V-10. Mehr Freiheit zum Funken. Lernst du noch oder leistest du schon? Der 45. Bundeskongress der GRÜNEN JUGEND. TOP 03: Verschiedene Anträge

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1 Lernst du noch oder leistest du schon? Der 45. Bundeskongress der GRÜNEN JUGEND V-10 AntragstellerInnen: Gegenstand: Kay Wilhelm Mähler u.a. TOP 03: Verschiedene Anträge Mehr Freiheit zum Funken In vielen Städten gibt es bereits engagierte Freifunk-Initiativen, die sich für mehr offene WLAN-Netze und ein Netz in Bürger*innenhand einsetzen. Im Wandel der Kommunikation mit Smartphones, Tablets und sonstigen WiFifähigen(1) Geräten ist dies ein großer Fortschritt. Dieser Fortschritt wird jedoch bedroht. Im Rahmen der Neuregelung der Störer*innenhaftung(2) durch die große Koalition wird das großartige Engagement der Freifunk-Initiativen gefährdet. Wir dürfen uns jedoch nicht dem Fortschritt sperren und müssen Freifunk als Bürger*innennetz akzeptieren. Die GRÜNE JUGEND versteht freien Zugang zu schnellem Internet als Grundrecht für alle Menschen. Ein unbeschränkter und unzensierter Zugang ist im heutigen Informationszeitalter unabdingbar für gesellschaftliche und demokratische Teilhabe und muss unabhängig vom Geldbeutel und der individuellen Situation möglich sein. Wie arbeiten die Freifunk-Initiativen? Die verschiedenen Initiativen bieten eine freilizensierte open-source Firmware(3) zur Bespielung von Routern(4) an. Die Installation der Firmware auf dem Router ist im Optimalfall sehr einfach und von den Initiativen klar beschrieben. Ist der Router fertig bespielt(5), muss dieser nur noch mit Strom versorgt werden. Optional kann der Router ebenso mit einem Internetanschluss versorgt werden. Ein Internetanschluss wäre zwar von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich.

2 Denn die Router vermeshen(6) sich untereinander. Das bedeutet, dass die Router sich miteinander verbinden und so ein eigenes Netz aufbauen. Die Router suchen ihre Umgebung ab und wenn sie einen Router in ihrem Empfangsbereich finden, der ebenso mit der Freifunk-Firmware bespielt wurde, verbinden sich diese untereinander und tauschen Informationen miteinander aus. Freifunk als Netz in Bürger*innenhand begreifen Auf diese Weise baut sich ein komplett eigenes Netz aus Freifunk-Routern auf. Informationen können über das Freifunk-Netz übermittelt werden, möglicherweise ohne einen Weg durch das Internet, wenn eine unbrechungsfreie Verbindung(7) besteht. Freifunk muss als Netz in Bürger*innenhand, frei von jeglicher Kontrolle begriffen werden. Es ist eine Alternative zum Netz der Provider. Beim Versenden von Datenpaketen(8) suchen sich diese eigentlich den optimalsten Weg durchs Internet. In der Vergangenheit wurden diese allerdings über große Umwege, zum Teil über durch Geheimdienste kontrollierte Router, geleitet. Darunter leidet nicht nur die Effektivität des Netzes und damit die Idee des Internets, sondern auch die Privatspähre und Datenschutz von Millionen von Menschen. Die Bürger*innen verdienen die Kontrolle über ihre eigenen Daten. Die Idee des Internets hat in den vergangenen Jahrzehnten unter der Einflussnahme von Regierungen und Geheimdienste gelitten. Es braucht eine Alternative, ein Zeichen gegen Überwachung und Staat. Die GRÜNE JUGEND fordert deshalb mehr Freifunk-Router in Städten und auf dem Land. Die arbeit dafür fängt bei uns selbst an. Wir alle können uns für kleines Geld einen Freifunk-Router kaufen, ihn mit der Firmware bespielen und aufstellen. Aber auch der Bund, die Länder und Städte können Freifunk stärker durch entsprechende Programme und finanzielle Mittel unterstützen und fördern. Speziell fordern wir die Städte auf, in ihren Liegenschaften Router aufzustellen und zu betreuen. Der Landtagsbeschluss in NRW ist ein gutes Beispiel für einen ersten Schritt in diese Richtung. Internet-Zugang ist Grundrecht und kein Luxusgut Freifunk kann aber auch als freies HotSpot-Netz und damit als freien und kostenlosen Internetzugang begriffen werden. Eine Verbindung zum Freifunk- Netz ist einfach, vorausgesetzt ein Freifunk-Router ist in der Nähe. 2

