Ausbildung im Betrieb

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1 Ausbildung im Betrieb L Fast 60% aller SchulabgŠnger beginnen jedes Jahr eine betriebliche Berufsausbildung. Aber nicht nur die Absolventen der Hauptschule (nach der 9. lasse) und der Realschule (nach der 10. lasse) machen eine Ausbildung; auch viele Abiturienten wollen lieber einen praktischen Beruf erlernen, anstatt an der UniversitŠt zu studieren. ine Ausbildung dauert zwei bis dreieinhalb Jahre, je nachdem, welchen der rund 380 Ausbildungsberufe der Jugendliche gewšhlt hat. In Ausbildungsverordnungen zu den einzelnen Berufen wird vorgeschrieben, welche enntnisse, Fertigkeiten und FŠhigkeiten den Jugendlichen wšhrend der Ausbildung vermittelt werden mÿssen, wie lange die Ausbildung dauert und welche Anforderungen in der Abschlu prÿfung gestellt werden. Die Ausbildungsverordnungen garantieren, da jeder Auszubildende eine gleichwertige Berufsausbildung erhšlt: gleich er ob in einem kleinen Betrieb oder einer gro en Firma seine Ausbildung absolviert. Die Ausbildung in Deutschland basiert auf dem Prinzip des ãdualen SystemsÒ. Das bedeutet, da der Jugendliche im Betrieb und an ein bis zwei Tagen der Woche in einer staatlichen Berufsschule ausgebildet wird. WŠhrend im Betrieb die praktischen enntnisse vermittelt werden, erhšlt er in der Berufsschule die fachtheoretischen enntnisse fÿr den gewšhlten Beruf. Daneben werden auch noch allgemeinbildende FŠcher wie Deutsch, Mathematik etc. unterrichtet. Insgesamt stehen der Berufsschule maximal 12 Stunden pro Woche zur VerfŸgung. Der Ausbildungsbetrieb ist verpflichtet, den Auszubildenden fÿr den Besuch der Berufsschule freizustellen. Wenn der Stundenplan der Berufsschule weniger als 5 Unterrichtsstunden pro Tag aufweist, mu der Jugendliche am achmittag wieder in den Betrieb gehen. Jugendliche kšnnen nicht von allen Betrieben ausgebildet werden. ur Unternehmen, die geeignet sind, d. h., die bestimmte Anforderungen erfÿllen, dÿrfen ausbilden. Gefordert werden in erster Linie qualifizierte betriebliche Ausbilder und eine technische Ausstattung, die die Vermittlung aller beruflichen enntnisse und Fertigkeiten gewšhrleistet. Die Unternehmen sind nicht verpflichtet, eine Berufsausbildung anzubieten. Die osten der Ausbildung im Betrieb werden von jedem Betrieb selbst getragen. Sie belaufen sich durchschnittlichn auf.000,- DM pro Jahr und Ausbildungsplatz. Die Unternehmen sind daher an einer qualifizierten Ausbildung ihrer kÿnftigen Mitarbeiter interessiert und wollen diese ausgebildeten FachkrŠfte nach nde der Ausbildung auch weiterbeschšftigen. So hat Deutschland dank des dualen Ausbildungssystems die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in uropa. 185

2 L ÜBUG 1: Welche der Aussagen sind richtig, welche falsch? 1. Fast 60% aller Abiturienten machen nach dem nde der Schulzeit eine Lehre. 2. s gibt in Deutschland mehr als 350 Ausbildungsberufe. Richtig Falsch Was ein Jugendlicher in seiner Ausbildung lernt, entscheidet der einzelne Betrieb. 4. Jeder Betrieb darf Lehrlinge ausbilden. 5. Alle Unternehmen mÿssen Lehrlinge ausbilden. 6. Alle Lehrlinge lernen in der Berufsschule die gleichen FŠcher. 7. ine Ausbildung kostet den Betrieb fast DM pro Jahr. ÜBUG 2: Welches Verb paßt nicht? 1. Der Jugendliche kann eine Ausbildung a) beginnen. b) abbrechen. c) absolvieren. d) anbieten. 2. Der Auszubildende / mu die Berufsschule / an der Berufsschule / zur Berufsschule / die Berufsschule a) besuchen. b) teilnehmen. c) gehen. d) absolvieren. 3. Am nde der Lehrzeit mu der Auszubildende die PrŸfung a) bestehen. b) ablegen. c) machen. d) passen.

