Duales Ausbildungssystem in Deutschland

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1 Duales Ausbildungssystem in Deutschland Einleitung Das duale Ausbildungssystem ist ein System der Berufsausbildung und besteht aus der Kombination von zwei Ausbildungsorten. Das ist zum einen die Berufsschule die den theoretischen Teil des Berufes vermittelt, während die praktische Wissensvermittlung in einem Betrieb stattfindet. Im Betrieb werden also die fachlichen Kenntnisse durch praktische Handgriffe und Fertigkeiten vertieft. Wie genau die Aufteilung zwischen Schule und betrieb aussieht, kann im dualen Ausbildungssystem variieren. In der Regel dauert die duale Ausbildung je nach Beruf zwischen 2 und 3,5 Jahre. In Abhängigkeit von der Leistung der Auszubildenden kann sich dieser Zeitraum auch verlängern, aber auch durchaus verkürzen. Das duale Ausbildungssystem setzt keine besonderen Kenntnisse oder sonstiges voraus. Das bedeutet, dass jeder, der eine duale Ausbildung in einem Beruf machen möchte, diese auch beginnen kann. Das System der dualen Ausbildung ist erst in den letzten Jahren in den Fokus anderer europäischer Länder gerückt. Deutschland hat im Verhältnis zu anderen europäischen Staaten eine verhältnismäßig geringe Jugendarbeitslosigkeit, was maßgeblich auch im Zusammenhang mit dieser Form der Ausbildung steht, da auch bei mittleren schulischen Begabungen eine erfolgreich verlaufende berufliche Perspektive eröffnet wird. Gesetzliche Grundlagen Generell wird der Verlauf der Ausbildung durch das Berufsbildungsgesetz sowie durch die Handwerksordnung bundeseinheitlich geregelt. Dies beinhaltet zum Beispiel wie lang eine Ausbildung dauert, welche Lerninhalte vermittelt werden und was Inhalt der Prüfungen ist. Darüber hinaus greift das Jugendarbeitsschutzgesetz. So dürfen Auszubildende beispielsweise keine Nachschichten übernehmen und wöchentlich mehr als 40 Stunden arbeiten. Zudem

2 werden der Mindesturlaubsanspruch, die Anzahl an Pausen und der Umgang mit Schichtarbeit festgelegt. Wichtige Rechtsgrundlage ist aber natürlich auch der Ausbildungsvertrag. Dieser wird zu Beginn der betrieblichen Ausbildung aufgesetzt und vom Ausbilder sowie Auszubildenden unterschrieben. In diesem Vertrag werden die genauen Arbeitszeiten, das Ausbildungsgehalt, der Urlaubsanspruch, die Probezeit und Kündigungsfrist festgelegt. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) 1 regelt in Deutschland die Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung ( 1 Abs. 1). Das Berufsbildungsgesetz bestimmt ferner die Voraussetzungen des Berufsausbildungsverhältnisses. Die Gesetzgebungskompetenz fällt in die konkurrierende Kompetenz zwischen Bund und Ländern. Für dieses Gesetz war 1969 eine Genehmigung der Bundesregierung nach Art. 113 GG 2 notwendig. Das Berufsbildungsgesetz gilt nicht für die Berufsbildung, die in berufsqualifizierenden oder vergleichbaren Studiengängen an Hochschulen auf der Grundlage des Hochschulrahmengesetzes 3 und der Hochschulgesetze der Länder durchgeführt wird, die Berufsbildung in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis, die Berufsbildung auf Kauffahrteischiffen, die nach dem Flaggenrechtsgesetz die Bundesflagge führen, soweit es sich nicht um Schiffe der kleinen Hochseefischerei oder der Küstenfischerei handelt. Für die Berufsbildung in Berufen der Handwerksordnung 4 gelten nur die 1 bis 3, 10 bis 26, 50 bis 52, 71 bis 75 und 81 bis 101 BBiG. Das Gesetz zur Ordnung des Handwerks (kurz Handwerksordnung bzw. HwO oder auch HandwO) regelt in der Bundesrepublik Deutschland die Handwerksausübung im stehenden Gewerbe, die berufliche Bildung und Weiterbildung im Handwerk sowie die Selbstverwaltung dieses Wirtschaftsbereichs. Die zum Wirtschaftsverwaltungsrecht gehörende Handwerksordnung ist ein Spezialgesetz zur