3 Während in anderen Ländern ein freier und kostenloser Internetzugang an vielen Orten Standard und völlig selbstverständlich ist, bauen Telekom und Unitymedia ihr kostenpflichtiges WLAN-HotSpot-Programm(9) weiter aus und starten Werbe-Kampagnen gegen Freifunk. Gesetze oder von Gerichten erfundene Regelungen wie die Störer*innenhaftung, verhindern weiterhin den Ausbau eines freien WLAN-Netzes. Aktuell umgehen die Freifunk-Initiativen die Störer*innenhaftung durch das Provider-Privileg. Provider unterliegen nicht der Störerhaftung und können deshalb in beliebiger Anzahl freie und offene WLAN-Router aufstellen. Die Initiativen selbst werden also in ihren Vereinen zu Providern und können so eine störer*innenhaftungsfreie Lösung für die engagierten Freifunker*innen anbieten. Die Störer*innenhaftung kann aber auch so umgangen werden, in dem der gesamte Internetverkehr des jeweiligen Routers über ein Land geleitet wird, in dem die jeweiligen Gesetze dies zulassen. Diese Lösung ist allerdings sehr ineffektiv und sehr umständlich. Die Neuregelung der Störer*innenhaftung durch die Bundesregierung sieht außerdem vor, dass jeglicher freie WLAN-Zugang stark reglementiert wird. Ein Internetzugang darf nur nach einer Hinterlegung von persönlichen Daten gewährleistet werden. Dieser Vorgang ist unter datenschutzrechtlichen Aspekten äusserst fragwürdig. Die Störer*innenhaftung dient als Instrument zur Durchsetzung von Urheber*innenrechten. Sie stammt aus einer Zeit, in der es eine hohe Nutzung von Filesharing-Portalen gab. Durch offene WLAN-Zugänge konnten Dritte einen Internetzugang möglicherweise anonym für illegale Aktivitäten nutzen. Im Rahmen der Störer*innenhaftung wurde die Person dafür haftbar gemacht, die diesen Zugang offen lies. Die Nutzung von Filesharing-Portalen und sonstigen Urheber*innenrechtsverstößen ist in Zeiten der zahlreichen Flatrate-Angeboten jedoch rückläufig. Im gleichen Maße wurden die Schwellen der Anonymisierung immer niedriger. Die Störer*innenhaftung ist deshalb nicht mehr zeitgemäß. Es braucht endlich rechtlich sichere Lösungen, die den Kulturschaffenden dienen und nicht von Rechtsvertreter*innen und Kanzleien zu Abmahnwellen ausgenutzt werden können. Sicherheit auch im freien Netz 3

4 Da die Freifunk-Netze offen und unverschlüsselt(10) sind, empfiehlt sich die Nutzung von SSL-verschlüsselten Webseiten(11), weshalb die GRÜNE JU- GEND mehr SSL-Verschlüsselung auf Webseiten mit datenschutzrechtlichkritischen Inhalten fordert. Innerhalb des Bürger*innennetzes funktioniert die Verschlüsselung sehr gut. Die GRÜNE JUGEND lobt deshalb die verschiedenen Initiativen für ihre Arbeit und fordert, diesen Standard zu halten oder ihn sogar auszubauen. Glossar (1) WiFi Eigentlich ein Marketing-Name, Synonym für WLAN (2) Störer*innenhaftung Menschen, die ihren eigenen, privaten WLAN- Zugang bewusst oder unbewusst unverschlossen lassen, können für strafbare Handlungen durch die Nutzung Dritter haftbar gemacht werden. (3) Firmware Software, die zum Betrieb eines elektronischen Gerätes benötigt wird. (4) Router Geräte, die die Knoten im Netz bilden und damit das Internet quasi möglich machen. Netzwerkgeräte, die oft zum Zugang ins Internet oder zum hinausgeben von WLAN benötigt werden. (5) bespielt Installation von Firmware auf elektronische Geräte (6) meshen WLAN-Router finden sich gegenseitig und verbinden sich miteinander (7) unterbrechungsfreie Verbindung Internetverbindung, die durchgehend ohne Unterbrechnungen bestehen (8) Datenpakete Beim Transport von Daten durch das Internet, werden die Daten in für das Netzwerk handliche, meist gleich große Pakete gepackt, getrennt verschickt und beim empfangenden Gerät wieder zusammengesetzt. (9) Hotspot WLAN-Router, der einen Zugang zum Internet bereitstellt (10) Verschlüsselung Mathematische Methodik, die benötigt wird um Kommunikation oder Daten, die für dritte ohne exklusives Wissen nicht lesbar sind. (11) SSL-verschlüsselte Webseiten SSL ist eine bestimmte Verschlüsselungsmethodik 4

5 Begründung Erfolg mündlich. AntragstellerInnen Kay Wilhelm Mähler Andreas Krischer Jan Schnorrenberg 5

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