3 4. Der Arbeitgeber mu dem Jugendlichen die Ausbildung a) vergÿten. b) bezahlen. c) in Rechnung stellen. d) garantieren. 5. Die Ausbildung wurde per Gesetz a) geregelt. b) bestimmt. c) garantiert. d) vereinheitlicht. 1. a b c d 2. a b c d 3. a b c d 4. a b c d 5. a b c d L 187 Was verdient man während der Ausbildung? Im Gegensatz zum Studenten verdient ein Auszubildender bereits wšhrend seiner Lehrzeit. Die Hšhe der VergŸtung ist tariflich geregelt. Allgemein lš t sich sagen, da die Hšhe des Verdienstes sowohl von der Branche als auch von der Betriebsgrš e abhšngig ist. Hinzu kommt, da man im ersten Lehrjahr weniger verdient als im zweiten und Ð wie aus dem folgenden Schaubild ebenfalls deutlich wird Ð im sten weniger als im Westen. WST DM Was Lehrlinge verdienen Durchschnittliche monatliche Ausbildungsvergütung in ausgewählten Berufen 1997 in DM Gerüstbauer/-in Maurer/-in Bankkaufmann/-frau Industriemechaniker/-in nergieelektroniker/-in Industriekaufmann/-frau Verwaltungsfachangestellte/-r inzelhandelskaufmann/-frau Bürokaufmann/-frau och/öchin Gärtner/-in Arzthelfer/-in fz-mechaniker/-in Gas- u. Wasserinstallateur/-in Maler/-in lektroinstallateur/-in Tischler/-in Bäcker/-in Florist/-in Friseur/-in Quelle: BIBB ST DM Globus 4634

4 L ÜBUG 3: Vervollständigen Sie mit Hilfe der unten angegebenen Wörter den folgenden Lückentext. 188 einnimmt Rangfolge Schlu lichter stehen auf auffallend ist Bezahlung liegen an der Spitze Position folgen auf Unterschiede betršgt Lehrlingsverdienste Wie aus der Statistik zu ersehen ist, gibt es noch immer erhebliche bei der der Auszubildenden in st- und Westdeutschland. allerdings, da auch die nicht vollstšndig identisch ist. Sowohl in st- als auch in Westdeutschland die Lehrlinge im GerŸstbau mit ihrem Verdienst ; Platz 2 die Maurer. Aber bereits auf der dritten differiert die Reihenfolge: WŠhrend in Westdeutschland die bankkšufmšnnische Lehre diesen Rang, teilen sich im sten diesen Platz der Industriemechaniker und der nergieelektroniker. in noch grš erer Unterschied ist bei den GŠrtnern, BŠckern und Malern festzustellen. ehmen nach der Westrangfolge diese Berufe die PlŠtze 11, 18 und 16 ein, so sie nach ostdeutschen Skala den Positionen 7, 12 und 13. Die sind wieder identisch: Floristen und Friseure verdienen in der Ausbildung am wenigsten. Der Unterschied zwischen dem ersten und dem letzten Platz im Westen DM, im sten DM.

5 Stellenanzeigen Sie sehen hier zwei Stellenanzeigen. Beide Firmen bieten eine Ausbildung im kaufmšnnischen Bereich an. L Anzeige Anzeige 1 Die reine nergie gestaltet Zukunft und ntwicklung Die reine nergie gestaltet Zukunft und ntwicklung Wir sind ein mittelständisches Unternehmen der nergieversorgung spezialisiert auf Flüssiggas mit Verkaufsbüros und Beteiligungsgesellschaften imin- undausland.von unserer Zentrale in Brühl betreuen Die reine nergie wir derzeit rund 400 Mitarbeiter/innen in 13 Gesellschaften. Unser Aufgabengebiet ist der Handel mit Flüssiggas, also inkauf und Verkauf. Hinzu kommen die Planung und Durchführung von Haus- und kommunalen Versorgungskonzepten inklusive der dazugehörenden Technik. Ihr Weg in die berufliche Zukunft wird klar aufgebaut und reflektiert unsere langjährige rfahrung in der Ausbildung zum/zur aufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Systematisch führen wir Sie neben den geforderten Ausbildungsinhalten in die Welt des modernen Handels ein von der Analyse über die onzeptentwicklung und den administrativen Bereich bis hin zum direkten Umgang mit unden. Sie haben großes Interesse daran, eine gute Ausbildung im kaufmännischen Bereich zu erhalten und planen Ihre Zukunft in einem Wirtschafts- bzw. Handelsunternehmen? Sie bringen hohe Lernbereitschaft, ffenheit, gute kommunikative Fähigkeiten, Zielstrebigkeit und Beständigkeit mit und verfügen bereits über PC-enntnisse? Dann freuen wir uns auf Ihre informative Zuschrift (Lebenslauf, evtl. bereits vorhandene enntnisse undrfahrungen, persönliche Berufsziele, Foto, Zeugnisse,usw.) an RHIGAS in guter ame für Flüssiggas Propangas GmbH & Co. G Bereich Personal - z.h. Frau Stevens Fischenicher Straße 23, Brühl