3 Gewerbeordnung und bezüglich der Bestimmungen zur Berufsbildung im Handwerk ein Spezialgesetz zum Berufsbildungsgesetz. Voraussetzung für eine Berufsausbildung im dualen System ist in Deutschland ein Berufsausbildungsvertrag mit einem Betrieb. Die folglich zu besuchende Berufsschule ist abhängig vom Ort bzw. von der regionalen Zugehörigkeit des Betriebes. Darüber hinaus ist es vielerorts an Berufsschulen auch möglich Zusatzqualifikationen zu erwerben. Der Berufsausbildungsvertrag ist in Deutschland ein Vertrag zwischen einer oder einem Auszubildenden und einem Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Grundlage für eine geordnete und einheitliche Berufsausbildung sind die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe. Für jeden Ausbildungsberuf erlässt die Bundesregierung eine Ausbildungsordnung. Einen Überblick über die anerkannten Ausbildungsberufe vermittelt das Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe 5 das jährlich vom Bundesinstitut für Berufsbildung aktualisiert und veröffentlicht wird. Der Berufsausbildungsvertrag ist in 10 Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt, in dem der Gesetzgeber die Mindestangaben vorschreibt. Inhalte dieses Vertrages sind in 11 BBiG geregelt. Ausnahme: Das BBiG gilt nicht für die Berufsausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger, zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer und zum Altenpfleger. Hierfür sind die eigenen Bundesgesetze Krankenpflegegesetz (KrPflG) 6 beziehungsweise Altenpflegegesetz (AltPflG) 7 zuständig. Die Ausbildungsschwerpunkte sind in 1 und 14 BBiG geregelt:

4 - Vermittlung von fachlichen Fähigkeiten, Kenntnissen und Fertigkeiten. Die sog. berufliche Handlungsfähigkeit. Dieses ergibt sich inhaltlich aus der Ausbildungsordnung für jeden Beruf - Ermöglichen erster Berufserfahrung - charakterliche Förderung - Vermeidung von Gefährdungen (z. B. körperliche Gefahren vermeiden durch Einhalten von Unfallverhütungsvorschriften). Bei minderjährigen Auszubildenden müssen die Erziehungsberechtigten zustimmen. Der Vertrag ist Voraussetzung für die betriebliche Berufsausbildung und kann zunächst mündlich abgeschlossen werden, muss dann aber spätestens bis Ausbildungsbeginn schriftlich abgeschlossen werden. Die elektronische Form ist ausgeschlossen. Die Ausbildung in den Betrieben findet an drei bis vier Tagen pro Woche statt, an ein bis zwei Tagen (Länderrechtliche Regelungen: je nach Ausbildungsberuf und Ausbildungsjahr) werden Berufsschultage angeboten. Andererseits kann deine duale Ausbildung auch in Blöcken stattfinden. Das bedeutet, dass der Auszubildende bzw. Lehrling für bis zu acht Wochen am Stück vollständig nur in der Schule ist. Sie wird oft ergänzt durch die überbetriebliche Ausbildung, die in eigenen Werkstätten der Handwerksinnungen und Kammern (Deutschland) stattfindet. Diese überbetrieblichen Lehrgänge sollen die Ausbildungsdefizite, die durch die Spezialisierung vieler Betriebe entstanden sind, ausgleichen. Die Dauer solcher Lehrgänge kann drei bis vier Wochen pro Jahr betragen. Einige Lehrgänge sind, je nach Ausbildungsberuf, in der jeweiligen Ausbildungsordnung vorgeschrieben (z. B. Schweißlehrgänge für Kfz-Mechaniker), andere sind freiwillig. Ausbildungsordnungen legen in Deutschland die bundeseinheitlichen Standards für die betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Berufsausbildungen fest. Die Ausbildungsordnung regelt die sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung. Grundlage für die Ausbildungsordnung ist wiederum das Berufsbildungsgesetz. Exkurs: Überbetriebliche Ausbildung

