nutzen. Sie können aufgrund einer verlässlichen Datenbankstruktur für ihre Produkte einen standardisierten und automatisierten Produktionsprozess etablieren, der aufwandsarme jährliche Aktualisierung der Dokumentationsanforderungen erlaubt. 2 z.b. befundabhängiger Trigger für den Umfang der Leistungsdokumentation Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010 v1 9 von 10

10 Welche Leistungen erbringt Medical Scapes? Die Medical Scapes GmbH & Co. KG überführt Wissen in Werkzeuge, die den Informationsaustausch in der Gesundheitsversorgung erleichtern, Risiken vermindern und die Wirtschaftlichkeit erhöhen. Ein Schwerpunkt von Medical Scapes ist die Aufbereitung von Dokumentationsinhalten in Datenmodellen und Datensätzen, die auf die Bedürfnisse der Anwender und ihre Arbeitsumgebung abgestimmt werden. Die Ergebnisse werden bewusst nicht in eigenen Softwareprodukten, sondern in standardisierten technischen Beschreibungen, den sogenannten Spezifikationen, zusammengefasst. Das Spezifikationswissen zum PKMS wird Anwendern in den Krankenhäusern und Herstellern von Dokumentationsmitteln und Software in einem Lizenzverfahren bereitgestellt, um Planung, Entwicklung und Betrieb von papiergestützten, elektronischen oder kombinierten Informationssystemen zu erleichtern. Medical Scapes unterstützt Anwender und Hersteller außerdem mit Beratungsleistungen und Service zur Pflege der Spezifikation. Beratung Rahmenbedingungen IT-Umsetzung Datenintegration Prozessintegration Training Beratungsvertrag Technische Spezifikation Inhalte (Fragen, Antwortoptionen) Datenfeldbeschreibungen Erfassungsformate Prüfregeln, Ableitungsregeln Lizenzvertrag Service Jährliche Aktualisierung Service Releases Anfrage- u. Fehlermanagement Servicevertrag Produktentwicklung Produktintegration Entwickler Umsetzung Betriebsorganisation Klinische Abläufe Betriebsorganisation klinische Abläufe Anwender Abbildung 6: Medical-Scapes-Leistungsangebot zum PKMS für Anwender und Entwickler Medical Scapes trägt dazu bei, Inhalte, Abläufe und Technik in der Gesundheitsversorgung aufeinander abzustimmen. Denn auch bei der PKMS-Dokumentation soll für alle erforderlichen Informationen gelten: Nur einmal erfassen, aber mehrfach nutzen! Medical Scapes GmbH & Co. KG 2010 v1 10 von 10

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