6 L ÜBUG 4: Vervollständigen Sie die Tabelle anhand der beiden Stellenanzeigen. Wo stellen Sie Gemeinsamkeiten fest, wo gibt es Unterschiede? 190 ame des Unternehmens Grš e des Unternehmen Anzeige 1 Anzeige 2 Informationen zum Unternehmen Inhalte der Ausbildung VergŸtung Dauer der Ausbildung Weiterbildungsmšglichkeiten Schulausbildung des Bewerbers weitere Qualifikationen persšnliches Profil Bewerbung (Anschreiben)

7 Die Bewerbung ãine mi glÿckte Bewerbung kann zum Stolperstein fÿr die arriere werden.ò Die Bewerbung fÿr einen Ausbildungsplatz ist weit mehr als nur ein kurzer Brief und die opie des Abschlu zeugnisses. Die Personalchefs wollen viel Ÿber ihren zukÿnftigen Auszubildenden erfahren; schlie lich bedeutet die Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages eine feste Bindung fÿr mehrere Jahre, und die Unternehmen mšchten daher sichergehen, da der Bewerber ihre Anforderungen erfÿllt. Wichtig ist es, sich ausfÿhrlich Ÿber seinen Lehrberuf zu informieren. AuskŸnfte erteilen die ArbeitsŠmter, aber auch die zustšndigen ammern und VerbŠnde. Hier erfšhrt man auch, wo man schon vor der Ausbildung ein Praktikum machen kann. Die Unternehmen achten sehr darauf, ob der Jugendliche bereits praktische rfahrungen gesammelt hat. Daher sind Schulpraktika oder Ferienjobs von Vorteil. Weitere Pluspunkte sind au erschulische Weiterbildungskurse, wie z.b. ein Computerkurs oder ein Sprachkurs. Alle Bescheinigungen sollten in einer entsprechenden Mappe in opie beigefÿgt werden. Genauso wichtig ist ein lÿckenloser tabellarischer Lebenslauf. Hierbei ist von Interesse, wann der Jugendliche welche Schulen besucht hat. Fehlzeiten mÿssen begrÿndet werden. An den Lebenslauf wird immer ein aktuelles Pa foto geheftet, das von einem Fotografen erstellt werden sollte. Fotos aus dem Automaten sind aufgrund der schlechten QualitŠt nicht geeignet. Diese Unterlagen gehšren zu jeder Bewerbung und kšnnen kopiert werden. Anders ist es mit dem Anschreiben. Hier sollte keine standardisierte Form gewšhlt werden. Im Gegenteil: Der Jugendliche sollte begrÿnden, warum er sich fÿr diesen Beruf entschieden hat, warum er der geeignete Bewerber ist und warum er die Ausbildung gerade bei diesem Unternehmen machen mšchte. Das setzt voraus, da er sich Ÿber den Betrieb genau informiert hat. All dies mu schlÿssig, in einwandfreiem, fehlerlosen Deutsch auf maximal einer DI A 4 Seite erfolgen. Gut ist es, wenn man den amen des Personalchefs kennt und so die allgemeine Anredeform vermeiden kann. Bei einer positiven Bewertung der Bewerbung wird man zu einem VorstellungsgesprŠch eingeladen. Hier soll festgestellt werden, ob der gute indruck der Unterlagen sich im persšnlichen GesprŠch bestštigt. Unsicherheit im mÿndlichen Ausdruck und Hemmungen sollte der Jugendliche in speziellen Bewerbungskursen vorher abbauen. Wer all diese Hinweise beachtet, braucht nur noch etwas Durchhaltevermšgen, um an sein Ziel zu kommen. L 191 Auszubildende und Ausbilder in der Lehrwerkstatt.