5 Unter überbetrieblicher Ausbildung versteht man Ausbildungsteile, die von Auszubildenden aus verschiedenen Betrieben genutzt werden, weil die einzelnen Betriebe diese Ausbildungsteile nicht selbst erbringen können. Die überbetriebliche Ausbildung ist als Teil der betrieblichen Ausbildungsphasen fest im dualen Ausbildungssystem der deutschen Berufsbildung verankert. 5 des Berufsbildungsgesetzes und 26 der Handwerksordnung 8 sehen vor, dass "Teile der Berufsausbildung in geeigneten Einrichtungen außerhalb der Ausbildungsstätten durchgeführt werden, wenn und soweit es die Berufsausbildung erfordert". Auf Grund der zunehmenden Spezialisierung und des zunehmenden Wettbewerbs in den Betrieben sind diese nicht mehr in der Lage, einem Auszubildenden alle Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die laut Ausbildungsordnung zu seinem Ausbildungsberuf gehören. Aus diesem Grund wurden überbetriebliche Werkstätten eingerichtet, in denen die Auszubildenden der Mitgliedsbetriebe an berufsspezifischen Lehrgängen teilnehmen. Die überbetriebliche Ausbildung fördert die Systematisierung der betrieblichen Ausbildung (Systematisierungsfunktion). Sie ergänzt die betriebliche Ausbildung bei spezialisierter Produktions- und Dienstleistungsstruktur (Ergänzungsfunktion) und unterstützt den Transfer neuer Technologien in die kleinen und mittleren Unternehmen (Transferfunktion). Durch den Einsatz praxisnaher und handlungsorientierter Ausbildungsmethoden erhöht die überbetriebliche Ausbildung die betriebliche Ausbildungsqualität. Die Lehrgänge dauern etwa drei bis vier Wochen im Jahr und umfassen die volle Arbeitszeit. Der Besuch der Berufsschule im Rahmen der dualen Ausbildung ist davon nur bedingt betroffen. Organisation der beruflichen Bildung Auf Landesebene: Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) weist bestimmte Aufgaben zur Durchführung der Berufsausbildung (z.b. Organisation der Abschlussprüfungen, Abnahme von Fortbildungsprüfungen, Feststellung der Eignung von Ausbildungspersonal und 8

6 Ausbildungsstätte etc.) den sogenannten zuständigen Stellen zu. Diese überwachen die Durchführung der Berufsausbildung und beraten die Ausbildenden und Auszubildenden ( 76 BBiG 9 ; 41a HwO 10 ). Des Weiteren dienen sie den Auszubildenden auch als Auskunfts- und Beschwerdestelle. Zuständige Stellen sind geregelt in 71 BBiG 11 und sind für die Berufsausbildung und somit auch für die duale Berufsausbildung sind in den meisten Wirtschafts- und Berufszweigen die jeweiligen Kammern (z.b. Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Landwirtschaftskammern etc.). Die zuständigen Stellen errichten einen Berufsbildungsausschuss. Dieser beschließt die von der zuständigen Stelle zu erlassenden Rechtsvorschriften für die Durchführung der Berufsbildung und muss in allen wichtigen Angelegenheiten der beruflichen Bildung unterrichtet werden. Auf Bundesebene: Zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gehört das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB 12 ), das 1970 durch das damals gültige Berufsbildungsgesetz (BBiG) errichtet wurde. Das BIBB ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Bonn. Es ist zuständig für die Übernahme von Verwaltungsaufgaben des Bundes im Bereich der Berufsbildung und ist aber auch ein unabhängiges Institut für Berufsbildungsforschung. Die Aufgaben des BIBB sind im 90 des BBiG 13 geregelt, die im Wesentlichen folgende Punkte berücksichtigen: - Beratung der Bunderegierung in wichtigen Fragen der Berufsbildung - Mitwirkung an der Vorbereitung von Rechtsvorschriften, die der Bund auf dem Gebiet der Berufsbildung zu erlassen hat html a.html html html