8 L ÜBUG 5: Was gehört zu einer erfolgreichen Bewerbung? 192

9 LÖSUG ÜBUG 1 1. falsch (60% aller SchulabgŠnger machen nach der Schulzeit eine Lehre Ð darunter sind 22% West- und 12% stdeutsche Abiturienten 2. richtig 3. falsch; die Ausbildungsinhalte sind in verbindlichen Ausbildungsverordnungen geregelt. 4. falsch (nur bei bestimmten Voraussetzungen: qualifizierte Ausbilder, technische Ausstattung) 5. falsch (die Ausbildung ist freiwillig) 6. falsch (neben den allgemeinbildenden FŠcher werden auch berufsbezogene FŠcher unterrichtet) 7. falsch L 193 ÜBUG 2 1. anbieten; 2. an... teilnehmen; 3. passen; 4. in Rechnung stellen; 5. garantiert ÜBUG 3 Wie aus der Statistik zu ersehen ist, gibt es noch immer erhebliche Unterschiede bei der Bezahlung der Auszubildenden in st- und Westdeutschland. Auffallend ist allerdings, da auch die Rangfolge nicht vollstšndig identisch ist. Sowohl in st- als auch in Westdeutschland liegen die Lehrlinge im GerŸstbau mit ihrem Verdienst an der Spitze; auf Platz 2 folgen die Maurer. Aber bereits auf der dritten Position differiert die Reihenfolge: WŠhrend in Westdeutschland die bankkšufmšnnische Lehre diesen Rang einnimmt, teilen sich im sten der Industriemechaniker und der nergieelektroniker diesen. in noch grš ere Unterschied ist bei den GŠrtnern, BŠckern und Malern festzustellen. ehmen nach der Westrangfolge diese Berufe die PlŠtze 11, 18 und 16 ein, so stehen sie nach der ostdeutschen Skala auf den Positionen 7, 12 und 13. Die Schlu lichter sind wieder identisch: Floristen und Friseure verdienen in der Ausbildung am wenigsten. Der Unterschied zwischen dem ersten und dem letzten Platz betršgt im Westen DM, im sten DM. ÜBUG 4 Grš e des Unternehmen: Anzeige 1: mittelstšndisches Unternehmen, rund 400 Mitarbeiter in 13 Gesellschaften im In- und Ausland Anzeige 2: keine Angaben Infos zum Unternehmen: Anzeige 1: spezialisiert auf FlŸssiggas, Handel mit FlŸssiggas, Planung- und DurchfŸhrung von Haus- und kommunalen Versorgungskonzepten Anzeige 2: Bank fÿr Gro kunden, faire Zusammenarbeit Inhalte der Ausbildung: Anzeige 1: im Gro - und Au enhandel, von Analyse bis onzeptentwicklung, Administration, undenkontakt Anzeige 2: BŸrowirtschaft, rganisation, Textverarbeitung, Personalwesen, Verwaltung, Sekretariat, zwei individuelle Schwerpunkte

10 L 194 Dauer: Anzeige 1: keine Angabe Anzeige 2: 2,5 Jahre VergŸtung: Anzeige 1: keine Angabe Anzeige 2: keine Angabe Weiterbildungsmšglichkeiten: Anzeige 1: keine Angabe Anzeige 2: hausinterner Unterricht, Seminare zur Theorie der Berufsschule, Trainingsma nahmen Schulausbildung des andidaten: Anzeige 1: keine Angabe Anzeige 2: guter Realschulabschlu, Hšhere Handelschule, (Wirtschafts-)Gymnasium weitere Qualifikationen: Anzeige 1: PC-enntnisse Anzeige 2: gute oten in: Mathematik, Deutsch, Fremdsprachen, BWL, VWL, Wirtschaftslehre, PC-enntnisse persšnliches Profil: Anzeige 1: hohe Lernbereitschaft, ffenheit, gute kommunikative FŠhigkeiten, Zielstrebigkeit, BestŠndigkeit Anzeige 2: ngagement, Leistungsbereitschaft, ontaktstšrke, TeamfŠhigkeit Bewerbung (Anschreiben): Anzeige 1: Lebenslauf, persšnliche Berufsziele, Foto, Zeugnisse Anzeige 2: GrŸnde fÿr die Ausbildung ÜBUG 5 Schulzeugnis, weitere Qualifikationen (urse), Praktika lÿckenloser tabellarischer Lebenslauf, aktuelles Pa foto Anschreiben: GrŸnde fÿr die Berufswahl, persšnliche ignung, Wissen Ÿber das Unternehmen BewerbungsgesprŠch: mÿndlicher Ausdruck, persšnlicher indruck

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