7 - Abstimmung der Ausbildungsordnungen - Planung, Förderung und Weiterentwicklung überbetrieblicher Ausbildungsstätten - Betreuung von Modellversuchen und Förderung von Bildungstechnologien (z.b. Entwicklung von Lernmitteln) - Mitwirkung an der internationalen Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung - Führung es Verzeichnisses anerkannter Ausbildungsberufe - Mitwirkung an der Berufsbildungsstatistik - Durchführung der Berufsbildungsforschung nach einem vorher vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zu genehmigenden Forschungsprogramm. Das BIBB hat im Wesentlich zwei Organe: den Hauptausschuss und den Präsidenten. Der Hauptausschuss setzt sich aus dem Beauftragten der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, des Bundes und der Länder zusammen. Ergänzend können Unterausschüsse gebildet werden. Die Einrichtung eines Wissenschaftlichen Beirates beim BIBB soll eine ständige Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung in Forschungsprojekten gewährleisten. Duale Studiengänge Ebenso wie es duale Berufsausbildung gibt, werden in Deutschland auch duale Studiengänge an sogenannten Berufsakademien angeboten. Eine Berufsakademie ist eine Einrichtung, die ausschließlich duale Studiengänge anbietet. Sie sind staatlich anerkannte Bildungseinrichtungen, die einen besonderen Platz neben den Universitäten und Fachhochschulen einnehmen. Auch wenn sie nicht in allen Bundesländern zu finden sind, haben sie sich mittlerweile als fester Bestandteil des deutschen Bildungssystems etabliert. Berufsakademien gibt es in Sachsen, Berlin und Thüringen in staatlicher Trägerschaft, in Hessen Niedersachsen, Hamburg, Saarland und Schleswig-Holstein werden sie privat finanziert.

8 Wurde früher als Abschluss ausschließlich das Diplom (BA) verliehen, besteht mittlerweile in den meisten Bundesländern die Möglichkeit, Bachelor-Abschlüsse zu erreichen, die durch die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZevA 14 ) hochschulrechtlich anerkannt sind. Das Studium dauert in der Regel 3 Jahre. Der Lehrplan für ein duales Studium setzt sich aus einer Kombination von Theorie und praktisch erlerntem Know-how zusammen. Vermittelt wird dieses Wissen an zwei unterschiedlichen Lernorten: In den Praxisphasen lernt der Studierende in seinem Unternehmen, in der Theoriephase an einer Hochschule/Akademie. Dieser Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch das gesamte Studium, weshalb sich ein duales Studium von einem "herkömmlichen" Studiengang vor allem durch einen höheren Praxisbezug unterscheidet. Angeboten werden duale Studiengänge von Berufsakademien, Fachhochschulen. Was sind die Vor- und Nachteile? Die Studierenden eines dualen Studiengangs stehen von Anfang an in Kontakt mit der Praxis, das heißt als Absolvent kann man bereits beim Studien-Abschluss mehrjährige Arbeitserfahrung vorweisen. Finanziell ist ein Student eines dualen Studiengangs unabhängiger, da er bereits während der Studienzeit eine Vergütung erhält. Umgekehrt hat er aber auch weniger Zeit als seine Kommilitonen in "klassischen Studiengängen". Womit wir schon bei den Nachteilen wären: Ein duales Studium ist arbeitsintensiv und die Studienzeit straff organisiert. Es gibt keine Semesterferien, sondern abgezählte Urlaubstage. Zulassungsvoraussetzungen Für den Zugang zu Berufsakademien wird in der Regel das Allgemeine Abitur oder die Fachgebundene Hochschulreife (Fachhochschulreife) für das jeweilige Fach verlangt. Für Bewerbungen auf duale Studiengänge an Fachhochschulen ist die Fachhochschulreife ausreichend. 14

9 Neben der passenden Hochschulzugangsberechtigung muss der Bewerber einen Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen vorweisen. Aus diesem Grund kann man sagen, dass die Unternehmen die Auswahl der Studierenden übernehmen. Eine Zusammenstellung von dualen Studiengängen und Bildungseinrichtungen im Bereich Landwirtschaft befindet sich hier: Dezember 2015

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